PuraVision Systeme Biozidfreie, hydroaktive Aussenwärmedämmsysteme KD, MD, HFD und PIR Top023 D
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- Henriette Dresdner
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1 PuraVision Systeme Biozidfreie, hydroaktive Aussenwärmedämmsysteme KD, MD, HFD und PIR Top023 D
2 Mehr als ein Wärmedämmsystem Innovative Wege ohne Biozide Aqua PuraVision ist ein hydroaktives Dämmsystem, das ohne Biozide auskommt. Das System arbeitet mit dem Wasser: Der dickschichtige Aufbau aus mineralischem Putz und mineralischer Farbe nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab. Das führt zu einem ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt an der Fassade. Aqua Pura- Vision ist die natürliche Lösung für ökologische und nachhaltige Fassaden. VORTEILE - Erfüllt strenge ökologische Vorgaben - Erhöhtes Wärmespeichervermögen dank der grösseren thermischen Masse - Ausgewiesene Nachhaltigkeit, durch die Materialwahl deutlich längere Renovationsintervalle - Für EPS-, Steinwolle- und Holzweichfaser-Dämmplatten geeignet - Bietet eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten Bauphysik statt Biozide Auf wärmegedämmten Fassaden bildet sich Kondenswasser, was das Wachstum von Algen und Pilzen begünstigen kann. Um dem entgegenzuwirken, bietet der Markt vor allem hydrophobierte Produkte mit bestmöglicher Biozidausrüstung an. Damit diese wirksam sind, müssen sie wasserlöslich sein. Der Nachteil: Durch die Auswaschung gelangen die umweltschädlichen Biozide in die Umwelt. Das Wärmemedämmsystem Aqua PuraVision macht sich die Bauphysik zu Nutze und kommt deshalb ohne Biozide aus. Aqua PuraVision arbeitet mit dem Wasser Beim dickschichtigen, mineralischen System werden zwei natürliche Effekte miteinander gekoppelt: Die thermische Masse verringert die Betauungszeit, die Hydroaktivität nimmt das vorhandene Wasser auf und sorgt unter normalen Bedingungen für eine schnelle Rücktrocknung. Die hydrophile Anstrichschicht nimmt die Taufeuchte an der Fassadenoberfläche auf. Das verhindert, dass sich Tautropfen bilden, die Oberfläche bleibt daher weitgehend trocken. Der mineralische dickschichtige Putz darunter nimmt die Feuchte kontinuierlich auf, speichert sie und gibt sie wieder ab. Putzschicht und Anstrich verhalten sich also hydroaktiv und sorgen dafür, dass die Oberfläche schnell trocknet. Freie Wahl Das PuraVision System funktioniert auf Dämmplatten aus EPS, Steinwolle und Holzweichfaser. Alle Systemkomponenten sind perfekt aufeinander angestimmt. Bei der Gestaltung der Oberflächen ist vom klassischen Vollabrieb bis zum rustikalen Besenstrich vieles möglich. Der Anstrich aus Reinsilikatfarbe wirkt optisch edel, ist hoch witterungsbeständig und lichtecht. Die Fassade bleibt lange schön. Mit Aqua PuraVision entscheiden Sie sich für ein zuverlässiges, langlebiges Dämmsystem im Einklang mit der Natur.
3 Lebendig leuchtende Fassaden, mineralisch ohne Biozide: PuraVision System HFD in Malters
4 PuraVision System KD mit Dämmplatten aus EPS PuraVision System MD mit Dämmplatten aus Steinwolle Biozidfreies, hydroaktives Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus expandiertem Polystyrolhartschaum (EPS) - Hohe mechanische Belastbarkeit - Normale Wasserdampfdiffusion - Normaler Schallschutz - Verbesserter Wärmespeicher Klebemörtel Greutol Combi-Putz 488, Greutol Kleber K Dämmplatten Sockeldämmplatten, EPS-Dämmplatten 2. Grundbeschichtung Pura Einbettmörtel Einbettmörtel Pura Einbettmörtel Glasgittergewebe Greutol Glasgittergewebe Typ Deckputz Pura Edelputz Farbanstrich Pura Silikatfarbe (zweimaliger Anstrich) Biozidfreies, hydroaktives Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus Steinwolle - Hohe mechanische Belastbarkeit - Normale Wasserdampfdiffusion - Normaler Schallschutz - Verbesserter Wärmespeicher - Nicht brennbar Klebemörtel Greutol Combi-Putz 488, Greutol Kleber K Dämmplatten Sockeldämmplatten, Steinwolleplatten 2. Grundbeschichtung Pura Einbettmörtel Einbettmörtel Pura Einbettmörtel Glasgittergewebe Greutol Glasgittergewebe Typ Deckputz Pura Edelputz Farbanstrich Pura Silikatfarbe (zweimaliger Anstrich) System KD System MD
