Schöffauer Schützen. Schützenmeister bestätigt. Neuwahlen

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1 Vereine Auf Grund der»gott sei Dank«hoffentlich ewig dauernden Friedenszeit, wurde 1998 der Vereinsname von»soldatenund Veteranenverein Uffing«in»Veteranen- und Reservistenverein Uffing«geändert. Höhepunkte der von der Vorstandschaft in den zurückliegenden Jahren organisierten Festlichkeiten waren 2007 ein Herbstfest, 2008 das Benefizkonzert des Luftwaffenmusikkorps II Karlsruhe, dessen Reinerlös von der Wasserwacht Uffing gespendet wurde, im Jahre 2010 ein Benefizkonzert des Gebirgsmusikkorps Garmisch-Partenkirchen mit einem Reinerlös von 2.500, der an die Jugendfeuerwehr und an die Hoiß sche Stiftung weitergereicht wurde. Foto Veteranenverein Uffing Feiern wollen wir heuer das 150-jährige Bestehen des Veteranen- und Reservistenvereins Uffing am 04. Mai 2013 mit einer Gedenkmesse, einer Serenade und einem Festabend. Richard Geiger 1. Vorstand Vereinsausflug 2006 zum Kaiserjägermuseum am Berg Isel Innsbruck, 1. und 2. Vorstand Richard Geiger und Reinhold Dinges beim Besichtigen einer Kanone aus dem 1. Weltkrieg Schöffauer Schützen Schützenmeister bestätigt Nach dem jährlichen Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder konnte der 1. Schützenmeister Michael Schmid im Gasthaus Lieberwirth neben dem Ehrenschützenmeister Tobias Spennersberger, den Ehrenmitgliedern Heinz Hochberger und Otto Kosewitz auch den Bürgermeister der Gemeinde Uffing, Rupert Wintermeier, begrüßen. Neben den Berichten des Schützenmeisters, der Schriftführerin, der Kassierin und des Sportleiters standen besonders die Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder sowie die Neuwahlen der gesamten Vorstandschaft im Mittelpunkt. Für 60 Jahre Mitgliedschaft bei der Schützengesellschaft Schöffau konnte Anton Dürr senior vom Schützenmeister eine Urkunde und die goldene Ehrennadel des Vereins in Empfang nehmen. Ebenfalls eine goldene Ehrennadel für 50-jährige Mitgliedschaft erhielten Georg Streidl senior und Andreas Weiß. Die silberne Ehrennadel für 40 Jahre Mitgliedschaft bekam Johann Samm junior und die Nadel für 25 Jahre wurde Peter Merle überreicht. Ein Extrageschenk in Form eines Essensgutscheins vom Verein bekam der Ehrenschützenmeister Tobias Spennersberger für sein langjähriges Wirken als Rundenwettkampfleiter. Die Rundenwettkampfmannschaft wurde mangels Schützen zurückgezogen. Neuwahlen Die Neuwahlen, durchgeführt von Bürgermeister Wintermeier, Tobias Spennersberger und Otto Kosewitz, brachten folgendes Ergebnis: wiedergewählt wurden 1. Schützenmeister Michael Schmid, 2. Schützenmeister Clemens Schwaller, Kassier Rosemarie Pradella. Neu im Schützenmeisteramt wurden für Marianne Sailer, Franz Dürr, und Vero- Der Schöffauer Schützenmeister Michael Schmid, rechts, und die Geehrten vlnr.: Johann Samm junior, Tobias Spennersberger, Anton Dürr senior und Peter Merle (nicht auf dem Bild Georg Streidl und Andreas Weiß) Foto Marianne Sailer 20

2 nika Niggl, die nicht mehr angetreten waren, folgende Schützen gewählt: Schriftführer Andreas Weiß, Sportleiter Andreas Merle, Jugendleiter Christoph Morel. Zu Ausschussmitgliedern wurden erneut Markus Kosewitz, Christoph Weiß und Georg Wittig gewählt. Nach der Wahl bedankte sich der Schützenmeister bei all denen, die sich zur Wahl gestellt hatten. Vereine Königsschießen Nach einem spannenden Wettkampf konnte die Schützengesellschaft Schöffau beim Schützenball im Gasthaus Lieberwirth ihre neuen Majestäten für das Jahr 2013 vorstellen. Mit einem sauberen 14-Teiler in der Jungschützenklasse konnte Andreas Freitag, der erst seit fünf Tagen Mitglied des Vereins ist und das erste Mal an einem Wettkampf teilnahm, das Königsschießen für sich entscheiden. Er durfte vom 1. Schützenmeister Michael Schmid die Jungschützenkette in Empfang nehmen. Mit einem 122-Teiler wurde Andreas Merle 1. Ritter. Der 2. Ritter wurde Katharina Schwaller mit einem 129-Teiler. Ihnen wurde die Wurst- beziehungsweise Brezenkette überreich. In der Schützenklasse sicherte sich Karl Mehr mit einem 72-Teiler die Königskette zum vierten Mal nach 1974, 1984 und 2010 vor Alois Schwaller (89-Teiler) und Rosmarie Pradella, der Vorjahreskönigin (105-Teiler). Zum Schützenball wurden die neuen Könige und ihre Liesln Anni Hindelang (Jugend) und Finny Mehr mit einem schneidigen Marsch von der Blaskapelle Schöffau Die neue Vorstandschaft der Schützengesellschaft Schöffau vlnr.: Georg Wittig, Michael Schmid, Christoph Weiß, Rosemarie Pradella, Markus Kosewitz, Clemens Schwaller, Christoph Morel, Andreas Weiß und Andreas Merle. empfangen. Anschließend eröffneten die Königspaare den gut besuchten Ball. Die Königsscheibe errang in diesem Jahr mit einem 219-Teiler Katharina Mayr. Mit der Beteiligung von 60 Schützen am Königsschießen konnte der Schützenmeister wieder sehr zufrieden sein. Michael Schmid Die weiteren Ergebnisse: Schützenklasse: 4. Clemens Schwaller 164 T 5. Hans Mayr junior 165 T 6. Michael Gretschmann 187 T 7. Markus Kosewitz 188 T 8. Georg Streidl 202 T 9. Andreas Lory 205 T 10. Sebastian Mayr 221 T Jungschützen: 4. Dominikus Buchberger 184 T 5. Josef Weiß 193 T 6. Mathias Buchberger 229 T 7. Agathe Dürr 308 T 8. Christian Freitag 309 T Foto Marianne Sailer Foto Markus Kosewitz Der Schöffauer Schützenmeister Michael Schmid rechts mit seinen Königspaaren 2013 und Gefolgschaft vlnr.: Katharina Mayr, Rosmarie Pradella, Alois Schwaller, Finny Mehr, Karl Mehr, Anni Hindelang, Andreas Freitag, Andreas Merle und Katharina Schwaller. 21

