NETZROLLER. TC Grün-Weiss Walldorf Eine Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf

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1 NETZROLLER TC Grün-Weiss Walldorf Eine Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf

2 Vorwort Was immer wir tun, wir tun es für unserer Jugend Tennis soll Spaß machen Tennis soll im normalen Alltag Abwechslung bringen Tennis ist eine gesunde Sache! Welcher Tennisverein hat nicht den Wunsch, die erfolgreiche Arbeit engagierter Eltern und Trainer für die Jugend auch in Zukunft fortzusetzen und die Kinder und Jugendlichen dauerhaft an den Verein zu binden. Dieses Ziel kann nicht allein durch Trainings- und Förderungsangebote erreicht werden. Die Größe des Jugendbereiches z. Zt. etwa 100 Kinder und Jugendliche, die finanzielle Situation, die nachlassende Tennisbegeisterung in der Gesellschaft Tennis war einmal eine Trendsportart, die Zunahme konkurrierender Freizeitaktivitäten und weitere Veränderungen in der Gesellschaft (z. B. ungebunden sein... in Verbindung mit Zeitproblemen) machen zusätzliche Ideen und Aktivitäten notwendig, um die oben genannten Ziele zu erreichen. An oberster Stelle der Aufgaben unseres Vereins muß die Betreuung der Kinder und Jugendlichen durch fachlich geschultes Trainerpersonal stehen. Das zunächst Ausschlaggebende dabei ist aber nicht die Leistung der Kinder und Jugendlichen, sondern der Spaß und die Freude, mit denen die Kinder an die Sportart Tennis herangeführt werden. Deshalb sollte das Training der Kinder und Jugendlichen Spaß und Freude bereiten; es muß zur Leistungssteigerung geeignet sein und jeder Trainingsteilnehmer sollte im Training ganz persönliche Erfolgserlebnisse gewinnen. Der Erfolg der Trainingsarbeit spiegelt sich dann in den erfolgreichen bzw. guten Leistungen bei Medenspielen, persönlichen Forderungen oder gespielten Turnieren wieder, wie die ersten sieben Monate dieses Jahres bei etlichen Jugendlichen unseres Vereins gezeigt haben. Diese Erfolgsgarantie im Einklang mit persönlicher Leistungssteigerungsbereitschaft könnte noch auf recht einfachem Wege angehoben werden, wenn zusätzlich zu den erwähnten Trainingseinheiten mehr Engagement auf Erwachsenenebene sprich Mitgliederebene gezeigt werden könnte. Hier denke ich an engagierte Mitglieder, die an bestimmten Tagen im Monat (vielleicht einmal oder zweimal.vielleicht sogar dreimal) sich die Zeit nehmen könnten, einem interessierten jugendlichen Mitglied während eines Tennisspiels persönliche Spielpraxis und -erfahrung weiterzuvermitteln (Taktik, Schlagkraft). In Absprache mit dem Trainer, dem betreffenden Jugendlichen und mir könnte dann eine Art Vereinspatenschaft für diese Jugendlichen von einem Vereinsmitglied übernommen werden. Wer hat Lust und Freude diese interessante Aufgabe in unserem Jugendbereich zu übernehmen? Heinz Plattner, Jugendwart 2 NETZROLLER

3 Die dritte Seite Die GWW Platzwanze hat das Wort Gestatten, daß ich mich vorstelle: Cimex communis loci, die Gemeine Platzwanze. Ratsch und Tratsch, Ironisches und Sarkastisches, die kleinen Wahrheiten des Lebens, ob auf oder neben dem Tennisplatz ich sehe und höre alles. Wie Sie an dem aristokratischen Namen erkennen können, entstamme ich uraltem Adel. Heute treffen Sie aber selbst auf den schönsten Tennisplätzen nur noch gewöhnliches Volk. Das hat einfach keinen Stil. Genau wie mein Nachbar, der Herr Keller Assel. Wenn Sie wüßten...! Ey, Kalle, hör uff mit dem Gelaber und guck emal, wer da ums Eck schleische dut. Is des net der, der wo immer de Ballaamer debei hat unn stunnelang kostelos mit dene Anfänger spielt? O, dieser nette Tennispädagoge hat heute den Eimer und seine Freundin dabei. Huu is huu? Hähähä! Prolet! Tschuldischung, isch kenn se halt noch net! Awwer warum komme die dann so spät? De Platzward is doch schon lang haam! Nun, vielleicht wurde die Frage Vollzeitmitglied oder Teilzeit und gelegentlich Gastgebühr mit dem Kompromiß spät kommen und gar kein Mitglied beantwortet. Ei, so bissisch kenn isch disch ja gar net!.. uups, da hat misch doch des Trambeldiir von Platz siwwe beinah in de Bode gerammt! Die Gute muß sich spute, um die Märkchen an der Belegungstafel rechtzeitig weiter zu schieben. Sie spielt ja erst seit zwei Stunden. Du, bass uff, da driwwe mache zwaa üwwern Zaun! Unn jetzt spurte se uff dem uffgeweischde Fußballplatz erumm unn mache iwwerall mords Löscher. O, da hat se schon de Günder Klein am Schlafittche! Die Flüchtenden haben sicherlich gedacht, jener Herr vom Tennis-Vorstand, der soeben hinter der Halle hervorkommt, will die Gastgebühr kassieren. Glaab bloß net, daß der kassiern will! Der geht doch immer da hinne rum, wann er abends spielt im Hausfrauetarif. Ach, unn jetzt is der aale Knacker, der aach nix bezahlt, mit seiner neue Teenie- Queen wieder da. Die ist schon teuer genug, da will er wenigstens die Gastgebühr sparen. Uff Ideee komme die Leut! Da driwwe schmeiße üwwerischens grad die annern alte Herrn unser junge Meedscher vom Platz, weil se maane, sie hätte aach in de Sommerferie Dräning für die Verbandsliescha. Dabei sinn die nur noch bandaschiert unn spiele gar kaa Verbandsliescha mehr. Vielleicht ist es wirklich eine Folge des Alters, denn sogar ergraute Honoratioren, im bürgerlichen Leben hochgeachtete Menschen, entfalten auf dem Tennisplatz archaische Triebe und weigern sich beispielsweise bei der Platzpflege, auch nur einen Quadratmillimeter mehr mit dem Schleppnetz abzuziehen als genau die Fläche, auf der sie während der letzten eineinhalb Stunden gestanden haben. Als Gastspieler würden sie bestimmt auch nur 5 Prozent der Gastgebühr zahlen, weil der Rest des Platzes gar nicht benutzt worden ist. Des is mer zu hoch, awwer de mit de Brill uff Platz zwaa dischpudiert sonst aach immer mit unserm Rolf, obwohl jeder gesehe hat, daß se noch net emal es Dobbelfeld rischtisch abgezoche hat. Unn noch so e Thema sinn mit ihre fremde Freunde uff em Sennder-Koord die Cracks: nix zahle, Platz kaputt mache mit dene harde Bäll unn net emal ordentlisch abziehe. De Rolf hat dann widder de Ärger. Leider hat er den immer, denn er ist stets mit allen Mitgliedern und Gästen auf der Clubanlage konfrontiert. Isch könnt des net. Wie hält er des bloß aus - bei dene Mitglieder? Inhalt Vorwort 02 Was immer wir tun, wir tun es für unsere Jugend Die dritte Seite 03 Eine Platzwanze stellt sich vor 03 Impressum Medenrunde Gemischter Auftakt 07 Erste Damen vom Favoriten kalt erwischt 09 Grün-Weiss Teams weiter auf Erfolgskurs 12 Spiele, Ergebnisse, Tabellen Turnierreports 14 Clubmeisterschaften 2001 Erwachsene 16 Kreis-, Bezirks- und Hessenmeisterschaften 2001, Länderpokal und Ehrungen 18 Mit der Vorhand auf dem Vormarsch Anja-Vanessa Peter bei den deutschen Jugendmeisterschaften Vereinsleben 19 Grillabend der neue Schlager der Saison? 20 Damen I das Verbandsligateam stellt sich vor 23 Oldie-Night bei Angelo 24 Das Turnier des Jahres Breitensport 24 Hallensaison 2001 / 2002 für den Winter gerüstet Impressum Herausgeber TC Grün-Weiss Walldorf An den Tennisplätzen Mörfelden-Walldorf Redaktion Katharina Schork Monika Kasper Gerd Ströhl Volker Trapmann NETZROLLER

4 Medenrunde 2001 Es war 1 / 2 Zeit in der Medenrunde und so fing alles an... TC Grün-Weiss Walldorf eröffnet die Tennissaison 2001 Am 29. April fand um 11.Uhr auf der Anlage des TC Grün-Weiss Walldorf die offizielle Eröffnung der Spielzeit 2001 statt. Für alles war zu diesem wichtigen Ereignis gesorgt: Für einen Sektempfang und für ein reichhaltiges Buffet. Nur nicht für Sonnenschein. Dies war denn auch der Grund, daß sich die Club-Mitglieder in der Mehrheit für den heimischen Herd entschieden haben. Der erste Vorsitzende des Vereins, Gerd Ströhl, begrüßte die Mitglieder und stellte den neuen Vorstand vor. Danach erläuterte der alte und neue Sportwart Volker Trapmann den Tagesablauf und nannte auch einige sportliche Eckdaten zur bevorstehenden Saison. Nach dem offziellen Startschuss in die neue Saison war ein Schleifchen- Turnier geplant, das aber im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fiel. Als Fazit kann man festhalten, daß die Saison eigentlich nur noch besser werden kann als der Auftakt. 1. Spieltag Gemischter Auftakt zur Medenrunde 2001 (ks) Am 09. Mai begann für die Meden-Mannschaften des TC Grün- Weiss Walldorf die Freiluftsaison. Den Anfang machte die 1. Mannschaft der Junioren AK III gegen den TC Brensbach. Die Gegner aus Brensbach waren gegen Guido Plattner, Fabian Plum, Denis Gimbel und Nico Plattner völlig chancenlos. Die Walldorfer gewannen sowohl die Einzel als auch die Doppel in zwei Sätzen und siegten somit klar mit 6:0. Die Junioren AK3 III trat am mit Patrick Cezanne, Kris Herrmann, Soo Pyong Chae und Florian Cors bei der 1. Mannschaft von Rot-Weiss Gross-Gerau an. Sowohl in den Einzeln als auch in den Doppeln mußten die Wall-dorfer die große Überlegenheit ihrer Gegner anerkennen, die ihnen nicht den Hauch einer Chance ließen. Das Match ging mit einem deutlichen 6:0 an Gross-Gerau. Ähnlich düster sah es trotz strahlendem Sonnenschein für die 2. Mannschaft der Junioren AK III, die das Match sang und klanglos mit 0:6 abgeben mußten. Der einzige Lichtblick aus Sicht des GW Walldorf an diesem Freitag war das Spiel der Juniorinnen AK3 I gegen den SKV Büttelborn. Herausragend war das Spiel von Juliane von Ahlefeld, die gegen eine Ranglistenspielerin antreten mußte. Nach großartigem Kampf hat die ihre Gegnerin in drei Stunden(!) mit 1:6, 6:2 und 7:6 niedergerungen. Karen Hahn mußte mit 1:6 und 1:6 einer sehr starken Gegnerin geschlagen geben. Isabelle Dupuny und Doreen Sicker konnten ihre Einzel klar gewinnen. Im Doppel konnten sich Hahn / Dupuny gegen ihre starken Gegnerinnen nicht durchsetzen und verloren 4:6, 2:6. Juliane von Ahlefeld und Doreen Sicker machten aber mit ihrem ungefährdeten 6:2, 6:0 den Gesamtsieg von 4:2 perfekt. Am Samstag, dem 12. Mai trafen die Juniorinnen AK1 II auf den TC 4 NETZROLLER

