Evangelisch Landshut. Urlaubszeit: Rast für Leib und Seele. in um. Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Landshut

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1 August September 2014 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Landshut Evangelisch Landshut in um Urlaubszeit: Rast für Leib und Seele 1

2 In diesen Tagen sehe ich wieder die schrecklichen Bilder in den Nachrichten: Bomben auf Gaza, Raketen auf Israel! Mit Entsetzen sehe ich die Bilder der todbringenden Waffen. Menschen flüchten, die Infrastruktur im Gazastreifen bricht zusammen. Im Fernsehen sehe ich weinende, verzweifelte, aber auch wütende Menschen. Und ich spüre, wie auch ich wütend bin. Es ist immer das gleiche Muster! Es wird entführt und gemordet. Dann wird geschossen und gebombt. Wirkliche Verhandlungen über Frieden und Ausgleich gibt es nicht! Hamas oder Israel wer ist der Täter? Sind es beide? Können wir diese Gewalt dauerhaft überwinden durch Krieg? Ich sage Nein Es wird nur neuer Hass und noch größerer Fanatismus erzeugt. Wir haben leider nur sehr beschränkte Möglichkeiten, auf die Politik und das Verhalten der Kriegsparteien Einfluss zu nehmen. Ich halte es aber für wichtig, dass Christen laut ihre Stimme erheben. Es darf nicht noch mehr Blut fließen und es darf nicht weiter die Infrastruktur eines Landes zerstört werden. Friede kann aber nur dann werden, wenn in den Köpfen und in den Herzen abgerüstet wird. Die Mahnung des Apostels Paulus ist aktueller denn je: Vergeltet nicht Böses mit Bösem, sondern überwindet das Böse mit Gutem. (Römer 12, 17) Im Namen des Redaktionsteams Bernd Heinze Dekanat Evang.-Luth. Dekanat Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Dekan Siegfried Stelzner Büro: Heike Hendorfer Pfarrerin für allgemeinkirchliche Aufgaben Pfarrerin Dorothea Zwölfer, Tel / Schulbeauftragter Kirchenrat Oliver Spilker, Gutenbergweg 16, Landshut, Tel / Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Kirchengemeindeamt/Verwaltungsstelle Gutenbergweg 16, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Geschäftsführer: Dieter Meidel Christuskirche Evang.-Luth. Pfarramt Christuskirche Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Büro: Katja Germer MO-FR: 9 12 Uhr, MO und DO: Uhr Pfarrer der Christuskirche Siegfried Stelzner (siehe Dekanat) Pfarrer Felix Reuter Freier Tag: Donnerstag Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / Pfarrerin Susanne Gloßner Klötzlmüllerstr. 10, Landshut Tel / Jakobuskirche Ast Bonhoefferweg 1, Ast, Tiefenbach Tel / , Fax / Pfarrstelle vakant Dekanatskantor Volker Gloßner Tel / (dienstlich) Tel. 0170/ (privat) Hausmeister (GH) Gerhard Weilach, Tel / Kirchner Edmund Göttfert, Tel / Jugenddiakon Sebastian Wartha Gutenbergweg 16, Landshut Tel / Evangelischer Kindergarten Leiterin Gabriele Ostermeir Gutenbergweg 16, Tel / Pauluskirche Ergolding Evang.-Luth. Pfarramt Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Pfarrer Hans-J. Leßmann Büro: Herta Döbler, Martin-Luther-Platz 3 MO, MI: Uhr, FR: 8-11 Uhr Tel / , Fax Gemeindezentrum Ohu Nelkenstrasse 16, Essenbach-Ohu Diakonin Sabine Buchta Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Tel / , Fax buchta@pauluskirche-ergolding.de Kinderhaus Friedrich Oberlin Leiterin Ursula Laimer Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Tel / , Fax Erlöserkirche Pfarrerin Christiana und Pfarrer Lorenz von Campenhausen Konrad-Adenauer-Str. 14, Landshut Tel / , Fax lorenz.campenhausen@elkb.de Büro: Kerstin Fiegert MO, DI, DO Uhr, FR 9 13 Uhr Gnadenkirche Auloh 2. Pfarrstelle Pfarrerin Christiane von Hofacker Frauenberg 11, Landshut Tel.: / christiane.vonhofacker@gmx.de Auferstehungskirche Fliederstr. 17, Landshut Pfarrerin Christine Stöhr Tel / Büro: Adelheid Stefani MO, DI, DO 9 12 Uhr, FR 8 13 Uhr Tel / , Fax: 08 71/ Auferstehungskirche@t-online.de Haus der Begegnung Bernsteinstr. 72, Altdorf Pfarrerin Kerstin Schaller Tel / , Tel. 0151/ Sprechstunde: MI Uhr Evang. Kindergarten Arche Noah Leiterin: Bettina Hartinger Wilh.-Dieß-Straße 3 Tel / , Fax Kiga.arche.noah@web.de Dienste Werke Diakonisches Werk Landshut e.v. Holger Peters, Geschäftsführer Gabelsberger Straße 46, Landshut Tel /609-0, Fax 08 71/ info@diakonie-landshut.de Evangelisches Bildungswerk e.v. 1. Vorsitzender Prof. Dr. Wilhelm Schönberger Pädagogischer Leiter: Bernd Heinze Luitpoldstraße 3, Landshut Tel / , Fax 08 71/ info@ebwlandshut.de MO-FR Uhr Evangelisches Jugendwerk DekanatsjugendreferentInnen: Diakon Axel Pfeiffer, Diakonin Sabine Buchta Gutenbergweg 16, Landshut Tel / , Fax 08 71/ info@ej-landshut.de Krankenhausseelsorge BKH / Kinderkrankenhaus Pfarrerin Maria Unglaub Nordstraße 7, Marzling Tel / Achdorfer Krankenhaus / Klinikum Landshut Pfarrer Hartmut Grosch Stephan-Schleich-Str.10, Landshut Tel / hartmut.grosch@christuskirche-landshut.de Altenheimseelsorge Pfarrerin Dr. Nina Lubomierski Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / nina.lubomierski@dekanat-landshut.de

3 Begeisterung für das Evangelium In der Zeit, in der ich hier als Pfarrerin tätig war, ist mir der Text des Evangeliums enorm wichtig geworden. Es begann mit einer Entdeckung in einem Büchercafé im Urlaub: Der Jesus-Papyrus von Carsten Peter Thiede. Das Buch berichtet über Forschungen an neutestamentlichen Texten und ihrer Umwelt in der Zeit Jesu. Thiede belegt schlüssig, dass die Texte des Evangeliums keineswegs lange Zeit nach Jesus entstanden sind, sondern sehr zeitnah. Er weist nach, dass die Texte keineswegs auf Gemeindebildung beruhen, also mehr oder weniger von den christlichen Gemeinden erfunden wurden, sondern Berichte tatsächlich geschehener Ereignisse sind. Er zeigt, das die Geschichte über Jesus von Nazareth auf den best dokumentierten Texten der gesamten Antike beruht. Die Autoren sind Juden, die entsprechend der jüdischen Auffassung akribisch und genaustens die Texte kopiert haben, in der Tradition der Thora-Rollen. Nichts durfte hinzugefügt nichts weggelassen werden. Bei einem Schreibfehler wurde die gesamte Rolle wieder vernichtet und von vorne begonnen. Die Jesajarolle, die man in Qumran gefunden hat, stimmt bis auf den letzten Punkt mit der bis dato ältesten Jesajarolle (aus dem Mittelalter) überein. Und - wenn das, was im Evangelium berichtet wird, tatsächlich so geschehen ist stellen Sie sich das vor das wäre unerhört! Was ist eigentlich das Evangelium? Das Evangelium, das sind zunächst diese 4 überlieferten Texte. Es gibt sie tatsächlich. Sie sind nicht von Fälschern erstellt und wurden über Generationen bis heute kopiert, weitergegeben und überliefert. Die Lebensgeschichte einer ungewöhnlichen Person. Evangelium auf Deutsch: Die frohe Botschaft. Was ist aber das Frohe an dieser frohen Botschaft? Nach orthodox jüdischer Auffassung ist Gott ein strenger Gott, der in den Worten, die Mose am Sinai offenbart wurden, strenge ethische Grundforderungen stellt, mit klaren Sanktionen bis hin zum ewigen Tod. Und nun kommt dieser Jude Jesus und sagt: Unser Gott ist kein strenger Richter, sondern ein liebender Vater, ein Abba - Papa. In der jüdischen Umwelt Jesu wurde erkannt: der Tod ist radikal und absolut. Da kommt Jesus und verkündet: der Tod ist nicht endgültig. Es besteht von Gott her der Ausweg der Auferstehung und des Lebens nach dem Tod bei Gott. Das ist für uns alle eine unglaubliche, frohe Perspektive. Aber noch mehr: Freut euch, eure Erlösung ist nahe, die Erlösung von Schuld. Wir heutigen Menschen haben kaum Probleme mit Schuld. Das Gewissen haben wir abgeschafft, oder uns wegtherapieren lassen. Es gibt jedoch in uns das Gewissen dieses Wunder, dass wir in uns ein genaues Wissen darüber haben, was ethisch gut und ethisch verfehlt ist. Und hier steht es im Evangelium, dass wir von unseren Verfehlungen befreit, erlöst werden können. Der Racheengel geht auch an uns vorbei, wenn wir Anteil haben an Jesus, der uns unsere Schuld abgewaschen hat. Einen anderen Weg gibt es nicht. Das ist die Frohe Botschaft, der entscheidende Punkt: wenn wir uns an die Person hängen, die in Gottes Auftrag die Menschheit aus der Gewaltspirale des Bösen erlöst hat. Dieser Jesus offenbart sich nicht nur in seinen Worten, sondern auch in seinen Taten, und in seiner fast monomanischen ausschließlichen Ausrichtung auf Gott. So ein Mensch hat noch nie auf dieser Erde gelebt. So eine Person kann man nicht erfinden. Die Texte des Evangeliums konnte keiner erfinden. Ich bin begeistert von diesem Menschen und von dem, was über ihn berichtet wird und auch Ihnen wünsche ich, dass Ihre Begeisterung nicht aufhört. Ihre Pfarrerin Dorothea Marien 3