3 »Die Gspenstermacher«Vereine waren ein voller Erfolg. Dieses Fazit lässt sich wohl ohne Übertreibung aus der diesjährigen Theatersaison des Trachtenvereins»d Sunnastoana Uffing«ziehen. Über siebenhundert Besucher lockte das schaurig-makabere Stück des jungen Münchner Erfolgsautors Ralph Wallner bei den sechs Aufführungen im November und Dezember in den Gasthof zur Post. Obwohl der Dreiakter erst 2011 erschien, hat er sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Publikumsmagneten entwickelt und wurde unter anderem auch von den Theatergruppen aus Huglfing, Pähl, Penzberg und Murnau gespielt. Der Erfolg des Stücks liegt aber sicher nicht nur in seinem tiefschwarzen Humor und der originellen Idee für die Handlung, sondern auch in der sehr intensiven, zweimonatigen Probenarbeit der Uffinger sich gelohnt, und die Darsteller wurden für ihre Leistungen durchweg mit viel Applaus und sehr guten Kritiken belohnt. Worum ging es in»die Gspenstermacher«? Irgendwann in der»guten alten Zeit«erfahren die beiden skurrilen Brüder Schippe (Martin Krojer) und Schaufe (Martin Tafersthofer) aus dem tristen Moortaler Moos, dass ihr ohnehin viel zu geringer Lohn als Totengräber künftig nicht mehr pauschal, sondern nur mehr nach tatsächlichen Todesfällen ausbezahlt werden soll. Diese mageren Aussichten lassen auch den gutmütigsten»baazbuddler«auf finstere Gedanken kommen. So werden mit Hilfe einer Flasche Gift die resolute Moorwirtin Rosa Moderer (Elisabeth ihnen als Gespenst erscheinen. Und so spuken fortan Wirtin und Veichtlingerin durch die Dorfschenke und erlauben sich allerlei Späße. So auch mit dem Schuaster-Jackl (Anton Siegl), welcher beide zu Lebzeiten als potentielle Bräute verschmäht hatte. Sein Liebesglück findet dagegen der gutmütige Knecht Leo (Sebastian Moser) in Gestalt der hübschen Lena (Barbara Hirschvogel), welche die Fotos Toni Siegl»Brüder Schippe und Schaufe mit PhilomenaMoorwirtin Rosa Moderer, Schuaster-Jackl und die Großbäuerin Vevi Veichtl«Theaterer unter der Leitung von Alois Buchner und der überaus aufwendigen Inszenierung. Hierfür wurden zum Beispiel eigens eine neue Kulisse angeschafft sowie erstmals Kontakte zum Münchner Volkstheater geknüpft, woher auch ein Teil der Requisiten stammte. Soundeffekte kamen ebenso zum Einsatz wie Trockennebel und eine neue Beleuchtungsanlage für die Bühne. Der Aufwand hat Gretschmann) und die streitbare Großbäuerin Vevi Veichtl (Maria Reichenender) bald die ersten Opfer der beiden verarmten Brüder. Doch den scheinbar leichten Erfolg ihrer Geschäftsidee verleidet den Totengräbern der Fluch, mit dem sie einst von der schrulligen Dorfverrückten Philomena (Jutta Diepold) belegt wurden: Demnach soll jeder, der durch die zwei einmal zu Schaden kommt, Dorfschenke der Moorwirtin fortführen möchte. Und da Schippe und Schaufe im Grunde ihres Herzens eben doch keine Unmenschen sind, wendet sich am Ende trotz viel derben Schabernacks und deftiger Schimpfattacken für die Beteiligten alles zum Guten. Unterstützung erhielten die Theaterspieler durch Gila Kölbl (Souffleuse), Anni Tafertshofer (Maske) und Dominikus Graf (Technik) sowie durch diverse Musikgruppen, welche die Aufführungen jeweils in den Pausen umrahmten. Am letzten Spielabend konnte sich Alois Buchner bei Jutta Diepold für vierzig Jahre aktive Mitgliedschaft in der Theatergruppe des Trachtenvereins herzlich bedanken. Ein neues Theaterstück ist für 2013 bereits wieder in Planung Korbinian Sailer 22

4 Basar»Rund um s Kind«Am Samstag, den 16. März 2013, findet wieder der Frühjahr-Sommer-Basar»Rund um s Kind«in Uffing statt. Verkauft wird zwischen Uhr und Uhr in der Aula der Schule Uffing. Angeboten wird alles»rund um s Kind«Kleidung über Schuhe, Spielzeug, Bücher, Fahrräder, Kinderwägen und vieles mehr. Wer noch gut erhaltene Sachen verkaufen möchte, melde sich bitte rechtzeitig telefonisch unter 08846/ Dort erfolgt auch die Ausgabe der Listen. Eine Anmeldung ist dringend erforderlich. Anmeldeschluss ist der Die Warenannahme mit ordnungsgemäß ausgefüllter Liste ist Feitag, den 15. März 2013 zwischen und Uhr in der Schule. Wir hoffen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Verkäufer und natürlich auch Käufer bei unserem Basar in Uffing begrüßen zu dürfen. Die Spende von 100,00 aus dem Herbst-Winterbasar 2012 ging an die»mittagsbetreuung«der Schule. UFFING von außen und innen gesehen Morgen ist der Abgabetermin für diese Kolumne, und ich habe keine Beiträge erhalten habe mich auch nicht besonders gekümmert. Da waren Weihnachten und das neue Jahr und die vielen Besuche (warum schlug der Teufel seine Großmutter? Weil sie keine Ausrede wusste!) Aber Anfang Dezember habe ich für eine österreichische Zeitschrift einen langen, klugen Artikel zum Thema»Jugend und Alter«geschrieben, in dem ich mich auch über meine Entscheidung auslasse, in Uffing zu leben. Dieser Auszug passt gut hierher meine ich und wer mehr lesen will, findet in Kürze auf meiner Website unter»paro - Artikel von Paro«den ganzen Artikel als PDF. Paro Ch. Bolam (info@cbolam.com) Das Basar-Team Uffing Einen Moment der Erleichterung, der Freude über die Möglichkeit, einfach entspannt alt zu werden, erlebte ich vor zwölf Jahren in meinem heutigen Heimatdorf. Ich hatte damals eine Freundin besucht, um mich zu entscheiden, ob ich nach fünfunddreißig Jahren in verschiedenen Großstädten wirklich wieder aufs Land ziehen wollte. Auf dem Weg zum Bahnhof schlenderte ich geruhsam durch den Ort, kaufte mir beim Bäcker eine belegte Semmel und wollte gerade einen herzhaften Biss tun, als mein Blick auf eine alte Frau fiel, die mit ihrem Traktor die Hauptstraße entlang tuckerte, wahrscheinlich auf dem Weg zu einem Feld. Ihr Anblick setzte eine Kette aus Gefühlen und Assoziationen in mir frei und berührte mich zutiefst. Zenzi so nannte ich die alte Bäuerin insgeheim war alles, was ich, so lange ich mich erinnern konnte, nie und nimmer sein wollte: dick, ungeschminkt, ungeschmückt, faltig und alt. Über ihrem verwaschen-bunten Kleid trug sie eine blaue Schürze, dazu matschige Stiefel und ein Kopftuch. Weder elegant noch»jung für ihr Alter«, weder frech in Lila gekleidet, noch im Geringsten von sich selbst angetan, fuhr sie ohne zu lächeln oder mich anzusehen aufrecht und selbstverständlich an mir vorbei. Und etwas in mir flüsterte: Hier ist deine Meisterin! Paro Ch. Bolam 23

