Bundesliga 120 Wurf Herren: Zerbst und Bamberg weiter ohne Niederlage

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1 THOMAS SCHEIDLER ist Leistungsträger und Motivator im Team von Rot-Weiß Sandhausen. Foto: RWS Bundesliga 120 Wurf Herren: Zerbst und Bamberg weiter ohne Niederlage Breitensportkegeln: DM Mannschaften in Eppelheim

2 2 Inhalt CLASSIC DKBC-Aktuell 3 Bundesligen Bundesliga 120 Wurf Damen 4-12 Bundesliga 120 Wurf Herren Bundesliga 100 Wurf Damen Bundesliga 200 Wurf Herren Bundesliga West Damen Bundesliga West Herren Bundesliga Ost Damen Bundeslige West Herren Bundesligen Breitensport Deutsche Mannschaftsmeisterschaften in Eppelheim Aus den Ländern LV Sachsen-Anhalt BKSA-Veranstaltungen DKB-Werbemittel / Kleinanzeigen ab Seite 66 IMPRESSUM Classic Journal Offizielles Onlinemagazin des DKBC Herausgeber: Deutscher Keglerbund Classic e.v. (DKBC) Geschäftsstelle: Schwabenstraße Bretzfeld-Schwabbach Tel.: (07946) Fax: (07946) gs@dkbc.de Internet: Satz und Layout: Michael Hohlfeld Friedrich-Naumann-Straße Stahnsdorf Telefon: (03329) Telefax: (03222) michael.hohlfeld@freenet.de Redaktion: Michael Rappe Postfach Walldorf Telefon: (06227) Telefax: (06227) presse@dkbc.de Classic Journal Online Ausgabe 78 erscheint am: 3. Dezember 2010 Redaktionsschluss: Landespressewarte: 24. November 2010 Ligenmitarbeiter: 29. November 2010 Classic Journal Online Ausgabe 79 erscheint am: 17. Dezember 2010 Redaktionsschluss: Landespressewarte: 8. Dezember 2010 Ligenmitarbeiter: 13. Dezember 2010

3 CLASSIC DKBC-Aktuell 3 Ländersportrat Termin: Samstag, Beginn: 13 Uhr Ort: MKV-Halle, Säbener Straße 49, München, Tel.: 089/ , Fax: 089/ Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Stimmberechtigte 4. Genehmigung des Protokolls vom Berichte: 5.1. des Sportdirektors 5.2. des Vorsitzenden der DKBC Jugend 5.3. des Cheftrainers 5.4. des DKBC-Schiedsrichterwartes 5.5. des Spielleiters Pokal 5.6. des Spielleiters Bundesligen 5.7. des Referenten für Meisterschaften 6. Anträge 7. Terminplanung 2011/12 8. Verschiedenes Änderungen oder Ergänzungen vorbehalten. Die Stimmberechtigung beim Ländersportrat regelt die Ziffer 12 der Geschäftsordnung des DKBC. Anträge waren nach Ziffer 8 der der Geschäftsordnung mit einer Frist von sechs Wochen einzureichen. Die Kosten für die Landesvertreter tragen die Landesverbände selbst. Zimmerreservierungen sind von den Teilnehmern falls noch nicht geschehen, selbst vorzunehmen. Jens Bernhard DKBC-Sportdirektor Ausbildung selbständiger Bahnabnehmer Für die Ausbildung selbstständiger Bahnabnehmer für Classic-Kegelbahnen wurde folgender neuer Termin festgelegt: Freitag, bis Sonntag, Der Veranstaltungsort ist Öhringen (Württemberg). Die Kosten sind der Bahnabnahmeordnung des DKBC zu entnehmen. Anmeldeschluss ist der 5. Dezember Mit der Anmeldung ist ein Anzahlungsbetrag von 50 Euro zu entrichten, andernfalls gilt die Anmeldung als nicht getätigt. Die Anmeldung ist an die Geschäftsstelle des DKBC zu richten. Klaus-Dieter Wirth Beauftragter für selbstständige Bahnabnehmer für Classic-Kegelbahnen Classic-Konferenz 2011 Sehr geehrte Sportkameradinnen und Sportkameraden, gemäß Ziffer 12.3 unserer Satzung gebe ich Ihnen vorliegend den Termin der nächsten ordentlichen Classic-Konferenz bekannt. Sie findet statt am Samstag, den 12. März 2011 Die endgültige Einberufung unter Bekanntgabe von Ort, Tagesordnung, Anträgen, sowie den Berichten der Präsidiumsmitglieder wird Ihnen gem. Ziffer 12.4 der DKBC-Satzung bis zum 11. Februar 2011 zugehen. Bitte beachten Sie, dass Anträge spätestens zwei Monate vor Beginn der Konferenz schriftlich mit Begründung der Geschäftsstelle des DKBC zugegangen sein müssen (Ziff.12.5 DKBC-Satzung). Fred Altmann DKBC-Präsident

4 4 Bundesliga 120 Wurf Damen CLASSIC 5. Spieltag Walhalla verbucht wichtige Heimpunkte KV Liedolsheim gewinnt Verfolgerduell und nimmt Platz zwei ein KV Liedolsheim KC Schrezheim 7:1 (17:7, 3485:3235) Im Verfolgerduell zwischen Liedolsheim und Schrezheim verschafften sich die Gastgeberinnen schon nach dem Startpaar eine günstige Ausgangslage für den dritten Heimsieg der Saison. Ursel Zimmermann fertigte ihr Pendant Irmgard Drexel mit 4:0 ab. Mehr Mühe hatte zeitgleich Claudia Hofmann mit Sabrina Jooss, jedoch konnte sich der KV auch hier den zweiten MP sichern. Im Mittelpaar setzte KC-Coach Wolfgang Lutz Nicole Knodel gegen Sabine Sellner und Kathrin Lutz gegen Saskia Seitz an. Sellner trumpfte die ersten beiden Sätze mächtig auf, dennoch fiel die Entscheidung in einem spannenden vierten Satz zu Gunsten von Knodel aus. Im Parallelduell fand Seitz zu Beginn nicht so in ihr Spiel und gab nach gewonnenem ersten Satz den zweiten ab, bevor ihre Gegnerin Kathrin Lutz gegen Daniela Weber ausgetauscht wurde, die jedoch gegen Seitz kaum eine Chance hatte. Trotz des ersten Mannschaftspunktes für die Gäste war die Partie nun entschieden, denn der KVL lag mit 3:1-Mannschaftspunkten und 2309:2157 Kegeln in Front. Im Schlussduell vergeigte Monika Kopp im KVL-Dress den ersten Satz gegen Simone Schneider, fand aber danach in ihren Rhythmus und gewann die restlichen Sätze. Ähnlich verlief die Partie von Yvonne Seiler, gegen die Bianca Sauter lediglich im zweiten Satz Paroli bieten konnte. Zimmermann Drexel 4:0 (601:544), Hofmann Jooss 2:2 (553:519), Sellner Knodel 2:2 (576:588), Seitz Lutz/ Weber 3:1 (579:506), Kopp Schneider 3:1 (578:535), Seiler Sauter 3:1 (598:543). Scott Kaschewski Walhalla Regensburg BSKV Stuttgart-Nord 6:2 (15,5:8,5, 3263:3177) Bereits im Startpaar legten Tanja Seifert und Kerstin Burger den Grundstein zum späteren Erfolg. Seifert gewann den ersten Satz trotz starker 146:143 nur knapp gegen Yvonne Lauer. Auch in den nächsten drei Sätzen hatte sie die Nase vorne. Auch Burger begann stark und holte sich auch den zweiten Satz. Im dritten Satz hatte sie Probleme ins Volle und gab diesen mit 125:136 ab. Mit 70 Kegeln Vorsprung gingen Sandra Plank gegen Ilka Klein und Sandra Brunner gegen Nicole Pulfer in das Mitteldrittel. Plank sicherte sich durch einen Neuner den ersten Satz, die beiden nächsten Spiele gingen jedoch an die Gäste. So musste der vierte Lauf die Entscheidung bringen, da beide zudem die gleiche Kegelzahl auf der Anzeige stehen hatten. Ilka Klein gelang mit 109 ins Volle ein Traumergebnis, und mit 84 hatte Plank nichts entgegenzuset- SANDRA PLANK kegelte zwar die höchste Zahl für Walhalla, verlor jedoch 1:3 gegen Ilka Klein. Foto: Steffen Habenicht

5 Vollkugeln 160mm wir liefern auch mit Kugelpass *Sonderfarben nicht immer lieferbar gelb/blau/silber marmoriert* blau/grün/gelb/weiss marmoriert* schwarz/silber/perlmut marmoriert* schwarz/rot/gold marmoriert* deutsche Flagge* hellrot orange bordeaux violett gelb grün türkis blau fuchsia schwarz neongrün Lochkugeln 160mm wir liefern auch mit Kugelpass *Sonderfarben nicht immer lieferbar blau/orange/silber marmoriert* gelb/blau/weiss marmoriert* schwarz/rot/gelb marmoriert* rot/blau/silber marmoriert* blau/weiss marmoriert* grün/blau marmoriert* gelb schwarz blau türkis grün violett rot bordeaux orange Pflege / Reinigung / Zubehör / Kegel Auch im Angebot: unterschiedliche Gravuren der Kugeln Antigleit - Pflegespray 5 Liter Kugel-Kegel u. Linoreiniger 5 Liter Gleitmittel SILICON 5 Liter Gleitmittel SPEZIAL 5 Liter Sprüh Wachs für Kunststoff und Holzbahnen 10 Liter ECO Line Kegelbahnpfleg die wachsfreie Reinigung! 5 Liter Kugelreinigungsset Winner ECO Line Haftmittel 200 ml Winner Reinigungstuch Microfaser Größe 28 x 28 cm Kugel-Haftmittel 250 ml ARAMITH - Kugel Reiniger 250ml Kugeltasche Winner Vollmer Tornado Vollmer Tornado Plus Syndur TOP Syndur TOP Premium Syndur 2000 Dies ist nur ein kleiner Einblick in unser Lieferprogramm! Bitte entnehmen Sie aktuelle Artikel und Lieferfähigkeit unseren Onlineshop. Wir bieten Kompetenz rund um die Kegelbahn (Bau, Renovierung und Service) Waldhauer GmbH Am Espen 3 = Burgthann / Oberferrieden Telefon / 1756 = Telefax / Kontakt@Kegelbahnshop.de Internet

6 6 Bundesliga 120 Wurf Damen CLASSIC Spielerin Foto: Roland Gstrein Alle Spieler des Spieltages 2010/11: Ursula Zimmermann (1.-3., 5.) o Beata Wlodarczyk (4.) des Tages 5. Spieltag, Bundesliga 120 Wurf. Ursula Zimmermann KV Liedolsheim 601 Kegel zen. Sie kämpfte sich aber nochmals heran, doch auch ein starkes 62er Abräumergebnis reichte nicht. Sandra Brunner tat sich zunächst schwer und lag mit 127:145 deutlich hinter Nicole Pulfer zurück. Der zweite Satz brachte die Wende, sodass das Duell danach klar für die SG-lerin endete. Mit einem beruhigenden 107-Kegel-Vorsprung konnte das Schlusspaar locker spielen. Susanne Lindner hatte es mit Nationalspielerin Simone Bader zu tun. Den ersten Durchgang entschied sie mit 130:126 für sich. Danach drehte die Stuttgarterin auf und erzielte ein Gesamtergebnis von 556:530. Silvia Schindler lieferte sich ein enges Duell gegen Andrea Waurick. Nach 131:125 für Schindler, teilten sich die beiden Kontrahentinnen Satz zwei. Den dritten Satz entschied Schindler im vorletzten Wurf mit einem schön geräumten Bild mit 132:125 für sich und hatte am Ende 2,5:1,5 Satzpunkte und 523:518 Kegel auf der Habenseite. Seifert Lauer 4:0 (553:509), Burger Buchholz 3:1 (522:526), Plank Klein 1:3 (565:573), Brunner Pulfer 3:1 (540:495), Lindner Bader 2:2 (530:556), Schindler Waurick 2,5:1,5 (523:518). Dieter Waeber Schott Mainz DSKC Eppelheim 4:4 (14:10, 3213:3184) In der dritten Heimbegegnung rechnete sich der TSV gegen den Tabellennachbarn Eppelheim gute Chancen auf einen Erfolg aus, nach dem die Gäste in dieser Saison noch nicht so richtig im Tritt sind. Im ersten Drittel setzte sich Melanie Helbach gegen Daniela Bleifuß durch und holte somit den ersten MP. Während sich Claudia Orth beim Einspielen verletzte, kam Sylvia Gehrendorf zum Einsatz, die sich zwar zwei Satzpunkte holte, aber am Ende gegen Verena Stache unterlag. So endete das erste Drittel unentschieden. Im zweiten Drittel zeigte Martina Ort-Helbach eine sehenswerte Partie, die mit der Tagesbestleistung von 588 Kegeln und vier Satzpunkten belohnt wurde. Die Jüngste beider Mannschaften, Lisa Frühwein, hatte die Vorentscheidung gegen Natalie Hafen in der Hand, denn die erste und dritte Bahn brachte ihr zwei Satzpunkte, aber am Ende fehlten ihr vier Kegel zum MP. Somit stand es nach den ersten beiden Durchgängen wiederum pari mit einem Plus von 65 Kegeln für die Gastgeberinnen. Gegen die stark aufspielende Eppelheimerin Sonja Schleich tat sich Gabriele Moll sehr schwer und musste den MP abgeben. Eine spannende Auseinan-

7 CLASSIC Bundesliga 120 Wurf Damen 7 dersetzung lieferten sich Regina Kaiser und Nationalspielerin Corinna Kastner. Während sich die Mainzerin Regina Kaiser auf der ersten und dritten Bahn behauptete, setzte sich Corinna Kastner auf Bahn zwei knapp mit zwei Kegeln durch, trumpfte jedoch auf der letzten Bahn auf und entschied die Begegnung erst im Abräumen für sich. Helbach Bleifuß 2:2 (588:512), Gehrendorf Stache 2:2 (516:526), Orth-Helbach Ebert 4:0 (588:526), Frühwein Hafen 2:2 (526:529), Moll Schleich 2:2 (528:555), Kaiser Kastner 2:2 (527:536). Erich Duben MELANIE ORTH-HELBACH und SVENJA SCHLEICH waren die besten Spielerinnen von Mainz und Eppelheim. Foto: Ute Janzen-Frey ESV Pirmasens Victoria Bamberg 2,5:5,5 (9,5:14,5, 3188:3283) Die Bamberger Göttinnen kommen. So titelte die Lokalpresse in der Vorschau auf das Spiel ESV gegen Victoria Bamberg. Aber die Göttinnen haben auch mal einen schlechteren Tag und taten sich ziemlich schwer auf den ESV-Bahnen und trotzdem gewannen sie das Match mit 5,5:2,5 (3283:3188). Im Anspiel konnte lediglich Vanessa Welker einen halben Mannschaftspunkt erreichen, da sie immer wieder die Angriffsversuche von Agota Kovacsne-Grampsch erfolgreich konterte und es schaffte, mit dem letzten Wurf noch das verdiente Unentschieden zu erreichen. Waltraud Huntzinger stand gegen Nadezda Dobesova auf verlorenem Posten und unterlag der Tagesbesten deutlich. Melanie Wetzel, die in Eppelheim einen tollen Einstand in der ersten ESV-Riege feierte, musste ihrer Anfangsnervosität beim ersten Heimspiel und dem Respekt vor

