MagDEburgEr DoM. Evangelische Domgemeinde. gottesdienste Veranstaltungen Mitteilungen

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1 MagDEburgEr DoM gottesdienste Veranstaltungen Mitteilungen Evangelische Domgemeinde Spendenbitte 1 Euro Elisabethaltar um 1360 Monatsspruch Oktober 2014 Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Sir 35,10

2 2 Zum TiTelbild DIE HEILIGE ELISABETH VON THüRINGEN Vor einigen Jahren, genauer zum großen Elisabethjahr 2007, sagte mir ein katholischer Bekannter: Nun, die Heilige Elisabeth haben wir ja an die Evangelischen verloren. Vielleicht ein wenig unernst gemeint, aber es stimmt schon: mit wenigen mittelalterlichen Heiligen hat sich die heutige Evangelische Kirche in den letzten Jahren so intensiv beschäftigt wie mit der Heiligen Elisabeth, liegen doch ihre beiden wichtigsten Wirkungsorte Eisenach und Marburg in heute evangelischen Gebieten. Wer war diese Frau, die heute noch Patronin von Thüringen und Hessen ist, die aber schon unmittelbar nach ihrem Tod als Heilige Karriere machte und bis heute kirchlich wie historisch wie kulturell wie touristisch von allergrößter Bedeutung ist? Als ungarische Königstochter als Kind nach Eisenach verbracht und dann jung mit dem Landgrafen Ludwig von Thüringen verheiratet, wandte sich Elisabeth, ganz persönlich und auch aus ihrer Stellung als Landgräfin heraus, dem religiösen Armutsideal ihrer Zeit zu. Es ist die Zeit des Franz von Assisi und des Aufstrebens der Bettelorden wie der Franziskaner. Elisabeth versucht im persönlichen Einsatz und gegen Vorwürfe der Verschwendung ganz radikal Armen, Kranken, Bedürftigen, Hungrigen gerade in einer großen Notzeit in Deutschland aktiv zu helfen. In ihrer Frage nach Armut steckt immer auch die Frage nach Gerechtigkeit. Sie will wissen, ob das, was sie isst, auch nicht unrecht erworben ist. Sie möchte im Kranken und Armen tatsächlich, ganz real, das Antlitz Christi erkennen. Als sie nach dem Tod ihres Mannes die Wartburg verlassen muss, wird sie unerhört, ja anstößig in ihrer Zeit Hospitalschwester in der von ihr gegründeten franziskanischen Gemeinschaft in Marburg, wo sie 1231 mit 24 Jahren stirbt. Bereits 1235 wird sie heiliggesprochen. Immer wieder neu rezipiert, bildet sich im 19. Jahrhundert konfessionsübergreifend ein romantisches Elisabethbild heraus - im Rosenwunder verwandelt sich an die Armen herausgeschmuggeltes Brot bei der Entdeckung in Rosen welches manchmal noch heute prägt. Nähere Beschäftigung mit der Heiligen Elisabeth deckt für uns heute auch fremde, unverständliche Züge auf: vollständige Erniedrigung, Bußübungen, psychische und körperliche Züchtigung durch ihren Beichtvater Konrad von Marburg. Altlandesbischof Professor Kähler brachte die Botschaft der Heiligen Elisabeth für moderne Christen einmal so auf den Punkt: Elisabeth war eine junge Frau voller Facetten naiv, politisch, emanzipiert, erotisch, fromm, fanatisch. Doch das Wichtigste ist ihre Frage an uns: Was tut ihr heute für die Ärmsten? Wie entdeckt ihr das Antlitz Jesu Christi in ihren Gesichtern? Lassen wir uns durchaus durch die Heilige Elisabeth befragen, stellen wir uns auch unbequemen Fragen. Es gehört auch zu unserem Christsein dazu. Die Heilige Elisabeth kann im Nordseitenschiff des Domes am Elisabethaltar von 1360 besucht werden. Wir finden sie sofort, denn sie reicht einem völlig elenden Bettler Kleidung, selbst, direkt. Stephen Gerhard Stehli

