GreoTherm Systeme HF und Diffutherm Dickschichtige Aussenwärmedämmung mit Holzweichfaser-Dämmplatten für den Holzbau

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1 GreoTherm Systeme HF und Diffutherm Dickschichtige Aussenwärmedämmung mit Holzweichfaser-Dämmplatten für den Holzbau

2 Ökologisch dämmen mit Holzweichfaserplatten Eine gute Dämmung spart Ressourcen. Das schont die Umwelt und das Budget des Bauherrn. Holzweichfaserplatten sind ein idealer und dazu noch ökolo gischer Dämmstoff. Eine Aussenwärmedämmung mit Holzweichfaser-Dämmplatten entspricht allen Ansprüchen umweltverträglichen Bauens. VORTEILE --Nachhaltig und umweltfreundlich --Geeignet für Neubauten und energetische Sanierungen --Hervorragender Schallschutz --Grosse Wärmespeicherkapazität --Hohe Formstabilität und ausgezeichneter Spannungsausgleich System HF mit Holzweichfaserplatten Holzweichfaserplatten sind ein idealer ökologischer Dämmstoff. Um den Ansprüchen umweltverträglichen Bauens gerecht zu werden, bietet Greutol das GreoTherm System HF mit einem auf mineralischer Basis beruhenden Putz- und Farbsystem an. Das System HF kann mit folgenden Holzweichfaser-Dämmplatten eingesetzt werden: --Best wood WALL 140 / GUTEX Thermowall /-gf --STEICOprotect --AGEPAN THD N+F --HOMATHERM Generell ist diese Wärmedämmung in hohem Masse dampfdiffusionsoffen und kann sehr gut im Holz- bzw. Holzständerbau angewendet werden, sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen. Dank unkomplizierter Montage eignet sich das System auch hervorragend für den Einsatz im Holzelementbau, wo schnelle Bauzeiten gefragt sind. Holzweichfaser-Dämmplatten sind leicht, und zusammen mit dem Holzbau ergibt sich ein elementarer Vorteil für die Statik: ein sehr geringes Gewicht des gesamten Wandaufbaus, was ideal ist für die Aufstockung bestehender Gebäude. Gleichzeitig lassen sich durch die Verwendung dieses Materials ausgezeichnete Ergebnisse im Bereich Schallund Lärmschutz erzielen. System Diffutherm für den Holzständerbau Umweltverträgliches Bauen ist heute neben dem Thema Energiesparen von grösster Bedeutung. Gedämmt wird auch hier mit Diffutherm Holzweichfaser-Dämmplatten, also mit Holz, d. h. auf ökologischer und organischer Basis. Auch die Diffutherm-Wärmedämmung ist in hohem Masse dampfdiffusionsoffen und kann sehr gut im Holz- bzw. Holzständerbau angewendet werden, sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen. Dank zügiger und unkomplizierter Montage eignet sich das System hervorragend für den Einsatz im Holzelementbau, und das geringe Gewicht ist ideal bei der Aufstockung bestehender Gebäude. Nicht zuletzt leistet das System auch in Bezug auf Schall- und Lärmschutz ausgezeichnete Dienste. Attraktive Gestaltung Oberflächen von Fassaden lassen sich vielseitig gestalten. Ob Vollabrieb, Rillenstruktur, Besenstruktur oder Glimmereffekt die GreoTherm Systeme HF und Diffutherm lassen Ihnen viel Raum offen für Ihre Kreativität.

