Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben.

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1 K EV. DOMGEMEINDE MAGDEBURG Mitteilungsblatt Juni A.D Spendenbitte 1 Euro M A U R I T I U S T H A R I N A Monatsspruch für Juni: Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Amos 5, 4

2 2 Zum Titelbild Der Taufstein Der Taufstein ist über 2000 Jahre alt. Sein Material Rosenporphyr ist sehr selten. Es war nur in einem bestimmten Steinbruch in Oberägypten zu finden. Aufgrund der Seltenheit wird dieses Material auch als Kaiserstein bezeichnet. Die Römer brachten ihn nach Italien. Otto der Große besuchte nach seiner Kaiserkrönung verschiedene Städte in Oberitalien. Aus einem kaiserlichen Palast, wo der jetzige Taufstein als Fontäne, als Springbrunnen diente, wurde er wahrscheinlich per Pferd über die Alpen nach Magdeburg transportiert. Otto der Große wollte dadurch die Bedeutung des damaligen Erzbistums und seine Herrschaft unterstreichen. Nun ist der Taufstein über 1000 Jahre in Magdeburg, erst war er im damaligen ottonischen Dom in Benutzung und heute wird er in unserem gotischen Dom genutzt. Neben den ottonischen Säulen im hohen Chor gehört der Taufstein zum Ältesten, was der Dom zu bieten hat. Seine 8 Ecken symbolisieren neues Leben. Damals wurden die Kinder ganz untergetaucht. Er hatte somit auch die richtige Größe. Als Kartentischhelferin beobachte ich oft, das insbesondere Kinder zuerst zum Taufstein laufen, seine Größe und seine Farbe ist faszinierend. Die Taufe ist der Beginn des christlichen Lebens. Meine Taufe war für mich ein sehr bewegendes, eindrückliches und intensives Ereignis. Ich hätte vorher nie gedacht, das es so sehr die Seele und den Leib berühren kann. Durch die Gemeinschaft bin ich immer mehr in das christliche Leben hineingewachsen. Ich habe den Dom immer besser kennengelernt. Von Anfang an habe ich mich in der Gemeinde und im Dom sehr wohl gefühlt. Gottes Geist ist spürbar. Ich möchte andere an dieser positiven Erfahrung teil haben lassen. Es kam der Entschluss, Domführerin zu werden. Am Anfang jeder Führung bin ich an diesem bedeutenden Taufstein. Wenn ich erzähle, wie wenig Christen die Stadt hat, lassen die Reaktionen erkennen, ob die Besucher dem Glauben nahe sind oder nicht. Je nachdem kann ich die Führung gestalten. Neben der Geschichte und der kunsthistorischen Bedeutung ist vor allem der Glaube ein roter Faden, an dem ich mich gern halten möchte. Die Taufe verbindet alle Christen, mit ihr gehören wir zu Christus. Er begleitet uns durchs Leben, durch unsere Höhen und Tiefen. Wir müssen nichts leisten, um von Gott angenommen zu werden. Jeder ist von Gott so geliebt, wie er ist, mit seinen Stärken und Schwächen. Das Alte ist vergangen. Durch den heiligen Geist ist Gott überall allgegenwärtig. Er gibt uns Liebe, Hoffnung und Zuversicht. Mit der Taufe hat ein neues Leben begonnen, eine Veränderung hat stattgefunden und es war und ist eine Bereicherung, den Glauben und den Dom kennengelernt zu haben. Ich bin dankbar, dass ich den Dom als Domführerin repräsentieren darf. Jana Kanefeyer