3 Unsere Gottesdienste 3 finden ab dem 19. Oktober wieder im geheizten Dom-Remter statt. Während der Predigt wird auch ein Kindergottesdienst angeboten. Bei der Feier des Heiligen Abendmahls werden Wein und Traubensaft ausgeteilt. Kinder sind bei uns nach der Entscheidung der Eltern zum Abendmahl zugelassen. An Sonntagen mit dem Zeichen findet nach dem Gottesdienst in der Großen Sacristei das Domcafé statt. Sonntag, 5. Oktober Erntedanktag Gottes gute Schöpfung Donnerstag, 9. Oktober Wach auf, der du schläfst Sonntag, 12. Oktober 17. Sonntag n. Trinitatis Die Kraft des Glaubens Sonntag, 19. Oktober 18. Sonntag n. Trinitatis Maßstäbe für das Leben Sonntag, 26. Oktober 19. Sonntag n. Trinitatis Heilung an Leib und Seele Freitag, 31. Oktober Reformationstag Sola fide - sola gratia Uhr DOM ABENDMAHLSGOTTESDIENST Domprediger Giselher Quast Kollekte für Brot für die Welt Uhr DOM GEDENKGEBET 25 JAHRE HERBST 1989 Domprediger Giselher Quast Superintendentin i.r. Waltraut Zachhuber Landtagspräsident Detlef Gürth Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper anschließend: Gang zum Bürgerdenkmal vor dem Dom Uhr DOM PREDIGTGOTTESDIENST Andreas Holtz (Schulpfarrer im Kirchenkreis Egeln) Kollekte für das Schniewindhaus Schönebeck Uhr Dom-Remter ABENDMAHLSGOTTESDIENST Landesbischöfin Ilse Junkermann Kollekte für Frauen und Familien in Not Uhr Dom-Remter PREDIGTGOTTESDIENST mit Taufe des Kindes Charlotte Jahn Prädikant Stephen Gerhard Stehli Kollekte für die Bibelverbreitung in aller Welt Uhr Dom-Remter ÖKUMENISCHER FESTGOTTESDIENST gemeinsam mit der Kathedralgemeinde St. Sebastian und der Evangelisch-methodistischen Gemeinde Dompropst Reinhold Pfafferodt Pastor Jürgen Stolze Domprediger Giselher Quast Kollekte für die Domgemeinde

4 4 Zeit zum Gebet ÖKUMENISCHES FriedensGEBET am Mahnmal des Krieges von Ernst Barlach im Dom an jedem Donnerstag um Uhr GEbet und ORGELMUSIK Montag bis Freitag Uhr im Hauptschiff des Doms ÖKUMENISCHES TAIZÉ-GEBET am 12. Oktober, Uhr in der Kapelle der Ev. Reformierten Gemeinde, Neustädter Straße 6 GEBETSANDACHT für die Domgemeinde am 10. und 24. Oktober um Uhr in der Marienkapelle Musik im Gottesdienst 5. Oktober Erntedankfest Magdeburger Dombläser 12. Oktober 17. Sonntag nach Trinitatis Motettenchor Introitus Johann Hermann Schein Heinrich Schütz Gabriel Pierné - Psalm 25, Ton IV - Dennoch bleibe ich stets an dir - Mein Herz, o Gott, ist dir bereit - Prélude 19. Oktober 18. Sonntag nach Trinitatis Mauritius und Katharinenchor Bob Chilcott - A little Jazz Mass William Mathias - Toccata Giocosa 26. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis Johann Sebastian Bach - Sonate Nr. II BWV 526, 1. Satz

5 Dom-Musik 5 Orgelpunkt 5. Oktober, Uhr The British Splendor Britische Pracht an der Orgel Martin Kondziella (Berlin) Werke von Henry Purcell, Orlando Gibbons, John Stanley, Samuel Sebastian Wesley, William Walton, Edward Elgar Eintritt: frei, Spende erbeten REFORMATIONSKONZERT der MAGDEBURGER DOMBLäSER Am Reformationstag laden die Dombläser zu ihrem jährlichen Konzert in den Remter ein. Es wird überwiegend geistliche, großenteils freudig beschwingte Musik aus sechs Jahrhunderten erklingen. Das Konzert steht in diesem Jahr unter dem Psalmwort: Mit Trompeten und Posaunen jauchzet vor dem Herrn. (Psalm 98,6) Wie es mittlerweile Tradition ist, können die Zuhörer neben dem Genuss der großen Komponisten ihrer Zeit auch einige weniger bekannte Stücke erleben. Zum bewährten Mix aus klassischer und zeitgenössischer schwungvoller Musik bietet dieses Konzert auch etwas Neues: Erstmals werden einige der Stücke von Paukenklängen und Percussion begleitet werden. Das Konzert findet am 31. Oktober um Uhr im Dom-Remter statt. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang werden Spenden für die Arbeit der Dombläser gesammelt.

