Die Kunst der Selbstverteidigung

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1 Die Kunst der Selbstverteidigung Mit 50 Interessierten hatte man gerechnet die dreifache Anzahl kam: Fast 150 Sportbegeisterte Groß und Klein nutzten die Eröffnungsfeier der neuen Selbstverteidigungs und Kampfsportschule des SV ForstingPfaffing e.v. in der Turnhalle Pfaffing. Begonnen hat der Tag für die Sportler, nach dem Vorbereiten der Halle und der dortigen Küche, bereits am frühen Vormittag mit einem Lehrgang, zu dem auch zwei befreundete Schulleiter mit Ihren Schülern angereist waren. Fotos: Renate Drax Meister Thomas Dubinin, der den Sportlern bereits als Prüfer der letzten Gürtelprüfung bekannt war, blieb auch am Nachmittag mit seinen Schülern und bereicherte die Veranstaltung mit Kostproben seiner Kunst. Meister Patrik Gaus war ebenfalls zum Lehrgang angereist und um die Pfaffinger Sportler am Nachmittag zu unterstützen.

2 Zusammen mit Großmeister Markus Peter (6. Dan), dem Pfaffinger Trainer (unser Foto), unterrichteten sie Techniken aus der Waffenabwehr, Thaiboxen und Selbstverteidigung sowie Grundtechniken. Nach einer kleinen Stärkung zu Mittag, ging es pünktlich am frühen Nachmittag mit der offiziellen Eröffnung los. Man war vom Andrang und vom Interesse der Besucher absolut begeistert. Vorführungen aus verschiedenen Kampfstilen und mit verschiedenen Schwerpunkten, wie Selbstverteidigung, Kampftraining oder Formenlauf waren zu sehen. Nach jeder Vorführung hatten die Besucher die Möglichkeit, die Techniken selbst auszuprobieren und sich mit Fragen an die Sportler und die Meister zu wenden. Dieses Angebot wurde vor allem von vielen Kindern und Jugendlichen genutzt.

3 Aber auch die Erwachsenen nutzten die Gelegenheit um einmal selbst zu erfahren, wie Selbstverteidigungstechniken funktionieren und wirken. So war es nicht verwunderlich, dass nicht nur die Kampfsportler, sondern auch so mancher Gast, ganz schön ins Schwitzen kamen. Wer zwischendurch ausspannen wollte, konnte das bei einer kostenlosen Tasse Kaffee und Kuchen oder einem Getränk auf der Galerie tun und die Vorführungen von oben genießen. Auch bei der Jahresversammlung des

4 Sportvereins Forsting/Pfaffing stellte Peter die neue Abteilung anschaulich vor. Am Abend folgten endlich die beiden Höhepunkte des Tages. Zum Einen die Verlosung, die durch die Unterstützung der Sponsoren für jeden Besucher einen Preis bereit hielt. Von Essengutscheinen verschiedener Restaurants, über itunesgutscheine, Bücher und Spielzeug bis hin zu steinernen Trinkkrügen und Fußbällen konnten sich die Preise sehen lassen. Der Höhepunkt der Verlosung waren Mitgliedschaften in der Selbstverteidigungsund Kampfsportgruppe. Gleich drei Hauptpreise wurden verlost: eine DreiMonats-Mitgliedschaft, eine Halbjahresmitgliedschaft inkl. der ersten Prüfung und eine Jahresmitgliedschaft inklusive einem Jiu-Jitsu-Anzug. Der zweite und letzte Höhepunkt des Tages war die Abschlussvorführung der Pfaffinger Kamsportler. Bewusst wurde dabei auf eine aufwändige Show mit Musik, Licht und technischen Effekten verzichtet! Wie auch am Nachmittag war das das Motto der Abendvorführung. So konnten

5 die Zuschauer in einer ca. 35-minütigen Vorführung sehen, was ein Schüler nach fünf bis sechs Wochen bereits erlernt hat und wie sich das Können der älteren Schüler nach einem bis eineinhalb Jahren entwickelt. Peter: Unser Ziel war es, zu zeigen, wie sich ein Training zusammensetzt und mit welchen Übungen wir im Training arbeiten, um die Techniken zu erlernen. Vor allem aber wollten wir zeigen, dass die Kunst der Selbstverteidigung von jedem erlernt werden kann. Wer auf den Geschmack gekommen ist und alle diejenigen, die nicht dabei sein konnten, sind den gesamten Mai herzlich zum Probetraining in der Turnhalle Pfaffing eingeladen. Das Kindertraining findet am Mittwoch, 19 bis 20 Uhr und Freitag 18:30 bis 19:30 Uhr statt, das Jugend- und Erwachsenentraining ist am Mittwoch, 19 bis 20:30 Uhr und am Freitag, 18:30 bis 20 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr Informationen gibt es im Internet unter oder telefonisch bei Peter unter 0176/ Nach der Eröffnung stand für einige Schüler bereits am nächsten Wochenende ein weiterer wichtiger Termin an: die Gürtelprüfungen. Dieses Mal in der Schule von Meister Patrik Gaus, der zusammen mit Thomas Dubinin und Markus Peter das Prüfungskomitee bildete. Wie sich die Sportler bei der Prüfung geschlagen haben, lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Wer gerne einmal einer Gürtelprüfung der Sportler beiwohnen möchte, kann das voraussichtlich im Herbst in der Turnhalle Pfaffing tun. Dann werden sich nicht nur die Sportler der Prüfung stellen, sondern auch Schüler anderer Schulen und Stilrichtungen zu Farbgurtprüfungen antreten.

6 Fast 2000 Läufer in Eiselfing dabei Lafft s eich ned übern Haufa! Dieser Ratschlag von Schirmherr Michi Altinger war diesmal auf der Pendelstrecke zwischen Eiselfing und Alteiselfing durchaus ernst gemeint. Nach aktualisierten Berechnungen stelle sich heraus, dass insgesamt fast 2000 Läuferinnen und Läufer an den beiden Tagen Sponsorengelder erlaufen haben. Das bedeutet absoluten Teilnehmerrekord beim 19. Lauf für ein Leben zu Gunsten des Projekts Land für Indios in Ecuador, bei dem neben der Grund- und Mittelschule dieses Mal auch der TSV Eiselfing mit im Boot war, welcher erstmals die Abwicklung am Samstag übernommen hatte. Vor allem am Freitagvormittag teilten sich zeitweise weit über 1000 Schüler aus 14 Schulen gleichzeitig die Strecke. Mit einem abgesprochenen Laufplan konnten größere Staus auf der Strecke vermieden werden. Laufbegeisterte Schüler sammelten aber noch am Freitagnachmittag und am Samstag bei insgesamt idealen Witterungsbedingungen, aber etwas weniger beengt, ihre Sponsorengelder. Dazu kamen noch Stammgäste, die alljährlich die Gelegenheit nützen, alte Bekannte zu treffen. Dietmar Mücke als langjähriger, treuer Laufmotor und Mithelfer aber auch Jürgen Forster als fleißigster Sponsorensammler waren natürlich wieder mit auf

7 der Strecke. Die Endergebnisse und erlaufenen Sponsorengelder aller Schulen, der Einzelläufer und der verschiedenen Gruppen werden derzeit noch genauer berechnet, werden aber sicher wieder nach vorsichtigem Überschlagen einen ordentlichen fünfstelligen Betrag, wahrscheinlich über Euro ergeben. Bürgermeister Georg Reinthaler gab am Freitagmorgen zusammen mit dem langjährigen Schirmherren Michi Altinger den symbolischen Startschuss zu der weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannten sportlichen und sozialen Veranstaltung. Neben dem sportlichen Aspekt, der vor allem bei den erneut wieder aus ganz Deutschland und mehreren Ländern angereisten athletischen Läuferinnen und Läufern im Vordergrund stand, Reiner Hillebrand schaffte als bester 84 Kilometer, ging es für die Schülerinnen und Schüler auch darum, zu erkennen, dass für eine Schulfamilie der Wert Gemeinschaft verstärkt im Vordergrund stehen sollte. Wichtig sei es aber auch, im gesamten sozialen Miteinander vor Ort Kontakte zu pflegen und dabei helfend für Menschen weit weg tätig zu werden, wo oft nur wenige auf der Sonnenseite des Lebens stünden, so Schuleiter Karlheinz Rieger. Deshalb freute es ihn auch besonders, dass gleich mehrere Asylbewerber beteiligt waren, Sponsorengelder zu erlaufen. Zwei schafften sogar 40 Kilometer. Insgesamt veranlasste die gesamte Atmosphäre der Veranstaltung so manchen Läufer aber auch Zaungast, sein Wiederkommen im nächsten Jahr bereits erneut anzukündigen.

8 Dies freute natürlich alle Mithelfer und Organisatoren, an der Spitze Elfi Reischl, die wieder für einen reibungslosen Ablauf mit dem Schwerpunkt am Freitag als Schulveranstaltung gesorgt hatte. Für den TSV Eiselfing konnte dessen Vorsitzender Alexander Lax eine erfreuliche Bilanz für die Veranstaltung ziehen. Er bewertete vor allem die gute Zusammenarbeit mit der Schule positiv und freute sich über die gute Stimmung rund um den Lauf. Schulleiter Karlheinz Rieger zeigte sich angesichts der läuferischen Leistungen einzelner Teilnehmer beeindruckt, aber auch davon, dass das Kollegium, der Sportverein, der Elternbeirat, Mitglieder des katholischen Landvolks und viele andere so reibungslos zusammenwirkten und die Organisatoren der teilnehmenden Schulen und Gruppen so engagiert ihr Bestes zum Gelingen des Projektes beitrugen. Erfreulich war auch erneut die Hilfe und optimalen Streckenbetreuung durch die Johanniter. Für die Unterhaltung der Gäste sorgten mit ihren Songs am Freitagnachmittag die Lehrerband Hörsturz. Tombola, Tomaten- und Kuchenverkauf aber vor allem der LaserTrainingsschießstand der bekannten Biathletin Franziska Preuß sorgten im Rahmenprogramm zwischendurch nicht nur für weitere Erlöse für das derzeit erdbebengebeutelte Andenland Ecuador, sondern auch für genügend Abwechslung und Unterhaltung. Eine besondere Anstrengungsbereitschaft, die im normalen Schulalltag gar nicht so abgerufen werden kann, war jedenfalls bei den meisten Schülerinnen und Schülern zu spüren. Den sportlichen Höhepunkt setzte allerdings Tristan Harig aus der 6. Klasse der Eiselfinger Mittelschule. Er schaffte diesmal über die beiden Lauftage hinweg addiert sogar sagenhafte 82 Kilometer Schulrekord zwei mehr als ursprünglich berechnet. Die 80 Kilometer schaffte aber sein Klassenkamerad Bastian Hüller. Karlheinz Rieger [FinalTilesGallery id= 484 ]

9 Drei fette Reichertsheim Punkte für Oh, wie ist das schön! Der Reichertsheimer Trainer Klaus Michel umarmt seinen erfolgreichen Schützling Markus Eisenauer! Wenn eine SuperLeistung von der gesamten Elf richtig fette Punkte bringt, ist die Freude riesengroß: In einem äußerst intensiven Spiel legte die SG Reichertsheim-Ramsau in der zweiten Hälfte noch mal einen Zahn zu und gewann gestern die wichtige Kreisliga-Partie verdient mit 4:2 gegen den ASV Großholzhausen! Bedeutet: Man bleibt dran an dem Spitzen-Duo Ostermünchen und Bruckmühl in Richtung Bezirksliga! Dabei gehörte gestern die Anfangsphase ganz klar dem starken Gast aus Großholzhausen

10 Doch nach zehn Minuten war die SG RR im Spiel. Zweimal verfehlte Andy Hundschell nur knapp das Tor (17/26). Besser machte es dann Wasde Pichlmeier (Foto), der eine Hereingabe von Markus Eisenauer aus fünf Metern nur noch ins leere Tor zum 1:0 für die SG RR schieben musste (Foto oben) Die Schlussphase der ersten Hälfte gehörte wieder den Gästen und nach einer Serie von Eckbällen, war Goalgetter Robert Wagner per Kopf zur Stelle und markierte das 1:1 (43). Alles wieder offen zur Pause!