3 3 Unsere Gottesdienste 3 finden im großen Dom statt. Während der Predigt wird auch ein Kindergottesdienst angeboten. Bei der Feier des Heiligen Abendmahls wird Wein und Traubensaft ausgeteilt. Kinder sind bei uns nach der Entscheidung der Eltern zum Abendmahl zugelassen. An Sonntagen mit dem Zeichen findet nach dem Gottesdienst in der Großen Sacristei das Domcafé statt. Samstag, 5. Juni Todestag Hl. Norbert von Xanten Sonntag, 6. Juni 1. Sonntag n. Trinitatis Auf Gottes Wort hören Sonntag, 13. Juni 2. Sonntag n. Trinitatis Einladung ins Haus Gottes Samstag, 19. Juni Nähme ich Flügel der Morgenröte Uhr DOM Ökumenischer Gottesdienst zum Norbert - Jubiläum mit dem Prämonstratenserorden Pater Dr. Clemens Dölken OPraem Domprediger Giselher Quast Uhr DOM Abendmahlsgottesdienst mit Taufe des Kindes Rebekka Knoche Prädikant Stephen Stehli Kollekte für die Statdmission Halle Uhr DOM Predigtgottesdienst mit Taufen von Paulina Nethe, Marc-André Koch und Clemens Vogel von Frommanshagen Domprediger Giselher Quast Predigt: Prof. Dr. Johannes Zachhuber Kollekte für das Posaunenwerk der EKM Uhr DOM Abitur - Gottesdienst ÖDG Domprediger Giselher Quast Uhr DOM 10. Biker - Gottesdienst Domprediger Giselher Quast Sonntag, 20. Juni 3. Sonntag n. Trinitatis Auf Gott gegründet Uhr DOM Familiengottesdienst zum Schuljahresabschluß mit Taufen von Sarah u. Anna Schulze Gemeindepädagogin Gabriele Humbert, Kindergottesdienstkreis, Domprediger Giselher Quast Kollekte für Lastenausgleichsfond des Kirchenkreises

4 4 Unsere Gottesdienste Mittwoch, 23. Juni Uhr DOM SchuljahresabschluSSgottesdienst ÖDG Uhr DOM - Hoher Chor Johannisvesper mit den Johannitern Prädikant Stephen G. Stehli Sonntag, 27. Juni 4. Sonntag n. Trinitatis Böses mit Gutem überwinden Uhr DOM Abendmahlsgottesdienst N.N. Kollekte für Krankenhausseelsorge Dienstag, 29. Juni Uhr DOM Pilgergottesdienst Gniezno-Magdeburg Pfarrer Dr. Justus Werdin Musik im Gottesdienst Sonntag, 6. Juni Sonntag, 13. Juni Mauritius- und Katharinenchöre J.S. Bach Mein gläubiges Herz frohlocke Alajos Werner Einstimmige Messe Joseph Rheinberger Introduktion und Passacaglia e-moll (Sonate Nr. 8) Domchor Ton II Antiphon: B Jordan Introitus: Ps. 36 Albert Becker Lobet den Herrn Peter Klatzow The great Amen Charles-Marie Widor Finale aus Symphonie Nr. 6

5 Dom -Mu s i k 5 Orgelkonzert Samstag, 5. Juni Uhr, DOM Orgel KMD Barry Jordan Eintritt 10.- (erm. 8.-) Orgelpunkt 2010 (Eintritt frei (Kollekte)) Sonntag, 6. Juni Uhr, DOM Sonntag, 13. Juni Uhr, DOM Sonntag, 20. Juni Uhr, DOM Sonntag, 27. Juni Uhr, DOM Sonntag, 4. Juli Uhr, DOM Orgel und Saxophon Götz Baerthold, Saxophon, Barry Jordan, Orgel Orgel und Marimba Nils Grammerstorf, Marimba, Beate Rux-Voss, Orgel Orgel Alexander Kuhlo, Orgel Orgel Uwe Bestert, Orgel Orgel Friederike Werner-Kriatschko Orgelkunst I Freitag, 2. Juli Uhr, DOM Stefan Kagl Eintritt 8.- (erm. 5.-) einschließlich Wein nach dem Konzert