6 6 Dom-Musik Samstag, 11. Oktober 2014, Uhr, DOM Magdeburger Chorfest Geistliches Konzert des Magdeburger Domchores mit seinen Gastchören choro mixturo (Hannover) sowie Helmstedter Kammerchor Vela cantamus Eintritt frei NEUES GLAUBENSSEMINAR Im Oktober beginnt wieder ein Kurs für alle Interessenten an christlichen Grundfragen Menschen, die sich taufen oder konfirmieren lassen wollen, solche, die sich nur informieren und Kirche bzw. Christsein näher kennenlernen wollen, aber auch Gemeindeglieder, die noch einmal über Grundthemen des Glaubens diskutieren wollen (kein Fortgeschrittenenkurs!). Domprediger Giselher Quast und Gemeindepädagogin Gabriele Humbert leiten die Gesprächsabende und geben die Impulse. Das Programm wird aus den Wünschen der Teilnehmer und den Angeboten der Leiter zusammengestellt. Das Seminar schließt mit der Osternacht 2015 ab (Möglichkeit zur Taufe oder Konfirmation). GLAUBENSSEMinAR jeden Dienstag Uhr im Dompfarrhaus 21. Oktober Vorstellungsrunde der Teilnehmer 28. Oktober Themensuche für das Programm bis Ostern

7 Unsere Gemeindekreise 7 OFFener GESprÄCHSKREIS Donnerstag, 9. Oktober, Uhr Gedenkveranstaltung Herbst 89 und Aktion am Bürgerdenkmal anschließend Zusammensein Donnerstag, 23. Oktober, Uhr Große Sacristei Filmvorführung Herbst 89 in Magdeburg anschließend Zusammensein GESprÄCHSKreiS 20 PLUS Freitag, 10. Oktober Vergebung ist mühsam aber möglich?! Referentin: Susanne Bürger Freitag, 24. Oktober Wer sind die Quäker? Referentin: Helga Fiek jeweils Dompfarrhaus 17. bis 19. Oktober Fahrt nach Alt Wallmoden TAUFKREIS 2014 Donnerstag, 16. Oktober Kirche des Friedens werden Referent: Dpr. Giselher Quast Donnerstag, 30. Oktober Gibt es eine Hölle, in der der Teufel regiert? Referent: Dpr. Giselher Quast jeweils Dompfarrhaus DOM-ACHT Dienstag, 7. Oktober Offener Abend SeniORENKREIS Mittwoch, 29. Oktober Uhr Dompfarrhaus mit Dpr. Giselher Quast DOM-FRAUENKREIS Mittwoch, 15. Oktober Uhr Dompfarrhaus mit Claudia Schulze BIBELLESEKreiS Montag, 13. Oktober Uhr Dompfarrhaus Junge Gemeinde jeweils Uhr im Dompfarrhaus Mittwoch, 1. Oktober Beeinflußt Religion die soziale und emotionale Intelligenz? Referent: Prof. Dr. Gerald Wolf Mittwoch, 1 8. Oktober 25 Jahre Mauerfall Wie haben die Menschen im Dom den Schießbefehl überlebt? Referent: Dpr. Giselher Quast Mittwoch, Oktober Gemeinsame Nudelparty Mittwoch, Oktober Extremismus in den Religionen der Welt Referent angefragt Oktober Rüstzeit in Klöden bei Wittenberg Dienstag, 21. Oktober Laster und Tugenden jeweils Uhr Dompfarrhaus