4 Sommer, Urlaub Frieden? Manchmal wünscht man sich, einfach alles liegen zu lassen, in den Urlaub zu fahren und in Frieden das schöne Wetter zu genießen. Doch es gibt leider immer Nachrichten, die uns wachrütteln. Vieles können wir nicht beeinflussen, aber auf manche Nachricht kann man reagieren und etwas verändern. Erschütternd finde ich das Schicksal von Asia Bibi und die Nachrichten über ihr Leben. Sie ermöglichen es, dass man zumindest ein gutes Wort einlegt, einen Brief schreibt und so im Sinne Christi ein Zeichen für das setzt, was Christen wichtig ist: Nämlich für einen Glauben, der in Liebe für Freiheit und Recht eintritt. Worum geht es? Die pakistanische Christin Asia Bibi war am 8. November 2010 wegen angeblicher Gotteslästerung als erste Frau in Pakistan zum Tode wegen Blasphemie verurteilt worden und sitzt seither im Frauengefängnis in Pakistan in Einzelhaft. Todesstrafe! So urteilte am 8. November 2010 das Gericht über Asia Noreen besser bekannt unter dem Namen Asia Bibi, Mutter von zwei leiblichen und drei Stiefkindern. Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichtet, hatte Asia Bibi auf Geheiß eines Landbesitzers Wasser für die Feldarbeiterinnen geschöpft. Doch diese weigerten sich zu trinken, weil das Gefäß Talente entfaltet Die Talente-Aktion findet ihre Fortsetzung Sie erinnern sich bestimmt noch: Im Oktober letzten Jahres startete der frisch gegründete Förderverein der Christuskirche Landshut seine große Talente-Aktion. Jedem Interessierten wurden 10 anvertraut. Die damit verbundene Aufgabe war, dass Geld in irgendeiner Form zu vermehren. Das Wie war jedem selbst überlassen er konnte sein persönliches Talent einbringen. Bereits Anfang April konnte eine erste Bilanz der Talente-Aktion gezogen werden. Und die war beeindruckend. Über 70 Personen, Familien oder Gruppen hatten sich eingebracht. Ein wahres Feuerwerk an Talenten wurde versprüht! Damals war aber noch nicht Schluss. Denn das eine oder andere Talent konnte noch nicht zur vollen Entfaltung gelangen. Vorläufiger Höhepunkt der Verlängerung war ein kulinarisches Erlebnis. Am 4. 4 von einer Christin berührt und damit unrein geworden sei. Es entspann sich eine Diskussion, an dessen Ende die Mitarbeiterinnen Asia Bibi beschuldigten, den Islam beleidigt zu haben. Hunderte von einem Vorbeter über Lautsprecher aufgehetzte Muslime überfielen ihr Haus und schlugen brutal auf sie, ihren Mann und ihre Kinder ein. Asia Bibi wurde zunächst von der Polizei gerettet. Jedoch wurde Klage wegen Gotteslästerung gemäß 295 C erhoben. Nach Angaben der IGFM sitzt Sie wie eine Schwerverbrecherin im Frauengefängnis in einer Einzelzelle. Der Katholik Shabaz Bhatti, Minister für Minderheiten in Pakistan, und der Gouverneur der Provinz Punjab Salmaan Taseer, ein Moslem, sahen die Absurdität, setzten sich für ihre Freilassung ein und wurden dafür im Jahr 2011 ermordet. Was kann man tun? Wer etwas für Asia Bibi tun will, kann diese Information weitergeben und damit andere Menschen informieren. Betet ohne Unterlass (1 Thess 5,17) gilt auch im Blick auf die Situation dieser Frau und der Menschenrechtssituation in Paktistan. Alle, die einmal in einer Menschenrechtsgruppe gearbeitet haben, wissen: Briefe können das Leid und Schicksal von Menschen lindern und besser. Ein Brief nach Pakistan kostet 0,75 Euro, ein Brief an die Botschaft Pakistans in Berlin kostet noch weniger und die Adresse der Botschaft ist die Schaperstr. 29, Berlin. Auf der Internetseite der IGFM ( igfm.de/) findet man einen Textvorschlag und viele Adressen, an die man einen Brief richten kann. Pfr.in Dorothea Zwölfer Juli gab es im Hof des Pfarramts eine Pasta-Party. Nahezu 100 Teilnehmer unterstützen essend die Aktivitäten des Fördervereins. Bei bester Stimmung wurde ein besonderes Dessert genossen: Der Einzug der deutschen Fußballnationalmannschaft in das Halbfinale. Wie es den Fußballern weiter ergangen ist, ist beim Schreiben dieser Zeilen natürlich noch nicht bekannt. Bei der Talente-Aktion ist es aber klar. Auch wenn sie offiziell abgeschlossen ist, darf sich natürlich jeder der Lust hat, gerne weiter einbringen. Einfach im Pfarramt der Christuskirche (Telefon: ) anrufen. Der Förderverein freut sich darauf! Eine weitere Veranstaltung steht übrigens auch schon konkret auf dem Terminplan: Am 18. Oktober 2014 gibt die Stadtkapelle Landshut ein Benefizkonzert in der Christuskirche. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen!

5 Gegenstandslose Meditation Ab dem Beginn des nächsten Schuljahres wird es ein neues Angebot in einem eigens dafür eingerichteten Raum im Gemeindehaus der Auferstehungskirche Landshut geben: Gegenstandslose Meditation. Jeweils einmal wöchentlich abends sind alle, die kommen wollen, eingeladen, für ein bis zwei Stunden unter der erfahrenen Anleitung von Herrn Pfarrer Kley zu meditieren. Die gegenstandslose Meditation lädt zunächst dazu ein, die stets regen Gedanken und Gefühle kommen und gehen zu lassen, ohne sie zu verdrängen, aber auch ohne ihnen zu folgen. Dann kann die kontemplative Ruhe dazu helfen, tägliche Aufgaben bewusster zu erleben und gesammelter zu bewältigen. Die Vertiefung des eigenen Glaubens ist dabei nicht nur ein Nebeneffekt, sondern Teil der geistlichen Übung. Für Anfänger wird es jeweils vorher eine sorgfältige Einführung geben und alle Meditierenden werden je nach Wunsch in ihrer Übung begleitet. Der Wochentag und die genauen Zeiten werden auf landshut-spirituell.de und auf dem ausliegenden Informationsblatt zu spirituellen Angeboten der Landshuter Gemeinden veröffentlicht. Für genauere Informationen erreichen Sie Herrn Kley auch per Spiritualität oder wie ich zur Meditation kam. Als Jugendlicher war ich Pfarrerskind und einfach nur so evangelisch. Ich ging regelmäßig in die Kirche, betete mit der Familie zu Tisch und diskutierte gerne im Religionsunterricht mit dem Lehrer. Gelegentlich sangen wir Stücke aus der orthodoxen Kirche im Gottesdienst oder Lieder aus Taizé. Das fand ich schön. Spiritualität das Wort kannte ich damals noch gar nicht. Dann gab es da dieses Angebot in der evangelischen Jugend: Ein Wochenende mit Einführung in die Meditation. Das hat mich interessiert. Wir haben geatmet, bewusst, den Boden unter dem Körper gespürt, Bäume umarmt (tatsächlich!) und still auf Hockern gesessen. Aufgrund verschiedener Erfahrungen studierte ich später Theologie. Dort wurde so etwas weder vermittelt noch reflektiert. In der Nachbereitung eines Gemeindepraktikums haben wir Studenten darüber nachgedacht, was Gemeinde ist. Uns wurden verschiedene Modelle vorgestellt, und es drängte sich mir die Frage über die Lippen: Was bedeutet Gemeinde denn nun geistlich, also spirituell? Du bist wohl ein Frommer? war die Antwort. Es klang wie ein Vorwurf. In den ersten Jahren als Pfarrer predigte ich, was ich gelernt hatte und was mir einleuchtete. Besonders inspiriert kam ich mir dabei nicht vor, im Gegenteil, ich spürte mehr und mehr einen echten Mangel an eigener Erfahrung, was das denn nun sei, mit Gott, mit Jesus und der Erlösung. Ich fühlte mich nicht vertraut genug damit, trotz jahrelangem Gottesdienstbesuch, trotz Studium und Beruf. So wurde ich zum Suchenden. Nicht lange und ich fand mir einen Lehrer, einen evangelischen Pfarrer im Ruhestand. Er lehrte im Haus der Stille, einer damals noch evangelischen Einrichtung, und ich lernte von ihm, wie man gesammelt in Meditation sitzt. Das Erstaunliche war, dass nach einigen Monaten der Übung plötzlich Bibeltexte anfingen klarer zu sprechen. Plötzlich öffnete sich eine tiefere Schicht. Psalm 139 zum Beispiel berührte mich tief. Langsam erfuhr ich, was Sünde bedeutet und was es heißt, dass Gott in seiner Liebe sich davon nicht abhalten lässt. Ich begann Gott auch da zu erleben, wo ich nicht nach ihm gesucht hatte. Vielleicht war ich stiller geworden, offener. Warum erzähle ich das alles? Wir, Dekan Stelzner, einige KollegInnen und ich, haben in allen Gemeinden des Dekanats gefragt, wo etwas angeboten wird, das Menschen über den Sonntagsgottesdienst hinaus helfen kann, eigene Erfahrungen mit ihrem Glauben zu machen. Wir haben nach spirituellen Angeboten gesucht und wir haben gefunden: Da gibt es ruhige Taizé-Andachten, es gibt besondere Gottesdienste, die einen einladen, in das Geheimnis Gottes einzutreten und es gibt Menschen, die ihre Erfahrungen mit Meditation teilen und andere begleiten. Für einen Überblick, was es alles schon gibt, haben wir ein Faltblatt erstellt, das in Kirchen und Pfarrämtern ausliegen wird. So können auch Sie finden, falls Sie etwas für sich suchen. Im Internet finden Sie den Flyer unter de zum Download. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Singen, Beten, Lesen und Meditieren. Ihr Hans Christian Kley 5

6 Erfolgreich Konflikte lösen Netzwerk Mediation Landshut startet vielversprechend Seit einem Jahr gibt es in Landshut das Netzwerk Mediation. Die Initiative dazu ging damals vom Evangelischen Bildungswerk Landshut aus, denn gerade unsere Kirche fördert die Konfliktlösung bei Streitfragen in Ehe, Familie und Gesellschaft. Insgesamt zwölf Mediatorinnen und Mediatoren haben sich so zusammen geschlossen. Mediation ist ein strukturiertes Verfahren zur konstruktiven und zielführenden Beilegung eines Konfliktes. Das Ziel einer Mediation ist dabei, eine von allen Konfliktparteien als Gewinn empfundene, zukunftsfähige und nachhaltige Lösung des Konfliktes zu erreichen. Diese wird in einem Mediationsverfahren erzielt, indem mit Hilfe des Mediators gemeinsam alle am Konflikt beteiligten Aspekte behandelt und gemeinsam tragfähige Lösungen erarbeitet. Leselupe In Zusammenarbeit mit dem Evang. Bildungswerk Landshut e.v. (ebw) bietet der Verein Deutsche Sprache e.v. (VDS) monatliche Zusammenkünfte für literarisch interessierte Menschen aus der Region an unter dem Motto: Meine derzeit liebste Autorin, mein derzeit liebster Autor Es gibt noch drei Termine in diesem Jahr: 26.9., 7.11., Ort: Café im AWO-Mehrgenerationenhaus, Ludmillastraße 15, Landshut Zeit: 19:00 bis ca. 21:00 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Einstieg jederzeit möglich und der Eintritt frei. 6 Es gibt viele Vorteile der Mediation im Gegensatz zu einer Auseinandersetzung vor Gericht. Ein Mediationsverfahren kann die Beziehung zwischen den Konfliktparteien wieder herstellen oder erhalten. Ein gutes Miteinander wird so wieder möglich, beispielsweise bei Konflikten in der Arbeitswelt oder in der Nachbarschaft. Ebenso ist es oft von Vorteil, dass Lösungen nicht von außen den Konfliktparteien aufgebürdet werden, wie etwa bei Richtersprüchen. In dem Mediationsverfahren tritt der Mediator stets neutral auf und unterliegt der Schweigepflicht. Die im Netzwerk engagierten zwölf Fachleute sind in unterschiedlichen Arbeitsfeldern beheimatet und kommen aus verschiedenen Herkunftsberufen. So stammen die Mitglieder des Netzwerk Mediation Landshut aus allen psychosozialen und juristischen Berufen, aus der Anwaltschaft, aus der Wirtschaft und dem Lehrbereich. Fortwährende Fortbildungen zur Qualitätssicherung und der professionelle Austausch unter Kollegen sind selbstverständlich. Durch die unterschiedlichen beruflichen Hintergründe der Mediatoren finden so Anfragende im Netzwerk immer den richtigen Ansprechpartner. Das Ziel des Netzwerkes in Landshut ist es aber auch, Mediation in der regionalen Öffentlichkeit bekannter zu machen und zu etablieren. In seiner Umsetzung wird es dabei vom Evangelischen Bildungswerk Landshut unterstützt, das sich als Organisationsplattform versteht. Es wird auf die Ressourcen und den administrativen Apparat des Bildungswerkes zurückgegriffen. So steht ein zentraler Telefonanschluss im Vordergrund, das werktäglich von 8.30 bis Uhr besetzt ist. Auf Büro- und Gesprächsräume im ebw werden ebenfalls genutzt. Interessierte informieren sich im Internet oder unter der Telefonnummer 0871 / Darüber hinaus informiert das Netzwerk Mediation Landshut mit einem Stand auf der Landshuter Gesundheitsmesse am 20. und 21. September. Einladung zur Freizeit Auch dieses Jahr fahren wir wieder auf unsere traditionelle Herbstfreizeit nach Erlach. Ab Mitte September steht der Anmeldeflyer auf den Kirchenhomepages: de und Hier die Eckdaten zur Freizeit: Für alle Kinder zwischen 7 und 12 Jahren; vom 27. bis im Ferienhof Erlach; Teilnehmerbeitrag: 75,- ; Leitung: Diakon Sebastian Wartha