6 6 Zei t fü r Ge b et un d St i l l e ÖKU MENISches FriedensGebet am Taufstein im Dom an jedem Donnerstag um Uhr MITTAGS GEBET im Hohen Chor, an jedem Werktag um Uhr ÖKUMENISCHES TAIZÉ-GEBET am 20. Juni, Uhr in der Kapelle der Ev. Reformierten Gemeinde, Neustädter Straße 6 Unsere Gemeindekreise Offener Gesprächskreis Donnerstag, 3. Juni, Uhr Ärzte für die Dritte Welt Referentin: Dr. Brigitte Mutschler Donnerstag, 17. Juni, Uhr Meditation im Liegen jeweils im Dompfarrhaus DOM-Gesprächskreis 20Plus Freitag, 4. Juni Wer glaubt, der flieht nicht Aus dem Leben von Dietrich Bonhoeffer Referentin: Pfrn. i. R. Gertrud Tschäpe Freitag, 18. Juni Kriege im Namen des Glaubens noch heute?! Referent: Friedrich Gebhardt, Ev. Militärpfarrer Burg jeweils Uhr, Dompfarrhaus Haus- und Gesprächskreis IV Freitag, 18. Juni, Uhr Dompfarrhaus Ein Bibelgespräch Referentin: Kristin Kersten Dom-Mixx-Gesprächskreis Donnerstag, 10. Juni Uhr Dompfarrhaus Bericht über den Einsatz in Bangladesh Referentin: Dr. Brigitte Mutschler DOM-Frauenkreis Mittwoch, 23. Juni Uhr, Dompfarrhaus Mit Claudia Schulze Hauskreis III Montag, 14. Juni, Uhr bei Fam. Michel

7 Unsere Gemeindekreise 7 Seniorenkreis Mittwoch, 30. Juni Uhr Dompfarrhaus Bibellesekreis Montag, 7. Juni Uhr Dompfarrhaus Johannesevangelium DomAcht Donnerstag, 17. Juni, Uhr Meditation im Liegen Dienstag, 22. Juni Besuch des Bibelgartens in Friedensau (Adventistengemeinde) Dienstag, 29. Juni angefragt: Frau Dr. Mutschler berichtet über ihren Einsatz in Banladesh Wöchentliche Gemeindekreise JUNGE GEMEINDE jeden Mittwoch Uhr im Dompfarrhaus Laiensingkreis jeden Mittwoch Uhr im Dompfarrhaus Nach dem überwältigenden Erfolg des 1. Kinderkathedraltages zum Domjubiläum 2009 hat die Evangelische Domgemeinde in diesem Jahr zum zweiten Mal die Schulen und Kinder der Stadt eingeladen. Am 16. Juni wird der Magdeburger Dom wieder von 10 bis 15 Uhr den Kindern gehören! Im Gegensatz zu manchen Großveranstaltungen und Konzerten, die durch die Ausgrabungssituation in diesem Jahr abgesagt werden mußten, kann der Kinderkathedraltag unbehelligt stattfinden, da sich die Kinder dezentral an vielen Stellen des Domgeländes verteilen. Anmeldungen sind nicht mehr möglich, Aus der Gemeinde Kinderkathedraltag

