Gemeindebrief. Regionaler evangelischer. "Meine Stärke und mein Lied ist der Herr" 7. Ausgabe. Mai / Juni. - Ex. 15,2 - Ausgabe für die Gemeinden:

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1 7. Ausgabe Mai / Juni Regionaler evangelischer Gemeindebrief Ausgabe für die Gemeinden: Rüdersdorf, Grünheide, Kagel, Spreenhagen, Markgrafpieske, Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf, Erkner, Woltersdorf "Meine Stärke und mein Lied ist der Herr" - Ex. 15,2 -

2 1 Gedanken - ein Thema dieser Zeit Eine frohe Lebensmelodie... 2 Inhaltsverzeichnis Seitenzahl Geistlicher Impuls 1-2 Die Frau an Luthers Seite Gottesdienstkalender Kulturkalender 9-10 Regionales Kids 13 Jugend Rüdersdorf Grünheide Kagel Spreenhagen Markgrafpieske Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf Erkner Woltersdorf Impressum Eine frohe Lebensmelodie Meine Stärke und mein Lied ist der HERR, er ist für mich zum Retter geworden. Diese wunderbaren Worte macht Mose zum cantus firmus seines Liedes über das Leben. Gern würden wir gleich mit einstimmen, aber wir kennen das Lied doch gar nicht. Und außerdem kann ich mich nicht erinnern, dass mir in letzter Zeit viele Menschen begegnet sind, denen aus vollem Herzen zum Singen zumute war: Meine Stärke ist der HERR. Bei vielen sah das Leben anders aus. Sie schilderten mir, dass sie bis zum Hals im Schlamm steckten und eigentlich klagen möchten: Wo bist du, Gott? Kannst du nicht helfen? Da möchte ich gern die Blickrichtung ändern. Denn nicht ungestümes Schreien Gott, mach mal!, sondern ein Innehalten und geduldiges Lauschen lässt uns zu neuen Erkenntnissen kommen. Schauen wir auf das Beispiel des Mose. Wie fing alles mit ihm an? Er wurde geboren in einer Zeit, als die Ägypter den Israeliten das Leben schwer machten aus Angst, diese Fremden im Land könnten zu stark werden. Der Pharao beauftragte sogar hebräische Hebammen, alle neugeborenen Knaben zu töten. Um dem zu entkommen, setzte seine Mutter den drei Monate alten Mose in einem Kästlein am Nilufer im Schilf aus. Dort fand ihn die ägyptische Königstochter beim Baden. Und wie durch Zufall ergab es sich, dass Moses Mutter für Ammendienste an ihrem eigenen Sohn herbeigerufen wurde. War das nicht doch Gott, der hier geholfen hat? Wer weiß, ob nicht ebendieser Mose an seine Kindheitsgeschichte denken musste, als er viele Jahre später das Volk Israel als sein Anführer trocken durch das Schilfmeer führte, während an selber Stelle das Heer der Ägypter ertrank? Gott hat errettet. Gott hat befreit. Und ER hat neues Leben ermöglicht. IHM, dem Allmächtigen, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, singt Mose darum auch sein Danklied. Da möchte ich mich anstecken lassen von der Lust, zu singen. Wir kommen von Ostern her. Da ging der Ruf um die Welt: Christus ist auferstanden - er ist wahrhaftig auferstanden! Und seitdem gibt es so schöne Lieder mit Texten von Rettung, Befreiung und Lebenslust. Wenn ich ein Lied noch nicht kenne, probiere ich es einfach, mitzusingen. Andere schaffen das doch auch. Eines der schönsten Lieder des Aufbruchs in unserem Evangelischen Gesangbuch ist für mich das jubelnde Lied des Lehrers und Pfarrers Martin Behm aus der Oberlausitz. Wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottesgüt, des sich die Menschen freuen, weil alles grünt und blüht. Die Tier sieht man jetzt springen mit Lust auf grüner Weid, die Vöglein hört man singen, die loben Gott mit Freud. Jeder Mensch spürt doch bei diesen Liedworten sofort die tiefe Freude, die wie ein Funke daraus entspringt. Der Verfasser wagt es, zu beschreiben, dass die ganze Schöpfung mit ihrem jeweils eigenem Gesang Gott lobt. Das soll weitergegeben werden. Vielleicht am besten in der Weise, die der indische evangelische Theologe Johnson Gnanabaranam beschreibt: Wenn ich mit einer brennenden Kerze andere Kerzen anzünde, nimmt das Feuer nicht ab, vielmehr wird das Licht größer. Wenn ich einem anderen meinen Glauben bezeuge, wird mein Glaube nicht schwächer, sondern stärker. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die frohe Lebensmelodie finden, die Ihnen gefällt und zu Ihnen passt. Und dass andere gern mit einstimmen. Ihr Pfarrer Matthias Trodler Bildquelle: N. Schwarz GemeindebriefDruckerei.de

3 3 KATHARINA VON BORA 4 Die starke Frau an Martin Luthers Seite In einem Jahr feiert die Evangelische ihren 500. Geburtstag. Wir stellen einmal im Jahr eine wichtige Persönlichkeit dieser Zeit vor. Noch bis zum Jahr 2000 war Martin Luthers Ehefrau lediglich eine Randnotiz in der Geschichte. Als ich mich vor zehn Jahren auf die Suche nach ihren Spuren machte, gab es noch kaum Literatur oder andere Wertschätzung in den Medien. Lediglich einzelne Gebäude, wie zum Beispiel das Katharina-von-Bora-Haus, Senioren und Pflegeheim in den Samariteranstalten, waren nach ihr als Pendant zum Martin Luther Haus benannt worden. Doch wer war die Frau an seiner Seite? Katharina von Bora, Tochter aus verarmtem, sächsischem Landadel, wurde möglicherweise am 29. Januar 1499 auf dem Gut Lippendorf bei Leipzig geboren. Wie damals nicht unüblich kam sie mit 5 Jahren ins Brehnaer Kloster und mit 10 Jahren in die Obhut ihrer Tante, die Äbtissin im Zisterziense-rinnenkloster Marienthron in Nimbschen bei Grimma war. Hier legte Katharina 1515 ihr Gelübde als Nonne ab und floh versteckt hinter Gurkenfässern keine 8 Jahre später mit acht anderen Nonnen nach Wittenberg. Dort verliebte sie sich in einen Studenten der neuen Universität in Wittenberg, dessen Eltern in Nürnberg eine entlaufene Nonne, zumal mittellos, ablehnten. Nonnen und Mönche, die ihr Gelübde gebrochen hatten, wurden sozial geächtet. Eine weitere Vermittlung des 16 Jahre älteren Luther scheiterte an ihrem Widerstand und so entschieden sie sich dann zur Heirat, nachdem auch Luther zuvor bei einer Frau seiner Wahl abgeblitzt war. Katharina habe, so wird von Luther selber erzählt, dem kranken und kränklichen Luther zuerst einmal die verschimmelten Strohbetten entsorgt und in relativ kurzer Zeit aus dem Schwarzen Kloster, das den Luthers zum Leben zur Verfügung gestellt wurde, ein blühendes Unternehmen gemacht. Sein Herr Käthe, wie er sie auch nannte, hatte nicht nur zuhause die Hosen an. Man einigte sich auf Arbeitsteilung und Refugien. So wurde sie Innenministerin und Managerin des Hauses Luther. Er wurde Außenminister und war für alle äußeren Angelegenheiten zuständig. Ihre grundständige Ausbildung hatte sie im Kloster erfahren, Lesen, Schreiben, Rechnen, Wirtschaften, aber auch im ländlichen Bereich vor allem Kräuterkunde. Das machte sie für den Apotheker und Maler Lucas Cranach in Wittenberg attraktiv, wo sie zuerst Arbeit fand und dem sie auch für eines seiner berühmtesten Bilder Modell stand. Ihre Vielseitigkeit und hohe Professionalität in vielen Bereichen wusste sie zu nutzen und machte die Familie Luther letztlich zur zweitreichsten Familie nach Lucas Cranach, der zweitweise auch Bürgermeister in Wittenberg war. Sie betrieb im Lutherhaus ein Studentenwohnheim mit Burse - wir würden heute sagen Mittagstisch - mit mehreren Angestellten. Sie wurde zur Innenarchitektin, war mit ihren profunden Kräuterkenntnissen als Heilerin tätig. Sie erwarb in Luthers Namen Frau- en waren zu dieser Zeit juristisch nicht mündig Fischteiche und Ländereien. Sie nutzte das Brauereirecht, das ihr Haus besaß, zur Herstellung von Bier. Und forderte durchaus auch einmal von Luther an Bekannte verschenktes Tafelsilber zurück, der in keiner Weise geschäftstüchtig war. Aus einer Zweckheirat wurde später eine Liebesheirat wie Luther nicht nur einmal betonte: Ich wollte meine Käthe nicht um Frankreich und um Venedig dazu hergeben. Allerdings bedurfte es mehrerer Eingaben bis hin zum Kurfürsten, dass Katharina das von ihr erwirtschaftete und von Luther vererbte Vermögen nach seinem Tod erhalten hat. Katharina von Bora wurde 1499 als Tochter eines verarmten Adeligen geboren. Sie heiratete Martin Luther am 27. Juni 1925 und schenkte drei Söhnen und drei Töchtern das Leben: 1526 Johannes, 1527 Elisabeth, 1529 Magdalena, 1531 Martin, 1533 Paul und 1534 Margarethe. Elisabeth starb im ersten Lebensjahr, Magdalena mit 12, um die beide Eltern tiefes Leid trugen. Sie selber starb sechs Jahre nach ihrem Mann am auf der Flucht vor der Pest an den Folgen eines Verkehrsunfalls in Torgau. In ihrem Sterbehaus befindet sich heute ein kleines Museum. Es lässt sich ohne Übertreibung aus heutiger Sicht sagen, dass das Unternehmen Luther, das Katharina von Bora auf gesunde wirtschaftliche Beine stellte, ohne sie gescheitert wäre. Stefan Felmy