11 Mit Elan in Hälfte zwei: Im zweiten Durchgang ließ Alex Baumgartner den Reichertsheim-Ramsauer Anhang gleich mal jubeln, als er seinen Freistoß aus 20 Meter direkt zum 2:1 verwandelte (55) unser Foto! Nur noch zu Zehnt warten die Großholzhausener nach 74 Minuten, als der bereits verwarnte Josef Schober nach einem Foul mit gelb-rot vom Platz musste. Goalgetter Markus Eisenauer nutzte die Überzahl und sorgte nur zwei Minuten später mit einem Schuss aus zehn Metern für das gefeierte 3:1. Die Gegenwehr des ASV ließ nun nach und Albert Schaberl machte in der 86. Minute alles klar, als er einen Alleingang zum 4:1 abschloss. Nur noch Ergebniskorrektur war das 4:2 von Robert Wagner in der Nachspielzeit.

12 Durch diesen Sieg bleibt die SG RR weiter vorne mit dabei und bereitet sich diese Woche auf das Nachbarschaftsderby gegen den FC Grünthal vor. Spielbeginn in diesem brisanten Duell ist am ersten Maifeiertag in Grünthal um 15 Uhr. ws Fotos: Hubert Maier So haben sie Reichertsheim): gestern gespielt Matthias Loew 1 1 Matthias Neumaier 2 2 Fabian Riepertinger Alex Baumgartner 3 5 Marinus Grill Christian Bauer 4 7 Maxi Schober Thomas Schaberl 5 8 Martin Stadler Korbinian Klein 6 10 Robert Wagner Stefan Sperr 7 12 Quirin Seebacher Albert Schaberl 8 13 Josef Schober Markus Eisenauer 9 14 Franz Englberger Andreas Hundschell Martin Ruber Sebastian Pichlmeier Marcel Mundo Stefan Ass Ersatzbank Jonas Hundschell Peter Huber Andreas Wieser 17 9 Thomas Antretter Florian Quirin Grill 13 (links

13 Marcus Plattner 14 Christoph Unterauer 15 Lukas Gaier 16 Trainer Klaus Michel Franz Riepertinger Nur noch ein Sieg fehlt! Wenn der FC Bayern am kommenden Mittwoch zum Halbfinal-Hinspiel der Champions League bei Atletico Madrid antritt um genau Uhr im Vicente Calderon-Stadion dann könnte es sein, dass Wasserburgs Basketball-Damen da gerade den Deutschen Meistertitel 2016 feiern! Denn Spiel Nummer 2 der Final-Serie wurde soeben bei Saarlouis mit 68:58 gewonnen. Sehr knapp war Spiel eins mit 75:71 ebenfalls schon für Wasserburg ausgegangen (wir berichteten). Heißt: Am Mittwoch reicht ein Sieg, dann wär er da der zehnte Titelgewinn! Spielbeginn ist schon um 19 Uhr in der Badriahalle wegen siehe Text-Beginn

14 Unser Foto oben zeigt die Taktik-Besprechung des Wasserburger Teams in der Pause Ein ausführlicher Bericht zur heutigen Partie folgt. Wo geht s hier zur Kreisklasse?

15 Zugeschlagen hat der Liga-Favorit der Fußball-AKlasse der SC Rechtmehring heute am Nachmittag bei der Edlinger Reserve. Mit einem deutlichen 5:0 fuhr man samt zahlreich angereister Fans wieder nach Hause. Dabei hatte Edlings abstiegsgefährdete Zweite voller Elan begonnen. Das erste Gäste-Ausrufezeichen aber setzte Mathias Vital (grünes Dress, die Nummer 3), der nach seiner Rot-Sperre hochmotiviert wieder mit im Team stand. Sein 1:0 fiel schon in der 15. Minute. Torjäger Tom Brandl erzielte nur fünf Minuten später schon das 2:0. Edling versuchte Fotos: Renate Drax

16 sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen vor 100 Zuschauern bei kaltem, ungemütlichem April-Wetter. Doch das Leder wollte nicht in den Kasten vom besten Keeper der Saison Tom Wagner (unser Foto). Erst elf Mal hat der Rechtmehringer hinter sich greifen müssen, was natürlich auch für die Männer vor ihm in der Rechtmehringer Abwehrreihe spricht. Und aufs Kontern verstehen sich die Gäste gut. Erst war es kurz vor dem Pausenpfiff Robert Rappolder mit seinem 3:0 und unmittelbar nach dem Wiederanpfiff Robert Eyner mit seinem 4:0!

17 Ganz oben in der Torschützenliste: Rechtmehrings Tom Brandl, der seinen 20. und 21. Saison-Treffer heute in Edling schaffte. Edling bewies Moral und versuchte, sich trotz der drohenden Niederlage Chance um Chance zu erarbeiten. Rechtmehring reichte nun noch mehr ganz locker das Kontern. Tom Brandl kam so in der 63. Minute zu seinem zweiten Treffer der Partie dem 5:0-Endstand. Zwei Punkte trennen die Ostermaier-Elf vom Schonstetter Platz an der Sonne, aber man hat zwei Spiele weniger absolviert! Nun kann Obing kommen am Mai-Feiertag

18 Es gab schon schönere Fußball-Sonntage (Foto oben): Für Edlings Zweite werd s rettungstechnisch in Richtung Mittelfeld richtig zäh das Gmoafest steht an und a schware Partie in Schnaitsee agrad mittendrin am nächsten Samstag! Und so haben sie das Altlandkreis-Derby am Nachmittag gespielt: Thomas Duernecker 1 1 Thomas Wagner Florian Stadlhuber 2 2 Richard Bachmaier Maximilian Köll 3 3 Matthias Vital Florian Hille 4 4 Manuel Vorderwestner Christoph Schex 5 5 Michael Rosenberger Cedric Mayr 7 6 Robert Rappolder Kevin Mayr 8 7 Robert Eyner

19 Dirk Altmann 9 8 Michael Bachmaier Toni Prietz 10 9 Johannes Anzenberger Kenny Weinzierl Thomas Brandl Thomas Denkschmid Richard Achatz Ersatzbank Alexander Gugg 6 18 Walter Fussstetter Benjamin Geiger Tobias Spötzl Franz Manzinger Alexander Bernhard Kilian Baumgartner Josef Wagenstetter 15 Matthias Bernhard Trainer Sylvio Thormann Michael Ostermaier Amerang überlegen und verliert doch Zum besten Zeitpunkt gelang ihm der Führungstreffer für sein Team aus Grünthal: Michi Mittermaier hat gut lachen, sein 1:0 zum Pausenpfiff in Amerang setzte ein Zeichen! Denn einen völlig gebrauchten Tag erwischte die Elf aus Amerang gestern im Altlandkreis-Derby gegen die Grünthaler in der Kreisliga. Vorne ließ man die Chancen fahrlässig liegen, hinten machte man es dem Gegner äußerst einfach. Die

20 Begegnung in Amerang begann vor 150 Zuschauern dabei schwungvoll die Hausherren übernahmen in der sehr intensiv geführten Partie das Kommando. Die ersten Einschussmöglichkeiten für den SVA durch Maxi Hainzl, Johannes Linhuber und Kapitän Chris Voit per Freistoß ließen dann nicht lange auf sich warten. Das Gäste-Team von Trainer Harry Mandl beschränkte sich eher auf das Konterspiel und überließ dem Gastgeber größtenteils die Spielführung. Nach etwa einer halben Stunde tauchten auch die Grünthaler per Freistoß zum ersten Mal vor dem Tor von Keeper Andi Dumpler auf, konnten diesen aber nicht vor größere Probleme stellen. Als man dann schon gedanklich mit dem 0:0 Unentschieden in die Kabine gehen wollte, trafen die Gäste völlig aus dem Nichts noch zur überraschenden 1:0Führung. Nach einer SVA-Ecke konterte die Mandl-Elf die aufgerückten Hausherren aus und Michi Mittermaier umjubelte den Führungstreffer. Kurz drauf der Pausenpfiff. Mit der Einwechslung von Michael Pfeili Pfeilstetter zur 46. Spielminute für Nikolai Burgart bekam das SVA-Spiel noch mehr Torgefahr. Die Kasparetti-Elf fuhr Angriff auf Angriff und wollte den fälligen Ausgleich erzwingen. Jedoch sowohl freistehend aus kurzer Distanz (49. am leeren Tor vorbei), als auch knapp acht Minuten später mit einem Pfostenschuss konnte auch Pfeilstetter den Ball nicht über die Linie bugsieren.das Pech klebte an den Ameranger Fußballschuhen. Und so kam es, wie es kommen musste. Einen weiten Gäste-Freistoß auf den zweiten Pfosten konnte die SVA-Abwehr nicht klären und der Grünthaler Patrick Schmid nickte überlegt ins lange Eck des SVA-Gehäuses zur 2:0-Führung ein. Die Männer um Kapitän Chris Voit gaben nicht auf, versuchten noch mal alles, aber sowohl Dzenel Hodzic (2x), als auch Andi Benstetter mit einer Großchance konnten Thomas Asenbeck im Gästetor nicht überwinden. Grünthals Abwehr stand. Zehn Minuten vor Spielende dann sogar noch das 3:0 der Gäste. Die SVA-Abwehr

21 vertändelte den Ball am eigenen Strafraum, daraufhin bedankte sich Jannik Mandl mit dem dritten Tor der Grünthaler. Somit war die Partie gegessen. Chris Voit erzielte in der 90. Minute per toller Einzelleistung noch den 1:3 Anschlußtreffer, mehr war aber für die Heimelf nicht mehr drin. Der SV Amerang war zwar eindeutig überlegen, konnte dies jedoch trotz einer Vielzahl von Torchancen nicht in Zählbares ummünzen. Die Gäste aus Grünthal wiederum konnten ihr Glück kaum fassen und nutzten nahezu jede ihnen bietende Möglichkeit zum Torerfolg. Die Heimelf machte es ihnen dabei aber auch sehr leicht. Tore: 0:1 Michael Mittermaier (44. Min.), 0:2 Patrick Schmid (67.), 0:3 Jannik Mandl (81.), 1:3 Christian Voit (90.). sr So haben sie gestern das Altlandkreis-Derby gespielt (links Amerang rechts Grünthal): Andreas Dumpler 1 1 Thomas Asenbeck Johannes Linhuber 3 2 Tobias Eberl Fabian Seidel 4 3 Jannik Mandl Christian Voit 7 4 Denis Reiter Thomas Kasparetti 10 5 Anton Manhart Dzenel Hodzic 14 6 Patrick Schmid Maximilian Hainzl 19 7 Philipp Asenbeck Sebastian Linhuber 20 8 Michael Mittermaier Nikolai Burgart 27 9 Pirmin Hornig Florian Grulke Christoph Schmid

22 Alexander Kleinhuber Cosimo Torma Ersatzbank Andreas Benstetter 2 15 Dominik Strohmaier Tom Strack 5 12 Robert Grabl-Lenders Thomas Süßmaier Dominik Sonnenhuber Michael Pfeilstetter Matthias Binsteiner Dominik Reisbich 45 Trainer Kasparetti Thomas Harry Mandl Macht Wasserburg schon den Aufstieg klar? Schon zu Beginn des Jahres war er der Spieler des Tages beim Hallen-Turniersieg der Wasserburger beim Traunwalchner Raiffeisen-Pokal. Gestern nun bei der Kreisklassen-Begegnung in Emmering war er zumindest der Spieler des Abends: Dario Antunovic (Foto), Wasserburgs Nummer neun, wurde in Spielminute elf gleich zum zweifachen Torschützen! Da stand es sogar schon 1:0, denn Kapitän Domi Haas hatte in Emmering schon in der achten Minute zugeschlagen. Und eine knappe Viertelstunde nach dem Doppelschlag von Dario erhöhte Ali Meltl auch noch auf 4:0 da stand man nicht mal eine halbe Stunde auf dem Platz