3 Diffusionsoffenes System in der Genossenschaft Kalkbreite: GreoTherm System Diffutherm in Zürich

4 GreoTherm System HF in Zürich

5 GreoTherm System HF GreoTherm System Diffutherm Dickschichtiges Aussenwärmedämmsystem mit Holzweichfaser-Dämmplatten. Anwendbar im Holzständerbau --Hohe mechanische Belastbarkeit inkl. Hagelwiderstand Diffusionsoffen --Erhöhter Schallschutz Plattenbefestigung (Holzbau) Gemäss Herstellerangaben 1. Dämmplatten Best wood Putzträgerplatten WALL, Perimeterplatten 2. Grundbeschichtung Greutol Diffu-Spachtel Einbettmörtel Greutol Diffu-Spachtel Glasgittergewebe Greutol Glasgittergewebe Typ Voranstrich Entsprechend dem nachfolgenden Deckputz 6. Deckputz Greutol Diffu-Edelputz 620, Greutol Silikon Deckputz 365 / -366, Greutol Silikonharz Deckputz 361 / -361 IMAGE, Greutol Silikatputz 350 / Farbanstrich Greutol Diffu-Decksilikat, GreoColor OptiTop / -OptiTop IMAGE / -OptiTop IR / -OptiTop IMAGE IR, GreoColor OptiSilc Bei dunkler Endbeschichtung ist zwingend ein zweifacher Farbanstrich mit der filmkonservierten Fassadenfarbe GreoColor OptiTop IR erforderlich. Dickschichtiges Aussenwärmedämmsystem mit Diffutherm Holzweichfaser-Dämmplatten. Anwendbar im Holzständerbau --Hohe mechanische Belastbarkeit inkl. Hagelwiderstand Diffusionsoffen --Erhöhter Schallschutz Plattenbefestigung (Holzbau) Schraubbefestiger STR H, Schraubdübel STR U, Greutol Diffu-Spachtel Diffutherm Dämmplatten Diffutherm Dämmplatten, Perimeterplatten 2. Grundbeschichtung Greutol Diffu-Spachtel Einbettmörtel Greutol Diffu-Spachtel Glasgittergewebe Greutol Glasgittergewebe Typ Voranstrich Entsprechend dem nachfolgenden Deckputz 6. Deckputz Greutol Diffu-Edelputz 620, Greutol Silikon Deckputz 365 / -366, Greutol Silikonharz Deckputz 361 / -361 IMAGE, Greutol Silikatputz 350 / Farbanstrich Greutol Diffu-Decksilikat, GreoColor OptiTop / -OptiTop IMAGE / -OptiTop IR / -OptiTop IMAGE IR, GreoColor OptiSilc Bei dunkler Endbeschichtung ist zwingend ein zweifacher Farbanstrich mit der filmkonservierten Fassadenfarbe GreoColor OptiTop IR erforderlich. GreoTherm System HF GreoTherm System Diffutherm

6 Arbeitsablauf Grundbeschichtung Baldmöglichst nach Montage der Dämmplatten wird Greutol Diffu- Spachtel 610 in einer Schichtstärke von mindestens 3 mm mittels rostfreier Stahltraufel aufgetragen und plangezogen. Bei der Schneider s Best Wood WALL Winterplatte kann auf eine Grundbeschichtung verzichtet werden. 2 Putzschicht aufrauen Die frische Grundschicht wird mit der Fassadenbürste quer durchgezogen (Oberfläche muss rau sein). Vor der Netzeinbettung ist eine Abbinde- und Trocknungszeit von 3 Wochen einzuhalten. Mit der Grundbeschichtung sollten auch allfällige Unebenheiten egalisiert werden. 3 Netzeinbettung 3 Wochen nach dem Auftragen der Grundschicht wird Greutol Diffu- Spachtel 610 in einer Schichtstärke von 5 mm mittels rostfreier Stahltraufel aufgezogen. Unmittelbar danach werden die Greutol Glasgittergewebe Typ 3000-Bahnen mit der Stahltraufel in die Diffu-Spachtel- Schicht rumpffrei eingespachtelt. Das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 muss vollständig im oberen Drittel der Mörtelschicht eingebettet und darf nicht mehr sichtbar sein. 4 Schlussbeschichtung Frühestens nach 7 Tagen wird der Deckputz mit einer rostfreien Traufel aufgezogen und strukturiert.

