Alle Weihnachtsgottesdienste Seite 8

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1 Nr. 39 Dezember 2016 bis Februar 2017 Gemeinsamer Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden in Karben Weihnachten Seite 4 Alle Weihnachtsgottesdienste Seite 8 Aktuelles aus den Gemeinden Seite 17

2 Impressum In dieser Ausgabe lesen Sie: Grußwort von Vikarin Meschonat Seite 3 Thema: Weihnachten Seite 4 Gottesdienste in Karben Seite 7 Alle Weihnachtsgottesdienste Seite 8 Evangelische Jugend Seite 9 Karben aktuell Seite 12 Veranstaltungshinweise Seite 15 Geburtstage der Gemeindeglieder Seite 35 Gemeindenachrichten aus... Burg-Gräfenrode Seite 17 Okarben Seite 19 Groß-Karben und Kloppenheim Seite 23 Klein-Karben Seite 26 Rendel Seite 29 Petterweil Seite 32 Anschriften der Gemeinden Seite 40 Gemeindesinn wird herausgegeben von den evangelischen Kirchengemeinden Burg-Gräfenrode, Groß-Karben und Kloppenheim, Klein-Karben, Okarben, Petterweil und Rendel. Anschrift der Redaktion: Redaktion Gemeindesinn, Pfarrgasse 1, Karben-Rendel, Tel / gemeindesinn-ev-kircherendel@t-online.de Verantwortlich für diese Ausgabe (V.i.S.d.P.): Pfarrer Eckart Dautenheimer (Vorsitzender der ArGe der evangelischen Kirchengemeinden in der Stadt Karben) Anzeigen: Verantwortlich Pfarrer Kaarlo Friedrich Redaktionsschluss: 20. Oktober Für die nächste Ausgabe am 20. Januar Auflage: Stück. Gemeindesinn erscheint vierteljährlich und wird kostenlos verteilt. Spendenkonto Gemeindesinn: Ev. Kirchengemeinde Rendel IBAN: DE Verwendungszweck: Spende Gemeindebrief Die Redaktionsteams: Burg-Gräfenrode: Iris Lorena Langhammer, Ina Lauster-Ulrich, Christiane Köber, Dorothea Reinig-Stender Groß-Karben und Kloppenheim: Waltraud Fehse, Gerhard Radgen, Edith Bremmer, Daniela Taron, Heinz Schütze Klein-Karben: Pfr. Werner Giesler, Horst Heckel Okarben: Pfr. Eckart Dautenheimer, Charlotte Jäkel, Wolfgang Böhm, Dr. Armin Holz Rendel: Frank Braunroth, Alexandra Hück, Sabine Lehner-Zeiff, Ilona Lux, Susanne Schwarz Petterweil: Pfr. Michael Neugber, Honora von Hase-Koehler, Horst Preißer

3 Liebe Leserinnen und Leser, der Weg nach Bethlehem ist nicht leicht. Für diese Erkenntnis braucht man keine schwangere Frau auf einem Esel zu sein. Als ich vor ein paar Jahren nach Bethlehem fuhr, schien die Hitze erbarmungslos auf uns herunter. Dann standen wir vor der großen Mauer, die der Staat Israel um Bethlehem gezogen hat. Als Studierendengruppe auf Exkursion nahmen wir die Asiaten und den Kenianer in unserer Gruppe in unsere Mitte. So ging die Sicherheitskontrolle für uns alle schneler, das hatten wir schon gelernt. Wir gingen von Checkpoint zu Checkpoint durch die dicke Mauer. Das fühlte sich bedrückend an.,,aber dachte ich,,dahinter liegt es dann: Betlehem! Wir gingen durch das letzte Tor und kamen endlich an in dieser berühmten Stadt, die wir jedes Weihnachten besingen. Tja, und irgendwie hatte ich es mir ganz anders vorgestellt. Da war kein Stern über Bethlehem, der einem den Weg zur Krippe zeigte. Stattdessen waren da mitleidserregende Krippenverkäufer, die einem den Weg in ihren Laden weisen wollten. Die Sonne brannte, Bettler und Hunde suchten im Schatten Schutz. Überall waren Touristen. Es bildete sich eine lange Schlange in der Geburtskirche. Ein paar Sekunden konnte man an der Stelle verweilen, wo Jesus das Licht der Welt erblickt haben soll. Menschen legten ihre Kinder auf diesen Fleck Erde, andere küssten ihn. Das kam mir nicht nur nicht feierlich vor, sondern auch einfach sehr fremd. Ich sehnte mir nicht nur ein wenig Schatten herbei oder einen kühlen Windhauch. Am liebsten hätte ich gleich eine gehörige Portion Schnee gehabt. So richtig viel Schnee, der alles bedecken würde, was in dieser Stadt so hässlich aussah, so verletzt. Schnee, der auch diese große, graue Mauer bedecken würde. Der irgendwie diese Stadt doch noch in eine heile Weihnachtsstadt verwandeln könnte, wie ich sie aus deutschen Kinderbüchern und Touristenläden im Erzgebirge kannte. In jeder Adventszeit sehnen wir uns danach, dass alles heil wird. Wir machen es uns gemütlich, mit Zimtsternen und Weihnachtsmusik. Wir würden gerne eine weiße Weihnacht haben, am besten zu Hause. Die Welt verschwindet dann unter Puderzucker. Alles, was nicht stimmt, das ist einfach weg. Aber der Weg nach Bethlehem ist nicht leicht. Und Bethlehem sieht anders aus, als wir uns das auf den ersten Blick wünschen würden. Immer wieder begreife ich das neu. Schnee, der alles schön heil aussehen lassen kann, hat Jesus nie gesehen. Gott feierte Weihnachten weit weg von zu Hause. Ganz ohne Zimtsterne, sondern zwischen Stallmist. Er ist ein Patchworkkind, aus wundersamen Verhältnissen. Sein Stiefvater brauchte extra ein Gespräch unter vier Augen mit einem Engel, damit er seine Familie nicht verlässt. Von wegen schöne heil(ig)e Familie. Gott schickte eben keinen Schnee, der einfach alles übertüncht. Sondern: Gott kam selbst mitten hinein in unsere kaputte, verletzte Welt. Ich wünsche uns allen eine Adventszeit, in der möglichst wenig Weihnachtspuderzucker unsere Wirklichkeit bedeckt. In der wir den Mut haben offen mit Problemen und Wunden von uns selbst und von anderen umzugehen, z.b., indem wir uns als Freunde oder Familien den kaputten, verletzten Momenten im Leben miteinander stellen. Anstatt so zu tun, als wäre alles heil und gemütlich, weil ja Weihnachten ist. Ich glaube, dass sind erste Schritte sich wirklich zu vertragen. Der Weg nach Bethlehem ist nicht leicht. Das war er früher nicht und ist er auch nicht heute. Bethlehem ist noch nicht das himmlische Jerusalem, in dem alles heil sein wird. Sondern Bethlehem steht für Vikarin Anna Meschonatr Grußwort den Ort, an dem alles Unheile miteinander geteilt wird. Im realen Bethlehem machen zahlreiche bunte Graffitis auf der grauen Mauer trotz allem Mut, diesen Weg zu gehen. Szenen des Krieges sind auf der Mauer zu sehen. Und eine Rolltreppe, auf der Menschen die Mauer hochfahren. Auf der Zeichnung einer Friedenstaube hüllt diese sich noch in eine schutzsichere Weste. Die Graffitis machen das Unrecht dieser Mauer sichtbar und fordern Frieden. Sie träumen von offenen Toren, durch die jeder Mensch durchgehen kann. Sie träumen davon, dass es Frieden geben wird zwischen Völkern und Familien. Aber sie zeigen auch deutlich auf, dass der Weg nach Bethlehem schwer ist. Ich glaube das ist ehrlicher als jeder Schnee, der übertüncht. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr. Ihre Anna Meschonat Vikarin in Burg-Gräfenrode und Okarben 3