23 Das Hablowetz-Team doch a bissal zerknirscht beim Pausentee. Der Ehrentreffer gelang wenigstens Capo Martin Breu in der 53. Minute. Bevor Jean-Philippe Stephan und erneut Ali Meltl jubelten die 75. und 78. Minute wurden notiert. 6:1. Übrigens diesmal beim Sieg nicht dabei: Leo Haas. Dafür aber wieder Neuzugang Michi Pointvogel. Also Fans, die Rechnung ist einfach: Nachdem Altenmarkt das Team im Verfolgerfeld ist, das die wenigsten Spiele absolviert hat und dem noch sieben bevorstehen kann es demnach auch nur noch maximal 21 Punkte einfahren. Heißt im Höchstfall 53 Zähler erreichen!. Wasserburg hat bereits 52 Punkte. Wenn also am nächsten Donnerstag, 28. April, in der Partie daheim gegen Altenmarkt gewonnen wird oder zumindest ein Remis gespielt wird dann ist der TSV Wasserburg bereits vier Spiele vor Liga-Ende uneinholbar ganz offiziell Meister seiner Liga und neuer Kreisligist! So haben sie gestern am Abend gespielt (rechts Wasserburg): Andreas Kleinguetl 1 1 Georg Haas Peter Mayr 2 3 Michael Pointvogel Michael Maier 3 5 Marco Kleinschwärzer Manuel Sedlmaier 4 6 Niki Wiedmann Maximilian Gressierer 5 8 Dominik Haas Martin Breu 6 9 Dario Antunovic Florian Huber 7 11 Benjamin Mleko Thomas Köck 8 12 Jean-Philippe Stephan Christian Breu 9 13 Philipp Riedi Marinus Riedl Alexander Meltl

24 Christ. Kirchlechner Matthias Haas Ersatzbank Andreas Bauer 12 2 Dominik Lohmaier 13 4 Franz Tuscher Maxi Fink Lukas Scholz 14 7 Selcuk Tanrivermis Alois Kirchlechner 15 Christoph Beil 16 Trainer Ernst Hablowetz Christian Haas U15 auf der Bayerischen Katharina Heppel (Foto) und die U15 weiblich aus Wasserburg spielen bei der Bayerischen Meisterschaft im Basketball! Mit tollen Leistungen bei den PlayOffs Süd vor zwei Wochen hatte man sich als einziges Team der Bayernliga-Gruppe Süd für die Bayerische Meisterschaft qualifiziert. Am heutigen Samstag und morgen am Sonntag geht es nun in Würzburg um den Landestitel. Dabei treffen die Mädchen von Coach Danny Paz auf die DJK

25 Don Bosco Bamberg, die TG Würzburg und den TV Schwabach. Die beiden Erstplatzierten kommen weiter zur Südostdeutschen Meisterschaft. Noch ein vollbepacktes Wochenende steht für die Basketball-Abteilung des TSV Wasserburg auf dem Programm: Dabei treten auswärts an: Die U12 männlich in Rott (wo sich die Buben den Kreismeistertitel endgültig sichern wollen), die U18 männlich in Grafing und die U14 männlich sowie die U17 weiblich II in Miesbach. Heute am Samstag dann drei Heimspiele in der Halle des Luitpold-Gymnasiums. Die U18 weiblich hat den TuS Bad Aibling zum Landkreis-Derby zu Gast. Die Wasserburgerinnen können sich mit einen Sieg den Titel in der Bezirksoberliga holen. Den dritten Platz in der Kreisliga kann sich die U10 mit einem Erfolg gegen Rott sichern. Zum Abschluss (16:45 Uhr) hat die U20 männlich, die in der Bezirksoberliga noch bis auf Rang Drei klettern kann, den TSV Milbertshofen zu Gast. Foto: Margit Kopp-Brosi Soana und Wasserburg! Shey erlösen

26 Hochspannung pur im Badria: Die letzten Spielminuten waren sowohl für die beiden Teams, als auch für die Fans eine absolute Zitterpartie! Mit einem Heimspiel starteten die Wasserburger Basketball-Damen heute am Freitagabend in die PlayOff-Finalserie um die Deutsche Meisterschaft und empfingen, wie bereits in der vergangenen Saison 2014/15, die TV Saarlouis Royals. In der sechsten Spielminute des letzten Viertels konnten die Gäste aus Saarlouis das Spiel drehen: Über zwei Minuten hielten die Royals den knappen 71:70 Vorsprung. Dann die letzte Spielminute Die Erlösung für den neunmaligen Deutschen Meister Wasserburg gelang Soana Lucet zwei Punkte sowie einen Freiwurf verwandelte sie und Shey Peddy setzte anschließend noch zwei Zähler drauf. So siegten die Damen am Ende 75:71 eine Herausforderung in Hinblick auf das Spiel am Sonntag. Wir haben zu Beginn zugelassen, dass Saarlouis ins Spiel kommt und sie damit stark gemacht. Saarlouis ist eine Mannschaft, die man, gerade wenn sie aufblüht, nicht unterschätzen darf. Das war heute kein einfaches Spiel für uns, aber das Wichtigste ist der erste Sieg, sagte Wasserburgs Headcoach georg Eichler nach der nervenaufreibenden Partie. Am Sonntag müsse das Team vor allem in der Verteidigung alles geben, von Anfang an. Nach dem Sprungball gingen die Wasserburger Basketball-Damen in Führung und konnten kurzzeitig einen kleinen Vorsprung aufbauen. Saarlouis ließ sich davon nicht einschüchtern und blühte zum Ende des ersten Viertels immer mehr auf. Schließlich gelang den Saarländerinnen durch einen Dreier von Jamailah Adams die Annäherung auf 20:19. In der ersten Hälfte des zweiten Viertels waren die Gastgeberinnen zunächst die

27 stärkere und aufmerksamere Mannschaft und erreichten einen gut zehn Punkte Vorsprung. Saarlouis konnte sich zwischenzeitlich schwerer durchsetzen, zur Halbzeitpause machten sie aber wieder einige Punkte gut (43:40). Nach der Halbzeitpause ging es ähnlich weiter wie im zweiten Quarter: Wasserburg holte Punkte raus, Saarlouis zog wieder nach. Es spielten: Shey Peddy (23), Katerina Hindráková, Marlou de Kleijn, Ellie Pavel, Nayo Raincock (11), Rebecca Thoresen, Monique Oliver (14), Steffi Wagner (6), Tiina Sten, Svenja Brunckhorst (4 Punkte) und Soana Lucet (17). Ungewöhnliche Tabellen-Situation Jetzt wieder volle Konzentration und die Ärmel hochgekrempelt: Die A-Klasse der Fußballer steht vor ihrem 19. Spieltag. Nicht ganz einheitlich, manche haben den 18. aber egal. Und so leid es uns tut, bis einschließlich Platz sechs(!) also derzeit Soyen sind alle Teams noch abstiegsgefährdet. Ungewöhnlich, aber wahr, denn nur vier Pünktchen trennen den Relegationsplatz vom 6. Platz! Ganz klar in der Pole-Position nach oben zur Kreisklasse: Der SC Rechtmehring, da zwei Partien weniger absolviert

28 als die Konkurrenz. Ob die Zweite aus Edling selbigem auch ein Bein stellen kann so wie schon den Schonstettern, das wird sich am Sonntag rausstellen. Ramerbergs Zweite wiederum will schon heute bei der Altenmarkter Reserve punkten will man doch die Klasse unbedingt halten. Die Schonstetter kämpfen am morgigen Samstag weiter um den Platz an der Frühlingssonne bei den Obingern! Auch Soyen braucht wie gesagt ebenfalls die Punkte dringend und wird es in Pittenhart nicht leicht haben. Ein Derby steht bei den abgeschlagenen Haagern an Nachbar Albaching kommt. So spielt die A-Klasse an diesem Wochenende: Fr, :00 TSV Altenmarkt II SV Ramerberg II Sa, :00 TV 1909 Obing SV Schonstett 18:00 TuS Kienberg TSV Schnaitsee So, :00 DJK SV Edling II SC Rechtmehring 15:00 SpVgg Pittenhart 15:00 TSV Soyen TSV Haag SV Albaching FC Grünthal II spielfrei Rotter Basketballer Zielgeraden in der

29 Die letzten beiden Heimspieltage bei den Rotter Basketballern stehen an: So sind an diesem morgigen Samstag zwei Heimspiele auf dem Plan. Um Uhr spielen die U12 um Coach Martin Schreyer gegen die Kontrahenten aus Wasserburg bevor direkt im Anschluss um Uhr die U13 I weiblich unter der Leitung von Christian Neef gegen Bad Aibling an den Start geht. Und es gibt an dieser Stelle heute schon eine Vorschau auf ein besonders cooles Rotter Event (siehe Foto) Am kommenden Wochenende dann, ist der Abschluss der Saison. Am Samstag, 30. April, bestreitet die U13 II, wiederum unter der Leitung von Christian Neef, das letzte Spiel der Saison gegen den Gegner aus Saaldorf. Doch auch wenn die Saison zu Ende geht, geht es in Rott weiter um das orangene Leder, denn: Sommer ist Streetball-Zeit. So veranstalten die Rotter Basketballer ihr mittlerweile legendäres Streetballturnier am 17. Juli! Das bekannte Turnier zieht Mannschaften weit außerhalb des Landkreises an. Am Vortag des Pro-Turniers findet dieses Jahr zusätzlich zum ersten

30 Mal die Rotter Streetball Dorfmeisterschaft am 16. Juli statt. Hierzu laden die Basketballer alle Rotter Vereine und Gruppen ein. Nähere Infos hierzu findet man auf der Facebook Seite ( Die Abteilung Basketball möchte sich außerdem auf diesem Wege zum Saisonabschluss noch bei den zahlreichen freiwilligen Helfern, Fans und Sponsoren für die großartige Unterstützung bedanken. rh Im Zeichen Jubiläums des 50-jährigen Bil anz beim TSV Eiselfing: Der erste Vorsitzende Alex Lax begrüßte die Anwesenden herzlich und eröffnete die Versammlung mit den Worten: Wir haben noch nie so viele Mitglieder gehabt wie jetzt. Dass die

31 Abteilung Breitensport mit 511 Mitgliedern die größte Abteilung ist, läge an dem breiten Angebotsspektrum für jedes Alter, angefangen vom Kinderturnen, über die Fitnessgymnastik und Deep Work bis hin zum Rennrad- und Mountainbike fahren. Auch die Abteilung Fußball mit 316 und Volleyball mit 231 Mitgliedern sind stark vertreten. Die übrigen Mitglieder verteilen sich auf die Abteilungen Ski mit 147, Tennis mit 95, Kajak mit 81, Stockschützen mit 39 und Tischtennis mit 31 Mitgliedern. Dieses Jahr gäbe es fünf neue Übungsleiter im Bereich Fußball, es sei davon auszugehen, dass es nächstes Jahr noch mehr seien, da noch nicht alle Teilnehmer den Übungsleiterlehrgang abgeschlossen hätten. Ein besonderer Dank dafür an die Unternehmen Huber & Sohn und Zosseder, die die Lehrgänge gesponsert haben. Die Teilnehmer hätten sich auf jeden Fall weiter entwickelt und ihr Wissen erweitert, was für die Jugendarbeit von großem Nutzen sei. Danach ließ Lax das vergangene Jahr Revue passieren und berichtete über die neue Schließanlange und den Stand der Sanierung in der Sporthalle und im Sportstüberl an der Tribüne. Hier seien viele Arbeiten in Eigenleistung erbracht worden. Die Einbahnstraßenregelung und die Parksituation waren ebenfalls Themen. Dann teilte er mit, dass der TSV die Schule dieses Jahr bei der Organisation des Lauf für ein Leben unterstütze und am morgigen Samstag als Veranstalter fungiere. Die Veranstaltungen des Vereins wie der Eiselman -Triathlon, das Vereinsstockschützenturnier und vor allem der Sportlerball seien sehr gut angenommen und besucht worden.