5 PuraVision System HFD mit Dämmplatten aus Holz weichfaser PuraVision System PIR Top023 D mit Dämmplatten aus Hartschaum Biozidfreies, hydroaktives Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus Holzweichfaser - Hohe mechanische Belastbarkeit inkl. Hagelwiderstand Normale Wasserdampfdiffusion - Verbesserter Schallschutz - Verbesserter Wärmespeicher 1. Diffutherm Dämmplatten Holzweichfaser-Dämmplatten, Sockeldämmplatten 2. Grundbeschichtung Pura Einbettmörtel Einbettmörtel Pura Einbettmörtel Glasgittergewebe Greutol Glasgittergewebe Typ Deckputz Pura Edelputz Farbanstrich Pura Silikatfarbe (zweimaliger Anstrich) Biozidfreies, hydroaktives Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus PIR-Hartschaum mit weisser EPS-Oberfläche und rückseitiger Vlieskaschierung - Hohe mechanische Belastbarkeit inkl. Hagelwiderstand Normale Wasserdampfdiffusion - Verbesserter Schallschutz - Verbesserter Wärmespeicher Klebemörtel Greutol Combi-Putz 488, Greutol Kleber K Dämmplatten Sockeldämmplatten, Greutol PIR Top Grundbeschichtung Pura Einbettmörtel Einbettmörtel Pura Einbettmörtel Glasgittergewebe Greutol Glasgittergewebe Typ Deckputz Pura Edelputz Farbanstrich Pura Silikatfarbe (zweimaliger Anstrich) System HFD System PIR Top023D
6 Arbeitsablauf Vorbereiten Es gelten die Anwendungshinweise in dieser Broschüre und die jeweils gültigen Merkblätter des SMGV sowie die SIA-Normen 242, 118 / 243 und 243. Die angrenzenden Bauteile abdecken, da Gläser und Metallteile «verätzt» werden können. 2 Anrühren Fixativ und das Pulver im Mischverhältnis 1 : 1 anmischen. Pigmentpulver unter ständigem Rühren (maschinell oder per Hand) in Fixativ einstreuen. Mischung 1 2 Stunden einsumpfen lassen. Vor dem Verarbeiten nochmals gut aufrühren und während des Verarbeitens immer wieder umrühren. Beim Mischen und Verarbeiten Schutzbrille und Schutzhandschuhe tragen. 3 Anmischen bei grossen Flächen Für grosse Flächen können die Originalgebinde in eine geeignete Wanne eingegeben werden Anmischen bei kleineren Flächen Für kleinere Flächen bieten wir ein Starterset mit einem Kessel mit Messskala an. Das Set wird an den Aqua Pura-Schulungen abgegeben. 5 Erster Anstrich Der Anstrich darf frühestens nach 10 Tagen Trocknung des Putzes erfolgen. Messungen des ph-werts müssen vor dem ersten Anstrich durchgeführt werden. Für den ersten Anstrich wird zusätzlich 20 % Fixativ hinzugegeben. Die Fläche von oben nach unten streichen. Immer nass in nass, um Ansätze zu vermeiden. 6 Zweiter Anstrich Für den zweiten Anstrich 20 % Wasser hinzugeben. Während der Verarbeitung die Mischung regelmässig umrühren.
7 Referenzen Pflegeheim in Dornach, Objektgrösse 650 m2. Systemaufbau: Dämmung mit Steinwolle, 200 mm, Grundbeschichtung Pura Einbettmörtel 426, Netzeinbettung Pura Einbettmörtel 426, Deckbeschichtung Pura Edelputz 402 Vollabrieb, 2.0 mm, Anstrich Pura Silikatfarbe. Mehrfamiliengebäude in Biel, Objektgrösse m2. Systemaufbau: Dämmung mit Steinwolle, 160 mm, Grundbeschichtung Pura Einbettmörtel 426, Netzeinbettung Pura Einbettmörtel 426, Deckbeschichtung Pura Edelputz 402 Vollabrieb, 2.0 mm, Anstrich 2K Silikatfarbe. Einfamilienhaus mit Minergie-Zertifikat in Schwyz, Objektgrösse 480 m2. Systemaufbau: Dämmung mit EPS Lambda light, 180 mm, Grundbeschichtung Pura Einbettmörtel 426, Netzeinbettung Pura Einbettmörtel 426, Deckbeschichtung Pura Edelputz 402 Vollabrieb, 2.0 und 0.5 mm, Anstrich 2K Silikatfarbe.
