Herzlich Willkommen. Corpuls 3 Software 2.0. Schulung
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- Karsten Vogt
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Transkript
1 Herzlich Willkommen Corpuls 3 Software 2.0 Schulung
2 Kurz-Vermessung R-EKG (HES light) Ab der Software Version 2.0 gehört eine verkürzte Vermessung des Ruhe-EKGs zum Standardumfang. Zudem ist es möglich, den repräsentativen Schlag des Ruhe-EKGs optional auszudrucken. Repräsentativer Schlag HES Pro (optional) HES light (standardmäßig) 2
3 Neuer Softkey [Einst.] in der Vorschau des R-EKGs Über den Softkey [Einst.] in der Vorschau des R-EKGs ist es nun möglich, direkt in den Konfigurationsdialog der Druckeinstellungen des R-EKGs zu gelangen. Dadurch ist es möglich kurzfristige Anpassungen des Ausdrucks zu durchzuführen, ohne den Vorgang abbrechen zu müssen. 3
4 Zweitausdruck R-EKG Das Ruhe-EKG wird bei Drücken des Softkeys [Drucken] zweimal ausgedruckt (konfigurierbar). 4
5 Ruhe-EKG nach Cabrera Die Anordnung der EKG-Kurven auf einem Ruhe-EKG-Ausdruck können nach Cabrera (avl, I, -avr, II, avf, III, V1-V6) ausgedruckt werden (konfigurierbar). Anordnung der EKG-Kurven auf dem Ruhe-EKG-Ausdruck: Klassisch: I, II, III, avr, avl, avf Cabrera: avl, I, -avr, II, avf, II 5
6 Zeitzonen und Sommerzeit Zeitzonen und die Umstellung Sommer-/Winterzeit können in den Einstellungen konfiguriert werden. Menü > System > Einstellungen Tipp: Vorher UTC-Abweichung und Autom. Sommerzeit, dann Zeit einstellen 6
7 Softkey-Kontextmenü für Kardioversion Im manuellen Defibrillationsmodus können die Synchronisierungseinstellungen zur Durchführung der Kardioversion über den Softkey [Sync] geändert werden (Wechsel zwischen manueller und automatischer Synchronisation). 7
8 Neue Ansichten für den Defi- und Pacer-Modus Innerhalb des Defi- und Pacer-Modus können eigene Ansichten für den Defi- und Pacer-Modus konfiguriert und abgespeichert werden. 8
9 Autokurve II/DE Im Defi- und Pacer-Modus wird in der ersten Kurve die Autokurve II/DE fest vorgegeben. Im Monitormodus steht die Autokurve wahlweise zur Verfügung. 9
10 AED für Kinder 100J Im AED-Modus sind corpatch-easy-elektroden für Kinder und Neonaten freigegeben. Die maximale Defibrillationsenergie ist auf 100 Joule (bislang 50 Joule) beschränkt. corpatch easy Neonaten Alt: < 12kg (< 50 Joule, < 1 Jahr) > 10kg Neu: < 25kg (< 100 Joule, < 8 Jahre) > 20kg corpath easy Erwachsene Neonaten -> Pediatric 10
11 Anzeige der Einsatzzeit Im Wechsel mit der aktuellen Uhrzeit wird alle 5 Sekunden die aktuelle Einsatzzeit eingeblendet. 11
12 Neue Trendeinstellungen Die Anzahl der Messungen zur Bestimmung des Trends kann im Konfigurationsdialog Trend eingestellt werden Gibt an wie oft Vitalparameter im Intervall gemittelt wird 12
13 Vitalparameter NIBP Für die nicht-invasive Blutdruckmessung stehen einzelne Parameterfelder für die Werte systolisch/diastolisch zur Verfügung. Dadurch können die Werte in der gleichen Größe angezeigt werden, wie auch die der anderen Vitalparameter. 13
14 Akkustandanzeige % Der prozentuale Akkustand aller drei Module kann in der Systeminfo eingesehen werden. 14
15 CF-Karten formatieren CF-Karten lassen sich in den Systemeinstellungen formatieren. Nur im Betreiber Modus (login) 15
16 Tiefpass 40Hz Der Tiefpassfilter wurde von 35 Hz auf 40 Hz angehoben. 16
17 Cross-Check entfällt Der Cross-Check im AED- und manuellen Modus entfällt. Cross-Check: Umschaltung zwischen Ableitung II und III, um in beiden eine Nulllinie sicher feststellen zu können 17
18 Herzlich Willkommen Corpuls 3 Software 2.1 Schulung
19 Neues Alarmkonzept nach DIN EN Das Alarmmanagement unterscheidet zwischen den drei Prioritäten, NIEDRIG, MITTEL und HOCH. Die Prioritäten sind anhand eindeutiger Alarmtöne sowie neuer Blinkfrequenzen und -farben am Dreh-/Drückrad zu erkennen. Hoch (!!!): Mittel (!!): Niedrig (!): Schwerwiegende Folgen bzw. Störung für Patient oder Gerät Reversible Folgen für Patient bzw. geringe Störung des Gerätes Geringfügige Folgen für Patient, leichte Einschränkung am Gerät Reihung in Alarmliste: 1. Aktiv/Inaktiv 2. Priorität 3. Zeit Alarme hoher Priorität werden durch andere Alarme nicht unterbrochen Im AED-Modus nur physiologische Alarme 19