5 Medenrunde Riedstadt. Da eine Spielerin kurzfristig absagte, traten die Walldorferinnen nur mit fünf Spielerinnen an, so daß zwei Spiele von vornherein verloren waren. Die Mädchen ließen sich dadurch jedoch nicht entmutigen und gingen beherzt die schwere Aufgabe an. Jennifer und Jil Brüne sowie Juliane von Ahlefeld hatten keinerlei Probleme mit ihren Gegnerinnen. Karen Hahn und Jana Landua konnten trotz großem Kampf einer Niederlage nicht entgehen. In den Doppeln konnten nur Brüne / Hahn punkten, so daß das Spiel mit 4:5 an Riedstadt ging. Die Juniorinnen AK1 I mußten in der Gruppenliga beim TC Rosbach mit 1:8 eine herbe Niederlage einstecken. Den Ehrenpunkt für den TC GWW holte Sissi Radinger. Zu einem lockeren Auftaktsieg in die neue Saison beim TCR Dudenhofen kamen die Junioren AK1 II. Robin Plattner, Philipp Burmester, Guido Plattner und Fabian Plum gewannen ihre Spiele souverän in zwei Sätzen. Etwas spannender ging es bei Tim Plattner und Thomas Vidovic zu, die aber letztlich doch nach großem Kampf die Punkte für Walldorf eingefahren haben. In den Doppeln ließen Robin und Tim Plattner, Burmester / Vidovic und Plum / Guido Plattner ihren Gegnern nicht den Hauch einer Chance. Fazit: Die Laune des Teams war mindestens so gut wie das Wetter an diesem Samstag. Bei optimalen Witterungsbedingungen starteten die Damen 50 in der Verbandsliga wie üblich am ersten Spieltag mit vorsichtigem Abtasten. Obwohl Karin Borst verletzungsbedingt fehlte, war das Team nach den Einzeln mit 5:1 bereits auf Siegerstrasse. Insgesamt wurden die Spiele überlegen gewonnen. Lediglich das erste Doppel mit Weber / Schwäbig gestaltete das Match ungewollt spannend, setzte sich letztlich aber im dritten Satz im Tie-Break durch. Die Damen 40 empfingen in der Bezirksoberliga die Mannschaft von SV 1912 Klein-Gerau. Die Stimmung im Team, das Wetter und die Ergebnisse in den Einzeln hätten nicht besser sein können. Souverän wurden die Gegnerinnen mit 6:0 vom Platz gefegt. Lediglich Florita Peter hatte einige Probleme, ihre Gegnerin zu besiegen, vielleicht auch deshalb, weil sie unmittelbar nach dem Match in ihre Heimat, die Philippinen, flog. Überraschend die Überlegenheit von Inge Round, die trotz Verletzung ihre Gegnerin beim 6:1, 6:2 jederzeit im Griff hatte. Überraschenderweise setzte sich die Überlegenheit des Teams in den Doppeln nicht fort. Im Gefühl des sicheren Sieges mußten sich die Walldorferinnen in den Doppeln der spielerischen Überlegenheit der routinierten Gegnerinnen beugen. Fazit: Ein erfolgreicher Start der Tennissaison mit dem erklärten Ziel zum Klassenerhalt. Die Damen I des TC Grün-Weiss Walldorf waren nach regelmässigen Aufstiegen in den vergangenen Jahren vom Erfolg verwöhnt worden. Zum Auftaktspiel am Sonntag in der Verbandsliga Hessen gegen Tennis 65 Eschborn standen die Vorzeichen allerdings extrem schlecht. Sissi Radinger und Barbara Toni fehlten wegen einer Klassenfahrt. Andrea Coenen und Joanna Round waren verletzungsbedingt nicht einsatzbereit. Es spricht für den Teamgeist der beiden, daß sie trotzdem zum Spiel angetreten sind. Allerdings mußten beide trotz großen Kampfes und überraschend starker Gegenwehr ihre Einzel und gemeinsam auch das Doppel abgeben. NETZROLLER

6 Medenrunde 2001 Aber auch sonst lief nichts nach Plan. Kim Breckwoldt mußte sich ihrer erfahrenen Gegnerin geschlagen geben. Auch Katharina Schork schien gegen eine sehr sicher aufspielende Gegnerin keine Chance zu haben. Nach 1:6 im ersten und einem Rückstand von 2:5 im zweiten Satz und 0:40 haben die Zuschauer dieses Match abgehakt. In der Folgezeit hat Katharina insgesamt 9 Matchbälle abgewehrt und den zweiten Satz im Tiebreak gewonnen. Im dritten Satz ließ sie dann nichts mehr anbrennen und brachte den Punkt mit 6:1 nach insgesamt drei Stunden Spielzeit nach Hause. Anja Peter und Petra Kostelnikova spielten gewohnt stark auf und ließen ihren Gegnerinnen keine Siegchance. Der Spielstand von 3:3 nach den Einzeln ließ spannende Doppel erwarten. Das Versehrten-Doppel Round / Coenen bot trotz stark eingeschränkter Beweglichkeit eine starkes Leistung, mußten sich aber nach heftiger Gegenwehr letztlich doch geschlagen geben. Anja Peter und Kim Breckwoldt gaben mit ihrem klugen, engagierten und kraftvollen Spiel ihren deutlich erfahreneren Gegnerinnen keine Chance. Danach stand es 4:4 und das letzte Doppel mußte die Entscheidung bringen. Nachdem der erste Satz von Kostelnikova / Schork gewonnen wurde, gaben sie den zweiten Satz mit 4:6 ab. Im dritten Satz spielten die Walldorferinnen stark auf und putzten die Eschbornerinnen mit 6:0 vom Platz. Insgesamt war die Walldorfer Premiere in der Verbandsliga kein Spiel für schwache Nerven. Das Team Damen II in der Bezirksliga A war durch die Ausfälle der Damen I stark gehandicapt. Allerdings ließ sich die Mannschaft dadurch nicht entmutigen. Nicht zuletzt durch die starken Ersatzspielerinnen Juliane von Ahlefeld, die in der vergangenen Woche ein richtiges Mammutprogramm absolvieren musste, und Jennifer Brüne konnten Katrin Schäfer, Simone Schwäbig, Jill Round und Luciana Weber einen überlegenen 8:1 Sieg gegen den TC Bad König verbuchen. Die Herren I absolvierte ihr erstes Saisonspiel bei SV 49 Hering. Die ersten drei Partien gingen souverän an die Walldorfer. Richard Ströhl, Rüdiger Schroll und Thomas Wilker gewannen glatt in zwei Sätzen. Sascha Schmitt verlor nach hartem Kampf im dritten Satz im Tie-Break und Matthias Müller war chancenlos gegen seinen Gegner. Tim Duerkop war es schließlich, der den wichtigen vierten Punkt holte. Das Doppel Ströhl/Wilker holte dann den wichtigen fünften Punkt. Danach war für die beiden anderen Doppel die Luft raus, so daß Schmitt / Duerkop und Müller/Schroll ihre Spiele abgaben. Dennoch war der Sieg im ersten Saisonspiel perfekt. Die Herrren II traten zu Hause gegen den VFR Astheim an. Die noch sehr junge Mannschaft des TC GWW hatte gegen einen überlegenen Gegner keine Chancen, zumal auch zwei Stammspieler ersetzt werden mußten. Bei Siegen des sehr konstant spielenden Torben Treutler und des Doppels Eric May/Tim Plattner ging der Sieg mit 2:7 an Astheim. Die Herren 40 I von GW Walldorf nutzte zum Saisonauftakt den Heimvorteil brutal aus und setzte sich mit 9:0 gegen die zweite Mannschaft von GW Walldorf durch. In den Einzeln mußte besonders Manfred Klingert kämpfen, um sich mit 7:5 und 6:3 gegen Gerd Illmaier zu behaupten. Volker Trapmann stand bei 5:4 und 30:15 kurz vor einem Satzgewinn. Besser machten es Trapmann / Kruse im Doppel, die gegen Schroll / Feistl einen Satz gewannen. 6 NETZROLLER

7 Medenrunde Spieltag Erste Damenmannschaft vom Favoriten kalt erwischt (ks) Nicht den Hauch einer Chance hatte das nach wie vor durch Verletzungen gehandicapte Aushängeschild vom GW Walldorf beim Meisterschaftsfavoriten TCO Lorsch, die sogar Berufsspielerinnen in ihrem Kader haben. Gegen die DTB-Ranglistenspielerinnen aus Lorsch beste Plätze 43 bzw. 53 waren die Damen I mit Petra Kostelnikova, Katharina Schork, Andrea Coenen, Anja Peter, Sissi Radinger und Barbara Toni trotz guter Leistungen spielerisch völlig überfordert, so daß es nach den anspruchsvollen Einzeln 0:6 aus Walldorfer Sicht stand. In den Doppeln in der Besetzung Kostelnikova / Peter, Schork / Round und Coenen / Radinger bemühten sich die Walldorfer Mädels um Ergebniskosmetik, mußten aber auch hier die Punkte in Lorsch lassen. Fazit nach zwei Spielen in der Verbandsliga: Es weht ein deutlich schärferer Wind als in der Gruppenliga. Die Damen 40 haben zur Zeit einen guten Lauf. Beim TC Seeheim lagen sie nach den Einzeln bereits mit 4:2 vorne, wobei Renee Breckwoldt mit einer hervorragenden Leistung nach hartem Kampf im dritten Satz siegte und den wichtigen vierten Punkt sicherte. Im Gegensatz zum vergangenen Wochenende ließen sich die Walldorfer Damen in den Doppeln nicht die Butter vom Brot nehmen und siegten in allen drei Doppeln souverän und nahmen mit einem 7:2 die Punkte mit nach Walldorf. Die Damen II empfingen auf heimischer Anlage den TC Nieder- Roden. Allerdings konnte die Mannschaft den Heimvorteil auch nicht ansatzweise nutzen. Nachdem in den Einzeln lediglich Luciana Weber punkten konnte, lag das Team mit 1:5 zurück. Auch die Doppel Schwäbig / Breckwoldt, Weber / Round und Holmgren / Klaus mußten sich den überlegenen Gegnerinnen beugen, so daß das Match mit 1:8 an Nieder-Roden ging. In der Bezirksliga A hatten sich die Herren 55 mit dem TC 72 Griesheim auseinanderzusetzen. Nach dem lockeren Auftaktmatch gegen Weiterstadt, das mühelos mit 9:0 gewonnen wurde, war die Aufgabe gegen Griesheim von anderem Kaliber. Das deutliche Ergebnis von 7:2 dokumentiert nur unzureichend den Kraftakt der Walldorfer. Gottesleben, Schmidt, Ahrendt und Meineke sorgten bereits in den Einzeln für eine komfortable 4:2- Führung, die dann in den Doppeln zum 7:2-Endstand ausgebaut wurde. Die Herren I konnten auch im zweiten Spiel der Bezirksliga B einen Sieg einfahren. Der 7:2-Erfolg gegen TUS Griesheim war zu keinem Zeitpunkt in Gefahr, da bereits nach fünf glatten 2-Satz-Siegen in den Einzeln der Gesamtsieg bereits gesichert war. In der Besetzung Müller, Ströhl, Schmitt, Schroll, Duerkop und Wilker führte eine geschossene Mannschaftsleistung zum zweiten Saisonsieg. Damit hat das Team überlegen die Grundlagen für den angestrebten Aufstieg gelegt. Die Herren 40 II hatte gegen den RW Gernsheim, trotz harter Gegenwehr, kaum eine Chance. In den Einzeln konnten Gerd Illmeier und Wilfried Röll durch hervorragende NETZROLLER