8 8 Aus der Gemeinde da bereits binnen kürzester Frist alle Plätze ausverkauft waren! Auch in diesem Jahr kooperiert das Vorbereitungsteam wieder mit dem Kulturhistorischen Museum, obwohl die megedeborch wegen der Umbauarbeiten des Museums nicht zur Verfügung steht, und mit dem Ökumenischen Domgymnasium, dessen Schüler der 11. Klassen die wesentlichen Vermittler an die Kinder werden. Aufbauend auf den Erfahrungen des Vorjahres werden in diesem Jahr nicht die Klassenstufen 2 bis 6 eingeladen, sondern nur die Stufen 2 bis 4, so daß sich die Schüler des ÖDG auf eine speziellere Altergruppe konzentrieren können. Die Klassen 5 bis 6 werden dann 2011 zum Kinderkathedraltag eingeladen.über 300 Kinder werden den Dom wieder baulich, geschichtlich, technisch und gottesdienstlich kennenlernen, ein Hahnkonzert an der neuen Domorgel erleben und im Domgarten ein Mittelaltermahl erhalten. Technische Helfer aus der Gemeinde sind noch herzlich willkommen und können sich gerne bei Gemeindepädagogin Humbert oder mir melden. Wünschen wir den Kindern eine gute Begegnung mit dem bedeutendsten Gotteshaus unserer Stadt und unseres Landes. Giselher Quast, Domprediger Ärzte für die Dritte Welt Reisebericht aus Dhaka Wie schon in den vergangenen Jahren, so konnte ich auch in diesem Jahr an einem sechswöchigen humanitären Einsatz der Organisation Ärzte für die Dritte Welt teilnehmen. Ich war in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch. Nach Harare gilt Dhaka mit seinen 16 Mill. Einwohnern als der zweitschrecklichste Ort auf unserer bewohnten Erde. Welch eine Gelegenheit dort zu sein, um dies mit den eigenen Sinnen wahrzunehmen! Das Besondere an unserem Projekt ist, dass wir beiden Ärzte zusammen mit dem medizinischen Personal nicht nur in fünf Slumgebieten medizinische Versorgung anbieten, sondern dass wir als Organisation in diesen Slums auch drei Schulen finanziell unterstützen. So sind medizinische Versorgung und Schulbildung ganz nahe beieinander und besonders während der Pausen schallte das Rufen der Kinder in unser Sprechzimmer. Die hellwachen und frohen Kinder beglückten über den Tag hinaus. Leidvoll hingegen waren die große Armut der meisten Menschen, die krankmachenden sozialen Strukturen und das mühsame Leben der Frauen. Schon ab morgens früh und bis zum späten Abend stehen sie Schlange am Brunnen und schleppen das Wasser, dessen Qualität recht zweifelhaft ist, in ihre Hütten zum trinken, kochen, waschen Das kleine Bild vermittelt Ihnen einen Eindruck. Falls Sie mehr wissen möchten über dieses Land und meine Zeit voller Gegensätze so lassen Sie mich das bitte wissen. Wir finden bestimmt eine Möglichkeit. Dr. Brigitte Mutschler Mail: brigitte.mutschler@mdcc-fun.de

9 Dom j u b i l ä u m 9 Fotoausstellung vom 800 jährigen Dom in der Großen Sakristei des Domes Seit Ende April haben Sie die Möglichkeit während der Öffnungszeiten des Domes diese Ausstellung von Ereignissen des Domjubiläums 2009 zu besuchen. Die Bilder wecken für Viele Erinnerungen an Höhepunkte und Alltägliches im Leben unserer Domgemeinde. Bilder, die wir in uns tragen, werden wieder lebendig und machen Gäste neugierig auf eine aktive Domgemeinde. Besonders schön und stimmungsvoll ist die unterschiedliche Atmosphäre im Bild eingefangen. Ich denke z.b. an die jährliche Nacht der Lichter oder den Kinderkathedraltag, Ereignisse die man auch in diesem Jahr erleben kann. Da es viele Bilder gibt, werden immer mal einige ausgetauscht, so gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Es besteht auch die Möglichkeit der Bildbestellung. Schicken Sie eine an: ausstellung@pictures-pix.de Ein herzliches Dankeschön geht an die Initiatoren der Fotoausstellung Antje Wilde und Klaus Constabel. Mit viel Mühe, großem Zeitaufwand und Engagement fotografieren sie für die Domgemeinde nicht nur zu diesem Jubiläum sondern oft in den Gottesdiensten, Konzerten und Veranstaltungen unserer Gemeinde. Die Aufnahmen für das monatliche Gemeindeblatt sind oft von Ihnen und von Christina Märtens, der auch für ihr Fotografieren gedankt sein soll! Wie wäre es mal mit einem kleinen Bildband oder einem Leporello vom Gemeindeleben an unserer Bischofskirche oder Fotos auf der Homepage? Sie können der Redaktion des Domgemeindeblattes gern schreiben welche Ideen Sie haben, um über unser Gemeindeleben noch intensiver in Bild und Text zu berichten. Lassen Sie sich immer wieder neu einladen und schauen Sie in Ruhe in die Große Sakristei - es lohnt sich. Manfred Fiek