20 Manuelle Energiewahl im AED-Modus Im AED-Modus kann die manuelle Energiewahl durch den Betreiber aktiviert werden. 20
21 Verbesserung des Ruhe-EKG Ausdruckes Der Umfang des Ruhe-EKG-Ausdrucks kann individuell angepasst werden. 21
22 Datenschutz Telemetrie Der Versand der Patientendaten kann durch den Betreiber eingeschränkt werden. Die Einstellungen gelten für Bluetooth -, GSM-, und LAN-Verbindungen. 22
23 Covert Mode Ermöglicht dem Betreiber des Gerätes die Alarm- und Tastentöne sowie die Alarmleuchte des Dreh-/Drückrades zu deaktivieren. 23
24 Uhrzeit im Ausdruck Der Zeitpunkt des Ausdruckes wird auf dem Ausdruck vermerkt. Besseres Nachvollziehen nachträglicher Ausdrucke 24
25 Erweiterte Bildschirmkopie Beim Erstellen einer Bildschirmkopie über den Softkey [Drucken] und über den Softkey [Ereignis] wird auf der CF-Karte zusätzlich eine Bilddatei gespeichert. Dies gilt auch für die Event-Taste wenn aktiviert: 25
26 Stammdaten Die Einstellungen der Stammdaten für Name und Telefon der Organisation sowie die Geräte ID sind nur noch als Betreiber konfigurierbar. Ändern der - Organisation - Telefonnummer - Geräte-ID nur mehr durch Betreiber möglich 26
27 Entfernen der Funktion Auto Power Down Die Funktion zum automatischen Abschalten des Gerätes wurde entfernt. 27
28 Absicherung Update-Modus Geräte, die versehentlich im Update-Modus gestartet worden sind, schalten sich automatisch wieder aus. Weitere Vorgehensweisen sind in den Sprachen Englisch, Französisch und Deutsch erläutert. 28
29 Datenmanagement Medumat Transport Das Beatmungsgerät Medumat Transport der Firma Weinmann kann mit Hilfe der Bluetooth-Schnittstelle alle relevanten Daten auf die CF-Karte des corpuls3 übertragen. 29
30 GSM Konfiguration Die GSM-Schnittstelle ist in den Werkseinstellungen deaktiviert. Somit keine Alarme bei Einschalten des Gerätes: Sim-Karte fehlt Pin nicht konfiguriert usw. 30
31 Herzlich Willkommen Corpuls 3 Software 2.2 Schulung
32 Manuelle Ereignisse Betreiber können bis zu 14 individuelle Muster-Ereignisse hinterlegen. Diese können im Einsatz durch langes Drücken der Taste Ereignis ausgewählt und dem Einsatzprotokoll hinzugefügt werden. Taste Ereignis 3s lang drücken Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.2P S. 194 Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.2P S
33 Trendkurven Im Monitormodus kann über den Softkey [Trend] die Trendkurve aufgerufen werden. Die Trendkurve steht für alle Vitalparameter zur Verfügung und wird minütlich aktualisiert. Trendkurven können ausgedruckt werden. Die Trendkurven und die Trendtabelle werden standardmäßig im Protokoll ausgedruckt. Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.2P S
34 Zugangskontrolle für Schrittmachermodus Betreiber können den Zugang zum Schrittmachermodus mit Hilfe eines PIN-Codes sperren. Es muss sichergestellt werden, dass berechtigte Anwender den PIN-Code kennen, da eine Schrittmachertherapie sonst nicht möglich ist. Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.2P S. 83 Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.2P S
35 Schockprotokoll Nach einer Defibrillation wird automatisch ein Protokoll mit Angaben über den Patienten, Vitalparameter, EKG-Kurve, Energiewahl, Patientenimpedanz und abgegebenen Strom ausgedruckt. Betreiber können die Funktion deaktivieren. Vgl.: Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.2P S
36 Verbesserte Visualisierung CPR Feedback Verbesserte Visualisierung der Kompressionskurve zur Unterscheidung zwischen ausreichender (grüne Darstellung) und nicht ausreichender (rote Darstellung) Kompressionstiefe nach ERC/AHA Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.2P S. 93 Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.2P S
37 Protokollausdruck für Medumat Transport Einsatzdaten des Beatmungsgerätes Medumat Transport der Firma WEINMANN Emergency Medical Technology GmbH + Co. KG können mit Hilfe der Bluetooth -Schnittstelle am corpuls3 ausgedruckt werden. Im Hauptmenü "Bluetooth" -> Verbinden" wählen. Die Übersicht der Bluetooth Verbindungen öffnet sich. Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.2P S. 210 Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.2P S
38 Nachträgliches Senden eines R-EKG aus einem alten Einsatz Ein Ruhe-EKG aus einem alten Einsatz kann über die Einsatz- Übersicht nachträglich versendet werden. Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.2P S