8 Medenrunde 2001 Spiele punkten. Die restlichen Einzel wurden alle unglücklich verloren. Zwar stand es dann schon 2:4, doch es glimmte noch Hoffnung auf den Gesamtsieg. Aber auch in den Doppeln gab es keinen Lichtblick. Alle drei Zusammensetzungen mussten sich nach drei Sätzen geschlagen geben. So entstand das Endergebnis von 2:7, aus der Sicht der Herren 40 In der Gruppenliga hatten die Juniorinnen AK1 I den TEVC Kronberg zu Gast. Für die fehlenden Barbara Toni und Sissi Radinger (Klassenfahrt) sprangen Jenny Brüne und Nadine Ressel ein. Nadine Ressel die natürlich alles andere als Ersatz war spielte sensationelles Tennis und siegte mit 6:4, 6:7 und 7:5. Dies traf auch auf Jenny Brüne zu, die 6:3 und 6:1 in einem hochklassigen Match siegte. Auch Joanna Round (6:3, 6:0), Anja Peter (7:6, 7:5), und Jessica Breckwoldt (6:1, 6:2) ließen nichts anbrennen. Lediglich Petra Kostelnikova musste verletzungsbedingt ihr Match mit 1:6 und 4:6 abgeben. Die Doppel wurden sämtlich gewonnen, so dass am Ende ein lockerer 8:1 - Sieg für Walldorf eingefahren wurde. Die Juniorinnen AK1 II ging bei schönem Wetter und guter Laune in das Match beim TV Königstädten. Obwohl das Ergebnis mit 6:2 und 6:1 eindeutig war, musste Karen Hahn im Verlauf des Spiels bis zu 10mal über Einstand gehen. Juliane von Ahlefeld (6:1, 6:2), Doreen Sicker (6:0, 6:0) und Trixi Sturm (6:1, 6:4) gewannen Ihre Einzel mühelos. Jana Landua (2:6, 4:6) hatte keinen guten Tag erwischt und Jil Brüne musste ihr Spiel mit 6:7 und 3:6 unglücklich abgeben. Im Doppel holten Hahn / von Ahlefeld und Sicker / Brüne nochmal zwei Punkte. Da Landua / Sturm sich nicht durchsetzen konnten, siegten die Walldorferinnen mit 6:3. Die Junioren AK3 I waren am 16. Mai beim TCR Dudenhofen zu Gast. Da die Mannschaft verletzungsbedingt geschwächt war, musste Juri Giebel als Ersatzspieler antreten. Doch leider war Juris drei Jahre älteren Gegner wesentlich stärker und er verlor mit 2:6 und 3:6. Guido Plattner, Fabian Plum und Nico Plattner konnten ihre Einzel überlegen gewinnen. Trotz anhaltendem Regen setzte sich das Doppel Guido Plattner / Plum mühelos durch. Nico Plattner / Giebel kamen mit ihren Gegnern nicht allzu gut zurecht und unterlagen mit 3:6 und 3:6. Somit lautete das Endergebnis 4:2. Die Junioren AK3 II trat gegen den TC Groß Gerau an, der schon die Woche zuvor gegen die dritte Mannschaft gespielt hat. Die Zweite konnte die Niederlage der Dritten leider nicht rächen. Auch sie unterlagen den Groß Gerauern mit 0:6. Trotz umfangreicher Bemühungen wurden im Einzel nur fünf Spiele erreicht. Die Doppel Giebel / Görlich und Vidovic / Lückhoff waren leider chancenlos und verloren glatt mit 2:6, 0:6 bzw. 1:6, 0:6. Die Junioren AK3 III empfing am 18. Mai den TC 77 Riedstadt. Gegen die erste Mannschaft der Riedstädter konnten die Junioren wenig ausrichten. Patrick Cezanne (1:6, 0:6) und Soo Pyong Chae (0:6, 0:6) waren vollkommen chancenlos. Kris Herrmann (4:6, 1:6) konnte seinem Gegner im ersten Satz noch Paroli bieten, war aber dann im zweiten Satz, trotz hervorragender Leistung, überfordert. Florian Cors (3:6, 6:7) versuchte es mit eisernem Kampfgeist, doch leider ohne Erfolg. In den Doppeln erblickten dann die Walldorfer kein Land mehr, was zu einem Endergebnis von 0:6 führte. In der Beziksliga A konnten sich die Junioren AK1 II einer knappen Niederlage leider nicht entziehen. Die Junioren mussten auf die Nummern eins und zwei, Robin und Tim Plattner sowie David Giebel verzichten. Philipp Burmester und Thomas Vidovic waren an eins und zwei völlig chancenlos und verloren glatt in zwei 8 NETZROLLER

9 Medenrunde 2001 Sätzen. Auch Guido Plattner musste sich seinem Gegner, trotz erbittertem Kampf bis zum Ende, geschlagen geben. In ihren Einzeln überzeugten Fabian Plum und Denys Bergemann mit überraschenden, aber dennoch klaren Siegen. Obwohl es nach den Einzeln schon 2:4 stand gaben die Walldorfer die Hoffnung nicht auf. Die Doppel in den Besetzungen Gudio Plattner / Plum und Bergemann / Nico Plattner wurden nach hartem Kampf beide im dritten Satz gewonnen. Das erste und somit entscheidende Doppel, welches auf hohem Niveau gespielt wurde, konnte leider den entscheidenden Punkt für Walldorf nicht holen. Somit mußten sich die Junioren knapp mit 4:5 den Reichelsheimern geschlagen geben. 3. Spieltag Die Grün-Weiss-Teams sind weiter auf Erfolgskurs (ks) Die Tennis-Cracks des TC Grün-Weiss Walldorf haben ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. In den höheren Spielklassen konnten alle drei Mannschaften punkten. Beim 5:4-Sieg der Damen I in Gießen könnte Alfred Hitchcock Regie geführt haben. Zu Beginn der ersten drei Einzel sah alles nach einem klaren Sieg aus. Aber nach gewonnenem ersten Satz, fanden die GW- Spielerinnen keine Einstellung mehr zu den Gegnerinnen, die alle den zweiten Satz für sich entschieden. Im dritten Satz wurden die Nerven von Trainer Jürgen Schorm und der mitgereisten Fans arg strapaziert. In der Folgezeit hatte Jürgen Schorm alle Hände voll zu tun, um seine Damen wieder auf Kurs zu bringen. Barbara Toni mußte sich nach vergebenem Matchball doch noch knapp geschlagen geben. Anja Peter fand im dritten Satz wieder zu ihrem gewohnten Spiel sicherte mit 6:4, 4:6 und 6:4 den ersten Punkt. Katharina Schork entwickelt sind langsam zur Marathonfrau. Sie benötigte wieder einmal drei Stunden um den Sieg sicherzustellen. Dabei mußte sie im entscheidenden dritten Satz einem 1:5-Rückstand nachlaufen, um schließlich das Match im Tie-Break für sich zu entscheiden. Im zweiten Durchgang stand Andrea Coenen gegen eine glänzend aufspielende Gießenerin mit 3:6 und 0:6 auf verlorenem Posten. Joanna Round siegte überlegen mit 6:1 und 6:4. Spannend machte es dann wieder Petra Kostelnikova, die nach lockerem 6:0 im ersten dann mit 3:6 im zweiten Satz überraschend einbrach. Im dritten Satz besann sie sich auf ihre Stärken und holte mit 6:2 den wichtigen vierten Punkt. Jetzt mußten die Doppel die Entscheidung herbeiführen. Das erste Doppel mit Schork / Coenen begann mit einem 6:0 im ersten Satz NETZROLLER

10 Medenrunde 2001 furios. Bei einem Rückstand von 2:5 im zweiten Satz war wieder einmal Jürgen Schorm gefragt, der dem Doppel wieder die gewohnte Sicherheit gab. Mit einem 7:6 machten Schork / Coenen den Sack zu und sicherten damit den zweiten Saisonsieg. Kostelnikova / Peter und Round / Toni mußten sich nach beherztem Spiel ihren erfahreneren Gegnerinnen beugen. Die Damen 40 sind offensichtlich nicht zu bremsen. Ursprünglich war das Saisonziel der Klassenerhalt, jetzt steht der dritte Sieg im dritten Spiel zu Buche. Florita Peter (6:3, 6:1), Bea van Baalen (6:4, 6:3) und Margit Weidmann (6:3, 6:1) erspielten sich sichere 2- Satz-Siege. Rene Breckwoldt mußte gegen eine sehr starke Gegnerin über drei Sätze gehen, konnte das Spiel aber mit 6:3, 3:6 und 6:3 für sich entscheiden. Inge Round hatte sich bei ihrem 7:5, 5:7 und 1:6 lange gewehrt, mußte sich aber dann doch geschlagen geben. Ria Schork startete in ihrem ersten Medenspiel überraschend sicher und führte schnell mit 3:0. In der Folgezeit gewann zunächst die Nervosität und dann ihre Gegnerin die Oberhand. Dieses Match ging mit 3:6 und 0:6 an den TC 72 Griesheim. Das erste Doppel mit Peter / Breckwoldt holte in überlegener Manier mit 6:2 und 6:2 den fünften Punkt und stellte so den Gesamtsieg sicher. Die übrigen Doppel mit Eichele / Orth und Round / van Baalen mußten sich knapp geschlagen geben. In der Bezirksliga A empfingen die Damen II zu Hause die SG Arheilgen. Gegen den Favoriten waren die Damen des Grün-Weiss leider völlig chancenlos. Lediglich Simone Schwäbig zwang ihre Gegnerin in den dritten Satz, musste diesen jedoch nach hartem Kampf trotzdem abgeben. Auch in den Doppeln war gegen die überlegenen Damen aus Arheilgen nichts auszurichten, so daß am Ende ein klares 0:9 aus Walldorfer Sicht stand. Die Herren 55 holten am Wochenende in Schaafheim den dritten Sieg in Folge. Gottesleben, Schmidt, Vieweg und Meineke sorgten in den Einzeln für einen beruhigenden 4:2- Zwischenstand. Die Überlegenheit des Teams wurde vor allem in Doppeln deutlich. Locker wurden alle drei Doppel gewonnen, so daß am Ende mit 7:2 ein überlegener Sieg stand. Der angestrebte Aufstieg wird damit immer wahrscheinlicher. Gegen den RW Gernsheim hatten die Herren 40 I an diesem Wochenende keinerlei Probleme. Reiner Coutandin, Leen van Baalen, Manfred Klingert, James Round und Wilfried Röll konnten die Einzel alle glatt in zwei Sätzen für sich entscheiden. Peter Schroll konnte sich nach gewonnenem ersten Durchgang gegen seinen Gegner leider nicht durchsetzen, und musste sein Einzel knapp in drei Sätzen abgeben. Somit war der Gesamtsieg schon nach den Einzeln gesichert. In den Doppeln kam Harald Feistl zum Einsatz. Hier gab es keine Probleme, alle drei Walldorfer Doppel punkteten sicher und erhöhten auf 8:1. Die Herren I traten dieses Wochenende gegen den TC Lampertheim an. Auch diesmal waren die 10 NETZROLLER