4 5 Gottesdienstkalender Gottesdienstkalender Rogate Rüdersdorf Effenberger AM Kalkberge Grünheide/Kagel G. Begrich Grünheide Spreenhagen Madloch Spreenhagen Markgrafpieske!! Sa !! 14:00 Felmy FG + T anschl. Familiennachmittag auf d. Pfarrhof NZ / Gn / Wdorf 14:00 Schwarz Gosen Erkner Schwarz Kindermusical "Der blinde Bettler" Woltersdorf Trodler GD St. Michael Himmelfahrt 11:00 Trodler / Schneider Open Air GD + anschl. Fest + Konzert mit Celtic Affair Park Kalkberge Siwek / Meike Spreenhagen Startandacht Exaudi Effenberger Vorstellungs-GD d. Konfis Alt Rüdersdorf Berger Grünheide Stein Neu Hartmannsdorf Hagen KiGo Trodler GD / Taufe St. Michael Pfingstsonntag Effenberger Konfirmation + AM Kalkberge Madloch Konfirmation+AM Grünheide 14:30 Madloch Konfirmation+AM Kagel Felmy Konfirmation + AM Spreenhagen Konfirmation + AM in Spreenhagen 14:00 Schwarz T Neu Zittau Schwarz FG Trodler / Chor GD / Konfirmation St. Michael Pfingstmontag Effenberger Alt Rüdersdorf Schwarz Wohnstätten Gottesschutz Trodler GD St. Michael Trinitatis Kalkberge Madloch Grünheide 14:00 Madloch Gold. Konfirmation AM Spreenhagen Schwarz KiGo T. Begrich GD St. Michael So.n.Trinitatis Effenberger AM Alt Rüdersdorf T. Begrich Grünheide Loos Neu Hartmannsdorf 14:00 Felmy Goldene Konfirmation + AM 14:00 Schwarz AM Wernsdorf Schwarz KiGo / AM Trodler GD mit Bläsern St. Michael- AM = Abendmahl T = Taufe KiGo = Kindergottesdienst FG = Familiengottesdienst JG = Jugendgottesdienst

5 7 Gottesdienstkalender Gottesdienstkalender 8 Rüdersdorf Grünheide / Kagel Spreenhagen Markgrafpieske NZ / Gn / Wdorf Erkner Woltersdorf So.n.Trinitatis Effenberger GD mit den Umweltdetektiven der Kita Rappelkiste Kalkberge Madloch Kagel Schüssler Spreenhagen Rudolf / Schwarz Ökumenischer GD/ Band Heimatfest / Festbühne danach ncafé Trodler GD / T / KiGo St. Michael So.n.Trinitatis Effenberger Alt Rüdersdorf 09:30 Madloch Grünheide-Festwiese (Heimatfest) Loos Spreenhagen 14:00 Felmy GD + T 14:00 Schwarz T 15 J. Instrum.-Kreis Neu Zittau Trodler GD / T St. Michael So.n.Trinitatis Wogenstein Kalkberge Labatt Grünheide Siwek / Meike Neu Hartmannsdorf Schlamm KiGo Trodler GD / AM St. Michael So.n.Trinitatis 15:00 Effenberger + Leu FG + Sommerfest Alt Rüdersdorf 14:00 Madloch Lindengottesdienst Spreenhagen Felmy GD Effenberger AM Gosen Cook KiGo/Kantorei GD Woltersdorfer Sommerfest an der Schleuse So.n.Trinitatis Effenberger Bergfest Kalkberge Madloch FG Kagel 14:00 Madloch Spreenhagen Schürer-Behrmann 10 Jahre querblech Trodler GD / KiGo St. Michael- AM = Abendmahl T = Taufe KiGo = Kindergottesdienst FG = Familiengottesdienst JG = Jugendgottesdienst

6 9 Kulturkalender Kulturkalender 10 Mai 2016 Juni 2016 Sonntag, Erkner Der blinde Bettler , Uhr Kindermusical im Gottesdienst, Ltg. Karen Schubert Kinderchor & Jugendchor Erkner Donnerstag, Rüdersdorf Himmelfahrt , 11:00 Uhr OpenAir-Gottesdienst mit anschl. Himmelahrtsfeier Park Kalkberge der Region, Konzert mit Celtic Affair Freitag, Markgrafpieske Frau Prof. Susanne Ehrhardt , 19:00 Uhr mit ihren Flöten und Fr. Christina Hanke-Bleidorn, Die Verliebte Nachtigall mit Werken von Antonio Vivaldi, Jacob van Eyck, Daquin, F. Couperin Samstag, Gosen Konzert Orgel, Fagott, Querflöte und Gesang , 19:00 Uhr mit Bundespreisträger "Jugend musiziert" Sindelfingen Sonntag, Markgrafpieske Rostov Don Kosaken , 16:00 Uhr mit geistlichen und weltlichen Liedern Vorverkauf: Foto Krüger in Spreenhagen, Firma Heinecke in Markgrafpieske und Markgrafpieske zu Zeiten d. Markcafés, dienstags ab Uhr; je 16, AK: 18 Freitag, Markgrafpieske Lange Nacht der Museen , ab 17:00 Uhr Markgrafpieske und Heimatmuseum Freitag, Kagel Orgelkonzert , 19:00 Uhr mit Fahrradkantor Martin Schulze Samstag, Woltersdorf Bläsermusik im Mai , 16:00 Uhr Woltersdorfer Bääserchor, Ltg.: H.-J. Lowin Freitag, Kagel , 18:30 Uhr Konzert mit Jümas und Ausstellungseröffnung Sonntag, Erkner Virtuose Barockmusik , 19:00 Uhr Prof. Susanne Ehrhardt (Berlin) Blockflöte Prof. Matthias Eisenberg (Straupitz) Orgel Freitag, Erkner Chorkonzert , 18:00 Uhr zur Eröffnung des Heimatfestes mit Chören der Stadt Erkner Samstag, Grünheide Accademia bestiale , 17:00 Uhr Italienische Madrigale - Chorkonzert mit canta:re aus Berlin Samstag, Wernsdorf Lesung , 17:00 Uhr mit Petra Kelling und Nadja Engel Freitag, Grünheide Konzert der Chöre , 19:00 Uhr zum Auftakt des Grünheider Heimatfestes Sonntag, Woltersdorf Irish Folk mit der Gruppe GRÜNLAND , 16:00 Uhr Ltg: Günter Beator - Eintritt: 10,-, erm.: 7,- Sonntag, Grünheide Le Coeur fait boum! , 17:00 Uhr Das besondere Konzert; Alexandre Zindel spielt auf der Audioharfe Melodien von Irish Folk über Chanson, von Amerika bis Deutschland Sonntag, Grünheide Rumpelstilzchen , 18:00 Uhr Theater in der, Elena Bronsert (Leitung) Theaterwerkstatt ELCOCO Rüdersdorf Freitag, Erkner Rumpelstilzchen , 17:00 Uhr für Kinder ab 4 Jahren & alle Junggebliebenen Theaterwerkstatt ELCOCO (Rüdersdorf) Juli 2016 Samstag, Erkner Mit Pauken & Trompeten , 17:00 Uhr zum 10jährigen Bestehen von querblech mit TOP Leipzig und querblech Samstag, Wernsdorf Klezmer mit der Gruppe Blaue Stunde , 17:00 Uhr aus Berlin

7 11 Alles begann mit BELLA BIMBA Jahre Regionaler Instrumentalkreis Alles begann mit Bella Bimba. Fünf Musizierfreudige unter Leitung von Karen Schubert trafen sich zum ersten Mal im Oktober 2001 mit 2 Flöten, einer Geige und Klavier im kleinen Saal des Oikos-Gemeindezentrums in Erkner. Dieser einfache Kindertanz wich sehr bald anderen schwierigeren Tänzen aus der Barockzeit und es wurde die Begleitung von n- und Volksliedern geübt und natürlich auch gespielt. Zu der kleinen Schar gesellten sich bald weitere Geigen und Flöten, Celli, Gitarren, eine Klarinette und ein Kontrabaß. Mit dieser guten Besetzung, etwa 2007, wagten wir uns an anspruchsvollere Barockstücke, wie verschiedene Suiten von Telemann, ein Flötenquintett von Pepusch und sogar an den 3. Satz aus dem 1. Brandenburgischen Konzert von Bach. Später spielten wir auch den Kanon von Pachelbel, der uns einiges Üben abverlangte, aber er gelang. Im Laufe der Jahre änderte sich auch die Besetzung und es ist wunderbar, dass Karen Schubert immer wieder geeignete Stücke findet, die wir in der bestehenden Zusammensetzung mit Freude spielen können. Dazu gehören nicht nur die bunten Blätter mit hübschen Barockstückchen, sondern auch die Stücke aus Rhythm and Blues. Vor allem Big Blast wurde so etwas wie ein Schlager und am Ende eines Gottesdienstes gespielt, versetzte er die Zuhörer immer in gute Laune, besonders wenn eine Jembe für den richtigen Sound sorgte. Wir kommen aus der ganzen Region aus Erkner, Gosen-Neu Zittau, Woltersdorf, Rahnsdorf und Wilhelmshagen und wir spielen auch in der Region in Gottesdiensten, zum Johannisfest, beim Seniorenkreis und zu anderen Anlässen. Neben dem gemeinsamen Musizieren machen wir gern jährlich einen Ausflug in die nähere oder fernere Umgebung, jedenfalls ist der immer sehr vergnüglich, ob auf Preußens Spuren in Brandenburg/Havel, auf einem Kremser durch den Neu Zittauer Wald oder mit dem Dampfer von Grünheide nach Köpenick. Wir treffen uns zu Sommerfesten, zum Weihnachtsbrunch und wir üben in der Schulzeit mittwochs um Uhr im Luthersaal in Erkner und würden uns über weitere Mitmusizierende sehr freuen. Im Moment proben wir für Händels Wassermusik, die wir am Sonntag, dem 12. Juni 2016 um Uhr in einem Festgottesdienst in der Neu Zittauer spielen wollen. Dazu und zu dem anschließenden Gemeindefest sind Sie herzlich eingeladen. Priska v. Klitzing