8 Wichtige Anwendungshinweise Ausführungs- und Garantiebestimmungen / Bedingungen 1.1 Die einzelnen Komponenten des Systems sind in ihren Eigenschaften so aufeinander abgestimmt, dass eine optimale Funktionsfähigkeit und Dauerhaftigkeit erreicht werden. Wärmedämmung, Witterungsschutz, die Haftung am Untergrund sowie die Haftung zwischen den einzelnen Schichten sind nur dann gewährleistet, wenn ausschliesslich die Einzelkomponenten des PuraVision Systems verwendet werden. 1.2 Die Angaben und Vorschriften des vorliegenden Systembeschriebs und der Technischen Merkblätter der Einzelkomponenten in ihrer jeweils aktuellen Fassung sowie die Ausführungsdetails sind integrierender Bestandteil der Gewährleistung. 1.3 Abweichungen von diesen Vorschriften haben nur Gültigkeit, wenn sie vom Systemhalter schriftlich bestätigt werden. 1.4 Spannungsbedingte Rissbildungen im Putz sind möglich und stellen keinen Mangel dar. Es handelt sich lediglich um eine optische Beeinträchtigung. Bauseitige Voraussetzungen 2.1 Um das Risiko späterer Feuchteschäden im Innen- und Aussenbereich zu vermeiden, empfiehlt sich (entgegen der SIA-Norm 243) Folgendes: Die inneren Verputzarbeiten und Unterlagsböden sollten mindestens 14 Tage vor Beginn der Wärmedämmarbeiten beendet und gut ausgetrocknet sein. 2.2 Anschlüsse und Abstände müssen der Schichtstärke des Aussenwärmedämmsystems angepasst sein (z. B. bei Dachanschlüssen, Fensterbänken, Ablaufrohren, Fenster- und Türlei- bungen oder Balkon- und Terrassenböden). Horizontalabdeckungen und Fensterbänke sollten eine Auskragung von mindestens 30 mm aufweisen und vertikal mindestens 60 mm nach unten ragen. Grundsätzlich müssen alle Anschlüsse so dimensioniert und einwandfrei abgedichtet sein, dass kein Schlagregen oder sonstige Feuchtigkeit hinter die Fassadendämmplatten dringen kann. 2.3 Dacheindeckungen und Dachrandabschluss (auch bei Flachdächern) müssen fertig und nach den Normen erstellt sein. 2.4 Das Gerüst muss mit verlängerten Ösen verankert werden, die der Dämmplatte angepasst sind. Die Dübelöffnungen müssen nach Abbau des Gerüstes mit witterungsbeständigen und regendichten Abdichtungen versehen werden. Je nach Witterung und Jahreszeit sind Schutzdächer und Gerüstverkleidungen anzubringen. 2.5 PuraVision System HFD Die Holzweichfaser-Dämmplatten sind un bedingt vor Durchfeuchtung zu schützen. 2.6 Gebäudedehnfugen müssen übernommen werden und im PuraVision System ausgebildet werden. 2.7 Die minimale Temperatur während der Verarbeitung und Trocknung aller Mörtel und Putze beträgt + 5 ºC (Luft und Untergrund). 2.8 Bei der Planung und Ausführung der Aussenwärmedämmung auf Holzkonstruktionen (z. B. Holzrahmenbau) ist dem Schwinden und Quellen des Holzes sowie dem Setzmass der Konstruktion besondere Beachtung zu schenken. Insbesondere ist dafür zu sorgen, dass das Aussenwärmedämmsystem nicht unter Druckspannung gesetzt wird. Für Schäden, welche dadurch entstehen, lehnt die Greutol AG jede Mithaftung ab. 2.9 PuraVision System HFD Bei direkt auf die Holzständer montierten Holzweichfaser-Dämmplatten hat das Einbringen von Gefachdämmung mit Einblasgeräten unbedingt vor der teilweisen oder vollständigen Anbringung jeglicher Sperr-, Klebe- und Putzschicht zu erfolgen. Untergründe und Untergrundvorbereitung 3.1 Der Untergrund muss sauber, trocken und genügend tragfähig sein. Altputze müssen ein stabiles Gefüge haben und ausreichend auf dem Untergrund haften. 3.2 Grate und vorstehende Mörtelreste sind abzustossen, grössere Unebenheiten und Vertiefungen sind mit einem Ausgleichsputz zu egalisieren. 3.3 Moos-, Algen- und Pflanzenbewuchs sowie sonstige Verunreinigungen sind zu entfernen, Ausblühsalze trocken abzubürsten. 3.4 Mürbe und schlecht haftende Altputze sind abzuschlagen. 3.5 Untergründe mit aufsteigender Feuchtigkeit müssen vor der Dämmung mit einer geeigneten Horizontalabdichtung trockengelegt werden. 3.6 Bei der Dämmung von Altbauten mit Schäden wie Rissbildungen, Putzablösungen, Durchfeuchtungen usw. sind die Schadenursachen abzuklären und bei der Planung der Sanierungsmethode zu berücksichtigen. 3.7 Dispersionsgebundene Untergründe wie Farben und Kunststoffputze sind während der Abbindezeit des Klebers verseifungsgefährdet. Auf derartige Untergründe müssen die Dämmplatten immer zusätzlich zur Verklebung gedübelt werden. 3.8 Anschlüsse an Holzkonstruktionen, z. B. Traufe oder Giebel, müssen bauseits wasserdampfsperrend und winddicht ausgeführt werden.