11 Medenrunde 2001 Walldorfer Herren bei ihrem Siegeszug nicht zu stoppen. Lediglich Matthias Müller musste sich in seinem Einzel knapp geschlagen geben. Somit ging das Team mit einem beruhigenden 5:1-Vorsprung in die Doppel. Aber auch hier gab es erwartungsgemäß keine Probleme. Alle drei Doppel wurden sicher für Walldorf entschieden. Nach ihrem dritten Sieg in Folge sind die Herren I ihrem Ziel, den Aufstieg zu schaffen, ein beträchtliches Stück näher gekommen. Die Juniorinnen AK1 I sind immer noch vom Verletzungspech verfolgt. Mit zweifachem Ersatz beim 1.THC Hanau II angetreten, mußte zu allem Überfluss auch noch Sissi Radinger im Einzel verletzt aufgeben. Dadurch ging auch im Doppel ein Punkt zwangsläufig verloren. Aber die Rumpfmannschaft ließ sich durch soviel Pech nicht entmutigen und schlug sich prächtig. Anja Peter hatte bei ihrem 6:1, 6:0-Sieg keinerlei Probleme. Trotz Fußverletzung biß sich Joanna Round durch und holte mit einem 6:1, 6:2 einen sicheren Punkt. Die wieder genesene Barbara Toni punktete ebenfalls sicher mit 6:1 und 6:3. Den wichtigen vierten Punkt holte die Ersatzspielerin Jenny Brüne in einem tollen Match mit 6:2 und 6:1. Juliane von Ahlefeld bewies in einem spannenden Match große Kämpferqualitäten, mußte sich aber letztlich doch mit 5:7, 6:3 und 4:6 geschlagen geben. Die beiden Doppel Round / Peter (6:0, 6:1) und Toni / Brüne (6:1, 6:2) punkteten souverän und machten den 6:3-Sieg perfekt. Die Juniorinnen AK1 II boten auswärts beim TG Rüsselsheim ein bis zum Schluss für die Zuschauer, spannendes Match. Leider konnte die Mannschaft nicht in Stammbesetzung antreten, da Jenny Brüne und Juliane von Ahlefeld in der 1. Mannschaft aushelfen mussten. Jana Landua hatte keinerlei Chancen und verlor glatt in zwei Sätzen. Jil Brüne untelag ihrer Gegnerin in einem wahren Marathonmatch mit 6:7, 6:4 und 6:7. Herrausragende Leistungen boten Karen Hahn (6:4, 2:6, 6:2) und Isabelle Dupuy (7:5, 6:4) die nach harten Kämpfen zwei Punkte für Walldorf ergattern konnten. Doreen Sicker fertigte ihre Gegnerin schnell und sicher in zwei Sätzen ab. Sabrina Arp, die zum ersten Mal bei der Mannschaft als Ersatz antrat, war sichtlich nervös und chancenlos. Sie musste eine klare Niederlage hinnehmen. Somit mussten zwei Doppel gewonnen werden, um den Gesamtsieg zu sichern. Das erste Doppel ging aus Walldorfer Sicht klar mit 1:6, 0:6 verloren. Ein grandioses Spiel bot das dritte Doppel in der Besetzung Brüne / Sicker. Sie siegten mit 5:7, 6:2 und 6:4. Nun musste das zweite Doppel die Entscheidung bringen. Trotz Walldorfer Anhang und ungeheurer Anstrengungen konnte das Doppel nicht gewonnen werden. Somit gab es ein knappes Endergebnis von 4:5. Keinerlei Probleme hatten die Juniorinnen AK 3 beim TC Rüsselsheim. Überlegen gewannen Juliane von Ahlefeld (6:3, 6:1), Isabelle Dupuy (6:1, 6:1), Doreen Sicker (6:4, 6:1) und Jennifer Brüne (6:0, 6:0) ihre NETZROLLER

12 Medenrunde 2001 Einzel. Bei dieser spielerischen Überlegenheit war es keine Überraschung, daß die Doppel Brüne / Sicker (6:0, 6:3) und von Ahlefeld / Dupuy (6:1, 6:1) einen glatten 6:0-Sieg nach Hause brachten. Die Junioren AK3 III mußten in der Kreisliga A bei TV Trebur antreten. Obwohl die Mannschaft nicht in Bestbesetzung antreten konnte, haben Kris Herrmann (6:0, 6:1), Soo Pyong Chae (6:4,6:1), Florian Cors (6:4, 6:1) und Alexander Soytek (6:0, 6:0) sich bereits nach den Einzeln die Punkte gesichert. Die Doppel Herrmann / Cors und Chae / Soytek komplettierten mit klaren Siegen das 6:0-Ergebnis. Lehrgeld mußten die Junioren AK3 II in der Kreisliga A beim TC 77 Riedstadt zahlen. Ohne jede Chance mußte sich das Team mit Maxi Vidovic, Juri Giebel, Lars Lückhoff und Tim Görlich trotz heftiger Gegenwehr mit 0:6 geschlagen geben. Trotzdem konnten die Spieler an diesem sportlich niederschmetternden Tag noch etwas Positives abringen: Es war traumhaftes Wetter. Den dritten Sieg konnten die Junioren AK3 I verbuchen. Sie siegten am 23. Mai gegen den TC Bad König mit 5:1. Fabian Plum, Denis Gimbel und Nico Plattner konnten ihre Einzel souverän gewinnen. Lediglich Guido Plattner musste sich gegen einen äußerst spielstarken Gegner mit 0:6, 1:6 geschlagen geben. In den hart umkämpften Doppeln nutzten die Junioren den Heimvorteil aus, so dass der 5:1 - Sieg verdient an den TC Grün Weiss Walldorf ging. Spiele, Ergebnisse und Tabellen Verbandsliga Damen I GW Walldorf - Tennis 65 Eschborn 5:4 RW Giessen - TSG 46 Darmstadt 4:5 BW Kassel - TC Diedenbergen 7:2 TK Langen - TC Lorsch 0: TC Diedenbergen - TK Langen 1:8 TSG 46 Darmstadt - BW Kassel 2:7 Tennis 65 Eschborn - RW Giessen 4:5 TC Lorsch - GW Walldorf 9: RW Giessen - GW Walldorf 4:5 BW Kassel - Tennis 65 Eschborn 7:2 TK Langen - TSG 46 Darmstadt 6:3 TC Diedenbergen - TC Lorsch 0:9 1. TC Olympia Lorsch 3:0 27:00 2. BW Kassel 3:0 21:06 3. TK Langen 2:1 14:13 4. GW Walldorf 2:1 10:17 5. Tennis 65 Eschborn 1:2 13:14 6. TSG 46 Darmstadt 1:2 10:17 7. RW Gießen 0:3 10:17 8. TC Diedenbergen 0:3 03:24 Bezirksoberliga Damen TC Babenhausen - TC Griesheim 3:6 FCA Darmstadt - TC Seeheim 6:3 GW Walldorf - SV Klein-Gerau 6:3 TUS Griesheim - TC Riedstadt 3: SV Klein-Gerau - TUS Griesheim 5:4 TC Seeheim - GW Walldorf 2:7 TC Griesheim - FCA Darmstadt 6:3 TC Riedstadt - TC Babenhausen 7: FCA Darmstadt - TC Babenhausen 6:3 GW Walldorf - TC Griesheim 5:4 TUS Greisheim - TC Seeheim 4:5 SV Klein-Gerau - TC Riedstadt 2:7 1. TC 77 Riedstadt 3:0 20:07 2. GW Walldorf 3:0 18:09 3. TC 72 Griesheim 2:1 16: FCA 04 Darmstadt 2:1 15:12 5. TC Seeheim 1:2 10:17 6. SV 1912 Klein-Gerau 1:2 10:17 7. TUS Greisheim 0:3 11:16 8. TC Babenhausen 0:3 08:19 Bezirksliga A Damen II TG Bobstadt - TK Raunheim 9:0 MTV Urberach - TC Heppenheim 3:6 TC Bad König - GW Walldorf 1:8 TC Nieder-Roden - SG Arheiligen 4: GW Walldorf - TC Nieder-Roden 1:8 TC Heppenheim - TC Bad-König 9:0 TK Raunheim - MTV Urberach 5:4 SG Arheiligen - TG Bobstadt 4: MTV Urberach - TG Bobstadt 4:5 TC Bad-König - TK Raunheim 4:5 TC Nieder-Roden - TC Heppenheim 5:4 GW Walldorf - SG Arheiligen 0:9 1. TG Bobstadt 3:0 19:08 2. SG Arheiligen 3:1 26:10 3. TC Heppenheim 2:1 19:08 4. TC Nieder-Roden 2:1 17:10 5. TK Raunheim 2:1 10:17 6. GW Walldorf 1:2 09:18 7. MTV Urberach 0:3 11:16 8. TC Bad König 0:4 06:30 Bezirksliga A Herren TC Schaafheim - SC Weschnitztal 4:5 RW Groß-Gerau - TC Griesheim 3:6 GW Walldorf - SG Weiterstadt 9: SC Weschnitztal - RW Groß-Gerau 3:6 SG Weiterstadt - TC Schaafheim 4:5 12 NETZROLLER