8 8 25 Jahre Herbstgedenken 1989 WACH auf, der du schläfst! Mit diesem Weckruf aus dem Epheserbrief des Neuen Testaments begannen vor 25 Jahren die berühmten Montagsgebete im Magdeburger Dom. Was die Nikolaikirche 1989 für Leipzig war, das war der Dom für Magdeburg: Hier trafen sich tausende Menschen aller Altersgruppen, kirchliche und nichtkirchliche, um gemeinsam für die Erneuerung und Veränderung in der DDR einzutreten, den aufrechten Gang zu üben und schließlich mit mächtigen Demonstrationen das DDR-Regime, die Mauer in Berlin und den Eisernen Vorhang in Europa zu Fall zu bringen. Im 25. Jahr des Gedenkens an die friedliche Revolution wird in allen Orten der Bundesrepublik und darüber hinaus der mutigen Ereignisse von damals gedacht. Auch in Magdeburg gibt es ein reichhaltiges Programm der Erinnerungskultur und des Nachdenkens über die Ergebnisse der friedlichen Revolution. Davon können Sie sich im beiliegenden Flyer informieren. Der Dom ist dabei zentraler Veranstaltungsort mit folgenden Veranstaltungen: Dpr. Giselher Quast 09. Oktober Dezember Dom 9. Oktober Uhr Dom 23. Oktober Uhr Gr. Sacristei 27. Oktober Uhr Remter Ausstellung des Bürgerkomitees Magdeburg e.v.: Herbst 1989 in Magdeburg Friedensgebet im Gedenken an die Montagsgebete und Demonstrationen 1989 mit Domprediger Giselher Quast, Superintendentin i.r. Waltraut Zachhuber, Zeitzeugen, Landtagspräsident Detlev Gürth, Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper u.a. anschl. Gang zum Bürgerdenkmal und Mauerstück vor dem Dom, Künstlerische Gestaltung des Forums Gestaltung Aufführung des Dokumentarfilms Magdeburg im Herbst 1989 des Bürgerkomitees und Dokumentationszentrums Magdeburg und Gespräch mit Zeitzeugen Prominente lesen aus der Bibel Texte zum Herbstgedenken: MP Dr. Reiner Haseloff mit Möglichkeit zum Gerspräch. Musik: Hella Winter, Violine. Eine Veranstaltung mit dem Verein Verantwortung und Werte und Pastor Torsten Moll

9 25 Jahre Herbstgedenken November Sternmarsch Uhr vom Moritzplatz (Stasigefängnis) Uhr Walther-Rathenau-Straße (ehem. Stasi-Kreisdienststelle) Uhr Gerhart-Hauptmann-Straße (ehem. SED-Bezirkszentrale) mit Politikern, Kirchenvertretern und Schülern für alle Magdeburger zum Domplatz Uhr Zwischenprogramm (Zelt, warme Getränke, Film s.o.) Uhr Zentraler Dankgottesdienst im Dom Unglaublich, wenn Mauern fallen mit Superintendent Christoph Magirius, Leipzig (Predigt), Domprediger Giselher Quast, Zeitzeugen, kirchlichen Mitarbeitern aus Braunschweig, Hannover, Teterow, dem Magdeburger Domchor und den Magdeburger Dombläsern. ERNTEDANK 2014 Um den Dom zum Erntedankfest zu schmücken, reichen schon lange die Kleingärten der Gemeindeglieder nicht mehr aus. Deswegen sind wir dankbar, dass der Biohof Weißmeyer aus Niederndodeleben, von dem viele Gemeindeglieder regelmäßig die Bio-Kiste beziehen, seit Jahren den Dom großzügig mit umweltfreundlich angebauten Erntegaben schmückt. Alles Obst und Gemüse wird nach dem Gottesdienst gegen eine (zusätzliche!) Spende für Brot für die Welt, die der Gottesdienstkollekte nicht fehlen soll, abgegeben. Bitte richten Sie sich bei Ihrem Wochenendeinkauf darauf ein! Der Himmel, der Biohof und die Menschen, denen die Spenden zugutekommen, danken es Ihnen! Sonntag, 12. Oktober 2014, Uhr, DOM Konzert der Landesregierung mit der Dessauer Philharmonie Eintritt frei