8 13 Kids - für Kleine und Große Jugend - zu sehen und zu hören 14 Liebe Kinder, Johannes, Elisabeth, Magdalena, Martin, Paul und Margarethe hatten tolle Eltern. Martin Luther war ihr Vater, er hatte der einen neuen Glauben geschenkt und vieles von dem, was veraltet war, entrümpelt. Nur noch die Bibel, was Jesus Christus wollte, sollten gelten; Gott allein die Ehre und der Glauben muss man sich nicht verdienen, sondern bekommt ihn von Gott geschenkt. Ihre Mutter war ein Tausendsassa: Katharina von Bora. Vieles, was wir heute als Beruf in einer langen Ausbildung lernen, hatte sie im Kloster gelernt, manches sich selber angeeig net. Sie war für die praktischen Dinge des Lebens zuständig, während ihr Mann als Professor seine Entdeckungen den Studenten und Menschen in ganz Deutschland erklärte. Was konnte er allein bei Tisch alles reden! Nicht nur seine Tischreden sind bis heute bekannt. Nun zu unserem Bilderrätsel: Verbindet die Bilder mit den Berufen, die Katharina von Bora ausübte, sie war Mutter und Predigerin,...?! Macht ein Foto von der Lösung und schickt sie mir per whatsapp oder MMS mit Eurem Namen an: Euer Stefan Felmy Architektin Fischzüchterin Köchin Imkerin Gärtnerin Kräuterpädagogin Apothekerin Bierbrauerin Herbergsmutter mit Studenthenherberge und Burse (Mittagstisch) und viel Personal Kindergärtnerin Betriebswirtin Liebe Freunde und Vereinsmitglieder, hier kommen kurz und knapp die Infos, was derzeit im Keniaprojekt so los ist. Sommerkonzerttour 2016 die Vorbereitungen für die Keniaprojekt Sommertour 2016 sind bereits in vollem Gange. Insgesamt werden 23 Kenianer, 7 Amerikaner und ca. 20 deutsche Jugendliche erwartet für die Zeit vom August, die nach einem Probencamp in Großenhain 10 Konzerte geben werden. Hier die Termine im Überblick: Großenhain / Dresden / Eisenberg / Strausberg / Potsdam / Berlin / Grünheide / Seelow /.. Storkow / Fürstenwalde Wir freuen uns auf die Zeit, die Begegnungen und die Konzerte. Erstmalig senden zwei Gemeinden aus den USA Jugendliche zur Sommertour somit wird es sehr international. Derzeit fehlen noch Gastfamilien in Grünheide ( ) sowie in Fürstenwalde ( ) sowie Kraftfahrer mit PKW oder Kleinbus für viele kleine Transporte im Zeitraum Auch ein Bus für den Techniktransport wird derzeit noch gesucht. Dankbar sind wir für eine Spende von Euro vom Lionsclub Strausberg, die sehr weiterhilft, das Geld für die Tour und den Aufenthalt der Kenianer zusammen zu bekommen. Weitere Spenden sind hier jederzeit willkommen. Das christliche Kenia-Musik- Projekt sucht auch dieses Jahr wieder Gastfamilien im Zeitraum von dem im Raum Erkner/Grünheide für die Jugendlichen aus Kenia, Deutschland und Amerika. Das Projekt soll den lebendigen Glauben wieder in Deutschland aufleben lassen und bietet jungen Musikern und Tänzern die Möglichkeit andere Kulturen kennenzulernen und in ihren Fähigkeiten und ihrem Glauben weiter zu wachsen. Bei Interesse bitten wir um eine Rückmeldung unter der 0152/ oder haha.schwarz@gmx.de

9 15 Jugend - zu sehen und zu hören 16 Spendenaktion zur Anschaffung eines Keyboards (Stage Piano) für das Kenia-Musikprojekt mit Umweltdetektiven der Kita Rappelkiste Schöpfungsgottesdienst Für die Anschaffung eines Keyboards für das Kenia Musikprojekt bitten wir um Unterstützung. Das Instrument soll während der Sommerkonzerte aber auch in den regelmäßigen monatlichen Proben sowie bei Auftritten innerhalb des Jahres eingesetzt werden. Bisher konnte immer ein Keyboard ausgeborgt werden, aber durch die nun erhöhte Nutzung wird die Anschaffung eines eigenen Instrumentes notwendig. Kosten: Keyboard Tragetasche 35 Ständer 40 Gesamt: Euro Spenden bisher: 800 Euro offener Betrag: Euro Für Spenden zugunsten des Keyboards kann eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden. Bitte im Verwendungszweck angeben Spende Keyboard angeben. Vielen Dank für jeden Euro, der dafür gegeben wird. Das Kenia-Musikprojekt sowie der Förderverein des Keniaprojektes IBAN: DE Verein zur Förderung des Keniaprojekt e.v. Verwendungszweck: Spende Keyboard Vermüllt? Bedroht? Egal? - Nicht mit uns! - Am 05. Juni 2016 um Uhr in der Evangelischen in Rüdersdorf-Kalkberge Die Bewahrung der Schöpfung fängt klein an. Die Kleinsten haben angefangen die Schöpfung zu bewahren! Christiane Schleinitz hatte vor über einem Jahr die Idee, praktischen Umweltschutz mit Kitakindern einzuüben! Geht das? Sind die nicht noch zu klein? Sind sie nicht! Sie sind begeistert! In der Kita Rappelkiste der Johanniter in Rüdersdorf fand sie offene Ohren. Die Großen aus der Gruppe von Saskia Oswald und Angelika Wilke machten vomersten Augenblick an voller Elan mit. Müllsammeln lautete das erste Projekt. Wo andere nur die Nase rümpfen über die Hinterlassenschaften unserer lieben Mitmenschen in der Natur - und wegschauen, da schauten die kleinen Umweltdetektive unter fachkundiger Anleitung von Frau Schleinitz von nun an genau hin. Sie bewaffneten sich mit Greifarm und Mülltüten und nahmen ihre Umgebung im Neubaugebiet Brückenstr. und drum herum wie richtige Detektive genau unter die Umwelt- Lupe. Seit langem schon ist gruppendynamisch auch geklärt, dass jeder mal mit dem spannenden Greifarm zulangen darf und es sind tolle Arbeitsteams entstanden. Aber sie räumen nicht nur den Erwachsenen den Müll hinterher sondern wissen inzwischen auch eine ganze Menge über Recycling, Stoffkreisläufe, die Möglichkeiten zur Müllvermeidung und die Dringlichkeit des Umweltschutzes. Manchmal lassen sich sogar tolle Kunstwerke aus altem Müll zaubern. Manche Eltern stöhnen inzwischen schon beim wöchentlichen Einkauf, wenn der Fünfjährige sie über zu viel Verpackungsmüll aufklärt und Alternativen kennt. Nun wollen sie die Großen an ihren Erfahrungen aber auch an ihren Ängsten, Hoffnungen und Wünschen teilhaben lassen. Da sie mit Pfarrer Effenberger seit Jahren wöchentlich in der Christenlehre zusammen sind, ist die Idee entstanden, einen Schöpfungsgottesdienst gemeinsam zu

10 17 18 feiern. Kurz nach dem Kindertag ist es soweit! Am 05. Juni präsentieren die Umweltdetektive stolz in einer Ausstellung in der das Erreichte und laden alle Anwesenden im Gottesdienst ein, sich von ihrem Traum einer sauberen Umwelt einer lebenswerten Zukunft anstecken zu lassen. Kommen sie, hören sie, singen sie, und beten sie mit uns. Ihre Umweltdetektive mit Christiane Schleinitz und Ringo Effenberger Unterwegs im März... Samstagmorgen. Eine kleine Gruppe Neugieriger trifft sich auf dem Bahnsteig in Rehfelde. Dann ist es soweit. Die Regionalbahn fährt mit uns ziemlich flott nach Berlin und wir besuchen das Jüdische Museum unter dem Motto Was ist Glück. Bevor es losgeht haben wir Zeit das Gebäude auf uns wirken zu lassen. Hier ist ja alles so schräg! Wir erfahren mehr über den Granatapfelbaum, hören die Lebensgeschichte von Frau Glück, schreiben unsere Wünsche auf und sitzen an einem für Sabbat gedeckten Tisch. Schließlich werden wir von Mona zum Basteln unserer Granatwunschäpfel in ein anderes Gebäude gebracht. Auf den Weg dorthin darf jeder einmal den geheimnisvollen Laserschlüssel benutzen, der uns durch mehrere Türen führt... Das war ein ziemlich spannender Ausflug. Montagvormittag in Berlin. Noch stehen wir zwischen den Gräbern der Verstorbenen aus den verschiedensten Erdteilen. Wir schauen uns die Moschee von außen an. Es regnet. Schnell gehen wir rein... natürlich nur auf Socken. Was sind das für Zeichen an der Wand? Warum tragen Frauen Kopftücher? Welche Vögel fliegen in die Moschee? Was ist das für ein Kasten? Redet jemand dort auf der Treppe? Warum sind dort oben diese Stangen zwischen den Wänden? Auf jede Frage der Kinder gab es eine Antwort. Wir erfuhren zudem etwas über die 5 Säulen im Islam und wie man betet. Beeindruckend fanden wir alle die Kuppel, die wir im Liegen vom beheizten Fußboden aus bestaunen konnten. Und noch etwas hat allen gut gefallen: der flauschige Teppich. Qi Gong Leben bewegen Es ist mir eine große Freude seit vielen Jahren in der evangelischen Gemeinde Rüdersdorf mit einer wunderbaren Gruppe Lebenspflege und Lebensfreude für unser Wohlbefinden zu praktizieren. Danke allen Teilnehmern und auch den Mitarbeitern der Gemeinde, die es ermöglichen. Das ist Qigong, die Arbeit mit unserer Lebenskraft, unserem Bedürfnis nach einem allgemeinen Wohlgefühl. Die Übungsmethode umfasst vielfältige, einfache und für jeden Menschen aller Altersstufen erlernbare Bewegungsübungen und Entspannungsmethode, die im Stehen, Gehen, Sitzen oder Liegen ausgeführt werden. Ich lade Sie rechtherzlich ein, neugierig zu sein und etwas für sich zu tun für mehr Lebensfreude in unserem Alltag. Bei Interesse biete ich gern neben dem langjährig bestehenden Fortgeschrittenenkurs einen Anfängerkurs an. Immer mittwochs von Uhr, Kosten 9,- pro Termin. Elisabeth Weiß Körpertherapeutin QiGong- Lehrerin