13 Medenrunde 2001 TC Griesheim - GW Walldorf 2: TC Griesheim - SC Weschnitztal 8:1 RW Groß-Gerau - SG Weiterstadt 7:2 GW Walldorf - TC Schaafheim 7:2 1. GW Walldorf 3:0 23:04 2. TC 72 Griesheim 2:1 16:11 3. RW Groß-Gerau 2:1 16:11 4. TC Schaafheim 1:2 11:16 5. SC Weschnitztal 1:2 09:18 6. SG Weiterstadt 0:3 06:21 Bezirksliga B Herren I SV Hering - GW Walldorf 4:5 TUS Griesheim - RW Gernsheim 0:9 TC Lampertheim - TC Lorsch 2:7 SG Arheiligen - MTV Urberach 6: TC Lorsch - SG Arheiligen 5:4 RW Gernsheim - TC Lampertheim 9:0 GW Walldorf - TUS Griesheim 7:2 MTV Urberach - SV Hering 1: TUS Griesheim - SV Hering 2:7 TC Lampertheim - GW Walldorf 1:8 SG Arheiligen - RW Gernsheim 3:6 TC Lorsch - MTV Urberach 6:3 1. RW Gernsheim 3:0 24:03 2. GW Walldorf 3:0 20:07 3. TC Olympia Lorsch III 3:0 18:09 4. SV 49 Hering 2:1 19:08 5. SG Arheiligen II 1:2 13:14 6. MTV Urberach II 0:3 07:20 7. TUS Griesheim II 0:3 04:23 8. TC Lampertheim 0:3 03:24 Kreisliga A Herren II TK Raunheim - TG Rüsselsheim 9:0 GW Walldorf - VFH Astheim 2:7 TC Kelsterbach - TUS Rüsselsheim 7:2 TC Rüsselsheim - TG Crumstadt 2: TUS Rüsselsheim - TC Rüsselsheim 9:0 VFH Astheim - TC Kelsterbach 5:4 TG Rüsselsheim - GW Walldorf 0:9 TG Crumstadt - TK Raunheim 2: GW Walldorf - TK Raunheim 0:9 TC Kelsterbach - TG Rüsselsheim 9:0 TC Rüsselsheim - VFH Astheim 0:9 TUS Rüsselsheim - TG Crumstadt 2:7 1. VFH Astheim 4:0 30:06 2. TK Raumheim 3:0 25:02 3. TG Crumstadt II 3:1 25:11 4. TC Kelsterbach 2:1 20:07 5. TUS 06 Rüsselsheim 2:2 22:14 6. GW Walldorf 1:2 11:16 7. TC Rüsselsheim III 1:3 11:25 8. TG Rüsselsheim II 0:7 00:63 Kreisliga C Herren 40 I / II GW Walldorf I - GW Walldorf II 9:0 RW Gernsheim - SV Bischofsheim 1:8 TC Riedstadt - TC Biebesheim TC Biebesheim - TSV Raunheim 7:2 SV Bischofsheim - TC Riedstadt 9:0 GW Walldorf II - RW Gernsheim 2: RW Gernsheim - GW Walldorf I 1:8 TC Riedstadt - GW Walldorf II 4:3 TSV Raunheim - SV Bischosheim 2:7 1. SV 07 Bischofsheim 3:0 24:03 2. GW Walldorf I 2:0 17:01 3. TC Biebesheim II 1:0 07:02 4. TC 77 Riedstadt III 1:1 04:12 5. RW Gernsheim III 1:2 09:18 6. TSV Raumheim 0:2 04:14 7. GW Walldorf II 0:3 05:20 NETZROLLER

14 Turnierreport Clubmeisterschaften 2001 Erwachsene (vt) Bei den diesjährigen Clubmeisterschaften der Erwachsenen, die der Jugend wird im September folgen, gingen 32 Spielerinnen und Spieler in vier Wettbewerben an den Start. Zustande kamen die Einzelkonkurrenzen bei den Herren 30, 40, 50, 55 diese Altersklassen wurden zusammengefaßt und den Herren. Weiterhin wurden das gemischte Jungsenioren und Senioren Doppel und Mixed gespielt. Mit einem kompletten 16er Tableau stellten die Einzelmeisterschaften der Herren 30, 40, 50, 55 das stärkste Feld. zweienhalb Stunden Spielzeit mußte er sich der aktuellen Nr. 1 im Herrentennis unseres Clubs mit 6:3, 2:6 und 4:6 beugen. (von oben nach unten): Reiner Coutandin, Bolko Kaewel, Klaus Brüne und Burkhardt Schmidt Im Jungsenioren- und Senioren- Wettbewerb, der Einzige, der im KO System gespielt wurde, setzte sich erwartungsgemäß Klaus Brüne durch. Allerdings mußte er sich nach einem relativ lockeren Halbfinale gegen Burkhardt Schmidt im Endspiel gegen Bolko Kaewel mächtig strekken, um nach einem sicheren 6:0 im ersten Satz über seinen stark aufspielenden Gegner im zweiten Satz mit 7:5 die Oberhand zu behalten. Dabei profitierte Bolko Kaewel eindeutig von der regenbedingten Spielverlegung in die Halle. Bolko Kaewel erreichte das Endspiel durch einen relative leichten Zweisatzsieg gegen Reiner Coutandin. Bei nur sieben Teilnehmern wurde die Einzelkonkurenz der Herren in zwei Gruppen gespielt. Jeweils die beiden Ersten einer Gruppe erreichten das Halbfinale und spielten über Kreuz die Finalpaarung aus. In der Gruppe 1 dominierte Richard Ströhl das Geschehen, der sich mit drei glatten Siegen den Gruppensieg sicherte. Zweiter wurde dank des besseren Spielverhältnisses Jan Saborowski vor Klaus Ströhl und Robert Newmann. In der zweiten Gruppe konnte sich Torben Treutler mit zwei Siegen gegen Timm Dürkop und Mathias Müller den Gruppensieg sichern. Als Marathonmann erwies sich Timm Dürkop, der sich zuerst in drei hart umkämpften Sätzen Torben Treutler beugen mußte und anschließen in ebenso drei engen Sätzen Mathias Müller in die Schranken weisen konnte. Auch im Halbfinale gegen Richard Ströhl gab er sich erst im dritten Satz mit 2:6, 6:2 und 4:6 geschlagen. Wesentlich einfacher hatte es da Torben Treutler, der sein Halbfinale gegen Jan Saborowski locker mit 6:1 und 6:1 heimfahren konnte. Wie stark Torben Treutler z. Zt. aufspielt, bewieß er dann im Endspiel gegen Richard Ströhl. Erst nach über (von oben nach unten): Timm Dürkop, Richard Ströhl, Jan Saborowski, Torben Treutler Die Doppelkonkurrenz der gemischten Jungsenioren und Senioren wurde ebenfalls in zwei Gruppen ausgespielt. In der Gruppe 1 sicherten sich die erfahrenen, in vielen Medenrundenspielen siegreichen, Bolko Kaewel und Rudi Vieweg mit zwei glatten Zweisatzsiegen den Gruppensieg. Zweiter wurde das mit einer Wild 14 NETZROLLER

15 Turnierreport (von links nach rechts): Bolko Kaewel, Rudi Vieweg, James Round, Karl Schwarzhaupt, ReinerCoutandin, Manfred Klingert, Sebastian Wind und Geerten-Frank Wind Card startende Familiendoppel Sebastian und Geerten-Frank Wind vor dem Herren 40 Doppel Manfred Gütlein / Volker Trapmann. In der zweiten Gruppe dominierten Manfred Klingert und Reiner Coutandin die Konkurenz. Zweiter wurden James Round und Karl Schwarzhaupt vor Max Kruse und Karl Kniepert. Kein Problem hatten Kaewel / Vieweg mit 6:0, 6:1 im Halbfinale gegen Round / Schwarzhaupt, während sich Klingert / Coutandin erst in drei Sätzen mit 7:5, 4:6, 6:1 gegen Wind / Wind durchsetzen konnten. Clubmeister wurde durch einen sicheren 6:3, 6:1 Sieg die Herren 55 Cracks Bolkow Kaewel und Rudi Vieweg. Sechs Paare meldeten sich zu der offenen Mixed-Konkurenz, die in zwei Gruppen die Halbfinalpaarungen ausspielten. In der Gruppe 1 gaben sich Katharina Schork und Richard Ströhl keine Blöße und sicherten sich den Gruppen sieg mit zwei glatten Siegen gegen die Paarungen Helga Tieber / Wilfried Zahn und Christa Schwäbig / Peter Schroll. Das entscheidende Spiel um den zweiten Gruppenplaz gewannen Schwäbig / Schroll in zwei engen Sätzen. Zu einem wahren Krimi entwikkelte sich die entscheidende Begegnung um den Gruppensieg in der zweiten Gruppe zwischen Simone Schwäbig / Ralph Baumann und Rene Brekkwoldt / Volker Trapmann. Erst nach einer Spielzeit von über drei Stunden mußten sich Breckwoldt / Trapmann mit 5:7 im dritten Satz geschlagen geben, nachdem sie beim Stand von 2:5 sechs Matchbälle abwehren konnten. Dritter in dieser Gruppe wurden Liz und Reiner Coutandin. In den anschließenden Halbfinals setzten sich in jeweils zwei Sätzen Schork / Ströhl mit 6:0, 6:0 gegen Trapmann / Breckwoldt sowie Baumann / Schwäbig mit 6:3, 6:4 gegen Schwäbig / Schroll durch. 6:3 und 6:1 lautete das Ergebnis des Mixed Endspiels, mit dem sich die favorisierte Paarung Schork / Ströhl den Clubmeistertitel sicherte. (von links nach rechts): Richard Ströhl, Katharina Schork, Renee Breckwoldt, Volker Trapmann, Ralph Baumann, Simone Schwäbig, Christa Schwäbig und Peter Schroll NETZROLLER

16 Turnierreport Kreis-, Bezirks- und Hessenmeisterschaften 2001, Länderpokal und Ehrungen der Jugend Kreismeisterschaften (hp) In der Zeit vom 02. bis 06 Mai fanden in diesem Jahre die Kreismeisterschaflen der Jugend des Tenniskreises Groß-Gerau statt. Aufgrund der schwachen Meldungen im Jüngstenbereich der AK5 entfiel dieser Wettbewerb. Der TC GW Walldorf meldete für diese Meisterschaft, die bei TG Nauheim, SKV Büttdborn und RW Groß- Gerau ausgetragen wurde, insgesamt 20 Spielerinnen und Spieler. Trotz der kalten Witterung konnten die Spiele zügig ausgetragen werden. Der Erfolg war auch den Spielerinnen und Spielern unseres Tennisclubs beschert, wobei die dritten Plätze nicht direkt ausgespielt wurden, sondern die Verlierer der Halbfinalbegegnungen jeweils dritte wurden. So errangen dritte Plätze in der Altersklasse Junioren AK1 Torben Treutler, bei den Junioren AK2 Robert Newman, bei den Juniorinnen AK3 Isabelle Dupuy und Karen Hahn sowie Doreen Sicker bei den Juniorinnen AK4. Jil Brüne erreichte das Endspiel der Juniorinnen AK3 und wurde Vizemeisterin.. Kreismeister bei den Junioren AK4 wurde, wie im vergangenen Jahr, Guido Plattner, der bei seinen fünf Siegen zur Kreismeisterschaft keinen Satz abgab und auch im Endspiel klar gegen den Bezirkskaderspieler Manuel Gils vom TC Gernsheim 6:2 und 6: l gewann. Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen! Sportlerehrungen Am 2. Mai wurden im Kreistagssitzungssaal des Landratsamtes in Groß-Gerau unter der Leitung des Sportbeauftragten des Kreises Groß- Gerau, Herr Astheimer 113 erfolgreiche Schülersportlerinnen und -sportler des Kreises Groß-Gcrau für ihre Erfolge im Jahr 2000 geehrt. Die Ehrung vollzog der 1. Kreisbeigeordneter Baldur Schmitt mit dem Jugendwart des Kreises Groß-Gerau, Robert Geis. In Anerkennung ihrer besonderen Verdienste um die Förderung des Sportes erhielt Anja-Vanessa Peter eine Ehrenurkunde und einen hochwertigen Radiowecker. Auch die Stadt MörfeIden-Walldorf ehrte am 7, Mai in der Stadthalle Walldorf seine erfolgreichen Sportler des» Jahres Hier wurde ebenfalls Anja-Vanessa Peter vom ersten Stadtrat Herrn Vondran für ihre sportlichen Erfolge mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. Ein Wermutstropfen der Sportler- 16 NETZROLLER