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6 Heimatmuseum Uffing a. Staffelsee Ausstellungszeitraum 18. Mai 15. September 2013 Kultur Jahresausstellung: 150 Jahre Veteranen- und Reservistenverein Uffing, Erinnerung an das Jahr der Bibel 2003, Arbeiten Uffinger Künstler, Kirchenfenster, Arbeits- und Handwerksgeräte, Wachsstöcke, Sterbebildsammlung, Geschichtliches, Dorfmodell, Bilderchronik aller Ausstellungen seit 1990 und vieles mehr. Sonderausstellungen: Infostand der regionalen Arbeitsgruppe von Terre des Hommes 18. Mai - 2. Juni 2013 Nora Krainz - Aquarelle 08. Juni Juni 2013 Wolfgang Koeppen - Acryl-Gemälde 29. Juni Juli 2013 Ingrid Sybille Rott - Acryl-Gemälde 20. Juli August 2013 Hans Gust - Acryl-Gemälde 10. August August 2013 Sophia Anna Schneider - Acryl-Gemälde 31. August September 2013 Weinfest des CSU-Ortsverbandes Uffing, 02. Oktober 2013 ab 19 Uhr. Regelöffnungszeit des Museums: Samstags und sonntags von Uhr. Längere Öffnungszeiten der Sonderausstellungen sind möglich und werden über Presse und Plakataushang bekannt gemacht. Änderungen vorbehalten. Franz Huber Gala-Dinner Ein imposant humorvolles Krimi-Hochzeitsdinner erlebten die Gäste beim ausverkauften Gala-Abend des Kulturvereins Uffing. In Zusammenarbeit mit der Garmisch-Partenkirchener VHS-Theatergruppe»Creme Frech«, unter der Leitung von Meggy Schäfer, wurde ein einmaliges Aktivtheater in Form einer Russisch/Bayerischen Hochzeit geboten. Nicht genug damit, dass die Gäste als Hochzeitsgesellschaft aktiv in das Theaterspiel eingebunden wurden, Sie wurden in Gruppen Franken, Russen und weiteren Volksgruppen»zugeordnet«und sollten mit lautstarkem Gesang zu den Feierlichkeiten der Hochzeiter Hans, dem Bürgermeistersohn, und Ludmilla, der russische Braut, aktiv beitragen! Als dann auch noch der Bräutigam ermordet wurde, kamen die wahren Hintergründe der gewünschten Liaison zu Tage: Wie so oft im richtigen Leben ging es um das»liebe Geld«und auch im Oberland ein Thema um Baugrundstücke. Eine gelungene Veranstaltung, nicht zuletzt kulinarisch! Insbesondere gilt es den freundlichen Service des Seerestaurants Alpenblick hervorzuheben, dem mit perfektem Timing die Versorgung der Gäste mit Speis und Trank gelungen ist. Es ist keineswegs selbstverständlich, praktisch auf die Minute in den Spielpausen des Theaters, die Gäste zu versorgen. Wir freuen uns über das positive Feedback der Gäste und freuen uns bereits heute auf den nächsten Gala-Abend sowie die zahlreichen Veranstaltungen im Jahr Informieren Sie sich im Schaukasten des Kulturvereins Uffing gegenüber der Bäckerei Mair-Nett oder im Internet unter Jean-Claude Kiessling Seeflughafen Staffelsee Major außer Dienst, Eduard Ritter von Schleich in Bad Kohlgrub, 1925 Gründer des Flugvereins Murnau, erreichte für die Fluggesellschaft Trans-Europa-Union im September 1925 die privatrechtliche Bewilligung mit dem Wasserflugzeug Junker F 13 auf dem Staffelsee zu landen und zu starten. Eine Anlaufstrecke von 1500 Metern auf dem See war reserviert. Zuerst waren Bedarfsflüge, später Linienflüge Ammersee-Staffelsee-Chiemsee auf Rechnung der Bayerischen Luftverkehrs AG vorgesehen. Der Seehausener Gemeinderat sprach sich am 7. Juli 1925 gegen das Projekt aus, lenkte aber trotz Einwänden der Fischerei ein, nachdem von Schleich mit dem Bürgermeister»verhandelt«hatte. Der Uffinger Gemeinderat, formell nicht beteiligt, machte sich das Argument des Murnauer Bürgermeister Utzschneider (3. August 1925) zu Eigen: Eine Flugverbindung sei für den Fremdenverkehr wichtig, wer dagegen sei, sei»rückständig«. Die Polizeidirektion München schrieb vor: 50 Meter Abstand von Schwimmern, 150 Meter von Badeanstalten, über dem See und Umland mindestens 300 Meter Flughöhe (5. August 1925). Zu Flugverkehr kam es dennoch nicht. Reinhard Mook 25

7 Anzeigen Lohnschnitt bis 150 cm Zaunmaterial aller Art, Lärchen Staketen, Lohnhoblung Halbrundstangen - Palisaden - Pfähle Terrassendielen in Lärche Schneefangstangen in Lärche - Pfähle Bauholz in Fichte - Lärche - Eiche auch kesseldruckimprägniert grün Bretter - Latten - Kanthölzer Rundstangen in jeder Holzart von 4-14 cm Glattkantbretter - Vordachschalung Baustoffe - Gerüstverleih Brennholzbündel - Sägemehl Schreinerware und Gartenhölzer Uffing Tel Durchlanger 1 Fax