7 Paulus in Olympia Kinderpfingstzeltlager der Evangelischen Jugend Auferstehungs- und Christuskirche Ein Bus voller erwartungsvoller Kinder startete am 15. Juni zum Olympiazeltlager nach Plößberg. Schon bald hatten sich alle eingelebt und ihr Zelt mit der selbst ausgewählten Landesfahne versehen. Jedes Zeltland zeigte gleich zu Beginn, welche Sportart ihre ist. Da gab es neben Läufern und Bogenschützen auch professionelle Stäbchenwettesser, Wiesenrodler, Winker und Elefantenbändiger. Neben der passenden Tunika für alle Sportler und der olympischen Fackel für unterwegs gab es auch kunstvoll gestaltete Sandbilder mit echtem Stadionsand aus Olympia. Auch das gestohlene Olympische Feuer wurde durch gute Detektivarbeit und dank unseres Zeltlagergetränks Zeusorade wieder zurückgebracht. Die erkämpften Gewinne konnte man beim Olympia-Casino-Abend einsetzen, und so mancher, der fast alles verlor, wurde durch Paulus, der uns im Morgenkreis und im Gottesdienst durch die Freizeit begleitete, mit einem Siegeskranz getröstet. Dank des guten Wetters konnten wir darüber hinaus bei Wasserspielen entspannen und beim bunten Abend so manches Talent entdecken. Und dann war es auch schon wieder so weit: Es hieß zurück in den Alltag mit Fackel und Sandbild im Gepäck. Auf jeden Fall ist klar: Wir hatten richtig Spaß! Und wir freuen uns auf alle, die nächstes Jahr wieder dabei sind! Bericht einer Teilnehmerin und Jugendleiterin in Zusammenarbeit Ausstellung Weltreligionen Weltfrieden Weltethos Nach einer positiven Resonanz, die die Ausstellung Weltreligionen Weltfrieden Weltethos im vergangenen Jahr in München und Nürnberg erzielt hat, steht sie in diesem Monat in der Christuskirche. Organisiert vom Evangelischen Bildungswerk lädt sie ein, die faszinierende Welt der Religionen besser kennen zu lernen und die Bedeutung ihrer ethischen Botschaften in ihrer Relevanz gerade für unsere heutige Gesellschaft besser zu verstehen. Auf zwölf Tafeln bietet sie eine Hinführung zu Anliegen und Ethos von sechs Weltreligionen: Hinduismus, Chinesische Religion, Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam und illustriert die sechs ethischen Prinzipien des Weltethos: Menschlichkeit, Goldene Regel, Gewaltlosigkeit, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit, Partnerschaft von Mann und Frau. So will so sie verdeutlichen, dass es heute, in Zeiten des Internets sowie einer global agierenden Politik und Wirtschaft, einen Grundkonsens über Werte und Normen geben muss, der unabhängig von Kultur, Religion oder Nationalität gilt. Die Ausstellung Weltreligionen Weltfrieden Weltethos wurde von der Stiftung Weltethos konzipiert und realisiert. Sie kann bis zum 17. August zu den Öffnungszeiten von Dienstag bis Samstag, 9 bis 17 Uhr und am Sonntag nach dem Gottesdienst besichtigt werden. 7

8 Christuskirche Ev.-Luth.-Pfarramt Landshut Christuskirche Klötzlmüllerstraße 2, Landshut, Tel / , Fax / pfarramt@christuskirche-landshut.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN: DE BIC: BYLADEM1LAH Ferienzeit auch im Pfarramt In den Sommerferien ist das Pfarramt in der Zeit vom 4. bis zum für den Parteiverkehr geschlossen. Telefonisch sind wir weiterhin für Sie erreichbar, bei Bedarf kann ein Termin vereinbart werden. Wir wünschen allen eine gesegnete Urlaubs- und Ferienzeit! Vater-Konfi-Tag Bericht eines Vaters Ein Samstag wie jeder andere? Nein! An diesem Samstag war Vater-Konfi-Tag! Ich hatte etwas gemischte Gefühle. Peinliche Spiele? Langeweile? Endlose Vorträge? Eventuell wenige Teilnehmer? Auf der anderen Seite hatte man natürlich auch Hoffnungen: Ein schönes Vater-Tochter-Erlebnis, Spaß in einer neuen Gruppe, nette Väter kennenzulernen und nicht zuletzt, einen schönen Tag bei hoffentlich ebensolchem Wetter. Wir waren pünktlich um 10 Uhr vor Ort im Gemeindehaus und wider Erwarten füllte sich der Saal recht schnell. Der Platz der Väter war mit einem Mon Chèri bestückt und für die Konfirmanden gab s einen Riegel Kinderschokolade. OK, das war schon mal eine nette Art der Bestechung, und gleichzeitig fand so auch jeder Vater mit seinem Kind einen gemeinsamen Platz. Zu Beginn führte uns Pfarrer Felix Reuter mit den gleichen Überlegungen in den Tag ein, die wir schon beim Frühstück hatten: Die Erwartungen und auch Befürchtungen. Schnell war klar, dass es den anderen Väter und Kindern genau so ging wie uns. Das schaffte sogleich ein Gemeinsamkeitsgefühl, das durch eine Vorstellungsrunde weiter ausgebaut werden konnte. 8 Als nächster Punkt standen nun mehrere unterschiedliche Themen-Workshops auf dem Programm, aus welchen sich die Konfirmanden mit ihren Vätern jeweils drei frei aussuchen konnten. In lockeren Gruppen von 4-5 Vater-Kind-Gespannen konnten Themen wie Zwei-Linke-Hände vs. Grafik-Design, Starshooting vs. Familienfoto oder Bibel vs. Logik bearbeitet werden. Die Zeiten je Workshop waren mit 45 Minuten gut bemessen, so dass auch genügend Zeit für Gespräche sowohl zwischen Vätern, als auch zwischen Vätern und Konfirmanden blieb. Zwischen den Workshops hatten die KonfiTeamer, die Pfarrer Reuter bei der Abwicklung des Tages tatkräftig und allzeit bestens gelaunt unterstützten, ein nettes Do-It-Yourself-Sandwich-Buffet errichtet, an dem sich jeder Teilnehmer reichlich satt essen konnte. Nach einem leckeren Quark-Obst-Nachtisch gingen wir gestärkt in die letzte Runde der Workshops und konnten im Anschluss den Tag bei Kaffee und Nusszopf im schönen sonnigen Garten ausklingen lassen. Auch hier war somit eine zwanglose Atmosphäre geschaffen worden, in der es Freude bereitete, mit anderen Vätern und Konfirmanden zu sprechen. Alles in allem waren alle Befürchtungen haltlos, denn der Tag hatte sich zu einem rundherum tollen, kurzweiligen und unterhaltsamen Tag entwickelt, in dem man Kirchengemeinschaft wirklich erleben konnte! Für mich wird es sicher der schönste Tag der Konfirmandenzeit meiner Tochter Jasmin gewesen sein und es hat wirklich Spaß gemacht, dabei sein zu dürfen. Klaus Schäfer Das neue Konfirmandenjahr 2014/15 hat begonnen Ein gemeinsamer Konfikurs in drei Regionalgruppen Der Weggang von Pfarrerin Marien hat eine Vakanz auf der Pfarrstelle in der Jakobuskirche Ast zur Folge. Der Konfirmandenkurs musste deswegen neu

9 Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 (GH) Mini-Gottesdienst Für Kinder von 0-6 Jahren und Familie Sonntag Uhr Seniorennachmittag MO und Uhr GH Muskelaufbautraining Jeden DI Uhr GH Leitung: Irene Woidneck, Tel / Singkreis für Senioren MI Uhr Gemeindehaus Leitung: Elisabeth Rau, Tel. 0871/ Spieleabend SA Uhr GH Gymnastik für Senioren MI (14täglich) Uhr GH Leitung: Irene Woidneck, Tel / Gymnastik am Hofberg jeden MI Uhr Schule Weinzierlstraße Leitung: Birgit Schönberger, Tel. 0871/ Gymnastik für Frauen jeden DO 9.30 Uhr GH Leitung: Anna-Maria Huber, Tel. 0871/51512 Tanzkreis jeden MI Uhr GH Jugendchor MI GH Meditation im Tanz DO Uhr GH Motettenchor DO Uhr Gemeindehaus Achtung: In den Schulferien finden die Angebote nach Absprache mit den Kursleitern statt! Vorkindergarten MO und DO Leitung Alexandra Stroka DI und FR Leitung Alexandra Stroka Anmeldung unter Tel. 0871/36450 Kinderkantorei jeden FR GH Uhr Kinderkantorei I Uhr Kinderkantorei II Uhr Kinderkantorei III Uhr Die CappelLAs Pfadfinder MO Uhr Weiße Tiger Jungpfadfindersippe (13 16 Jahre) Kontakt: Jacopo Foglietti jacopofoglietti@gmail.com FR Uhr Coole Koalas Jungpfadfindersippe (10-13 Jahre) Kontakt: Markus Lederhuber (08704/345) MI Seeadler Pfadfindersippe (8 9 Jahre) Kontakt: Diana Hellmann DO Königspinguine Pfadfindersippe (6 8 Jahre) Kontakt: Kilian Dengler, Lobpreissingen (überkonfessionell) jeden letzten SA im Monat Uhr CK strukturiert werden. Die Kirchengemeinde macht aus der Not eine Tugend: Der Konfirmandenkurs wird in der Gesamtgemeinde unter der Leitung von Pfarrerin Susanne Gloßner, Pfarrer Felix Reuter und Diakon Sebastian Wartha gemeinsam durchgeführt: ein gemeinsamer Kurs, unterteilt in die drei Regionalgruppen Stadt, Berg und Land. Es gibt gemeinsame Aktionen, Veranstaltungen und Projekte in der Gesamtgruppe sowie regelmäßige Treffen in der Regionalgruppe. Am Ende des Konfirmandenjahres steht die Konfirmation in zwei gleichmäßig aufgeteilten Gruppen an zwei aufeinander folgenden Sonntagen, am 10. und 17. Mai 2015, in der Christuskirche. Die Kirchengemeinde freut sich über 50 Jugendliche, die im Gottesdienst am 6. Juli 2014 im Gottesdienst in der Christuskirche als Konfirmandinnen und Konfirmanden begrüßt wurden. Caipiranha Ein kreativer Cocktail mit besten Zutaten Duo Camillo, Musikkabarett mit Biss, in der Christuskirche Herrlich erfrischend und höchst unterhaltsam: In seinem aktuellen Programm Caipiranha präsentiert das Frankfurter Musikkabarett Duo Camillo am 26. September 2014 um Uhr in der Christuskirche einen kreativen Cocktail mit den besten Zutate: perlende Songs, fruchtige Frechheiten, hochprozentige Improvisationen und herrlich süße Balladen. Dazu einen ordentlichen Schuss Fortsetzung: Seite 10, Jakobuskirche Glauben, damit das ganze auch den richtigen Biss bekommt. Natürlich alles biologisch abbaubar, fair gehandelt und von glücklichen Kabarettisten aus Freidenkhaltung einfach ein Genuss! Karten gibt es ab dem 1.9. zu 15 EUR (ermäßigt 9 EUR) beim Leserservice der Landshuter Zeitung, Restkarten an der Abendkasse. Alle ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchengemeinde erhalten eine Freikarte für die Veranstaltung. Das Dankeschön und seine Schwester Familiengottesdienst am Erntedanksonntag mit anschließendem Gemeindefest in der Jakobuskirche Christen verstehen sich als Geschwister im Glauben. Und in einer Familie wird gemeinsam gegessen, gesungen, gebetet und gefeiert! Dazu laden wir die große Christuskirchengemeinde aus Landshut, Altfraunhofen, Buch, Eching, Kumhausen, Tiefenbach und Vilsheim ein, in die Jakobuskirche nach Ast zu kommen! 9