32 Größtes Thema war an dem Abend natürlich das 50-jährige Jubiläum des TSV, das groß vom Juni gefeiert wird. Beginn sei am Freitag, 24. Juni mit einer Discoparty, weiter gehe es am Samstag mit dem Tag des Sports. Dabei präsentieren sich am Vormittag rund um die Sporthalle die verschiedenen Abteilungen des TSV mit ihren Angeboten und laden auch zum Mitmachen ein. Am Nachmittag gebe es am Festplatz Spiel und Spaß für Alt und Jung. Der Bieranstich erfolge am Abend im Zelt von Bürgermeister Georg Reinthaler. Ich habe zur Vorbereitung an einem Kurs teilgenommen, schmunzelt Reinthaler und ergänzt augenzwinkernd mal sehen, wie viele Schläge ich brauche. Am Sonntag, 26. Juni, finde der Festzug mit einem Gottesdienst am Sportplatz statt. Zum Abschluss der Festtage werde am Montag, 27. Juni, Kesselfleisch angeboten.

33 Großer Dank an Richard Höllmüller Nach dem Kassenbericht von Johannes Delker und seiner Entlastung wurde Richard Höllmüller, der ehemalige Abteilungsleiter der Abteilung Tischtennis, in den Ruhestand verabschiedet. Höllmüller ist bereits seit 1975 beim TSV und leitete die Abteilung 30 Jahre lang mit großem Engagement. Alex Lax und Sebastian Nowak aus der Abteilung Tischtennis dankten ihm herzlich für seinen beispiellosen Einsatz. Höllmüller sei ein Original im Tischtennisverband und weit über die Grenzen Oberbayerns bekannt. Er sei immer bereit gewesen zu helfen und zu unterstützen und habe sich um jedes Detail gekümmert. Leider könnten heute nicht mehr Abteilungsmitglieder anwesend sein, weil sie gerade Punktspiele bestreiten müssten. Anschließend gab jeder Abteilungsleiter einen informativen und abwechslungsreichen Überblick über die Aktionen und Aktivitäten des vergangenen Jahres. Ehrenurkunden für 40-jährige Mitgliedschaft wurden überreicht an Richard Höllmüller, Robert Müller, Rudolf Dirnecker, Josef Brenninger, Amalie Fichter, Ernst Turber, Hannelore Maier, Rupert Reiter, Peter Huber, Wolfgang Maurer, Paul Huber, Maritta Jäger, Josef Jäger, Michael Neugebauer, Josef Wimmer, Maria Baur, Peter Pfeiffer sowie Franz Huber. Vorstand Alex Lax bedankte sich zum Abschluss bei der Gemeinde und den Sponsoren für die Unterstützung und bei allen Abteilungsleitern für die gute Zusammenarbeit und ihren Einsatz. Ohne Euch wäre die Stimmung und der Zusammenhalt im Verein nicht so gut! Unser Foto: Vorstand Alex Lax (vorne 3. von links) überreichte Ehrenurkunden für 40 Jahre Mitgliedschaft im TSV Eiselfing. lk

34 Kabinen-Party und Wasserburg kommt Aus der Begegnung mit dem Tabellenführer Wasserburg machen die Emmeringer am heutigen Freitag in der Kreisklasse gleich ein Event: Von 16 bis 17 Uhr kann man die neue Kabine der Sportler besichtigen ein Umkleide-Aushängeschild in der ganzen Region! Und am besten sollte man gleich zum Punktspiel zwischen dem TSV Emmering und dem TSV Wasserburg vor Ort bleiben. Anpfiff ist um Uhr. Während Rott, Griesstätt und Forsting am morgigen Samstag ran müssen, ist das einzige Sonntagsspiel diesmal in der Kreisklasse ein Derby und zwar zwischen den Eiselfingern und den Babenshamern Anpfiff des Lokalderbies ist um 16 Uhr. Beide Mannschaften haben bei diesem Spiel wieder etwas gut zu machen. Die heimische Kölbl-Elf unterlag zuletzt unerwartet beim Tabellenletzten in Eggstätt in letzter Sekunde bitter mit 2:3 und bescherte dem ASV dadurch den ersten

35 Saisonsieg. Die Gäste aus Babensham ihrerseits verloren ebenfalls am letzten Wochenende und stecken weiterhin auf dem Relegationsplatz fest. Nun gilt es für Maier, Estermann & Co die Ärmel wieder hoch zu krempeln und neuen Mut zu schöpfen. Ein Blick auf den Spieltag verdeutlicht die Wichtigkeit dieses Duells, da die unteren Teams alle gegeneinander spielen und sich so die Punkte gegenseitig nehmen werden. Tom Brack, der diesmal seinen Bruder Christian auf der Trainerbank vertreten wird, wird dabei im Sturm nicht auf den verhinderten Tobi Oberlinner zurückgreifen können. Dafür steht nach langer Verletzungspause aber Ludwig Frank wieder zur Verfügung. Somit können sich die Fans auf eine äußerst spannende Partie freuen. So spielt die Kreisklasse an diesem Wochenende im Überblick: Fr, :30 TSV Emmering TSV Wasserburg TSV Altenmarkt/ A SV Ramerberg Sa, :00 ASV Rott a. Inn SV Vogtareuth 16:00 SV Waldhausen DJK SV Griesstätt 20:00 19:00 SV Forsting-Pfaffing So, :00 ASV Eggstätt TSV Eiselfing TSV Babensham TV Kraiburg/ Inn spielfrei Verlegte Spiele außerhalb des Spieltages Do, :30 TSV Wasserburg TSV Altenmarkt/ A

36 Wasserburg spielt Tennis Die Tennisabteilung des TSV 1880 Wasserburg feiert am morgigen Samstag von 10 bis 12 Uhr den Start in die Sommersaison mit einem großen Tennisfest. Dabei beteiligt sich der TSV 1880 Wasserburg wieder einmal an dem Aktionswochenende Deutschland spielt Tennis, mit dem der Deutsche Tennis Bund den Tennissport aufleben lassen möchte. Bereits in den letzten Jahren war die Saisoneröffnung ein toller Erfolg für die Abteilung. So haben alle Tennisinteressenten auf der Tennisanlage in der Alkorstraße (beim Badria) die Gelegenheit, den Tennissport hautnah zu erleben und das vielseitige Angebot des TSV 1880 Wasserburg kennenzulernen. Die Besucher können von 10 bis 11 Uhr am kostenlosen Schnuppertraining mit ausgebildeten Trainern teilnehmen und erste Versuche mit dem Schläger und den gelben Bällen machen. Während dieser Zeit startet auch ein Rahmenprogramm für alle Mitglieder bzw. fortgeschrittenen Spieler. Nach der positiven Resonanz im Vorjahr wird auch dieses Jahr wieder von 11 bis 12 Uhr eine Stunde Cardio-Tennis vorgestellt und demonstriert. Cardio-Tennis ist ein Gruppentraining mit viel Aktion. Beim Cardio-Tennis stehen der gesundheitliche Aspekt sowie der Spaß an oberster Stelle. Eingeladen sind alle interessierten Kinder, Jugendliche, sowie deren Eltern und Erwachsene. Benötigt wird nur Sportbekleidung und Sportschuhe Leihschläger sind vorhanden. Eine Anmeldung ist gewünscht, aber nicht notwendig. Auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer wird gesorgt. Infos zur Saisoneröffnung und zum Tennistraining allgemein gibt s unter der Telefonnummer 0160/ oder per Mail christophburger@gmx.de.

37 Brisante Partien in der Kreisliga Bereits am morgigen Samstag um Uhr kommt es zum heißen Kreisliga-Kampf in Amerang gegen den FC Grünthal. Im Lager der Heimmannschaft ist nach der Trennung von Trainer Hermann Reiter (wir berichteten) mittlerweile wieder Ruhe eingekehrt. Das erkämpfte aber auch verdiente Ameranger 1:1 Unentschieden aus der Vorwoche beim Spitzenteam vom ASV Großholzhausen hat das Selbstbewußtsein weiter gestärkt. Somit kann sich die Truppe von Interimstrainer Thomas Kapo Kasparetti (Foto) vollauf auf die schwere Heimpartie gegen den FC Grünthal konzentrieren. Durch den überzeugenden 4:1 Sieg im Derby gegen den TSV Bad Endorf von vor zwei Wochen werden die Männer um Kapitän Chris Voit sicherlich mit breiter Brust auf eigenem Platz auflaufen. Zudem sind weitere Zähler, bei aktuell nur 20 Punkten und Tabellenrang Zehn fast schon Pflicht. Der Abstand zur Abstiegszone soll unbedingt vergrößert werden. Doch dass das kein leichtes Unterfangen werden wird, ist jedem bewußt. Alle Partien der letzten Jahre gegen Grünthal waren stets heiß umkämpft und verlangten beiden Kontrahenten jeweils alle Resourcen ab. Auch dieses Mal werden sich die Teams nichts schenken und versuchen zumindest einen Punkt einzufahren. Der FCG konnte sein letztes Heimspiel gegen Schlusslicht SB Rosenheim mit 2:0

38 gewinnen. Dabei hat allerdings alleine das Ergebnis gestimmt, für das Spiel in Amerang muss auf jeden Fall eine Leistungssteigerung her, um drei weitere Punkte einfahren zu können. Personell kann Mandl wieder auf Pirmin Hornig zurückgreifen, der seine Rotsperre abgesessen hat. Auch Phillip Asenbeck kann wieder auflaufen, für ihn reichte es letzte Woche nur für einen Kurzeinsatz da er Grippegeschwächt war. Weiterhin ausfallen wird Raimund Asenbeck. Ansonsten kann Mandl seine beste Truppe aufs Feld schicken, die im Derby um jeden Zentimeter kämpfen wird. Die weiteren Begegnungen der AltlandkreisTeams: Die Oberndorfer treten schon am heutigen Abend in Westerdorf an Reichertsheim wartet am Sonntag auf die starken Großholzhausener, die ihnen im Nacken sitzen eine halbe Stunde später ist am Sonntag Anpfiff in der hochinteressanten Partie zwischen den Edlingern und dem Tabellenführer aus Ostermünchen. So spielt die Kreisliga am Wochenende: Fr, 19: SV Westerndorf DJK SV Oberndorf 19:00 SV Aschau/ Inn SV Bruckmühl 19:30 SB DJK Rosenheim II Sa, 16: SV Amerang TUS Bad Aibling So, 14:00 SV Schloßberg-Stephanskirchen FC Grünthal TSV Bad Endorf 14:30 SV Reichertsheim ASV Großholzhs. 15:00 DJK SV Edling SV Ostermünchen

39 Basketball: Dem Meistertitel so nah zehnten Zum zweiten Mal in Folge eine Saison ohne Niederlage, das dritte Double in Folge und die Deutsche zehnte Meisterschaft? Das jedenfalls sind die Ziele, um die die Wasserburger Basketball-Damen ab dem heutigen Freitagabend im PlayOff-Finale gegen die Saarlouis Royals kämpfen. Wenn um Uhr der erste Sprungball der Endspiel-Serie in der Badria-Halle erfolgt, ist aber erstmal nur Spiel eins wichtig, um mit einem guten Gefühl ins Finale zu starten. Denn auch wenn die Innstädterinnen mal wieder als großer Favorit gelten, ist die Aufgabe keine leichte. Saarlouis steht nicht zufällig im Endspiel, weiß auch Head-Coach Georg Eichler angesichts einer Hauptrunde der Saarländerinnen mit nur drei Niederlagen in Liga und Play-Offs zwei davon allerdings gegen seine Mannschaft: Saarlouis spielt mit den besten Team-Basketball in der DBBL. Das ist eine homogene Truppe, die auf allen Positionen top besetzt ist. Unter dem Korb hat Trainer Saulius Vadopalas mit der Lettin Sabine Niedola, die im Schnitt 18,3 Punkte erzielt, die zweitbeste Scorerin der Liga in seinen Reihen. Dazu kommen Amanda Dowe und Corinne Costa, die im zweiten Halfbinalspiel mit ihren 30 Punkten Herne fast im Alleingang ausgeschaltet hat. Auf den GuardPositionen wirbeln Angela Tisdale und die ehemalige Wasserburgerin Stina Barnert.