9 Verlegen der Dämmplatten für PuraVision Systeme KD, MD und PIR Top023 D 4.1 Die Dämmplatten werden mit Rand- Streifen- oder Rand-Patschen-Verklebung stumpf gestossen und im Verband leicht anschiebend verlegt. Dabei wird der Klebemörtel als ca. 5 cm breite umlaufende Wulst entlang der Plattenränder aufgetragen. Dazu kommen zusätzliche Streifen oder Kleberpunkte auf der Innenfläche, sodass eine Verklebung von mindestens 40 % der Fläche erreicht wird. 4.2 Es ist speziell zu beachten, dass der Klebemörtel in genügender Schichtstärke aufgetragen wird, um eine einwandfreie Verklebung zu erreichen. Die Plattenränder müssen lückenlos am Untergrund haften. 4.3 Beim Andrücken der Platten ist seitlich hervorquellender Klebemörtel vor dem Verlegen der nächsten Dämmplatte zu entfernen, um offene Stossfugen und Wärmebrücken zu vermeiden. Die Plattenstirnen müssen sauber bleiben. 4.4 In speziellen Fällen kann eine vollflächige Verklebung mittels Zahntraufel angezeigt sein (z. B. bei Untergründen mit glatter Oberfläche). 4.5 Die Dämmplatten müssen satt gestossen sowie plan und ohne Absätze verlegt werden. Offene Stossfugen müssen mit Dämmstoffkeilen aus extrudiertem Polystyrol XPS oder aus expandiertem Polystyrol EPS 35 kg / m 3 geschlossen werden. Beim PuraVision System MD müssen die offenen Fugen mit gleichwertigen Dämmstoffen geschlossen werden. Das Ausstopfen oder Ausschäumen von offenen Fugen mit Fremdmaterial ist bei sämtlichen Systemen unzulässig. 4.6 PuraVision System PIR Top023 D Die Dämmplatte PIR Top023 kann mit einer elektrischen Allzweckstichsäge (z. B. Isoboy Typ Handy H) mit Sägeführungsschwert und mittlerem Sägeblatt oder einer Handstichsäge von Hand einfach geschnitten werden. Es ist hierbei von Vorteil, den Zuschnitt von der Plattenrückseite aus vorzunehmen. Aussparungen können mit der Handstichsäge vorgenommen werden. Der Zuschnitt mittels EPS-Glühdraht-Schneidegerät ist nicht möglich. 4.7 PuraVision System PIR Top023 D Bei Schnitt- und Schleifarbeiten an der Dämmplatte PIR Top023 wird das Tragen von Schutzbrille und Staubmaske empfohlen. 4.8 Die geklebte Fläche ist mittels Richtlatte laufend auf Planheit zu überprüfen. 4.9 Bei Altbauten oder in Spezialfällen kann es notwendig sein, die Dämmplatten zusätzlich zur Verklebung zu dübeln. Die erforderliche Anzahl der Dübel und das Verdübelungsschema hängen vom jeweiligen Untergrund ab und werden von Fall zu Fall festgelegt. Beim Pura-Vision System MD wird bei Neubauten ab einer Gebäudehöhe von 8 m zusätzlich zur Verklebung gedübelt (Fläche: 6 Dübel / m 2 ; Randbereich: 8 Dübel / m 2 ). Als Dübel kommen ausschliesslich spezielle systemkonforme Dämmplattendübel zum Einsatz. Die Dübellänge hängt vom Wandaufbau ab. Vorhandener Putz ist kein Verankerungsgrund und muss bei der Festlegung der Dübellänge zur Dämmstoffstärke zugeschlagen werden. Um ein späteres optisches Abzeichnen der Dübel zu vermeiden, ist das Versenken der Dübel und das Abdecken mit Dämmstoffrondellen zwingend PuraVision System MD Zusätzlich zum Dämmplattendübel empfehlen wir den Einsatz eines Kombitellers PuraVision System KD Unmittelbar vor der Überarbeitung mit der Grundbeschichtung sind die Dämmplatten mittels Schleifbrett plan zu schleifen. Falls die mit Dämmplatten belegten Flächen längere Zeit unbeschichtet dem Wetter ausgesetzt waren, ist dieses Überschleifen zwingend notwendig. Dabei wird die durch UV-Strahlung geschädigte Dämmstoffoberfläche entfernt PuraVision System PIR Top023 D Die Platten können, wenn erforderlich, unmittelbar vor der Überarbeitung mit der armierten Einbettschicht an den Stirnseiten sowie auf der