10 10 Aus der Gemeinde GEMEINDEABEND zur ABENDMAHLSPRAxIS am 3. September 2014 Auf Anregung der Landesbischöfin Ilse Junkermann hatte sich der Gemeindekirchenrat mit Fragen zum Abendmahl beschäftigt. Ein Hauptaspekt war die Intinctio die Praxis, bei der die Oblate in den Kelch getaucht statt aus dem Kelch getrunken wird. Die Intinctio ist von der Evangelischen Kirche als zulässige Form der Teilhabe am Abendmahl anerkannt, wird aber auch kritisch gesehen. Am fand dazu in der Großen Sacristei ein Gemeindeabend mit Frau Junkermann statt, zu dem knapp 40 Interessierte gekommen waren. Zunächst bekräftigte die Bischöfin die Verantwortung aller Getauften für die rechte Praxis als Priestertum aller Gläubigen. Die Ordinierten hätten darüber hinaus darauf zu achten, dass Alles schriftgemäß und in Übereinstimmung mit den Bekenntnisschriften geschehe. Sie betonte aber auch die Notwendigkeit selbstkritischer Reflexion durch die wissenschaftliche Theologie und wechselseitiger Beratung in der Auslegungsgemeinschaft. Sich rechthaberisch Argumente um die Ohren zu hauen sei sicher nicht sinnvoll. Und letztlich sei jeder Einzelne an sein Gewissen gebunden vom Heiligen Geist gewirkt. Deshalb dankte die Bischöfin dem GKR für die Einladung zum Gemeindeabend und die Einbeziehung der Gemeinde vor einer Beschlussfassung. Zur Frage der Intinctio zitierte Frau Junkermann den Theologen Hellmut Zschoch: Abendmahl ist Essen und Trinken nicht Tunken. Die ursprüngliche Handlung, das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern, sei eine Mahlzeit gewesen. Die Feier des Abendmahls könne zudem als Grundlage für die Diakonie angesehen werden, denn Christus dient darin uns Allen am Tisch. Deshalb sei zu fragen, ob nicht Angst vor Berührung und Berührtwerden die Gemeinschaft verändere. Andererseits würde ein Verbot der Intinctio Christen, die nicht aus dem gemeinschaftlichen Kelch trinken mögen, von der Freude am Abendmahl abhalten. Aus seelsorgerlichen Gründen sollte es also akzeptiert werden, jedoch ermutigte die Bischöfin dazu, für das Trinken aus dem Gemeinschaftskelch zu werben. Nur um Zeit zu sparen alle Abendmahlsgäste zur Intinctio aufzufordern (wie im Urlaub erlebt), entspreche weder dem Sinn noch den Worten der Einsetzung. In der Aussprache wurden ernsthafte Gründe der Hygiene genannt, warum manche Gemeindeglieder die Intinctio praktizieren, ob als generelle Praxis oder bei akuten Infektionen. Eine andere Möglichkeit ist es, im besonderen Fall nur das Brot zu nehmen. Der Charakter einer Mahlzeit mit Essen und Trinken sei zudem schon durch die Verwendung von Oblaten in den Hintergrund gerückt. Bei der Intinctio müsse dennoch darauf geachtet werden, dass keine Krümel im Kelch zurückbleiben. Und selbstverständlich dürfe man nicht mit den Fingern in den Wein tauchen. Für den Gemeinschaftskelch sei es wichtig, mit häufig gewechselten sauberen Tüchern den Rand zu wischen. Die Verwendung von Tüchern mit Alkohol wurde dagegen als problematisch angesehen, weil sich durch die Verdunstung der Geruch schnell verbreite und alkoholkranke Menschen oder Antialkoholiker auf diese Weise gefährdet oder abgeschreckt werden. Beim Traubensaft-Kelch müsse sowieso alkoholfrei gereinigt werden. Insgesamt herrschte offensichtliches Einvernehmen, die Intinctio zu akzeptieren und gleichzeitig zum Gemeinschaftskelch zu ermutigen. Helga Fiek