11 19 20 Konfirmanden und Jugend in Rüdersdorf TRÄUME VON FRIEDEN UND KRIEG Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 08. Mai, Uhr Hoffnungskirche Alt-Rüdersdorf Dicht am Puls der Zeit ist das Thema des Gottesdienstes. Ängste, Hoffnungen, Träume und Visionen der Jugendlichen kommen zur Sprache. Sie sind eingeladen, daran teilzuhaben und mitzutun. Dieser Gottesdienst ist für die Jugendlichen, die am 15. Mai getauft und konfirmiert werden, gleichzeitig ihr Meisterstück am Ende der Konfizeit , Uhr Tauf- und Konfirmationsgottesdienst in der in Rüdersdorf-Kalkberge Getauft wird: Max Krüger Konfirmiert werden: Antonia Otto und Tobias Haun Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen Gottes Segen auf allen neuen Wegen , 17:00 Uhr Konfiparty (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben) Exkursion zu einem diakonischen Projekt ; , und , 17:00 Uhr Diakonieprojekt Glauben leben Jubelkonfirmation 2016 Am 09. Oktober ist es wieder soweit! Wir wollen das Konfirmationsjubiläum 2016 feiern. Dazu suchen wir Menschen, die vor ca. 50 oder ca. 60 Jahren in Tasdorf, Kalkberge und Alt-Rüdersdorf konfirmiert wurden. Auch wenn sie in einem anderen Ort konfirmiert wurden, aber jetzt in Rüdersdorf leben, können sie gern mit uns das Jubiläum feiern. Sollten Sie in früheren Jahren aus der ausgetreten sein, Ihnen aber das Jubiläum am Herzen liegen, so sind Sie uns herzlich willkommen. Besonders wichtig ist es, dass sich auch Einige finden, die uns helfen können, weitere Ehemalige aufzuspüren. Ohne diese Hilfe können wir Viele nicht wiederfinden. Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Effenberger, damit wir noch vor der Sommerpause die Einladungen rausschicken können. Wir wollen am 08. Oktober mit einem Begegnungsnachmittag beginnen, der in einem Konzert in der mündet und am Sonntagmorgen gemeinsam den Gottesdienst zur Jubelkonfirmation feiern, in dem Sie wieder einen persönlichen Segen zugesprochen bekommen können, wenn Sie möchten. Bitte helfen Sie mit, dass wir möglichst Viele zu diesem Fest einladen können. Telefon: ; Frauen über 40 Senioren Veranstaltungen im Gemeindezentrum Rüdersdorf montags jeden 1. und 2. Dienstag im Monat 15:30 Uhr 15:00 Uhr Qi Gong mittwochs 09:00-10:30 Uhr Bibelstunde mittwochs 18:30 Uhr Selbsthilfegruppe Frauen Eltern-Kind-Treff mit Janine Leu mittwochs, 14tägig jeden 1. und 2. Donnerstag im Monat 17:00 Uhr 16:00-17:00 Uhr Seniorentanz donnerstags 09:30 Uhr Christenlehre (Kids-Club) mit Janine Leu donnerstags 15:00-16:00 Uhr Konfirmanden donnerstags 17:00 Uhr Theaterwerkstatt GKR- Sprechstunde donnerstags jeden 1. Donnerstag im Monat 18:00 Uhr 16:00-18:00 Uhr Selbsthilfegruppe freitags 16:00 Uhr

12 Angebote für Senioren Mai bis Juni 2016 um Uhr im ev. Gemeindezentrum Heimatfest Mai 17.Mai 07.Juni! 14.Juni 21.Juni 05.Juli Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pf. Effenberger Fahrt nach Buckow zum Minigolf u. Treffen mit dem ev. Seniorenkreis Buckow, mit W. Hauschildt, Abfahrtszeit wird bekanntgegeben Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pf. Effenberger! 14:00 Uhr Gesprächsrunde im Rahmen der Brdbg. Seniorenwoche: "Wie wollen wir im Alter leben und wohnen?" bitte anmelden: Tel.-Nr. unten Fahrt in den Tierpark Berlin mit W. Hauschildt bitte anmelden: Tel.-Nr. unten Abfahrtszeit wird bekanntgegeben Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pf. Effenberger Möchten Sie abgeholt werden o. haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an: / (AB) oder / (Büro) Wir freuen uns auf Sie Frau Hauschildt und Team Bibelstunde: Axel Kösling Tel: Seniorenkreis: Waltraud Hauschildt Tel: Seniorentanz: Erika Nowak Tel: Theaterwerkstatt: Elena Bronsert Tel.: Kontakte Ü40: Kathi Rexin Tel.: Selbsthilfegruppen: Doreen Ristau Tel.: Qi Gong: Elisabeth Weiß Tel.: Vom Juni findet in diesem Jahr das Grünheider Heimatfest statt. Einige Änderungen wird es geben, die auch die Veranstaltungen in der betreffen. Die Eröffnung findet am Freitag (10.6.) um Uhr mit dem Konzert der Chöre in der statt. Am Ende soll die Grünheider Heimatfesthymne in Anlehnung an Edward Elgars Land of hope and glory aus der legendären Last Nigth of the proms zu hören sein. Wasserlauf beim Heimatfest 2015 Kontakte Christenlehre: Ulrike Schneider Tel.: Gottedienstplanung: Liane Ergang Tel.: Werlseehütte: Tel.: Baugeschehen an der : André Eichelbaum Tel.: Im Anschluss ist ein Open-Air-Kino auf der Festwiese geplant. Das traditionelle Bootscorso mit Höhenfeuerwerk ist auf den Samstagabend (11.6.) als Höhepunkt in die Mitte des Heimatfestes verlegt worden. Der Gottesdienst eröffnet den Sonntag (12.6.) als Familientag mit einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr auf der Festwiese. Und zum Abschluss gibt der Musiker Alexander Zindel ebenfalls am Sonntag um Uhr ein Konzert auf einem außergewöhnlichen Instrument: der Audioharp. Lassen sie sich einladen zu diesem Fest von uns Grünheidern für uns Grünheider. Ihr S. Madloch canta:re singt in Grünheide Der schwul-lesbische Chor aus Berlin hat mit seinem Konzert vor zwei Jahren, die Herzen der Zuhörenden im Sturm erobert. Nun sind sie wieder bei uns in der zu Gast mit ihrem neuen Programm: Accademia bestiale. Wir dürfen gespannt sein. Das Konzert findet am Samstag, dem 4. Juni um Uhr in der Zum guten Hirten" statt.

13 23 24 Ihr habt gut Lachen! Konfirmation 2016 Der gute Geist des "Guten Hirten" Horst Boge wird 80! Unter diesem Motto haben sich die 7 Konfirmanden des Jahrgangs am 24. April mit einem Gottesdienst vorgestellt. Mit Schattenspiel, wechselseitiger Vorstellung und Tanz war es ein lebendiger und fröhlicher Gottesdienst. Die frohe Botschaft nicht nur zu hören, vielmehr auch mit dieser zu leben, war ein Grundton der Konfizeit in den zurückliegenden 2 Jahren. Insofern: Wir haben gut Lachen! Und nun ist die Freude groß, dass 7 Konfirmanden am Pfingstsonntag eigenständig ja zum christlichen Glauben sagen wollen. Und da haben wir tatsächlich gut Lachen! Von den 7 Konfis werden 6 in Grünheide konfirmiert und eine (Lara) in Kagel. Die Gottesdienste finden am Pfingstsonntag (15.5.) um Uhr in Grünheide und um Uhr in Kagel statt. Mit ihren jeweiligen Konfirmationssprüchen stellen sie sich hier vor. Jonathan Beck - Psalm 31,9b: Du stellst meine Füße auf weiten Raum. Georg Eichelbaum - Philipperbrief 4,4: Freut euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freut euch! Jonathan und Georg Elea Große - 1. Johannesbrief 3,18: Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. Charlotte Marie Krenz - Markusevangelium 9,23: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. Lotti und Lara bei der Probe; Elea auf Krücken im Hintergrund Lara Madeline Nixdorf - Psalm 91,11: Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. (Konf. in Kagel) Jule Quast - Psalm 139,23+24: Erforsche mich, Gott und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf ewigem Wege. Jasmin Siemers - 1. Johannesbrief 4,16: Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Wir wünschen unseren Konfirmanden weiterhin Freude am Glauben und dazu Gottes reichen Segen! S. Madloch Am Pfingstsonntag feiert Horst Boge seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren ihm recht herzlich und wünschen ihm Gottes Segen für das neue Lebensjahrzehnt. Horst Boge (oder auch Horschte) wie viele sagen, ist ein Kontinuum in unserer ngemeinde. Viele Spuren der Familie Boge finden sich nicht nur in den nbüchern, sondern Horst Boges Spuren sind auch an unserer erkennbar. Seit Jahrzehnten betreut und begleitet Horst Boge das Baugeschehen an unserer. Zum Beispiel die Laterne über dem Haupteingang ist aus seinen Händen. Seit vielen Jahren hält er unsere zwischen Ostern und Erntedank jeden Tag offen und das freut nicht nur uns, sondern auch viele Besucher, die in unsere offene eintreten können. Ein herzliches Dankeschön für all die Treue und den Einsatz! Andreas Bourani könnte singen: Ein Hoch auf Horst, von deiner! Im Namen der ngemeinde Steffen Madloch

