Der Wundbericht in einer standardbasierten Registerumgebung Dr. Frank Oemig Affiliate Director, HL7 International

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1 Der Wundbericht in einer standardbasierten Registerumgebung Dr. Frank Oemig Affiliate Director, HL7 International

2 Der ewundbericht 2

3 Anforderungen an den mobilen Bearbeitungsprozess Patient anlegen Wunddokumentation anlegen diktieren + fotografieren BDSG-konform versenden Sprache erkennen Wunddokumentation abgeschlossen Text und Bilder importieren Fotos automatisch montieren Der Wundbericht in einer standardbasierten Registerumgebung (Dr. Frank Oemig, ) 3

4 Anforderungen an die Architektur Browser Tablet ehc Forms Client ehc Forms Client DictaTeam ehc Middleware I H E I T I X D S m i t H L 7 C DA Der Wundbericht in einer standardbasierten Registerumgebung (Dr. Frank Oemig, ) 4

5 Es gibt viele Register.. Wundbericht Meldewesen Infektionsschutz Krebsregister Patiententeilnehmerverzeichnis Notaufnahmeregister Geburtsregister Sterberegister Patientenverfügungen Implantateregister Genomdatenbanken Traumaregister Biobanken und viele Bundesländer FHIR-Einführung

6 Lösungskonzepte Infrastruktur nach IHE IT-Infrastructure (ITI)

7 IHE XDS: Cross-Enterprise Document Sharing Patient Identity Source Registerdomäne Patient Identity Feed Document Registry Query Registry Document Consumer Document Source Provide & Register Document Set Document Repository Register Document Set Retrieve Document 7

8 Schichtenmodell Semantik Individuell für Register Metadaten Für Query/Retrieve Syntax Einheitliche Darstellung Transport Bausteinprinzip Wiederverwendbare Komponenten, wie bspw. Diagnosen Gemeinsame Grundlage, wie bspw. Dokumenttypen, Fachbereiche,.. Gemeinsame Grundlage für das Encoding und den Transport FHIR-Einführung

9 Frage 1: Welche Freiheiten sind in einem föderalen System notwendig? Jedes Land kann spezifizieren was es will! jeweils eigene Vorgaben für Transport, Syntax und Inhalt gleiche Transportverfahren für die Daten dieselbe Übertragungsform und Syntax (XML/JSON) aber eigene registerspezifische Inhalte Bundeslandspezifische Anwendungsprofile dieselben Grundvorgaben, gleiche registerspezifische Inhalte landspezifische Spezialisierung der allgemeinen Vorgaben: nationale Vorgabe für alle Bundesländer keine individuellen Möglichkeiten für die Länder FHIR-Einführung

10 Consumer Identifikation von Patienten in Affinity Domain MPI PIX Manager Master ID ID-Feed XDS Registry interne Pat.-ID XAD-PID Repository KIS Source 10

11 Domänenkonzept Register Forschungsconsumer Registerdomäne Document Repository Document Source Registerdienst Registry Document Consumer PIX Manager Versorgungsdomäne Krankenhaus A Versorgungsdomäne Krankenhaus B Versorgungsdomäne Klinikkette C Versorgungsdomäne Krankenhaus D Der Wundbericht in einer standardbasierten Registerumgebung (Dr. Frank Oemig, ) 11

12 Pseudonymisierung Registerdienst (Pseudonymisierung/TMF) register Source XAD-PID Pseudonym 1 Versorgungsdomäne XDS ID=XAD-PID Registerdienst (Transport) transform: pseudonymisieren Registerdomäne PIX Manager Pseudonym 1 ID=Pseudo2 Master ID XDS Pseudonym 2 (XAD-PID) register 13

13 Fazit: unsere Keyfindings 1. konsequente Nutzung von Standards erleichtert Integration HL7 CDA als Datenformat IHE ITI XDS als Speicherschicht IHE-konforme Middleware Anwendungsorientierte Metadaten 2. Registerlösungen standardbasiert machbar 1. Bitte nichts neu erfinden! 3. Schlüsselkomponenten bereits vorhanden 1. vgl. efa, IHE-D-Cookbook, IHE Connect-a-thon 4. Grundlagen vorhanden, aber noch - nicht ganz fertig Der Wundbericht in einer standardbasierten Registerumgebung (Dr. Frank Oemig, ) 14

14 Frage 2: Halten Sie den skizzierten Ansatz für sinnvoll? 1 Ja, und er ist auch umsetzbar 2 Ja, er ist aber bei unserem Gesundheitssystem nicht umsetzbar 3 Nein, die einzelnen Register/Domänen sind zu verschieden 4 Nein (zu kompliziert) FHIR-Einführung

15 Vielen Dank! DR. FRANK OEMIG Senior ehealth Architect DEUTSCHE TELEKOM HEALTHCARE AND SECURITY SOLUTIONS GMBH Parsevalstraße 70, Mülheim an der Ruhr Telefon: Mobil:

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