7 Diffusionsoffenes System in der Genossenschaft Kalkbreite: GreoTherm System Diffutherm in Zürich

8 Wichtige Anwendungshinweise Ausführungs- und Garantiebestimmungen / Bedingungen 1.1 Die einzelnen Komponenten des Systems sind in ihren Eigenschaften so aufeinander abgestimmt, dass eine optimale Funktionsfähigkeit und Dauerhaftigkeit erreicht wird. Wärmedämmung, Witterungsschutz, Haftung am Untergrund sowie zwischen den einzelnen Schichten sind nur gewährleistet, wenn ausschliesslich Einzelkomponenten des GreoTherm Systems HF oder Greo- Therm Systems Diffutherm verwendet werden. 1.2 Die Angaben und Vorschriften des vorliegenden Systembeschriebs und der Technischen Merkblätter der Einzelkomponenten in ihrer jeweils aktuellen Fassung sowie die Ausführungsdetails sind integrierender Bestandteil der Gewährleistung. 1.3 Abweichungen von diesen Vorschriften haben nur Gültigkeit, wenn sie vom Systemhalter schriftlich bestätigt werden. Bauseitige Voraussetzungen 2.1 Um das Risiko späterer Feuchteschäden im Innen- und Aussenbereich zu vermeiden, empfiehlt sich (entgegen der SIA-Norm 243) Folgendes: Die inneren Verputzarbeiten und Unterlagsböden sollten mindestens 14 Tage vor Beginn der Wärmedämmarbeiten beendet und gut ausgetrocknet sein. 2.2 Anschlüsse und Abstände müssen der Schichtstärke des Aussenwärmedämmsystems angepasst sein (z. B. bei Dachanschlüssen, Fensterbänken, Ablaufrohren, Fenster- und Türleibungen oder Balkon- und Terrassenböden). Horizontalabdeckungen und Fensterbänke sollten eine Auskragung von mindestens 30 mm aufweisen und vertikal mindestens 60 mm nach unten ragen. Grundsätzlich müssen alle Anschlüsse so dimensioniert und einwandfrei abgedichtet sein, dass kein Schlagregen oder sonstige Feuchtigkeit hinter die Fassadendämmplatten dringen kann. 2.3 Dacheindeckungen und Dachrandabschluss (auch bei Flachdächern) müssen fertig und nach den Normen erstellt sein. 2.4 Das Gerüst muss mit verlängerten Ösen verankert werden, die der Dämmplatte angepasst sind. Die Dübelöffnungen müssen nach Abbau des Gerüstes mit witterungsbeständigen und regendichten Abdichtungen versehen werden. 2.5 Je nach Witterung und Jahreszeit sind Schutzdächer und Gerüstverkleidungen anzubringen. Die Holzweichfaserund Diffutherm-Dämmplatten sind unbedingt vor Durchfeuchtung zu schützen. 2.6 Gebäudedehnfugen müssen übernommen und fachgerecht ausgebildet werden. 2.7 Die minimale Temperatur während der Verarbeitung und Trocknung aller Mörtel und Putze beträgt + 5 C (Luft und Untergrund). 2.8 Bei der Planung und Ausführung der Aussenwärmedämmung auf Holzkonstruktionen (z. B. Holzrahmenbau) ist dem Schwinden und Quellen des Holzes sowie dem Setzmass der Konstruktion besondere Beachtung zu schenken. Insbesondere ist dafür zu sorgen, dass das Aussenwärmedämmsystem nicht unter Druckspannung gesetzt wird. Für Schäden, welche dadurch entstehen, lehnt die Greutol AG jede Mithaftung ab. 2.9 Bei direkt auf die Holzständer montierten Holzweichfaser- und Diffutherm-Dämmplatten hat das Einbringen von Gefachdämmung mit Einblasgeräten unbedingt vor der teilweisen oder vollständigen Anbringung jeglicher Sperr-, Klebe- und Putzschicht zu erfolgen. Untergründe und Untergrundvorbereitung 3.1 Der Untergrund muss sauber, trocken und genügend tragfähig sein. Altputze müssen ein stabiles Gefüge haben und ausreichend am Untergrund haften. 3.2 Grate und vorstehende Mörtelreste sind abzustossen, grössere Unebenheiten und Vertiefungen sind mit einem Ausgleichsputz zu egalisieren. 3.3 Moos-, Algen- und Pflanzenbewuchs sowie sonstige Verunreinigungen sind zu entfernen, Ausblühsalze trocken abzubürsten. 3.4 Mürbe und schlecht haftende Altputze sind abzuschlagen. 3.5 Untergründe mit aufsteigender Feuchtigkeit müssen vor der Dämmung mit einer geeigneten Horizontalabdichtung trockengelegt werden. 3.6 Anschlüsse an Holzkonstruktionen, z. B. Traufe oder Giebel, müssen bauseits wasserdampfsperrend und winddicht ausgeführt sein. 3.7 Hohlräume zwischen seitlichem Fensterbankputzbord und Fensterleibung müssen mit elastischen Materialien gefüllt werden, z. B. Hybrid-Dichtungsmasse, Fugendichtbänder BG1 oder Dämmplattenstreifen. Die Hohlräume dürfen nicht mit Mörtel gefüllt werden. 3.8 Bei der Dämmung von Altbauten mit Schäden wie Rissbildungen, Putzablösungen oder Durchfeuchtungen sind die Schadenursachen abzuklären und bei der Planung der Sanierungsmethode zu berücksichtigen. Verlegen der Dämmplatten beim GreoTherm System HF Grundsätzlich gelten die Montageanleitungen des Dämmplattenlieferanten. 4.1 Holzweichfaser-Dämmplatten sind vor Durchfeuchtung und Staunässe zu schützen. Es darf mit diesen nicht an wasserführende Ebenen angeschlossen und nicht ins Erdreich gedämmt werden. Holzweichfaser-Dämmplatten dürfen erst ab ca. 25 cm über Terrain verlegt werden. 4.2 Als Wärmedämmung unterhalb der Holzweichfaser-Dämmplatten sind je nach Höhe der Sockeldämmung extrudierte