4 Weihnachten Stellen Sie in diesem Jahr einen Weihnachtsbaum auf? Rund 90% der Bundesbürger werden es tun. Nur 10% sind Weihnachtsbaummuffel. Das heißt, etwa 26 Millionen Bäume werden jedes Jahr verkauft. In den USA, deren Bevölkerungszahl viermal so groß ist wie die der Bundesrepublik, werden nur 30 Millionen an die Bevölkerung gebracht. Der Weihnachtsbaum ist damit ein ziemlich deutsches Gewächs. Obwohl der erste Weihnachtsbaum wohl 1510 im lettischen Riga stand. Dennoch ist dieser Baum gewiss ein deutsches Gewächs, denn Riga war zu jener Zeit der Sitz des Deutschordens. Zudem sind im gleichen Jahrhundert Weihnachtsbäume auch in Straßburg erwähnt. Die Zünfte stellten sie in ihren Zunfthäusern auf. Allerdings wurde der Weihnachtsbaum bis ins 19. Jahrhundert vor allem auf öffentlichen Plätzen in großen Städten aufgerichtet. Nur wenige Reiche leisteten sich diesen Baum in ihrer guten Stube. Ende des 19. Jahrhunderts wurde er zum Allgemeingut und diente in den Familien meist mit Kerzen, Äpfeln und Nüssen geschmückt als Geschenkbaum. An ihm oder unter ihm wurden die Geschenke, die damals noch nicht so üppig waren, angebracht. Was sich die Menschen dachten, die den Weihnachtsbaum zuerst aufgestellt haben, wissen wir nicht genau. Da lässt sich allerdings einiges vermuten. Vor dem Weihnachtsbaum gab es im Römischen Reich den Kult, zur Sonnenwende die Häuser mit Lorbeerzweigen zu schmücken, und im Mittelalter kannte man schon vor dem Weihnachtsbaum den Maibaum, der zum Frühlingsfest und damit zum Erwachen der Natur einlud. Am 24. Dezember wurde im Mittelalter zudem das Paradiesspiel aufgeführt, da an diesem Tag die katholische Kirche Adam und Eva gedachte. Die Paradiesgeschichte aber ist ganz eng mit dem Baum der Erkenntnis verbunden. Ob der Weihnachtsbaum aus diesen unterschiedlichen Wurzeln heraus gewachsen ist, keiner kann das mit Gewissheit sagen. Gewiss ist nur, dass mitten im Winter der grüne Baum Symbol für Hoffnung und neues Leben ist. Er birgt die menschliche Sehnsucht in sich, dass nach Not und Krankheit, nach Misserfolg, ja nach dem Tod ein neues Leben kommt. So gesehen ist die Tradition des Weihnachtsbaumes eine gute und wichtige Tradition. Werner Giesler 4

5 Warum der 2. Weihnachtsfeiertag? Es ist bei uns in Deutschland und anderen europäischen Ländern ein gesetzlicher Feiertag. Aber warum wird Weihnachten so lange gefeiert? Der Arbeitnehmer freut sich über einen Tag mehr frei, aber der Arbeitgeber nicht. Andererseits ist es ein weiterer Festtag mit der Familie. Eltern, Großeltern und Schwiegereltern können besucht werden und man ist in festlicher Stimmung zusammen. Hoffentlich! In der Kirche gibt es traditionell immer einen Gottesdienst, in der katholischen sowieso und in den evangelischen Gemeinden auch, wobei die Zahl der Gottesdienstbesucher überschaubar ist und manchmal die Überlegung ansteht, diesen Feiertag ohne Gottesdienst zu gestalten. Und warum ist es jetzt ein Feiertag? Es ist der sogenannte Stephanitag. An diesem Tag wird das Fest zu Gedenken an den ersten christlichen Märtyrer Stephanus (Apostelgeschichte 6, 1-8,2) begangen. Er lebte im 1. Jahrhundert nach Christi und war ein Diakon der Jerusalemer Urgemeinde. Diakone waren Männer von gutem Ruf und voll von Geist und Weisheit. Sie wurden berufen, um sich um die Armen, Witwen und Waisen zu kümmern und dadurch die Apostel zu entlasten. Laut Apostelgeschichte hat Stephanus bei einer Gerichtsverhandlung vor dem Hohen Rat die Behauptung, dass Jesus von Nazareth die Tempel zerstören und die jüdischen Gebräuche verändern will, nicht widerrufen, und wurde daraufhin gesteinigt. Mit diesem Bekenntnis zu Jesus Christus war er der Erste, der deswegen getötet und dadurch zum Erzmärtyrer wurde. Sein Tod gilt in der Geschichte als Auftakt zu einer Verfolgung der Christen in Jerusalem. Daher wird heutzutage in einigen Landeskirchen der 2. Weihnachtsfeiertag zum Gebetstag für verfolgte Christen. Im Anbetracht der aktuellen Flüchtlingskrise in vielen Ländern und der vielen Verfolgten egal aus welchem Grund, gewinnt der 2. Weihnachtsfeiertag doch wieder an Bedeutung und sollte stärker ins Bewusstsein der Nicht - Verfolgten in den europäischen Ländern rücken. Nur so als Anregung. Iris Lorena Langhammer 26. Dezember: deag - Deutsche Gastarbeiter wie haben wir das geschafft? Erster gemeinsamer Rendeler und Klein-Karbener etwas anderer Gottesdienst zum Thema Deutsche Gastarbeiter wie haben wir das geschafft? mit Kaarlo Friedrich am 2. Weihnachtsfeiertag um Uhr in der Rendeler Kirche. Die gegenwärtige Debatte differenziert auffällig deutlich zwischen richtigen Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen. Die einen scheinen notfalls noch akzeptabel, die anderen auf keinen Fall. Haben wir vergessen, dass noch in der Mitte des 19. Jahrhunderts ganze Dörfer, z.b. aus dem nahen Vogelsberg, aus wirtschaftlichen Gründen auswanderten? Ist es verwerflich, seiner Familie ein gutes Leben ermöglichen zu wollen? Haben wir vergessen, dass Deutschland in den 70ern rund 14 Millionen Gastarbeiter aus Südeuropa und Nordafrika angeworben hat und die gebliebenen 2,5 Millionen und ihre Nachkommen unser Leben nicht nur auf dem Speisezettel, in der Gastronomie und der Fußballnationalmannschaft nachhaltig bereichern? Haben wir vergessen, dass wir schon heute Ausbildungsplätze nicht mehr besetzen können und es an Facharbeitern und Pflegekräften fehlt? Und die geburtenstarken Jahrgänge gehen erst noch in den Ruhestand! Sind wir von Sinnen? Sollten wir nicht trotz aller zu klärenden Fragen erst mal dankbar sein, wenn Arbeitswillige zu ihrem und unserem Nutzen zu uns kommen wollen? Zum etwas anderen Gottesdienst erwarten wir mehr oder weniger bekannte Gastarbeiter der ersten Stunde und der 2. Generation, die in Deutschland geblieben sind und wollen fragen: Konnten Sie hier heimisch werden? Was hat und was hätte Ihnen bei der Integration geholfen? Und es ist Zeit mal Danke zu sagen, dass sie damals den Weg in die Ungewissheit gewagt und uns 20 Jahre nach dem Inferno des 2. Weltkriegs - getraut haben. Fragen und Anregungen sind wie immer erwünscht! Stephan Kuger 5