mit EPS beschichteten Oberfläche plan geschliffen werden. Falls die mit Dämmplatten belegten Flächen längere Zeit unbeschichtet dem Wetter ausgesetzt waren, ist das Überschleifen zwingend notwendig. Dabei wird die durch UV-Strahlung geschädigte Dämmstoffoberfläche entfernt. Beim Schleifen sollte grundsätzlich beachtet werden, dass zuerst die Stirnseite an Fenstern und Gebäudeecken geschliffen wird. Diese ist dann gründlich zu entstauben. Im nächsten Schritt kann das Schleifen der EPS-Beschichtungsflächen erfolgen. Verlegen der Dämmplatten für PuraVision System HFD Grundsätzlich gelten die Montageanleitungen des Dämmplatten-Lieferanten. 5.1 Allgemein Holzweichfaser-Dämmplatten sind vor Durchfeuchtung und Staunässe zu schützen. Es darf nicht mit Holzweichfaserplatten an wasserführende Ebenen angeschlossen und nicht ins Erdreich gedämmt werden. Die Holzweichfaser- Dämmplatten dürfen erst ab ca. 25 cm über Terrain verlegt werden. 5.2 Als Wärmedämmung unterhalb der Holzweichfaser-Dämmplatten sind je nach Höhe der Sockeldämmung Sockeldämmplatten oder EPS-Dämmplatten zu verwenden (wir empfehlen mindestens 2 cm Sockelrücksprung). Wärmedämmung im Sockelbereich 6.1 Sockelabschluss unter Terrain (ohne darunterliegende Perimeterdämmung) Oberkante (max. 5 cm über Terrain) der ersten Plattenreihe (Sockeldämmplatten) bestimmen und abschnüren. Abschrägen
10 WICHTIGE ANWENDUNGSHINWEISE (ca. 45 ) der unteren Plattenstirnen. Sockeldämmplatten aufkleben mit GreoFlex Bitumen 2K oder GreoFlex Dichtungsspachtel 2K. Gegen Abrutschen oder Verschieben sichern. 6.2 Fassadenbeschichtung im Sockelbereich Die Aqua PuraVision-Fassadenbeschichtung darf nicht ins Terrain geführt werden. Der gesamte Putzaufbau inklusive Farbanstrich ist mindestens 15 cm oberhalb der Terrainlinie / Sockellinie vom Sockelbereich zu trennen. Für den Sockelbereich unterhalb der Aqua Pura Vision-Fassadenbeschichtung sind für den Putzaufbau verschiedene Varianten möglich. Hierfür empfehlen wir, die Details mit dem zuständigen Greutol-Aussendienstmitarbeiter zu besprechen. 6.3 Sockelausbildung mit Putzaufbau Im Sockelbereich (unterhalb der Aqua PuraVision-Fassadenbeschichtung) ist als Einbettmörtel Greutol WDVS Sockelputz 435 zu verwenden. Die Gewebeeinbettung ist auf Terrainhöhe mit einem Putzabschlussprofil PVC oder einem Kapillarschnitt zu trennen. Die nachfolgende Schlussbeschichtung ist im Unterterrainbereich bis Terrainhöhe mit einer zweimaligen Abdichtung mit GreoFlex Bitumen 2K oder GreoFlex Dichtungsspachtel 2K zu versehen. 6.4 Anschluss an horizontale Flächen Es ist zwingend notwendig, im Anschluss bis zu einer Höhe von maximal 25 cm (Empfehlung 5 cm) Sockeldämmplatten einzusetzen. In diesem Bereich wird GreoFlex Bitumen 2K oder GreoFlex Dichtungsspachtel 2K als Kleber verwendet. Anschlüsse an Fremdbauteile 7.1 Anschlüsse müssen wasser- und winddicht ausgeführt werden. Einzelheiten sind in den Ausführungsdetails beschrieben. Der Putz muss vom Fremdbauteil getrennt werden (Schwedenschnitt oder Putzabschlussprofil). 7.2 Wenn bei Anschlüssen Fugendichtstoffe zum Einsatz kommen, ist darauf zu achten, dass die Fugendimensionierung den zu erwartenden Bewegungen entspricht. Ferner sollen anstrichverträgliche Dichtstoffe (Hybridpolymere) verwendet werden. 7.3 Horizontale Anschlüsse dürfen nicht mit Fugenkitt ausgeführt werden. Fugendichtbänder müssen um die Kornstärke des Deckputzes zurückversetzt montiert werden. 