40 Da brauchen wir wieder unsere beste Defense, so Eichler, der in dieser Wiederholung des Endspiels der letzten Saison auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann. Auch Tiina Sten nach ihrer Erkrankung und Marlou de Kleijn sind wieder mit an Bord. Die Niederländerin stand nach der Köchelverletzung vom Finaleinzug gegen Marburg am vergangenen Wochenende auf der Kippe. Durch die intensive Betreuung durch das Orthozentrum Rosenheim und das Therapie-Zentrum Hans Friedl kann sie aber auflaufen und ihrem Team helfen, den fünften Sieg der Saison gegen die Royals einzufahren und mit einer 1:0 Führung am Sonntag zu Spiel zwei ins Saarland zu fahren. Zur ersten Auswärtspartie fährt übrigens auch der Fanclub Wasserburger Lions mit einem großen Bus Anmeldung in der Halle oder bei Wolfgang Tschentscher unter 08071/8406. Neben dem sportlichen Highlight dürfen sich die Fans am Freitag auch wieder auf die Time-Out-Bar freuen, die leckere Cocktails mit und ohne Alkohol anbietet. Zum Einlauf der Teams gibt es eine Lichtshow von showpartner.de und nach dem ersten Viertel wieder den Planet Cards Golden Shot von der Mittellinie Gewinn bei Treffer: 500 Euro. In der Halbzeit treten die Carambas-Teenies aus Haag auf. Außerdem wird ein Original-EuroCupTrikot von Nayo Raincock-Ekunwe zu Gunsten von Ärzten ohne Grenzen versteigert. Am Freitag startet auch der Vorverkauf der Saisonkarten für 2016/2017 mit und ohne Sitzplatz-Garantie. Die erste Möglichkeit, sich ein Jahr Basketball auf höchstem Niveau zu sichern, gibt es an der Abendkasse der Final-Spiele. Nachdem die Ticketpreise über mehrere Jahre unverändert geblieben waren, werden sie zur neuen Saison leicht angehoben. So kosten Einzelkarten jeweils einen Euro mehr, bei den Saisonkarten beträgt die Erhöhung zehn Euro auf 145 Euro mit Sitzplatz bzw. 100, 80 und 60 Euro für die regulären Spielzeit-Tickets in den Kategorien Erwachsene, ermäßigt und Kinder. Alle Preise und weitere Infos sind zu finden auf Termine Play-Off-Finale (Modus: Best-of-Five): Spiel 1: Spiel 2: Freitag, , 19:30 Uhr, Badria Sonntag, , 15:00 Uhr, Stadtgarten-Halle

41 Saarlouis Spiel 3: Mittwoch, , 19:00 Uhr, Badria Spiel 4 (wenn nötig): Freitag, , 19:30 Uhr, Stadtgarten-Halle Saarlouis Spiel 5 (wenn nötig): Sonntag, , 16:00 Uhr, Badria Unser Interview mit Shey Sie ist auch in ihrem zweiten Jahr der Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Wasserburger Basketball-Damen: Aufbauspielerin Sheylani Peddy hat Liga-Bestwerte von 155 Assists (6,0 im Schnitt) und 107 Steals (4,1) vorzuweisen. Zudem erzielt die US Amerikanerin in ihren durchschnittlich 28,39 Minuten Einsatzzeit pro Spiel in der ersten Bundesliga 13,5 Punkte und 5,6 Rebounds. Beim Pokalsieg der Innstädterinnen Mitte März wurde sie zum zweiten Mal in Folge zur wertvollsten Spielerin des Top 4-Turniers ausgezeichnet. Vor den Finalspielen um die Deutsche Meisterschaft 2016 es wäre die zehnte für den TSV Wasserburg und die vierte in Folge steht Shey Rede und Antwort: Shey, wie zufrieden sind Sie mit dem bisherigen Saisonverlauf und auch ihrer persönlichen Leistung? Ich bin mit der Leistung der Mannschaft bisher sehr zufrieden. Wir arbeiten jeden Tag hart im Training und machen uns gegenseitig besser. Und das zahlt sich aus. Auch mit mir persönlich bin ich zufrieden. Ich denke, dass ich mich vom Saisonstart weg noch gesteigert habe und ich will meinem Team weiterhin helfen, erfolgreich zu sein.

42 Was sind Ihre Erwartungen für die Finalspiele? Alles gewinnen! Ich würde liebend gerne das Ergebnis der letzten Saison wiederholen und auch diese unbesiegt beenden. Aber mein Fokus liegt darauf, drei Siege zu holen und wieder Deutscher Meister zu werden. Wie schätzen Sie Saarlouis ein? Saarlouis ist ein wirklich sehr gutes Team, das sehr gut zusammenspielt. Sie ziehen ihre Systeme sehr gut durch und haben mehrere Schlüsselspieler, die wir kontrollieren müssen. Wir müssen daran arbeiten, ihr Transition Game und ihre anderen Stärken zu stoppen. Die Final-Serie wird sicherlich hart umkämpft sein und wir wissen, dass wir zu keiner Zeit in der Intensität nachlassen dürfen. Wir können nicht erwarten, dass sie Angst vor uns haben, denn das wird nicht so sein. Letztes Jahr durften Sie bereits eine Meisterschaft hier in Wasserburg feiern. Was ist ihre schönste Erinnerung von den Ehrungen und Feierlichkeiten rund um den Finalsieg? Das Schönste war, als Spiel drei vorbei war und wir endlich die Chance hatten, gemeinsam und zusammen mit den Fans zu feiern. Und dann schnitten wir die Netze ab diesen Moment werde ich nie vergessen. Wir hatten Geschichte geschrieben und hart dafür gearbeitet. Das war einer der besten Tage meines Lebens und eine Erinnerung für das ganze Leben. Welchen Anteil haben die Fans hier in Wasserburg an den großen Erfolgen der Mannschaft? Unsere Fans sind sehr loyal und sie zeigen, dass sie immer hundertprozentig hinter uns stehen. Sie sind bei jedem Spiel da, ob daheim oder auswärts, und feuern uns an. Diese Fans motivieren uns sehr und für sie wollen wir immer eine tolle Show bieten und dadurch zeigen, wie viel ihre Unterstützung und ihr Engagement uns bedeuten. Vielen Dank! Peddy und das gesamte Team freuen sich, wenn auch zu den Finalspielen, die am Freitag um Uhr in der Badria-Halle beginnen,

43 möglichst viele Fans in roter Kleidung in die Hölle des Südens kommen. Karten gibt es an der Abendkasse. Termine Play-Off-Finale (Modus: Best-of-Five): Spiel 1: Spiel 2: Saarlouis Freitag, , 19:30 Uhr, Badria Sonntag, , 15:00 Uhr, Stadtgarten-Halle Spiel 3: Mittwoch, , 19 Uhr, Badria Achtung, wegen des Champion-League-Halbfinals der Bayern zeitlich vorverlegt! Spiel 4 (wenn nötig): Freitag, , 19:30 Uhr, Stadtgarten-Halle Saarlouis Spiel 5 (wenn nötig): Sonntag, , 16:00 Uhr, Badria Wenn die dritte Hoibzeit im Finale steht Da ist das Ding! Es wird nicht viele StockschützenAbteilungen geben in der Region, bei der sich so viel Nachwuchs aufhält sportlich gesehen, wie bei den Pfaffingern! Deutlich wurde das bei der zweiten Austragung des FuiznheimCups, an der nicht weniger als neun junge Teams teilnahmen! Das VereinsGelände wurde gerne dafür von den Stockschützen des SV Forsting-Pfaffing zur Verfügung gestellt

44 und man übernahm auch noch die Bewirtung. Hier die Bilanz des schönen und vor allem fröhlichen Wettbewerbs Gruppenbild mit Dame: Die Ehre der Stockschützen-Ladies hielt Julia Glasl (ganz rechts) hoch und wagte sich in den starken MännerWettbewerb! Nur koan Stress: Um 9 Uhr bereits begann die Veranstaltung erst einmal mit einem gemeinsamen Weißwurstessen, ehe dann das Sportliche begonnen wurde. Schnell stellte sich im Verlauf des Turniers ein kleiner Favoritenkreis geraus, wobei die Spannung groß war der Sieger wurde erst bei der letzten Kehre ermittelt. Der große Wanderpokal ging letztlich an De Nossn Fünfe, die sich gegen das Team Dritte Hoibzeit, das nur durch die schlechtere Stocknote verlor, knapp durchsetzten. Einen Stockerlplatz ergatterte am Ende noch der Ausrichter und Titelverteidiger Fuiznheim mit zwei Punkten Rückstand. Ein besonderer Dank geht vom Veranstalter an die Zimmerei Michael Hiermeier, die den Wanderpokal vor der ersten Ausrichtung sponserte, an die Brauerei Gut Forsting, die die Bierpreise zur Verfügung stellte, an das Gasthaus Esterer Zellerreith, das schöne Preis günstig zur Verfügung gestellt hatte, als auch an die Pfaffinger Stockschützen für die Super-Bewirtung und die zur Verfügung gestellte Sportanlage.

45 se Das Ergebnis: 1. De Nossn 5e 2. 3te Hoibzeit 14:2 Punkte 192:53 Stockpunkte 14:2 141:89 3. Fuiznheim 4. SH Koblberg 12:4 11:5 173:89 125:85 5. Hauptstr Blue Rangers Forsting 6:10 5:11 112: : Singkreis 8. Cafe Eschlbach 5:11 4:12 60:142 91: Lochnahüttn 1:15 37:169 Lukas Maierbacher Spieler des Tages

46 Er hat gut lachen: Lukas Maierbacher war der Spieler des Tages für den ASV Rott in der Kreisklasse (unser Foto)! Bei den Waldhausenern schoss er sich mit einem Hattrick nicht nur auf Rang zwei der Torschützenliste gemeinsam mit Leo Haas und Ali Meltl aus Wasserburg steht er dort mit 15 Toren registriert hinter dem Kraiburger LarsDennis Windt mit 16 Treffern. Nein, Lukas Maierbacher sorgte damit auch dafür, dass Rott weiter ein gewaltiges Wörtchen mitreden kann beim Thema Relegationsplatz zur Kreisliga! Mit einem 4:2-Erfolg kam man aus Waldhausen zurück Foto: Renate Drax Der SV Waldhausen begann druckvoll und drängte gleich mal von Beginn an auf den Führungstreffer. Dieser gelang auch: Martin Kirmaier schaffte nach einer Flanke mit einem gezielten Kopfball das umjubelte 1:0 (13.) der Hausherren. Im weiteren Verlauf kam aber Rott besser in die Partie und konnte durch eine schöne Einzelaktion von Sebastian Baranowski schon zwölf Minuten später den Ausgleich erzielen (25.). Der ASV Rott dominierte von jetzt an die Begegnung und drehte die Partie, ging nur elf weitere Minuten später durch Goalgetter Lukas Maierbacher in Führung. 2:1. Kurz vor der Halbzeit segelte zwar noch ein Waldhausener Freistoß von Andi Hilger nur knapp am Tor vorbei (44.) egal, Rott atmete in der Pause kräftig durch. Nach der Halbzeit tat sich der SVW auf heimischem Gelände gegen die kompakte