8 Verabschiedung Nach über zehn Jahren beendet Herr Werner Grassl auf persönlichen Wunsch seine ehrenamtliche Tätigkeit als Wanderführer für unsere Sommergäste. Jedes Jahr bereicherte er mit seinen Wanderungen das vielfältige Angebot, das die Gemeinde Uffing für ihre Gäste bereithält. Seine Exkursionen wurden auch gerne von unternehmungslustigen Einheimischen genutzt. In einer kleinen Feierstunde wurde Herr Werner Grassl von Frau Lydia Krautwald, der Leiterin des Verkehrsamtes, und Bürgermeister Rupert Wintermeier verabschiedet. Bei dieser Gelegenheit gab Herr Grassl so manch amüsante Begebenheit zum Besten. Wir bedauern sein Aufhören und bedanken uns für seine zuverlässige Planung und Gestaltung seiner mit großer Verantwortung für die Teilnehmer behafteten Tätigkeit. Foto Manuel Hauser Kultur Rupert Wintermeier Bürgermeister Lydia Krautwald, Rupert Wintermeier, Werner Grassl Historische Postkarte Folge Nr. 4 ruß aus Uffing a. Staffelsee«. Die- sehr schöne Postkarte»Gse nach einer Zeichnung in Schwarzweiß- Lithotechnik zählt zu den ältesten für Uffing hergestellten Ansichtskarten. Die Ortsansicht zeigt Uffing von Norden, rechts im Hintergrund die Berge, den Staffelsee und Schloss Rieden. Zwischen Edelweiß und wilden Rosen zeigt sich ein Häuserensemble an der heutigen Kirchstraße mit dem Gasthof zur Sonne (heute Gasthof zur Post), dem Haus Nassauer und links im Vordergrund dem ehemaligen»gräsla«, der um 1900 abgerissen wurde. Dort wurde ein Biergarten mit Kegelbahn errichtet und 1958 der heutige Saal gebaut. Die ersten Ansichtskarten mit diesem Motiv sind bereits 1898 verschickt worden. Diese Karte wurde laut Possstempel am 13. Mai 1901 nach Ebersberg versandt. Nach den Initialen O.Z.M. in einem Wappenschild, das ein Münchner Kindl hält (linker unterer Rand) wurde die Karte von Ottmar Zieher in München verlegt. Franz Huber 27

9 Anzeigen Anzeigen Lagerhausstr Uffing Telefon (08846) 258 Fax (08846) 259 Ihr Partner von Anfang an Sanitär - Heizung - Solartechnik Am Eichenhein Uffing Tel: 08846/ SHS-Technik-Riepl@gmx.de Öl,Gas,Holzenergie, Solar, Wärmepumpen, Druckluft, Regenwassernutzung Komplette Badsanierung Bauspenglerei, Volimea Putze Wir gestalten und realisieren individuelle Lebensräume mit Atmosphäre. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir Räume und Möbel zum Wohlfühlen. Im Verbund mit unseren Partnern Stefan Pixner (Farbgestaltung) und Günter Klügl (Lichttechnik) entstehen so harmonische LebenS.RAuM.MöbeL. Schreinerei Wirzmüller GmbH D urchlä ng er uffing Tel Fax

10 Die Spitzenschuhe Kultur Foto Ida Zenna Ein Abend für alle Sinne Wir haben Anfang Dezember das Ballett»Der Nussknacker«von Peter Tschaikowsky in einer zauberhaften Aufführung des Bayerischen Staatsballetts gesehen ein Anlass, einmal das wichtigste Werkzeug für die Karriere einer Ballerina näher zu betrachten. Für Training, Proben und Auftritte brauch eine Solistin etwa einhundert Paar Spitzenschuhe im Jahr, eine Ballerina der Kompanie circa sechzig. Für Profis kostet das Paar etwa Es gibt aber auch Schuhe, die 100 kosten. Jeder Hersteller macht ein Geheimnis daraus, wie er seine Schuhe fertigt. Die glänzende äußere Hülle ist meistens aus Leinen mit Satin. Das Innenleben setzt sich aus Schichten von Papier, Jute und einer Paste aus Mehl und Wasser zusammen. Der Schuh hat eine Ledersohle. Für alle Schuhe, gleichgültig von welchem Produzenten, gilt:»ein guter Schuh muss von alleine stehen!«traditionell werden sie ohne Bänder geliefert, die muss sich jede Tänzerin selbst annähen. Erst die zierlich gekreuzten Bänder über den Fesseln geben dem Schuh Halt. Jeder Tänzerin lässt die Ballettdirektion individuelle Schuhe anfertigen. Die Füße werden genau vermessen und den jeweiligen Bedürfnissen der Tänzerin angepasst. Eine Tänzerin bevorzugt einen höheren Absatz, eine andere einen größeren oder kleineren Ausschnitt am Spann. Viele Tänzerinnen schwören auf ihre Hausmarke. Denn ein guter Spitzenschuh kann die Ballerina beflügeln, einer, der nicht passt, sie am Boden zerstören. Und dann gibt es da noch das Gerücht, dass die Tänzerinnen sich dünne Scheiben vom Kalbfleisch in die Spitzenschuhe quetschen, um blutig getanzte Zehen zu schützen. Profis versichern, dass es hilft. Ulla Fischer Hausnamen Fortsetzung 10 Bei der Hausnamenfolge, beginnend mit der Ausgabe 19 des Bürgerblatts, kommen wir zu»beim Stadlhuber«Kirchstr. 4, bis 1970 Haus Nr. 19. Das Gebäude bestand bereits im 16. Jahrhundert. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ist eine Schmiede nachgewiesen. Daher der frühere Hausname»Beim Weisschmied«. Fünf Generationen in männlicher Linie war eine Familie Lindauer auf dem Hof, alle betrieben die Schmiede. Der letzte Lindauer war Jakob Lindauer, der von 1866 bis 1869 Gemeindebevollmächtigter und von 1870 bis 1875 Bürgermeister in Uffing war. Ende des 19. Jahrhunderts ging das Anwesen auf Johann Höck über, dem damaligen Besitzer des Gasthauses»Neuwirt«. Die Schmiede wurde aufgelassen und für ein paar Jahre hatte Georg Gerold dort seine Wagnerwerkstatt. Frau Magdalena Stadlhuber, geborene Lindner aus Guggenberg, kaufte 1936 das Haus und vermietete im gleichen Jahr Räume an die Reichspost, die vom Gasthof zur Post dort einzog. Es wurde auch die Telefon-Ortsvermittlungsstelle in diesem Haus eingerichtet. Bis 1954 war die Polizeistation im Rückgebäude untergebracht. Die Tochter von Frau Stadlhuber, Maria Oppermann, übernahm das Haus Für die Bundespost wurde 1966 östlich im Garten zur jetzigen Hauptstraße ein neues Gebäude errichtet, das bis 1998 als Postamt diente. Heute ist das Haus im Besitz der Familie Johann Oppermann, die eine Spedition und ein Fahrradgeschäft betreibt. Foto Franz Huber Franz Huber 29