8 8 Bundesliga 120 Wurf Damen CLASSIC VANESSA WELKER (hier bei der Junioren-WM in Rijeka) holte für Pirmasens mit 2:2 und 549:549 ein Unentschieden gegen Agota Kovacsne-Grampsch. Foto: DKBC Wetzel Beißer 1:3 (511:541), Welker Kovacsne-Grampsch 2:2 (549:549), Huntzinger Dobesova 0:4 (511:576), Gamm Vaidahazan 3:1 (532:529), Dietz Wlodarczyk 2:2 (565:542), Wetzel Fritzmann 1,5:2,5 (520:546). Peter Kölsch/Kerstin Dietz ESV Schweinfurt SKK Helmbrechts 7:1 (15,5:8,5, 3313:3219) Hörmann Degel 2:2 (551:546), Willacker Hübner 2:2 (539:543), Peter Ditterich 4:0 (579:524), Weingärtner Lissner 2:2 (541:540), Stretz Seiferth 3:1 (544:552), Hubmann Hoppert 2,5:1,5 (559:514). Michael Rappe großen Namen Tribut zollen, sodass sie gegen Sina Beißer bereits von Beginn an zurücklag. Im zweiten Spielabschnitt wurde Beata Wlodarczyk von einer sofort attackierenden Kerstin Dietz überrascht. Die ersten beiden Sätze gingen klar an die ESV lerin. Dann kämpfte sich die Bambergerin zwar ins Spiel zurück, der Mannschaftspunkt ging jedoch aufgrund des besseren Gesamtergebnisses an Kerstin Dietz. Jutta Gamm wurde auf der ersten Bahn von Ioana Vaidahazan kalt erwischt, aber die unermüdliche Kämpferin im ESV-Team kam zurück und sicherte den Mannschaftspunkt. Die vom Anspieltrio ins Schlusstrio gewechselte Uschi Wetzel spielte auf den ersten beiden Bahnen etwas unglücklich und musste sich so Beate Fritzmann mit 1,5:2,5 geschlagen geben. Ein wenig enttäuscht zeigte sich ESV-Trainer Klaus Dieter Wirth über das schwache Gesamtergebnis von 3188 Kegeln. ANKE PETER war mit 579 Kegeln beste Akteurin der Partie gegen Helmbrechts. Foto: ESV

9 Kugelset Nr mm Vollkugeln Aramith Bestehend aus: 2 Vollkugeln Aramith 160 mm mit Kugelpass 1 Kugeltasche Puma Schwarz 1 Kugelreiniger Aramith 1 Mikrofasertuch Aramith 144,10 nur 135,90 Kugelset Nr mm Vollkugeln Winner marmoriert Bestehend aus: 2 Vollkugeln Winner marmoriert 160 mm mit Kugelpass 1 Kugeltasche Gut Holz Blau 1 Kugelreiniger Orangenduft 1 Mikrofasertuch Grün 142,90 nur 132,90 Kugelset Nr mm Vollkugeln Winner einfarbig Bestehend aus: 2 Vollkugeln Winner einfarbig 160 mm mit Kugelpass 1 Kugeltasche Gut Holz Blau 1 Kugelreiniger Orangenduft 1 Mikrofasertuch Grün 127,90 nur 119,20 Kugelset Nr mm Lochkugeln Aramith Bestehend aus: 2 Lochkugeln Aramith 160 mm mit Kugelpass 1 Kugeltasche Puma Schwarz 1 Kugelreiniger Aramith 1 Mikrofasertuch Aramith 195,30 nur 180,20 Kugelset Nr mm Lochkugeln Winner einfarbig Bestehend aus: 2 Lochkugeln Winner einfarbig 160 mm mit Kugelpass 1 Kugeltasche Gut Holz Blau 1 Kugelreiniger Orangenduft 1 Mikrofasertuch Grün 164,90 nur 154,20 Kugelset Nr mm Vollkugeln Aramith Bestehend aus: 2 Vollkugeln Aramith 140 mm mit Kugelpass 1 Kugeltasche Puma Schwarz 1 Kugelreiniger Aramith 1 Mikrofasertuch Aramith 126,10 nur 115,50 ALLE NEUNE WIEDER Kugelset Nr mm Vollkugeln Winner Bestehend aus: 2 Vollkugeln Winner einfarbig 140 mm mit Kugelpass 1 Kugeltasche Gut Holz Blau 1 Kugelreiniger Orangenduft 1 Mikrofasertuch Grün 112,50 nur 93,40 Angebote zur Weihnachtszeit gültig vom bis Kugelset Nr mm Vollkugeln Winner marmoriert Bestehend aus: 2 Vollkugeln Winner marmoriert moriert 140 mm mit Kugelpass 1 Kugeltasche Gut Holz Blau 1 Kugelreiniger Orangenduft 1 Mikrofasertuch Grün 127,90 nur 118,60 Alle Bestellungen die uns bis zum , Mittag 12 Uhr vorliegen, werden noch vor Weihnachten ausgeliefert. Reinigungsset Aramith Nr. 9 Bestehend aus: 1 Kugelreiniger Aramith 1 Mikrofasertuch Aramith 13,30 nur 9,80 Wir wünschen Ihnen schon jetzt ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ihr Team vom DKB Sport- und Freizeit-Betriebsgesellschaft mbh Schwabenstr. 27, Bretzfeld-Schwabbach Telefon: Fax: info@kegelkugeln.de

10 10 Bundesliga 120 Wurf Damen CLASSIC 6. Spieltag Bamberg behauptet Tabellenspitze mit klarem Heimsieg Schrezheim gewinnt Kegelkrimi auf eigenen Bahnen DSKC Eppelheim KV Liedolsheim 3:5 (9:15, 3297:3367) Die Überraschung blieb aus. Im Duell der Europapokalsieger der letzten beiden Jahre unterlag der DSKC Eppelheim dem KV Liedolsheim mit 3:5 (3297:3367) und hängt damit weiterhin im Tabellenkeller fest. Zwar gelangen in den sechs Duellen drei Mannschaftspunkte, doch die Kegelgesamtzahl entschied für Liedolsheim. Die kämpferische Leistung bei den DSKC-Spielerinnen stimmte erneut, und mit Verena Stache hatte Eppelheim auch die beste Keglerin des Tages in seinen Reihen. Sie lieferte sich ein hochklassiges Spiel mit Yvonne Seiler, das sie mit 3:1 und 600:592 gewann. Zu Beginn hätte Natalie Hafen nach toller Vorstellung gegen Kombinationsweltmeisterin Ursula Zimmermann für die große Überraschung sorgen können. Der erste Satz war mit 162:141 eine Demonstration, und auch der zweite ging an Hafen. Dann hatte sich Zimmermann gefangen, entschied die folgenden Sätze für sich und hatte am Ende ganze sechs Kegel mehr. Monika Ebert war gegen Claudia Hofmann völlig chancenlos, Daniela Bleifuß rettete sich im ersten Bundesliga-Heimspiel nach längerer Zeit mit vier Kegeln gegen Sabine Sellner ins Ziel. Svenja Schleich fand überhaupt nicht ins Spiel, schaffte im Abräumen in 15 Wurf nur 26 Kegel und wurde gegen Nicole Müller-Stapf ausgewechselt. Die kämpfte wie gewohnt, doch Saskia Seitz war zu stark. Corinna Kastner zeigte in vier Sätzen wieder zwei Gesichter. Zwei starke Durchgänge reichten zwar zum Sieg gegen Monika Kopp, doch die Kegelzahl ist bei ihr noch immer zu gering. Wir haben uns mehr erhofft, gab Sportwartin Ute Janzen-Frey zu. knapp die Nase vorn. Durch diesen Sieg konnten sie sich den vierten Tabellenplatz sichern. Im Startpaar setzten Irmi Drexel und Sabrina Jooss bereits den Grundstein zum Erfolg. Irmi Drexel gewann drei Sätze denkbar knapp und sicherte den ersten Mannschaftspunkt. Auch Mitspielerin Sabrina Jooss konnte die zum Teil sehr engen Sätze mit 4:0 und 563:540 für sich entscheiden. Im Mittelpaar starteten Nicole Knodel und Sissi Schneider. Leider lief es für Nicole Knodel nicht so gut wie in den letzen Spielen, aber zu diesem Zeitpunkt war schon klar, dass die Kegelzahl mit entscheidend sein würde. Mit 530:548 Kegeln verlor sie zwar ihren Mannschaftspunkt, aber der Rückstand hielt sich in Grenzen. Eine hervorragende Leistung zeigte Sissi Schneider. Sie gewann zwei Sätze, und dank der besseren Kegelzahl ging der dritte Punkt an Schrezheim. Im Mittelpaar musste Bianca Sauter nach 30 Kugeln verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für sie brachte Trainer Wolfgang Lutz Daniela Weber. Sie fand auch sofort zu ihrem Spiel, und obwohl sie verlor, trug sie in einem tollen Endspurt viel zum Sieg bei. Mitspielerin Kathrin Lutz spielte ganz groß auf und sicherte mit den letzten beiden Kugeln und einem phänomenalen Endspurt äußerst nervenstark mit 570:561 die entscheidenden Punkte. Ein überaus zufriedener Trainer Lutz sagte: Regensburg hätte auf jeden Fall einen Punkt verdient gehabt, die Mannschaft hat sehr gut gespielt. Wir konnten heute die engen Sätze, die wir in der Vergangenheit oft verloren haben, für uns entscheiden. Meine Mannschaft hat heute eine klasse Leistung gezeigt, hier jemanden hervorzuheben wäre nicht gerecht. In so einem Spiel zählt das Kollektiv und jeder einzelne Kegel. Hafen Zimmermann 2:2 (567:573), Ebert Hofmann 0:4 (523:567), Bleifuß Sellner 2:2 (544:540), Schleich/ Müller-Stapf Seitz 0:4 (511:572), Kastner Kopp 2:2 (552:523), Stache Seiler 3:1 (600:592). Michael Rappe KC Schrezheim Walhalla Regensburg 6:2 (13:11, 3322:3313) In einem bis zur letzten Kugel spannenden Spiel hatten die Keglerinnen vom KC Schrezheim am Ende denkbar Drexel Burger 3:1 (544:538), Jooss Seifert 4:0 (563:540), Knodel Brunner 1:3 (530:548), Schneider Plank 2:2 (568:559), Lutz Schindler 2:2 (570:561), Sauter/Weber Lindner 1:3 (547:567). Karin Theumer Victoria Bamberg SKK Helmbrechts 8:0 (17:7, 3420:3148) Nach der zuletzt recht enttäuschenden Leistung in Pirmasens war im Oberfrankenduell gegen Helmbrechts

11 CLASSIC Bundesliga 120 Wurf Damen 11 Spielerin des Tages Foto: Tobias Schwerdt 6. Spieltag, Bundesliga 120 Wurf. Verena Stache DSKC Eppelheim 600 Kegel Alle Spieler des Spieltages 2010/11: Ursula Zimmermann (1.-3., 5.) o Beata Wlodarczyk (4.) o Verena Stache (6.) Wiedergutmachung angesagt. Das Damenteam zeigte aufsteigende Form und ließ den doch enttäuschenden Gästen keine Chance. Damit behauptete Bamberg auch weiterhin die alleinige Tabellenführung und ist in der Erfolgsspur geblieben. Mit Sina Beißer und Beate Fritzmann eröffneten die SKC`lerinnen das Spiel. Edeltraut Müller hatte keine Chance, und es gelang ihr nur den zweiten Lauf knapp für sich zu entscheiden, bevor Beißer den Sack zumachte. Auch Beate Fritzmann Bundesliga 120 Wurf Damen Sp Mann.-P Punkte SKC Victoria Bamberg 6 42,5 : 5,5 12 : 0 KV Liedolsheim 6 34,0 : 14,0 10 : 2 ESV Pirmasens 6 31,5 : 16,5 9 : 3 KC Schrezheim 6 23,0 : 25,0 7 : 5 SG Walhalla Regensburg 6 22,0 : 26,0 6 : 6 BKSV Stuttgart Nord 6 18,5 : 29,5 4 : 8 ESV Schweinfurt 6 17,0 : 31,0 4 : 8 DSKC Eppelheim 6 20,0 : 28,0 3 : 9 TSV Schott Mainz 6 19,5 : 28,5 3 : 9 SKK 1926 Helmbrechts 6 12,0 : 36,0 2 : 10 wollte da nicht nachstehen und sicherte sich den zweiten Mannschaftspunkt. In der Mittelachse gingen Nadja Dobesova und Dany Kicker auf die Anlage. Amilie Lißner erwischte mit 110 einen schwachen Start, sodass Dobesova sogleich in Führung ging. Im zweiten und dritten Lauf unterlag sie knapp, bevor sie auf der letzten Bahn nochmals aufdrehte und sich den dritten Mannschaftspunkt sicherte. Kicker war inzwischen sehr gut gestartet, sie fügte mit 3:1 SP den vierten MP dazu, das Rennen war gelaufen, zumal Victoria nun mit 236 Kegeln die Nase vorn hatte. Nun waren Agota Kovacsne- Grampsch und Beata Wlodarczyk an der Reihe, die gegen Manuela Seiferth und Ursula Hübner antraten. Agi unterlag zwar zum Auftakt, meldete sich aber sofort zurück und glich aus. Da der nächste Durchgang knapp an Seiferth gegangen war, musste sie den letzten Lauf unbedingt gewinnen, um sich noch den MP zu sichern. Dies gelang, und damit war der fünfte MP geschafft. Hübner gewann im Duell gegen Wlodarczyk zwar den ersten Lauf, hatte aber dann nichts mehr

12 12 Bundesliga 120 Wurf Damen CLASSIC zu bestellen. Das Team zeigte sich klar verbessert und ist damit für die nächste Aufgabe beim Neuling Mainz gerüstet. Beißer Müller 3:1 (577:517), Fritzmann Degel 4:0 (567:503), Dobesova Lissner 2:2 (572:511), Kicker Hoppert 3:1 (581:530), Kovacsne-Grampsch Seiferth 2:2 (543:538), Wlodarczyk Hübner 3:1 (580:555). Winfried Ullmann ESV Pirmasens Schott Mainz 6:2 (19:5, 3283:2951) Wetzel Orth-Helbach 4:0 (554:473), Welker Frühwein 4:0 (562:483), Huntzinger Kaiser 2:2 (532:546), Gamm Helbach 1:3 (523:527), Dietz Petry 4:0 (552:432), Wetzel Moll 4:0 (560:490). BKSV Stuttgart-Nord ESV Schweinfurt 7:1 (15:9, 3271:3190) Lauer Hubmann 3:1 (529:501), Buchholz Willacker 2:2 (527:569), Pulfer Parente 3:1 (540:517), Klein Weingärtner 3:1 (571:548), Waurick Stretz 2:2 (548:521), Bader Peter 2:2 (556:534). Michael Rappe BEATE FRITZMANN sorgte bereits im Startpaar mit 567 Kegeln für einen deutlichen Vorsprung zu Gunsten von Bamberg. Foto: sportpress