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7 Gottesdienste im Dezember Sonntag, 04. Dezember - 2. Advent GK Uhr Pfr. Giesler KK Uhr Pfr. Giesler KL Uhr mit Abendmahl, Prädikant Schröder OK Uhr Gottesdienst mit besonderer Musik von Duo Eigenart aus Nidder - au, Prädikant Eifler PE Uhr mit Abendmahl, Prädikant H. Schröder RE Uhr mit Abendmahl, Prädikant Züsch Mittwoch, 07. Dezember JOH Uhr Pfr. Neugber Samstag, 10. Dezember OK Uhr Examensgottesdienst mit Abendmahl, Vikarin Meschonat Sonntag, 11. Dezember - 3. Advent BG Uhr unter der Mitwirkung der KiTa Zwergenburg, Pfr. Dautenheimer GK Uhr Pfr. Krüger KK Uhr Pfr. Giesler OK Uhr Kindergottesdienst mit Frühstück PE Uhr Familiengottesdienst, Pfr. Neugber RE Uhr Vocale, Pfrn. Creutzberg Montag, 12. Dezember OK Uhr Minikirche auch Uhr und Uhr, Pfr. Dautenheimer Mittwoch, 14. Dezember ASB Uhr Pfr. Neugber Sonntag, 18. Dezember - 4. Advent GK Uhr mit Canticum novum, Pfr. Krüger Adressen der Gottesdienstorte Evangelische Gottesdienste in Karben KK KK OK PE RE Uhr Prädikant Eifler Uhr Kindergottesdienst, Beginn in der Kirche Uhr Prädikant Eifler Uhr Pfr.Neugber Uhr Top Ten Singen, Pfrn. Creutzberg Dienstag, 20. Dezember ASB Uhr Pfr. Neugber Mittwoch, 21. Dezember JOH Uhr Pfr. Neugber Gottesdienste an Heiligabend und Weihnachten, siehe Seite 8 ASB Groß-Karben, ASB Wohnen und Pflege, Ramonville Straße 27 BG Burg-Gräfenrode, Ev. Kirche, Weißenburgstraße GK Groß-Karben, Ev. Kirche, Burg-Gräfenröder-Str. 8 JOH Klein-Karben, Johanniterstift, Lohgasse 11 KK Klein-Karben, Ev. St. Michaelis-Kirche, Am Lindenbaum 6 KL OK PE RE Kloppenheim, Ev. Gemeindehaus, Alte Straße 5 Okarben, Ev. Kirche, Hauptstraße 39 Petterweil, Ev. Martinskirche, Alte Heerstraße 1 Rendel, Ev. Kirche, Klein-Karbener-Str. 5 7

8 Evangelische Gottesdienste an den Weihnachtstagen In Okarben OK Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pfr. Dautenheimer OK Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pfr. Dautenheimer OK Uhr Christvesper: Geschenk der Kanzel, der Chor wirkt mit, Vikarin Meschonat OK Uhr Christmette mit Sologesang Gaby Helfrich, Pfr. Dautenheimer In Petterweil PE Uhr mit Krippenspiel für Kleinkinder, Martinskirche PE Uhr mit Krippenspiel für unsere Kinder, St. Bardo PE Uhr Christvesper mit Prädikant Eifler PE Uhr Christmette mit Pfr. Neugber und den Posaunen In Rendel RE RE RE Uhr Krippenspiel mit und für kleinere Kinder, Prädikantin Hück Uhr Krippenspiel der Konfirmanden, Pfrn. Creutzberg Uhr Christmette, Prädikant Eifler Donnerstag, 24. Dezember - Heiligabend In Burg-Gräfenrode BG Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Vikarin Meschonat BG Uhr Christmette, Pfr. Dautenheimer In Groß-Karben GK GK GK Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pfr. Krüger Uhr Christvesper, Pfr. Krüger Uhr Christmette, G. Radgen, Pfr. Krüger In Klein-Karben KK Uhr Familiengottesdienst für Familien mit Kindern bis 8 Jahren, Pfr. Giesler KK Uhr Familiengottesdienst für Familien mit Kindern ab 9 Jahren, Pfr. Giesler KK Uhr Christvesper, Prädikant Züsch KK Uhr Christmette, Pfr. Giesler Freitag, 25. Dezember - 1. Weihnachtstag GK Uhr mit Abendmahl (Saft), Pfr. Krüger KK Uhr mit Abendmahl (Wein), Pfr. Giesler KL Uhr mit Abendmahl (Wein), Pfr. Neugber OK Uhr mit Abendmahl, Pfr. Dautenheimer PE Uhr Festlicher Weihnachtsgottesdienst, Pfr. Neugber, mit Abendmahl RE Uhr mit Abendmahl, NN Samstag, 26. Dezember - 2. Weihnachtstag BG Uhr mit Abendmahl, NN GK Uhr NN KK Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in und mit Rendel OK Uhr mit Sologesang von Selina Roßgard, NN PE Uhr Prädikantin Gaby Rolle RE Uhr der etwas andere Gottesdienst, Thema: Deutsche Gastarbeiter, wie haben wir das geschafft? Pfr. Friedrich In Kloppenheim KL Uhr Christvesper mit Krippenspiel, Pfr. Neugber 8

9 Evangelische Gottesdienste in Karben Samstag, 31. Dezember - Silvester BG Uhr Jahresschlussgottesdienst, Pfr. Dautenheimer GK Uhr Pfr. Krüger KK Uhr Pfr. Giesler KL Uhr Pfr. Neugber OK Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Bild - meditation, Pfr. Dautenheimer PE Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresschluss, Pfr. Neugber und Pfr. Schirmer, Martinskirche PE Uhr Mitternachtssegen in der Martinskirche, Pfr. Neugber RE Uhr mit Abendmahl, Prädikant NN Gottesdienste im Januar Sonntag, 01. Januar - Neujahr GK Uhr NN KK Uhr Prädikant Eifler OK Uhr mit Abendmahl, danach gemütliches Beisammensein, Pfrn. Vogt PE Uhr Gottesdienst für Leib und Seele, Pfr. Neugber, ev. Gemeindehaus RE Uhr mit Abendmahl, Prädikant Eifler Mittwoch, 04. Januar JOH Uhr Prädikant Züsch Sonntag, 08. Januar - 1. So. nach Epiphanias GK KK KL OK PE RE Uhr im Gemeindehaus, NN Uhr Prädikant Züsch Uhr mit Abendmahl, NN Uhr Prädikantin Faludi Uhr mit Abendmahl, Prädikant NN Uhr Pfrn. Creutzberg Mittwoch, 11. Januar ASB Uhr Pfr. Schirmer Sonntag, 15. Januar - 2. So. nach Epiphanias BG Uhr mit Abendmahl und anschließender Gemeindeversammlung, Pfr. Dautenheimer GK Uhr im Gemeindehaus, Pfr. Krüger KK Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit Rendel in Klein-Karben, Pfr. Giesler KK Uhr Kindergottesdienst, Beginn in der Kirche OK Uhr Vikarin Meschonat PE Uhr Familiengottesdienst, Pfr. Neugber RE siehe KK Mittwoch, 18. Januar JOH Uhr Pfr. Schirmer Sonntag, 22. Januar - 3. So. nach Epiphanias GK Uhr im Gemeindehaus, anschl. Mittagessen, Pfr. Krüger KK Uhr mit Abendmahl (Saft) und Kirchenchor, Pfr. Giesler KL Uhr Taizé-Gottesdienst, Pfr. Neugber OK Uhr anschließend Gemeindeversammlung mit Kaffee und Kuchen, Pfr. Dautenheimer PE Uhr Pfr. Neugber RE Uhr Prädikant Hück Montag, 23. Januar OK Uhr Minikirche auch Uhr und Uhr, Pfr. Dautenheimer Mittwoch, 25. Januar ASB Uhr Pfr. Neugber Sonntag, 29. Januar - 4. So. nach Epiphanias BG Uhr Pfr. Dautenheimer GK Uhr im Gemeindehaus, mit Abendmahl (Wein), Pfr. Giesler KK Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit und in Rendel, siehe RE KL Uhr Taizé-Gottesdienst, Pfr. Neugber OK Uhr Pfr. Dautenheimer OK Uhr Kindergottesdienst mit Frühstück RE Uhr der etwas andere Gottesdienst, Thema Weibs und Mannsbilder - Geschlechterrollen adé?, Pfrn. Creutzberg Gottesdienste im Februar Mittwoch, 01. Februar JOH Uhr Pfr. Neugber Sonntag, 05. Februar - letzter So. n. Epiphanias BG Uhr mit Abendmahl, Pfr. Dautenheimer GK Uhr im Gemeindehaus, Pfr. Krüger KK Uhr Prädikant Eifler. KL Uhr mit Abendmahl, Pfr. Neugber OK Uhr mit Abendmahl, Pfr. Dautenheimer PE Uhr mit Abendmahl, Pfr. Neugber Uhr im Anschluss Gemeindeversammlung RE Uhr mit Abendmahl, Prädikant Eifler Mittwoch, 08. Februar ASB Uhr Pfr. Neugber 9