10 10 Aus der Gemeinde Bericht zur Rüstzeit der Konfirmanden bis 25. April 2010 Nach einer langen, aber doch recht lustigen Anfahrt mit Bus und Bahn sind wir am Freitag gut und wohlbehalten in der Großstadt Klöden angekommen. Nach mehreren Zimmerwechseln zugunsten der weiblichen Belegschaft hatte irgendwann auch jeder sein Bett für die nächsten zwei Nächte gefunden und unser Thema Abendmahl konnte beginnen. Wie vorhergesagt weckten uns am darauf folgenden Morgen die Sonnenstrahlen, die auch im Laufe des Tages nicht schwächer wurden. Wir hatten einfach traumhaftes Wetter! Am Nachmittag folgte eine sehr unterhaltsame und spaßige Tandemtour mit teils ungewöhnlichen Pärchenkonstellationen, einigen spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen, und da die Sonne immer noch nicht nachgelassen hatte, wagten einige Mitstreiter sogar den erfrischenden und kühlen Sprung in den See. Am späten Abend ereigneten sich dann noch unser Spielabend und eine Andacht bei Kerzenschein in der Kirche. Dankenswerter Weise wurden uns sehr großzügige Zeiten für die Nachtruhe auferlegt, sodass der Abend für einige noch lange nicht zu Ende war... Am Tag unserer Abreise hatten wir dann noch einen eigenen Gottesdienst, der mit dem Abendmahl ein schöner Abschluss unserer Fahrt war. Ein beachtlichen Anteil daran hatten unsere lieben Helfer, die kurzfristig für Herrn Quast eingesprungen waren, der ja leider nicht bei uns sein konnte, und denen man ein großes Dankeschön aussprechen sollte. Insgesamt muss man sagen, dass diese Rüstzeit in Klöden ein wunderbares Erlebnis für uns alle und vor allem ein gelungenes Ende für unsere Konfirmandenzeit am Dom war! Paula Rosam

11 Ök u m e n e 11 Ökumene rollt Die Fahrradpilgertour als ein Erlebnis für uns als Familie Maßgeblich vom ÖDG unter Leitung von Christoph Tekaath, auch Familienvater im Ökumenischer Familienkreis, initiiert und von vielen Organisatoren und Begleitern mit getragen, haben wir es als Eltern genossen von Berlin bis Gnadau bzw. unsere Söhne bis München an der Radpilgertour zum zweiten Ökumenischen Kirchentag teilzunehmen. An der Stelle ein herzliches Dankeschön allen Organisatoren und Mitveranstaltern, die uns ein solch unvergessliches Erlebnis möglich gemacht haben. Während wir Eltern uns ansonsten bei Radtouren in der Pflicht sehen, dass alles klappt, war es toll zu wissen in mehrfacher Sicht behütet zu sein, Gleichgesinnte zu treffen und keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Die Andacht zu Beginn der Tour am Samstagabend ( ) in Maria Martyrum, Berlin, war eine nachhaltige Begegnung für uns, wie Ökumene gelebt wurde und wird. Symbolisch gilt dies für den gemeinsamen Glockenturm mit einer katholischen und einer protestantischen Gedächtniskirche für die Widerstandskämpfer im dritten Reich und im täglichen Leben christlicher Werte, dass die Konfessionszugehörigkeit von untergeordneter Bedeutung war und ist. Am Sonntag früh war es schön zu erleben, mit wie viel Mut und Engagement der ökumenische Gottesdienst mit katholischer Liturgie und Predigt der Pastorin aus der evangelischen Gemeinde gestaltet wurde. Eingehende Gedanken zum Sinn des Pilgerns und die Einladung Gottes an alle Christen sind in bleibender Erinnerung. Die anschließende Fahrt mit dem Fahrrad am Brandenburger Tor vorbei, um auf der Straße des 17. Juni die Siegessäule zu passieren, wird ebenso in Erinnerung bleiben, wie die Rast direkt an der Glienicker Brücke. Uns Eltern mit einer DDR Vergangenheit wurde dabei nochmals klar, dass unüberwindbar scheinendes, wie die Trennung von Familienbanden im geteilten Deutschland überwunden werden kann. Dies darf auch Mut und Hoffnung für die Ökumene in der christlichen Gemeinschaft geben. Der überaus herzliche Empfang mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen von der Domgemeinde in Brandenburg mit Andacht im Dom ließen uns Pilgerer das Gefühl aufkommen, für den ersten Tag angekommen zu sein, obwohl es bis zum Quartier noch 5 km waren. Die Fahrt am Montag bis Magdeburg bei kaltem und schlechtem Wetter ließ die Freude aufkommen, am Abend wieder zu Hause zu sein. Bei der Mittagsrast in Genthin ist uns einmal mehr bewusst geworden, wie schön es in der Domgemeinde ist, Hoffnung auf eine Zukunft zu haben, denn diese Region mit ihren Gemeinden ringt offensichtlich noch darum. Das geringe Interesse an unserer Ankunft in Magdeburg war enttäuschend. Umso warmherziger war der Empfang zum Abendessen in Sankt Sebastian. Der anschließend ökumenisch gestaltete Gottesdienst in Sankt Sebastian und im