47 Defensive der Gäste um den Rotter Korbinian Riedl schwer, zu Torchancen zu kommen. Die Rotter Zimpel, Ott & Co. gewannen im Mittelfeld zudem die Zweikämpfe und versuchten immer wieder die agilen Offensivkräfte einzusetzen. Durch eine Unstimmigkeit in der Abwehr bediente der frische eingewechselte Richard Gasteiger in der 65. Minute mustergültig Lukas Maierbacher, der sich die Gelegenheit zu seinem zweiten Treffer nicht nehmen ließ. Bei den Hausherren keimte nach dem Anschlusstreffer durch Martin Lochner (79.) noch einmal Hoffnung auf: Nur mehr 2:3. Doch praktisch im Gegenzug stellte Lukas Maierbacher mit seinem dritten Treffer an diesem Tage den für die Rotter Fans beruhigenden Zwei-Tore-Abstand wieder her (79.). Kurz vor Ende der Partie hätte ASVStürmer Marco Voglrieder beinahe sogar noch einen fünften Treffer für die Rotter erzielt. Mit erst Gelb und dann gleich Gelb-rot hatte übrigens der Waldhausener Adrian Deibl kurz vor knapp schon ab bissal eher als seine Kumpels zum Duschen gehen müssen. Quelle Bericht SV Waldhausen So haben sie gespielt (rechts Rott): Christian Reiter 1 1 Timo Tausendfreund Patrick Leupoldt 2 2 Korbinian Riedl Michael Kirmaier 3 3 Moritz Glueck Juergen Westerberger 4 4 Sebastian Baranowski Martin Kailer 5 6 Franz Stubenrauch Sebastian Rost 8 7 Stefan Ott Thomas Pichler 14 8 Stefan Zimpel

48 Adrian Deibl 16 9 Johannes Ganslmaier Andreas Hilger Lukas Maierbacher Martin Kirmaier Marco Voglrieder Hans Zieglgansberger Thomas Schuessler Ersatzbank Markus Galler 33 5 Florian Maierbacher Martin Lochner 9 12 Richard Gasteiger Elvis Nurikic 10 Bernhard Pichler 13 Trainer Mitter Alexander Christoph Ewertz Hohe Auszeichnung für Klaus Betzl

49 Hohe Auszeichnung für Klaus Betzl (im Foto rechts) beim Forstinger Sportverein: Nach Jahrzehnten engagierten Arbeitens im Vorstand wurde er im Rahmen der Jahresversammlung (wir berichteten) durch den eigens angereisten BLSVKreisvorsitzenden Walter Mayr (links) mit der Verdienstnadel in Gold mit großem Kranz und Urkunde geehrt. Eine der höchsten Auszeichnungen des Bayerischen Landes-Sportverbands! Ebenso erhielt Geli Hauser für ihren ununterbrochen großartigen Einsatz im Vorstand seit 25 Jahren die Verdienstnadel in Gold mit Urkunde.. unser Foto (neben Mayr links im Bild der neue SV-Vorstand Andi Glas):

50 Ehrungen für langjährige Treue zum Forstinger Sportverein: Zudem gab es im Rahmen der Jahresversammlung im Forstinger Sportverein Auszeichnungen für 50, 40- und 30-jährige Mitgliedschaft beim SV Forsting/Pfaffing. Alle Namen und unsere Bilder

51 Mit der neu eingeführten Sondermedaille des Forstinger Sportvereins in Gold wurden für 50-jährige Treue zum Verein Rudi Koblechner (unser Foto rechts) und Rupert Gimpl (nicht anwesend) durch den neuen SVVorstand Andi Glas im Sportheim feierlich ausgezeichnet. Fotos: Renate Drax Die Sondermedaille in Silber für 40 Jahre Mitgliedschaft gab s für:

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53 Hans Mayer (Mitte) und Hans Huber (rechts) sowie Ludwig Traunsteiner (links). Nicht anwesend waren die Geehrten Franz Baierl, Maria Neudecker und Herbert Glas. Für 30 Jahre beim SV Forsting/Pfaffing mit der Medaille in Bronze ausgezeichnet: Karl Pielmeier (unser Foto unten zeigt ihn in der Mitte mit dem neuen Vorstand Andi Glas und seiner Stellvertreterin Geli Hauser) nicht anwesend waren die Geehrten Gerlinde Neumann, Hans Waith und Andrea Dolinsek. Siehe auch: Pfaffings Tennis-Sportler packen an

54 Andreas Glas leitet Sportverein Forsting den Ein weiterer Bericht zur Versammlung folgt! Einzigartiges Projekt: Road to Olympia Fußball ist Deutschlands liebstes Kind. Fußball ist jedoch auch ein äußerst lukratives Geschäft mit Millionenumsätzen für Spieler und Sponsoren. Dabei vergisst man oft Sportarten weit weg vom großen Medienrummel, die jedoch mit mindestens der selben schweißtreibenden Anstreng ung ausgeübt werden. Leichtathletik, Ringen, Radfahren oder Segeln zum Beispiel. Die ewige Sponsorensuche wird dabei oftmals zur

55 Zerreißprobe. Für einen hat dies ein Ende: Lukas Hesse aus Pfaffing (Foto), 16 Jahre alt und Segler. Mit erstklassigen Erfolgen in der Segel-Nachwuchselite hat der junge Pfaffinger auf sich aufmerksam gemacht. Belegte bei der letztjährigen Weltmeisterschaft im Oman den siebten Platz (wir berichteten). Die 29-er Klasse ist dabei sein Territorium. Vorolympisch. Das heißt: Steigt Hesse aus dem Juniorenbereich eine Klasse nach oben in den 49-er, steht ihm die große Segelwelt offen. Plötzlich wären Olympische Spiele greifbar. Experten halten dies für den Deutschen Vizemeister nicht für unrealistisch. Das Therapiezentrum Friedl und die COROX-Trainingsphilosophie haben Lukas schweren Weg nach oben mitbegleitet. Nun darf er sich über noch mehr Unterstützung freuen. Denn unter dem Motto Road to Olympia wird für Nachwuchsathleten, deren Ziel Olympische Spiele oder auch Weltmeisterschaften sind, ein Sponsoring bereitgestellt. Dazu zählen neben der finanziellen Unterstützung auch COROX -Trainingseinheiten sowie physiotherapeutische Behandlungen. Lukas Hesse ist seit April nun Teil dieses einzigartigen Projektes geworden. Und das können auch andere Sportler. Wer einer olympischen oder interessanten Sportart nachgeht, eindrucksvolle sportliche Erfolge vorweisen kann und mit dem finanziellen Aufwand nicht alleine gelassen werden will, kann Teil von Road to Olympia werden. Einfach eine kurze Bewerbung senden an: Therapie- und Trainingszentrum Friedl Am Sonnenpoint 6

56 83533 Edling Oder komm vorbei und stell dich persönlich vor! (Telefon 08071/50950) Griesstätt fährt wichtigen Dreier ein Befreiungsschlag für den DJK-SV Griesstätt (Foto): Mit einem 3:1Heimerfolg gegen den ebenfalls abstiegsgefährdeten Mitkonkurrenten Babensham gelang der Sprung auf Tabellenplatz neun in der Kreisklasse. Der Abstand auf die Relegationsplätze ist allerdings sehr gering, hat man eben schon ein Spiel mehr absolviert als die derzeit von der Abstiegszone betroffenen drei Teams. Fulminant und mit vollem Elan von beiden Teams der Auftakt im Derby: In den ersten 15 Minuten waren schon drei Tore innerhalb von nur vier Minuten gefallen Erst stand der Griesstätter Martin Stadler nach einer Ecke goldrichtig und bugsierte den Ball nach elf Minuten ins Tor. Nur zwei Minuten später aber wurde eine Flanke von Capo Tobi Oberlinner aus Babensham immer länger und senkte sich hinter Griesstätts Schlussmann Köll zum Ausgleich ins Netz. Auf der anderen Seite war erneut zwei Minuten später wieder Stadler zur Stelle und köpfte eine Flanke aus dem Halbfeld zur erneuten Führung für

57 Griestätt in die Maschen. Großer Jubel bei den heimischen Fans. Dann aber kam Babensham mit hochkarätigen Chancen. Allein Stephan Scheitz tauchte zweimal frei vor Griesstätts Keeper Köll auf, setzte den Ball aber jedesmal knapp übers Tor. Danach verfehlten Rupert Löw und Hans Lamprecht aus aussichtsreicher Position den Kasten nur knapp. Es blieb bei der Griesstätter Führung. Nach dem Seitenwechsel ein anderes Bild: Beide Mannschaften stellten das Kombinationsspiel ein. Beiden Teams fehlte die Genauigkeit im Pass-Spiel und sie agierten überwiegend mit langen Bällen. Nach knapp einer Stunde erlöste Mike Neumeier die Griesstätter voraus gegangen war eine Reihe von gewonnenen Zweikämpfen, an deren Ende Neumeier den Ball nur mehr über die Linie drücken musste. Eine Viertelstunde vor Schluss hätte Babenshams Edl König noch einmal für Spannung sorgen können, doch sein Kopfball ging nur knapp über die Querlatte. Nach dem Spiel zeigte sich Babenshams Coach Brack angesichts der desolaten Chancen-Verwertung im ersten Durchgang sichtlich konsterniert. Auf der anderen Seite feierten Griesstätts Inninger, Neumeier & Co einen vergioldeten Heimsieg So haben sie das Derby gespielt (links Griesstätt rechts Babensham): Bastian Köll 1 1 Thomas Frank Thomas Hiebl 2 2 Leonhard Kirchlechner Gerhard Hamberger 3 3 Mathias Hintermayr Daniel Rafschneider 4 4 Eduard Koenig Benjamin Lemhoefer 5 5 Lukas Wagner Michael Neumeier 6 6 Stephan Scheitz Christopher Wimmer 7 7 Maximilian Aimer Johannes Thaller 8 8 Rupert Loew

58 Martin Stadler 9 9 Tobias Oberlinner Christoph Inninger Hans Lamprecht Marvin Krenke Thomas Estermann Ersatzbank Benedikt Inninger Thomas Brack Stefan Hamberger Rainer Maier Benjamin Baumgartner Ludwig Frank Markus Duczek Andreas Haller Trainer Michael Maier Brack Christian Zweimal Gold für Wasserburg Am Wochenende fand in Nürnberg der 2. Bayern-Pokal im Taekwondo statt, ein Qualifikationsturnier für die Bayerische Meisterschaft mit 304 Teilnehmer aus 34 Vereinen. Wasserburg hatte zwei Kämpfer am Start, Veit Stöcklein (links im Bild) und Jan Hacker. Und beide waren erfolgreich. Veit startete bei den Herren bis 80 Kilo in der Leistungsklasse 1. Im Halbfinale traf er gleich auf einen ihm gut bekannten Gegner. Es entwickelte sich ein sehr taktischer Kampf, den er mit 6:4 für sich entschied. Veit gewann Gold durch

59 Aufgabe seines Gegners. Jan Hacker trat in der Jugend A bis 55 Kilo, Leistungsklasse 2, an. Er gewann sein Halbfinale durch Abbruch in der dritten Runde mit 20:7 Punkten. Im Finale dominierte Jan den Kampf und zeigte gute Techniken und Kombinationen und gewann vorzeitig durch Überlegenheit mit 14:0 Punkten. CH Zugang zum Inn für lange Zeit gesichert Für den Rudersport ist ein sicherer Zugang zum Wasser unverzichtbar. Da der alte Holzsteg in Wasserburg am Ende seiner Lebensdauer angelangt war, musste zeitnah Ersatz beschafft werden. Die neue Steganlage besteht aus einem stabilen Alurahmen, in dem Schwimmkörper befestig sind. Der Steg liegt nicht nur sehr stabil im Wasser, sondern ragt auch nur wenig über die Wasseroberfläche hinaus. Das erleichtert nicht nur das An- und Ablegen, sondern schont auch die Boote. Mit dieser Anschaffung ist die

60 Ausübung des Rudersports auf lange Zeit gesichert. Ohne die zahlreichen Zuschüsse und Spenden wäre diese Investition für den Ruderverein Babensham-Wasserburg nur schwer zu stemmen gewesen. Daher bedanken sich die Vereinsmitglieder bei folgenden Sponsoren: Gemeinde Babensham Stadt Wasserburg a. Inn Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eg Molkerei MEGGLE Wasserburg GmbH & Co. KG Privatmolkerei Bauer GmbH & Co. KG Topstyle Flooring GmbH Mitgliedern des Rudervereins Babensham-Wasserburg. Am vergangenen Samstag fand bereits der erste Anfängerkurs statt. Wer Interesse hat, den Rudersport einmal auszuprobieren, kann sich auf über die Trainingszeiten informieren oder über die -Adresse direkt Kontakt aufnehmen.