10 Evangelische Gottesdienste in Karben Sonntag, 12. Februar - Septuagesimae GK Uhr im Gemeindehaus, anschl. Mittagessen, Pfr. Krüger KK Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit Rendel in Klein-Karben, Pfr. Giesler OK Uhr Pfrn. Vogt PE Uhr Familiengottesdienst, Pfr. Neugber RE siehe KK Montag, 13. Februar OK Uhr Minikirche auch Uhr und Uhr, Pfr. Dautenheimer Mittwoch, 15. Februar JOH Uhr Pfr. Neugber Sonntag, 19. Februar - Sexagesimae BG Uhr Prädikant Eifler GK Uhr im Gemeindehaus, Pfr. Krüger KK Uhr mit Abendmahl (Wein), Pfr. Krüger KK Uhr Kindergottesdienst, Beginn in der Kirche OK Uhr Prädikant Eifler OK Uhr Kindergottesdienst mit Frühstück PE Uhr mit Prädikant NN RE Uhr Pfrn. Creutzberg Mittwoch, 22. Februar ASB Uhr Pfr. Schirmer Sonntag, 26. Februar - Estomihi BG Uhr mit Abendmahl, Pfr. Dautenheimer GK Uhr mit Abendmahl (Saft), NN KK Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit Rendel, siehe RE KL Uhr mit Gedenken an die Verstorbenen und Abendmahl, Pfr. Neugber OK Uhr Vikarin Meschonat PE Uhr Gott Gemeinsam Genießen, Pfr. Neugber, ev. Gemeindehaus RE Uhr der etwas andere Gottesdienst, Thema: Ei horsche mal - Karnevalspredigt zum Faschingssonntag, Pfrn. Creutzberg Spendenkonto für Flüchtlinge in Karben Geldspenden können auf folgendes Spendenkonto eingezahlt werden: Evangelische Kirche Klein-Karben bei der Evangelischen Bank eg IBAN: DE , Kennwort: Flüchtlinge Karben. Spendenquittungen werden auf Wunsch gerne ausgestellt (Bitte Adresse angeben). Regelmäßige Jugendgrup- Jugendkreis in Groß-Karben Donnerstags, bis Uhr, Info: Alena Abram, Tel oder Fabian Liebske, Tel Homepage: jugend.eggk.de Teenkreis in Groß-Karben Donnerstags, bis Uhr Info: Arndt Faludi, Tel / Jugendkreis 1 in Klein-Karben Dienstags, Uhr, Info: Pierre-Kai Kohlas und Christoph Jobs, Tel (Kohlas) Jugendkreis 2 in Klein-Karben Freitags, Uhr, Info: Pfr. Giesler, Tel Jugendkreis 3 in Klein-Karben Donnerstags, Uhr, Info: Pfr. Giesler, Tel Jugendkreis in Rendel Nach Absprache, Info: Pfr. Friedrich, Tel /

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12 Karben aktuell Anmeldung zur Konfirmation 2018 Jugendliche, die zurzeit in der 7. Klasse sind, können sich zum Konfirmandenunterricht 2017/18 anmelden. Ein Jahr lang beschäftigen sie sich mit Themen des Glaubens. Im Mai 2018 werden dann die Konfirmationen in Karben stattfinden. In der Konfi-Zeit diskutieren die Jugendlichen mit ihren Pfarrern und Betreuer(n)/Innen, lesen in der Bibel, machen Gruppenspiele und führen kleine Theaterstücke auf. Am Anfang und am Ende geht es jeweils auf ein mehr -tägiges Konfi-Seminar. Das erste Seminar findet vom Juni 2017 im Feriendorf Eisenberg statt. Jede Menge Spaß, aber auch geistliche Tiefe ist mit dabei. Auch wer noch nicht getauft ist, kann sich anmelden. Zum Anmeldetermin sollen die Jugendlichen mit ihren Eltern kommen und - soweit vorhanden - die Taufurkunde mitbringen. Fahrt zum Deutschen Ev. Kirchentag nach Berlin Die Anmeldung findet am Mittwoch, den 22. Februar 2017 um Uhr statt für: Burg-Gräfenrode und Okarben im ev. Gemeindezentrum Okarben, Am Römerkastell 22 Groß-Karben im ev. Gemeindehaus, Westliche Ringstraße 11 Klein-Karben und Rendel im ev. Gemeindehaus Rendel, Pfarrgasse 1 und am Dienstag, den 21. Februar 2017 um Uhr für: Petterweil und Kloppenheim im ev. Gemeindehaus Petterweil, Alte Haingasse 42 Das Dekanat Wetterau bietet für alle Interessierten eine gemeinsame Fahrt zum Kirchentag nach Berlin an. Er findet vom 24. bis 28. Mai 2017 statt und steht unter der Losung Du siehst mich (1. Mose 16,13). Diese Losung vereint in sich das Wissen, dass Gott uns ansieht, und die Aufforderung, im Umgang mit Anderen genau hinzusehen. In der Hauptstadt Berlin werden unter anderem der Zusammenhalt in Deutschland, Flucht und Migration, interreligiöser und interkultureller Dialog sowie der Blick nach vorn auf die nächsten 500 Jahre Protestantismus wichtige Themen sein. In Podien, Vorträgen und Workshops füllen bekannte und weniger bekannte Referentinnen und Referenten mit viel Publikumsbeteiligung die Inhalte mit Leben. Konzerte, Theater und viel Kultur machen den Kirchentag mit mehr als Einzelveranstaltungen zu einem großen christlichen Festival. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es entweder in Gemeinschaftsquartieren und auch in Privatquartieren. Anmelden können Sie sich ab sofort bis zum 28. Februar bei Pfarrer Christian Krüger in Groß- Karben, wo es auch weitere Informationen gibt. Kosten wird die Fahrt etwa 180 (für Jugendliche 135 ). Weitere Informationen gibt es auch unter Textfeld 1-spaltig Hinweis auf Ökum. Gesprächsabend.. 12