39 Aufzeichnung der CO2- und IBD-Kurve Zur verbesserten Einsatznachbearbeitung in corview2 werden die Kurven CO2 und IBD (nur Kanal 1) kontinuierlich aufgezeichnet. 39
40 Anzeige der GSM IMEI Die Seriennummer (IMEI) des GSM-Moduls wird in der System Info 2 angezeigt. Diese Information wird von einigen Mobilfunkprodivern (z.b. in der Türkei) für die Konfiguration der Telemetrie benötigt 40
41 NIBD Timer Bei Verwendung der automatischen NIBD-Messung wird im Vitalparameter NIBD ein Timer angezeigt. Der Timer zeigt an, wann die nächste NIBD-Messung durchgeführt wird. Das Öffnen der NIBD-Ansicht ist nicht notwendig. Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.2P S
42 Uhrzeit und Stopuhr Zur besseren Einhaltung von zeitlichen Abläufen können die aktuelle Uhrzeit und eine Stoppuhr als Parameter angezeigt werden. Vgl.: Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.2P S
43 Herzlich Willkommen Corpuls 3 Software 2.3 Schulung
44 Einsatzdatenübertragung Betreiber können die Einsatzdatenübertragung auf einen FTP- Server aktivieren. Die Datenübertragung auf den Server erfolgt beim Herunterfahren des corpuls3. Erfolgreich übertragene Einsätze werden anschließend von der CF-Karte gelöscht. Der Statusbericht der Einsatzdatenübertragung erfolgt über einen Papierausdruck vor dem Ausschalten. Das Gerät ist jederzeit einsatzbereit Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.3R S. 218 Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.3R S
45 Konfigurierbare Benennung der Ansichten Betreiber können individuelle Bezeichnungen für die Monitoring- Ansichten des corpuls3 konfigurieren und abspeichern. Benennung nach z.b.: Primäreinsatz, Intensivtransport, Erwachsener, Kind, Kardiologischer Notfall Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.3R S. 48 Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.2P S
46 Big Numbers Neue Einstellmöglichkeiten zur vergrößerten Darstellung von sechs oder acht Vitalparameter und einer Kurve im Monitoring- Modus Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.3R S. 48 Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.3R S
47 corpulsacs Algorithmus und STEMI Alarmierung Betreiber können mit der Vollversion von HES den corpuls ACS- Algorithmus aktivieren. Dieser Algorithmus kann bei Eingabe von Alter und Geschlecht, mit höherer Sensitivität und Spezifität ein akutes Koronarsyndrom erkennen. Des Weiteren können Betreiber konfigurieren, dass der corpuls3 durch diverse Alarme auf die Analyseergebnisse des corpulsacs-algorithmus hinweist Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.3R S. 111 Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.3R S
48 Testeinsatzerkennung Anwender können den aktuellen Einsatz als Testeinsatz markieren, in dem am corpuls3 die Testbox oder der Testsockel angeschlossen wird. Die Markierung ist in den Einsatzdaten, dem Einsatzbrowser, der Statusleiste und dem Protokollausdruck zu erkennen. Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.3R S
49 20 Hz-Filter Betreiber können einen 20Hz EKG-Filter aktivieren, um Muskelkontraktionen aus dem EKG-Signal im Monitoring-Modus zu filtern. (Standard 0,5 25Hz) Vgl.: Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.3R S
50 Hochladeton Betreiber können eine akustische Signalisierung während des Hochladevorgangs im manuellen Defibrillationsmodus bzw. AED- Modus aktivieren. Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.3R S
51 Datenmanagement über Bluetooth Über externe passwortgeschützte Bluetooth-Kommandos, können Einsatzdaten von der CF-Karte übertragen bzw. gelöscht werden oder die komplette CF-Karte formatiert werden. Vgl.: Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.3R S
52 Anpassung Alarmverhalten Alarme, welche durch den Anwender quittiert werden, deren Alarmbedingungen aber weiterhin vorhanden sind, werden in der Alarmhistorie des corpuls3 als passive Alarme angezeigt. Die passiven Alarme verschwinden erst aus der Alarmhistorie, wenn deren Alarmbedingungen nicht mehr vorliegen. Passive Alarme sind grau, aktive Alarme je nach Priorität Blau, Grün oder Rot Vgl.: User: Gebrauchsanweisung 2.3R S. 24 Konfiguration: Gebrauchsanweisung 2.2P S
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