9 und / oder System K-Dämmplatten (wir empfehlen mindestens 2 cm Sockelrücksprung beim Dämmplattenwechsel) zu verwenden. Alternativ können Sockelelemente (ebenfalls mit 2 cm Rücksprung) eingesetzt werden. Verlegen der Dämmplatten beim GreoTherm System Diffutherm 5.1 Grundsätzlich gelten die Montageanleitungen der Pavatex SA, 1701 Fribourg. Wärmedämmung im Sockelbereich 6.1 Sockelabschluss unter Terrain (ohne darunterliegende Perimeterdämmung) Oberkante der Sockeldämmplatte bestimmen (Empfehlung 5 cm über Terrain, maximal 25 cm über Terrain) und abschnüren. Abschrägen (ca. 45 ) der unteren Plattenstirnen. Sockeldämmplatten aufkleben mit GreoFlex Bitumen 2K oder GreoFlex Dichtungsspachtel 2K. Gegen Abrutschen oder Verschieben sichern. Wird die Fassadenbeschichtung ins Terrain geführt, muss diese im Unterterrainbereich bis Terrainhöhe mit einer zweimaligen Abdichtung GreoFlex Bitumen 2K oder GreoFlex Dichtungsspachtel 2K versehen werden. Die Gewebeeinbettung ist mit einem Putzabschlussprofil PVC oder einem Kapillarschnitt zu trennen. In diesem Bereich und bis ca. 50 cm über Terrain ist als Einbettmörtel für die Fassadenbe schichtung Greutol WDVS Sockelputz 435 zu verwenden. Anschlüsse an Fremdbauteile 7.1 Anschlüsse müssen wasser- und winddicht ausgeführt werden. Einzelheiten sind in den Ausführungsdetails beschrieben. Der Putz muss vom Fremdbauteil getrennt werden (Schwedenschnitt oder Putzabschlussprofil). 7.2 Wenn bei Anschlüssen Fugendichtstoffe zum Einsatz kommen, ist darauf zu achten, dass die Fugendimensionierung und der Dichtstoff den zu erwartenden Bewegungen entsprechen. Ferner sollen anstrichverträgliche Dichtstoffe (Hybridpolymere) verwendet werden. Gebäudedilatationen 8.1 Dilatationen werden am einfachsten und sichersten mittels Fugendichtband BG 1 oder spezieller Dehnfugenprofile ausgebildet. 8.2 Bei der Ausführung als Kittfuge oder mittels Fugendichtband müssen die Fugenflanken mit armiertem Einbettmörtel beschichtet werden. Die Fugendimensionierung muss den zu erwartenden Bewegungen entsprechen. Als Fugenkitt kommen ausschliesslich Hybrid - oder Silikon- Dichtstoffe zum Einsatz. Ecken- und Kantenschutz 9.1 Zur Verstärkung von flucht- und lotrechten Ecken und Kanten empfehlen wir den Einsatz von Eckprofilwinkeln mit Gewebevorlage oder von Panzerprofilwinkeln. Diese Winkel werden vor der Flächenbeschichtung mit Greutol-Einbettmörtel versetzt. 9.2 Wenn keine Profilwinkel gemäss 9.1 eingesetzt werden, ist das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 von beiden Seiten cm um die Ecke oder Kante herumzuführen. Armierung an Öffnungsecken 10.1 Im Zuge der Netzeinbettung wird vorgängig über und unter den Ecken von Öffnungen wie Fenstern und Türen ein ca cm grosses Stück Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 diagonal eingebettet. Grundbeschichtung 11.1 Die Dämmplatten müssen plan montiert, staubfrei und trocken sein. Die Dämmplattenfeuchte darf 16 % nicht überschreiten (bzw. davon abweichende Werte der jeweiligen Plattenhersteller) Baldmöglichst nach Montage der Dämmplatten wird Greutol Diffu-Spachtel 610 in einer Schichtstärke von mindestens 3 mm mittels rostfreier Stahltraufel aufgetragen und plangezogen Die frische Grundschicht wird mit der Fassadenbürste quer durchgezogen (Oberfläche muss rau sein) Vor der Netzeinbettung ist eine Abbinde- und Trocknungszeit von 3 Wochen einzuhalten Mit der Grundbeschichtung sollten auch allfällige Unebenheiten egalisiert werden. Gewebearmierung Wochen nach dem Auftragen der Grundschicht wird nochmals Greutol Diffu-Spachtel 610 in einer Schichtstärke von 5 mm mittels rostfreier Stahltraufel in Bahnen von ca m aufgezogen Unmittelbar danach werden die vorbereiteten Greutol Glasgittergewebe Typ 3000-Bahnen mit der Stahltraufel in die HF- bzw. Diffu-Spachtel-Schicht rumpffrei eingespachtelt, wobei der durch das Gewebe dringende Mörtel plan abgezogen wird Das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 muss vollständig im oberen Drittel der Mörtelschicht eingebettet sein und darf nicht mehr sichtbar sein Das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 wird an den Seiten ca. 10 cm überlappt und gegebenenfalls um Ecken und Leibungen herumgeführt Wird das Gewebe z. B. im Bereich von Gerüstverankerungen eingeschnitten, muss ein Gewebestreifen über der Schnittkante eingebettet werden Am Sockelabschluss wird das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 sofort nach dem Einbetten an der Unterkante des Sockelprofils mit einem scharfen Messer abgeschnitten.