7.4 PuraVision Systeme sind hydroaktiv. Daher ist zwingend darauf zu achten, dass im Anschluss an wasserführende Bereiche, z. B. Terrainanschluss, der kapillare Wassereintrag in den Systemaufbau verhindert wird (Anschlussdetails beachten). Gebäudedilatationen 8.1 Dilatationen werden am einfachsten und sichersten mittels Fugendichtband BG 1 oder spezieller Dehnfugenprofile ausgebildet. 8.2 Bei der Ausführung als Kittfuge oder mittels Fugendichtband müssen die Fugenflanken mit armiertem Einbettmörtel beschichtet werden. Die Fugendimensionierung muss den zu erwartenden Bewegungen entsprechen. Als Fugenkitt kommen ausschliesslich Hybrid-Dichtstoffe zum Einsatz. Ecken- und Kantenschutz 9.1 Zur Verstärkung von flucht- und lotrechten Ecken und Kanten empfehlen wir den Einsatz von Eckprofilwinkeln mit Gewebevorlage oder von Panzerprofilwinkeln. Diese Winkel werden vor der Flächenbeschichtung mit Pura Einbettmörtel 426 versetzt. Sind in der Grundbeschichtung Putzabschlussprofile versetzt worden, dürfen darüber keine normalen Eckprofilwinkel versetzt werden. Hier kommen zwingend Panzerprofilwinkel zum Einsatz. 9.2 Wenn keine Profilwinkel gemäss 9.1 eingesetzt werden, ist das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 von beiden Seiten cm um die Ecke oder Kante herumzuführen. Armierung an Öffnungsecken 10.1 Im Zuge der Netzeinbettung wird vorgängig über und unter den Ecken von Öffnungen wie Fenstern und Türen ein ca cm grosses Stück Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 diagonal eingebettet. Grundbeschichtung PuraVision Systeme KD, MD und PIR Top023 D 11.1 Vor der Grundbeschichtung ist beim PuraVision System PIR Top023 D der gesamte Schleifstaub gründlich von der Oberfläche zu entfernen Frühestens 3 5 Tage nach Verlegung der Dämmplatten wird der Pura Einbettmörtel 426 in einer Schichtstärke von 6 8 mm mittels rostfreier Stahltraufel aufgetragen und plangezogen. Es wird empfohlen, Anschlaglatten zu setzen, um eine gleichmässig starke Schicht auftragen zu können Die frische Grundschicht wird mit der Fassadenbürste quer durchgezogen und damit aufgeraut. Grundbeschichtung PuraVision System HDF 12.1 Die Dämmplatten müssen plan montiert, staubfrei und trocken sein. Die Dämmplattenfeuchte darf 16 % nicht überschreiten (bzw. davon abwei-
11 chende Werte der jeweiligen Plattenhersteller) Baldmöglichst nach Montage der Dämmplatten (Hinweis 2.9 beachten) wird der Pura Einbettmörtel 426 in einer Schichtstärke von 8 mm mittels rostfreier Stahltraufel aufgetragen und plangezogen Die frische Grundschicht wird mit der Fassadenbürste quer durchgezogen (Oberfläche muss rau sein) Vor der Netzeinbettung ist eine Abbinde- und Trocknungszeit von 3 Wochen einzuhalten Mit der Grundbeschichtung sollten auch allfällige Unebenheiten egalisiert werden. Gewebearmierung 13.1 PuraVision Systeme KD, MD und PIR Top023 D Frühestens 7 Tage nach dem Auftragen der Grundschicht wird nochmals Pura Einbettmörtel 426 in einer Schichtstärke von 3 4 mm mittels rostfreier Stahltraufel in Bahnen von ca m aufgezogen PuraVision System HFD 3 Wochen nach dem Auftragen der Grundschicht wird nochmals Pura Einbettmörtel 426 in einer Schichtstärke von 4 mm mittels rostfreier Stahltraufel in Bahnen von ca m aufgezogen Unmittelbar danach werden die vorbereiteten Greutol Glasgittergewebe Typ 3000-Bahnen mit der Stahltraufel in die Einbettmörtel-Schicht rumpffrei eingespachtelt, wobei der durch das Gewebe dringende Mörtel plan abgezogen wird Das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 muss vollständig im oberen Drittel der Mörtelschicht eingebettet sein und darf nicht mehr sichtbar sein Das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 wird an den Seiten ca. 10 cm überlappt und ggf. um Ecken und Leibungen herumgeführt Wird das Gewebe z. B. im Bereich