10 Jakobuskirche Gemeindezentrum Jakobuskirche Bonhoeffer Weg 1, Telefon: 08709/ (Kirche), Fax: 08709/ Fortsetzung von Seite 9, Christuskirche Am Erntedanksonntag, den 5. Oktober 2014, beginnen wir um 10 Uhr in der Jakobuskirche mit einem Familiengottesdienst, im Anschluss feiern wir zusammen rund um das Gemeindezentrum in Ast. Bei Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Kinderprogramm und weiteren musikalischen Beiträgen sind wir geschwisterlich beisammen. Und sagen Danke für unser Leben in der großen Gemeinschaft! Lobe den Herrn meine Seele und was in mir ist seinen heiligen Namen Am 5.7. feierte Pfarrerin Dorothea Marien nach fast 12 Jahren Dienst ihren Abschied von der Gemeinde der Jakobuskirche mit einem festlichen Gottesdienst. Eines ihrer Hauptanliegen war in dieser Zeit die Ökumene gewesen, und so lag es nahe, dass der katholische und der evangelische Kirchenchor unter der Leitung von Herrn Brütting bzw. Herrn Leib den Gottesdienst gemeinsam musikalisch gestalteten. Pfarrerin Marien ließ es sich nicht nehmen, dabei selbst im Streicherensemble mitzuwirken und überraschte die Gemeinde sogar mit einer Eigenkomposition. Dekan Scheifele vom Pfarrverband Steinzell komplettierte die Instrumentalisten mit seiner Querflöte. In ihrer Abschiedspredigt schlug Pfarrerin Marien den Bogen von ihrer Antrittspredigt über die Schöpfungsgeschichte bis zur Bergpredigt, die mit ihren Seligpreisungen einen einmaligen Platz in der Weltliteratur einnimmt. Dann erfolgte die Entpflichtung von Pfarrerin Marien durch Dekan Stelzner, der dankbar ihren großen seelsorgerischen Einsatz im umfangreichen Sprengel der Jakobuskirche würdigte. Zum Abschied sprachen Dekan Scheifele für die katholische Kirche, Bürgermeister Held für die Kommunen, Pfarrer Bomhard für die Pfarrerschaft im Dekanat und Dr. Noller für Regionalausschuss und Kirchenvorstand. Den anschließenden Sektempfang nutzten viele Gemeindeglieder, sich persönlich von Pfarrerin Marien zu verabschieden. Unsere gute Wünsche begleiten sie zu ihrer neuen Wirkungsstätte in Traunreut. Kindergottesdienst In den Ferien ist kein Kindergottesdienst Seniorenkreis Erster Dienstag im Monat 14 Uhr , Monika Blümel, Telefon: 08709/ Geselliger Kreis Zweiter Montag im Monat 14 Uhr 11.8., 8.9. Altenbegegnungsstätte am Rathausplatz Kumhausen Ursula Höft, Telefon: 0871/41760 Ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taizé 1.9. Baierbach Uhr, Brigitte Graßer 08706/622 Bibelgesprächskreis Uhr in der Jakobuskirche As Kirchenchor Jakobuskirche Donnerstag Uhr Manfred Leib, Telefon: 0871/45919 Arbeitskreis von Angehörigen Sektengeschädigter (AVAS) Ursula Höft, Telefon: 0871/41760 Inge Wilhelmi, Telefon: 08709/2055 Kirchenbus Bus 1: Altfraunhofen:21.9. Bus 2: Buch a. E.: Wir gratulieren unserem Chorleiter! Nach intensiver Vorbereitung unterzog sich unser Chorleiter Herr Manfred Leib im Mai der kirchenmusikalischen D Prüfung. Gemäß dem Prüfungsplan gliedert sich die D-Prüfung in zwei Teile, eine allgemeine Grundprüfung in Musik- und Harmonielehre und eine Fachprüfung für Vokalchorleitung. Herr Leib bestand beide Teile mit Bravour! Wir gratulieren ihm von ganzem Herzen und sind auch ein klein wenig stolz! P.K.

11 Auferstehungskirche Fliederstraße Landshut Telefon / Fax / auferstehungskirche@t-online.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut Konto (BLZ ) Am 27. September wieder buntes Flohmarkttreiben um die Auferstehungskirche! Bald ist es wieder so weit, gleich nach den Sommerferien, am 27. September um 9 Uhr, beginnt der Flohmarkt um die Auferstehungskirche. Sie können die Zeit bis dahin nutzen und schon mal die eine oder andere Rarität für den Flohmarkt zur Seite zu legen. Ein Karton im Keller oder in der Garage kann seinen Zweck als Sammelstelle erfüllen. Der Erlös aus dem Flohmarkt wird auf drei Projekte aufgeteilt: 1. Orienthelfer e.v., 2. Zwei Wohn heime für Menschen mit Behinderung in der Münchnerau, 3. Sanierung Turm Auferstehungskirche. Auf Helfer/Innen ist der Flohmarkt angewiesen, denn ohne sie geht gar nichts und deshalb freuen wir uns auf Ihre Zusagen ab September bei U. Manier, Tel. 0871/ oder im Pfarrbüro, Tel. 0871/ Mittagstisch wird nicht mehr angeboten Gemeinsam statt einsam Mittagessen. Das war der Gedanke des Mittagstisches in der Auferstehungskirche, der vor sechs Jahren eingerichtet wurde. Jeden Dienstag trafen sich Menschen in geselliger Runde, die, von einem freundlichen Team bedient, ein dreigängiges Menü genossen. Leider schrumpfte in den letzten Monaten die Teilnehmerzahl so sehr, dass wir uns nun entschlossen haben, Ende Juli dieses Angebot auslaufen zu lassen. Größter Dank gebührt dem Helferteam, das durch liebevolles Decken des Tisches und große Aufmerksamkeit Woche für Woche für die Gäste da war, Essen ausgegeben hat und zum Schluss alles sauber gemacht und aufgeräumt hat. Ausflug zur Landesgartenschau Unser Posaunenchor und der Kirchenchor sind nun auch über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt. Am Tag der Laienmusik, am 5. Juli auf der Landesgartenschau in Deggendorf, gaben sie eine Kostprobe ihres Könnens und unterhielten die Zuhörer. Auf der gleichen Bühne sangen auch der Volkschor aus Landshut, der Kammerchor Quodlibet und ein Kammerchor aus Rumänien. Unsere Kantorin Grete Csibi war außerdem auch mit einem Projekt für ihren Kinderchor der Musikschule Landshut, einem Projektchor aus verschiedenen Kindergruppen, dem Kammerchor Quodlibet und Instrumentalisten auf der Hauptbühne mit einer musikalischen Weltreise zu hören. Eine Abordnung von Gemeindegliedern nutzte die Gelegenheit zu einem Ausflug nach Deggendorf. Bei schönstem Wetter konnte man die Chöre durch die Anwesenheit bestärken, durch die Anlagen streifen, die ein oder anderen Dinge erstehen und auch für die Kinder war jede Menge geboten. Immer begleitet von Musik war die Landesgartenschau ein ganz besonderes Erlebnis. 11

12 Informationen aus dem Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand hat sich mit einem gemütlichen Grillfest in die Sommerpause verabschiedet. Im neu errichteten Garten des Nachbarschaftstreffs in der Hochstraße, wurden die Mitglieder von Vertretern des DOM-Vereins köstlich bewirtet. Dies wurde als Dank für die Überlassung der Gemeinderäume zu Veranstaltungen des Vereins verstanden und soll gleichzeitig ein Ausgleich für den KV sein, der den Mitarbeiterdank im Februar ausgerichtet hat. In seiner vorhergehenden Sitzung beschäftigte sich das Gremium mit der Haushaltsrechnung 2013, die sehr zufriedenstellend ausfiel. Ein weiteres Thema sind derzeit Pläne, den großen Saal im Haus der Begegnung ansprechender zu gestalten. Hier wurde ein künstlerisches Konzept vorgestellt. Wann und in welchem Umfang das Projekt ausgeführt werden wird, wird in den nächsten Sitzungen zu klären sein. Von Beginn der Amtszeit des KV an, bestimmt das Thema Gemeindeaufbau die Sitzungen. Zusammen mit der Gemeindeakademie Rummelsberg wurde eine Gemeindeanalyse durchgeführt, worin auch die Ergebnisse der Fragebogenumfrage vom Mitarbeiterdank eingeflossen sind. Dabei haben sich die Einbeziehung unserer Außenorte, die Gottesdienstformen und ein neues Konfirmandenunterrichtskonzept als Schwerpunkte herauskristallisiert. Ab September hat also der Kirchenvorstand einiges vor, nicht zuletzt auch wieder Instandsetzungsmaßnahmen am Haus der Begegnung und am Turm der Auferstehungskirche. Wen die Sacharbeit des Gremiums interessiert, ist herzlich zu den Sitzungen eingeladen, die selbstverständlich öffentlich sind. In den Schulferien finden keine regelmäßigen Veranstaltungen statt. Kirchenvorstandssitzung (öffentlich) Auferstehungskirche MO Uhr Haus der Begegnung MO Uhr Seniorengymnastik DI 9.9., Uhr Evi Wohlrab, Tel. 0871/ Siebenbürger Handarbeitskreis DI 14-tägig 14 Uhr Annemarie Thellmann, Tel. 0871/ Frauenkreis Kreatives Allerlei 1. DI im Monat 20 Uhr Anita Polachowski, Tel. 0871/ Bibelgespräch MI Uhr Kurt Büttler, Tel. 0871/ Eberhard Kluge, Tel. 0871/ Geselliger Kreis 1. u. 3. DO Uhr Renate Geuder, Tel. 0871/ Aktiv bleiben miteinander tanzen 2. u. 4. DO im Monat Uhr Evi Wohlrab, Tel. 0871/ Posaunenchor FR Uhr Kurt Büttler, Tel. 0871/ Verein DOM e.v. Mascha Sidorova-Spilker, Tel. 0871/ Englisch für Kinder MI Uhr A. Chamitova, Tel. 0171/ Russisch für Kinder DO Uhr N. Anpilogova, Tel. 0176/ FR Uhr A. Chamitova, Tel. 0171/ Malen für Kinder FR Uhr Nina Schwab, Tel. 0179/ Veranstaltungen Haus der Begegnung In den Schulferien finden keine regelmäßigen Veranstaltungen statt. Geburtstagskaffee MO Uhr Für alle ab 70 Jahre, die im Juni und Juli Geburtstag hatten MO Uhr Für alle ab 70 Jahre, die im August und September Geburtstag hatten. Anmeldung Tel. 0871/ Mutter-Kind-Gruppe MO 14-tägig 15 Uhr S. Kottmeier, Tel. 0871/ Jungscharstunde (7 12 Jahre) DI Uhr Leitung: Diakon Sebastian Wartha & Team Tel. 0871/ Musikgarten DI 10 Uhr und MI Uhr Information: Grete Csibi, Tel / Kirchenchor DI Uhr Grete Csibi, Tel. 0871/ Tanzen vom Sirtaki bis Seniorentanz MI Uhr Ilona Wagner, Tel. 0871/ Multiple Sklerose Gruppe 1. MI im Monat 14 Uhr Ökum. Friedensgebet Neu-St. Nikola/Altdorf MI 27.8., Uhr Behinderte und ihre Freunde 2. u. 4. DO 14 Uhr Sprechstunde Pfarrerin Kerstin Schaller MI Uhr, Tel. 0871/ Grillfest für Daheimgebliebene FR Uhr Bitte Grillgut und Beilagen mitbringen, Getränke werden gestellt Frühschicht Morgenandacht mit anschließendem gemeinsamen Frühstück 1. FR im Monat 6.30 Uhr