10 WICHTIGE ANWENDUNGSHINWEISE Voranstrich Hinweise 13.1 Nach einwandfreier Durchtrocknung der Armierungsschicht, frühestens jedoch nach 7 Tagen (je nach Witterung und Temperatur), wird der Greutol-Voranstrich gleichmässig und satt mittels Roller oder Streichbürste aufgetragen Der Greutol-Voranstrich kann dafür gemäss Technischem Merkblatt mit Wasser verdünnt werden. Schlussbeschichtung 14.1 Frühestens nach 7 Tagen (falls mit Greutol Voranstrich Uni grundiert: am Folgetag) wird der Greutol Silikon Deckputz 365 / -366 oder der Greutol Diffu-Edelputz 620 mit einer rostfreien Traufel aufgezogen und strukturiert Im Übrigen gelten die jeweils gültigen Merkblätter des SMGV sowie die SIA-Normen V242 / 1 «Verputz- und Gipserarbeiten» und 118 / 243 sowie 243 «Verputzte Aussenwärmedämmung» Der angegebene Materialverbrauch beruht auf langjähriger Erfahrung mit der Verarbeitung von Greutol-Produkten. Der Materialverbrauch kann jedoch je nach Untergrund und Verarbeitungsbedingungen von diesen Angaben abweichen (speziell bei dickschichtigen Systemen) Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen Direkte Sonneneinstrahlung oder Wind während der Verputzarbeiten sind wegen zu schneller Austrocknung (Haarrissbildung, Aufbrennen) zu vermeiden. Es soll grundsätzlich dem Sonnenlauf folgend verputzt werden. Farbanstrich 15.1 Bei mineralisch gebundenen Deckputzen (Greutol Diffu-Edelputz 620) besteht bei ungünstigen Witterungsbedingungen bei der Verarbeitung und Trocknung die Gefahr von Fleckenund Wolkenbildung Ein zweimaliger Egalisierungsanstrich mit filmkonserviertem GreoColor Diffu-Decksilikat, GreoColor OptiSilc oder GreoColor OptiTop im Putzfarbton wird zur Algen- und Pilzprävention generell empfohlen.