11 Aus dem Gemeindekirchenrat 11 AUS der GEMEINDEKIRCHENRATSSITZUNG am 15. September 2014 An der Septembersitzung des Domgemeindekirchenrates nahmen 13 Mitglieder und stellvertretende Mitglieder teil, vier Schwestern und Brüder waren dienstlich oder persönlich entschuldigt. Die geschäftsführende Pfarrerin informierte über die rechtliche Problematik von Spendenbescheinigungen für ehrenamtlich Tätige (Abstimmung mit dem Kreiskirchenamt ist erfolgt) und über Schwierigkeiten mit GE- MA-Gebühren bei den Domfestspielen. Hierbei finden Gespräche mit dem Stadtmanager statt. Die Einladungen zum Ehrenamtlichenempfang des Kirchenkreises wurden verteilt. Der Domprediger berichtete über die gelungene Nacht der Kulturen, über Korrekturnotwendigkeiten an der Gedenkplatte Sophie Masting, über die Abstimmungen zum Edithafest sowie über den Wunsch des Demenzzentrums Vitanas, ehrenamtliche Begleitungsunterstützung zu gewinnen. Durch Spenden sind inzwischen fast 50% der avisierten Kosten für den Druck der Barlach- Monografie gedeckt, für den Rest soll weiter in der Gemeinde geworben werden, damit das Buch 2015 erscheinen kann. Beschwerden über die Lautsprecheranlage im Dom werden besprochen. Der Bauausschuss ist weiter aufgefordert, Vorschläge hinsichtlich der Lautsprecheranlage zu machen, die ggf. auch größere finanzielle Auswirkungen haben können. Der GKR unterstützt aus der Friedenskasse die Restkosten zur Baumpflanzaktion des Elbekirchentags; die Linde wird nun an der Buckauer Fähre gepflanzt. Veranstaltungen zum 25-jährigen Gedenken der friedlichen Revolution und zum Mauerfall finden am bzw statt. Der Vorsitzende berichtet über die weiter zu führenden Gespräche mit der Domstiftung über die Betreibung des neuen WCs, über die Bemühungen des Kirchenkreises, die Münzzählgebühren der Stadtsparkasse für Kirchengemeinden erlassen zu bekommen (Kollekten) und über den Ablauf für die am vereinbarte gemeinsame Sitzung mit dem Pfarrgemeinderat von St. Sebastian. Der Ältestentag am muss wegen teilweiser Terminschwierigkeiten abgesagt werden. Ein neuer Termin wird vereinbart. Die Fragen und Beschlüsse zur Abendmahlspraxis in der Domgemeinde werden auf die Oktobersitzung vertagt, wo sie abschließend verhandelt werden sollen. Zentraler TOP der Sitzung war die Vorstellung des Kandidaten für die Stelle des geschäftsführenden Pfarrers ab 1.10., Pfarrer Falko Schilling aus Halle/Saale. Nach ausführlicher Darstellung von Person und Motivation beschließt der GKR sein Einverständnis mit der Amtsübernahme von Pfarrer Schilling (bis höchstens zum Juli 2016) und freut sich auf die Zusammenarbeit. Zehn neue Gemeindeglieder haben ihre Zugehörigkeit zur Domgemeinde erklärt. Die Sitzung endet mit Dank an die scheidende geschäftsführende Pfarrerin Frau Dr. Kölling, mit Gebet und mit Segen um Uhr. Stephen Gerhard Stehli GKR-Vorsitzender