13 Wir pilgern wieder nach Enghausen Am 13. September pilgern wir wieder zum berühmten Enghausener Kreuz. Das Motto lautet Der Herr ist mein Hirte. Der Ökumeneausschuss Altdorf lädt alle Wanderfreudigen zu einer ca. 20 km langen Strecke zum Pilgern ein. Wir treffen uns um 6.30 Uhr vor der St.-Nikola- Kirche in Altdorf und um 7 Uhr beim Haus der Begegnung. Während der Wanderung kommen auch geistliche Impulse nicht zu kurz. Um 14 Uhr wollen wir eine ökumenische Andacht in der Enghausener Kirche halten. Anschließend ist eine Einkehr in einem Gasthaus geplant. Ein Kleinbus wird die Pilger begleiten. Für die Rückfahrt stehen Kleinbusse zur Verfügung. Bei schlechter Witterung treffen wir uns um Uhr beim Haus der Begegnung um Fahrgemeinschaften zu bilden. Um 14 Uhr findet eine ökumenische Andacht in Enghausen statt. Anschließend gemeinsames Essen. Um besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung bis spätestens bei Frau Maria Schwarz (Tel.-Nr / ) oder bei Frau Renate Jeretzky (Tel.- Nr / ). Bei dem Kreuz handelt es sich um das älteste monumentale lebensgroße Kruzifix und damit die älteste monumentale Christus-Darstellung überhaupt. Dargestellt ist Christus nicht als König, wie in der Romanik, auch nicht als Leidender, wie in späteren Epochen, sondern als der göttliche Mensch, der in seiner Würde und hoheitsvollen Größe als Erlöser und Überwinder von Tod und Leid den Betrachter anblickt. Vorschau auf das Bibelgespräch Im Oktober beginnt ein neuer Zyklus in unserem monatlichen Bibelgespräch. Auf dem Programm stehen ausgewählte Texte aus dem Brief des Paulus an die Galater. Wegen der Schulferien fällt das Bibelgespräch im September aus. Wir beginnen wieder am Mittwoch, 8. Oktober und weiterhin an jedem 2. Mittwoch im Monat. Taizé-Andacht Die nächste Taizé-Andacht nach der Sommerpause findet am Sonntag, 14. September 2014 um Uhr im Haus der Begegnung statt. Das Vorbereitungsteam wünscht Ihnen eine schöne Ferienzeit und freut sich auf Ihr Kommen im September. Ralf Jeretzky Urlaubstraum Geh aus mein Herz Endlich ist es wieder so weit: die nächsten Wochen sind bestimmt durch die Schulferien und für viele von uns durch die Urlaubszeit. Das ganze Jahr freut man sich auf diese Zeit und hat viele Pläne geschmiedet. Urlaub hat für mich etwas zu tun mit der Erfahrung von Schönheit. Manchmal nehme ich eine Blume am Wegrand wahr und staune darüber, dass es so etwas Schönes einfach gibt. Mein Inneres wird genährt durch das Erleben der Natur. Dabei ist es nicht so, dass ich vieles brauche. Nicht das Vielerlei, nicht die vielen Eindrücke, nicht die vielen Reize geben uns Ruhe, sondern das Kosten, das Verspüren der Innenseite der Dinge, das Verweilen bei Einem. Urlaub ist ein Freiraum, in dem wir uns nicht gehetzt und gedrängt fühlen, nicht unter Druck und Zwang stehen. Wir wünschen Ihnen Zeiten des Aufatmens, des Urlaubs, ohne Zwang zur Rechtfertigung, ohne Druck und Stress, Zeiten der Schwerelosigkeit und der Weite, der Zweckfreiheit und der Schönheit. Ein irischer Segen begleite Sie, ob Sie zuhause bleiben oder unterwegs sein werden: Segen sei mit Dir, der Segen des strahlenden Lichts, Licht um Dich her und innen im Herzen. Sonnenschein leuchte Dir und erwärme Dein Herz, bis es zu glühen beginnt wie ein großes Torffeuer, zu dem der Fremde tritt, sich daran zu wärmen, und der Freund. Aus Deinen Augen strahle gesegnetes Licht wie zwei Kerzen in den Fenstern eines Hauses, die den Wanderer einladen, Schutz zu suchen dort drinnen vor der stürmischen Nacht. Wen Du auch triffst, wenn Du über die Straße gehst, ein freundlicher Blick von Dir möge ihn treffen. Und der gesegnete Regen, der köstliche, sanfte Regen, ströme auf Dich herab. Die kleinen Blumen mögen zu blühen beginnen und ihren Duft ausbreiten, wo immer Du gehst. Möge der Segen des großen Regens auf Deinen Geist hernieder strömen und ihn hell und rein waschen und dort einen See füllen, in dem das Blau des Himmels sich spiegelt und manchmal ein Stern. Eberhard Kluge 13

14 Gottesdienste im August und September So nach Trinitatis Christuskirche Kindergottesdienst Taufsamstag Jakobuskirche Ast August So nach 9. So nach 10. So nach Trinitatis Trinitatis Trinitatis Bus Zentralgottesdienst Zentralgottesdienst in der Christuskirche Zentralgottesdienst Zentralgottesdienst in der Christuskirche 11. So nach Trinitatis Zentralgottesdienst Zentralgottesdienst in der Christuskirche Erlöserkirche Einladung in die Gnadenkirche 9.30 mit Taufe + Kirchenkaffee Einladung in die Gnadenkirche 9.30 Einladung in die Gnadenkirche Gnadenkirche Auloh 9.30 Kirchenkaffee Einladung in die Erlöserkirche 9.30 mit Taufe Einladung in die Erlöserkirche 9.30 Wörth Adlkofen m. Taufe St. Thomas Kirche Auferstehungskirche mit Taufe Kindergottesdienst Kirchenkaffee Haus der Begegnung Altdorf Pauluskirche Ergolding Kein GD Einladung zu den Nachbargemeinden Ohu Bezirkskrankenhaus Klinikum (Samstag) Segnungsgottesdienst Gottesdienste in den Altenheimen 14 SA Kreiskrankenhaus Achdorf AWO-Heim (SA 16.00) 9.8. und BRK-Heim (MO 16.00) und Curanum (SA 16.00) und St.-Jodok-Stift (DO 9.30) und Matthäusstift (SA 16.00) 2.8., und 6.9., Seniorenwohnpark (DO 10.30) und Seniorenzentrum Buch (SO 10.30) 3.8. und 7.9.

15 12. So nach Trinitatis Geistlicher Bereitschaftsdienst: / an Wochenenden und Feiertagen erreichbar September Oktober So nach 14. So nach 15. So nach Erntedankfest Trinitatis Trinitatis Trinitatis Kindergottesdienst Taufsamstag Taufe Bus Kindergottesdienst Kindergottesdienst Kindergottesdienst Im Anschluss Sprengelversammlung Bus 2 Gottesdienst und Gemeindefest in der Jakobuskirche Familiengottesdienst anschließend Gemeindefest 17. So nach Trinitatis Kindergottesdienst Kirchenkaffee Einladung in die Gnadenkirche Familiengottesdienst + Kirchenkaffee mit Kindergottesdienst + Kirchenkaffee Familiengottesdienst im Anschluss Herbstfest für die ganze Gemeinde Mein Freund der Baum siehe Seite Erlöserkirche/ Gnadenkirche 9.30 Familiengottesdienst + Kirchenkaffee St. Thomas Kirche Kindergottesdienst Kirchenkaffee St. Thomas Kirche ökum. Taizé-Andacht Abend-GD ökum. Taizé-Andacht Kindergottesdienst Kindergottesdienst Minigottesdienst Gottesdienst für Jung und Alt zum Erntedank Kindergottesdienst Erntedank SA SA = mit Abendmahl Johannesstift/Altdorf (FR Uhr ma) 15.8., Haus Sonnengut/Pfettrach (MO Uhr ma) 25.8., Jakobuskirche: Bus 1: Altfraunhofen Bus 2: Buch St. Elisabethstift/Adlkofen (DO 16.00)

16 Pauluskirche Ergolding Martin-Luther-Platz Ergolding Telefon / Fax / Pfarramt: Kindertagesstätte: kinderhaus.pauluskirche-ergolding.de pfarramt@pauluskirche-ergolding.de; kinderhaus@pauluskirche-ergolding.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut Konto (BLZ ) Kinderhaus Friedrich Oberlin Das zweite Jahr im neuen Kinderhaus beginnt und das Team, die Kinder und die Eltern haben sich gut eingelebt. Zusammen mit den neuen Kindergarten-Familien begrüßen wir als neue Mitarbeiterinnen Carina Jakowlew, Nicole Mair, Neele Waßkönig und Tina Rothmeier. Erholsame Ferien und einen guten Beginn im zweiten Kinderhaus-Jahr! Zentral-Gottesdienst im August Am Sonntag, 17. August findet in der Pauluskirche kein Gottesdienst statt! Die Gemeinde ist zum Zentral-Gottesdienst in die Christuskirche (10.00 Uhr) eingeladen, wahlweise auch Auferstehungskirche (10.00 Uhr) oder Erlöserkirche (9.30 Uhr). Gottesdienst für Erstklässler Alle Kinder, die im September eingeschult werden, sind zusammen mit ihren Familien herzlich eingeladen zum ökumenischen Segens-Gottesdienst am ersten Schultag, Dienstag, den 16. September um Uhr in der Pauluskirche! Alter Engel neues Kreuz Ganz allmählich wird jeder Raum im Gemeindezentrum in Ergolding renoviert und gestaltet. Auch im Flur gibt es älteres und neues zu bewundern: Der Engel wurde bereits vor Jahren anlässlich eines Kinderbibeltages gestaltet und hat nun einen schönen neuen Platz gefunden. Das große neue Kreuz entstand während der Muschenried-Freizeit der Jungschargruppe Sunrise im letzten Jahr. Danke an die Hausmeister für das Streichen der Wände und an Gernot Geißler für die tatkräftige Unterstützung beim Aufhängen der Werke! Wahl zum Jugendausschuß Sie fand am 18. Mai 2014 statt. Von der Jugend gewählt wurden die drei Jugendvertreter Julia Behmer, Julia Meixner und Lukas Wortmeier. Die Wahl im Kirchenvorstand fiel auf die Erwachsenenvertreter Tanja Großmann und Willi Bunzel. Als hauptamtliche Vertreterin wird Diakonin Sabine Buchta nach ihrer Elternzeit dazustoßen. Dem neuen JA viel Freude bei seiner Arbeit! Konfirmandenkurs 2014/15 Der neue Kurs beginnt mit einem ersten Treffen voraussichtlich an einem Samstag, von Uhr, Mitte Oktober. Der genaue Termin ist im Pfarrbüro zu erfragen, Tel / Wer bis Ende Juni 2015 vierzehn Jahre alt wird, kann sich dort auch noch anmelden (gilt auch für ungetaufte Kinder). Die neue Gruppe wird dann im Gottesdienst am darauffolgenden Sonntag (10.00 Uhr) begrüßt und vorgestellt. Jungschargruppen: Muschenried ruft und alle drei Gruppen kommen! Dieses Jahr fahren alle drei Jungschargruppen der Pauluskirche nach Muschenried im Bayerischen Wald. Der Termin steht schon fest: 2./3. 5. Oktober 2014 Die jüngsten bleiben dabei dann nur 1 Nacht, die ältesten evtl. sogar 3 Nächte! Eingeladen sind alle Kids ab der 4. Klasse. Handzettel mit den notwendigen Infos liegen im Foyer der Pauluskirche aus. Kontakt und Infos: Tanja Großmann (Tel. 0871/ ) und Elke Bernt (0871/ ) 16

17 Besuchsdienst Der Besuchsdienst sucht noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich vorstellen könnten, ein wenig zu unterstützen. Ein oder zwei Besuche im Monat, z.b. in einem bestimmten Ortsteil, wären in unserer großen Pfarrei schon eine große Hilfe. Kontakt: Pfr. Leßmann, Tel / Kinder willkommen für jedes Alter etwas! Mini-Gottesdienste mehrmals im Jahr um Uhr, Gemeindezentrum; Kindergottesdienste parallel zum Gottesdienst um Uhr an fast jedem Sonntag im Monat (nicht in den Ferien); Praystation, Gottesdienst für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren, am 3. Sonntag im Monat (10.00 Uhr); Die Termine werden im Gemeindebrief, den Aushängen im Schaukasten und Foyer der Kirche und der Tageszeitung bekanntgegeben. Jungschargruppen Paradise, Rainbow, Sunrise, wöchentlich Freitag nachmittag für jedes Alter ist die richtige Gruppe dabei. In der Kirche steht für jeden Gottesdienst eine Kiste mit Kinderbüchern bereit. Erntedankfest Es ist schön, dass der Kindergarten auch in diesem Jahr wieder eine bunte Sammlung von Lebensmitteln zusammenstellt und den Erntedank-Altar in der Pauluskirche schmückt. Der Gottesdienst zum Beginn des neuen Kinderhaus-Jahres ist für Freitag, 26. September 2014 um Uhr geplant, anschließend kleine Wanderung und Picknick. Es können gern auch noch weitere Erntegaben und Lebensmittel zum Erntedanksonntag, 28. Sept. 2014, mitgebracht werden. Der Gottesdienst für Jung und Alt beginnt um Uhr! Nach dem Sommerfest Herzlichen Dank!!!! für die Kuchen/Torten und Salatspenden! Für Ihre Mithilfe beim Aufbau und Abbau, Grillen, Kinderprogramm, bei der Grill- und Salatausgabe, den Getränken, der Saftbar und der Waffelbackstation. Und für die zahlreichen Spenden an die Tombola! So ist es ein schönes, buntes, gemeinsames Fest geworden! Pauluskirche Gottesdienst SO 10 Uhr Kindergottesdienst i.d.r. jeden Sonntag, 10 Uhr (nicht am 3. Sonntag im Monat sowie bei Mini-GD, s. u. ) Praystation SO Uhr Minigottesdienst SO Uhr Gemeindezentrum Ohu Nelkenstraße 16 Gottesdienste 14-tägig 8.30 Uhr Jungschar (gruppen) FR Uhr 1. Paradies (ab 1. Klasse) Raphaela Wild, Tel. 0871/ FR Uhr 2. Rainbow (ab 3. Klasse) Elke Bernt, Tel. 0871/ Sunrise (ab ca. 7. Klasse) Tanja Großmann, Tel. 0871/ Jeweils Freitag, Uhr (Mutter-Kind-Gruppe) (in den VHS-Räumen beim Rathaus) MO 9.15 Uhr (Vorkindergarten) MI 9.15 Uhr (Vorkindergarten) Sigrid Elsberger, Tel. 0871/ Gymnastik für Frauen MI Uhr Ella Konschake, Tel / Evang. Frauenclub MO Uhr Seniorennachmittag DI Uhr Jürgen u. Doris Peters, Tel /8198 Offene Tür -Andacht zum Wochenabschluß jeden dritten Freitag im Monat FR Uhr Gemeindebücherei VHS-Gebäude, Rottenburger Str. 14 DI, FR Uhr SA Uhr MI Uhr (MI nicht in den Schulferien!) Kirchenvorstandssitzung (öffentlich) DO Uhr Bibel-Gesprächskreis Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat (August entfällt) DO , Uhr Kirchenchor Jeden 3.MI Uhr, Gemeindesaal; Pauluskirche jeden MI (außer 3. Mittwoch) Uhr, Erlöserkirche Leitung: Ulrike Steinmetz, Tel. 0871/ SingForum Frauenensemle Musicantica Projektchor jeden Mittwoch Uhr Chorleitung: Margarete Ertl Tel / Gemeindebriefausträger gesucht! Für folgende Straßen wird ein Gemeindebriefausträger oder eine Gemeindebriefausträgerin gesucht: Ergolding: Falkenstraße, Finkenweg, Brunngrabenstraße; Essenbach: Eichenstraße, Buchenstraße, Ulmenstraße; des Weiteren für Unterglaim. Wenn Sie bereit sind, für diese Straßen oder einen Teil dieser Straßen den Austrägerdienst zu übernehmen, dann melden Sie sich bitte im Pfarramt, Tel. 0871/