17 Turnierreport ehrungen war die geringe Teilnahme der geehrten Sportler an den Veranstaltungen in Groß-Gerau und Walldorf. Jugend -Bezirksmeisterschaften Beim TC Ansbach (AKl und AK2) und beim TC Zwingenberg (AK3 bis AK5) fanden dieses Jahr die Darmstädter Bezirks-Jugendmeisterschaften um den Hosenseidel - Cup vom 14. bis 17. Juni statt. Vom Tennisbezirk Darmstadt wurden acht Spielerinnen und Spieler des TC GW Walldorf direkt eingeladen. Weitere sechs Spielerinnen und Spieler wurden vom Club über den Kreisjugendwart nachgemeldet. Die Endspielteilnehmer qualifizierten sich automatisch für die Hessischen Jugendmeisterschaften in Weiterstadt. Das Halbfinale und damit den dritten Platz erreichten bei den Juniorinnen AKl Barbara Toni, die erst gegen Melanie Kafka vom TG 76 Nauheim ausschied, sowie bei den Juniorinnen AK5 Doreen Sicker, die Julia Dittrich vom TC Urberach 6:2 und 7:5 unterlag. Vizemeister wurde bei den Junioren AK5 Maximilian Vidovic, der erst im Endspiel den Favoriten dieser Altersklasse, Daniel Eisenhauer vom BC Fürth, mit 6:0 und 6:4 unterlag. Hessische Jugendmeisterschaften in Weiterstadt Bei herrlichem Wetter wurden vom 23. bis 27. Juni die Hessischen Jugendmeisterschaften in Weiterstadt ausgetragen. Anja-Vanessa Peter erreichte im Einzel der Juniorinnen AK2 das Viertelfinale, wo sie gegen Sabrina Wist vom TC Olympia Lorsch knapp mit 6:4 und 7:6 ausschied. Im Doppel mit Carolin Baierle vom TC Olympia Lorsch bestritt Anja das Halbfinale der Juniorinnen AKl und AK2 und verlor gegen ihre Gegnerinnen 6:2 und 6:0. Guido Plattner schaffte es bei den Junioren AK4 bis ins Achtelfinale, wo er an Jonas Fiedler vom TP Rosbach mit 6:2 und 6:2 scheiterte. DTB - Talentcup in Essen Vom 2. bis 5. August lud der Deutsche Tennis Bund die 18 deutschen Landesverbände zum DTB Talentcup ein. Dieser Vielseitigkeitswettbewerb mit Tennis, Kondition, Geschicklichkeit, Motorik, etc. für den Geburtsjahrgang 1990 fand traditionell im Essener Leistungszentrum des Tennisbezirks Niederrhein statt. Der Hessische Tennis-Verband schickte fünf talentierte Mädchen und fünf talentierte Jungen, die im Leistungszentrum des HTV in Offenbach trainieren und von verschiedenen hessischen Tennisvereinen kommen, unter Leitung des Trainers Ludwig Rühl zu diesem Wettkampf. Guido Plattner, der in der Knabenmannschaft AK3 sowie Junioren AK l unseres Clubs spielt, hat mit der Mannschaft des HTV in Essen den l. Platz errungen. Eine tolle Leistung und herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg! NETZROLLER

18 Turnierreport Junge Tenniskarriere von Anja-Vanessa Peter findet mit Erreichen des nationalen Finales vorläufigen Höhepunkt Mit der Vorhand auf dem Vormarsch (Ralph Baumann) Ja, ja, der Peter, der ist schlau. Sang Vicky Leandros. Ja, ja, die Peter, die ist schlau. Sagt Jürgen Schorm. Zumindest indirekt. Ein Match gut lesen könne sie, die Anja-Vanessa Peter, schnell reagieren auf die Stärken der Gegnerin und das eigene Spiel dementsprechend umstellen. Fähigkeiten, die bei einer zwölfjährigen Tennisspielerin höchst selten anzutreffen sind. Schorm, Leiter der Tennisschule bei Grün-Weiß Walldorf, war bereits vor sechs Jahren in der Anfängergruppe angetan von der raschen Auffassungsgabe und Selbstständig-keit des zierlichen Mädchens, das da unermüdlich Filzkugeln gegen die Ballwand gedroschen hatte, während ihre Eltern auf der schmucken Walldorfer Anlage an der Okrifteler Straße ihrem Sport nachgingen. Kurz darauf war es auch Anja-Vanessas Sport. Erfolge stellten sich rasch ein: Seit den Versuchen an der Ballwand waren noch keine drei Jahre vergangen, da gehörte sie bereits dem Hessenkader an. Kurz darauf gewann sie in Gießen die hessische Jüngsten-Meisterschaft, obwohl sie wegen heftiger Schulterbeschwerden nur von unten aufschlagen konnte. Auch ihrem Vater Siegfried wurde das Ganze unheimlich: Wo sie hinfuhr, stand sie im Finale. Bis vor zwei Wochen waren drei Titelgewinne auf Hessenebene sowie der Gewinn des vorjährigen Wolfsburger ETA-Turniers, eines Wettbewerbs europäischer Talente, die herausragenden Ereignisse in Peters schon recht üppiger Erfolgsbilanz. Dann jedoch erreichte sie, auch für sie selbst überraschend, in Dresden das Finale um die deutsche Meisterschaft der Altersklasse III b, das sie dann allerdings gegen die topgesetzte Justine Ozgar glatt verlor. Überraschend deshalb, weil sie zu Beginn des Jahres erstmals in ihrer jungen Karriere von der Erfolgsspur abgekommen war und lernen musste, mit unerwarteten Niederlagen zurechtzukommen. Doch bereits im Mai fand das Küken in der Verbandsligamannschaft von GW Walldorf ( einmal habe ich gegen so eine Alte gespielt, die war, glaube ich, schon 35 ) zur gewohnten Form zurück, die Vorhand, neben dem Variantenreichtum und Kampfgeist ihre stärkste Waffe, hatte nun wieder die gewohnte Wucht und Länge. In Sachsen habe sich, so Schorm, gezeigt, dass Anja-Vanessa Peter trotz geringerem Trainingspensum konditionell weiter sei als viele ihrer Konkurrentinnen. In drei ihrer vier Partien bis zum Finale lag sie zurück, teilweise sogar deutlich. Die Verantwortung, die die Zwölfjährige für sich und ihr Weiterkommen verspürt, veranlasst sie zu Waldläufen und zum häufigen Benutzen des heimischen Trimmrads. Noch lieber tut sie Letzteres, wenn sie dabei nicht Vicky Leandros, sondern die Musik von Destiny s Child hören kann. Auch auf dem Übungsplatz beweise die Musterschülerin, die das Frankfurter Schillergymnasium besucht, mustergültige Disziplin. Aus 60 Minuten macht sie 60 Minuten, erklärt ihr Trainer, dem seine Tennisschule übrigens kaum Zeit lässt, sein Aushängeschild zu Turnieren zu begleiten. Dies besorgen dann die Eltern abwechselnd oder im Team. Aus der Not hat Schorm eine Tugend gemacht, denn das Coachen erledigt das Mädchen mit den langen, dunklen Haaren selbst. Weil sie so ungeheuer selbstständig ist, förderte ich von Beginn an ihre Fähigkeit, für sich selbst das Richtige zu entscheiden, erläutert ihr Trainer. Die Entscheidung jedoch, in dieser Woche bei den Hessenmeisterschaften in Weiterstadt in der Altersklasse II gegen zum Teil drei Jahre ältere Talente anzutreten, fällte der Verband. So richtig gefordert werden sollte die Noch-Zwölfjährige, die im Übrigen stolz ist, dass sie im Golf bereits die Platzreife hat und damit besser ist als der Papa. War Anja-Vanessa Peter bei den Älteren (noch) überfordert? Vom Trainer kommt dazu ein eindeutiges nein, denn sie habe die Lorscherin Sabrina Wist, die dem Hessenligakader der dortigen Olympia angehört und an zwei gesetzt war, beim 4:6, 6:7 im Viertelfinale am Rande der Niederlage gehabt. Soll Peters Karriere keinen Knick bekommen, muss sie die Rückhand verbessern. Ihr Slice, manchmal ist es sogar nur ein Ansatz zum Slice, ist allenfalls dazu angetan, den Ball im Spiel zu halten. Oft genug umläuft die Walldorferin ihre drucklose Rückhand. Doch sie weiß um ihre Schwäche und will sie in den nächsten Monaten mit eiserner Disziplin beseitigen. Wenn es weiter stetig bergauf gehen sollte, dann wäre sie einem Profi-Dasein nicht abgeneigt. Doch solche Hoffnungen spricht sie nur mit leiser Stimme an wohl wissend, dass an diesem ehrgeizigen Vorhaben schon genügend Jugendliche gescheitert sind. Dank ihrer Mutter, einer Philippinin, hat Anja-Vanessa Peter zwei Staatsbürgerschaften. Für die Philippinen bei Olympischen Spielen zu starten, das wäre toll, sagt sie dann aber doch noch mit einem Glänzen auf dem Gesicht. 18 NETZROLLER

19 Vereinsleben 11 mal leckeres Fleisch, gegrillte Würstchen, wohlschmeckenden Salat und Gemütlichkeit Grillabend der neue Schlager der Saison? (vt) Über 70 (in Worten: siebzig) Köpfe zählte ein aufmerksamer Beobachter am 26. Juni gegen Uhr auf der Terasse am Platz 1 unserer Tennisanlage. Dies an einem Dienstag, an dem bekanntlich die Pforten des Grün-Weiss Kamins geschlossen sind, und zu einer Uhrzeit, zu der auf keinem der Tennisplätze mehr gespielt wurde. Nun mag sich der Eine oder Andere fragen: Ja, was haben die denn dort gemacht? nachfolgenden Ausrichtern wünscht die Redaktion des Netzrollers angenehm warme Abende mit vielen Gästen und viel Umsatz, auf daß eine ehemalige Tradition in unserem Verein sich nach vielen Jahren wieder etabliert. Die Antwort ist ganz einfach: Sie haben sich von der Breitensportgruppe, das sind die, die das Breitensport- Jahresturnier spielen, mit gegrilltem Fleisch, Würstchen, Bier, Wein, Wasser, Salaten,... verwöhnen lassen! Verwöhnen natürlich nur im übertragenen Sinne, denn für die dargebotenen Leckereien an diesem und an den vorangegangenen Grillabenden mußten schon bare Münzen Scheine taten es natürlich auch auf den Tisch des Hauses gelegt werden. Mit sechs Mark für ein nach den Wünschen des Auftraggebers gegrilltes Stück Fleisch mit Brot und Salat war man dabei. Zwei deutsche Mark kostete eine Flasche Bier und für eine Mark konnte man sich mit einem halben Liter Mineralwasser den Durst löschen. Den Einstieg in den diensttäglichen Grillabend wagten am 22. Mai die Herren II. An diesem, leider noch etwas kühlen, Frühlingstag glichen die ca. 20 Anwesenden noch mehr einer eingeschworenen und unverzagten Clique. Bis zum vorläufigen Höhepunkt am 26. Juni waren es die Damen und Herren I, der Vorstand und die Damen 40, die einen Grillabend ausrichteten. Interessant zu beobachten war, daß immer, wenn ein Damenteam einen solchen Abend ausrichtete, die Zahl der Gäste sprunghaft in die Höhe schnellte. Ein Phänomen, welches zukünftig zu nutzen gilt. Am 14. August geht es nun mit den Damen II weiter. Ihnen und den NETZROLLER