12 12 Ökumene ÖKUMENISCHE FRIEDENSDEKADE 2014 Vor 35 Jahren entschied die Kommission Kirchliche Jugendarbeit des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR, eine Empfehlung der Vollversammlung des Ökumenischen Jugendrates in Europa (EYCE) in die Tat umzusetzen und die 10 Tage vor dem Buß- und Bettag im November mit einem Gebets- und Informationsprogramm für den Frieden in der Welt angesichts der gegenseitigen militärischen Bedrohungen der Weltmächte anzuregen. Christen haben sich einzumischen mit einem klaren Nein zu Aufrüstung und gegenseitiger Bedrohung. Zur gleichen Zeit begannen auch in der damaligen Bundesrepublik vergleichbare Aktivitäten. Die Friedensdekade wurde schnell zu einem gesamtkirchlichen und ökumenischen Anliegen. Die Konferenz der Landesjugendpfarrer in der DDR machte die Skulptur vom UNO-Hauptgebäude Schwerter zu Pflugscharen zum Markenzeichen der Friedensdekade. Zeitgleich griffen die Kirchen die Anregung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Genf auf, und es kam in Dresden und Magdeburg zu den bemerkenswerten Tagungen der Ökumenischen Versammlung für Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung. BEFREIT ZUM WIDERSTEHEN ist das Motto der Friedensdekade In diesem Jahr gedenken wir mit Scham der furchtbaren Kriegskatastrophen des 20. Jahrhunderts. Die Kirchen haben jedes Mal versäumt, deutlich zu machen, dass Krieg nach Gottes Willen nicht sein soll, und wir fragen, wo heute unser gewaltfreier Widerstand gefordert ist, und aus welchen Kraftquellen wir schöpfen können, um Ungerechtigkeit und Gewalt zu widerstehen. Die Bezugsstellen haben wir gefunden im 2. Timotheus-Brief 1, 6+7, im 2. Buch Mose 1, 8 20 und 1. Samuel Unsere Stimme und unsere Tat ist angesichts der Krisensituationen in der Welt gefragt. Welche Beteiligungsformen zur Lösung der Probleme sind für Christen die angemessenen? Bereits seit einigen Jahren fordern die christlichen Friedensaktivitäten ein Ende der Waffenexporte Deutschlands, den Abtransport amerikanischer Atomwaffen aus Deutschland. Die Probleme in Afghanistan, im Irak, zwischen Israel und Palästina werden mit Waffen niemals gelöst werden. Christenpflicht ist die Konzeption und Strategie eines Sozialen Friedensdienstes ohne militärische Begleitung! Der Leitungskreis der Friedensdekade hat umfangreiches Material vorbereitet. Für den persönlichen Gebrauch kann ein Leporello mit Friedensgebeten bestellt werden. Eine DVD mit Arbeitsblatt Yehuda Sauls Entscheidung: das Schweigen brechen gibt Anregung zu Gesprächen in Hauskreisen, und zu einem sinnlichen und zugleich politischen Ereignis kann ein gemeinsames Abendessen mit mafiafreien und fair gehandelten Spaghetti, Tomatensoße und Rotwein werden. Ein Arbeitsheft und ein Magazin geben Anregungen zum Bedenken heutiger Herausforderungen. Informieren Sie sich über unter dem Button Material, Ideen + Impulse und einem Newsletter. Im nächsten Gemeindeblatt erfahren Sie das Magdeburger Programm zur Ökumenischen Friedensdekade. Gerhard Bemm

13 Rückblicke 13 FAMILIENGOTTESDIENST ZUM SCHULJAHReSBEGINN am 14. September 2014 MAURITIUSFEST am 21. September 2014

14 14 Regelmässige Termine und Angebote ChriSTenlehre Mittwoch Uhr Kl. 3/ Uhr Kl. 1/ Uhr Kl. 5/6 KONFIRMANDENUNTERRICHT Kl. 7: Donnerstag 15.30/17.00 Uhr Kl. 8: Uhr Kl. 9: Dienstag Uhr Neue Christenlehrekinder und Konfirmanden sind jederzeit herzlich willkommen! MAGDEBURGER DOMCHOR Singschule: Montag Uhr Kl Uhr Kl. 2 Dienstag, Uhr Kl. 3 Mauritius- und Katharinenchor: Montag und Donnerstag Uhr Kl. 4 bis 7 Stadl : Montag Uhr Domchor: Montag Uhr MAGDEBURGER DOMBLÄSER Dienstag Uhr Interessierte Sänger/innen und Bläser/innen können sich zu jeder Probe melden! DOMFÜHRUNGEN Täglich Uhr und nach Anmeldung Sonn- u. Feiertags und Uhr Zusätzlich montags bis donnerstags und samstags um Uhr. Turmführungen: Freitags Uhr, Sonnabends Uhr, Sonntags Uhr Kinderführungen für Kinder im Alter von 6-10 Jahren: 11. und 25. Oktober, um Uhr Nachtführung: Freitag 10. Oktober, Uhr (Einlass ab Uhr - Bitte Taschenlampe mitbringen) Seelsorge Klinikseelsorge Universitätsklinikum: Pfarrer Stephan Bernstein, Tel Pfarrerin Maria Bartsch, Tel Seelsorgerin Barbara Haas, Tel Pfeiffersche Stiftungen: Pfarrer Hans Bartosch, Tel Städtisches Klinikum Olvenstedt: Diakon Matthias Marcinkowski, Tel Klinik St. Marienstift: Sr. M. Rafaela Fischbach, Tel Kostenfreie Rufnummern: oder (rund um die Uhr!)