13 Hoffnung schenken Frieden finden Karben aktuell Veranstaltungshinweise Bei der Friedenslichtaktion 2016 Frieden: Gefällt mir sollen der Austausch und die Vernetzung aller Friedenspfadfinderinnen und Friedenspfadfinder über das Internet sowie die Sozialen Netzwerke (#friedenslicht) im Mittelunkt stehen. Denn das Netz verbindet alle Menschen guten Willens und kann dazu beitragen, die Idee des Friedenslichtes ein Europa in Frieden zu verbreiten. Wir laden daher alle Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland dazu ein, das Netz dafür zu nutzen, um Grenzen und Barrieren zwischen Menschen abzubauen, Freundschaften zu schließen und sich dafür einzusetzen, die Welt ein wenig besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben. (Pfadfindergründer Lord Robert Baden-Powell). Die Aktion Friedenslicht gibt es seit Sie wurde vom Österreichischen Rundfunk (ORF) ins Leben gerufen. Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht an der Flamme der Geburtsgrotte Christi in Betlehem. Seit 22 Jahren verteilen die vier Ringverbände (BdP, DPSG, PSG und VCP) gemeinsam mit dem Verband Deutscher Altpfadfindergilden (VDAPG) das Friedenslicht in Deutschland ab dem 3. Advent. Im Rahmen einer Lichtstafette wird das Licht in Deutschland an über 500 Orten an alle Menschen guten Willens weitergegeben. Die Kirchengemeinden in Petterweil laden alle herzlich ein, zusammen mit den Grauen Adlern am 11. Dezember 2016 das Friedenslicht in einer kleinen Feier zu empfangen. Die Feier beginnt um Uhr in der ev. Martinskirche, Petterweil. Vokalensemble ANIMA aus St. Petersburg zu Gast in Rendel Das Vokalensemble "Anima" wurde 1992 in St. Petersburg gegründet. Alle sechs Mitglieder des Ensembles sind Absolventen des St. Petersburger Rimski-Korsakow- Konservatoriums. Von Anfang an zeichnete eine rege konzertante Tätigkeit in Russland und Westeuropa (Deutschland, Finnland, Italien, Spanien, Frankreich, Israel, Griechenland, Österreich, Japan) das Ensemble aus. Viele Rezensionen stuften die Gruppe als Klangkörper ersten Ranges ein. Am 02. Dezember 2016 sind sie nun in der Rendeler Pfarrkirche mit Vokalmusik zu Advent und Weihnacht aus Ost und West aus sieben Jahrhunderten zu hören. Aber auch geistliche Lieder, Volksweisen, Balladen und Gospel gehören zum umfangreichen Repertoire. Beginn ist um Uhr, Einlass ab Uhr. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten. Foto: Anima Champagner im Salon - Loën-Quartett Musikalisch beschwingt startet das Jahr am Sonntag, 22. Januar 2017 um Uhr im ev. Gemeindehaus, Pfarrgasse 1 in Karben-Rendel. Geplant ist unter dem Motto Champagner im Salon ein Streifzug durch die leichte und heitere Muse ausgehend vom Wiener Kaffeehaus bis in den Salon mit bekannten und unbekannten Stücken. Es spielt das Loën-Quartett aus Frankfurt am Main. Die Musiker spielen seit über 10 Jahren als Streichquartett zusammen. Vor zwei Jahren waren sie bereits einmal in Rendel mit einem Mozart-Programm zu Gast. Dieses Mal gibt es einen Ausflug in die so genannte U-Musik. Im Anschluss an das Konzert kann die Champagnerlaune in geselliger Runde bei einem Umtrunk vertieft werden. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Finanzierung der Kirchenrenovierung in Rendel wird gebeten. Einlass ab Uhr. Ein kleiner Imbiss und Getränke werden am Eingang angeboten. 13

14 Karben aktuell Veranstaltungshinweise Evangelisch-katholisch: Gemeinsam auf getrennten Wegen? Was Sie schon immer wissen wollten: am 24. März werden wir endlich aufgeklärt über Trennung, Streit und zögerliche Annäherung dieser zwei Kirchen nach Martin Luther. In der Bonifatiuskirche um Uhr. Pfarrer Dr. Jörg Bickelhaupt und Herr Dr. Alexander Nawar sind die ev./kath. Referenden für diesen Abend, der uns helfen soll, unsere Kirche vor 500 Jahren und heute besser kennen zu lernen. Damit wir unseren gemeinsamen Glauben besser verstehen. Noch vor hundert Jahren ging die religiöse Trennung bis in den Alltag hinein: Karben war evangelisch, Ilbenstadt katholisch, Todsünde war der katholische Mann für die evangelische Frau (und umgekehrt); Karfreitag höchster evangelischer Feiertag- wurde von Katholiken genutzt, um die Jauche zu fahren und umgekehrt fegten Evangelische die Straße an Fronleichnam. Und heute? Was ist heute anders zwischen den beiden Kirchen, 500 Jahre nach ihrer Trennung? (Sie könnten an dieser Frage erkennen, dass ich evangelisch bin eine Katholikin würde sagen: 500 Jahre nach dem Austritt der Evangelischen.) Macht es für uns im Alltag einen Unterschied, ob jemand evangelisch oder katholisch ist? Wer versteht heute noch, warum die einen Abendmahl mit Brot und Wein, die anderen Eucharistie mit Brot feiern? Warum die einen Frauen zu Pfarrern ausbilden, die anderen nicht? Wie haben die beiden Kirchen sich getrennt und wie gegenseitig beeinflusst und wie nahe sind sie sich heute? Und wenn wir dann Kopf und Geist gefüttert haben, alle Fragen beantwortet sind, stärkt uns der Ökumenekreis mit Gebäck und Wein. Zum Reformationsjahr 2017: Luther sei Dank! Weihnachtsmarkt Karben Alle Jahre wieder am zweiten Adventwochenende findet der Karbener Weihnachtsmarkt statt, in diesem Jahr am 3. und 4. Dezember Der Karbener Ökumenekreis wird wieder mit einer Hütte vertreten sein. Das Kind vom Stall in Bethlehem will und kann mehr sein als eine kurzfristige weihnachtliche Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt. Denn es kann unser Leben verändern, wenn wir es in unsere Herzen einladen. Daran möchten wir als Christen auf dem Weihnachtsmarkt erinnern. Barockmusik von Vivaldi, Scarlatti, Melani u.a. am Sonntag, den 12. Februar um Uhr in der ev. Kirche Groß-Karben. Luther sei Dank! mag man ausrufen - nur durch die Reformation ist es möglich geworden, dass Kirchenmusik entstehen und sich so vielfältig entwickeln konnte. Dass Singstimme, Trompete, Cello und Cembalo hervorragend harmonieren, beweist das neu gegründete Ensemble con voce festiva. Die vier Musiker Heike Heilmann (Sopran), Markus Bebek (Trompete), Lydia Blum (Violoncello) und Andreas Küppers (Cembalo) bringen in kammermusikalischer Besetzung geistliche und weltliche originale Werke europäischer Fürstenhöfe zu Gehör. Scarlattis 7 Arie con tromba sola gehören ebenso zum Kern- Repertoire des Ensembles wie die Kantate "All armi, pensieri" von Alessandro Melani und weitere Werke des Früh- und Hochbarock aus Italien. Auch Werke weniger bekannter barocker Komponisten wie Pasquini bis Caporale kommen zu Gehör. Das Programm aus Vokal-Werken mit Trompete und continuo wird durch Cello- Sonaten und Werke für Cembalo ergänzt. Vorverkauf im Gemeindebüro, Tel und Abendkasse: Eintritt 12 EUR/ Schüler und Studenten 6 EUR. 14

15 Was? Wann? Wo? Veranstaltungskalender Veranstaltungen im Dezember Samstag, 1. Oktober Uhr Frauencafé gemeinsam Kaffee trinken und plaudern (Thema: Worüber ich schon immer mal reden wollte, aber mich nicht getraut habe? ), Gemeindehaus Rendel Freitag, 02. Dezember Uhr Vokalensemble ANIMA aus St. Petersburg - Konzert in der Kirche, Rendel Samstag, 03. Dezember Uhr Petterweiler Posaunenchor spielt auf dem Weihnachtsmarkt, Bürgerzentrum Karben Uhr Einsingen zum 2. Advent am Gemeindeadventskranz (Kirchaufgang), Rendel Sonntag, 04. Dezember Uhr Kirchenkaffee mit Adventsmusik, Robert Krebs am Piano, Groß-Karben Uhr Musik im Advent, Petterweil Montag, 5. Dezember Uhr Treffpunkt Fenster auf dem Margarethenhof bei Fam. Kliem, Frankfurter Str. 16, Kloppenheim: Mittwoch, 07. Dezember Uhr Fremd gegangen?, geschlechtsspezifischer Bibelabend mit Andrea und Pfr. Eckart Dautenheimer, Gemeindezentrum, Okarben Freitag, 9. Dezember Uhr Tenöre4You in concert, ev. Kirche, Groß-Karben Uhr Stille im Advent, Groß-Karben Samstag, 10. Dezember Uhr Einsingen zum 3. Advent am Gemeindeadventskranz (Kirchaufgang), Rendel Sonntag, 11. Dezember Uhr Aussendung des Friedenslichtes, Petterweil Dienstag, 13. Dezember Uhr Treffpunkt Fenster bei Fam. Fehse, Rhönstr. 23., Kloppenheim Mittwoch, 14. Dezember Uhr Adventsandacht zum Thema Advent - Feuerschein in Dunkler Nacht, anschließend Glühwein und Schmalzbrote, St. Michaelis, Klein-Karben Donnerstag, 15. Dezember Uhr Adventliche Fackelwanderung, Treffpunkt vor der Kirche, anschl. gemütlicher Ausklang im Gemeindehaus, Groß- Karben Freitag, 16. Dezember Uhr Stille im Advent, Groß-Karben Samstag, 17. Dezember Uhr Weihnachtsmarkt, Anwesen/ Hof Familie Bieber, Hauptstraße 48, Okarben Uhr Einsingen zum 4. Advent am Gemeindeadventskranz (Kirchaufgang), Rendel Uhr ADVENTSKONZERT BEI KERZEN- SCHEIN, Leise flehen meine Lieder, Daja Leevke Hinrichs, Klappenflöte, Stefan Hladek, romantische Gitarre, Biedermeier-Programm mit Werken von Franz Schubert, Francesco Molino und Thomas Böhm, St. Michaelis, Klein-Karben Freitag, 23. Dezember Uhr Stille im Advent, Groß-Karben Veranstaltungen im Januar Sonntag, 8. Januar Uhr Kirchenkaffee, Groß-Karben Sonntag, 15. Januar Uhr Gesprächskreis Die Ruvies (Rund um Vierzig (+/- 30 Jahre) in gemütlicher Runde im Gemeindehaus, Thema: Frühes Christentum, St. Michaelis Klein- Karben Freitag, 20. Januar Uhr Mitarbeiter-Danke-Abend, Essen im Gemeindehaus, Rendel Sonntag, 22. Januar Uhr Vorführung eines Luther-Films, ev. Kirche, Burg-Gräfenrode Uhr Konzert des Loën-Quartetts unter dem Motto Champagner im Salon ein Streifzug durch die leichte und heitere Muse, ev. Gemeindehaus, Rendel 15