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12 Der dalkete Bua Wie jedes Jahr zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige brachte die Theatergruppe des Gebirgstrachtenerhaltungs-Vereins (G.T.E.V.) Wachtbichler Schöffau unter der Leitung von Christian Schauer ein unterhaltsames Theaterstück auf die Bühne. In diesem Jahr wurde»der dalkete Bua«zum Besten gegeben. Der Titel sagt schon aus, dass in diesem Stück ein etwas dümmlicher, tollpatschiger und schüchterner Jüngling namens Girgl die Hauptrolle spielt. Diese Rolle übernahm Josef Mayr junior und verkörperte sie als ob sie für ihn geschrieben worden wäre. Er war mit seinem ebenfalls nicht sehr geistreichen Vater, dem Heini Göckl, dargestellt in bewährter Weise von Andreas Lory, auf Brautschau beim Ramhofbauern. Michael Gretschmann agierte routiniert wie immer als Raumhofbauer, der versucht, seine Tochter Loni, herrlich gespielt von Elisabeth Mayr, mit dem reichen Girgl zu verkuppeln, um seine finanziellen Probleme loszuwerden. Loni ist aber in den armen Oberknecht Toni verliebt. Diesen, von verliebt bis aufbrausend auftretenden Kerl, typisierte Christoph Weiß aufs Feinste. In die Wirren der Geschichte griff dann die reiche Bäuerin Barbara Hintermeier, die Schwester des Heini Göckl, ein. Marianne Holzmann verkörperte diese sehr wohlgebaut, und resolut löste sie die Probleme durch kluge Schachzüge wobei sie sich den Ramhofbauern angelte. Auch Girgl bekam noch eine Partnerin ab, die komische, lustig drollige Magd Mirl vom Ramhofbauern. Helene Lory stellte in ihrer urkomischen Art die Mirl dar und sorgte für viele Lacher beim Publikum. Auch Loni und Toni konnten zusammen bleiben und so wendete sich trotz einiger Verwechslungen und Verwirrungen letztlich alles zum Guten. Bei den acht Vorstellungen belohnten die zahlreichen Zuschauer die Akteure mit viel Applaus und bedankten sich so für die kurzweilige Unterhaltung. Hinter den Kulissen agierte Katharina Mayr als Souffleuse, und Anni Mayr schminkte die Darsteller so, dass sie ein gutes Bild auf der Bühne abgaben. Stefanie Weiß Vorne v.l.n.r.: Mayr Katharina, Holzmann Marianne, Lory Helene, Mayr Elisabeth Hinten stehend v.l.n.r.: Schauer Christian, Mayr Anni, Gretschman Michael, Mayr Josef jun., Weiß Christoph, Lory Andreas Foto Markus Kosewitz Vereine Faschingskranzl Wieder einmal konnte Frau Beate Geiger, die 1. Vorsitzende des katholischen Frauenbundes, im Saal des Gasthauses zur Post zahlreiche Frauen und auch einige Männer, die der Einladung zum Faschingskranzl gefolgt sind, begrüßen. Große Auswahl gab es am Kuchenbufett, das von den fleißigen Bäckerinnen des Frauenbundes gespendet wurde. Erst stärkte man sich bei Kaffee und Kuchen und danach wurde das Tanzbein zu den Klängen der»uffinger Sechs«geschwungen. Abwechslung und gute Unterhaltung brachten die verschiedenen Einlagen. So führten zum Beispiel fünf Mädchen und ein Junge einen flotten Tanz vor, und die Tänzer der Münchner Francaise Foto Gudrun Geiger Jugend verzauberte uns mit einer modernen Aschenputtel-Aufführung. In die Welt des Wiener Opernballs entführte uns die Vorstandschaft, die mit zehn Paaren den Münchner Francaise einstudiert hatte. Als»Die Knef vom Staffelsee«präsentierte sich Frau Beate Geiger und sang, unterstützt von Rudi Sailer,»Für mich soll s rote Rosen regnen«. Es wurde ausgelassen und fröhlich gefeiert. Auch Herr Pfarrer Robert Walter stattete den Narren seinen Besuch ab. Zufrieden und beschwingt traten die Gäste am Ende dieses unterhaltsamen Nachmittags den Heimweg an. Gudrun Geiger 31

13 Anzeigen Anzeigen - kind- und jugendspezifische Themen (Bettnässen, Diabetes bei Kindern, Essstörungen, Konzentrationsstörungen) Praxis DEBORA WAGNER Krankengymnastik/ Physiotherapie Orthopädische Behandlungen für Erwachsene und Kinder Krankengymnastik Manuelle Therapie Brügger Therapie Lymphdrainage mit: Naturfango Elektrotherapie Eis Schlingentisch Heißluft Neurologische Behandlungen für Erwachsene, Kinder und Säuglinge Hausbesuche Praxis für Krankengymnastik / Physiotherapie DEBORA WAGNER Kirchstraße Uffing Tel Fax debby.wagner@t-online.de Nordic Walking-Kurs zertifiziert für die Primärprävention nach 20 SGB V mit Debora Wagner Krankengymnastin Nordic Walking-Trainerin (ANWA/INWA) Kursziel: Gründliches Erlernen der Nordic Walking-Technik zur Gesundheitsförderung und Ausdauersteigerung. Nordic Walking aktiviert 90% der Muskeln! Beginn: Di Dauer: 6 Übungseinheiten / 1 x pro Woche 90 min. Uhrzeit: Uhr Treffpunkt: UFFING, Gemeindebad-Parkplatz Kosten: 80,00 / mit Kursbescheinigung für die Krankenkasse Für Einsteiger auch mit leichten Beschwerden. Nach dem Kurs ist eine Teilnahme an einer Nordic Walking- Gruppe zur Ausdauersteigerung zu empfehlen. Gesundheitsvorsorge wird belohnt! Die gesetzlichen Krankenkassen unterstützen gesundheitsfördernde Kurse ( 20 SGB V) mit qualifizierten Gruppenleitern aus dem Gesundheitswesen durch die Erstattung von 50% 100% der Kursgebühren. Info und Anmeldung ab sofort unter: Praxis DEBORA WAGNER Tel Fit in den Frühling! 32