11 Systempartner für Holzweichfaserplatten Best wood WALL 140 / 180 Best wood Schneider GmbH Bucherstrasse 10 CH-9556 Affeltrangen Telefon GUTEX Thermowall / -gf Holz-Baustoffe Schweiz GmbH Gewerbestrasse 11 CH-6248 Alberswil Telefon STEICOprotect STEICO AG, Werner Studer Schollenhandelweg 2 CH-5080 Laufenburg Telefon w.studer@steico.com AGEPAN THD N+F Tafibra Suisse SA Rue de la Dout 10 Case postale CH-2710 Tavannes Telefon AGEPAN THD N+F Glunz AG Grecostrasse 1 D Meppen Telefon HOMATHERM HOMATHERM Schweiz Telefon Doser Holzfaser-Dämmsysteme GmbH Vilstalstrasse 80 D Pfronten Telefon Diffutherm Dämmplatten Pavatex SA Route de la Pisciculture 37 CH-1701 Fribourg Telefon

12 Systemprodukte und Materialverbrauch HOLZWEICHFASER-DÄMMPLATTEN GreoTherm System Diffutherm PLATTENBEFESTIGUNG VERBRAUCH JE NACH UNTERGRUND Befestigung (Holzbau) Schraubbefestiger STR H 6 Stk. / Platte (Holzwerk) Best wood Putzträgerplatte WALL GUTEX Thermowall / -gf-dämmplatten STEICOprotect-Dämmplatten DÄMMPLATTEN AGEPAN THD N+F-Dämmplatten HOMATHERM-Dämmplatten Diffutherm-Dämmplatten je nach Fläche Pavawall-Dämmplatten Perimeterplatten je nach Fläche GRUNDBESCHICHTUNG Greutol Diffu-Spachtel kg / m 2 EINBETTMÖRTEL Greutol Diffu-Spachtel kg / m 2 GLASGITTERGEWEBE Greutol Glasgittergewebe Typ m 2 / m 2 VORANSTRICH DECKPUTZ FARB- BZW. SCHUTZANSTRICH entsprechend dem nachfolgenden Deckputz Greutol Silikatputz 350 / -351 Greutol Diffu-Edelputz 620 Greutol Silikon Deckputz 365 / -366 (bedingt eine Untergrundvorbereitung mit Greutol Voranstrich Uni) Greutol Silikonharz Deckputz 361 / -361 IMAGE (bedingt eine Untergrundvorbereitung mit Greutol Voranstrich Uni) GreoColor Diffu-Decksilikat GreoColor OptiTop / -OptiTop IMAGE / -OptiTop IR / -OptiTop IMAGE IR GreoColor OptiSilc 0.2 kg / m 2 Körnungen / Verbrauchsangaben zu den aufgeführten Deckputzen gemäss Technischem Merkblatt oder Preisliste. Verbrauch je nach Struktur und Körnung des Deckputzes. Einen algizidfreien, hochökologischen Fassadenschutz erzielen Sie durch die Kombination von Verputz mit Silikonharz Deckputz 361 IMAGE und Anstrich mit GreoColor OptiTop IMAGE / -OptiTop IMAGE IR.