12 12 Ök u m e n e Dom hat uns im Bezug auf Gemeinsames und Trennendes nicht unberührt gelassen. Gemeinsam im Kerzenschein des dunklen Domes am Taufstein Da berühren sich Himmel und Erde, dass Frieden werde unter uns zu singen und dem Nachbarn ein Kreuz auf die Stirn zu zeichnen, gehört zu den Momenten, die unvergessen bleiben. Da wird im Kleinen schon das vorgelebt, was die beiden Kirchen noch vor sich haben. In einer langen Fahrradschlange mit ca Radlern ging es dann am Dienstag von Magdeburg nach Gnadau, wo ein anschauliches Gleichnis von Fliehkräften im Rad entlang der Speichen, dem Kreuz der Speichen als ein Haltepunkt und dem Leben ohne und mit Glauben gegeben wurde. Wohl behütet wissend, voller Freude und auch mit Stolz haben wir Eltern unsere Söhne Wolf (16) und Jörg (14) in Gnadau zur Weiterfahrt nach München verabschiedet, um selbst nach Magdeburg zurückzukehren. Eigene Erinnerungen an unvergessene Jungscharrüsten und Landesjugendsonntage u. a. in Eisenach ließen beim Vater den Wunsch aufkommen, dass die Söhne ebensolche Erlebnisse genießen dürfen. Eine erste nach zwei Tagen zeigte, dass der Wunsch in Erfüllung gehen sollte: Dauerregen, aber super Stimmung. Fazit: Für uns vier gab es während der Pilgertour genügend Möglichkeiten sich mit gleichgesinnten Menschen zu unterhalten und Gedanken auszutauschen oder auch einfach vor sich hinzufahren, um selbst zur Ruhe zu kommen. Voller Dankbarkeit sind wir nun wieder im Alltag angekommen und noch manches Gespräch dreht sich um die erfahrungsreichen Stunden und Tage. Familie von Tümpling BERICHT VOM ÖKUMENISCHEN KIRCHENTAG Dreitausend Veranstaltungen an fünf Tagen. Das war der 2. Ökumenische Kirchentag in München. Kein Mensch konnte an allen Angeboten teilnehmen. So kann auch an dieser Stellen nur von einem kleinen Ausschnitt berichtet werden. Ausgestattet mit einem Teilnehmerausweis für Mitarbeitende waren die Tage verplant für einen ehrenamtlichen Dienst auf dem Markt der Möglichkeiten, der so genannten Agora in den vier großen Messehallen. Meine mitarbeitende Bereitschaft war vorgesehen für den Stand der Ökumenischen Friedensdekade Schwerter zu Pflugscharen und am Stand der Arbeitsgemeinschaft der Evgl. Jugend in Deutschland (aej), Fachreferat Kinder- und Jugendreisen. Am Stand der Friedensdekade informierten wir Kenner und Interessierte über die Materialien zu den diesjährigen Friedensgebeten unter dem Motto Es ist Krieg. Entrüstet euch!. Zu unserer Freude besuchte auch die Schirmherrin der diesjährigen Dekade, Pfarrerin Margot Käßmann den Stand. Bereits während der Bibelarbeit, zu der etwa Teilnehmende gekommen waren, hatte sie erklärt, dass sie von ih-