14 Bürgerbahnhof Uffing Eigentum verpflichtet. Ein Bahnhof ist Einfallstor, Aushängeschild und fester Bestandteil einer Gemeinde. Die Deutsche Bahn, ein Unternehmen der öffentlichen Hand, hat sich aus ihrer Verantwortung gezogen und über tausend Bahnhöfe an eine britische Investmentfirma mit Sitz in Luxemburg verkauft. Damit der Verfall des Uffinger Bahnhofs gestoppt wird, haben wir das Gebäude am 14. November 2012 zurückgekauft und im ersten Schritt die Bürger befragt. Mit über fünfzig konstruktiven Beiträgen transparent über buergerbahnhof-uffing. de beteiligten sich Uffinger Bürger. Am 17. Januar 2013 besprachen wir die Ideen mit den Gemeinderäten und es zeichnet sich folgendes Konzept ab, das viele Ideen der Bürger aufgreift und das wir mit Hilfe von Bürgern und der Gemeinde gemeinsam zügig umsetzen wollen. Nutzflächen Im Erdgeschoss sollen zwei getrennt nutzbare Flächen entstehen. Das ehemalige Fahrdienstleiterbüro mit Anbau für das Stellwerk aus dem Jahr 1905 wird ein Raum. Der Fischgrät-Eichen-Parkettboden, das Fenster des Fahrkartenschalters zum Gang, die alten Fenster mit Originalgriffen, davor das Bahnsteigdach aus den Zeiten der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen mit der großen beleuchteten Bahnhofsuhr sollen an die alten Zeiten erinnern. Aus dieser südlichen Fläche könnte ein beheizter Wartesaal mit Fahrkartenautomat werden. Ein Pächter könnte diesen Wartesaal als»café am Stellwerk«betreiben. Davon getrennt genutzt werden kann die Fläche des heutigen Bahnhofswartegangs zusammengelegt mit dem ursprünglichen nördlichen Wartesaal. Die Bodenfliesen aus der Gründerzeit sollen erhalten werden sowie der Türstock mit seinen quadratischen Füllungen. erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln auch aus Murnau und Huglfing. Bewirtschaftung Unter den Bäumen im Norden könnte im Sommer der»biergarten am Bahnhof«Gäste willkommen heißen und verabschieden. Für Café, U-Bahn und Biergarten ist Voraussetzung die Errichtung öffentlicher Toiletten, die in Unterhalt und Instandhaltung am teuersten sind. Die Toiletten können im Erdgeschoss eingebaut werden. Oder es könnte auch das ursprüngliche Nebengebäude nördlich der Parkplätze wieder errichtet werden nach dem Vorbild der Gemeinde Huglfing, die so Toiletten untergebracht hat. Beteiligung der Gemeinde Die Gemeinde Uffing scheint grundsätzlich bereit, sich an Bau und Unterhalt von Toiletten, Wartesaal und Stellwerk zu beteiligen sowie die Fahrrad- und Auto-Parkplätze massiv und zügig auszubauen. Nur wenn jeder Reisende jederzeit einen Parkplatz findet, werden mehr Bürger auf die Bahn umsteigen. Uffing soll auch für die Mitbürger der umliegenden Gemeinden ein attraktiver Bahnhof werden. Abstellplätze für Leihfahrräder, ausgestattet mit Wanderkarten, könnten für Gäste eingerichtet werden. Baumaßnahmen Ein Blockheizkraftwerk soll die Energie liefern, Bahnhofsdach und Fassade isoliert und im Gebäude sollen Gewerbeflächen entstehen. Sicher ist, dass Baumaßnahmen im Bahnbereich aus Sicherheitsgründen extrem kompliziert und teuer werden. Vermutlich muss während der Sanierungsphase die Oberleitung von Gleis 1 stromlos, alle Züge über Gleis 2 umgeleitet und die Bahn bei vielen Baumaßnahmen einbezogen werden. Ob zur Einweihung im Herbst 2013 oder 2014 eingeladen wird, liegt damit im Grunde in Händen des Uralteigentümers, der Deutschen Bahn. Blick in die Zukunft Künstler, wie beispielsweise Ottmar Alt, wollen wir bitten, auf der Grünfläche zwischen Bahnsteig und Autoparkplätzen eine Skulptur zu errichten. Sie soll den Reisenden vermitteln, dass Uffing eine weltweit operierende Kinderstiftung beheimatet, die sich für Nachhaltigkeit einsetzt:»willkommen in einer Gemeinde, die verwurzelt im Brauchtum aktiv die Zukunft gestaltet.«oder kurz:»uffing traditionell, nachhaltig cool!«wenn Eigentümer, Gemeinde, Bürger und Bahn zusammenhelfen, sollte Uffing einen Bürgerbahnhof bekommen, der den Namen mit Recht trägt. Bald sollen wir Uffinger genauso stolz sein auf unseren Bahnhof, wie unsere Nachbarn in Murnau und Huglfing. Karolin und Frithjof Finkbeiner Pläne Frithjof Finkbeiner GEWERBE Jugendtreff Ein Teil des Bahnhofs ist unterkellert mit Eingang über das nördliche Treppenhaus. Sollten sich Erwachsene finden, die Verwaltung und Verantwortung übernehmen, bieten wir selbst Eltern von drei Jugendlichen an, dass auf diesen Flächen die»u-bahn«ein Uffinger Jugendtreff entstehen zu lassen. Sicher und schnell zu Architekturpläne,

15 Anzeige S F STEFAN FASTL Raumausstatter Bodenbeläge & Dekorationen Gardinen Teppiche Laminat PVC Polsterarbeiten Fertig Parkett Sonnenschutz Murnauerstr Uffing am Staffelsee Telefon: / Telefax: / Handy: / Shiatsu Golden Flow Shiatsu ist eine sanfte und wohltuende Ganzkörperbehandlung am bekleideten Körper. Shiatsu begleitet und unterstützt Sie bei körperlichen und seelischen Problemen und wirkt positiv auf Ihr Wohlbefinden, Ihre Leistungsfähigkeit und Ihre Lebensfreude. Doris Grieblinger Dipl. Shiatsupraktikerin Röthenbachstraße Uffing Telefon: dorisgrieblinger@gmx.de Termine nach tel. Vereinbarung 34