16 Was? Wann? Wo? Veranstaltungskalender Donnerstag, 26. Januar Uhr Pubertät, geschlechtsspezifischer Bibelabend mit Andrea und Pfr. Eckart Dautenheimer, Gemeindezentrum, Okarben Samstag, 28. Januar Uhr Frauen-Café gemeinsam Kaffee trinken und plaudern, Gemeindehaus (w. Anmeldung/Info s. S. 31), Rendel Uhr TEDESCHI A ROMA, Masako Art, Soloharfe, Gegenüberstellung von Werken von Johann Jakob Froberger und Georg Friedrich Händel, sowie Girolamo Frescobaldi und Bernado Pasquini, St. Michaelis Klein-Karben Veranstaltungen im Februar Weltgebetstag 2017 in Karben Was ist denn fair? Was ist gerecht? Dieses Jahr blicken wir mit dieser Frage auf die Philippinen. Es gibt dort gute Gesetze, die Frauen gegen Gewalt schützen sollen doch hapert es wie so oft in der Praxis. Vor allem Frauen und junge Mädchen sind von Armut, prekären Arbeitsbedingungen, Rechtlosigkeit und Zerstörung der Natur betroffen. Was ist fair was ist gerecht? Jesus Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, die alle egal wie lange sie gearbeitet haben, den gleichen Lohn bekommen, entspricht der philippinischen Tradition des Dagway oder Bayanihan, einer Form der gemeinschaftlichen Hilfe, die nicht entlohnt wird, aber bei der alle einen Teil, z.b. der Ernte erhalten. Mittwoch, 1. Februar Uhr Gesprächsabend zum Thema: Christliche Freiheit, Pfarrer Bernd Schirmer und Pfarrer Werner Giesler (siehe Info unter Karben aktuell), kath. Pfarrzentrum Klein-Karben Sonntag, 5. Februar Uhr Kirchenkaffee, Groß-Karben Donnerstag, 9.Februar Uhr Mit Gott verhandeln, geschlechtsspezifischer Bibelabend mit Andrea und Pfr. Eckart Dautenheimer, Gemeindezentrum, Okarben Sonntag, 12. Februar Uhr Luther sei Dank! Barockmusik von Vivaldi, Scarletti u.a., ev. Kirche, Groß-Karben Freitag, 17. Februar Uhr Luther-der Film, Groß-Karben Samstag, 25. Februar Uhr TELEMANN-KONZERT, Veronika Skublik, Barockvioline, Torsten Johann, Cembalo, Werke aus drei verschiedenen Sammlungen von Georg Philipp Telemann, St. Michaelis Klein-Karben In Karben finden folgende Veranstaltungen statt: Dienstag, 17. Januar Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Okarben. Freitag, den 3. März Uhr Kath. Kirche Okarben mit anschl. philippinischen Essen und Informationen im evangelischen Gemeindehaus, Okarben (für die Gemeinden Burg- Gräfenrode, Okarben und Kloppenheim)??? Uhr Kath. Kirche St. Bonifatius, Klein- Karben 16

17 Gemeindenachrichten Burg-Gräfenrode Der Fünfte Sonntag im Monat Am 30.Oktober war er schon wieder der sogenannte Fünfte. Dieser Sonntag, über den sich der Kirchenvorstand in seiner Klausurtagung im Februar Gedanken gemacht hat. Und dann haben wir ihn gestaltet Im Mai den Picknick- Gottesdienst, im Juli den Haus- Gottesdienst (siehe Artikel unten) und nun war wieder einer Ende Oktober. Ein sonniger Tag, Pfarrer Dautenheimer und einige Gemeindeglieder treffen sich um 11 Uhr in der Kirche. Nach Aufforderung rücken die Besucher auf die vorderen Bänke, irritiert und abwartend. Der Ablauf ist wie immer, aber die Predigt ist ein Gespräch. Der Pfarrer geht nicht auf die Kanzel, sondern fordert die Gotttesdienstbesucher auf zwei Texte vorzulesen. Eine Übersetzung des Briefes von Paulus an die Philipper (Kap. 3 Verse 17-21) aus der Guten Nachricht und aus der Luther-Bibel. Was fällt auf? Was stößt auf? Was wird nicht verstanden? Gibt es Fragen? - Eine Diskussion fängt an, gut moderiert vom Hirten. Alle können was sagen, es reizt endlich kein Frontalunterricht, kein erhobener Zeigefinger trau ich mich? Es fällt noch schwer, man merkt es, aber ich glaube es könnte ein Event werden, wenn die Menschen wissen, dass man die Bibel auch auf heute übertragen und mit Ein Gottesdienst, der bei Jemandem zu Hause gefeiert wird Auf der letzten Gemeindeversammlung hat uns Pfarrer Dautenheimer gesagt, es sei nicht gut, dass sonntags nur wenig Menschen in die Kirche kommen. Die sogenannten Eventgottesdienste Weihnachten, Erntedank und Konfirmation sind gut besucht, aber eben nicht die normalen Sonntagsgottesdienste. Das ist natürlich nicht schön für den, der die Predigt hält und auch nicht für die, die hingehen. So wurde im Kirchenvorstand vorgeschlagen, den 5.ten Sonntag im Monat doch zu einem etwas anderen Gottesdienst zu machen, ein Picknick- Gottesdienst, oder einen Gottesdienst bei Jemandem zu Hause stattfinden zu lassen. Wir haben uns für einen Hausgottesdienst gemeldet, wir haben ja Platz. Es wird gesagt, man soll die Kirche im Dorf lassen. Wir holen jetzt die Kirche aus dem Dorf zu uns nach Hause. Eigentlich ist unsere kleine Kirche ein heiliger, beschaulicher Ort. Immer feierlich, immer schön. Aber wie kann man einen Gottesdienst bei uns auf der Terrasse veranstalten? Auf unserer Terrasse kann es um Uhr unerträglich heiß sein, oder wenn es regnet, sitzt ganz normalen Worten darüber sprechen kann. Ein Versuch und Hey! sollte nicht eigentlich jeder Gottesdienst ein Besonderer für einen Selbst sein. Nach einer Arbeitswoche einfach mal nur da sitzen und der Orgel lauschen, zur Ruhe kommen, in einem Ritual sein, Menschen treffen, Gemeinschaft pflegen und vielleicht sogar Denkanstöße bekommen? Mist! Da war er schon wieder...der erhobene Zeigefinger. Jedenfalls laden wir herzlich ein zum Fünften am 29.Januar 2017 wieder zu einem Bibelgespräch. Iris Lorena Langhammer man halt im Regen. Für 20 Besucher ist unser Wohnzimmer vielleicht schon zu klein. Wir luden Vikarin Meschonat ein und haben die Sache besprochen. Sie hat uns ein paar Tipps gegeben und Wünsche geäußert und so wussten wir was zu tun ist. Wir besorgten Stühle und Bänke, räumten auf, sagten unser Familienessen am Samstagabend ab und kratzten Unkraut aus den Fugen der Terrasse. Fortsetzung nächste Seite 17