13 Ök u m e n e 13 rer Kritik am Afghanistan-Einsatz nichts zurück nehmen wird und bestätigte hier am Stand noch einmal ihre Sympathie für die Thematik der diesjährigen Friedensgebete. Es fehle nach wie vor an Fantasie und politischem Willen für Frieden in Gerechtigkeit. Geist, Logik und Praxis von Waffenhandel und Krieg wird niemals zum Frieden führen. Sie wünschte viele segensreiche Veranstaltungen im November. Bei einem Gang durch die Messehallen verteilten wir die Werbefaltblätter für die Materialien zur Friedensdekade, was auch an anderen Ständen zu lebhaften Gesprächen führte. Die Reaktion eines Teilnehmers des ÖKT sei hier erwähnt: Mit der Friedensdekade will ich nichts zu tun haben. Lesen Sie Martin Luther, dann werden Sie begreifen, dass Pazifismus Unsinn ist. Ich bin evangelisch lutherischer Pfarrer und habe die Bundeswehr schätzen gelernt. Vielfalt von Meinungen gehört zu einem Kirchentag. Am Stand der aej, gemeinsam mit dem BDKJ, wurde hingewiesen auf die Vielzahl von evangelischen und katholischen Freizeitenangebote und es fand in kleinem Rahmen Rechtsberatung durch einen Anwalt statt. Unter dem Motto: Christliche Gruppen sind zu Gast in christlichen Häusern wurde geworben für den Besuch der Häuser des Fördervereins Evangelische Tagungs- und Freizeithäuser und der Arbeitsgemeinschaft der Rüstzeitheime in Evgl.-Luth. Sachsen. Beeindruckend war an einem Nachbarstand ein Podiumsgespräch zwischen Bischof Friedrich (Bayern) und Weihbischof Jaschke (Hamburg). Beide bestätigten ihre Offenheit gegenüber Gästen aus anderen Konfessionen in den Gottesdiensten und der Einladung zum evangelischen Abendmahl und zur katholischen Eucharistiefeier an jeden/ jede getauften Christen/Christin. Wir laden jeweils ein zur Gemeinschaft mit dem auferstandenen Christus., auch wenn eine kirchenrechtliche Übereinkunft leider noch immer aussteht. - Faszinierend war beim Rundgang durch die Hallen, die fast unüberschaubare Vielzahl kreativer und diakonischmissionarischer Aktivitäten beider Konfessionen. Wer nun an einem Gesamtbericht vom 2. ÖKT interessiert ist, der wird sich bald durch drei Bände Berichterstattung lesend durcharbeiten können. Gerhard Bemm Der Autor mit Pfarrerin Margot Käßmann

14 14 Ök u m e n e Ökumene in der Mitte Magdeburger auf dem Ökumenischen Kirchentag in München Ökumene in der Mitte unter diesem Motto haben sich verschiedene Akteure der evangelischen Kirchen und den katholischen Bistümern in Mitteldeutschland auf dem Kirchtag präsentiert. Aus Magdeburg war neben anderen auch die Ökumenische Initiative hingucken... denken... einmischen auf dem Stand vertreten. Die Initiative hat auf dem Ökumenischen Kirchentag einerseits auf das Thema Rechtsextremismus hingewiesen, insbesondere vor dem Hintergrund des gemeinsamen Wortes der Bischöfe der Region im Jahr 2007, bei dem diese noch einmal öffentlich erklärt hatten, dass Intoleranz und Gewalt nicht mit grundlegenden Werten des Zusammenlebens in unserer Gesellschaft und erst recht nicht mit der Botschaft des christlichen Glaubens vereinbar sind. Die Bischöfe fordern eine Kultur der Aufmerksamkeit, bei der rechtsextremistische Symbolik und Äußerungen, subversives Vorgehen und Gewalttaten nicht hingenommen werden, sondern mit Entschiedenheit begegnet wird. Andererseits zeigte die Ökumenische Initiative auf dem Kirchentag mit ihrem Beispiel, wie ökumenisches Miteinander im Alltag gelebt werden kann. In der Initiative engagierten sich Magdeburger Christinnen und Christen beider Konfessionen. Martin Hoffmann