14 25 26 Christenlehre altersoffen montags Gottesdienste in den Pflegeheimen mit Pf. Madloch Stephanus-Seniorenzentrum Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Alloheim (früher Curata) Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr :15-15:00 Uhr 15:10-16:00 Uhr Gemeinderaum nchor montags 20:00-21:30 Uhr Gemeinderaum Konfirmanden dienstags 16:00-17:00 Uhr Gemeinderaum Junge Gemeinde freitags 18:00-20:30 Uhr Gemeinderaum Seniorenkreis jeden 2. Mittwoch 14:30 Uhr Gemeinderaum nkino nkino immer Uhr im Gemeindehaus Freitag Avanti, Avanti (It/USA 1972) Freitag Was das Herz begehrt (USA 2003) Termine und Gruppen Grünheide Benefizbowling für das Gemeindehaus! Herzlich bedanken möchten wir uns bei Allen, die mit uns Pin um Pin für die Renovierung des Gemeindehauses abgeräumt haben! Am 12. März trafen sich dazu in der Hausbahn Erkner Vertreter unserer Ortsgemeinde, Unternehmer aus Grünheide und Mitglieder der ngemeinde. Neben dem Sammeln von Spenden war dies eine gute Möglichkeit in lockerer Atmosphäre einander besser kennen zu lernen und sich zum geplanten Bauund Nutzungskonzept zu informieren. André Eichelbaum als verantwortlicher Architekt stellte die geplanten Umbaumaßnahmen anhand der Baupläne vor. Im Namen des Gemeindekirchenrates sagen wir ganz herzlichen Dank allen Beteiligten, die durch ihre großzügigen Spenden die Realisierung der Sanierungs- und Umbaumaßnahmen ermöglichen! Ein besonderer Dank gilt auch denen, die nicht persönlich teilnehmen konnten, uns aber trotzdem mit ihrer Spende unterstützten. Durch das Benefizbowling sind wir der Sanierung näher gekommen! Evelin Lerche In alljährlicher Tradition wurde auch in diesem Jahr der Weltgebetstag der Frauen liebevoll zum Thema Leben in Kuba vorbereitet. Frau Gisela Taube hat hierfür das Talent, sie koordiniert und verteilt die Rollen an die Frauen vom Kageler Frauenkreis und aus der ngemeinde. Erstmalig wurden auch 3 Mädchen Lena, Lara und Jasmin aus Kagel mit in das Programm eingebunden. Der kleine evangelische Gemeinderaum wurde landestypisch geschmückt. Alle Gäste saßen im Kreis und konnten sich an den auf dem Fußboden aufgebauten Dingen erfreuen, u.a. Blütenblätter vom Jasmin, Kokusnuss, Obst und Gemüse, Zigarre, Musikinstrumente, Spiele und dazu rhytmische Musik. Weltgebetstag der Frauen in Kagel Die Geschichte über die Frauen in Kuba, das Leben heute und zukünftig wurden vorgestellt. Mit Gebeten, Gesang und dem Genuss von Cubalibre wurde dieser Weltgebetstag wieder zu einem Höhepunkt. Ein herzliches Dankeschön an Frau Gisela Taube für diesen schönen Vormittag. Sabine Niels

15 27 28 Konzert und Ausstellung in der Am Freitag, den findet um Uhr ein Benefizkonzert in der Kageler statt. Axel Zebeck & Band spielen eine bunte Mischung aus Songs, bei denen auch Lieder über Kagel nicht fehlen werden. Während der Pause wird die Fotoausstellung von Katrin Schade eröffnet. Bei einem Glas Sekt kann man sich die Leinwände der Hobbyfotografin aus Kagel in Ruhe ansehen. Wer Interesse an einem der Motive aus Kagel und Umgebung hat, kann diese auch käuflich erwerben. Ein Teil des Erlöses wird für die Sanierung des Kirchturms gespendet. Der Eintritt für das Konzert und die Vernissage ist kostenfrei. Spenden sind natürlich willkommen und gehen zugunsten der nsanierung. Frauenkreis Gib mir fünf! Der Turm der Kageler ist marode! Der Zahn der Zeit, der vorbeirauschende Lastwagenverkehr und die Witterung fordern ihren dramatischen Tribut. Wird der Turm nicht bald saniert, müssen wir die Kageler aus Sicherheitsgründen schließen. Termine und Gruppen Kagel :00-16:00 Uhr Helfen Sie mit, das Kageler Wahrzeichen zu erhalten, helfen Sie mit, die feierlichen Gottesdienste und vielfältigen Kulturveranstaltungen in der Kageler fortsetzen zu können. Lassen Sie fünfe gerade sein für einen geraden Turm! Für die Sanierung des Turms benötigen wir laut eines Kostenvoranschlags weit über ,00 Euro. Kagel hat ca Einwohner- spendet jeder nur 5 Euro, dann stehen uns bereits 6.000,00 für die Sanierung zur Verfügung! Kagel ist aber Ortsteil der schönen Gemeinde Grünheide, in der über 8000 Menschen leben Wir wissen, wie sehr sich alle Grünheider mit ihren Ortsteilen identifizieren und wenn das so ist, dann dürften wir uns bald über ,00 Euro für die Sanierung der Kageler freuen Also: Lassen Sie doch einfach mal fünfe gerade sein- und überweisen Sie 5 Euro auf unser Konto Ev. ngemeinde Kagel IBAN: DE BIC GENODED1DKD bei der Bank für und Diakonie mit dem Verwendungszweck Sanierung Kirchturm Kagel. Nullen dürfen gerne angehängt werden! Vielen Dank. Gemeinderaum Kagel Wechsel unter voller Fahrt Seit dem 1. März habe ich, Pfarrer Steffen Madloch, die pfarramtliche Tätigkeit für die ngemeinde Spreenhagen übernommen. Damit endet die Vakanzzeit, die Pfarrer Trodler aus Woltersdorf in ihrer ngemeinde mit viel Engagement und Herzblut ausgefüllt hat. Ende April wird eine offizielle Übergabe unter Aufsicht des Superintendentur stattfinden. Ich möchte die Gelegenheit nutzen mich Ihnen kurz vorzustellen. Seit 2004 lebe ich mit meiner Frau und unseren drei Kindern in Grünheide. Nach dem Entsendungsdienst wurde mir die Pfarrstelle des Pfarrsprengels Grünheide (Grünheide & Kagel) mit 50 % Dienstumfang übertragen. Diesen Dienst habe ich die letzten 10 Jahre mit viel Freude ausfüllen dürfen. Gelernt habe ich zu DDR Zeiten den Beruf des BMSR-Technikers und 4 Jahre lang in den unterschiedlichsten Bereichen gearbeitet. An der komischen Oper Berlin war ich als Beleuchter, in deiner PGH als Kleingerätemonteur und bei einer West- Berliner Elektrofirma als Elektriker ein Jahr lang auf dem Bau. Nach diesen 3 Jahren verschlug es mich erneut in meine Heimatstadt Fürstenwalde wo ich in der Domgemeinde meinen Zivildienst versah. Und in dieser Zeit wurde mir durch die damalige Pastorin Nagorsnik ein Weg eröffnet, der mich schließlich zum Studium der Theologie nach Berlin führte. Nach 6 Jahren Studium und 2 ½ Jahren Vikariat bin ich dann in meine Traumstelle nach Grünheide gekommen. Und nun nach 10 Jahren Dienst erweitert sich mein Tätigkeitsfeld in ihre Gemeinde. Ich freue mich auf Sie und hoffe, dass wir uns bei der einen oder anderen Gelegenheit persönlich kennenlernen werden. Zwei ganz große Lieben prägten sein Leben. Die Liebe zu seiner Frau Helga und der Familie, sowie die Liebe zur Musik. Abschied von Dieter Schubert Ein Mensch, der auf wunderbare Weise mit seiner Liebe zur Musik dazu beitrug, dass Gottes Wort und Gottes Lob in unseren Gottesdiensten verkündet wurde, war Dieter Schubert, der im Alter von 81 Jahren am 21. Februar 2016 verstarb. Bereits in früher Kindheit offenbarte sich seine Liebe zur Musik. Mit 9 Jahren war er Mitglied der Kurrende der Burgstädter Stadtkirche und entwickelte sich stetig musikalisch über den Posaunenchor und die Musikschule weiter. Sein ganzes Berufsleben wid

16 29 30 mete er der Musik. So arbeitete er als Musikredakteur beim Deutschlandsender und als Produzent des großen Rundfunkorchesters Berlin. Damit nicht genug, im weiteren Studium erlernte er Chor- und Ensembleleitung sowie Komposition und wirkte nebenberulich als Komponist und Arrangeur. Bei einer Begegnung mit Pfarrer Rüttinger im Jahre 1992 wurden Erinnerungen aus seiner Kindheit und Jugend in Verbindung mit der nmusik wach und er erinnerte sich gern! Dieters musikalische Laufbahn begann mit der nmusik und dieser wollte er bis zum Ende seines Lebens treu bleiben. Seit 1992 leitete er den Bläserchor unserer ngemeinde. Im Oktober des Jahres 2000 ließ sich Dieter überzeugen, den Spreenhagener nchor, der bis dato unter der Leitung von Pfarrer Rüttinger stand, bis Weihnachten zu übernehmen, um die musikalische Gestaltung der Christvesper sicherzustellen. Aus dieser vorübergehenden Chorleitung wurde eine Liebe für den Rest seines Lebens. Die Leitung des Chores durch Dieter Schubert begann und endete mit einer Christvesper. Nicht ganz, denn es war die Stunde der Besinnung, die seit 15 Jahren am Heiligen Abend um Uhr in der "Honigkirche" von ihm musikalisch geleitet wurde. Da arrangierte Dieter Schubert, nahm die Gemeinde mit auf den Weg und ließ Bläser, Chor und die Flötengruppe an Hand der Lesung aus dem Lukasevangelium Die Geschichte, die da geschehen war musikalisch miterleben. Keiner von uns ahnte, dass es der letzte Dienst von Dieter für uns, die Gemeinde, sein sollte. Am 05. März 2016 nahmen wir auf dem Waldfriedhof in Spreeau Abschied von Dieter Schubert. Dank der Unterstützung einiger Mitglieder des Erkneraner nchores war es unseren Chormitgliedern möglich unter der Leitung von Steffen Schreiner ihren langjährigen Chorleiter auf dem letzten Weg musikalisch zu begleiten. In seiner Eigenschaft als Leiter des Bläserchores bildete Dieter Schubert sechs Jungbläser aus. Einige sind heute nicht mehr in Spreenhagen wohnhaft, gaben aber ihrem Lehrmeister zusammen mit den Bläsern des Spreenhagener Bläserchores das letzte Geleit mit ihren Instrumenten und haben ihm alle Ehre gemacht. Es war ein schönes Erlebnis, wie regionale Zusammenarbeit funktioniert und wie sich Christen gegenseitig stützen. Vielen herzlichen Dank noch einmal an alle Beteiligten dafür. Dank Dieters unermüdlichen musikalischen Schaffens konnten wir alle großen Gottesdienste wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Konfirmation mit Chor und Bläsern zu Festgottesdiensten werden lassen. Daneben gab es mindestens zwei Mal im Jahr besonde re Liedergottesdienste, die sich speziellen Themen widmeten wie Frühlingsliedern oder Liedern der Reformation. Natürlich waren Chor und Bläser auch nicht vom Lindengottesdienst weg zudenken. Mit seiner ehrenamtlichen Arbeit in unserer Gemeinde, auch als Mitglied im Gemeindekirchenrat, stellte er nicht nur die musikalische Gestaltung unserer Gottesdienste auf ein hohes Niveau, sondern trug auch auf besondere Weise zur Entwicklung der christlichen Gemeinschaft bei. Wie sehr Dieter Schubert mit seiner, unserer, ngemeinde und dem Landstrich um Spree und Oder-Spree- Kanal verbandelt war, kann man der Hymne über Spreenhagen, von Ihm geschrieben, getextet und arrangiert entnehmen. Da heißt es zum Beispiel in der 2. Strophe: In dem Dorf steht die mit Linden davor, festlich singen wir dort im nchor; stets zur Weihnacht und zu Ostern und zum Erntedank, in Moll und in Dur und stets frei und stets frank. Bis zuletzt sorgte er sich darum, wie es mit der nmusik in unserer Ge- meinde weiter geht. Dankbar durften wir am Ostermorgen zur Andacht auf dem Friedhof in Kirchhofen erleben, dass es weiter geht mit unseren Bläsern und beim Spreenhagener Ostergottesdienst mit dem Chor unter der Leitung von Horst Meng. Dieter hat uns mit dem Chor, den Bläsern und der Flötengruppe ein großes musikalisches Erbe hinterlassen, welches wir unbedingt in seinem Sinne zur Ehre Gottes weiterklingen lassen wollen. Auch zu ganz normalen" Gottesdiensten in der Neu Hartmannsdorfer Honigkirche werden wir beim Klang der Orgel an Dieter Schubert erinnert. Sie ist ebenfalls ein musikalisches Erbstück, das weiterklingen wird von seinem Wirken in unserer Gemeinde. Dank Dieters Bemühungen kam sie nach Auflösung des Rundfunks der DDR aus der Leipziger Bethanien zu uns und stellt ein würdiges musikalisches Gegenstück zur künstlerisch gestalteten Wachswand und dem Wachsaltar dar. Uns ist bewusst, dass alle vorgenannten Aufzählungen nur ein kleiner Ausschnitt seines Wirkens in unserer Gemeinde waren. Wie viele Stunden verbrachte er in den wöchentlichen Chorproben und daheim am Schreibtisch beim Arrangieren und Komponieren. Wir sind uns sicher, es waren auch für Dieter gesegnete Stunden, in denen er seine Liebe zur Musik ausleben und weitergeben durfte. Und all diese Stunden hat seine Frau