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62 Eine Halbzeit lang hält Forsting dagegen Eins seiner stärksten Spiele zeigte der SV Forsting in der ersten, temporeichen Halbzeit des KreisklassenDerbies beim Tabellenführer Wasserburg. Man agierte clever gegen den LigaFavoriten, stand dicht und machte die Räume eng Forsting arbeitete geschlossen als Team. Mit Kontern gelang es, den Sturmlauf der Hausherren immer wieder mal zu unterbinden. Wäre da in der zehnten Spielminute nicht durch ein Forstinger Missgeschick das 1:0 gefallen der ansonsten starke SVF-Keeper Egglmeier wollte den Ball ausschlagen, trifft unglücklich einen Spieler und von dort prallt der Ball genau zu Torjäger Meltl, der nur mehr in den leeren Kasten einschieben musste. Egal, für die Forstinger Fans stand s gefühlt Unentschieden zur Halbzeit Fotos: Renate Drax

63 Dann die zweite Hälfte und der Forstinger Knockout: Gäste-Keeper Beppo Egglmeier (Foto oben grünes Dress) oft

64 hochkonzentriert im Fokus aber bezwungen wurde er dann doch. Erst war es erneut Meltl mit seinem zweiten Treffer (49.) und auch noch mit seinem dritten zum Hattrick (61.). Und dann kam bei den Forstingern Verletzungspech hinzu. Max Haneberg musste passen und auch noch Tommy Mayer! Die Auswechselbank der Forstinger ab der 70. Minute leer (Foto) Einen Elfmeter verwandelte schließlich Benni Mleko in der 83. Minute (Foto unten) und Leo Haas erhöhte in der 88. zum 5:0-Endstand. Lang ist er nicht mehr der Weg in die Kreisliga für den TSV Wasserburg! Aber es gab an diesem Fußball-Tag dann doch

65 noch eine kleine Forstinger Überraschung in Wasserburg: In der anschließenden C-Klassen-Partie Tabellenerster (Wasserburg II) gegen das Kellerkind (Forsting II) musste sich der Hausherr mit einem Remis begnügen. Forstings Stefan Krötzinger hatte den SVF II in der 52. Minute in Führung gebracht. Dann sah Gäste-Crack Martin Lipp direkt Rot, den fälligen Elfer hielt aber Forstings Keeper Sebastian Krinninger. Und trotz gegnerischer Unterzahl gelang Wasserburg II erst kurz vor dem Abpfiff durch einen erneuten Elfmeter noch der Ausgleich. Torschütze war Lukas Scholz. So haben sie in der Kreisklasse das Derby gespielt (links Wasserburg rechts Forsting) Georg Haas 1 1 Beppo Egglmeier Marco Kleinschwärzer 5 2 Sebi Drax Niki Wiedmann 6 4 Max Haneberg Kenan Firat 7 6 Hannes Ettmueller Dominik Haas 8 7 Sebastian Andor Leonhard Haas 10 8 Tommy Mayer Benjamin Mleko 11 9 Christian Egglmeier Jean-Philippe Stephan Johannes Demmel Philipp Riedi Valentin Scharpf Alexander Meltl Guido Müllerferli Matthias Haas Markus Koblechner Ersatzbank Stephan Kronast 2 13 Roland Friesinger

66 Melih Yesilyurt 3 14 Philipp Bacher Camilo Hernandez 4 15 Maximilian Lohmayr Dario Antunovic 9 Trainer Christian Haas Markus Glas Für die Bayerische qualifiziert Als Vierter der Bayernliga-Gruppe Süd konnte sich die U15 weiblich des TSV Wasserburg für die PlayOffs zur Bayerischen Meisterschaft in Freising qualifizieren. Mit einem Sieg gegen die Gastgeber, einer Niederlage gegen Würzburg und einer knappen Niederlage nach Verlängerung gegen Nördlingen holten sich die Innstädterinnen Platz zwei im Turnier und sind so als einziges Team aus dem Süden bei der Bayerischen Meisterschaft nächstes Wochenende mit dabei. Wir haben ein unglaubliches Wochenende gespielt, freute sich ein stolzer Coach Danny Paz über die Qualifikation. Zum Auftakt hieß der Gegner Freising, dem man in der Liga zwei Mal relativ klar unterlegen war. Zu Beginn taten sich die Wasserburgerinnen noch schwer, ins Spiel zu finden und agierten sehr nervös. Dennoch war das erste Viertel (10:12) sehr ausgeglichen. Auch zur Halbzeit waren beide Teams beim Stand von 28:29 noch auf Augenhöhe. Nach dem Seitenwechsel starteten die Mädels von Coach Paz einen Lauf und führten nach 30 Minuten mit 48:39 und ließen sich das Heft bis zum 64:52-Endstand nicht mehr aus der Hand nehmen.

67 Im zweiten Spiel ging es gegen Würzburg, das den Kontrahentinnen vom Inn nicht nur zahlenmäßig sondern auch körperlich eindeutig überlegen war. Zu Beginn hielten die Wasserburgerinnen noch gut mit (8:14 nach dem ersten Viertel) und auch zur Halbzeit hielt sich der Rückstand beim 17:33 in Grenzen. Doch dann schwanden die Kräfte der nur zu siebt angetretenen Paz-Truppe und Würzburg siegte klar mit 38:67. Vor dem letzten Spiel gegen Nördlingen war klar: Da Würzburg alle Spiele gewonnen und Freising und Wasserburg jeweils einen Sieg auf den Konto hatte, reichte ein Sieg oder eine Niederlage mit weniger als sieben Punkten, um Platz zwei zu sichern. Doch schon im ersten Viertel verletzten sich zwei Innstädterinnen (einmal ging es mit einer Handverletzung sogar ins Krankenhaus) und konnten nicht mehr eingesetzt werden. Fünf tapfere Wasserburgerinnen lagen in der ersten Halbzeit bereits 13 Punkte zurück, konnten die Lücke aber bis zur Pause wieder auf 35:42 verkleinern und blieben auch in der zweiten Hälfte auf Tuchfühlung. Zwischenzeitlich führte Nördlingen dann zwar wieder mit zwölf, doch Wasserburg kam in einer hektischen Endphase wieder bis auf fünf Punkte heran und versenkte darauf noch ein wenig aus Versehen fünf Freiwürfe zum Gleichstand und zur Verlängerung. So bekam Nörldingen nochmal die Gelegenheit in den zusätzlichen fünf Minuten gegen bereits müde Gegner, die alle mehr oder weniger 40 Minuten durchgespielt hatten, vielleicht doch noch den nötigen Vorsprung herauszuarbeiten. Doch die Wasserburgerinnen agierten jetzt cleverer und feierten die 86:91 Niederlage und damit den Einzug in die Bayerische Meisterschaft. Es spielten: Paulina Denner (7 Punkte gegen Freising / 10 Punkte gegen Würzburg / 2 Punkte gegen Nördlingen), Lena Hageneder (0 / 0 / 7), Katharina Heppel (9 / 0 / 24), Anna Hofmeister (22 / 4 / 19), Leoni Klemm (2 / 2 / 0), Hannah Raithel (5 / 10 / 14) und Theresa Stechl (19 / 12 /20).

68 SV Amerang trennt sich vom Trainer Hermann Reiter ist nicht mehr Trainer des Kreisligisten SV Amerang. Es konnte keine Übereinkunft über die sportliche und strukturelle Ausrichtung zur neuen Saison getroffen werden. Deshalb einigten sich Hermann Reiter und der SV Amerang trotz Weiterentwicklung der Mannschaft ab sofort getrennte Wege zu gehen. Bereits schon bei der Partie in Großholzhausen betreute Thomas Kasparetti die erste Mannschaft des SV Amerang, der bis zum Ende der laufenden Saison nun erneut als Spielertrainer fungiert. Der SV Amerang bedankt sich bei Hermann Reiter für das erbrachte Engagement und wünscht ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute, heißt es in einer Presseerklärung. Edling bewies Klasse-Moral

69 Wenn die beiden Mannschaften mit dem torreichsten Torverhältnis der Kreisliga aufeinandertreffen, war es zu erwarten, dass die Zuschauer sich auch auf eine torreiche Partie freuen dürfen. Und so kam es, mit 5:2 gelang es den Westerndorfern den DJK-SV Edling aus dem heimischen Stadion zu schießen. Besonders die ersten Minuten der beiden Halbzeiten waren von enormer Wichtigkeit. Denn bereits nach zwei Minuten hatte Eren Yergezen die Riesenchance auf 1:0 zu stellen, scheiterte jedoch am Edlinger Keeper Manuel Küspert, der den Ball knapp am Tor vorbeilenken konnte. Doch die anschließende Ecke hatte Folgen, so konnte zwar der erste Ball noch geklärt werden, allerdings entstand bei einer erneuten Flanke ein wildes Durcheinander im Edlinger Strafraum. Nutznießer war in diesem Fall Fabian Martinus, der blitzschnell reagierte und den Ball in das Edlinger Gehäuse schob. Somit war es der vierte Edlinger Rückstand im fünften Spiel des noch jungen Jahres. Im Anschluss fand jedoch der Gast besser in die Partie, wobei man sich durch Stockfehler und Unkonzentriertheiten immer wieder selbst in Bedrängnis brachte. Mitte der ersten Halbzeit hatte man jedoch dann die Möglichkeit den Ausgleich zu erzielen. Edlings Stürmer Rico Altmann konnte sich auf rechts durchsetzen und zu Julian Pfeilstetter querlegen, der jedoch am stark parierenden Simon Rott scheiterte. Kurz vor der Halbzeit war es dann besonders bitter für die Gäste. Erst scheiterte Andreas Hammerstingl nach einer sehr starken Kombination am Gästekeeper und Sekunden vor dem Pausenpfiff kassierte man dann auch noch den zweiten Gegentreffer. Und dieser war einer der besonders kuriosen Sorte. Während der DJK-SV Edling sich im Defensivverbund den Ball zuschob, liefen die Stürmer des Heimteams die Verteidiger an. Als der Ball zu Niki Putner kam und dieser