18 Gemeindenachrichten Burg-Gräfenrode (Fortsetzung S. 17) Der Garten wurde noch ein bisschen herausgeputzt und man muss auch mit den Amseln reden, die zurzeit gerne in der Regenrinne nach Futter suchen und dabei Moos auf Kindergottesdienst die Terrasse und die Gottesdienstbesucher werfen würden. Auch sollen sie nicht während des Gottesdienstes in die Zierjohannisbeere fliegen, um dort die Beeren zu essen, die ein besonderer Leckerbissen für die Vögel sind. Es ist soweit. Wir haben einen Altar aufgebaut mit Kreuz, Bibel, Kerze und Blumen. Es gibt ca. 18 Sitzplätze und wir könnten noch ein paar Stühle und Bänke dazu stellen. Frau Zeitler kommt zuerst und Iris holt die Frau Meschonat aus Okarben ab, was uns wirklich sehr entlastet hat. Bald sind wir zu Acht und ein zarter, kleiner sehr schöner Gottesdienst beginnt. Die Vorbereitung war sehr aufregend, aber es hat sich gelohnt. Wir würden es wohl wieder machen. Allein schon, weil unser Haus für eine Weile ein heiliger Ort war. Seniorenkreis Text: Klaus Stender Fotos: Iris Lorena Langhammer Im Moment laufen die Proben für das Krippenspiel an Heilig Abend auf Hochtouren, daher findet im Freud und Leid Dezember kein regulärer Kindergottesdienst statt. Im neuen Jahr starten wir dann am 08. Januar um Uhr wie immer den Räumen der Oberburg. Informationen oder Änderungen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die jungen Teamerinnen um Vanessa Rosenkranz freuen sich dann wieder mit den Kindern eine Bibelgeschichte zu lesen und gemeinsam zu basteln. Jeden letzten Mittwoch im Monat um Uhr in der Oberburg. Kontakt: Wilfriede Allemann Tel Elke Frank Tel August Erika Ambron, geb. Scheuermann im Alter von 88 Jahren 12.September Dieter Kötter im Alter von 72 Jahren 07. August Edward Damon Zeibig Eltern: Steven Ray und Stephanie Zeibig 21. August Leanda Luisa Barth Eltern: Mike Pfitzner und Constanze Barth Spendenkonto Spendenkonto der Gemeinde Burg-Gräfenrode: Ev. Kirchengemeinde Burg-Gräfenrode Sparkasse Oberhessen, IBAN: DE

19 Gemeindenachrichten Burg-Gräfenrode und Okarben Stille in der Fastenzeit? Stille in der Kirche in der Fastenzeit Zur Ruhe kommen? Tägliche eine halbe Stunde zur Ruhe kommen Gemeindeversammlung 15. Jan Text..????? Ausatmen Pause Einatmen Sie sind herzlich eingeladen! In der Kirche in Burggräfenrode. Jeden Abend von 18 Uhr bis Uhr. Vom 1.März bis 12.April 2017 Fragen? Dorothea Reinig- Stender Gemeindenachrichten Burg-Gräfenrode und Okarben 3. Advent - ganz anders Weltgebetstag 2017 Nachdem im November der Auftakt war und die ersten Interessierten erlebt haben, wie unterschiedlich Männer und Frauen die Bibel lesen, geht es unter der Leitung von Andrea und Eckart Dautenheimer in die nächsten Abende jeweils um Uhr im ev. Gemeindezentrum Okarben. Mit folgenden Themen wird weiter in der Für Vikarin Meschonat hat seit Anfang Oktober das Examenshalbjahr begonnen. Die ersten Arbeiten in Religionspädagogik und Homiletik (Predigtlehre) sind geschrieben. Nun steht der Examensgottesdienst an, an dem Propst Schmidt teilnehmen wird und zu dem alle herzlich eingelaen sind. Der Gottesdienst findet ausnahmsweise nicht am Sonntag statt, sondern bereits am Samstag, den 10. Dezember um Uhr in der evangelischen Kirche Okarben. Wer auch noch am Sonntag, den 11. Dezember in die Kirche gehen möchte, ist zum Familiengottesdienst mit dem Kindergarten in die evangelische Kirche nach Burg- Gräfenrode eingeladen. Beginn ist um Uhr. Eckart Dautenheimer Geschlechtsspezifische Bibelabende - zweite Runde Bibel gelesen: - Fremd gegangen? Mt 1, 18-25, (7. Dez.); - Pubertät, Lk 2, 41-52, (26. Jan.) und - Mit Gott verhandeln, 1. Mose 18, 16-33, (9. Feb.). Eckart Dautenheimer Frauen aller Konfessionen laden auch Männer zum Weltgebetstag ein. Er wird weltweit am Freitag, den 3. März 2017 gefeiert. Sein Motto lautet Was ist denn fair?. Philippinische Christinnen haben den Gottesdienst gestaltet und geben dadurch einen Einblick in ihr Leben auf den Philippinen. Für Burg-Gräfenrode, Kloppenheim und Okarben findet der ökumenische Gottesdienst um Uhr in der katholischen Kirche Okarben statt, mit anschließendem landestypischen Essen und Trinken und Landesinformationen im evangelischen Okarben. Luther - Film Gemeindehaus Am 22. Januar 2017 wird in der evangelischen Kirche Burg-Gräfenrode um Uhr der Spielfilm Luther aus dem Jahre 2003 aufgeführt. 19

20 Gemeindenachrichten - Okarben Reformationsgottesdienst am 31. Oktober Paula Bachmann, Annabelle Bär, Tamara Bedacht, Kyra Föller, Tabea Hinz, Max Kolke, Lara Kraft, Nils Malcharczik, Laura Pfeffer, Svenja Posthaus, Katharina Reuther, Anna Schmitter, Merle Schrader, Sofia Schulz, Maria Sailer, Luna Walter, Maren Weinheimer, Fabian Winter, Lorina Zapf, Pfarrer Dautenheimer Der diesjährige Reformationsgottesdienst aller Karbener Gemeinden fand in der ev. Kirche Okarben statt. Martin Luther sprach vom Priestertum aller Gläubigen. Diesem Motto folgend, dass alle gleichmäßig Priester sind, gestalteten Schülerinnen und Schüler der Kurt-Schumacher-Schule Karben mit ihrer Oberstufenlehrerin Katrin Krogmann diesen Gottesdienst der etwas anderen Art. So eröffnete und beendete eine Musikgruppe (3 Geigen, Klavier, Orgel) den Gottesdienst mit klassischer Musik, andere Jugendliche trugen selbstverfasste Gebete und Texte vor zu Bibelstellen (z.b. ein Poetry Slam zu Psalm 23 und Gedanken zu den Seligpreisungen), ein Video-Clip Pray = Gebet nach Justin Bieber wurde aktualisiert, Sketche aufgeführt und vieles andere mehr. Unser Chor rundete diesen Abend musikalisch ab, Pfr. Dautenheimer übernahm die Moderation. Zum Schluss gab es von den rund 200 Gottesdienstbesuchern langanhaltenden Beifal für alle Mitwirkenden. Hinterher wartete im Gemeindezentrum ein Imbiss für Besucher, Mitwirkende und Helfer. Text und Foto Wolfgang Böhm Gemeindeversammlung am 22. Januar 2017 Soll im Gottesdienst weiterhin von Anfang an aufgestanden werden oder erst später? Und: Wie wird das Festjahr 500 Jahre Reformation gefeiert? Dies sind zwei der Themen, die bei der Gemeindeversammlung am Sonntag 22. Januar 2017 um Uhr im ev. Gemeindezentrum diskutiert werden. Es gibt auch Kaffee und Kuchen und Langschläfer freuen sich: Der Gottesdienst beginnt an diesem Tag erst um Uhr. Weitere Themen entnehmen Sie bitte ab Anfang Januar dem Schaukasten, der Homepage oder unserer Facebook-Seite. Herzlich eingeladen zur Gemeindeversammlung sind alle Interessierte. Eckart Dautenheimer 20