20 Vereinsleben Damen I das Verbandsligateam stellt sich vor (vt) Vor fünf Jahren in der Kreisliga A gestartet spielt unsere erste Damenmannschaft heute in der Verbandsliga, der zweithöchsten Spielklasse in Hessen. Aus diesem Anlaß möchte Ihnen der NETZROLLER dieses Team heute vorstellen. Dazu haben wir alle Mädels gebeten, die folgenden Fragen zu beantworten. Andrea Coenen, 21. Jahre Studentin, Nr. 3 Was wäre für Dich das größte Unglück? Etwas, das mich in Zukunft an meinem normalen Leben hindert. Wo möchtes Du einmal Tennis spielen? Eigentlich ziemlich egal wo, aber mal vor 1000en von Zuschauern. Was wäre für Dich das größte Glück? All das zu erreichen, auf das ich hinarbeite. Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten? Die, von denen ich weiß, dass ich sie auch mache Was liest Du gerade? Harry Potter; Ich, Prinzessin Sultana, und meine Töchter Was ist für Dich ein Held? Jemand, der etwas Selbstloses tut, um anderen Menschen zu helfen Welche Musik hörst Du? Fast alles, was im Radio hoch und runter läuft Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis schätzt Du? Fairness Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis fürchtest Du? Siegeswillen Deine Lieblingsbeschäftigung? Schlafen Dein Hauptcharakterzug? Ehrgeiz Dein größter Fehler? Manchmal zu schnell beleidigt zu sein Was möchtest Du einmal werden? Eine Mischung aus Karrierefrau, Ehefrau und Mutter, die noch genug Zeit hat, viel Sport zu machen und abends auszugehen. Deine Lieblingsfarbe? Blau Deine Lieblingsblume? Apricotfarbene Rosen Dein Lieblingstier? Pferd Welches Ziel im Tennis möchtest Du noch erreichen? Ich würde gerne nochmal ein Turnier gewinnen und vielleicht noch eine Klasse höher spielen Deine(n) Lieblingsname? Felix Was verabscheust Du am meisten? Unzuverlässigkeit Welche natürliche Gabe möchtest Du besitzen? Ich würde gerne malen können Wie schätzt Du Dich im Tennis ein? Ich denke, ich kann ziemlich zufrieden sein, mit dem was ich geschafft habe Dein Motto? Nichts ist unmöglich Katharina Schork, 19 Jahre Schülerin, Nr. 2 Was wäre für Dich das größte Unglück? Wenn jemand stirbt der mir nahe steht. Wo möchtes Du einmal Tennis spielen? Da, wo ich jetzt gerade bin mit meiner Mannschaft, bin ich sehr zufrieden und da möchte ich auch nicht weg. Was wäre für Dich das größte Glück? Lange zu leben. Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten? Fehler, die niemandem wirklichen Schaden zufügen. Was liest Du gerade? Meine Schulbücher. Was ist für Dich ein Held? Mein einziger Held ist mein Trainer: Jürgen Schorm. Welche Musik hörst Du? Black Music. Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis schätzt Du? Faires spielen. Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis fürchtest Du? Ein präzises Linienspiel. Deine Lieblingsbeschäftigung? Tennis spielen und einkaufen. Dein Hauptcharakterzug? Zielstrebigkeit und Ehrgeiz. Dein größter Fehler? Ungeduld. Was möchtest Du einmal werden? Am liebsten würde ich Staats- und Sozialwissenschaften studieren. Deine Lieblingsfarbe? Dunkelrot und schwarz. Deine Lieblingsblume? Rote Rosen und weisse Lilien. Dein Lieblingstier? Hund Welches Ziel im Tennis möchtest Du noch erreichen? Ich hätte nie gedacht, dass wir einmal Verbandsliga spielen, ein höheres Ziel will ich mir persönlich gar nicht mehr stecken. Deine(n) Lieblingsname? Im Grunde genommen ist es mein Name. Was verabscheust Du am meisten? Unwahrheit, Untreue, Ungerechtigkeit. Welche natürliche Gabe möchtest Du besitzen? Eine künstlerische Gabe. Wie schätzt Du Dich im Tennis ein? Ich schätze mich als eine gute Medenrundenspielerin ein. Dein Motto? Die Klasse halten, alles was besser ist, nehmen 20 NETZROLLER

21 Vereinsleben wir auch, und alles was schlechter ist, bringt uns auch nicht um. Barbara Toni, 17 Jahre Schülerin, Nr. 6 Was wäre für Dich das größte Unglück? Wenn es keine Schokolade mehr gäbe!!! Wo möchtes Du einmal Tennis spielen? Auf einem Clubschiff während einer Karibikkreuzfahrt Was wäre für Dich das größte Glück? Nach Manhatten zu ziehen. Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten? Einmalige Fehler, die von der betreffenden Person bereut werden Was liest Du gerade? A time to kill von John Grisham Was ist für Dich ein Held? JÜRGEN ist unser Held!! Welche Musik? Black Music, Latino Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis schätzt Du? Fairness Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis fürchtest Du? Wenn ich das jetzt sagen würde... Deine Lieblingsbeschäftigung? Freunde treffen, telefonieren, einkaufen, Tennis, Kino... Dein Hauptcharakterzug? Vielleicht: spontan, lieb, fair (keine Ahnung!) Dein größter Fehler? In Neu-Isenburg gespielt zu haben Was möchtest Du einmal werden? Pilotin & reich Deine Lieblingsfarbe? Rot, Orange, Schwarz Deine Lieblingsblume? Rosen und Sonnenblumen Dein Lieblingstier? Koalabär, Delphin Welches Ziel im Tennis möchtest Du noch erreichen? Einfach immer das Beste geben und mit sich selbst zufrieden sein. Deine(n) Lieblingsname? Mein eigener (hi,hi) oder Cameron Was verabscheust Du am meisten? Arrogante Leute und Fisch (außer die im Aquarium) Welche natürliche Gabe möchtest Du besitzen? Ein fotografisches Gedächtnis wäre nicht schlecht... Wie schätzt Du Dich im Tennis ein? Kommt auf den Tag an... Dein Motto? Erfolgreich sein Joanna Round, 15 Jahre Schülerin, Nr. 5 Was wäre für Dich das größte Unglück? Wenn ich nicht mehr laufen könnte. Wo möchtes Du einmal Tennis spielen? In Melbourne Was wäre für Dich das größte Glück? Einmal im Lotto gewinnen Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten? Vergesslichkeit Was liest Du gerade? Nichts! Was ist für Dich ein Held? Jemand, der einem anderen das Leben rettet Welche Musik? HipHop (Nelly, Dr. Dre) Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis schätzt Du? Das sie den Überblick behält Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis fürchtest Du? Unehrlichkeit Deine Lieblingsbeschäftigung? Mit Freunden treffen Dein Hauptcharakterzug? Ich bin eine Nervensäge Dein größter Fehler? Schlecht verzeihen können Was möchtest Du einmal werden? Glücklich Deine Lieblingsfarbe? Blau Deine Lieblingsblume? Keine, Hauptsache bunt Dein Lieblingstier? Hund Welches Ziel im Tennis möchtest Du noch erreichen? Habe keine Ziele Deine(n) Lieblingsname? Keine Was verabscheust Du am meisten? Unpünktlichkeit Welche natürliche Gabe möchtest Du besitzen? Ich möchte fliegen können Wie schätzt Du Dich im Tennis ein? Genauso gut, wie andere auf der Welt Dein Motto? Klassenerhalt Sissi Radinger, 15 Jahre Schülerin, Nr. 7 Was wäre für Dich das größte Unglück? Eine Folge Beverly Hills zu verpassen. Wo möchtes Du einmal Tennis spielen? Auf Rasen wäre ganz lustig Was wäre für Dich das größte Glück? In New York zu leben Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten? Alle außer Intriganz Was liest Du gerade? InStyle Was ist für Dich ein Held? JÜRGEN ist unser Held! Welche Musik? Black Hip Hop, Salsa Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis schätzt Du? Fairness Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis fürchtest Du? Das würdet ihr wohl gerne wissen... ;-) NETZROLLER

22 Vereinsleben Deine Lieblingsbeschäftigung? Einkaufen, Freunde treffen, Tennis, Kino Dein Hauptcharakterzug? Das wisst ihr, glaub ich, besser Dein größter Fehler? Je zu TC-RW Neu-Isenburg gewechselt zu haben Was möchtest Du einmal werden? Modedesignerin, (reich & berühmt) Deine Lieblingsfarbe? Rot, Schwarz Deine Lieblingsblume? Rosen Dein Lieblingstier? Teddybär Welches Ziel im Tennis möchtest Du noch erreichen? Konstanter zu spielen Deine(n) Lieblingsname? Leon Was verabscheust Du am meisten? Vögel und Fisch Welche natürliche Gabe möchtest Du besitzen? Ich habe alles, was ich brauche! Wie schätzt Du Dich im Tennis ein? Mal so, mal so Dein Motto? Spaß haben Anja-Vanessa Peter,12 Jahre Schülerin, Nr. 4 Was wäre für Dich das größte Unglück? Nicht das tun können, was ich gerne mache Wo möchtes Du einmal Tennis spielen? In einem der 4 Grand- Slam Turniere Was wäre für Dich das größte Glück? Nummer 1 des Welt-Damentennis zu sein Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten? Kein Geschenk zum Geburtstag Was liest Du gerade? Als Hitler das rosa Kaninchen stahl (müssen wir für die Schule lesen) Was ist für Dich ein Held? Ein Kämpfer, der sich für andere einsetzt Welche Musik hörst Du gerade? Musik von Nelly Furtado I m like a bird Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis schätzt Du? Fairness und Sportlichkeit Welche Eigenschaften Deiner Gegnerin im Tennis fürchtest Du? Unfairness und Unsportlichkeit des Gegners Deine Lieblingsbeschäftigung? Tennis spielen (was denn sonst?) Dein Hauptcharakterzug? Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung Dein größter Fehler? Ich habe keinen größten Fehler, denn aus Fehlern lernt man Was möchtest Du einmal werden? Tennisprofi Deine Lieblingsfarbe? Babyblau Deine Lieblingsblume? orangene Rosen Dein Lieblingstier? Kaninchen Welches Ziel im Tennis möchtest Du noch erreichen? Mit Tennis einmal Geld zu verdienen Deine(n) Lieblingsname? Vanessa und Michelle Was verabscheust Du am meisten? Gewalt und Krieg Welche natürliche Gabe möchtest Du besitzen? Mit den Ohren zu wakkeln Wie schätzt Du Dich im Tennis ein? Eigentlich gute Kondition und gute Vorhand Dein Motto für diese Saison? Gib nie auf und glaub an dich selbst! Bitte um eine Spende Da von ihm so oft die Rede war für einige der Mädels ist er ein Held der Erfolgstrainer unserer Damen I: Jürgen Schorm. Leider konnten wir ihn nicht davon überzeugen, auch einen Fragebogen auszufüllen. Eine junge Dame fehlt leider, sowohl text- als auch bildlich, bei dieser Vorstellen unsere Nr. 1: Petra Kostelnikowa. Sie reist jedes Wochenende aus Tschechien an, um mitzuhelfen, den Klassenerhalt in der Verbandsliga zu sichern. Dafür erhält sie DM 500 Aufwandsentschädigung pro Spieltag, die im vergangenen Jahr in der Gruppenliga die Eltern unseres Damenteams bezahlt haben. In dieser Saison mit dem Klassenerhalt als Ziel, so haben Mannschaft, Trainer und Sportwart im Herbst vergangenen Jahres befunden, würde Petra mehr denn je gebraucht. Bei der Frage der Finanzierung hat man sich geeinigt, daß die notwendigen DM über Sponsoren und Spenden aufzubringen sind, wobei auch die Kasse des Sportwarts mit DM 500 belastet werden sollte. Durch diese Maßgabe sind bis heute DM abgedeckt. In diesem Betrag sind auch DM 600 enthalten, die sich die Damen I in einem Vergleichsspiel mit den Herren 55 verdienen wollen. Zur Finanzierung der restlichen DM bitte ich Sie nun um Unterstützung, um Ihre Spende. Bitte nutzen Sie dafür das nebenstehende Formular. Bei der Frage: Warum? denken Sie bitte daran, welche Leistung diese Mädels, die, bis auf Petra, alle aus der eigenen Jugend kommen, einige spielen noch bei den Juniorinnen in der Gruppenliga, in den vergangenen fünf Jahren gebracht haben. Erstmalig, nach langen Jahren wieder, haben wir es geschafft, ein Team mit leistungsstarken Spielerinnen aus der Jugend erfolgreich in den Erwachsenenbereich zu führen ein Vorbild für unsere restliche Jugend. Volker Trapmann 22 NETZROLLER