15 Von Personen 15 3 WIR GRATULIEREN ZU HOHEN UND RUNDEN GEBURTSTAGEN: 1. Okt. Dr. Marlis Schaeper 74 Jahre 2. Okt. Maria Gruhn 76 Jahre 2. Okt. Eleonore Reinhold 70 Jahre 7. Okt. Heinz Röhl 78 Jahre 8. Okt. Barbara Punde 77 Jahre 8. Okt. Karin Punde 77 Jahre 8. Okt. Ingrid Sauerbrey 74 Jahre 12. Okt. Ursula Biewald 96 Jahre 12. Okt. Friedrich-Karl Rödel 76 Jahre 17. Okt. Hans Michael 90 Jahre 19. Okt. Mechthild Lücke 75 Jahre 21. Okt. Regina Bauermeister 85 Jahre 23. Okt. Elisabeth Königsmark 81 Jahre 26. Okt. Klaus Grützmacher 78 Jahre 29. Okt. Bernhard Sommer 83 Jahre Getauft wurden: die Kinder Karl Jahn aus Magdeburg, Ferdinand Kiel aus Mainz, Gustav Kiel-Demartial aus Frankfurt/Main, Maximilian Land aus Rhauderfehn, Theresa Salbert aus Magdeburg und Milla Luise Lücke aus Magdeburg Getraut wurden unsere Gemeindeglieder Manuela Kupfer und Roland geb. Sattler Mit einem Gottesdienst zur Eheschließung begannen ihren gemeinsamen Lebensweg: Sven Gauter und Katrin geb. Klöden aus Magdeburg Heimgerufen und kirchlich bestattet wurde unser Gemeindeglied Ingrid Gleiniger geb. Wolten im Alter von 83 Jahren Kein Reichtum ist mehr wert als die Gesundheit und kein Glück größer als ein fröhliches Herz. Jesus Sirach 30, 16

16 Wichtige Adressen Landesbischöfin und 1. Dompredigerin Ilse Junkermann, Magdeburg, am Dom 2 Tel Domprediger giselher Quast Magdeburg, am Dom 1 Tel Domkantor KMD barry Jordan Magdeburg, am Dom 1 Tel gemeindepädagogin gabriele Humbert Magdeburg, Moritzstraße 2d Tel Dombüro: Silvia Puchta Magdeburg, am Dom 1 Tel , Fax Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis uhr, zusätzlich Dienstag von bis uhr Domküsterei: Jürgen Jerratsch/uwe Jahn Magdeburg, remtergang 2 Tel./Fax gemeindekirchenrat: Stephen gerhard Stehli Magdeburg, Hegelstraße 36 II Tel / Magdeburger Dombläser: anne Schumann Tel / Domsingschule: Kantorin Sabine Lattorf Tel Domchorförderverein: Sophia rost (Vors.) Magdeburg, am Dom 1 Tel. 0176/ Domchorstiftung: Dr. Johann-Christian Wolter (Vors.) Magdeburg, am Dom 1 Tel Domorgeln Magdeburg e.v.: Helge Scholz (Vors.) Magdeburg, am Dom 1 Tel Domförderverein: Stephen gerhard Stehli (Vors.) Magdeburg, Hegelstraße 36 II Tel / Infos im Netz unter: info@magdeburgerdom.de Domgemeindekonto: , KD-bank e.g., blz IbaN DE bic genoded1dkd Elisabethaltar (1349) Domöffnungszeiten: Montag bis Sonnabend bis uhr Sonntag u. kirchl. Feiertage bis uhr Während der gottesdienste und andachten ist die besichtigung des Doms grundsätzlich nicht möglich. IMPr ESSu M Das Mitteilungsblatt der Evangelischen Dom gemeinde zu Magdeburg erscheint monatlich und liegt im gottesdienst sowie im Pfarrhaus aus. Spendenbitte: 1 Euro. Nr. 10/2014, Auflage: 250 Exemplare redaktionsgruppe (V.i.S.d.P.): gerhard bemm, Helga Fiek, Dorothea Küfner, Silvia Puchta, giselher Quast, andré Seifert, Thoralf Töpel, antje Wilde Herausgeber: Ev. Domgemeinde; am Dom 1; Magdeburg Druck: Druckerei Fricke, Magdeburg-Sudenburg Das recht auf Kürzung eingesandter beiträge behalten wir uns vor. Veröffentlichte beiträge geben nicht immer die Meinung der redaktion wieder. Redaktionschluss für die Ausgabe November 2014 ist der

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