21 Gemeindenachrichten Okarben Weihnachtsmarkt Am Samstag, den 10. Dezember findet ab Uhr der diesjährige Okärber Weihnachtsmarkt auf dem Hof der Familie Bieber, Hauptstraße 48, statt. Die evangelische Kirchengemeinde Okarben beteiligt sich wieder mit einem Stand. Angeboten wird, wie in den letzten Jahren, das besonders beliebte Basteln mit Kindern unter Aufsicht. Weiterhin werden von Gemeindemitgliedern selbstgebastelte Weihnachtsdeko und Leckeres aus der Küche verkauft. Der Erlös kommt der Kirchenrenovierung zugute. Aber auch der hungrige und durstige Gast kann am Stand kleine Snacks und Getränke erwerben. Der Erlös daraus ist für die Kerbgemeinschaft bestimmt. Wolfgang Böhm Hilfe bei Hausaufgaben Seit kurzem gibt es eine Hausaufgabenhilfe im Gemeindezentrum. In der Schulzeit dienstags und mittwochs von Uhr bieten erfahrene Mütter eine Hausaufgabenhilfe an. Kontakt: Frau Ben Neticha und Frau Johnson (Tel ) Auf Spuren der Römer Der Betriebsausflug unserer Kindertagesstätte führte die Angestellten zur Landes - und Universitätsstadt Mainz. Bei einer Stadtführung erfuhren sie sehr Interessantes über diese Stadt. Angefangen von der Römerbastion, über die Zerstörungen im Krieg und dem Wiederaufbau. Natürlich durften auch die Führungen und die Betrachtungen der Pfarrkirche St. Stephan mit ihren berühmten Chagall Fenstern und der Mainzer Dom nicht fehlen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und noch etwas Zeit zur freien Verfügung ging es wieder zurück nach Karben. Christa Wonke Gruppen und Kreise im Gemeindezentrum Spendenkonto Gemeinde Augenblick mal... das Tässchen nach dem Gottesdienst: Gesprächsangebot am: , und Info: Frauke Frommhold, Tel Chor: Montags, Uhr, Info: Frauke Frommhold, Tel Konfirmandenunterricht: Dienstags, bis Uhr Info: Pfr. Dautenheimer Tel Moms in Prayer: Mütter, Väter, Großeltern usw. treffen sich zum Gebet für ihre Kinder und deren Schulen. In der Schulzeit: dienstags, 9.00 Uhr Info: Helga Hartmann, Tel Gebetskreis: NeunZehn-Gebet, wir beten, was unsere Herzen bewegt. Dienstags, 9.00 Uhr Info: Frauke Frommhold Tel Seniorentreff: In der Regel letzten Mittwoch im Monat, Uhr 25. Jan Febr Info: Gerlinde Rösel, Tel , Elke Kaiser, Tel und Annelotte Höra Kirchencafé: Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat ab Uhr Info: Hannelore Bock, Tel Krabbelkreis Mittwochs (außer letzten Mittwoch im Monat) von bis Uhr Info: Rita Mehaddene, Tel Gesprächskreis Theologie für Nicht Theologen: Termine nach Bedarf: Pfrn. Vogt Tel Selbsthilfegruppe für Suchtkranke: Mittwochs, Uhr Info: Rudi Komma, Tel / FREI_SPIELen am Freitag: Brett-, Karten-, Gesellschaftsspiele in lockerer Runde am 1. Freitag im Monat ab Uhr: 2.12., und Info: Marie-Luise und Carl-Bennet Bienstock, Tel Frauke und Tillmann Frommhold, Tel Ev. Pfarramt Okarben, Sparkasse Oberhessen, IBAN: DE Freud und Leid Anke Greiser Finn Fladung Hanna Emilia Dienstbier Katharina Hau, geb. Schwab 96 Jahre Marie-Luise Seibert, geb. Schmidt 63 Jahre 24. Febr Klaus und Gudrun Kuschel 21

22 Gemeindenachrichten - Okarben Erntedankfest Von links: Owen Hare, Katrin Raschke, Patrick Biermann, Melina Pister, Finn Komma, Florian van Triel Beim diesjährigen Erntedankfest spielten die Konfirmandinnen und Konfirmanden eine Geschichte, in der ein Philosophieprofessor (Florian van Triel) seine Studenten fragt, was denn wirklich wichtig im Leben ist. Dabei verdeutlichte er seine Frage, indem er erst Golfbälle, dann Kieselsteine und Sand und zum Schluss Wasser hineinfüllte. Jedes Element steht für etwas, das im Leben wichtig ist. Nur dass man nicht die Reihenfolge umdrehen sollte, da sonst die wirklich wichtigen Dinge im Leben, Hast du heute schon Danke gesagt...! Foto: Böhm die uns von Gott umsonst geschenkt sind, wie Zeit mit Freunden und der Familie verloren gehen. Wer sich dagegen mit Geiz ist geil vollstopft, der tut vieles umsonst. In seiner Predigt wünschte Pfarrer Dautenheimer den Gottesdienstbesuchern, dass sie viel von dem lebendigen Wasser, das Jesus uns umsonst gibt, trinken, weil es umsonst aber eben nicht umsonst ist. Eckart Dautenheimer Die Kinder der anderen Gruppen der Kita feierten mit. Schon vorher wurde das Thema Ernährung und Ernte behandelt. Nach Ablauf des Kirchenjahres......wollen wir noch einmal all derjenigen gedenken, die vom Herrn über Leben und Tod aus diesem Leben gerufen wurden und in Liebe und Fürbitte derer, die um sie Leid trugen: Elly Schöbel, geb. Kreß, 91 Jahre Ernst Waldemar Neurath, 78 Jahre Theresia Gaumann, geb. Filtz, 76 Jahre Else Manthey, geb. Geschwindner, 97 Jahre Wilfried Pius Springer, 67 Jahre Gutrun Euler, geb. Walz, 81 Jahre Hulda Thiem, geb. Weber, 92 Jahre Helmut Fauerbach, 74 Jahre Irene Pöltl, geb. Herz, 87 Jahre Horst Fuchs, 76 Jahre Wolfgang Mücke, 89 Jahre Kurt Fickenscher, 78 Jahre Andreas Rau, 50 Jahre Ursula Kurbadfinski, geb. Hilberg, 65 Jahre Katharina Hau, geb. Schwab, 96 Jahre Marie-Luise Seibert, geb. Schmidt 63 Jahre So beginnt das Lied der Sternchengruppe am Erntedankfest in unserer Kindertagesstätte, das in der Woche nach dem Erntedank- Sonntag gefeiert wurde. Es gab in allen Gruppen verschiedene Aktionen. Die Sternchenkinder holten mit einem kleinen Wägelchen (siehe Bild links) die Erntegaben, die Gemeindemitglieder zum Gottesdienst gespendet hatten, in der Kirche ab. Daraus kochten die Kinder und die Erzieherinnen eine leckere Gemüsesuppe. Es musste viel geschnippelt werden. Aus den Äpfeln wurde Apfelmus gekocht. Alle Kinder der Einrichtung blieben zum Mittagessen und ließen sich an schön gedeckten Tischen das Essen schmecken. Text und Fotos: Christa Wonke 22

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