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18 Termine Mai 2013 Mi Ansegeln, Segelclub Staffelsee Staffelsee Fr Schach für Erwachsene, Kulturverein Café-Bistro Hopfi, Uffing Sa FD-Cup, Segelclub Staffelsee Staffelsee Motorradsegnung Schöffau, Uffing, Seehausen Serenade St. Agatha Uffing Pfarrkirche Uffing So FD-Cup, Segelclub Staffelsee Staffelsee Heilkräuterwanderung mit Sabine Drexler Verkehrsamt Uffing 15.00»Der Waldgeist«Märchenbühne Blaslhof Kalkofen, Schöffau Mi Mittagessen Uffinger Bürger, Füreinander Café-Bistro Hopfi, Uffing Do Zugspitz-Pokal, SZV, Segelclub Staffelsee Staffelsee Vatertagsschießen des ESC Uffing Asphaltplatz, Uffing Stadlfest im Fendt`n Stadl Fendt`n Stadel, Schöffau Fr Zugspitz-Pokal, SZV, Segelclub Staffelsee Staffelsee Schach für Erwachsene, Kulturverein Café-Bistro Hopfi, Uffing Sa Zugspitz-Pokal, SZV, Segelclub Staffelsee Staffelsee Gaudi-Eisstock-Turnier, ESC Uffing Asphaltplatz, Uffing So Heilkräuterwanderung mit Sabine Drexler Verkehrsamt Uffing Mi Mittagessen Uffinger Bürger, Füreinander Gasthof zur Post, Uffing Fr Schach für Erwachsene, Kulturverein Café-Bistro Hopfi, Uffing 15.00»Anna u. Pony Gino«Märchenbühne Blaslhof Kalkofen, Schöffau Sa Infostand Arbeitsgruppe»Terre des Hommes«Heimat Museum Uffing So Infostand Arbeitsgruppe»Terre des Hommes«Heimat Museum Uffing Mo »Der Waldgeist«Märchenbühne Blaslhof Kalkofen, Schöffau Mi Mittagessen Uffinger Bürger, Füreinander Seerestaurant Alpenblick, Uffing Geschichten am Lagerfeuer, Blaslhof Kalkofen, Schöffau Fr Schach für Erwachsene, Kulturverein Café-Bistro Hopfi, Uffing Sa Infostand Arbeitsgruppe»Terre des Hommes«Heimatmuseum Uffing So Heilkräuterwanderung mit Sabine Drexler Verkehrsamt Uffing Infostand Arbeitsgruppe»Terre des Hommes«Heimatmuseum Uffing 18.00»Anna u. Pony Gino«Märchenbühne Blaslhof Kalkofen, Schöffau Mi Mittagessen Uffinger Bürger, Füreinander Café-Bistro Hopfi, Uffing Geschichten am Lagerfeuer, Blaslhof Kalkofen, Schöffau Do »Der Waldgeist«Märchenbühne Blaslhof Kalkofen, Schöffau Fr Schach für Erwachsene, Kulturverein Café-Bistro Hopfi, Uffing Sargträger gesucht Das Bestattungswesen ist in vielen Gemeinden an ein Bestattungsunternehmen vergeben. In Uffing ist dies nicht der Fall, sondern hier wird es von der Gemeinde verwaltet und organisiert. Dies soll auch so bleiben. Auch ist es in Uffing so zu sagen»tradition«, dass bei einer Beerdigung die Nachbarn der/des Verstorbenen den Sarg zum Grab tragen. Jedoch gibt es immer öfter Sterbefälle, bei denen die Angehörigen keine Bekannten oder Nachbarn zur Hand haben, die den Sarg tragen könnten. Dieser Personenkreis kann in einem solchen Fall auf die Gemeinde zurückgreifen. Wir in der Gemeindeverwaltung wenden uns dann an Bürger, von denen wir wissen, dass Sie bereit sind, bei einer Beerdigung zu helfen. Jedoch ist es naheliegend, dass diese Personen auch mal verhindert sind. Daher wäre es für uns eine große Hilfe, wenn wir mehr Bürger hätten, die bereit sind, als Sargträger zur Verfügung zu stehen. Deshalb möchten wir Sie bitten, sich in der Gemeinde unter Telefon 08846/ zu melden, falls Sie bereit wären, bei Beerdigungen mitzuhelfen. Für diese ehrenamtliche Tätigkeit wird in Zukunft eine Entschädigung von 25,00 bezahlt. Gemeinde Uffing a. Staffelsee Petra Schuster Ergänzung zum Heft 27 Dezember 2012 Die Gedichte auf Seite 33 sind von Hans Günter Saul 37