18 Erlöserkirche Konrad-Adenauer-Str Landshut Tel / Fax 0871 / pfarramt.erloeserkirche-la@elkb.de. Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN DE BIC BYLADEM1LAH Pfarramt: neue Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr, Freitag Uhr Gnadenkirche Auloh Stauseestr Landshut Pfarramt: Konrad-Adenauer-Str Landshut Halbtagesausflug zum Kloster Plankstetten Am Montag, 6. Oktober gibt es wieder einen Halbtagesausflug für ältere Gemeindeglieder diesmal zur Benediktinerabtei Plankstetten, südlich von Neumarkt / Oberpfalz gelegen. Bus- Haltepunkte sind wieder Parkplatz St. Thomas in Adlkofen (12.15 Uhr), Erlöserkirche (12.30 Uhr), Parkplatz bei St. Vinzenz in Auloh (12.45 Uhr) und kath. Kirche Niederaichbach um 13 Uhr. Wir bekommen eine Klosterführung, trinken Kaffee und Kuchen und haben Zeit zum Verweilen im Klostergarten und/oder Einkaufen im Klosterladen. Am Abend kehren wir wieder zurück. Bitte 12 für die Busfahrt und Klosterführung, sowie Geld für Kaffee und Kuchen mitnehmen. Nähere Informationen und Anmeldung bis 2. Oktober im Pfarramt unter 0871 / Christiane v. Hofacker Senioren-Treff Im August ist Sommerpause. Donnerstag, den 11 September um 16 Uhr herzliche Einladung zum spätsommerliche Grillfest. Würstel und Getränke sind vorhanden, Salate können gerne mitgebracht werden. Seetaufe am Weiher Entenau Eine besonderen und einzigartigen Taufgottesdienst erlebten Angehörige, Kindergartenkinder des Kindergarten Adlkofen und deren Eltern Ende Juni mit. Der Gottesdienst bekam schon durch die Beiträge der Kinder und der Familie einen besondere Note. Viele Besucher trauten ihren Augen nicht, als Pfarrerin v. Hofacker zusammen mit dem sechsjährigen Paul ins Wasser stieg und ihn taufte. Die Pfarrerin weiss sich in guter Tradition: schließlich liess sich auch Jesus von Johannes dem Täufer im See Genezareth taufen. 18 Hygiene beim Abendmahl Bei evangelischen Abendmahlsfeiern wird es immer üblicher, beim Empfang von Hostie und Wein die Hostie nur in den Wein zu tauchen und diese dann zu essen (sogenannte Intinktion ). Das ist eine Möglichkeit des Abendmahlsempfangs. Leider geht dadurch das sinnfällige Trinken des Weines verloren. Hinzu kommt, dass man das Eintauchen beherrschen muss, damit es wirklich einen Gewinn an Hygiene darstellt. So muss darauf geachtet werden, dass nur die Hostie, nicht aber die Fingerspitzen eingetaucht werden. Die Hostie muss auch nicht eingeweicht werden, es genügt völlig, wenn sie kurz benetzt wird. Und die Hand darf dabei nicht am Kelchrand abgestützt werden. Beim Trinken dagegen wird der Kelch von den Austeilern so gedreht, dass niemand an derselben Stelle trinkt. Nach 4-6 maligem Gebrauch wird der Kelchrand sorgfältig mit 85%-igem Alkohol gereinigt. Der Wein hat außerdem eine sehr hohe desinfizierende Wirkung, auch z.b. durch die enthaltenen Phenole. So spricht viel dafür, der Aufforderung das trinkt wirklich zu folgen. Die Intinktion ist in der evangelischen Kirche eigentlich eine Ausnahmeregelung.

19 Einführung des Kinderabendmahls in der Gnadenkirche Das Abendmahl mit Kindern wurde von Pfarrerin Christiana von Campenhausen und dem Kindergottesdienstteam vor kurzem mit vielen Aktionen in der Gnadenkirche eingeführt. Durch Lieder, Geschichten, Gebete, dem Gestalten von Abendmahlstischdecken durch die Kinder unter Mithilfe des Kindergottesdienstteams und einer Gesprächsrunde für Eltern zu eigenen Abendmahlserfahrungen mit Pfarrerin Christiana von Campenhausen wurde den Kindern und Eltern diese Form des Abendmahls nähergebracht. Anschließend feierte man gemeinsam das Abendmahl mit selbstgebackenen Hostien der Kinder. Die Alten und die Jungen: Konfirmation und Konfirmationsjubiläum Zum ersten Mal in der Geschichte der Kirchengemeinde Erlöserkirche gab es eine goldene Konfirmation. 8 Konfirmanden aus dem Jahrgang 1964 und 2 Konfirmanden aus dem Jahrgang 1989 waren gekommen, um sich nach 50 und 25 Jahren wiederzusehen. Dabei wurde die Konfirmanden der Erlöserkirche und der Gnadenkirche zusammengefasst. Von den Mitfeiernden wurden teilweise große Strecken zurückgelegt. Den weitesten Weg hatte Frau Gabriele Barona, geborene Schwarz, die für dieses Fest aus Mexiko anreiste. Der Posaunenchor und Frau Ilse Reich an der Orgel sorgten für die Musikalische Ausgestaltung des Gottesdienstes. Das Glaubensbekenntnis der Juden Schema Israel in 5.Mose 6,4-6 war das Thema der Predigt von Pfarrer Lorenz von Campenhausen. Die Frage ist, welche Gestalt unser Glaube im Alltag gewinnt. Das Bekenntnis zu dem einen Gott wie wird es in unserem Alltag wirksam? Diese Frage endet nicht mit der Konfirmation, sondern bleibt eine lebenslange Aufgabe. Im selben Gottesdienst wurde auch der goldenen Hochzeit des Ehepaares Bernhard und Ursula von Helldorff gedacht. Passenderweise, denn auch die Ehe ist ja von Gott mit einem Gestaltungsauftrag versehen worden. Der Kirchenvorstand und die grünen Konfirmanden, die am 1. Juni konfirmiert wurden, gaben den Alten das Geleit. Ein anschließendes Kaffeetrinken im Gemeindehaus gab Gelegenheit zu gemeinsamer Erinnerung. Künftig wird es im Jahreskalender unserer Kirchengemeinde also einen neuen Termin für ein fröhliches Fest geben: Das Konfirmationsjubiläum. Zur Beerdigung in die Erlöserkirche Nur wenige wissen, dass ein Beerdigungsgottesdienst auch in der Erlöserkirche möglich ist. Auf dem Hauptfriedhof Landshut, aber auch auf dem Nordfriedhof und dem Achdorfer Friedhof werden die Beerdigungstermine im 30-minuten-Takt vergeben. Das bedeutet, dass für einen Beerdigungsgottesdienst in den Aussegnungshallen in der Regel nur 20 bis höchstens 25 Minuten Zeit ist. Es ist sehr schwierig, in dieser kurzen Zeit einen würdigen Gottesdienst zu gestalten. Bei rechtzeitiger Absprache bietet es sich an, für den Gottesdienst in die Erlöserkirche zu gehen. Dort ist genügend Zeit für jegliche Gottesdienstform. Zu Fuß kommt man dann in etwa 15 Minuten zum Hauptfriedhof, oder auch schneller mit dem Auto. Dort wird die Aussegnungshalle dann nur noch für wenige Minuten gebraucht, um von dort aus zum Grab zu gehen. Damit ein solcher Ablauf geplant werden kann ist es wichtig, dass die Angehörigen möglichst frühzeitig Kontakt mit dem Pfarramt aufnehmen. Aber auch z.b. bei Urnenbeisetzung ist es für die Planung wichtig, dass das Pfarramt möglichst frühzeitig von der Bestattung erfährt, und nicht erst nachdem die Urne vom Krematorium kommt. 19

20 Erlöserkirche Bewegung: Gymnastik für Senioren MO Uhr Inge Leicher, Tel.: 0871/ Gymnastik für Hausfrauen DI 9 Uhr Marlies Späth, Tel / Vormittags-Tanzgruppe DO 9.30 Uhr Doris Bauer, Ilona Wagner Tel.: 0871/ und Tanzkreis II MO Uhr Doris Bauer Tel.: 0871/ CVJM Indiaca Gruppe DO Uhr Kinder DO Uhr Jugendliche Christian Münch, Tel / Begegnungen: Turmzimmer: MO 14- tägig 19 Uhr Christian Münch, Tel.: s.o. Bibelstunde MO Uhr Editha Kallinger, Tel / Mittagstisch MI Uhr (Anmeldung im Pfarramt bis Dienstagmittag), Tel.: 0871/ Ökumenischer Frauentreff MI Uhr (3. MI im Monat) Senioren Treff Roswitha Daweke, Tel.: 0871/ DO Uhr Grillnachmittag Tutzinger Kreis MO Uhr Anständig Geld verdienen. Ethische und nachhaltige Kriterien der Geldanlage in christlicher Sicht. Kirchenrat Christoph Flad, München Landeskirchenamt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Projekt Nachhaltigkeit Dr. Matthias Flothow und Gabi Reißenweber, Tel.: 0871/ sowie Angela und Holger Peters Musik: Posaunenchorprobe MO Uhr Harald Böhm, Tel.: 0871/ Kirchenchorprobe MI Uhr Ulrike Steinmetz, Tel.: 0871/ Jeder 3. Mittwoch in Ergolding Kindermusikgruppe SA 9 10 Uhr (in der Regel) Franz Kirchmeier, Tel.:0176/ Malen: Kreativer Gestaltungskurs Bilder und Rahmen DO keine Termine August/September Malkreis FR keine Termine August/September Sabine Rauscher, Tel.: 08702/ Workshop SA Uhr Sabine Rauscher, Tel.: 08702/ Kindermalschule SA keine Termine August/September Jugendmalschule SA keine Termine August/September Selbsthilfe: AGUS (Angehörigenselbsthilfegruppe um Suizid) FR 1.8., Uhr Werner Kühnert, Tel.: 0871/ Verwaiste Eltern FR Uhr Christine Miller, Tel.: 08741/ SHG Dialyse DO Uhr Anneliese Kronfeldt, Tel.: 08773/ Betreutes Wohnen Niedermayerviertel Tel.: 09001/ Ein Service-Netzwerk der Evang. Erlöserkirche, der kath. Gemeinde St. Peter u. Paul u. des Diak. Werkes Mein Freund, der Baum Abendgottesdienst in der Gnadenkirche Sonntag, den 28. September um 18 Uhr Pfarrerin v. Hofacker zeigt Baumbilder und liest dazu passende Texte und Gedichte. Musikalisch wird der Gottesdienst umrahmt von Verena Putz- Kistner (Flöte) und Ilsemaria Reich (Orgel) Gnadenkirche Auloh Eltern-Kind-Gruppe MI 9 11 Uhr Maria Jakubik, Tel.: Ökumenisches Gebet MO Uhr kath. Pfarrheim Adlkofen Frauentreff: SA Ausflug MI Uhr kath. Pfarrheim 20 Niederaichbach UHU - Treff MI 20.8., Uhr Gemeinschaftshaus Wörth Probe der Chorgemeinschaft Wörth/Auloh DO Uhr kath. Pfarrheim Gisela Dieckmann, Tel.: 08702/ 12 41