13 CLASSIC Bundesliga 120 Wurf Herren Spieltag Ravensburg fährt gegen Peiting die ersten Punkte ein Klasseleistung von Marcus Gerdau gegen Amberg Rot-Weiß Zerbst FEB Amberg 7:1 (18:6, 3807:3512) Zeitler Segerer 4:0 (654:535), Gerdau Krieger 4:0 (669:575), Helmerich Vicha 3:1 (637:579), Craciun Schwaiger 3:1 (624:607), Schneider Weber 1:3 (612:623), Schondelmaier Fürst 3:1 (611:593). ESV Ravensburg Blau-Weiß Peiting 6:2 (15:9, 3553:3389) Die Ravensburger bleiben trotz des doppelten Punktgewinns Tabellenletzter, der Kontakt zum Mittelfeld konnte jedoch wieder hergestellt werden. Wie schon in den ersten beiden Heimspielen schickte Teamchef Ramon Schmidt zunächst Darko Lotina, Herbert Fäßler und Reiner Buschow auf die Bahnen. Lotina traf in seinem Duell auf den starken Roland Endraß. Nach gutem Beginn und der damit verbundenen 1:0-Satzführung musste Lotina zunächst den Ausgleich hinnehmen. Endraß baute im Verlauf des Spiels dann allerdings ab, so dass Lotina letztlich sicher den ersten Mannschaftspunkt für den ESV gewann. Herbert Fäßler hatte gegen Karl-Heinz Leserer von Beginn an einen schweren Stand. Vor allem in die Vollen beherrschte Leserer den Ravensburger klar und holte so mit 3:1 den Punkt für die Oberbayern. ESV-Kapitän Reiner Buschow hatte gegen den an diesem Tag schwächsten Gästespieler Ludwig Eberl leichtes Spiel. Mit 4:0 fertigte Buschow seinen Kontrahenten ab. Nach dem Starttrio führten die Oberschwaben somit mit 2:1-Punkten. In der Gesamtkegelzahl, für die das bessere Team am Ende nochmals zwei Punkte erhält, lagen die Gastgeber mit 61 Kegeln in Front. Im zweiten Durchgang spielten für den ESV Goran Zivkovic, Heiko Funk und erstmals in dieser Saison Zdravko Lotina. Lotina fand ausgezeichnet in die Partie und holte sich in überzeugender Manier mit 164:126 den ersten Satz gegen den Peitinger Volker Hickisch. Nachdem Lotina den zweiten Satz knapp abgeben musste, gewann er die beiden letzten Bahnen wiederum souverän und machte so seinen 3:1-Sieg perfekt. Mit 594:533 machte Lotina auch in der Gesamtkegelzahl weiter an Boden gut. Auch Goran Zivkovic hatte seinen Gegner Ralph Habiger fest im Griff und lag schnell in Front. Auf der dritten Bahn leistete sich der Ravensburger einen kurzen Hänger, ehe er mit einem fulminanten Schlussspurt die Zuschauer im Bowling & Kegelpark begeisterte: Mit 114 Kegeln in die Vollen und 71 ins Abräumen schraubte er sein Gesamtergebnis auf sehr gute 614 Kegel. Der Peitinger Habiger hatte dem nichts mehr entgegen zu setzen. Heiko Funk traf in seiner Begegnung auf den ehemaligen deutschen Einzelmeister Peter Hitzlberger. Der Oberbayer spielte GORAN ZIVKOVIC sicherte mit einer überragenden Leistung von 614 Kegeln die Punkte für den ESV. Foto: hibu

14 14 Bundesliga 120 Wurf Herren CLASSIC Spieler des Tages Foto: Zander 5. Spieltag, Bundesliga 120 Wurf. Marcus Gerdau Rot-Weiß Zerbst 669 Kegel Alle Spieler des Spieltages 2010/11: Nicolae Lupu (1., 2.) o Torsten Reiser (3.) o Thomas Schneider (4.) o Marcus Gerdau (5.) wie gewohnt auf hohem Niveau und holte sich die ersten beiden Sätze. Im dritten Satz konterte Funk, ehe er sich aber auf der letzten Bahn doch geschlagen geben musste. Mit 1:3 ging auch dieser Punkt an Peiting. D. Lotina Endraß 3:1 (585:567), Fäßler Leserer 1:3 (579:621), Buschow Eberl 4:0 (603:518), Z. Lotina Hickisch 3:1 (594:533), Zivkovic Habiger 3:1 (614:531), Funk Hitzlberger 1:3 (578:619). Herbert Fäßler KC Schwabsberg Fortuna Hirschau 3:5 (13:11, 3337:3346) Taktisch gut aufgestellt und mit einem enormen Siegeswillen traten die Hirschauer in Schwabsberg an. Als Lohn konnten sie zwei wichtige Punkte mit nach Hause nehmen. Trotz großer Möglichkeiten waren die Schwabsberger an diesem Tag nicht in der Lage dem Spiel eine entscheidende Wende zu geben. Die Rechnung der Gastgeber, wenigstens ausgeglichen aus dem Startpaar zu gehen, ging nicht auf. Lange Gesichter gab es schon, als Alexander Stephan gegen Pavel Sreiber den MP nicht auf seiner Seite verbuchen konnte. Nachdem sich auch Sven Frenzel gegen Roman Voracek geschlagen geben musste, hatten die Gäste zum Auftakt weit mehr erreicht, als sie erhofft hatten. In der Schwabsberger Mittelachse fand Raik Walter überhaupt keine Einstellung und war vor allem in die Vollen weit weg von seiner gewohnten Leistung. Somit musste er auch seinen Gegenspieler Milan Wagner weit vorbei ziehen lassen. Roland Chioditti hatte einen mäßigen Start und gab den Auftaktsatz an Sebastian Schörner ab. Dann aber nahm der Schwabsberger Neuzugang das Heft in die Hand und brachte sein Spiel sicher nach Hause, wodurch er seine Mannschaft weiter im Spiel hielt. Spannend wurde es auch in der Schlusspaarung. Jens Weinmann hatte seinen Gegenspieler Gerhard Benaburger sicher im Griff und gewann mit 3:1. Aber mit seinem Endergebnis, ohne Fehlwurf, war er beileibe nicht zufrieden. Aufopfernd kämpfend brachte Andreas Eberhardt den MP nach Hause. Aber auch ihm blieb versagt, die nötigen neun Zähler wett zu machen. Sein Gegenspieler Wolfgang Häckl konnte mit einem geschickten Spiel verhindern, dass Eberhardt entscheidend vorbeiziehen konnte. Stephan Sreiber 2:2 (547:548), Frenzel Voracek 2:2 (586:611), Walter Wagner 1:3 (527:564), Chioditti Schörner 3:1 (588:572), Weinmann Benaburger 3:1 (546:513), Eberhardt Häckl 2:2 (543:538). Rudolf Maier

15 CLASSIC Bundesliga 120 Wurf Herren 15 Neuzugang ROLAND CHIODITTI war der beste Schwabsberger gegen Hirschau. Foto: Rudolf Maier SKC Staffelstein Bavaria Karlstadt 5:3 (10,5:13,5, 3502:3470) Pytlik Günther 2:2 (609:578), Wellach M. Burkard 1:3 (580:589), Bischoff Haaf 2:2 (579:544), Jirous Götz 2:2 (546:565), Schwarz K. Burkard 0:4 (546:615), Jelinek Schwab 3,3:0,5 (642:579). Michael Rappe Weihnachtsvorfreude mit Classic-Journal Alle privaten Kleinanzeigen in der kommenden Vorweihnachtsausgabe sind kostenfrei. Schicken Sie das ausgefüllte Formular Einfach ausfüllen und per Fax an: Einsendeschluss: Freitag,

16 16 Bundesliga 120 Wurf Herren CLASSIC 6. Spieltag Bamberg mit Saisonbestleistung von 3660 Kegeln Amberg mit deutlichem Heimsieg Fortuna Hirschau Rot-Weiß Zerbst 1:7 (6:18, 3207:3630) Rot-Weiß Zerbst zeigte FAF Hirschau, was die Bahnen hergeben. Mit 3630:3207 spielte der deutsche Meister gegen taktisch aufgestellte FAF (die Stammleute Wolfgang Häckl, Milan Wagner und Gerhard Benaburger waren in der Reserve) neuen Bahnrekord und gewann sicher mit 1:7. Im Startduo hielten die Hirschauer anfangs erstaunlicherweise mit. Zwar sah Pavel Sreiber gegen den einzigen deutschen WM-Teilnehmer Torsten Reiser vier Läufe kein Land und ging mit 0:4 und 521:616 regelrecht unter. Aber im Duell der Nachwuchskegler spielte Jan Hautmann gegen Christian Helmerich eine Klassepartie. Überzeugend holte er mit 148:134 und 148:144 die ersten beiden Läufe. Im dritten Lauf war Helmerich mit 117 von der Rolle, so dass Hautmann 130 Kegel reichten, um mit dem dritten Satzpunkt den Mannschaftspunkt einzufahren. Das Finale ging an den Zerbster. In der Mitte versuchte Sebastian Schörner so gut es ging gegen Nationalspieler Timo Hoffmann mitzuhalten. Kaum hatte er sich herangearbeitet, packte Hoffmann starke Würfe aus und zog wieder weg. Den zweiten Lauf gewann Schörner, doch dann gab Hoffmann mit 150:159 und 112:150 mächtig Gas und ließ Schörner im letzten Lauf stehen. Der Punkt ging 1:3 bei 550:616 an Hoffmann. Im zweiten Mittelduell war Cosmin Craciun für den 15-jährigen Dominik Benaburger mehr als eine Nummer zu groß. Craciun Bundesliga 120 Wurf Herren Sp Mann.-P Punkte SKV Rot-Weiß Zerbst 6 39,0 : 9,0 12 : 0 SKC Victoria Bamberg 5 33,5 : 6,5 10 : 0 SKC Staffelstein 6 26,5 : 21,5 8 : 4 SKK FEB Amberg 6 23,0 : 25,0 6 : 6 SKC Bavaria Karlstadt 5 19,0 : 21,0 4 : 6 SKC Blau-Weiß Peiting 6 20,0 : 28,0 4 : 8 KC Schwabsberg 5 14,0 : 26,0 2 : 8 Fortuna AF Hirschau 5 10,0 : 30,0 2 : 8 ESV Ravensburg 6 15,0 : 33,0 2 : 10 zeigte seine Klasse und war mit 4:0 und 504:633, was Bahnrekord bedeutete, klar überlegen. Die Partie war vor dem Finale aufgrund des großen Vorsprungs des deutschen Meisters bereits gelaufen. Im Finale sah Siegfried Landgraf mit 0:4 und 517:624 gegen Axel Schondelmaier kein Land. Roman Voracek kam in den ersten beiden Läufen gegen Jürgen Zeitler, der mit herausragenden 172 und Tagesbestleistung begann, entscheidend ins Hintertreffen. Voracek holte zwar die beiden Schlussläufe, stellte die Sätze aber unentschieden. Zeitlers Vorsprung war nicht mehr zu holen, so dass auch dieser Punkt mit 560:599 an die Gäste ging. Zu erwähnen bleibt bei dem erwartet klaren Sieg der Zerbster noch, dass die Gäste im gesamten Spiel nur einen Fehlwurf kegelten. Sreiber Reiser 0:4 (521:616), Hautmann Helmerich 3:1 (555:543), Schörner Hoffmann 1:3 (550:615), Benaburger Craciun 0:4 (504:633), Landgraf Schondelmaier 0:4 (517:624), Voracek Zeitler 2:2 (560:599). Wolfgang Häckl FEB Amberg ESV Ravensburg 6:2 (16:8, 3559:3630) Die Bundesligakegler des ESV Ravensburg haben ihr Gastspiel beim FEB Amberg mit 2:6 (3479:3559) verloren. Dabei lagen die Oberschwaben nach dem Startpaar mit 2:0 und 76 Kegeln in Führung und verspielten diesen Vorsprung teilweise zu leichtfertig. Diese Niederlage war total unnötig, stellte ESV-Teamchef Ramon Schmidt nach dem Spiel enttäuscht fest. Somit bleibt der ESV mit nunmehr 2:10-Punkten Tabellenletzter. Schmidt schickte im Startpaar zunächst Herbert Fäßler gegen Michael Segerer und Darko Lotina gegen den dreifachen Goldmedaillengewinner der letzten U18-WM, Patrick Krieger, auf die Bahn. Fäßler begann ordentlich, lag aber dennoch zur Halbzeit mit

17 CLASSIC Bundesliga 120 Wurf Herren 17 Ambergs MATHIAS WEBER schlug Heiko Fink mit 3:1 und 630:595 Kegeln. Foto: FEB 0:2 zurück. Die dritte und vierte Bahn ging jeweils klar an den Ravensburger, der dadurch zum 2:2 ausgleichen und aufgrund der besseren Gesamtkegelzahl den ersten Mannschaftspunkt für den ESV einfahren konnte. Darko Lotina lieferte sich mit Krieger lange Zeit eine enge Partie. Nach drei Bahnen lag der serbische Mannschaftsweltmeister in Diensten des ESV knapp in Front, ehe er im letzten Satz nochmals zulegen konnte. Diesen Angriff konnte Krieger nicht mehr kontern, was Lotina einen letztlich klaren 3:1-Sieg und den zweiten Punkt für die Oberschwaben einbrachte. Mit einer 2:0 Führung und insgesamt 76 Kegeln Vorsprung ging das Mittelpaar in die Partie. Hier traf der Ravensburger Goran Zivkovic auf Ambergs Kapitän Andreas Schwaiger und Zdravko Lotina auf den Tschechen Jiri Vicha. Während die beiden Oberschwaben nur schwer ins Spiel fanden, starteten die Amberger eine furiose Aufholjagd. Nach einem 0:2- Satzrückstand nutzte Zivkovic eine kurze Schwächephase von Schwaiger, um auf 1:2 zu verkürzen. Am Ende musste sich der Ravensburger aber doch mit 1:3 und 565:579 geschlagen geben. Zdravko Lotina erwischte einen schlechten Tag. Nachdem er den ersten Satz klar verlor, konnte er im zweiten Satz ausgleichen, was im Lager des ESV wieder Hoffnung aufkeimen ließ. Im weiteren Verlauf tat sich Lotina aber weiter schwer und fand nicht zu seinem gewohnten Spiel. Mit 1:3 und 528:589 gab er den Mannschaftspunkt deutlich ab. Vor dem Finale stand es somit nach den vier gespielten Einzeln 2:2. Der Vorsprung der Ravensburger in der Gesamtkegelzahl war auf einen Kegel zusammengeschrumpft. Im Schlussdurchgang kegelte Heiko Funk gegen Mathias Weber und Kapitän Reiner Buschow gegen Martin Fürst. Funk machte eine ordentliche Partie, musste aber gleich die ersten drei Sätze an den Tagesbesten Weber abgeben, der damit vorzeitig den dritten Punkt für die Oberpfälzer holte. Lediglich die letzte Bahn gewann Funk und schraubte sein Ergebnis mit einem tollen Endspurt auf 595 Kegel. Reiner Buschow gab den schon sicher geglaubten ersten Satz leichtfertig ab und konnte seinen Kontrahenten Fürst auch auf den folgenden Bahnen nicht ernsthaft in Gefahr bringen. Mit 0:4 und 577:623 ging auch dieser Punkt klar an den starken Amberger. Auch die beiden Punkte für die Gesamtkegelzahl erhielten mit 3559:3479 letztlich klar die Oberpfälzer. Ambergs Trainer Franz Schwaiger war nach der Partie sehr erleichtert: Nach dem Startpaar hatte ich das Spiel eigentlich schon abgehakt. Segerer Fäßler 2:2 (566:597), Krieger D. Lotina 1:3 (572:617), Schwaiger Zivkovic 3:1 (579:565), Vicha Z. Lotina 3:1 (589:528), Weber Funk 3:1 (630:595), Fürst Buschow 4:0 (623:577). Herbert Fäßler Blau-Weiß Peiting SKC Staffelstein 1:7 (7:17, 3540:3660) Die Basis zu diesem Kantersieg waren zwei Weltklasseleistungen von Viktor Pytlik und Radek Hejhal am Start. Lediglich Alexander Wellach musste sich als Schlussakteur dem besten Kegler der Gastgeber, Pe-