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20 Die frühesten Blüten einer Art Erfahrungsgemäß erblüht ein Apfelspalier an einer südseitigen Holzwand früher als die Südseite eines freistehenden Apfelbaums der gleichen Sorte, zuletzt erblüht dessen Nordseite. An windigen Orten kommt die Blüte spät. Unser Thema ist das Klima an Pflanzenteilen. Strahlung und Wärme als Signal Die physiologischen Prozesse, welche Blütenknospen sich öffnen und teils auch schließen lassen, sind kompliziert. Bestimmte Wellenlängen der Strahlung der Sonne zusammen mit Mindesttemperaturen haben Signalwirkungen. Die Temperatur eines Pflanzenteils hängt ab: erstens von der absorbierten Sonnenstrahlung, zweitens von der eigenen wiederum temperaturabhängigen Körperstrahlung, welche von dem betrachteten Pflanzenteil ausund ihm von umgebenden festen Körpern und der Luft zugeht. Drittens kommt es an auf die Differenz zwischen der Temperatur eines Pflanzenteils und der Temperatur der umgebenden Luft, auf den Austausch von Wasserdampf und auf den Wind, welcher den Kontakt zwischen Pflanze und Luft beeinflusst. Erinnert sei an die Erfahrung des Wäschetrocknens: Die absorbierte Sonnenstrahlung erwärmt das Textil. Diese Wärme liefert Energie, um das Wasser zu verdampfen. Selbst bei intensiver Sonne wird nasse Wäsche nicht erheblich warm. Auch an kältere Luft gibt die Wäsche Wärme ab. Je stärker der Wind ist, umso schneller laufen diese Prozesse ab. In warmer Luft bei Sonne und Wind trocknet Wäsche geschwind! Die Sonnenstrahlung Wie viel Strahlung auf einen Stängel, einen Zweig, eine Blütenknospe oder ein Blütenblatt trifft, hängt ab von deren Orientierung relativ zur Stellung der Sonne. Das gilt auch, etwas abgewandelt, für die Streustrahlung unter bewölktem Himmel. Foto Franz Huber Den Seiten, welche von direkter Strahlung getroffen werden, stehen die Schattenseiten gegenüber. Die Umhüllung einer Blütenknospe stellt, noch geschlossen, stets eine im Sonnenlicht dunkle Oberfläche dar. Sie absorbiert einen großen Anteil der zugestrahlten Energie. Die Oberflächentemperatur kann fünfzehn Grad oder mehr über der Lufttemperatur liegen. Ändert sich das Saldo aus Sonnen- und Körperstrahlung, so ändert sich auch die Pflanzentemperatur. Eine dünne weiße Obstbaumblüte reflektiert viel Sonnenlicht (daher»weiß«), lässt es aber auch teilweise hindurch dringen. Die helle Blüte erwärmt sich kaum. Freie vertikale Pflanzenteile, Stängel und Stämme, erhalten südseitig im Winter bei tief stehender Sonne relativ mehr Energie als im Sommer. Denn im Winter treffen bei uns Sonnenstrahlen auf vertikale Objekte unter einem weiten, im Sommer bei hohem Sonnenstand unter einem spitzen Winkel. Blütenpflanzen, die wie ein Teppich kleine Erhebungen bedecken, beispielsweise Steinbrech, erblühen zuerst auf der Südseite eines Kegels. Aus dem Entwicklungsstand der Blüte lässt sich sogar auf die ungefähre Himmelsrichtung im Gelände schließen. Die Temperatur Wärme und Sonnenstrahlung im September (Jahr 2006) können Knospen eines freistehenden Apfelbaumes ein hinreichend starkes Signal zu verfrühter Blüte geben bevor geerntet ist. Wie erwähnt, hängt die Temperatur der Blütenknospen und Blütenblätter von mehreren Faktoren ab. Die Wärme, die in diesen Pflanzenteilen gelagert werden kann, ist sehr gering. Das gilt auch für Zweige, fleischige Stängel und kleine Früchte. In Holz sind Wärmeleitung und Wärmekapazität klein. Pflanzen vor südseitigen Holzwänden sind daher wärmemäßig begünstigt. Wärmegewinn durch absorbierte Sonnenstrahlung wird mangels Lagerkapazität in Pflanzenteilen gleich durch Eigenstrahlung, Kontakt mit angrenzender kälterer Luft und durch Transpiration (vor allem der Blätter) abgegeben. Umgekehrt erwärmen sich kalte Pflanzenteile in wärmerer Luft, auch durch wärmespendende Bildung von Tau und durch absorbierte Körperstrahlung aus der Umgebung. Kleine Pflanzenteile erfahren stärkere Temperaturschwankungen als große. Eine zähe Haut von Luft, die unmittelbar an festen Gegenständen klebt, behindert sowohl die Atmung als auch den Austausch von Wärme zwischen Pflanze und Atmosphäre. Zunehmende Windgeschwindigkeit vermindert diese Haut. Sie hängt ab vom Zusammenspiel zwischen der geometrischen Form des Objektes und der Strömung der Luft. Je stärker der Wind, umso geringer die»grenzschicht«, umso leichter (größer) wird der Wärmeübergang. Unter sonst gleichen Bedingungen profitieren wärmemäßig windgeschützte Pflanzen bei Sonnenstrahlung und wenn immer die Pflanzenteile wärmer sind als die Umgebung. Sind sie kälter, ist Wind als Zubringer von Wärme von Vorteil. Für die Blüte und das Gedeihen von Pflanzen allgemein überwiegt der Windschutz als Vorteil. Reinhard Mook Natur & Umwelt 39

21 Pflanzen, Tiere, Landschaft (Folge 10) Fotos Richard Brummer Frühlings-Knabenkraut die erste Orchidee im Jahr Zauberknolle Salep Orchis morio lautet der wissenschaftliche Name dieser nicht höher als zwanzig Zentimeter werdenden Pflanze. Morio bedeutet im Lateinischen Hofnarr, war aber lange Zeit die Bezeichnung für eine Helmform, wie man bei genauerer Betrachtung der Einzelblüte nachvollziehen kann. Weitere Namen sind Kleines Knabenkraut, Wiesen-Knabenkraut, Narrenkäppchen und Salep-Knabenkraut. Diese Orchidee hat unterirdisch zwei bis drei fast kugelrunde und für die kleine Pflanze sehr kräftige Speicherknollen, die in früherer Zeit wegen der Hodenform als Aphrodisiakum und zur vermeintlichen Stärkung der Potenz dienten. Es wurde so intensiv danach gegraben, dass die früher sehr häufige Blume in weiten Teilen Europas ausgestorben ist. Inzwischen ist das Sammeln überall verboten, die Orchideen stehen unter Schutz. Das Foto der Knollen entstand auf einem Markt in der Türkei, wo Salep auch als Getränk immer noch angeboten wird. Die Speicherorgane stammen heutzutage vom Anatolischen Knabenkraut, da dort das Kleine Knabenkraut nahezu ausgerottet ist. Hauptfeind Dünger Da der lichthungrige Frühblüher Orchis morio nicht die geringste Spur von Dünger verträgt, findet man ihn bei uns nur noch auf Halbtrockenrasen und Feuchtwiesen, wo man von April bis Mai die wunderschönen Blütenstände bestaunen kann. Beweidung und Düngung sind derzeit die häufigsten Gefährdungsursachen. An den letzten Vorkommen darf höchstens einmal im Jahr und nicht vor Ende Juli gemäht werden. Die Blütenfarbe schwankt von tiefem purpurrot über rosa bis weiß (selten). Es handelt sich also nicht um verschiedene Orchideenarten. Die Blüten duften angenehm leicht nach Veilchen. Rund um den Staffelsee gibt es noch einige Stellen, an denen dieses Knabenkraut je nach vorangegangener Witterung in guten Beständen zu finden ist. Die Blätter sind stets ungefleckt und die Blüten enthalten keinen freien Nektar, werden aber von Hummeln vom Sporn her aufgenagt und bestäubt. Die Samenkapseln enthalten Millionen staubfeiner Samen, die nur in Symbiose mit bestimmten Pilzen im Boden zur Keimung kommen und bis zu sechs Jahre benötigen, um erstmals eine blühende Orchidee hervorzubringen. Richard Brummer 40

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