21 Luitpoldstraße 3 Evangelisches Bildungswerk Luitpoldstraße Landshut Tel / Fax / info@ebwlandshut.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut Konto (BLZ ) Gerüstet für die Zukunft ebw verstärkt positiven Trend Gestärkt und mit sehr viel Zuversicht geht die Vorstandschaft des ebw Landshut die kommenden Bildungsarbeiten an. Dies ist Tenor der diesjährigen Jahreshauptversammlung, die vor wenigen Wochen im Gemeindehaus der Pauluskirche in Ergolding stattfand. Wahre Superlativen konnte dabei der 1. Vorsitzende, Prof. Dr. Wilhelm Schönberger, aufzeigen: Das ebw Landshut hat sich zu einem der erfolgreichsten Bildungswerke in ganz Bayern entwickelt. So ist es unter anderem führend in der Weiterbildung sozial schwacher Menschen. In diesem Bereich gibt eine Vielzahl an Angeboten. So arbeitet im ebw die Kulturtafel als eine Plattform zur Vermittlung von kostenlosen Theater- und Kulturkarten. Hier wurden in den vergangenen zehn Monaten über kostenlose Karten zahlloser Theatervorstellungen, Konzerten und Veranstaltungen vermittelt. Ebenso gibt es eine Sprachenschule für Migranten und Ausländer mit über 160 Schülerinnen und Schüler zur Erlernung der deutschen Sprache. Stolz ist die Vorstandschaft auch auf die gute Arbeit im Küchen-, Koch- und Hauswirtschaftsbereich. Mittlerweile wurde über 250 Frauen in den letzten sechs Jahren in diesen Bereichen weiter- und fortgebildet. Mit über 500 ist die Zahl der Teilnehmenden in der Kreativwerkstatt des ebw noch größer. Hier stehen das Erlernen handwerklicher Grundfer- Betriebsferien im ebw In der Zeit vom 4. bis einschließlich 14. August ist die Geschäftsstelle des ebw Landshut geschlossen. Ab dem 17. August ist sie wieder zu den üblichen Zeiten werktags von 8.30 bis Uhr, Freitag bis Uhr geöffnet. Grüne Gentechnik Fluch oder Segen? Die Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft und in der Nahrungsmittelproduktion spaltet die Gemüter. Ist grüne Gentechnik ein Weg zu einer effizienteren Produktion von Nahrungsmitteln und Waffe gegen den Hunger auf der Welt oder verursacht sie irreparablen Schäden an Ökosystemen und unterstützt sie die Ausweitung von Saatgutmonopolen. Referent: Prof. em. Dr. Manfred Kluge, TU Darmstadt Di , 19:30 Uhr Evang. Gemeindehaus der Christuskirche, Gutenbergweg 16 Kosten: 4,- EUR tigkeiten sowie das Kennenlernen verschiedener Arbeitstechniken im Mittelpunkt des Bildungsprojektes, das in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter der Stadt durchgeführt wird. Die Ausgestaltung evangelischer Erwachsenenbildung ist für Geschäftsführung und Vorstand im evangelischen Dekanatsbezirk immer eine Herausforderung, denn erworbene Bildung soll auf das eigene Leben und auf das Leben in der Familie, Kirche und Gesellschaft bezogen und angewendet werden. So führte der 1. Vorsitzende aus, dass Bildung für das ebw Landshut mehr als Wissen und Information ist: Sie zielt auf die Entfaltung der Person in ihren vielfältigen Beziehungen. Bildung bahnt Wege, damit Menschen unterschiedliche Fähigkeiten erwerben und stärken können. Dazu gehören die Suche nach Sinn und Orientierung, religiöse und gesellschaftspolitische Fragen, um das eigene und das gemeinschaftliche Leben verantwortlich zu gestalten. Das neue ebw-programm Das neue Veranstaltungsprogramm des ebw für den Zeitraum Herbst/Winter 2014/15 erscheint am 12. September. Ab diesem Zeitpunkt liegt es wieder in vielen Landshuter Geschäften, Banken, Arztpraxen und den evang. Kirchengemeinden aus. Brasilien, das Land der Superlative Metropolen wie Rio de Janeiro oder Salvador da Bahia reihen sich in eine eindrucksvolle Bandbreite von Landschaften, Ökosystemen, Nationalparks oder Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes ein. Das Land steckt voller exotischer Geheimnisse und wartet mit faszinierenden Sehenswürdigkeiten, beeindruckenden Städten und einer gastfreundlichen Bevölkerung auf! Lichtbildervortrag Referent: Prof. Dr. Wilhelm Schönberger, ebw Landshut Di , 19:30 Uhr Evang. Gemeindehaus der Christuskirche, Gutenbergweg 16 Kosten: 4,- EUR 21

22 Diakonie Diakonisches Werk Landshut e.v. Gabelsbergerstraße Landshut Telefon 0871 / 6090 Fax 0871 / info@diakonie-landshut.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN DE BIC BYLADEM1LAH Das Diakonische Werk Landshut trauert um seine ehrenamtliche Mitarbeiterin Frau Sigrid Wenzel die am 14. Mai 2014 überraschend im Alter von 58 Jahren verstorben ist. Frau Wenzel leitete seit 2007 mit großem Engage ment eine Seniorengymnastikgruppe des Dia konischen Werkes Landshut. Durch ihre hilfsbereite Art war sie bei den Senioren sehr geschätzt. Wir werden das Andenken an unsere geschätzte Mitarbeiterin in Ehren halten. Eigene Wege gemeinsam gehen Das Ambulant Betreute Wohnen (ABW) der Diakonie Landshut ermöglicht Menschen mit seelisch-psychischer Erkrankung ihr Leben mit sozialpädagogischer Begleitung selbständig und eigenverantwortlich im eigenen zu Hause zu meistern. Aktuell können 35 Frauen und Männer ab dem 21. Lebensjahr individuell begleitet und unterstützt werden. Auch Menschen in hohem Alter erhalten hier Begleitung, so sind die Klienten im ABW aktuell 23 bis 69 Jahre alt. Zu Hause wohnen, das Leben so eigenständig wie möglich gestalten, selbst Entscheidungen treffen und die eigenen vier Wände um sich haben: Für viele psychisch Erkrankte ist das nur mit gezielter Begleitung möglich. Doch diese Begleitung bietet Menschen mit depressiven, schizophrenen oder anderen psychischen Erkrankungen mehr Lebensqualität. Es ist oft schwierig selbständig zu leben, dennoch wollen die meisten lieber zu Hause als in einer stationären Einrichtung leben. Der gemeindepsychiatrische Fachdienst ABW des Diakonischen Werkes, mit einem achtköpfigen Team von Sozialpädagogen mit unterschiedlichen Zusatzqualifikationen im psychiatrischen und therapeutischen Bereich und mit regelmäßiger Bera- 22 tung durch einen Facharzt am Dienst, leistet intensive Betreuung zu Hause. Aktuell stehen 35 Betreuungsplätze zur Verfügung. Kostenträger ist in der Regel der Bezirk Niederbayern, der mittels Eingliederungshilfe in den vergangenen Jahren den Grundsatz ambulant vor stationär beherzigte und damit auch zu einer Vermeidung stationärer Aufenthalte und vor allem zu mehr Lebensqualität der Betroffenen beitrug. Wichtig für die Betreuung ist ein vertrauensvolles Betreuungsverhältnis, welches es ermöglicht, gemeinsam einen konstruktiven Umgang mit der Erkrankung im Alltag zu finden. Es geht um eine individuelle Begleitung auf Augenhöhe, um Toleranz und Akzeptanz gegenüber Ungereimtheiten und Eigenheiten und der oft schwierigen und lebenshinderlichen Symptomatik im Zusammenhang mit der Erkrankung. Keine leichte, aber gemeinsam lösbare Aufgabe. Thementag Entspannung Im Vordergrund steht die individuelle Betreuungsarbeit im Einzelkontakt sowie die Begleitung zu Arzt- oder Behördentermine. Daneben wird Wert auf die Unterstützung bei der Tages- und Freizeitgestaltung gelegt. So gestaltet das ABW wöchentlich für alle Betreuten einen gemeinsamen Nachmittag an dem Begegnung und Austausch stattfinden können und soziale sowie kreative Kompetenzen gefördert werden. Zudem werden Themen aufgegriffen, die für die Betreuten von Bedeutung sind, wie zum Beispiel Gesundheit, Achtsamkeit, Entspannung oder Bewegung und Aktivität.

23 Freizeittreff Minigolf Im geschützten Rahmen haben Interessierte die Urlaubsfreizeit im Bayerischen Wald Möglichkeit sich mit den verschiedenen Inhalten auf unterschiedlichste Weise auseinanderzusetzen und auszutauschen. Auf großes Interesse stoßen auch die regelmäßig stattfindenden Tagesausflüge mit kooperierenden Einrichtungen in die Region sowie die alljährliche Urlaubsfreizeit. INFO: Für die Kontaktaufnahme können Sie sich bei uns zum Informationsgespräch anmelden. Gemeinsam finden wir heraus, welche Hilfe Sie oder Ihre Angehörigen benötigen und was wir für Sie leisten können. Wir unterstützen Sie bei der Antragstellung auf Eingliederungshilfe und begleiten Sie in dieser Zeit. Anmeldung unter: Diakonisches Werk Landshut, Gemeindepsychiatrischer Dienst Ambulant Betreutes Wohnen, Gabelsbergerstr. 46, Landshut, Telefon: 0871 / , abw@diakonie-landshut.de, oder im Internet unter Mit Ihrer Spende können Sie unsere Arbeit unterstützen: Spendenkonto: Sparkasse Landshut. IBAN DE BIC BYLADEM1LAH Herzlichen Dank! Veranstaltungen in der Begegnungsstätte In den Sommerferien i.d.r. keine Veranstaltungen! Treffpunkt für allein erziehende Frauen und Männer sowie Patchworkfamilien mit Kinderbetreuung (bitte Anmeldung unter 0871/ ) FR Uhr Wir um fünfzig plus (WUF) Kreativität, gemeinsame Unternehmungen, Gespräche über gesellschaftspolitische und persönliche Themen. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat MI :30 Uhr Angebote des Sozialpsychiatrischen Dienstes (Teestube) Tel. 0871/ Frühstücksgruppe Jeden MO und DO 9:00 Uhr Kaffeezeit Jeden SA 15:00 Uhr Diakonie Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gestütstr. 4a, Landshut, Tel. 0871/ info@erziehungsberatung-landshut.de Anmeldung: Mo-Fr 8-12 Uhr 23