13 GreoTherm System HF Best wood WALL 140 / -180 GUTEX Thermowall / -gf STEICOprotect AGEPAN THD N+F HOMATHERM Gemäss Herstellerangaben Edelstahl-Breitrückenklammern oder GUTEX Thermowall-Schrauben z. B. rostfreie, geharzte Breitrückenklammern Typ BS 29000, Klammerabstand jeweils ca. 120 mm je nach Fläche je nach Fläche je nach Fläche je nach Fläche je nach Fläche je nach Fläche - je nach Fläche kg / m kg / m kg / m kg / m kg / m kg / m kg / m kg / m kg / m kg / m m 2 / m m 2 / m m 2 / m m 2 / m m 2 / m kg / m kg / m kg / m kg / m kg / m 2 Körnungen / Verbrauchsangaben zu den aufgeführten Deckputzen gemäss Technischem Merkblatt oder Preisliste. - Verbrauch je nach Struktur und Körnung des Deckputzes.

14 SYSTEMPRODUKTE UND MATERIALVERBRAUCH Werkstoff / Plattenart GreoTherm System Diffutherm Holzweichfaserplatten Standardplatten Holzweichfaserplatten Ergänzungs- und Leibungsplatten PLATTENMATERIAL 60 mm: cm 20 mm: cm Plattenformat 80 mm: cm 40 mm: cm 100 mm: cm Rohdichte 190 kg / m 3 Brandklasse 4.3 PLATTENTYP / KENNWERTE Ausbildung der Plattenränder Nut und Kamm stumpf Wärmeleitfähigkeit W / mk W / mk Spezifische Wärmekapazität c 2.1 kj / kg K c 2.1 kj / kg K Dampfdiffusionswiderstand µ 5 µ 5 PLATTENKLEBER / EINBETTUNGSMASSE Art der Befestigung Fasermaterial (Endlosgarn) Dübelbefestigung oder vollflächige Verklebung (Mauerwerk) Glasgarn, E-Garn, alkaliresistent appretiert ARMIERUNGSGEWEBE Maschenweite Flächengewicht 155 g / m mm (Mitte Faden Mitte Faden) Reissfestigkeit Kette: ca N / 5 cm; Schuss: ca N / 5 cm DECKPUTZ Kennwerte siehe Technische Merkblätter FARBANSTRICH Kennwerte siehe Technische Merkblätter

15 Hochwertige Kratzputzoberfläche fürs Röntgeninstitut: GreoTherm System HF in Zürich

16 Version 09/2017 Hauptsitz Greutol AG - Libernstrasse 28 - CH-8112 Otelfingen Telefon Fax info@greutol.ch - Ein Unternehmen der FIXIT GRUPPE Niederlassungen Greutol AG Bex - Route du Grand St. Bernard Bex Telefon Fax Greutol AG Eschlikon - Hilagstrasse Eschlikon Telefon Fax Greutol AG Laupen - Murtenstrasse Laupen Telefon Fax Das Zeichen echter Schweizer Produkte Greutol AG bekennt sich zum Produktionsstandort Schweiz. Alle Greutol-Produkte werden in der Schweiz entwickelt und hergestellt.

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