17 31 32 Helga ihn gern seiner Musik und uns überlassen, denn sie konnte sich sicher sein, das sie Dieters erste große Liebe war. Der Abschied von Dieter ist uns allen schwer, aber wir wissen um die Endlichkeit dieses Lebens und leben als Christen in einer Hoffnung, die darüber hinausgeht. Mit großer Dankbarkeit dürfen wir auf eine unglaublich gesegnete, reiche gemeinsame Zeit blicken. In dankbarer Erinnerung für die ngemeinde Spreenhagen Marianne Stein und Christiane Meike Flötenkonzert in der Honigkirche Es ist bereits ein schöne Tradition geworden, das abendliche Flötenkonzert in der Honigkirche Neu Hartmannsdorf zum Sommeranfang. In diesem Jahr erleben wir es am Samstag, dem um 17:00 Uhr. Das ensemble con passione unter der Leitung von Mareile Busse spielt unter dem schönen Titel Liebeserklärung an die Blockflöte Werke von Antonio de Cabezón, Alan Davis, Viktor Fortin u.v.m.. Wie gewohnt ist der Eintritt frei, Spenden werden für ein aktuelles Projekt erbeten. Lindengottesdienst Die Chancen stehen gut, dass unsere Linden vor der Spreenhagener blühen, am 26. Juni 2016 um 14:00 Uhr zum Lindengottesdienst. Wir hoffen auf schönes Wetter für diesen Familiengottesdienst mit viel Musik und anschließendem Kaffeetrinken vor der. Bei schlechtem Wetter holen wir einen großen Lindenstrauß in die und feiern in unseren schönen Räumlichkeiten. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen zum Geburtstag allen genannten und ungenannten Jubilaren! Geburtstage können in der Online-Version leider nicht dargestellt werden Dieter Schubert Erika Koppe Fritz Finkeldeh Heidi Ladewig Regelmäßige Veranstaltungen in der nchor jeden Dienstag 19:00 Uhr Christenlehre Frauenstunde Geburtstage Abschied genommen wurde unter kirchlichem Geleit von: Christlicher Gesprächskreis Gemeindekirchenrat (81 Jahre) (86 Jahre) (76 Jahre) (76 Jahre) Samstag Dienstag Freitag Donnerstag Einladung zu einem Ausflug Auch im Jahr 2016 wollen wir wieder auf Tour gehen, und zwar am Donnerstag, den 16. Juni von 9-16 Uhr. Wir starten mit dem Reisebus um 9 Uhr an der in Spreenhagen. Dann hält der Bus noch an den Haltestellen Spreenhagen, Latzwall, Neu Hartmannsdorf und zuletzt in Woltersdorf, an der Kirchgasse. Wer mitfahren will und kann, möchte sich bitte bei Frau Siwek oder bei Pfarrer Trodler anmelden. Das Fahrtziel liegt diesmal ein wenig südwestlich von uns. Selbstverständlich gibt es auch ein Mittagessen, bei dem niemand verhungern muss. Es wird eine interessante Reise für 40,- in eine vergangene Zeit werden, die man nicht so schnell vergessen kann. Lassen Sie sich herzlich einladen! bis 13:00 Uhr (inkl. Mittagessen) 14:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr

18 33 34 Die verliebte Nachtigall unserer von Frau Eva-Maria Rothfahl. Es ist für sie ein Heimspiel, denn als Patentochter unserer verstorbenen Katechetin Erika Korfes ist sie nicht das erste Mal in Markgrafpieske. Während die Kinder auf der Wiese tollten, oder in der Scheune malten und bastelten, saß ein Drittel der Anwesenden um unser kleines Osterfeuer. Nur zum Singen waren einmal alle zusammen. Aber nicht nur die Woltersdorfer, auch unsere internationalen Gäste hatten leckere Kuchen und Gerichte mitgebracht. Liebe Gemeinde, liebe Geschwister, brannten unsere Herzen nicht wie Feuer? fragten sich die Jünger, als sie entdeckten, dass Jesus mitten unter ihnen gewesen war. Der Auferstandene hatte sie nach Ostern auf dem Weg nach Emmaus als fremder Wanderer begleitet. Aber erst als sie ihm abends Gastfreundschaft gewährten und er das Brot brach so erzählt die Bibel, da wurden ihre Augen geöffnet. Mit Fremden Brot brechen, das erlebten wir mit Gästen aus Syrien, Afghanistan, Kenia und anderen Orten bei unserem internationalen Osterfeuer in Markgrafpieske. Auch da brannte unser Herz wie Feuer. Und der Unterstützerkreis aus Woltersdorf brachte Kuchen und Spielzeug mit und vermittelte den Kindern christliche Osterbräuche, indem sie ihnen Ostereier auf dem großen Gelände verstekken, sie suchen und finden ließen. Es waren die Kinder mit ihren Familien aus dem Haus Hoffnung und dem NUK, der Notunterkunft der Johanniter in Fürstenwalde. Letztere hatte der Unterstützerkreis von Frau Katrin Fleischer vermittelt mitgebracht. Danke allen Woltersdorfern, den Familien aus aller Welt für Speis und Trank, die netten Gespräche, und denen vor Ort, die hier so hilfsbereit einsprangen. Ich grüße Sie mit dem alten Ostergruß: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Ihr Stefan Felmy Unter diesem Motto werden Frau Prof. Susanne Ehrhardt mit ihren Flöten und Frau Christina Hanke-Bleidorn ein Konzert mit der Orgel gestalten; Susanne Ehrhardt studierte Klarinette und Blockflöte an der Musikhochschule Hans Eisler Berlin und erwarb am Königlichen Konservatorium Den Haag das Diplom für historische Klarinette. Sie ist Professorin für Blockflöte und Klarinette und leitet zahlreiche Kurse für Alte Musik. Sie war Finalistin des ARD-Wettbewerbs und mit ihrem Klarinettentrio Preisträger beim Internationalen Wettbewerb Musica Antiqua in Brügge. Von ihr liegen viele CDs vor, z. B. mit Clarino und wiederentdeckten Werken Friedrichs II. Sie konzertierte in fast allen Ländern Europas, in USA, Mittel- und Südamerika, Südostasien, Japan und Australien. Im vergangenen Jahr musizierte sie in Schottland, Schweiz, Uruguay und in der Ukraine und leitete einen Workshop in Weißrussland. Begrüßt werden wir auf dem Konzert am Freitag, dem 13. Mai, 19 Uhr in Sie ist die Tochter von Pfarrer Rothfahl, der bei uns von Pfarrer war, und wegen seiner besonders anregenden Kinder- und Jugendarbeit vielen noch im Gedächtnis. Ich selber besuchte ihn kurz vor seinem Tod in Essen bei Reisen auf Spuren der Markgrafpiesker Pfarrer. Frau Rothfahl ist in die Fußspuren ihres Vaters getreten und ebenfalls Pfarrerin geworden. Mittlerweile ist sie im Ruhestand und arbeitet ehrenamtlich in einem Kinderhospizverein. Auch in unserer Kinder- und Jugendarbeit ist sie seit Jahren durch Anteilnahme und Spenden mit ihrem Mann engagiert. Diesmal möchten sie uns dieses besondere Konzert schenken. Sie sind alle herzlich willkommen!