18 18 Bundesliga 120 Wurf Herren CLASSIC RADEK HEJHAL zeigte die Weltklasseleistung von 656 Kegeln, war damit jedoch nicht einmal der beste Staffelsteiner. Foto: Martin Zillig Auch Miroslav Jelinek schien die hohe Führung zunächst zu lähmen, was sich jedoch gegen Ende mit 605 Kegeln ändern sollte. Endraß Pytlik 0:4 (591:663), Leserer Hejhal 0:4 (576:656), Eberl Bischoff 1:3 (585:595), Hickisch Jirous 1:3 (569:576), Hitzlberger Wellach 4:0 (631:565), Habiger Jelinek 1:3 (588:605). Martin Zillig Victoria Bamberg Bavaria Karlstadt 6:2 (14,5:9,5, 3514:3366) ter Hitzlberger, im direkten Duell geschlagen geben. Damit bleibt der SKC Staffelstein auswärts unbesiegt und festigte seinen dritten Tabellenplatz im Feld der neun Mannschaften. In Peiting nahm der SKC Staffelstein gleich den Schwung vom ersten Heimsieg gegen Karlstadt mit. Vor allem Viktor Pytlik brillierte mit tollen 177 Kegeln auf den ersten 30 Kugeln. Ebenfalls 4:0 gewann Radek Hejhal und konnte sich über 656 Kegel freuen. Eine Nummer kleiner machten es in der Mittelgruppe Florian Bischoff und Michal Jirous bei ihren 3:1-Siegen. Beide kamen aber nie richtig in Gefahr ihren Satz zu verlieren und agierten zuverlässig. Damit war der Sieg schon in trockenen Tüchern, denn ein 4:0 und der hohe Kegelvorsprung von über 160 war mehr als ein Ruhekissen. Alexander Wellach konnte diesen Schwung nicht nutzen, denn gegen den besten Peitinger Kegler, Peter Hitzlberger, hatte er keine Chance. Vorgewarnt durch die Ergebnisse der letzten Spiele, als die Gäste aus Karlstadt in Zerbst und Staffelstein jeweils nur über die Gesamtkegelzahl unterlagen, hatte sich Bamberg viel vorgenommen. Dass es am Ende nach klarer Führung noch ein holpriges Match wurde, deckte doch einige Schwachpunkte auf, die es schnellstens auszumerzen gilt. Sicher fehlten mit Zitzmann und Uwe Wagner zwei Stammspieler, was aber nicht die Erklärung für den Spielverlauf sein kann. Mit dem Starttrio Galjanic, Lupu und Schneidawind eröffneten die Hausherren das Spiel. Galjo, der gegen Michael Burkard antrat, begann stark und ließ auch nicht mehr locker, sodass er mit gesamt 619 am Ende nicht nur bester Spieler des Tages war, sondern auch als Einziger die 600er Marke überschritten hatte. Lupu, der gegen Günther spielte, hatte zwar nicht den besten Tag erwischt, steuerte jedoch vom Start weg auf einen sicheren Sieg zu. Auch Schneidawind, der es mit Götz zu tun hatte, entschied die drei ersten Spiele für sich und hatte damit den Matchpunkt (MP) bereits sicher. Nun lag es an Gredziak, Heisler und Hergeth das Spiel für die Gelb-Schwarzen sicher über die Bühne zu bringen. Gredziak, der sich mit Schwab duellierte, gab die ersten beiden Durchgänge ab und der MP war in Gefahr. Heisler, der Kurt Burkard als Gegner hatte, gewann zwar den ersten Lauf, unterlauf aber danach mit zwei Kegeln, sodass es hier 1:1 nach SP stand. Hergeth schien total von der Rolle, als er das erste Spiel abgab, sich aber dann das zweite Spiel sicherte, sodass wieder Hoffnung aufkam. Gredziak musste nun

19 CLASSIC Bundesliga 120 Wurf Herren 19 Spieler des Tages Foto: Martin Zillig 6. Spieltag, Bundesliga 120 Wurf. Viktor Pytlik SKC Staffelstein 663 Kegel Alle Spieler des Spieltages 2010/11: Nicolae Lupu (1., 2.) o Torsten Reiser (3.) o Thomas Schneider (4.) o Marcus Gerdau (5.) o Viktor Pytlik (6.) die beiden letzten Läufe gewinnen, um noch zu punkten. Er entschied das dritte Spiel für sich, und es sah auch auf der letzten Bahn gut für ihn aus. Am Ende kam es mit 149:149 zum Gleichstand und damit zur Punkteteilung, wobei ein Fehler den Sieg verhinderte und damit der MP verloren ging. Heisler haderte mit sich selbst und musste sich am Schluss mit 1:3 geschlagen geben. Es lag nun an Hergeth den 3:3-Ausgleich der Gäste zu verhindern. Er ließ nun sein Können aufblitzen und kam mit 161 beim Stande von 2:2 über die Gesamtkegelzahl knapp zum MP. Galjanic M. Burkhard 4:0 (619:540), Lupu Günther 3:1 (579:537), Schneidawind Götz 3:1 (577:550), Gredziak Schwab 1,5:2,5 (597:586), Heisler K. Burkhard 1:3 (579:594), Hergeth Haaf 2:2 (563:559). Winfried Ullmann

20 20 Bundesliga 100 Wurf Damen CLASSIC 5. Spieltag Kriemhild schlägt Ettlingen mit neuer Heimbestleistung Mörfelden übernimmt Tabellenspitze Schützengilde Bayreuth DJK Ingolstadt 2644:2552 Auch nach dem dritten Heimspiel behalten die Bayreutherinnen ihre weiße Weste und konnten zwei wichtige Punkte auf ihrer Habenseite verbuchen. Zu Beginn sah es allerdings noch nicht viel versprechend aus. Anne-Cathrin Faßold kam auf der ersten Bahn über 184 Kegel nicht hinaus und musste Mira Lincarevic 18 Kegel überlassen. Ihre Mitspielerin Saskia Koch konnte auf der Gegenseite Martina Reil einigermaßen im Griff halten. Auf der zweiten Bahn konnten beide Bayreutherinnen die Wende einleiten, denn Anne-Cathrin Faßold spielte souverän 162 in die Vollen und holte ihre verlorenen Kegel wieder auf. So trennte sich das Startpaar mit insgesamt 859:825 Kegeln zugunsten der Schützengilde Bayreuth. Im Mittelfeld bauten Susanne Mogalle gegen Marie Elschleger und Verena Faßold gegen Sabrina Vierthaler den Vorsprung zu insgesamt 77 Kegeln aus. Mit diesem Polster gingen die Bayreutherinnen Daniela Dietel und Katrin Reinsch auf die Bahnen. Aber auch Bettina Roschu und Sandra Michel konnten für Ingolstadt keine Wende mehr herbeiführen. Zwar musste sich Daniela Dietel gegen die Tagesbeste Bettina Roschu knapp beugen, aber Katrin Reinsch holte mit 446 Kegeln gegen Sandra Michel nochmals 26 Kegel dazu, so dass Bayreuth mit insgesamt 2644:2552 Kegeln einen ungefährdeten Heimsieg feiern konnte. Die Schützengilde konnte in allen Belangen die besseren Karten vorweisen: In die Vollen unterlag Ingolstadt mit 1771:1732, im Abräumen mit 873:820, Fehler machte Bayreuth 18, Ingolstadt 32. Bayreuth: A.-C. Faßold 410, Koch 449, Mogalle 454, V. Faßold 428, Dietel 457, Reinsch 446. Ingolstadt: Loncarevic 410, Reil 415, Elschleger 419, Vierthaler 420, Roschu 468, Michel 420. Verena Faßold KSC Mörfelden Optima Erfurt 2769:2632 Im Starttrio gingen für Mörfelden Ricarda Kessler, Samantha Weichwald und Alina Dollheimer auf die Bahnen. Ricarda Kessler bestätigte ihre Form aus den letzten Spielen und erreichte 474 Kegel. Samantha Weichwald spielte für sie starke 433 Kegel und Alina Dollheimer ausbaufähige 438 Kegel. Mit diesen Ergebnissen erspielten die Starterinnen einen Vorsprung von 96 Kegeln für ihre Mannschaft. Das Schlusstrio mit Nicole Lorenz, Claudia Schuhmann und Alexa Ohlow wollte sich auf NICOLE LORENZ zeigte mit 478 Kegeln eine deutliche Leistungssteigerung. Foto: Astrid Herger

21 CLASSIC Bundesliga 100 Wurf Damen 21 Spielerin des Tages 5. Spieltag, Bundesliga 100 Wurf. Claudia Schuhmann KSC Mörfelden 507 Kegel Foto: Astrid Herger Alle Spielerinnen des Spieltages 2010/11: Manja Baudis (1.) o Elke Burkart (2.) o Claudia Schuhmann (3., 5.) o Monika Humbsch (4.) diesem Vorsprung keineswegs ausruhen. Nicole Lorenz zeigte sich deutlich verbessert zum Vorspieltag und erzielte gute 478 Kegel, Claudia Schuhmann zeigte sich ebenfalls in einer deutlich ansteigenden Form und erspielte mit 507 Kegeln Tagesbestleistung. Alexa Ohlow erreichte nach einem durchwachsenen Spiel 438 Kegel. Mit dieser geschlossenen Mannschaftsleistung blieben die zwei Punkte verdient in Mörfelden. Mörfelden: Keßler 474, Weichwald 433, Dollheimer 438, Lorenz 478, Schumann 507, Ohlow 439. Erfurt: Kanzler 429, Weidner 411, Striebitz 409, Mengdehl 461, Reichmann 435, Bock 478. Nicole Lorenz SV Geiseltal-Mücheln Germania Karlsruhe 2638:2515 Geiseltal-Mücheln: Grube 408, Baudis 472, Wuttke 412, Wellner 413, Kiel 464, Rudek 469. Karlsruhe: Klein 412, Vogt 442, Müller 408, Lösch 413, App 413, Berger 437. Kegelfreunde Obernburg TSV Betzigau 2621:2632 Obernburg: Saalmüller 449, V. Hock 413, Obrich 422, J. Hock 397, U. Hock 465, Matheis 475. Betzigau: Traub 432, E. Burkart 476, Ruther 398, Koberwitz, Holzer 413, B. Burkart 485. Michael Rappe Kriemhild Lorsch Vollkugel Ettlingen 2773:2671 Mit neuem Heimrekord von 2773 Kegeln kämpfte Kriemhild den bis dahin noch ungeschlagenen Tabellenführer nieder, wobei die Gäste von Vollkugel Ettlingen nicht enttäuschten. Erstmals in dieser Runde kam Sabine Jochem im Startpaar zum Einsatz und spielte dabei hervorragende 494 Kegel. Susanne Dammeyer stand dem nicht viel nach und erzielte 464 Kegel. Der Vorsprung auf Lorscher Seite betrug nun 113 Kegel. Im Mittelpaar fand Bianka Gleich nicht zu ihrer gewohnten Leistung und wurde nach 46 Wurf gegen Anke Junghans ausgewechselt. Zusammen kamen sie noch auf 405 Kegel. Noreen Straub erzielte mit ansprechender

22 22 Bundesliga 100 Wurf Damen CLASSIC Leistung auf 440 Kegel. Die Gäste konnten gewaltig aufholen und den Rückstand auf 47 Kegel reduzieren. Auf das Lorscher Schlusspaar war wie fast immer Verlass. Sie boten den Zuschauern und Fans Kegelsport vom Feinsten. Julia Albert ragte mit der Tagesbestleistung heraus. Am Schluss standen für sie 502 Kegel auf der Anzeige. Ute Hintze spielte gewohnt sicher und ging mit 468 Kegeln von der Bahn. Farbe bekennen Lorsch: Jochem 494, Dammeyer 464, Gleich/Junghans =405, Straub 440, Hintze 468, Albert 502. Ettlingen: Humbsch 430, Vukosavic 415, Crncic 460, Hetenyi 451, Bergholz 451, Sopko 464. Rainer Hintze JULIA ALBERT zeigte mit 502 Kegeln Kegelsport vom Feinsten. Foto: Kriemhild Zum Beispiel mit einem kräftigen blau, mit einem Kegelsport-Piktogramm und der Internet-Domain kegeln-ein-umwerfendersport.de! Angucken und bestellen kannst Du den Aufkleber auf den DKB-Marketing- Seiten im Internet ( de/dkb_marketing.htm)

23 CLASSIC Bundesliga 100 Wurf Damen Spieltag Betzigau rückt auf Platz zwei vor Germania Karlsruhe holt gegen Ettlingen die ersten Punkte TSV Betzigau Schützengilde Bayreuth 2720:2598 Wie im vergangenen Jahr spielte Betzigau gegen Bayreuth ein Gesamtergebnis von 2720 Kegeln. Bayreuth konnte wirklich in fast keiner Phase des Spiels mithalten und musste deshalb den langen Heimweg mit einer Niederlage antreten. Betzigau begann mit Sandra Holzer und Susanne Traub, die ihre Gegnerinnen Saskia Koch und Anne-Cathrin Faßold bereits mit 897:854 niederhalten konnten. Hier waren besonders die schlechteren Abräumergebnisse der Bayreutherinnen maßgeblich. Auch im Mittelfeld behielten die Betzigauer Mädels ihre Vorteilsstellung, denn Elke Burkart behielt mit 473 Kegeln gegen Susanne Mogalle die Oberhand, bevor Sabine Ruther gegen die nie ins Spiel findende Verena Faßold einen Vorsprung von insgesamt 65 Kegeln herausspielte. Somit konnte das Schlussduo Sandra Koberwitz und Birgit Burkart beruhigt auf die Bahnen gehen. Mit 449 hatte Sandra Koberwitz dann gegen Daniela Dietel wiederum die Nase vorn, und der Verlust von Birgit Burkart gegen die Tagesbeste Katrin Reinsch hatte letztendlich keinen Einfluss mehr auf den Ausgang des Spiels. Betzigau konnte in diesem Wettstreit alle Disziplinen erfolgreich für sich entscheiden. Die Bayreutherin KATRIN REINSCH war Tagesbeste in Betzigau. Foto: Schützengilde Betzigau: Holzer 438, Traub 459, E. Burkart 473, Ruther 453, Koberwitz 449, B. Burkart 448. Bayreuth: Koch 411, A. Faßold 443, Mogalle 447, V. Faßold 388, Dietel 433, Reinsch 476. Verena Faßold ELKE BURKART ließ mit 473 Kegeln ihrer Gegnerin keine Chance. Foto: TSV