24 Evangelisches Jugendwerk Gutenbergweg Landshut Tel / Fax / info@ej-landshut.de 1. Mitarbeiterwochenende für Ehrenamtliche Die EJ Landshut chillt in Königsdorf... Evangelische Jugendarbeit lebt von ihren ehrenamtliche Helferinnen und Helfern und deren grandiosen Einsatz für Kinder und Jugendliche. Als kleines Dankeschön wird dieses Jahr zum ersten Mal vom Oktober, anstatt des alljährlichen Mitarbeiterdanks, ein Mitarbeiterwochenende stattfinden, bei dem unsere Ehrenamtlichen frei von jeglichen Aufgaben und Stress ein entspanntes und lustiges Wochenende verbringen können, bei dem diesmal nur sie im Mittelpunkt stehen. Hierzu eingeladen sind alle, die in den Kirchengemeinden unseres Dekanats, auf Dekanatsebene und in den uns angeschlossenen Jugendverbänden ehrenamtlich in der Jugendarbeit aktiv sind. Die Freizeit findet im Hüttendorf auf dem Zeltplatz der Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf (bei Bad Tölz) statt. Neben diversen Outdooraktivitäten (Klettern, Wanderungen, Lagerfeuer) wird dieses Wochenende auch Gelegenheit für gemütliches Beisamensein und gegenseitigen Austausch bieten. Wir freuen uns auf euch! Dank der Unterstützung des Dekanatsbezirks belaufen sich die Kosten für das komplette Wochenende für alle Jugendleiterinnen und Jugendleiter auf nur 20,-! Weitere Infos und Anmeldung unter: Jugendkneipe Tote Kröte Für Jugendliche ab 14 Jahren. Öffnungszeiten: Freitags von Uhr Lastminute!!! Sommerfreizeit hat noch ein paar wenige Plätze frei Noch immer haben wir ein paar Plätze frei für unsere große Kroatienfreizeit in den Sommerferien. Auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 14 Jahren wartet vom ein tolles und abwechslungsreiches Programm und ein engagiertes und erfahrenes Leitungsteam. Anmeldeunterlagen gibt es im Jugendwerk und unter Grundkurs 2014 Ein Erlebnisbericht von Jakob Steer In der ersten Woche der Osterferien war es wieder so weit. 14 Jugendliche machten sich auf den Weg nach Ortenburg im Dekanat Passau ins Jugendhaus Rammelsbach. Dort blieben wir für eine Woche, um das Basiswerkzeug für Jugendleiter zu erlernen. Anders, als es vielleicht der ein oder andere gedacht hätte, wurden die sieben Tage gut gefüllt. In einer guten Mischung aus Lern einheiten und Freizeit wurden die Teilnehmer von einem erfahrenen Team Jugendleiter unter der Leitung von Diakon Axel Pfeifer durch die Woche begleitet. In den praktischen Einheiten wurden Andachten gehalten, Gruppenstunden vorbereitet, Freizeiten geplant und das Erklären von diversen Spielen geübt. In den theoretischen Stunden ging es um Spieldidaktik, unser Verhältnis zu Gott und die Rechte & Pflichten von Jugendleitern. Neben dem Kicker, der Tischtennisplatte und dem allseits beliebten Brettspiel Tac fehlte das tägliche Fußballmatch in der Mittagspause natürlich auch nicht. Alles in allem eine super Erfahrung, die keinem Jugendleiter fehlen sollte. Für alle die im kommenden Jahr (2015) den Grundkurs besuchen wollen: Der Termin steht schon fest! Merkt euch schon mal die erste Woche der Osterferien vor ( ). Ich kann den Kurs wirklich allen Jugendleiterinnen und Jugendleitern empfehlen! 24

25 Bestattungstradition seit WIR HELFEN WEITER Erledigung aller Behördengänge individuelle Organisation der Trauerfeier Landshut Luitpoldstraße 17 a 0871 / Landshut Felix-Meindl-Weg / Altdorf Dekan-Wagner-Straße / Geisenhausen Hauptstraße / Pfeffenhausen Rottenburger Straße / Vilsbiburg Bergstraße / Wörth a. d. Isar Landshuter Straße / Tag & Nacht für Sie erreichbar BESTATTUNGEN & ÜBERFÜHRUNGEN & VORSORGE IMPRESSUM Auflage Verantwortlich für den Inhalt sind die Evangelischen Pfarrämter. Schriftleiter: Bernd Heinze, Tel / Dr. Eberhard Kluge, Tel / Pfrin Dorothea Zwölfer, Tel / Satz und Layout: Claudia Czermak Druck: Hartig Druck, Landshut 25

26 Wir gratulieren zum Geburtstag Christuskirche Sprengel 1 August Margot Raum (70) Elisabeth Platsch (84) Gudrun Kornacher (84) September Klink Hildegard (87) Laue Else (75) Pfahl Brigitte (70) Raguse Konrad (89) Seibel Käthe (93) September Hannelore Gschwendtner (70) Maria Pilsl (83) Edith Waitl (80) Edith Polz (90) Benita von Bonin (70) Heinz Köhler (86) Gudrun Arnold (70) Gerhard Pusch (91) Helga Schüler (70) Dr. Ingo Heinisch (70) Wolfgang Vollmer (83) Waltraut Hesse (84) Sprengel 2 August Naderer Christiana (88) Soldan Dieter (75) Rech Margarete (90) Hoffmann Siegfried (88) Rathke Sigrid (82) Schulz Max (90) Simmon Margot (89) Mainka Margarete (93) Seeger Elsa (98) Pfitzner Ingeborg (80) Heindl Karin (70) Attenberger Siegrid (70) Kaspar Gerda (82) September Skwirblies Anna (93) Diess Eckhard (83) Petz Siegfried (75) Schoebel Anneliese (93) Moosmüller Marianna (91) Rabis Frieda (90) Schütze Marianne (97) Ammer Gerda (80) Binder Hannelore (70) Thorenz Margarete (87) Dirks Iris-Ingeborg (70) Keller Marie (95) Müller Klaus (75) Krämer Helmut (89) Heckerott Ingrid (75) Sprengel 3 August Silkeit Klaus (75) Baumgartner Edith (80) Kister Karl-Heinz (81) Schmidt Eberhard (87) Löbenbrück Gerda (89) Löschner Marianne (80) Fritsch Sofia (91) Gottstein Diether (75) Sprengel 4 August Braun Margarete (94) Fuder Manfred (80) Spudat Anna (97) Ressel Kurt (80) Wagner Maria (81) Paschke Manfred (80) Raden Klaus (75) Janeck Margarethe (85) Killermann Ursula (93) Haude Dora (82) Kovacs Elsa (83) Förster Gerda (95) Kotschate Werner (86) Wesslowski Edeltraud (86) Kratc Viktor (70) Kauschmann Luise (99) Musahl Liesbeth (92) Rötschke Hans (82) Walter Erhard (91) Frick Olga (85) Scholl Ilda (81) Wimberger Barb (70) Keul Anna (83) Baumann Ingeborg (80) September Wittmann Waldemar (75) Lorenz Hildegard (89) Zirnig Jürgen (70) Knüppel Vera (84) Roloff Siegfried (83) Sandor Johann (89) Stapel Adoline (83) Weinelt Barbara (82) Ginschel Margarete (83) Schmier Johanna (81) Neumayr Erika (94) Hübner Hans (81) Jirschim Ruth (82) Hill Rita (70) Lugt Margarete (82) Schmidt Manfred (75) Fronius Ilse (80) Kulcsar Alfons (85) Mallik Anni (88) Mut Aleksandr (84) Westphal Günter (80) Auferstehungskirche August Eugen Kremer (75) Ursula Wirth (84) Fedor Reedich (85) Ida Kremer (75) Heinz Geier (86) Gisela Lipp (85) Waltraud Haschberger (85) Siegfried Faul (70) Rudi Schreier (85) Maria Keil (83) Wolfgang Dr. Engelhardt (80) Wolfgang Pietsch (75) Hilda Redel (84) Adolfine Kirchermeier (84) Gerhilde Meisel (90) David Zeitler (70) Georg Ohl (85) Inge Lenz (84) Alexander Schneider (83) Ruth Käser (70) Heinrich Friesen (98) Christian Grothe (80) Arnold Nerlich (86) Hannelore Krüger (81) Waltraut Frank (95) Katharina Geist (91) September Valentina Lebedev (75) Ruth Vogel (82) Rudolf Schimkus (84) Hildburg Winter (70) Helga Horalek (80) Elly Eder (81) Ingeborg Rudolph (83) Peter Possekel (70) Erika Spindler (80) Michael Zintz (82) Slavka Spanrad (90) Kreszentia Dietl (84) Barbara Wilson (75) Herta Lutz (85) Herta Stoetter (85) Henni Großmann (88) Walter Knorrek (87) Lydia Krismann (90) Margot Ackstaller (70) Pauluskirche August Peter Kraus (84) Edith Hübner (89) Erika Köhler (81) Waltraud Pospiech (84) Joachim Wippich (70) Katharina Brünler (80) Edith Schröder (81) Erich Deutsch (84) Herbert Zuhmann (75) Isolde Dauksch (70) Johann Drotleff (70) Walburga Pospiech (81) Michael Prediger (81) Hans Wischinski (85) Heinz Kränzel (85) Margarethe Kröner (84) September Erna Kuhnke (91) Ingeborg Bergemann (75) Dieter Tamm (70) Elfriede Berger (83) Gerhilde Faff (75) Heidelinde Schmidt (70) Barbara Wiedemann (70) Paul Kuhnke (89) Ingeborg Kei (75) Rudolf Meierhöfer (86) Inge Pfeiffer (80) Irmgard Kerscher (70) Michael Waadt (87) Friedrich Paetow (81) Werner Pospiech (87) Erlöserkirche August Carla Zehetbauer (70) Bernd Pfennig (70) Rosemarie Grieger (70) Regina Hartmann (89) Erika Groß (84) Erna Gaidos (84) Ursula Gedeck (75) Hildegard Krause (86) Katharina Thellmann (82) Wolfgang Schurlik (75) Sofie Thierer (83) Gerda Ludwig (75) Heide Burschel (75) 26

27 September Alice Pusch (87) Irene Hübner (75) Hildegard Griesbacher (87) Elfriede Horwath (80) Siegfried Roloff (83) Venie Demski (70) Hildegard Lotter (102) Gertraud Rodomski (92) Hildegard Twardon (92) Barbara Wenzel (91) Elly Badziong (91) Annemarie Kretzer (93) Gerda Würdinger (89) Katharina Kraus (83) Horst Pieh (75) Lydia Frankerl (80) Josef Czasny (84) Willi Weidel (98) Gnadenkirche August Ladislaus Veress (70) Heinz Berger (83) Jan Schleiermacher (84) Kurt Klein (82) Paul Herrmann (93) Doris Schulz (75) Christa Zuhr (75) Amalia Niebel (82) Jürgen Hoffmann (75) Ingeborg Märkl (85) September Bärbel Standfuß (75) Rosemarie Keil (75) Marie-Luise Zilka (70) Gerhard Zingler (75) Adelheid Zimny (80) Margot Heidenreich (81) Fritz Geithe (95) Jutta Huber (75) Maria Nikolaus (80) Brunhilde Unverzagt (86) Monatsspruch Singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Verkündet sein Heil von Tag zu Tag! 1. Chronik 16,23 Liebe Gemeindeglieder Wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Namens und Ihres Geburtsdatums anlässlich Ihres Geburts tages nicht wünschen, bitten wir um eine entsprechende schriftliche oder telefonische Mitteilung an das jeweils zuständige Pfarramt. Kasualien Taufen Auferstehungskirche Lily Gölz Johanna Barnat Jannik Schander Elina Maier Michelle Schumacher Christuskirche/Jakobuskirche Greta Kingsley Melissa Bezzabarov Lisa Hanitzsch Eva Hanitzsch Paul Albrant Alex Albrant Noah Eppel Milena Schander Leon Dendiu Lilli Karan Vincent Müller Pauluskirche Hugo Zumstein Annie Hollerbach Marco Weiß Nadine Weiß Quirin Anton Annika Zieglmeier Pia Zieglmeier Ida Zieglmeier Felix Most Sophia Kahl Erlöserkirche Paula Änne Stefani Luna Sophie Kästel Paul Bruckmoser Trauungen Christuskirche/Jakobuskirche Johann Martl (geb. Beischl) und Caroline Martl Andre Kelm und Marina Kelm (geb. Wagner) Christian und Claudia Ostermeier (geb. Mayer) Leopold und Karoline Längst (geb. Reitinger) Pauluskirche Stephan und Andrea Seifriedsberger, geb. Treichel Beerdigungen Auferstehungskirche Horst Bautz (73) Annemarie Tamas (76) Christuskirche/Jakobuskirche Katharina Nietsch (84) Werner Räbiger (96) Erna Hantke (89) Florentine Krautheim (93) Helga Speckmeier (64) Petru Gottschling (65) Gerhard Ertl (82) Betti Rometsch (91) Edith Hockel (83) Viktor Fensinger (63) Else Wagner (90) Anke Linde (51) Wilhem Klein (89) Gerda Daffner (71) Edith Schörk (89) Rosemarie Hildebrandt (92) Kurt-Peter Nawroth (72) Pauluskirche Betty Rometsch (91) Georg Kornas (64) Wilhelm Klein (89) Margot Fochler (92) Ewald Rung (73) Erlöserkirche Alla Gillert (89) Dr. Renate Wackerbauer (76) Charlotte Krieger (96) Ingrid Weike (85) 27

28 28 Wir wünschen eine glückliche erholsame Ferien- und Urlaubszeit, begleitet von Gottes Segen