19 35 36 Konfirmation der ngem. Markgrafpieske und Spreenhagen Pfingsten feiern wir gemeinsam die Konfirmation von: Julian Schröder (Markgrafpieske), Paul Augustin und Max Sammer (Spreenhagen)und ihren Familien in der Spreenhagener. Sie haben sich durch ihr Engagement in der Verständigung zwischen den Religionen einen besonderen Namen gemacht und werden bei der Konfirmation über unseren Besuch in einer Berliner Moschee berichten. Jesus Christus spricht: Selig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen. Im Namen der Gemeindekirchenräte wünschen wir Euch Gottes Segen für Euren weiteren Lebensweg. Goldene Konfirmation und Jubelkonfirmation Sonntag, 29. Mai, 14 Uhr In diesem Jahr laden wir zur goldenen Konfirmation die Jahrgänge ein, die 1966 und 1956 konfirmiert wurden. Sollten Sie bisher keine Einladung bekommen haben, bitten wir, sich an uns zu wenden. Im Anschluss an den Festgottesdienst, bei dem uns Edgar Hykel auf der Orgel begleitet, wollen wir das Fest bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Wir freuen uns auf Sie, Ursula Horn, im Namen des Gemeindekirchenrats Lange Nacht der Museen Freitag, 20. Mai, ab 17 Uhr im Heimatmuseum und in unserer. Alle zwei Jahre beteiligen wir uns an der Fürstenwalder Langen Nacht der Museen. Es besteht wie immer die Möglichkeit, eigene Entdeckungen in unserer zu machen. Und zusätzlich können Sie am frühen Abend gemeinsam mit Kindern aus aller Welt internationale Spiele spielen: Jakolo aus den Niederlanden, Ramana aus Indien und als großes Brettspiel Mensch ärgere dich doch aus Deutschland. Und wenn sie fußballbegeisterte Kinder oder Jugendliche mitbringen, auch dieses Spiel ist international. Konzert der Donkosaken Pfingstsonntag, , 16 Uhr haben wir die Rostov Don Kosaken zu Gast mit weltlichen und geistlichen Liedern Vorverkauf: 16 Abendkasse: 18 Es grüßt herzlich alle Geburtstagskinder und alle Jubilarinnen und Jubilare, Ihr Pfarrer Stefan Felmy Osternacht 2016 wird zur Silbernacht in Neu Zittau Mit der Kantorei Erkner-Neu Zittau, dem Jugendchor Erkner und dem Ensemble Baroque Art unter der Leitung von Karen Schubert ist die Osternacht in Neu Zittau in diesem Jahr versilbert worden. Besonders früh im Jahr haben wir gemeinsam gefeiert: Christus ist auferstanden. Die Taizégesänge haben uns wieder einmal verzaubert. Und Pfarrer Thomas Schüssler hatte auch alle Hände voll zu tun mit zwei Taufen in der Osternacht. Eine schöne Gelegenheit in die Gemeinschaft der Christen einzutreten. Ostermontag mit Pfarrer Schwarz in Wernsdorf Noch ist er eine neue Erscheinung in unseren Gottesdiensten in Neu Zittau, Gosen und Wernsdorf. Seit Anfang des Jahres übernimmt Pfarrer Carsten Schwarz die Gottesdienste in unseren Gemeinden. Wir freuen uns und haben am Ostermontag in Wernsdorf einen Besonderen seiner Art gefeiert. Was hat die frohe Botschaft von der Auferstehung Jesus mit dem heidnischen Brauch des Ostereis zu tun? Brauchen wir auch dazu eine Übersetzung für unser christliches Leben? Nun, wir BRAUCHEN sie nicht, aber es hat uns inspiriert davon zu hören, wie Katharina die Aufgabe gelöst hat, einen Stein lebendig zu machen: dem gräuliche gefleckten Ei der Ente entschlüpft das Küken. Wir freuen uns auf mehr von Pfarrer Schwarz lebendigen Gottesdiensten! Kindermusical in der Ein ganz besonderes Highlight brachten uns Emma und Johanna Schust zusammen mit dem Kinder- und Jugendchor Erkner unter der Leitung von Karen Schubert am 24. April in die Wernsdorf: das Kindermusical "Der blinde Bettler" von G. Kretschmer. Der blinde Bettler Bartimäus ist in ganz Jericho bekannt. Am nahe gelegenen Brunnen gibt es Gerüchte von einem Rabbi aus Galiläa, der Wunder vollbringen kann. Bartimäus schöpft Hoffnung. Ist dieser Jesus der versprochene Messias, der ihm helfen kann? "Herr, öffne mir die Augen, dass ich sehe, so singt der blinde Bettler am

20 37 38 Anfang des Kindermusicals. Zwischendrin wird es haarig: Jesus ist in der Gegend, der Bettler hört davon und will zu ihm. Aber die anderen lassen ist (vorerst) nicht, es gibt Gerangel... Die biblische Geschichte ist bekannt: Jesus öffnet uns die Augen. Das Musical möchte uns dazu inspirieren. Gottesdienste in unseren Gemeinden Neu Zittau, Gosen, Wernsdorf Pfarrer Carsten Schwarz ist erster Ansprechpartner für die Gottesdienste. In Zukunft planen wir neue Rhythmen für die Gottesdienste in unseren Gemeinden: 1. Woche des Monats: Neu Zittau 2. Woche des Monats: Gosen 4. Woche des Monats: Wernsdorf Winterzeit ab Oktober: Uhr Sommerzeit: Uhr Zuständigkeiten Geschäftsführung: Ringo Effenberger, Rüdersdorf Tel Gottesdienste und Taufen: Carsten Schwarz, Erkner Tel.: Trauungen und Beerdigungen: Matthias Trodler, Woltersdorf Tel Termine im Gemeindeleben Seniorentreff Gemeindehaus Neu Zittau jeden 3. Donnerstag im Monat Uhr Mit anschließendem Kaffeetrinken und Kuchen Gemeindehaus Wernsdorf erlebten Jung und Alt einen herrlicher Familiennachmittag an diesem Sonntag! Am 01. Mai um Uhr in der in Erkner besteht noch einmal Gelegenheit, die wunderschöne Aufführung mitzuerleben. Erwachsene und Kinder sind herzlich eingeladen! Mit den Abendgottesdiensten im Sommer wollen wir die Möglichkeit geben, den Tag für Ausflüge frei zu halten. Vielleicht bietet sich gerade der Abendstunde für Besinnlichkeit nach dem Trubel des Tages an. Den neuen Rhythmus wollen wir in einer Pilotphase ab Sommer ausprobieren. Gerne können Sie den Gemeindekirchenräten rückmelden, welche Erfahrungen Sie machen und ob Ihnen das neue Verfahren zusagt. Sprechzeiten im Gemeindebüro: Mittwochs viertzehntägig Uhr Ansprechpartnerin Seniorenkreis: Ursula Hintze Tel Kirchbauverein Wernsdorf e.v. Bernhard Lehmann Tel Kirchbauverein-Wernsdorf.de Redaktion des lokalen Teil des Gemeindebriefs: Steffi Richter Kontakte Förderverein Neu Zittau e.v. Wolfgang Kahmann Tel Förderverein Dorfkirche Gosen e.v. Priska v. Klitzing Tel

21 39 40 Treffpunkt Gebet Basar Heimatfest in Erkner Im letzten Jahr haben wir uns im Gemeindekirchenrat Gedanken gemacht: Was soll uns als Gemeinde in unserem Handeln leiten? Wir möchten eine Gemeinde sein, die über den christlichen Glauben im Gespräch ist und andere dazu einlädt. Wir wollen nach Gottes Willen fragen mit Blick auf das eigene persönliche Leben, das Gemeindeleben und auf unsere Welt. Darum ist uns wichtig, eine betende Gemeinde zu sein. Schon lange spielt das Gebet eine wichtige Rolle im Gemeindeleben. Jedes Jahr wird in der Friedens-dekade im November um 18 Uhr für den Frieden in der Welt gebetet. Seit langem bietet die Junge Gemeinde am letzten Dienstag im Monat um 19 Uhr die Taizé-Andacht an. Auch hier ist viel Raum zum persönlichen und gemeinsamen Gebet. Seit September 2015 treffen wir uns mittwochs 8 Uhr in der bzw. im Winter im Luthersaal zum Gebet, um Anliegen mit Blick auf Gemeinde, Stadt und Welt gemeinsam vor Gott zu bringen. Vier bis zehn Personen sind da beisammen. Das tut gut. Aber wie können diejenigen dabei sein, die nicht die Möglichkeit haben, mittwochs um 8 Uhr vor Ort zu sein? Wir können eine Zeit und Anliegen vereinbaren und als Gemeinde im Gebet verbunden sein, auch wenn wir uns nicht im gleichen Raum befinden. Ganz praktisch soll es so sein: Am Sonntag im Gottesdienst gibt es eine kleine Gebetsnachricht zum Mitnehmen. Darauf sind der Wochenspruch, eine Liedstrophe, ein kurzer Bibeltext und einige Anliegen mit Blick auf Gemeinde, Stadt und Welt. Das Ganze gibt es auch als . Wer sich bei Dagmar Müller registrieren lässt (info@ev-kircheerkner.de), bekommt die Gebets-nachricht zugesandt. Natürlich kann man auch zu anderen Zeiten beten und auch für andere Anliegen als in den Gebets-nachrichten stehen. Aber am Mittwoch 8 Uhr ist Treffpunkt Gebet. Egal wo wir gerade sind: Zu dieser Zeit beten wir gemeinsam. Das ist eine gute Möglichkeit, gemeinsam auf dem Weg zu sein. Miteinander und mit Gott. Als betende Gemeinde. Sind Sie dabei? Carsten Schwarz Der diesjährige Basar erbrachte 1420 Euro für den Samariterfond. Herzlichen Dank für alle Sach-, Kuchen- und Geldspenden. Konfirmation Unsere Konfirmanden haben sich am 13. März in einem Gottesdienst vorgestellt, die Konfirmation feierten wir am 24. April mit Karim Schwarze, Jessica Siegmund, Luca Sudrow, Jaycie Fischer, Moritz Gaertner und Moritz Pfennig Taizé Andachten in der um 19:00 Uhr mit der jungen Gemeinde evangelische und katholische Christen in Erkner laden ein: Freitag, 3. Juni, 18 Uhr Konzert der Chöre in der Genezarethkirche Samstag, 4. Juni, 15 17:50 Uhr Die katholische St. Bonifatius ist zur Besichtigung geöffnet, es gibt Kaffee und Kuchen. Die evangelische Genezareth- ist offen und lädt ein zu Turmcafe, Turmbesteigung, Eine-Welt-Laden und Büchertisch. 18:00 Uhr Abendläuten 18:30 Uhr Gottesdienst in der St. Bonifatiuskirche Sonntag, 5. Juni, 10 Uhr ökumenischer Gottesdienst auf der Heimatfestbühne im Anschluss ncafe in und vor der Genezarethkirche und offene bis 13 Uhr