von Gerüstverankerungen eingeschnitten, muss ein Gewebestreifen über der Schnittkante eingebettet werden. Deckbeschichtung 14.1 Frühestens nach einer Woche wird der Pura Edelputz 402 mit einer rostfreien Traufel aufgezogen und strukturiert Direkte Sonneneinstrahlung oder Wind während der Verputzarbeiten sind wegen zu schneller Austrocknung (Haarrissbildung, Aufbrennen) zu vermeiden. Es soll grundsätzlich dem Sonnenlauf folgend verputzt werden Bei Ausführung mit Pura Edelputz 402, Korn 0.5 mm oder 1.0 mm, muss eine doppelte Greutol Glasgittergewebe Typ 3000-Einlage in den Pura Edelputz 402 eingearbeitet werden, wobei eine Schichtstärke von 4 5 mm eingehalten werden muss (beide Gewebelagen um ca. 50 cm versetzt; gestossen, nicht überlappend). In einem zweiten Arbeitsgang erfolgt nach geeigneter Antrocknung die Abglättung mit Pura Edelputz 402, Korn 0.5 mm oder 1.0 mm, in einer Schichtstärke von ca. 2 mm. Farbanstrich 15.1 Grundierung: Abhängig von der Oberflächenbeschaffenheit des Oberputzes (ph-wert, Sinterhaut), muss der Untergrund mit SAX Fluatin FG0900 neutralisiert bzw. verfestigt werden Nach guter Durchtrocknung der Edelputzschicht (frühestens nach 10 Tagen) und unter Einhaltung des ph-wertes (Maximalwert 8.5) folgt ein zweimaliger Anstrich mit der Pura Silikatfarbe. Temperaturbereich: + 8 C bis + 25 C Die Verarbeitung der Pura Silikatfarbe erfolgt nach den Vorschriften im Technischen Merkblatt. Hinweise 16.1 Im Übrigen gelten die jeweils gültigen Merkblätter des SMGV sowie die SIA-Normen 242 «Verputz- und Trockenbauarbeiten» und 118 / 243 sowie 243 «Verputzte Aussenwärmedämmung» Die Brandschutzvorschriften der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) sind einzuhalten. Die wesentlichen Anforderungen an die VAWD sind in der Brandschutzrichtlinie «Verwendung von Baustoffen» der VKF aufgezeigt. Als ergänzende Planungs- und Verarbeitungshilfe zur Umsetzung des vorbeugenden Brandschutz bei der VAWD in der Praxis dient das von der technischen Kommission der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (TKB-VKF) anerkannte «Stand der Technik Papiers» (STP) Der angegebene Materialverbrauch beruht auf langjähriger Erfahrung mit der Verarbeitung von Greutol-Produkten. Der Materialverbrauch kann jedoch je nach Untergrund und Verarbeitungsbedingungen von diesen Angaben abweichen (speziell bei dickschichtigen Systemen) Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
12 Systempartner für Holzweichfaserplatten Diffutherm Dämmplatten Pavatex SA Rte de la Pisciculture 37 CH-1701 Fribourg Telefon GUTEX Thermowall / -gf-dämmplatten Holz-Baustoffe Schweiz GmbH Gewerbestrasse 11 CH-6248 Alberswil Telefon STEICOprotect STEICO AG, Werner Studer Schollenhandelweg 2 CH-5080 Laufenburg Telefon w.studer@steico.com AGEPAN THD N+ F230 Dämmplatten Tavapan SA Rue de la Dout 10 Case postale Tavannes Telefon AGEPAN THD N+ F230 Dämmplatten Glunz AG Grecostrasse 1 D Meppen Telefon HOMATHERM HOMATHERM Schweiz Telefon
13 Mehr als ein Dämmsystem: PuraVision MD in Riehen
14 Systemprodukte und Materialverbrauch PuraVision System KD KLEBEMÖRTEL VERBRAUCH JE NACH UNTERGRUND Greutol Combi-Putz kg / m 2 Greutol Kleber K kg / m 2 DÄMMPLATTEN Sockeldämmplatten EPS Lambda Fassade 030 EPS Lambda White 030 EPS Lambda White 031 EPS Dämmplatte EcoTherm 030 EPS Dämmplatte EcoTherm 031 je nach Fläche je nach Fläche je nach Fläche je nach Fläche je nach Fläche je nach Fläche Flumroc COMPACT PRO - Swisspor ROC - Paroc FAS 2c - Holzweichfaserplatten - Greutol PIR Top023 - DÜBEL Universal Schraubdübel STR U 2G Dämmstärke mm Schraubbefestiger STR H Dämmstärke mm 4 6 