15 Von Personen 15 WIR GRATULIEREN ZU HOHEN UND RUNDEN GEBURTSTAGEN: 1. Juni Detlev Homann 79 Jahre 4. Juni Harro Borns 79 Jahre 4. Juni Elli Hermes 96 Jahre 9. Juni Christiane Pape 72 Jahre 10. Juni Horst Zanot 73 Jahre 14. Juni Irmgard Homann 81 Jahre 15. Juni Dr. Ludwig Drees 76 Jahre 16. Juni Henning Schröder 71 Jahre 17. Juni Georg Ganse 77 Jahre 17. Juni Marta Titz 97 Jahre 19. Juni Rosemarie Weirich 76 Jahre 21. Juni Hans-Jürgen Kernchen 73 Jahre 23. Juni Lieselotte Thorandt 80 Jahre Gottesdienst zur Eheschließung feierten: Sebastian Baltzer und Klaudia geb. Müller aus Schönebeck Getraut wurden: Wolfgang Angenendt und Anne-Kathrin Berger geb. Weber, Magdeburg, Hannover Benjamin Panteli und Mareike geb.brauner, Magdeburg Das Fest der Silbernen Hochzeit feierten: Johannes Haller und Heike geb. Nau, Magdeburg Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten: Dr. Erwin Vorbau und Christa geb. Kramer, Magdeburg Heimgerufen und kirchlich bestattet wurde: Edith Rothenberg geb. Löchert, im Alter von 77 Jahren Gesegnet sei dein Dasein zwischen Himmel und Erde in staunender Dankbarkeit über die erhellten Lebensnächte. Pierre Stutz

16 16 Wichtige Adressen Landesbischöfin u. 1. Dompredigerin Ilse Junkermann, Magdeburg, Am Dom 2 Tel Domprediger Giselher Quast Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domkantor Barry Jordan Magdeburg, Am Dom 1 Tel Gemeindepädagogin Gabriele Humbert Magdeburg, Moritzstraße 2d Tel Dombüro: Silvia Puchta Magdeburg, Am Dom 1 Tel fax Domküsterei: Jürgen Jerratsch/Uwe Jahn Magdeburg, Remtergang 2 Tel./Fax Gemeindekirchenrat: Dr. Bettina Büttner Magdeburg, Harnackstr. 1 Tel Magdeburger Dombläser: Christian Eggert Magdeburg, A. d. Kälberweide 10 Tel Domsingschule: Kantorin Sabine Lattorf Magdeburg, Kl. Schulgasse 1 Tel Domchorförderverein: Dr. Evelin Ackermann (Vors.) Magdeburg, Großer Werder 25 Tel Aktion Neue Domorgeln: H. Scholz (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domförderverein: Stephen G. Stehli (Vors.) Magdeburg, Am Dom 1 Tel Domgemeindekonto: , KD-Bank e.g., BLZ Infos im Netz unter: info@magdeburgerdom.de Domöffnungszeiten: Der Dom ist Mo. -Sa. von 10 bis 18 Uhr, sowie So. und an kirchl. Feiertagen von bis 18 Uhr geöffnet. Öffentliche Domführungen finden täglich um Uhr statt, sonntags auch nach dem Gottesdienst gegen Uhr. Während der Gottesdienste und Andachten ist die Besichtigung des Doms grundsätzlich nicht möglich. Wasserspeier am Dom Dackel , VEB Paul Schuster (Nordturm) I M P R E S S U M Das Mitteilungsblatt der Evangelischen Domgemeinde zu Magdeburg erscheint monatlich und liegt im Gottesdienst sowie im Pfarrhaus aus. Spendenbitte: 1 Euro. Nr. 06/2010, Auflage: 250 Exemplare Redaktionsgruppe: Gerhard Bemm, Olaf Büttner, Dorothea Küfner, Silvia Puchta, Giselher Quast, Antje Wilde Druck: Druckerei Hottowitz, Magdeburg-Sudenburg Anregungen und Beiträge werden gerne aufgenommen. Das Recht auf Kürzung eingesandter Beiträge behalten wir uns vor. Veröffentlichte Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Redaktionschluss für die Ausgabe Juli/August 2010 ist der Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich am

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