24 24 Bundesliga 100 Wurf Damen CLASSIC Spielerin des Tages 6. Spieltag, Bundesliga 100 Wurf. Silke Altwasser Foto: Aus Teamfoto 2008 SV Optima Erfurt 493 Kegel Alle Spielerinnen des Spieltages 2010/11: Manja Baudis (1.) o Elke Burkart (2.) o Claudia Schuhmann (3., 5.) o Monika Humbsch (4.) o Silke Altwasser (6.) Germania Karlsruhe Vollkugel Ettlingen 2654:2627 Mit einer durchwachsenen Leistung mussten die Ettlinger Damen am vergangenen Sonntag in Karlsruhe eine eher überraschende Niederlage einstecken. Im Schlussspurt konnten die Karlsruher Spielerinnen die ersten Punkte für ihre Mannschaft holen. Karlsruhe: Klein 444, Vogt 442, Müller 437, Lösch 413, App 469, Berger 449. Ettlingen: Humbsch 456, Speck 426, Crncic 457, Hetenyi 450, Bergholz 455, Sopko 383. Monika Humbsch tung, während Susanne Dammeyer mit einem für sie schwächeren Ergebnis die Bahnen verließ. Die Gastgeber hatten exakt das gleiche Ergebnis aufzuweisen, so begann die Mittelpaarung wieder bei null. Auch hier spielten Anke Junghans und Noreen Staub fast das gleiche Ergebnis wie ihre Gegenspielerrinnen, was zu einer Führung von drei Kegeln führte. Im Schlusspaar gingen Ute Hintze und Julia Albert auf die Bahnen. Nach den ersten 50 Wurf stand es wieder unentschieden, somit mussten die letzten 50 Wurf die Entscheidung bringen. Hier hatten Ute Hintze und Julia Albert die besseren Nerven und stellten den Sieg mit 24 Kegeln Vorsprung sicher. Albert erspielte sich erneut mit 454 Kegeln die Tagesbestleistung für das Lorscher Team, ebenso viel erzielte auch Bettina Roschu von Ingolstadt. DJK Ingolstadt Kriemhild Lorsch 2596:2620 Zu einem wahren Krimi mit Spannung pur bis zur letzten Kugel entwickelte sich die Partie zwischen DJK Ingolstadt und Kriemhild Lorsch. Zu Beginn glänzte Sabine Jochem wieder mit einer sehr guten Leis- Ingolstadt: Vierthaler 428, Reil 434, Elschleger 412, Loncarevic 446, Roschu 454, Michel 422. Lorsch: Jochem 450, Dammeyer 412, Junghans 430, Straub 431, Hintze 443, Albert 454. Rainer Hintze

25 CLASSIC Bundesliga 100 Wurf Damen 25 SV Geiseltal-Mücheln KSC Mörfelden 2636:2777 Geiseltal-Mücheln: Wellner 419, Wispel 441, Wuttke 448, Kiel 422, Baudis 433, Rudek 473. Mörfelden: Keßler 467, Dollheimer 471, Schlegel 446, Schuhmann 450, Ohlow 465, Lorenz 478. Gewinner, Gewinner, Gewinner Optima Erfurt Kegelfreunde Obernburg 2673:2494 Erfurt: Kanzler 422, Altwasser 493, Stiebritz 456, Reichmann 434, Mengdehl 444, Thiem 424. Obernburg: V. Hock 413, J. Hock 436, Matheis 420, Saalmüller 430, Bobrich 394, U. Hock 401. Michael Rappe Da bleibt selbst Losbudenverkäufern die Spucke weg: Keglerinnen und Kegler, die im DKB-Shop ( online einkaufen, profitieren von attraktiven Rabatten und fördern gleichzeitig den DKB, den organisierten Kegelsport. Denn: Von jedem Umsatz erhält der DKB einen Anteil. Nie zuvor war es einfacher und lukrativer, den Kegelsport zu fördern. Bei diesem Modell gibt es keinen Haken, sondern nur Gewinner, Gewinner, Gewinner und keine Nieten! Bundesliga 100 Wurf Damen Sp Kegel K/S Punkte KSC 73 Mörfelden ,17 10 : 2 TSV Betzigau ,67 10 : 2 DKC Vollkugel Ettlingen ,67 8 : 4 SV Optima Erfurt ,33 8 : 4 Kriemhild Lorsch ,17 8 : 4 Schützengilde Bayreuth ,83 6 : 6 Kegelfreunde Obernburg ,83 4 : 8 SV Geiseltal-Mücheln ,33 2 : 10 SKC Germania Karlsruhe ,00 2 : 10 DJK Ingolstadt ,50 2 : 10 Klimawandel kann töten. Katastrophenvorsorge rettet Leben. Helfen Sie uns zu helfen. Spenden Sie jetzt 5 Euro pro Anruf. Hotline: DRK.de

26 26 Bundesliga 200 Wurf Herren CLASSIC 5. Spieltag Mörfelden verliert Verfolgerduell in Walldorf Lorsch spielt neue Heimbestleistung Rot-Weiß Sandhausen KV Mutterstadt 5814:5578 Ohne zu glänzen kam Rot-Weiß Sandhausen mit 5814:5578 zu einem Pflichtsieg gegen den KV Mutterstadt. Thomas Scheidler machte ein Klassespiel und erzielte gegen seinen Ex-Klub 1013 Kegeln. Ein starkes Comeback feierte Christian Cunow, der zwei Jahre lang nicht mehr in der Ersten gespielt hatte. René Zesewitz spielte mit einer Rückenverletzung und konnte mit 965 Kegeln zufrieden sein. Dagegen bringt Kapitän Mike Heckmann nach wie vor seine guten Trainingsleistungen nicht im Wettkampf auf die Bahn. Sandhausen: Heckmann 926, Cunow 960, Scheidler 1013, Zesewitz 965, Kessler 986, Hasenstab 964. Mutterstadt: Bernhardt 894, Schweizer 897, Perner 988, Bodes 976, Klaus 916, Sedlak 907. Michael Rappe Stolzer Kranz Walldorf Olympia Mörfelden 5858:5770 Durch die Niederlage in Walldorf finden sich die Blau- Weißen nun auf dem dritten Platz wieder. Im Starttrio begannen für Mörfelden Heiko Held, Johannes Dill und Sven Völkl. Held hatte es mit Ivan Radanovic zu tun, welcher einen guten Tag erwischt hatte. Held konnte allerdings nicht ganz an die Leistungen von Saisonbeginn anknüpfen und blieb bei eher durchschnittlichen 942 Zählern hängen. Auch Dill konnte seinem Gegner Zeljko Rapo nicht folgen. Mit schwachen 924 gab er gegen Rapo weitere Kegel ab. Doch Völkl konnte mit seinen 967 Kegeln weitestgehend Schadensbegrenzung betreiben, sodass die Mörfeldener nach dem Start den Anschluss noch nicht verloren hatten. Damit wurde an die Schlussachse ein Rückstand von 51 Kegeln übergeben. Für Olympia gingen im Schlusstrio Jürgen Fleischer (gegen Gerald Drescher), Holger Liebold (gegen Alexander Kern) und Stefan Beck (gegen Roman Pytlik) auf die Bahnen. Fleischer konnte dem Spiel diesmal leider keinen Stempel aufdrücken. Mit 950 Kegeln verlor er gegen Dreschers 960. Liebold machte ein ordentliches Spiel, hatte es aber mit einem sehr starken Kern zu tun. Nachdem er die erste Bahn noch gewinnen konnte, zog Kern die restlichen Bahnen davon. Mit 970 war er zwar zweitbester Blau-Weißer, aber gegen Kerns 1004 letztendlich doch ohne Chance. Auch Becks ganz starke 1018 Kegel konnten die Niederlage nicht verhindern. Gegen Pytlik, der seinerseits auf tolle 1011 kam, machte Mörfeldens Bester zwar ein paar Kegel gut, konnte aber die Niederlage mit 88 Zählern nicht mehr verhindern. Walldorf: Radanovic 996, Rapo 969, Riha/Steffan =918, Drescher 960, Kern 1004, Pytlik Mörfelden: Held 941, Dill 924, Völkl 967, Fleischer 950, Liebold 970, Beck Pascal Jestädt ROMAN PYTLIK zeigte mit 1011 Kegeln eine tolle Leistung auf heimischen Bahnen. Foto: Helmut Pfeifer

27 CLASSIC Bundesliga 200 Wurf Herren 27 Spieler des Tages Foto: Alexander Zenglein 5. Spieltag Bundesliga 200 Wurf. Udo Frey BF Damm Aschaffenburg 1104 Kegel Alle Spieler des Spieltages 2010/11: Gunter Dittkuhn (1.) o Andreas Kühn (2.) o Thorsten Gutschalk (3.) o Tobias Lacher (4.) o Udo Frey (5.) SV Geiseltal-Mücheln SKK Alt-München 5916:5552 Die Gäste reisten mit einigen verletzungsbedingten Ausfällen an, so dass ihnen an diesem Tag wohl deutlich die Außenseiterrolle zukam, zumal bei dieser Paarung die jeweilige Anlage für das auswärts spielende Team immer eine Herausforderung darstellt. Für die Müchelner begannen Marco Klein und Andreas Fritsche das Spiel. Fritsche spielte wie immer sehr gut, wobei er seinen hervorragenden Vollen (683 Kegel) diesmal leider nicht die passenden Abräumer folgen ließ. Aber letztlich standen für ihn sehr gute 1010 Kegel an der Tafel. Klein konnte hier nicht ganz mithalten, vor allem sein Abräumspiel gestaltete er sich unnötig kompliziert. Die trotzdem erzielten 915 Kegel lassen noch Spielraum nach oben. Bei den Münchnern zeigte ein klasse aufgelegter Michael Altmann, wie es gehen kann. Sehr konstant auf den einzelnen Bahnen, erspielte er sehr gute 992 Kegel, was der Bestwert seiner Mannschaft war. Sein Partner Lothar Simbürger kam auf 933 Kegel, was reichte, um das Spiel offen zu gestalten. Nach dem ersten Durchgang stand es unentschieden. Nun machten sich Matthias Schmidt und Andreas Kühn daran, die Geiseltaler nach vorn zu bringen. Dies gelang auch; mit sehr guten 1004 und 1019 Kegeln sorgten sie hier für die Vorentscheidung. Und die hätte noch höher ausfallen können, aber Kühn ließ eine mögliche größere Zahl an diesem Tag liegen. Für die Gäste aus Bayern kam es nun hingegen dick. Einer ihrer Besten, Dietmar Gäbelein, musste wegen einer Verletzung aufgeben. Ab dem 151. Wurf spielte für ihn Arendt Schuhmacher. Zusammen kamen sie auf 885 Kegel. Steffen Engel konnte hier allein nichts reißen. Seine guten 962 Kegel, die er vor allem über das Abräumen erkämpfte, konnten lediglich einen höheren Rückstand verhindern. Nach dem Mitteldurchgang lagen die Müchelner mit 176 Kegeln in Führung. Dieses Spiel nach Hause zu bringen war jetzt die Aufgabe von Harald Fechner und Uwe Stollberg. Fechner, für gewöhnlich Anfangsstarter, fühlt sich in seiner neuen Rolle als Schlussstarter doch recht wohl. Dies belegt die Tagesbestleistung von 1033 Kegeln. Stollberg hingegen ist noch auf Formsuche. Seine 935 Kegel spiegeln nicht das wider, was nicht zuletzt er selbst auf Grund der in den letzten Jahren gezeigten Leistungen von sich erwartet. Die Münchner mit Werner Stössl und Mario Listes konnten hier nichts Entscheidendes mehr entgegensetzen. Mit 930 und 850 Kegeln spielten sie das Spiel nur noch zu Ende. Während die Münchner

28 28 Bundesliga 200 Wurf Herren CLASSIC sich zumindest ein höheres Ergebnis erhofft hatten, zeigten sich die Spieler des SV Geiseltal zufrieden. Sie hatten zum ersten Mal diese Saison wieder eine 59 hingelegt, eine Zahl, die optimistisch für die kommenden Aufgaben stimmt. Geiseltal-Mücheln: Klein 915, Fritsche 1010, Schmidt 1004, Kühn 1019, Fechner 1033, Stollberg 935. Alt-München: Altmann 992, Simbürger 933, Gäbelein/ Schuhmacher =885, Engel 962, Stössl 930, Listes 850. Nibelungen Lorsch Gut Holz Weida 5951:5615 Lorsch: F. Gutschalk 976, H. Walter 1018, Wesch 1009, B. Walter 952, T. Gutschalk 1017, Straub 979. Weida: T. Langhammer 915, Schweiger 917, Dietz 923, Funk 924, R. Langhammer 980, Scholle 956. Michael Rappe Matthias Schmidt Anmerkung der Redaktion: Über das vorgezogene Spitzenspiel zwischen BF Damm Aschaffenburg und dem VKC Eppelheim haben wir bereits in der letzten Ausgabe ausführlich berichtet. Im Nachklang veröffentlichen wir das folgende Interview mit Trainer Uwe Hallstein und Sportwart Michael Geis. THOMAS WESCH zeigte gegen Weida eine starke Leistung. Foto: Nibelungen Trainer Uwe Hallstein: Wir wollen keinen Druck aufkommen lassen! Seit dem ersten Aufstieg in die Bundesliga im Jahre 1980 spielt Bahnfrei Aschaffenburg Damm kontinuierlich Bundesliga bzw. 2. Bundesliga. Leider folgte dem jeweiligen Aufstieg in die Königsklasse bisher umgehend der Wiederabstieg. Dies soll nun anders werden. Astrid Herger führte das folgende Interview mit Aschaffenburgs Trainer Uwe Hallstein und Sportwart Michael Geis. CJ Online: Wie sind eure Erwartungen nach dem Aufstieg in die 1. Liga 2010? Uwe Hallstein: Wir streben den Nichtabstieg mit einem Platz im gesicherten Mittelfeld an. CJ Online: Hättet ihr mit einem solch fulminanten Start in die Saison gerechnet? Uwe Hallstein: Nein. Wir haben auch bisher lediglich zehn Punkte gegen den Abstieg. Das sehen wir so, und so erwähne ich das auch bei den Spielansprachen. Dass es derzeit 10:2- Punkte sind, freut uns natürlich. CJ Online: Glaubt ihr, um den Titel mitspielen zu können? Uwe Hallstein: Wenn s läuft, klar nehmen wir das gerne. Aber darüber machen wir uns derzeit keine Gedanken. Natürlich ist mittlerweile das Selbstvertrauen gewachsen, aber wir wollen keinen Druck aufkommen lassen. CJ Online: Wer entscheidet die Mannschaftsaufstellung? Uwe Hallstein: Als Trainer beobachte ich die Spieler und gebe meine Wünsche für die Aufstellung an den Sportwart. Ihn frage ich, ob ich einen Ersatz gerade für Auswärtsspiele bekomme und wenn ja, welchen. Ich halte immer Kontakt zum Sportwart und spreche mich mit ihm ab. Michael Geis: Die letzte Entscheidung treffe ich, da ich die Übersicht über alle vier Mannschaften behalten muss. Dabei muss ich natürlich