Stk. / m Stk. / m 2 Termo Isolierdübel H1 Eco 4 6 Stk. / m 2 KOMBI TELLER Dämmstoffhalter Ecotwist Dämmstärke mm Kombiteller VT 2G in Verbindung mit dem STR U 2G STR Steinwolle Rondelle zu Schraubdübel STRU 2G 4 6 Stk. / m ABDECKRONDELLE STR EPS Rondelle zu Schraubdübel STRU 2G 4 6 Stk. / m 2 Rondellen EPS zu Termo Isolierdübel H1 Eco 4 6 Stk. / m 2 Rondellen PIR Top EPS Stopfen 4 6 Stk. / m 2 GRUNDBESCHICHTUNG Pura Einbettmörtel kg / m 2 EINBETTMÖRTEL Pura Einbettmörtel kg / m 2 SEPARATER SOCKEL Greutol WDVS Sockelputz kg / m2 GLASGITTERGEWEBE Greutol Glasgittergewebe Typ m 2 / m 2 DECKPUTZ Pura Edelputz 402 Körnungen / Verbrauchsangaben zu den aufgeführten Deckputzen gemäss Technischem Merkblatt oder Preisliste FARB- BZW. SCHUTZANSTRICH Pura Silikatfarbe (zweimaliger Anstrich) je nach Struktur und Körnung des Deckputzes
15 PuraVision System MD PuraVision System HFD PuraVision System PIR Top023 D kg / m kg / m kg / m kg / m 2 je nach Fläche je nach Fläche je nach Fläche - - je nach Fläche - - je nach Fläche - - je nach Fläche je nach Fläche je nach Fläche 4 6 Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m kg / m kg / m kg / m kg / m kg / m kg / m kg / m2 4 5 kg / m2 4 5 kg / m m 2 / m m 2 / m m 2 / m 2 Körnungen / Verbrauchsangaben zu den aufgeführten Deckputzen gemäss Technischem Merkblatt oder Preisliste je nach Struktur und Körnung des Deckputzes Körnungen / Verbrauchsangaben zu den aufgeführten Deckputzen gemäss Technischem Merkblatt oder Preisliste je nach Struktur und Körnung des Deckputzes Körnungen / Verbrauchsangaben zu den aufgeführten Deckputzen gemäss Technischem Merkblatt oder Preisliste je nach Struktur und Körnung des Deckputzes
16 Version 09/2017 Hauptsitz Greutol AG - Libernstrasse 28 - CH-8112 Otelfingen Telefon Fax info@greutol.ch - Ein Unternehmen der FIXIT GRUPPE Niederlassungen Greutol AG Bex - Route du Grand St. Bernard Bex Telefon Fax Greutol AG Eschlikon - Hilagstrasse Eschlikon Telefon Fax Greutol AG Laupen - Murtenstrasse Laupen Telefon Fax Das Zeichen echter Schweizer Produkte Greutol AG bekennt sich zum Produktionsstandort Schweiz. Alle Greutol-Produkte werden in der Schweiz entwickelt und hergestellt.
GREOTHERM System VHF-Vento
Verputzte Aussenwärmedämmung Systembeschrieb / Inhalt Greutol AG Vorgehängtes, hinterlüftetes Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus expandiertem Polystyrolhartschaum (EPS), fugenlos verputzt. 1. Ausführungs-
Greutol AG Aussendämmsysteme / Mörtel / Putze / Farben Libernstrasse 28, CH-8112 Otelfingen. info@greutol.ch, www.greutol.ch
Verputzte Aussenwärmedämmung Biozidfreies, hydroaktives Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus expandiertem Polystyrolhartschaum (EPS) Systembeschrieb / Inhalt 1. Ausführungs- und Garantiebestimmungen
GREOTHERM System MP Innen
Verputzte Innenwärmedämmung Systembeschrieb / Inhalt 1. Ausführungs- und Garantiebestimmungen / Bedingungen 2 2. Bauseitige Voraussetzungen 2 3. Untergründe und Untergrundvorbereitung 3 4. Verlegen der
GreoTherm Systeme HF und Diffutherm Dickschichtige Aussenwärmedämmung mit Holzweichfaser-Dämmplatten für den Holzbau
www.greutol.ch GreoTherm Systeme HF und Diffutherm Dickschichtige Aussenwärmedämmung mit Holzweichfaser-Dämmplatten für den Holzbau Ökologisch dämmen mit Holzweichfaserplatten Eine gute Dämmung spart Ressourcen.
GreoTherm Systeme M M, MD, M-KR, M-WP und M-HFix für Wärmedämmung mit Dämmplatten aus Steinwolle
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GreoTherm System MP Innen Kapillaraktive und diffusionsoffene Innendämmung
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