23 Absenderadresse / Telefon TC Grün-Weiss Walldorf An den Tennisplätzen Mörfelden-Walldorf TC Grün-Weiss Walldorf An den Tennisplätzen Mörfelden-Walldorf Betrifft: Spende für die Damen I Ich ermächtige hiermit den TC Grün-Weiss Walldorf, DM von dem u.a. Konto per Lastschrift abzubuchen. Bis zum Ende dieses Kalenderjahres wird mir der Verein über den o.a. Betrag eine entsprechende Spendenquittung zur Vorlage beim Finanzamt ausstellen. Bankverbindung Bankleitzahl Konto Nr. Kontoinhaber Datum Unterschrift Ich bin damit einverstanden, daß im NETZROLLER mein Name und der gespendete Betrag erwähnt wird. Ich möchte mit auf das Mannschaftsfoto der Damen I mit allen anderen Spendern. Bitte koordinieren Sie den Termin mit mir. (zutreffendes bitte ankreuzen)

24 Vereinsleben Oldies-Night bei Angelo und den Take 4 (mk) Der 25. Mai 2001 war ein herrlicher Frühsommertag, wie man ihn meistens nur auf einer Urlaubspostkarte findet. Und was der Tag versprach, hat der Abend erst recht gehalten. Für Uhr hatte der Clubwirt des Grün Weiss Kamin, Angelo, und seine Mannschaft wieder zur Oldies- Night geladen. Die Plätze im Restaurant waren schon Wochen im voraus ausgebucht an den Tennisplätzen war richtig was los. Für Stunden konnten sich die Gäste in dem Gefühl wähnen, im Urlaub zu sein. Der herrliche Frühsommertag wandelte sich in einen sommerlich warmen Abend; ein roter Ball am westlichen Firmament tauchte die gesamten Tennisanlage in ein besonderes Licht. Der Sonnenuntergang, die Bäume, die leeren Tennisplätze davor wie im Urlaub. Die anwesenden Gäste im Ristorante wurden an hübsch dekorierten Tischen mit einem tollen 5-Gang- Menü verwöhnt. Leichte Speisen, schön aufeinander abgestimmt, dazu edle weiße und rote Tropfen, um den Durst an diesem lauen Sommerabend zu stillen. Es war ein toll inszeniertes Ambiente. Und zu dieser Atmosphäre gab es - gemäß dem Namen Oldies but Goldies Livemusik mit der über die Grenzen Walldorfs mittlerweile bekannten und beliebten Band Take 4. Auch wenn an diesem Abend nur 3 Bandmitglieder anwesend waren, ist es ihnen hervorragend gelungen, aus aktiven Tennisspielern zur Musik der 60er und 70er Jahre aktive Tänzer werden zu lassen. Auf der Terrasse wehte ein kühles Lüftchen und die Band lockte uns mit Rock n Roll, Twist & CO ausgiebig das Tanzbein zu schwingen, Ein Abend, der nach mehr verlangt und auf den noch mehrere folgen werden versprach jedenfalls Angelo. 24 NETZROLLER

25 Vereinsleben Das Turnier des Jahres 2001 Breitensport (vt) Mixed gegen Damen Doppel oder Herren Doppel? Frau gegen Mann im Einzel? Spiel auf Zeit nach 75 Minuten ist Schluß? Nur Punkte werden gezählt, keine Sätze? Für neue Gegner und eine neue Paarung gibt es Sonderpunkte? All dies liest sich wie die zukünftigen Tennisregeln, ausgedacht und vorgeschlagen von findigen Fernsehmachern, die mehr Show in den ehemals weißen Sport integrieren wollen und auf den ewigen Geschlechterkampf setzen. Doch weit gefehlt. Nicht CBS, AFN oder ZDF haben sich diesen Quatsch ausgedacht. Schon die Dauer dieses Turniers fast vier Monate Spielzeit spricht gegen diese Annahme, da die Fernsehgewaltigen im Sport meistens auf schnelle Kost setzen. Ein einsamer Sportwart in dem Vorhaben, wieder etwas mehr Action in das vor sich hin dümpelnde Vereinsleben zu bringen, war es. Keine schlechte Idee befanden auch 16 Interessierte, die sich im Mai in die Meldeliste zum Breitensport- Jahresturnier eintrugen. Das Problem war nur, daß mindestens 20 Teilnehmer gewünscht waren. Für den Initiator stellte sich nun die Frage: Absagen oder sich mit dem Sprung über den eigenen Schatten im Weitsprung üben? Dass er sich dieser Entscheidung schlußendlich nicht stellen mußte, hat er u.a. unserem Vereinstrainer und der effektivsten, schnellsten und professionellsten Mailsoftware der Welt, der Mundpropaganda, zu verdanken. Innerhalb von zwei Tagen waren plötzlich 22 Namen gelistet, womit der Spaß beginnen konnte. Die allgemeine Erkentnis, daß jeder Anfang schwer ist, machte allerdings auch vor diesem Spektakel nicht halt. Am 2. Juni um Uhr, dem Beginn des Startturniers, war die Tennisanlage überflutet von Wasser. Trotzdem fand sich die überwiegende Anzahl der Teilnehmer ein, um drei Spielbälle entgegenzunehmen, sich in das Kleingedruckte der Turnierbestimmungen einweisen zu lassen und die ersten Verabredungen zu treffen. 62ig mal wurde bis heute eine solche Verabredung getroffen, womit das heimliche Ziel des Sportwarts von über 100 Begegnungen in greifbare Nähe gerückt ist. Heute spielen 30 Teilnehmer bei diesem Turnier, welches am 23. September mit einem Abschlußturnier ausklingen soll für dieses Jahr und hoffentlich bei strahlendem Sonnenschein. Hallensaison 2001 / 2002 für den Winter gerüstet (vt) Nach der um acht Wochen kürzeren Wintersaison 2000 / 2001 bedingt durch den Hallenumbau und den Anbau eines neuen Sanitärtraktes konnten wir erst am 4. Dezember 2000 starten steht dem pünktlichen Beginn der diesjährigen Hallensaison zum 1. Oktober nichts mehr im Wege. Zwar sieht der Anbau des Sanitärtraktes von Außen und Innen heute noch nicht nach nutzbaren Umkleideund Duschräumen aus. Auch in der Tennishalle selbst verhindert noch ein unübersehbares Gerüst den ungestörten Tennisbetrieb. Doch bis zum Beginn der Winterrunde werden die Umkleidekabinen für Damen und Herren mit den Duschen und den Toiletten fertiggestellt sein. Dann besteht keine Notwendigkeit mehr, bei schlechtem Wetter aus der Halle schnellen Schrittes die rettenden Umkleidekabinen im alten Gebäudetrakt anzustreben. Heute schon sind die zwei größten Nachteile unserer Einfeldhalle behoben. Eine neue, dreizeilige Lichtanlage und eine individuell regelbare Heizung sollen zukünftig für ein besseres Hallenklima sorgen. Weitere Verbesserungs- und Verschönerungsmaßnahmen werden noch folgen. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen Sie davon überzeugen könnten, Stunden in unserer Halle zu buchen. Den aktuellen Belegungsplan inkl. der Preisstruktur finden Sie auf der folgenden Seite.. Sollten Sie unser Angebot nutzen wollen, bitten wir Sie, das anhängende Buchungsformular auszufüllen und es entweder in den Clubbriefkasten einzuwerfen oder es per Post an die vorgedruckte Adresse oder per Fax zu Händen von Volker Trapmann (Fax Nr ) zu senden. NETZROLLER

26 TC Grün-Weiss Walldorf An den Tennisplätzen Mörfelden-Walldorf TC Grün-Weiss Walldorf An den Tennisplätzen Mörfelden-Walldorf Betrifft: Wintersaison 2001 / Hallenbuchung Gewünschte Spielzeit 1. Priorität 2. Priorität 3. Priorität Name(n) Ich ermächtige den TC Grün-Weiss Walldorf, DM von dem u.a. Konto per Lastschrift abzubuchen. Bankverbindung Bankleitzahl Konto Nr. Kontoinhaber Datum Unterschrift

27 Hallenbelegung Wintersaison 2001 / 2002 Spielzeit: 01. Oktober April 2002 Uhrzeit DM/Std. Mo - Fr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag DM/Std Sa - So Samstag Sonntag Uhrzeit ,-- 16, ,-- 28, ,-- Trainer 28,-- Trainer K. Borst ,-- Trainer Hendrick 28,-- Trainer ,-- Trainer Hendrick 28,-- Trainer ,-- Balzer 28,-- Trainer ,-- (Ahrendt) Lebuser 28, ,-- Trainer Trainer Trainer Trainer 28,-- Herren 40 I / II ,-- Trainer Trainer Trainer Trainer 28,-- Herren 40 I / II ,-- Trainer Trainer Trainer Trainer Damen 50 28,-- Herren 40 I / II ,-- Trainer Trainer Trainer Trainer Damen 50 28,-- Herren 40 I / II ,-- Damen 40 Goroncy Damen I Damen II Herren 55 28, ,-- Damen 40 Herren I Damen I Damen II Herren 55 28,-- Trapmann ,-- Herren I (Trapmann) 28,-- Trapmann ,-- Lebuser 28, ,-- Lebuser 28, Einzelstunde Abonnement Mitglieder mit Lastschriftverfahren Abonnement sonstige Kunden DM 16,-- DM 20,-- DM 24,-- DM 28,-- DM 30,-- DM 36,-- DM 430,-- DM 540,-- DM 650,-- DM 760,-- DM 810,-- DM 970,-- DM 470,-- DM 590,-- DM 720,-- DM 840,-- DM 890,-- DM 1070,-- Preise inkl. Mehrwertsteuer Stand:

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Liebe HIM-Freundinnen und Freunde, Liebe HIMFreundinnen und Freunde, es war eine sehr ereignisreiche Saison 2015/2016 mit vielen Höhen sowie auch Tiefpunkten und stets war die Stimmung in der Steinlachhölle überragend! Kommendes Wochenende

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