29 CLASSIC Bundesliga 200 Wurf Herren 29 Trainer Uwe Hallstein einiges berücksichtigen, z. B. Verletzungen oder Schichtarbeit. CJ Online: Habt ihr besondere Kriterien? Uwe Hallstein: Wir wollen möglichst die Jungen spielen lassen, haben aber das Glück, auf gute und erfahrene Leute zurückgreifen zu können. Auch wenn diese maßgeblich am Aufstieg beteiligt waren, erheben sie keinerlei Ansprüche auf einen Stammplatz, stehen aber im Bedarfsfall zur Verfügung. So kann ich über einen Kader von ca. zehn Spielern verfügen. Aber jeder, der gestellt ist, muss geil sein - auf das Spiel, auf den Gegner, auf das, was da kommt. CJ Online: Uwe, wie ist deine Rolle dabei? Uwe Hallstein: Im Wettkampf halte ich alle Dinge von den Spielern fern, die sie von ihrer eigentlichen Aufgabe ablenken könnten - und diese können vielfältig sein. Von der Ansprache, über Betreuung bis hin zum Puffer. Dabei kann ich auch gerne angemeckert oder beworfen werden wichtig ist, dass die sportliche Fairness dem Gegner gegenüber gewahrt bleibt. Ich sehe es so: Ihr kegelt, und ich mache den Rest. Auch wenn ich nicht mehr aktiv spiele, trainiere ich hin und wieder, um einfach emotional am Spielgeschehen dran zu bleiben. Für mich ist es wichtig zu wissen wie fühlt sich eine Kugel an? und was geht im Spieler während des Wettkampfes vor? Ich finde es selbst faszinierend, wenn ich Fehler sehe, diese anspreche und der Akteur setzt es einfach um. CJ Online: Gibt es etwas Besonderes, was euch als Club ausmacht? Michael Geis: Unsere Mannschaften spielen schon viele Jahre zusammen und sind zusammen gewachsen. Es gibt ein paar Ausnahmen, wie Sven Fornhoff und Hermann Heider, die erst seit zwei Jahren bei uns sind. Aber auch diese Spieler passen charakterlich sehr gut in die Gruppe hinein und haben sich super eingelebt. Dass diese auch noch sehr leistungsstark sind, stärkt natürlich das Gesamtbild. Wir legen sehr viel Wert auf Kameradschaft, eine gute Zusammengehörigkeit und Geselligkeit. Dass das Gesamtbild passt, hat uns die Situation vor zwei Jahren gezeigt. Da hatten wir auch das Ziel Aufstieg in die 1. Liga im Auge. Aber durch verstärkt verletzungsbedingten Ausfall konnten wir dieses nicht mehr realisieren und haben Spiel für Spiel verloren. Situationsbedingt mussten wir die oberen Mannschaften von unten her auffüllen, teilweise mit Spielern bis aus der 4. Mannschaft heraus. Trotzdem hatten wir bei jedem Spiel Spaß und haben festgestellt, dass sich Niederlagen fast noch besser feiern lassen. Wir stehen einfach zueinander und füreinander ein. Text und Fotos: Astrid Herger Sportwart Michael Geis

30 30 Bundesliga 200 Wurf Herren CLASSIC 6. Spieltag Mörfelden mit Derbysieg gegen Lorsch Geiseltal-Mücheln bringt Spitzenreiter Aschaffenburg erste Niederlage bei VKC Eppelheim Rot-Weiß Sandhausen 5994:6100 Eppelheims Kapitän Marcus Schäfer versuchte erst gar nicht nach Ausreden zu suchen. Unsere Leistung war indiskutabel, meinte der 42-Jährige maßlos enttäuscht und völlig ratlos. Mit 5994:6100 kassierte der VKC Eppelheim gegen den kurpfälzischen Rivalen Rot-Weiß Sandhausen eine ganz herbe Niederlage, die die Meisterschaftsträume empfindlich dämpft. Hat der Vollkugelclub ein Freitagabendsyndrom? Wie schon zum Saisonauftakt gegen Mörfelden waren am Freitagabend 250 erwartungsfrohe Zuschauer in die Classic Arena gekommen, die meisten davon, um einen Eppelheimer Sieg zu sehen, schließlich hatten die Einheimischen seit 3. Oktober 2003 (5883:5900) nicht mehr gegen Sandhausen verloren. Doch sie wurden enttäuscht. Insgesamt war das Niveau nicht so hoch wie erwartet, was aber überwiegend an den Gastgebern lag. Im Starttrio lief es noch ganz gut. Der 19-jährige Daniel Aubelj feierte ein großartiges Debüt und fegte 1052 Kegel (382 im Abräumen) von der Bahn. Er war der Lichtblick in einem Eppelheimer Team, in dem sonst nur noch Gunther Dittkuhn zu gefallen wusste. Diese beiden waren für Marcus Hahl und Patrik Heizmann in die Mannschaft gekommen. Dass dann die vier Arrivierten so schwach agieren würden, kam völlig unerwartet. Marlo Bühler war in die Vollen ganz schwach, Tobias Lacher kam nicht im Entferntesten an die Galavorstellung vom Geiseltal-Spiel heran. Da Sandhausen den formschwachen Mike Heckmann auswechseln musste - für ihn kam der frühere Eppelheimer Jens Auer - war nach dem Startrio dank der Klasseleistung von Aubelj bei drei Kegeln Rückstand noch nichts verloren. Auf Sandhäuser Seite war es der überragende Thomas Scheidler, der mit persönlicher Bestleistung und 1077 Kegeln (412 geräumt) sein Team im Spiel hielt. Diese Leistung ist umso bemerkenswerter, da Scheidler nach einem Arbeitsunfall auf dem linken Auge nur noch fünf Prozent Sehfähigkeit hat und ihm das dreidimensionale Sehen völlig fehlt. Im Schlusstrio sollten Thorsten Kockmann, Gunther Dittkuhn und Marcus Schäfer die Wende bringen, doch das ging völlig schief. Ich habe überhaupt keine Erklärung dafür, meinte Marcus Schäfer, gegen Geiseltal spielen wir 6200 und heute sind wir so schlecht. Er hatte einen ganz schwachen Tag erwischt. Vor allem im Abräumen war der VKC hoffungslos unterlegen (2064:2205) und leistete sich 17 Fehler. Bei Sandhausen erzielten der frühere VKC-Akteur René Zesewitz glänzende 1056 und Timo Beez 1033 Kegel. Die Gäste warfen beim Abräumen genau im richtigen Moment die Neuner. Schon auf der vorletzten Bahn sprach die Körperhaltung der Eppelheimer Bände: Hängende Köpfe allenthalben. Eppelheim: Bühler 979, Aubelj 1052, Lacher 978, Kockmann 979, Dittkuhn 1025, Schäfer 981. Sandhausen: Heckmann/Auer =940, Scheidler 1077, Kessler 995, Zesewitz 1056, Hasenstab 999, Michael Rappe Toller Einstand: DANIEL AUBELJ erzielt in seinem ersten Bundesligaspiel gleich 1052 Kegel. Foto: Tobias Schwerdt

31 CLASSIC Bundesliga 200 Wurf Herren 31 Spieler des Tages Foto: RWS 5. Spieltag Bundesliga 200 Wurf. Thomas Scheidler Rot-Weiß Sandhausen 1077 Kegel Alle Spieler des Spieltages 2010/11: Gunter Dittkuhn (1.) o Andreas Kühn (2.) o Thorsten Gutschalk (3.) o Tobias Lacher (4.) o Udo Frey (5.) Stimmen zum Derby: Eine Katastrophe Klaus Erni (VKC-Vorsitzender): Mit zwei Mann kann man kein Spiel gewinnen. Man könnte meinen, wir haben ein Freitagabend-Syndrom. Heute soll ja niemand mit Pech oder Ähnlichem kommen. Bernd Strauch (VKC-Sportwart): Unsere Abräumleistung war eine Katastrophe. Im Training lief es die ganze Woche über super. Ein Lob gebührt Daniel Aubelj. In so einem Lokalderby so cool zu agieren und mit einem Thomas Scheidler mitzuhalten, das ist klasse. Daniel Aubelj (VKC-Debütant): Ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden, die Bahnen liegen mir. Natürlich war ich vorher angespannt. Am Montag hatte mich Betreuer Steffen Karl angerufen, dass ich spielen soll. Ich hoffe, dass ich in der Mannschaft bleibe. Mike Heckmann (RWS-Kapitän): Der Sieg ist sicherlich überraschend. Thomas Scheidler war gigantisch, man hat gesehen, wie wertvoll er ist. Sein Siegeswille hat uns das Spiel gewonnen. Nun müssen wir zu Hause stark bleiben und dürfen kein Spiel verlieren. Dieter Hasenstab (RWS): Wir haben uns sehr viel für dieses Spiel vorgenommen, obwohl wir schon unsicher waren, da einige Spieler angeschlagen waren. Dieser Sieg ist ein Big Point. Thomas Scheidler (RWS): Das war heute ein Schlüsselspiel. In Mörfelden waren wir noch unter aller Kanone, jetzt haben wir endlich auch auswärts was getroffen ist persönliche Bestleistung für mich, und ich bin einfach nur happy und zufrieden. Das gibt uns einen großen Schub nach vorne. Aber wir dürfen jetzt nicht größenwahnsinnig werden, dann sind wir unter den ersten Drei dabei. Bin einfach nur happy

32 32 Bundesliga 200 Wurf Herren CLASSIC René Zesewitz überzeugte in Eppelheim an früherer Wirkungsstätte mit 1056 Kegeln. Foto: RWS KV Mutterstadt Stolzer Kranz Walldorf 5762:5842 Der Stolze Kranz Walldorf zog nach dem 5842:5762 beim KV Mutterstadt mit Spitzenreiter Aschaffenburg gleich, der in Mücheln die erste Niederlage hinnehmen musste. Zunächst sah es beim Abstiegskandidaten nach einer bösen Überraschung aus, denn trotz guter Zahlen wurden die Walldorfer im Starttrio von den Pfälzern (Perner 1056, Sedlak 1008 Kegel) überrollt. Doch die starken Gerald Drescher und Roman Pytlik schafften die Wende, obwohl Walldorfs Sorgenkind Zdenek Riha erneut nicht überzeugte. Mutterstadt: Perner 1056, Sedlak 1008, Schweizer 948, Bernhardt 906, Hartner 895, Bodes 949. Walldorf: Radanovic 975, Kern 984, Rapo 973, Riha 903, Drescher 1002, Pytlik Michael Rappe Geiseltal-Mücheln BF Damm Aschaffenburg 5928:5560 Auf dem Papier schien die Begegnung eine klare Sache, die Müchelner mit ihrer Heimstärke und die Gäste aus Aschaffenburg als Aufsteiger. Aber der SV war gewarnt, Bahnfrei Damm reiste verlustpunktfrei als Spitzenreiter an und überzeugte bisher mit hohen Ergebnissen. Mücheln begann diesmal mit Andreas Fritsche und Matthias Schmidt, die sofort versuchten, mit hohen Anfangszahlen Druck auf den Gegner aufzubauen. Dies gelang auch relativ gut, obwohl sich im Laufe ihres Spiels immer wieder kleine Unachtsamkeiten einschlichen. Trotzdem fielen die Ergebnisse doch sehr gut aus. Dennoch war Aschaffenburg an den Müchelnern dran, konnten aber letztlich sein Spiel nicht konstant genug auf die Bahn bringen. Nach dem ersten Durchgang lag die Heimmannschaft mit 84 Kegeln in Führung. HARALD FECHNER überzeugte auf heimischen Bahnen einmal mehr mit 1057 Kegeln. Foto: SVG Im Mittelpaar gingen nun Marco Klein und Andreas Kühn auf die Bahn. Kühn zog wie gewohnt sein Spiel durch, aber Klein erwischte einen Fehlstart mit nur 191 Kegeln auf der ersten Bahn. Die Aschaffenburger mit Udo Frey und Georg Zenglein bekamen so natürlich erstmal Oberwasser und konnten den Rückstand verkürzen. Den so entstandenen Druck konnte Klein aber gut verarbeiten und bot jetzt ein besseres Spiel. Bahn für Bahn kämpfte er sich auf 891 Kegel. Kühn erspielte unterdessen 1011 Kegel und sorgte so für eine Beruhigung des Spiels. Letztlich konnten Frey und Zenglein doch nichts ausrichten. Mit 943 und 877 Kegeln erhöhte sich der Rückstand ihrer Mannschaft auf 166 Kegel. Dass der Müchelner Schlussdurchgang mit Harald Fechner und Uwe Stollberg dieses Spiel nach Hause bringen würde, daran hegten die wenigsten einen Zweifel. Fechner demonstrierte wieder einmal seine Klasse und legte 1057 Kegel hin die Tagesbestleistung. Stollberg hingegen nutzte die Gelegenheit und überwand sein Formtief der letzten Wochen. Mit 999 Kegeln war er sicherlich der zufriedenste Spieler des Tages. Geiseltal-Mücheln: Fritsche 1000, Schmidt 970, Klein 891, Kühn 1011, Fechner 1057, Stollberg 999. Aschaffenburg: Schlett 952, Zöller 934, Frey 943, Zenglein 877, Völker 936, Fornhoff 918. Matthias Schmidt Olympia Mörfelden Nibelungen Lorsch 5784:5738 Mit dem vierten Sieg im vierten Heimspiel zeigte Olympia Mörfelden im Hessenderby gegen Nibelungen