22 41 42 querblech unter diesem Namen blasen miteinander seit 2006 Norbert Kopf, Karen Schubert, Frieder Müller, Volker Lemke, Tabea Vahlenkamp, Winne Stelzer, Manfred Wille, Hans-Martin Schier und Martin Vahlenkamp. Es begann 1991 mit einem Besuch der Partnergemeinde Arnsberg, die als Gastgeschenk die Freude am Seniorentanz samt Kassettenrecorder, Musik und dazugehöriger Tanzbeschreibungen mitbrachten. Seitdem hält die Begeisterung an! 50 Frauen schätzen die Bewegung und die Begegnung in fröhlicher Gemein 10 Jahre querblech 25 Jahre Seniorentanz Am 2. Juli. 17 Uhr blasen sie sich und uns ein Ständchen im Konzert zum Jubiläum. Auch am Sonntag, 3. Juli, feiern wir im Gottesdienst 10 Uhr mit Frank Schürer-Behrmann und mit querblech Geburtstag! schaft und tanzen an jedem Montagnachmittag im Luthersaal. Auch für Auftritte wird geprobt, wie beim Familientag in der Stadthalle Erkner (Fotos) oder beim Gesundheitstag in Rüdersdorf. Am 27. Juni, Uhr lädt der Seniorentanzkreis zur silbernen Jubiläumsfeier ein. Gäste sind herzlich willkommen! Ehemalige Tänzerinnen, Kursleiterinnen und alle, die sich mit dem Seniorentanz verbunden wissen, sind besonders eingeladen! Studienzeit Carsten Schwarz Ein langgehegter Traum wird wahr ein langgefasster Plan endlich umgesetzt Vom 20. Juni bis zum 30. September werde ich zwei Wochen im Urlaub und drei Monate in Studienzeit sein. Alle fünf Jahre können Pfarrer/innen zu Studienzwecken eine Auszeit aus dem Dienst nehmen, um sich fortzubilden. Eine tolle Sache! Vor allem, wenn man das noch nie gemacht hat. Auch nach fast 25 Jahre Dienst nicht. Eigentlich sollte das Ganze nach meinem Dienst bei den Missionarischen Diensten und dem Dienstantritt hier in Erkner geschehen. Aber die Bitte aus Erkner, so schnell wie möglich zu beginnen, brachte den Aufschub. Jetzt ist sie also dann dran, die Studienzeit. Gute 3 Monate ohne erreichbaren Pfarrer? Das will gut organisiert sein! Die Gottesdienste werden von KollegInnen, PrädikantInnen und LektorInnen übernommen. Auf dem Anrufbeantworter wird unter (03362) 3335 immer aktuell die Vertretung samt Kontaktdaten für Amtshandlungen und Seelsorge angesagt sein. Der Gemeindekirchenrat ist in Sachen Geschäftsführung ansprechbar, Regine Erpel ist in der Kita im Gemeindezentrum oikos vor Ort. Und im Büro laufen die Fäden bei Christiane Zwietasch zusammen. So dürfte in der eher ruhigen Sommerzeit nichts anbrennen. Ab Oktober bin ich dann in alter, nein Halt, in neuer Frische wieder für Sie da! Ihr Carsten Schwarz Sommerfestchen Johannestag Am 24. Juni gibt es ein kleine, feines Sommerfestchen auf der Gemeindewiese. Es beginnt 16 Uhr mit heißen Waffeln, die von der Jungen Gemeinde gebacken werden. 17 Uhr ist das Märchen Rumpelstilzchen mit ELCOCO aus Rüdersdorf zu erleben, ab 18 Uhr Beisammensein mit Stockbrot an der Feuerschale. Herzlich Willkommen! Jubelkonfirmation 2016 Wir feiern silberne, goldene und diamantene Konfirmation am 18. September 14:00 Uhr mit Pfr. Madloch. Bitte melden Sie sich im nbüro und unter: pfarramt@ev-kirche-erkner.de.

23 43 Gemeindekreise und -gruppen 44 Offene Ab 1. Mai ist unsere wochentags von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Die lädt zu Stille ein, Begegnung ist möglich und es sind Ausstellungen zu sehen. Wir beginnen die offene--saison mit einer Ausstellung des Jugendclubs future, ab Ende Juni ist brass composing von Tabea Vahlenkamp zu sehen und ab September gibt es die Urlaubskirchen-Ausstellung. Auch in diesem Jahr bitten wir Sie um ein Foto Ihrer Urlaubskirche. Eine kleine Erweiterung wünschen wir uns erstmals: Schreiben Sie uns, was Sie dort an oder in der erlebt haben. Wir sammeln Erfahrungen und Begegnungen mit Gott und Menschen, Anekdoten, kleine Geschichten. Winne Stelzer nimmt Ihre Fotos und Texte entgegen unter: Getauft wurden: Marie Theresa Hass Vincent Noack Benjamin Schaffrath Kinder und Jugend Eltern-Kind-Treff montags 15:00 Christenlehre Konfirmandenunterricht dienstags donnerstags außer in den Ferien Mit kirchlichem Geleit wurden bestattet: Anneliese Klemmer geb. Reinecke im Alter von 87 Jahren in Woltersdorf Edith Jeuthe geb. Gesk im Alter von 80 Jahren Meta Wustrow geb. Krüger im Alter von 95 Jahren Erika Seib geb. Görne im Alter von 94 Jahren Geburtstage Geburtstage können in der Online-Version leider nicht dargestellt werden 14:30 15:30 14:00 15:00 donnerstags 17:30 Junge Gemeinde dienstags 19:00 Wir wünschen allen Geburtstagskindern, auch den hier nicht genannten, den Segen Gottes und sein freundliches Geleit für das neue Lebensjahr! Nicole Schwarze Katechetin Ulrike Schneider Tel: Pfarrer Carsten Schwarz Tel: Kevin Krumbiegel Regionaler Instrumentalkreis Musik mittwochs 18:00 Kantorei mittwochs 19:30 Kinderchor donnerstags ab 5 Jahren 16:00 Jugendchor donnerstags ab 7. Klasse 17:00 Erwachsene Seniorentanz montags 14:30 Ökumenisches Bibellesen Morgengebet in der Mittwochsplausch mit Frühstück Seniorenkreis und Frauenhilfe Frauen- und Mütterkreis Hauskreis Gesprächskreis Dem Glauben auf der Spur Gesprächskreis Dem Glauben auf der Spur "Frommer Löffel" gemeins. Kochen 2. Montag im Monat 09. Mai 13. Juni 18:00 mittwochs 8:00 mittwochs 9:30 1. Donnerstag im Monat 2. Donnerstag im Monat freitags ungerade KW 12. Mai 02. Juni 12. Mai 09. Juni im Mai und Juni Teilnahme an für Neugierige 1. Samstag im Monat 07. Mai 11. Juni 14:30 19:00 20:00 19:00 19:00 09:30 Kantorin Karen Schubert Tel: Gabriele Gebhardt Tel: Giesela Larsen Carsten Schwarz Tel: Karin Früchtenicht Tel: Irmhilt Tietz Tel: Rosita Köpping Tel: Kirstin Buch Müller Tel: Schwarz Tel: Annedorle Schulz Tel:

24 45 46 Jubiläumsaustellung in der St. Michael- Woltersdorf Seit der Renovierung im Jahr 2005 können Künstler ihre Kunstwerke in unserer St. Michael- ausstellen. Ein Kulturkreis hat sich regelmäßig getroffen und überlegt, welche Künstler ihre Werke zeigen können. Mit vier bis sechs Ausstellungen im Jahr konnten wir in den vergangenen 10 Jahren eine beachtliche Zahl an Vernissagen feiern. Künstler aus der Region, aber auch Künstler aus Berlin-Brandenburg und sogar aus London haben ihre Werke gezeigt. In Künstlerkreisen hat sich unsere Galerie herumgesprochen und so gab es viele Bewerbungen um einen Ausstellungszeitraum in der St. Michael-. Das waren ganz neue Erfahrungen für uns. Inzwischen können wir auf fast 50 Ausstellungen zurückblicken. Unvergessen für mich sind die Bilder und Objekte von Kindern aus dem Entdeckerland in Woltersdorf bzw. aus der Regine-Hildebrandt-Schule Erkner. Oder aber die großformatigen Gemälde von Arvo Wichmann, der Jazzkünstler porträtiert hat. Mein persönlicher Favorit ist der leider verstorbene Bertold Bartsch, ein Künstler aus dem Oderbruch. Wunderschöne Landschaftfotografien von Stefan Hessheimer oder Aquarelle von Alexander Obeth bzw. Dietrich Garstka konnten wir bewundern. Erinnern Sie sich an den Kreuzwegzyklus von Stefanie Blueaquin? Immer wieder gern gesehen sind die Werke von Hans- Joachim Weichardt, der auch ein Mitglied unseres Kulturkreises ist. Eine ganz andere und spannende Arbeit hat uns Hanni Makosch geboten mit ihren Bildteppichen. Ganz besonders eindrücklich waren die Werke von Ulrike Neubauer, die uns unter dem Titel Beschenkt mit ihren tiefgründigen Werken im wahrsten Sinne beschenkt hat. Aber auch eine der jüngsten Ausstellungen hat beeindruckt: Walter Plagge mit seinen Fotografien unter dem Titel Welt der Gedanken Gedanken zur Welt. Fast jeden Samstag hat er selber seine Ausstellung geöffnet und begleitet. Vielen Dank noch einmal dafür! Nun hat sich der Kulturkreis Gedanken gemacht, wie man das bevorstehende Jubiläum gestalten und gebührend feiern kann. Da wir im Team im Laufe der Jahre selber einige Kunstwerke erworben oder geschenkt bekommen haben, wurde recht bald beschlossen, eine Ausstellung mit unseren Kunstwerken zu zeigen. Es wird eine Reise in die letzten 10 Jahre Kunstausstellungen in der St. Michael-. Natürlich kann das nur eine kleine Auswahl sein, aber es wird eine Dokumentation geben, in der alle Künstler genannt werden. Am Sonntagnachmittag, den 12. Juni 2016 beginnt um 16 Uhr unser Jubiläumsfest mit Irish Folk mit der Gruppe Grünland unter der Leitung von Günter Beator. Für das Konzert werden Karten für 10, ermäßigt 7 eine Stunde vor Konzertbeginn zu erwerben sein. Nach dem Konzert gegen 17:30 Uhr wird unsere Jubiläumsausstellung mit einer Festrede eröffnet. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wir wünschen uns, dass viele Kulturfreunde unserer Einladung folgen. Bestimmt werden Sie auch dem einen oder anderen Künstler begegnen, der in unserer St.Michael- ausgestellt hat. Beate Trodler

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