70 den Ball mit einem langen Pass klären wollte, blockte Michael Krauß den Ball so ab, dass er mit voller Wucht in Richtung Edlinger Gehäuse flog. Für den verdutzten Manuel Küspert war im Edlinger Kasten keine Chance. Mit dem Zwei-Tore-Rückstand ging es dann auch in die Halbzeitpause. Zwar kam Edling mit neuem Druck aus der Halbzeitpause, wurde jedoch nach knapp zehn Minuten erneut kalt erwischt. Der stark aufspielende Michael Krauß tankte sich über links durch und fand in der Mitte Torsten Voß, der den Ball nur noch über die Linie drücken musste. Es war die Vorentscheidung, doch diese muss nicht immer gleich auch die Entscheidung sein, denn die Edlinger Elf bewies eine Klasse-Moral und kam noch einmal heran. Nach einem Foulspiel an Claudio Hala gab es einen Freistoß vom Sechzehner-Eck. Von da trat Philipp Bacher den Ball mit Schnitt auf den langen Pfosten und da Freund und Feind vorbeisprangen, landete der Ball mit Hilfe des Pfostens im Westerndorfer Tor. Die Edlinger leckten noch einmal Blut und wollten mit einem Dreifachwechsel für neuen Schwung sorgen. Einer dieser Wechselspieler hätte beinahe für den nächsten Treffer gesorgt. Kenny Weinzierl konnte nach einer Kombination im Strafraum freigespielt werden, jedoch ging sein Linksschuss knapp am Tor vorbei. Besser machte es nur kurze Zeit später Rico Altmann, der in der Folge einer Ecke per Kopf zum 2:3-Anschluss einnetzen konnte. Der DJK-SV Edling setzte daraufhin alles auf eine Karte, wodurch in der Zwei-Mann-Abwehr einige Lücken entstanden. Der entscheidende Treffer fiel dann allerdings aus einem Standard. In der 83. Minute konnte der eingewechselte Top-Torjäger Torben Gartzen den Ball nach einer Ecke über die Linie bugsieren. Doch auch das war noch nicht das Ende. Nach einem Foul an Michael Krauß übernahm Torben Gartzen Verantwortung und erzielte seinen 19. Saisontreffer. In der Folge hätte Lorenzo Einaudi beinahe sogar noch auf 6:2 gestellt, doch sein Schuss landete am Pfosten. Als der Schiedsrichter somit nach 93 intensiven Minuten abpfiff, stand für den DJK-SV Edling dasselbe Ergebnis wie vor einer Woche, allerdings stand man

71 dieses Mal als Verlierer da. Durch die Niederlage verpasst man die Chance, den SV Westerndorf in der Tabelle zu überholen, wodurch man auf dem siebten Tabellenplatz stecken bleibt. Der SV Westerndorf hingegen konnte endlich mal wieder vollends überzeugen und einen Sprung auf den fünften Tabellenplatz machen. Am kommenden Wochenende steigen für beide Mannschaften interessante Heimspiele. Während der SV Westerndorf das Kellerkind aus Oberndorf empfängt, gastiert der Spitzenreiter aus Ostermünchen in Edling. Quelle: DJK SV Edling So haben sie gespielt (rechts Edling): Simon Rott 1 1 Manuel Kuespert Sebastian Niesner 2 2 Claudio Hala Maximilian Kleeberger 3 5 Niki Putner Phillip Stachler 4 6 Philipp Bacher Michael Jackl 5 7 Guiseppe Costanzo Julius Koniarczyk 6 8 Andreas Hammerstingl Matthias Brandner 7 11 Rico Altmann Torsten Voß 8 14 Martin Haeuslmann Fabian Martinus 9 15 Julian Pfeilstetter Michael Krauß Benedikt Schwaiger Eren Yergezen Bastian Baumann Ersatzbank Lorenzo Einaudi Robert Huber

72 Torben Gartzen 13 4 Robert Plischke Maximilian Kollmer Daniel Walther 13 Kenny Weinzierl 22 Tobias Berndt Trainer Harald Melnik Stefan Eck / Eberhard Nowak Zeichenerklärung Junge Fußballer besonders fördern Für Kids, die von Fußball nie genug bekommen, bietet die J.A. Fußballschule & friends seit zweieinhalb Jahren ein besonderes Trainingsprogramm, das sich speziell an fußballerisch motivierte Kids und Jugendliche aller Vereine im Umkreis von Albaching richtet. Mit der Überzeugung, dass Fußball ein Breitensport ist und jeder seinen eigenen Zugang zu diesem wunderbaren Sport findet und seine individuellen Fähigkeiten verbessern kann, richtet sich das Programm an alle Fußballer ab einem Alter von sechs bis 15 Jahren, die Spaß an einem Training haben

73 bei dem jeder alles gibt. Natürlich trainieren die Kids und Jugendlichen nach Altersgruppen getrennt. Die Übungen sind altersgerecht aufgebaut. Die jüngeren wollen einen eroberten Ball nicht mehr hergeben und wollen das Tor letztendlich am liebsten selber schießen. Daher werden hier vor allem Übungen und Spielformen gewählt bei denen jedes Kind einen Ball am Fuß hat und die individuellen Fähigkeiten gestärkt werden. Bei den Spielern der E-, D- und C-Jugend stehen natürlich andere Inhalte im Vordergrund. Hier spielen Themen wie Taktik, Spielkreativität und Spielintelligenz eine große Rolle. Aber natürlich werden auch hier Dribbling, Pass- und Schusstechnik perfektioniert. Das Spiel- und Techniktraining von Joe Albersinger ist eine hervorragende Ergänzung zum Training im Verein und hilft jedem aus seinen Fähigkeiten das Beste zu machen. Und wer kann schon von sich behaupten mit einem echten UEFA A-Lizenz Trainer zu trainieren. Joe Albersinger baut in die Trainingseinheiten seine langjährigen Erfahrungen aus dem Erwachsenen- und Profifußball ein. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist Joe Albersinger (A-Lizenz-Trainer und ehemaliger U23Ingolstadt-Coach sowie U17-TSV 1860 München-Bundesliga-Coach) seit jeher eine Herzensangelegenheit. Nirgends sonst kann man im Fußball mit wenigen gezielten Trainingseinheiten so große Fortschritte sehen wie bei den Kids und Jugendlichen dieser Altersgruppe. Das Spiel- und Techniktraining der Fußballschule findet immer mittwochs auf der Sportanlage des SV Albaching statt. Die Trainingseinheiten von je 75 Minuten Länge sind jeweils zu Blöcken á 10 Trainingseinheiten zusammengefasst. Die Teilnahme an einem Probetraining ist jederzeit möglich. Nähere Informationen gibt s unter der Telefonnummer oder per an joealbersinger@t-online.de. Auch die Jugendtrainer des SV Albaching stehen für Informationen gerne zur Verfügung.

74 Maitenbeth überzeugt nur nach der Pause Der FC Maitenbeth bleibt nach dem 3:0 gegen Amerang II weiter im Rennen um den Aufstieg. Amerang II war aber vom Anpfiff weg erst einmal die bessere Mannschaft. Die Gäste setzten Maitenbeth immer wieder schon tief in der eigenen Hälfte unter Druck, erspielten sich so oftmals eine Überzahl in der Offensive und kamen auch zu guten Tormöglichkeiten. Maitenbeth machte einfach zu viele Fehler im Spielaufbau. Torwart Stefan Bauer musste einige Male sein ganzes Können aufbieten, um einen Rückstand der Heimelf zu verhindern. Erst mit fortschreitender Spieldauer kam Maitenbeth besser ins Spiel und erspielt sich ein leichtes Übergewicht. Zunächst scheitern aber Bernd Kleber und zweimal Christian Sigl aussichtsreich aus zentraler Position. In der 36. Minuten dann die bis dahin sicherlich glückliche Führung für die Niedermayer-Elf. Wieder ist es Christian Sigl, der sich energisch durchsetzt, zentral aus 18 Metern abzieht. Sein abgefälschter Schuss schlägt unhaltbar unter der Latte ein. Nach Pause ist Maitenbeth die klar dominierende Mannschaft. Amerang wird weitgehend in die eigene Hälfte zurückgedrängt und kann sich kaum mehr befreien. In der 60.Minute die Vorentscheidung. Robert Grassl passt steil auf Stefan Djermester und dieser kann im Strafraum nur mehr mit einer Notbremse von den Beinen geholt werden. Bernd Kleber verwandelt den fälligen Elfmeter sicher, Amerangs Chrsitoph Deinwallner muss mit Gelb-Rot vom Platz. Das 3:0 folgte dann in der 85.Minute. Amerangs Torwart Michael Westner kann eine von Sebastian Dichtler getretene Ecke nicht festhalten und Jakob Gilnhammer grätscht den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Amerangs Dennis Bayreuther verletzte sich in der 80.Minute bei einem normalen Zweikampf so unglücklich, dass er mit Verdacht auf Knöchelbruch mit dem Sanka abtransportiert werden musste.

75 Ein Ausrufezeichen Ramerberg! von Hier regiert der SVR! Ein Ausrufezeichen haben Ramerbergs Fußballer heute am Nachmittag im Regen gesetzt mit einem klaren 4:0 wurden die Emmeringer wieder nach Hause geschickt. Konnten die Gäste doch eine Halbzeit lang nur mehr zu Zehnt agieren: AbwehrCrack Sebastian Lohmaier hatte direkt Rot gesehen. So still und heimlich hat sich Ramerberg heute den Relegationsplatz zur Kreisliga erobert. Ja gut, Altenmarkt hat zwei Spiele weniger absolviert und liegt mit nur einem Punkt Rückstand nun auf Rang drei. Gespannt der Blick auf den kommenden Freitag: Fällt eine Vorentscheidung? Da treffen die beiden Teams nämlich beim Spitzenspiel der Liga aufeinander. Eine halbe Stunde war heute gespielt in Ramerberg, da riss Basti Möll (unser Foto oben) die Arme zum Himmel sein 1:0 umjubelnd! Aufregung dann kurz nach dem Wiederanpfiff: Direkt-Ror für Emmerings

76 Abwehrspieler Sebi Lohmaier und das 2:0 für Ramerberg (51.) Michi Kirchlechner der Torschütze. Emmering drängte auf den Anschlusstreffer, doch genau das Gegenteil passierte in der 82. Minute: Der Schiri notierte ein Eigentor der Emmeringer. 3:0. Tom Kindlein setzte zu allem Übel für die Gäste noch eins drauf, zehn Minuten vor dem Abpfiff das 4:0 für Ramerberg. Macht Platz zwei der Liga So haben sie heute am Nachmittag gespielt (links Ramerberg): Matthäus Artemiak 1 1 Andreas Kleinguetl Robert Edlbergmeier 2 2 Peter Mayr Moritz Moell 3 3 Sebastian Lohmaier Dominik Lerch 4 4 Simon Riedl Michael Kirchlechner 5 5 Maximilian Gressierer Peter Maier 6 6 Martin Breu Benedikt Hölzle 7 7 Florian Huber Bastian Moell 8 8 Thomas Köck Christoph Hartinger 9 9 Manuel Sedlmaier Thomas Kindlein Patrick Lerch Marinus Riedl Christ. Kirchlechner Ersatzbank Maximilian Konrad Christian Jaworski Christian Struß Andreas Bauer Michael Fußstetter Christian Breu Alex Zosseder Michael Maier

77 Trainer Baumgartner Andreas Ernst Hablowetz Pfaffings Tennis-Sportler packen an In drei Wochen beginnt die neue TennisSaison Zeit für die Abteilung im SV Forsting/Pfaffing Bilanz zu ziehen über das vergangene, ereignisreiche Jahr! Nach der eigenen Jahresversammlung berichtete nun Abteilungsleiter Matthias Machl (unser Foto) auch bei der Jahresversammlung des Hauptvereins im Forstinger Sportheim über die sportlichen und gesellschaftlichen Ereignisse. Neben den sportlichen Wettkämpfen und den Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen habe vor allem die Sanierung des Tennisheims in Pfaffing im Mittelpunkt gestanden Foto: Renate Drax So sei der Kellerzugang erneuert worden und die Zufahrt zur Anlage sei im Rahmen der baulichen Maßnahme der Gemeinde gepflastert worden. Zudem habe man den Treppenzugang auf das neue Niveau angepasst. Ganz nach dem Motto: Was kann man für seinen Verein tun und nicht, was kann der Verein für mich tun sei hier viel ehrenamtliche Zeit investiert worden. Auch in diesem Jahr 2016 werde die Sanierung der Tennisanlage in Pfaffing fortgesetzt. Die Abteilung zählt jetzt aktuell 115 Mitglieder, darüber freue man sich sehr habe man doch die 100er Marke nun deutlich überschreiten

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