33 CLASSIC Bundesliga 200 Wurf Herren 33 Lorsch eine solide Heimleistung. Für Mörfelden gingen im Start Sven Völkl, Jürgen Fleischer und Stephan Michel auf die Bahnen. Völkl hatte es mit dem bis zur letzten Saison in Mörfelden spielenden Holger Walter zu tun. Olympias Jüngster begann stark, konnte aber das Niveau nicht über die volle Distanz halten. Fleischer bewies wieder einmal mehr, wie wichtig er für das Team ist und spielte tolle 1012 gegen Frank Gutschalk, der nicht seinen besten Tag erwischte. Mit 941 spielte Michel sicherlich nicht das, was man von ihm zuhause gewohnt ist, aber gegen Bernd Walter musste er nur leicht abgegeben, was den Olympianern einen Vorsprung von 76 Kegeln einbrachte. Aufgabe des Schlusstrios war es, die Führung zu verteidigen und den Sieg nach Hause zu bringen. Aber bei einem Spiel über sechs Bahnen sind 76 Kegel schnell aufgeholt, deshalb war weiterhin höchste Konzentration erforderlich. Für die Gastgeber gingen nun Heiko Held, Holger Liebold und Stefan Beck auf die Bahnen. Sie hatten es mit Thorsten Gutschalk, Thomas Wesch und Michael Straub zu tun. Held und Liebold begannen verhalten, doch dadurch, dass ihre Gegner ebenfalls nicht groß aufspielten, egalisierte man sich vorerst. Doch was Stefan Beck auf seiner ersten Bahn zelebrierte, war ganz großer Sport. Aber auch Straub begann sehr stark, sodass das Spiel bereits entschieden schien. Straub spielte gegen Beck weiterhin auf hohem Niveau und hielt von da an voll dagegen. Held kam die ersten drei Bahnen nicht richtig ins Spiel, hielt aber bei Gutschalk einigermaßen mit. Liebold führte sogar bis zur Schlussbahn gegen Wesch, es sollte jedoch noch mal knapp werden. Vor dem letzten Durchgang führten die Olympianer noch mit 100 Kegeln, die Lorscher gaben aber nicht auf und kamen immer näher. Held sammelte noch einmal seine Kräfte, spielte eine gute letzte Bahn und kam auf 922, musste aber gegen Gutschalk abgeben. Beck kam indes nicht mehr so gut zurecht, spielte insgesamt jedoch überragende Liebold spielte ebenfalls eine schwache letzte Bahn, erzielte mit 932 auch nicht das, was er zuletzt gezeigt hatte und gab gegen Wesch sogar noch ab. Doch es sollte trotzdem reichen, und der Sieg ging mit 46 Kegeln an die Gastgeber. Es war schön, mal wieder in der Keglerklause zu spielen, aber ein ungewohntes Gefühl gegen meine alte Mannschaft. Schade, dass es für uns nicht gereicht hat, meinte der Ex-Olympianer Holger Walter anschließend. Auch Stefan Michel äußerte sich noch: Dass es kein leichtes Spiel wird, war uns im vornherein klar. Wir haben sicherlich nicht das gespielt, was wir uns vorgenommen haben, aber Hauptsache ist, wir haben die zwei Punkte bei uns behalten. Trotzdem müssen wir uns steigern, wenn wir das Ziel Podestplatz nicht aus den Augen verlieren wollen. Mörfelden: Völkl 954, Fleischer 1012, Michel 941, Held 922, Liebold 932, Beck Lorsch: H. Walter 968, F. Gutschalk 905, B. Walter 958, T. Gutschalk 960, Wesch 943, Straub Pascal Jestädt SKK Alt-München Gut Holz Weida 5939:5708 Alt-München: Altmann 1020, Engel 981, Gäbelein 979, Cekovic 995, Simbürger 1011, Stössl 953. Weida: T. Langhammer 980, Schweiger 941, Dietz 906, Funk 947, R. Langhammer 981, Scholle 953. Michael Rappe Bundesliga 200 Wurf Herren Sp Kegel K/S Punkte KSC Bahnfrei Damm ,33 10 : 2 Stolzer Kranz Walldorf ,83 10 : 2 Olympia Mörfelden ,43 10 : 4 KC Rot Weiß Sandhausen ,33 8 : 4 SV Geiseltal-Mücheln ,50 8 : 4 VKC 1957 Eppelheim ,00 6 : 6 SKC Nibelungen Lorsch ,83 6 : 6 SKK Altmünchen Mchn ,83 4 : 8 KV Mutterstadt ,75 2 : 14 SKK Gut Holz Weida ,29 0 : 14 STEFAN BECK stellte im Hessenderby mit 1023 Kegeln seine Klasse unter Beweis. Foto: Olympia

34 34 2. Bundesliga West Damen CLASSIC 5. Spieltag Neuling Frammersbach holt den ersten Sieg Hockenheim und Riederwald weiterhin ohne Verlustpunkte 509 Kegel: Neue Bestleistung für Hockenheims MARINA SCHRÄNKLER. Foto: Michael Oechsler DSKC Leimen - EKC Lonsee 2667:2774 Erneut konnte Frisch Auf Leimen nicht an die Heimspielergebnisse der Vorsaison anknüpfen. Herbig und Slomski spielten im Leimener Startpaar recht schwach. Lonsee nutzte das gleich aus und ging durch überragende 499 Kegel von Lydia Reh mit über 100 Kegeln in Führung. Appel und Obländer auf Leimener Seite konnten dann nur einige wenige Kegel gegen Neugum und Gerner aufholen. Und auch Steinmann und Nimis-Nießner konnten am verdienten Sieg von Lonsee nichts mehr ändern. Leimen: Herbig 415, Slomski 423, Appel 444, Obländer 458, Steinmann 450, Nimis-Nießner 477. Lonsee: Reh 499, Hiller 452, Gerner 429, Neugum 444, Spindler 475, Benz 475. Carmen Nimis-Nießner ESV Neckarholz Villingen-Schwenningen - Blau-Weiß Hockenheim 2650:2728 Die Startpaarungen spielten ausgeglichen. May und Förster gaben auf Seiten von Neckarholz gegen die Hockenheimerinnen Ernst und Seberkste sechs Kegel ab. Die Mittelpaarung Olschewski und Kumbartzki konnten das Spiel gegen Butzbach und Erles zu ihren Gunsten drehen und schickten die Schlussspielerinnen mit einem Vorsprung von 30 Kegeln auf die Bahn. Hier zeigte der Tabellenführer aus Hockenheim Kegelsport von Feinsten. Steffi Blach (491) und Marina Schränkler (509) spielten zusammen 1000 Kegel. Sie ließen ihren Gegenspielerinnen, Benzing und Roncari, keine Chance und sicherten die zwei Punkte für Hockenheim. Schränkler spielte neue persönliche Bestleistung. Villingen-Schwenningen: Förster 404, May 452, Olschewski 441, Kumbartzki 461, Benzing 461, Roncari 431. Hockenheim: Ernst 421, Seberkste 441, Butzbach 454, Erles 412, Schränkler 509, Blach 491. Rot-Weiß Walldorf - KSC Frammersbach 2535:2599 Trotz nur mäßiger Ergebnisse konnte Frammersbach die ersten Punkte gewinnen. Alle Paarungen konnten ihren Gegenspielerinnen Kegel abnehmen. Elsesser und Hartmann spielten ein Plus von 30 Kegeln gegen M. Cezanne und Y. Cezanne heraus. Hafner und Kirsch erhöhten um weitere neun Kegel gegen Tron und Leddin. Herbert und Sauer nahmen ihren Gegnerinnen Baumann und Schäfer-Alvarado weitere 25 Kegel ab und sicherten den ersten Saisonsieg für Frammersbach.

35 CLASSIC 2. Bundesliga West Damen 35 Walldorf: M. Cezanne 414, Y. Cezanne 420, Baumann 433, Leddin 441, Vollgraf 410, Tron 406, Schäfer-Alvarado 421. Frammersbach: Elsesser 438, Hartmann 426, Hafner 429, Kirsch 427, Herbert 431, Sauer 448. Christian Hermann TSV Weinsberg - SG Fort./DKC Kelsterbach 2674:2662 Im Heimspiel gegen die Damen von der SG Fortuna/ Kelsterbach konnten die Weinsbergerinnen endlich punkten. Ein ganz wichtiger Sieg, denn nach den letzten beiden Niederlagen mussten sie versuchen, aus dem Tabellenkeller wieder heraus zu kommen. Das gelang auch in einem am Ende noch recht spannungsgeladenen Spiel, in dem aber auch die Weinsbergerinnen endlich wieder überzeugen konnten. Zu Beginn setzten Rimms und Pichler eine positive Marke gegen Adams und Krug auf Seiten der Gäste. Und auch Depta und Meike Klement verstanden es, positive Zähler hinzuzufügen. Die Gegnerinnen Bausch und Krause kamen da trotz Krauses hervorragendem Ergebnis nicht ganz heran. Erst im Schlusspaar wurde es dann wieder eng. Maren Klement/Weller, die einige Probleme hatten, sowie die gut spielende Mohr, mussten einige Kegel abgeben. Auf Seiten Kelsterbachs sorgten Wagner und Martin dafür, dass der Vorsprung der Weinsbergerinnen dahin schmolz. Doch das Spiel war gerade noch rechtzeitig zu Ende. Weinsberg konnte zwölf Zähler ins Ziel retten und die zwei Punkte für sich verbuchen. Weinsberg: Meike Klement 454, Rimms 442, Pichler 465, Depta 451, Maren Klement/Weller =409, Mohr 453. Kelsterbach: Wagner 430, Krug 440, Bausch 423, Adams 423, Krause 471, Martin 475. Wolltest Du nicht Deine Kollegin zum nächsten Training mitnehmen? Brigitte ihre Tochter, Thorsten seinen Onkel, Yvonne ihren Nachbarn, Paul seine Kommilitonin, Claudia ihren Geliebten : Über 80 % der Mitglieder in einem Kegelsportclub wurden persönlich angesprochen und zum nächsten Training mitgenommen. Und welches potentielle Kegelsporttalent rufst Du gleich an, um es vor dem nächsten Training abzuholen?wolltest Du nicht Deine Kollegin zum nächsten Training mitnehmen? Schlussspielerinnen von Gerolsheim, Beutel und die sehr stark Spielende Wagner (490), mussten weitere Kegel gegen Bonarius und Sporys abgeben. Nach diesem Sieg bleibt Riederwald weiterhin ungeschlagen. Gerolsheim: Ringelspacher 434, Williamson 392, Köhler 425, F. Beutel 441, S. Beutel 426, Wagner 490. Riederwald: Esser 445, Latka 443, Schauer 436, Lehnert 476, Bonarius 473, Sporys 481. Christian Hermann Agnes Moser TuS Gerolsheim - Falkeneck KV Riederwald 2608:2754 Gerolsheim hatte gegen den Tabellenzweiten aus Riederwald nicht den Hauch einer Chance. Gleich zu Beginn musste Gerolsheim einen Rückstand von 62 Kegeln hinnehmen. Williamson und Ringelspacher spielten gegen Esser und Latka. Auch die Mittelpaarung Köhler und Beutel machten ein weiteres Minus von 46 Kegeln gegen Schauer und Lehnert. Auch die Die Gerolsheimerin TINA WAGNER konnte trotz ihrer starken 490 Kegel die Niederlage gegen Riederwald nicht verhindern. Foto: TuS

36 36 2. Bundesliga West Damen CLASSIC 6. Spieltag An der Spitze bleibt es weiterhin spannend Minka Esser aus Riederwald spielt überragende 504 Kegel KSC Frammersbach DSKC Leimen 2679:2693 Frammersbach musste gegen Leimen eine unnötige Niederlage hinnehmen. Zu Beginn sah es noch recht gut für Frammersbach aus. Elsesser und Hartmann konnten 13 Kegel Plus gegen Herbig und Slomski machen. Die Mittelpaarung Hafner und Kirsch erhöhte gegen Appel und Obländer um weitere 28 Kegel. Somit ging das Schlussduo mit einem Vorsprung von 41 Kegeln auf die Bahn. Sauer konnte noch einigermaßen mithalten, jedoch erwischte Herbert einen rabenschwarzen Tag und musste sich mit 387 begnügen. Doch auch Steinmann konnte nicht überzeugen, sodass Nimis-Nießner das Spiel zu Gunsten von Leimen drehen und den knappen Sieg sichern musste. EKC Lonsee ESV Neckarholz VS 2562:2524 Lydia Reh konnte nicht an die glanzvolle Vorstellung der Vorwoche anknüpfen, jedoch überzeugte wie gewohnt Conny Hiller. So ging das Mittelpaar mit einer Führung von 40 Kegeln auf die Bahn. Amelie Gerner erwischte nicht ihren besten Tag, was wenigstens Lina Neugum teilweise ausgleichen konnte. Trotzdem schrumpfte die Führung auf 16 Kegel. Im Schlussdurchgang kamen dann Andrea Benz und Gertrud Spindler ganz schwer ins Spiel, und die Gäste gingen zwischenzeitlich sogar in Führung. Dann besannen sich jedoch Benz und Spindler, fanden in ihr Spiel zurück und brachten mit enormem Kampfgeist den Lonseer Erfolg doch noch nach Hause. Frammersbach: Elsesser 455, Hartmann 478, Hafner 469, Kirsch 441, Herbert 387, Sauer 449. Leimen: Herbig 463, Slomski 457, Appel 431, Obländer 451, Steinmann 415, Nimis-Nießner 476. Christian Hermann EKC Lonsee: Reh 413, Neugum 446, Gerner 371, Hiller 461, Spindler 441, Benz 430. Villingen-Schwenningen: Förster 422, May 412, Olschewski 417, Kumbartzki 424, Benzing 410, Roncari 439. Stefan Hatzelmann TuS Gerolsheim Rot-Weiß Walldorf 2610:2629 In einem von Beginn an spannendem Spiel konnte Walldorf die zwei Punkte aus Gerolsheim mitnehmen. Williamson und Ringelspacher konnten ein Plus von 21 Kegeln gegen Y. Cezanne und Schäfer-Alvarado herausspielen. Die Mittelpaarung mit Köhler und Beutel konnte den Vorsprung gegen Leddin und S. Cezanne um weitere vier Kegel erhöhen. In der Schlusspaarung drehte sich das Spiel zu Gunsten von Walldorf. M. Cezanne und die Tagesbeste Baumann konnten ihren Gegenspielerinnen aus Gerolsheim, S. Beutel und Wagner, 44 Kegel abnehmen und den Sieg für Walldorf sichern. Trotz ihrer sehr guten 478 Kegel konnte TINA HARTMANN die Niederlage von Frammersbach nicht verhindern. Foto: KSC Gerolsheim: Ringelspacher 447, Williamson 441, Köhler 405, F. Beutel 447, S. Beutel 423, Wagner 447. Walldorf: M. Cezanne 446, Y. Cezanne 423, Baumannn 468, S. Cezanne 447, Schäfer-Alvarado 444, Leddin Christian Hermann

37 CLASSIC 2. Bundesliga West Damen 37 Blau-Weiß Hockenheim TSV Weinsberg 2671:2590 Beim Tabellenführer Blau-Weiß Hockenheim begann die Begegnung für Weinsberg recht verheißungsvoll. Nachdem der TSV nach der Startpaarung (Kristin Rimms, Andrea Pichler) und dem Mittelpaar (Meike Klement, Dyan Weller) gegen die Hockenheimerinnen Katharina Ernst und Diana Seberkste sowie Nadine Butzbach und Lisa Erles/Sabrina Amtsberg mit 70 Kegeln in Führung lag, war der TSV recht zuversichtlich. Doch leider lief dem Schlusspaar der Weinsbergerinnen, Christel Mohr und Manuela Depta, diesmal das Spiel nicht so recht von der Hand. Dagegen triumphierten auf Hockenheimer Seite Stefanie Blach und Marina Schränkler und holten doch noch eindeutig den Sieg. Hockenheim: Ernst 427, Seberkste 445, Butzbach 409, Erles/Amtsberg =423, Schränkler 471, Blach 496. Weinsberg: Me. Klement 459, Pichler 446, Depta 398, Rimms 417, C. Mohr 418, Weller 452. Agnes Moser Falkeneck Riederwald DKC Kelsterbach 2761:2515 Mit einer sehr starken und geschlossenen Mannschaftsleistung konnte Riederwald die zwei Punkte sichern. Schon zu Beginn stand Kelsterbach auf verlorenem Posten. Die Seniorin im Team von Riederwald, Minka Esser, zeigte ein überragendes Spiel und konnte zusammen mit Lehnert einen Vorsprung von 84 Kegeln gegen Adams und Krug herausspielen. Auch die Mittelpaarung von Riederwald ließ ihren Gegnerinnen keine Chance. Latka und Bonarius erhöhten den Vorsprung um weitere 63 Kegel gegen Krause und Bausch. Auch die Schlusspaarung zog weiter davon. Schauer und Sporys erhöhten um weitere 99 Kegel gegen Martin und Wagner. Mit diesem deutlichen Sieg bleibt Riederwald weiterhin am Tabellenführer aus Hockenheim dran. Riederwald: Esser 504, Latka 463, Schauer 461, Lehnert 431, Bonarius 459, Sporys 443. Kelsterbach: Wagner 402, Krug 446, Bausch 429, Adams 405, Krause 430, Martin 403. Christian Hermann 2. Bundesliga West Damen Sp Kegel K/S Punkte Blau Weiß Hockenheim ,83 12 : 0 Falkeneck KV Riederwald ,83 12 : 0 EKC Lonsee ,40 8 : 4 DSKC Frisch Auf Leimen ,33 6 : 6 SG Fort./DKC Kelsterbach ,00 6 : 6 TSV Weinsberg ,83 4 : 8 Rot Weiß Walldorf ,33 4 : 8 TuS Gerolsheim ,60 4 : 8 ESV Neckarholz VS ,50 2 : 10 KSC Frammersbach ,33 2 : 10

38 38 2. Bundesliga West Herren CLASSIC 5. Spieltag Führungsquartett jetzt nur noch ein Trio Viernheim weiter ohne Punkt Aus dem Quartett an der Tabellenspitze ist ein Trio geworden. Weiter auf Platz eins steht Eppelheim, das Aufsteiger Lonsee zuhause keine Chance ließ. Punktgleich ist auf Rang zwei Gerolsheim, das erst im Schlussspurt in Viernheim den Sieg sicherte, und Dritter ist der Absteiger aus Niederstotzingen, der beim Aufsteiger Ludwigshafen keine große Mühe hatte. Aus diesem Quartett hat sich Frankfurt verabschiedet, das die zweite Niederlage in Folge in Ettlingen hinnehmen musste. Eben diese Ettlinger stehen nun punktgleich mit den Hessen auf Rang vier, Frankfurt ist Fünfter. Ab Platz sechs stehen die Mannschaften mit negativem Punktekonto, angeführt von Kaiserlautern, das einen Heimsieg gegen Frammersbach feierte. Die Frammersbacher rangieren dadurch auf dem siebten Rang. Mit der gleichen Punkteausbeute folgt dann noch Lonsee. Mit nur einem Sieg auf dem Konto steht Ludwigshafen auf dem ersten Abstiegsplatz, und weiter sieglos hat Viernheim die Rote Laterne inne. Post Ludwigshafen TSV Niederstotzingen 5525:5657 Ludwigshafen: Bernatz 923, Koch 908, Schöpe 899, Maul 944, Nufer 929, Plocher 922. Niederstotzingen: Ulbrich 971, Zapf 911, Lorenz 950, Mauterer 897, Wehling 929, Schmid 999. Stefan Moreth Frei Holz Eppelheim EKC Lonsee 5961:5801 Mit gleich vier Tausendern hat Frei Holz Eppelheim seine Tabellenführung in der 2. Bundesliga West der Männer verteidigt. 5961:5801 hieß es am Ende gegen den EKC Lonsee, ein Sieg, der nie gefährdet war und die enorme Heimstärke der Eppelheimer unterstreicht. Im Eppelheimer Starttrio spielten Predrag Sopko, Michael Schmidt und Slavko Matijasevic einen Vorsprung von 52 Kegeln heraus. Sopko und Schmidt glänzten mit zwei Tausendern, Matijasevic fiel dagegen etwas ab. Sopko lieferte sich ein tolles Duell mit dem besten Lonseer, Dieter Annasensl, der mit 1034 Kegeln den Tagesbestwert markierte. Bernhard Mahler, Thomas Hörner und Manuel Mahler hatten die Aufgabe die Führung weiter auszubauen bzw. den Sieg zu sichern. Bernhard Mahler hatte einen schwachen Tag erwischt, sein Gegenspieler Steffen Fölchle konnte das jedoch Mit 1012 Kegeln erzielte MANUEL MAHLER eine neue persönliche Bestleistung. Foto: Christian Hopp-Klingbeil

39 CLASSIC 2. Bundesliga West Herren 39 nicht ausnutzen. Beide landeten schließlich bei 952 Kegeln. Jugend-Weltmeister Denis Annasensl machte zwar viel Druck auf Thomas Hörner, doch dieser konnte mit einem weiteren Tausender weitere Zähler gut machen. Der Hingucker des Tages war jedoch Manuel Mahler. Er konnte sich über eine neue persönliche Bestleistung von 1012 Kegeln freuen. Sein Gegenspieler Ulrich Fetzer konnte da nur staunend zuschauen. Am Ende siegte Frei Holz Eppelheim mit 160 Kegeln Vorsprung und untermauerte seine Titelambitionen. Nach dem Sieg von Ettlingen gegen Frankfurt führt ein Trio mit 8:2-Punkten die Tabelle an. Eppelheim führt vor Gerolsheim und Niederstotzingen. Eppelheim: Sopko 1015, Schmidt 1007, Matijasevic 969, B. Mahler 952, Hörner 1006, M. Mahler Lonsee: Di. Annasensl 1034, Bittmann 940, Merz 965, Fölchle 952, De. Annasensl 984, Fetzer 926. Michael Rappe TSG Kaiserslautern KSC Frammersbach 5723:5568 Kaiserslautern: Kudla 928, Nikiel 980, Halfmann 926, Wagner 966, Dietz 1000, Klaus 923. Frammersbach: Peter 1008, Imhof 902, Wagner 938, Kirsch 886, Buchner 928, Klein 906. SG Ettlingen Eintracht Frankfurt 5794:5736 Unverändert zu den vorherigen Spielen traten die Frankfurter auch im Badischen zum 6-Bahnen-Spiel an. Andreas Spilla, Marcus Szpaet und Hans-Jürgen Walther bauten auch gleich von Beginn an großen Druck auf und zwangen so die Gastgeber Marko Gasparac, Gerd Wolfring und Thomas Speck dazu, ihr eigenes Spiel nicht locker durchziehen zu können. Die Ettlinger mussten immer einem minimalen Rückstand hinterher laufen, der sich von Bahn zu Bahn stetig bis auf 22 Kegel erhöhte. Spilla zeigte mit 954 vor allem ins Volle ein gutes Spiel und hatte damit Gasparac im Griff. Szpaet konnte auch mit seinen 960 vollauf zufrieden sein, er musste allerdings den besten Ettlinger Wolfring, der auf starke 1015 kam, ziehen lassen. Walther hatte von Beginn an die Bahn im Griff und bestätigte seine aktuelle Spitzenform. Mit 660/367/2 erzielte er 1027 Kegel und damit auch die Tagesbestleistung. Speck konnte da nicht folgen. Auf diesem kleinen Polster konnten sich nun Thomas Schreiber, Stefan Moreth und Hartmut Rauch natürlich nicht ausruhen, schließlich wollten Rainer Grüneberg, Erhard Stritzke und Dieter Ockert das Spiel noch drehen. Da Moreth auf der ersten Bahn nicht hinkam, nutzten die Ettlinger ihre Chance und gingen in Führung. Moreth verbesserte sich dann zwar, dafür kam Rauch nicht wie gewünscht hin, und der Rückstand der Gäste betrug nach den ersten zwei Bahnen ca. 80 Kegel. Auf der vorletzten Bahn verkürzten die Gäste zwar noch einmal, da auf der Schlussbahn die Ettlinger aber souverän spielten, blieben die Punkte mit 58 Kegeln Differenz in Ettlingen. Ettlingen: Gasparac 945, Wolfring 1015, Speck 959, Grüneberg 969, Stritzke 958, Ockert 948. Frankfurt: Spilla 954, Szpaet 960, Walther 1027, Schreiber 975, Moreth 891, Rauch 929. Stefan Moreth KC Viernheim TuS Gerolsheim 5660:5679 Nach dem Krimi von Ettlingen folgte für Gerolsheim ein weiteres Spiel, an das man sich noch lange erinnern wird. Ein schon sicher verloren geglaubtes Spiel wurde noch mal umgebogen und der zweite Auswärtssieg in dieser Saison gesichert. Erstmalig stand dem TuS am Samstag Holger Meyer zur Verfügung, der für Dieter Staab ins Team kam. Zusammen mit den beiden derzeit stärksten Spielern, Markko Abel und Uwe Köhler, war der Plan, die Gastgeber aus Viernheim gleich im Startdurchgang unter Druck zu setzen. Bereits im ersten Abräumen wurde dieses Vorhaben aber durch wahre Neuner-Salven von Stefan Bender jäh gebremst, und Viernheim konnte sich einen kleinen Vorsprung erspielen. Im Anschluss zog der KC dann weiter davon. In der zweiten Spielhälfte kam vor allem Uwe Köhler besser in Fahrt und steigerte sich mit 499 noch auf gute 956 Kegel. Stefan Bender konnte sich mit 970 Kegeln noch knapp vor Köhler ins Ziel retten. So wie es bei Köhler besser lief, wurde es bei Holger Meyer schlechter, und er kam aufgrund einer schwachen Abräumleistung nur noch auf insgesamt 920 Kegel. Markko Abel konnte sich leicht steigern und erreichte am Ende 926 Kegel. Damit hatten Gerolsheim 46 Kegel Rückstand vor dem zweiten Dreierdurchgang. Dort gingen Martin Rinnert, Timo Nickel und Roland Walther an den Start. Ziel war es, direkt den Rückstand zu verringern. Dies gelang aber aufgrund der sehr stark aufspielenden Viernheimer nicht. Der Rückstand wuchs dann durch diverse Handneuner im Abräumen von Bahn zu Bahn weiter auf insgesamt 93 Kegel vor der letzten Bahn. Zu diesem Zeitpunkt machte sich im Lager der Viernheimer schon große Zuversicht breit,

40 40 2. Bundesliga West Herren CLASSIC Die Gerolsheimer freuen sich über den Sieg in Viernheim. Foto: TuS wobei aber auch einige Zuschauer an die beiden knappen Niederlagen in den letzten Spielen erinnerten. So richtig an eine Wende konnte auch auf Seiten des TuS kaum noch jemand richtig glauben. Zu groß waren hierfür der Vorsprung und die Dominanz im Abräumen durch die Hausherren. Irgendwie ging aber zu diesem Zeitpunkt nochmal ein Ruck durch alle drei TuS ler, und ab Mitte der Volle begann man den Rückstand Kegel um Kegel zu verringern. Mit zunehmender Dauer und schmelzendem Vorsprung war dann plötzlich die Souveränität der Viernheimer weg, und sie wurden durch die Aufholjagd sichtlich verunsichert. In die Vollen brachte sich der TuS auf dem Gesamtzählwerk dann tatsächlich wieder in Schlagweite zu den Gastgebern. Rinnert und Nickel starteten danach gut ins Abräumen, was noch mehr Druck auf die Viernheimer erzeugte, und es begann ein Nervenspiel. Ab dem 42. Wurf kam dann die Vorentscheidung zu Gunsten von Gerolsheim. Alle drei TuS ler räumten bemerkenswert, und den Viernheimern gelang nichts mehr richtig, so dass Gerolsheim am Ende mit 19 Kegeln gewonnen hat. Viernheim: Brohm 949, A. Engel 929, Bender 970, Thamm 904, E. Engel 926, Flaschka 982. Gerolsheim: Abel 926, Mayer 920, Köhler 956, Rinnert 983, Nickel 932, Walther 962. Uwe Köhler

41 CLASSIC 2. Bundesliga West Herren Spieltag Eppelheim verliert in Niederstotzingen mit einem Kegel Auch Viernheim kann noch gewinnen Auch an diesem Spieltag hat sich eine Mannschaft von der Tabellenspitze verabschiedet. Diesmal hat es den Tabellenführer Eppelheim erwischt, der in Niederstotzingen die denkbar knappste aller Niederlagen hinnehmen musste. Neuer Tabellenführer ist jetzt Gerolsheim, das Frankfurt ohne Zählbares nach Hause schicktn. Auf Rang zwei ist jetzt punktgleich mit Gerolsheim Niederstotzingen. Darauf folgt Eppelheim, und dahinter stehen ganze vier Mannschaften mit ausgeglichenem Punktekonto. Angeführt von Ettlingen, das in Lonsee verloren hat, dann folgen Frankfurt, die Frammersbacher, die Ludwigshafen weiter in Abstiegsnöte bringen, und Lonsee. Auf dem achten Platz kommt Kaiserslautern, die in Viernheim ohne Chance waren. Durch den Sieg gegen die Kaiserslauterer tauscht Viernheim den Platz mit Ludwigshafen und übergibt ihnen die Rote Laterne. Stefan Moreth KSC Frammersbach Post Ludwigshafen 5672:5448 Mit Ralf Koch und Gerhard Bernatz im Startpaar wollte die Post gegen den starken Gabriel Peter auf Seiten von Frammersbach dagegen halten. Doch Koch und Bernatz agierten zu schwach, um den Gast hier im Spiel zu halten. Peter spielte erwartet stark, und Ludwigshafen geriet bereits früh im Spiel mit über 100 Kegeln in Rückstand. Mit Marcus Neber, der sich durch gute Leistungen in der zweiten Mannschaft für einen Einsatz empfehlen konnte, und Alex Schöpe sollte der Rückstand nun ein wenig verringert werden. Doch das Debüt von Neber stand unter keinem guten Stern. Gleich zu Beginn hatte er mit Kreislaufproblemen zu kämpfen und musste bereits nach 20 Wurf die Bahn verlassen. Für ihn kam nun Mathias Herwig ins Spiel. Beide kamen zusammen auf 888 Kegel, und da Schöpe mit ebenfalls mäßigen 885 nicht ins Spiel kam, war die Partie fast schon entschieden. Die Hypothek von 180 Kegeln Rückstand war für Ralph Nufer und André Maul bereits sehr groß. Beide begannen jedoch stark, und vor allem Nufer konnte mit 254 gleich mal einige Kegel aufholen. Doch bereits auf der zweiten Bahn wurde dieser kleine Lauf sofort gestoppt, da ihm plötzlich gar nichts mehr gelang. Einzig Maul konnte mit 945 Kegeln halbwegs zufrieden sein, doch auch er musste weitere Kegel an seinen starken Gegner Klein abgeben. Frammersbach: Peter 1000, Imhof 926, Stehle 891, Wagner 951, Klein 972, Buchner 932. Ludwigshafen: Bernatz 908, Koch 909, Neber/Herwig =888, Schöpe 885, Maul 945, Nufer 913. André Maul TSV Niederstotzingen Frei Holz Eppelheim 5667:5666 Das Spiel begann gut aus Niederstotzinger Sicht. Gernot Ulbrich setzte mit 169 Kegeln in die Vollen ein erstes Ausrufezeichen, und Arnold Zapf räumte nach durchwachsenem Start starke 105 ab, während beim Gästeduo wenig klappte. So führte der TSV nach 50 Kugeln schon mit 48 Zählern. Danach aber kamen Predrag Sopko und Slavko Matijasevic besser zurecht, während sich beim TSV die Fehler häuften und der Vorsprung zusammen schmolz. Die TSV ler spielten eine starke dritte Bahn, doch nur Zapf konnte seine Führung bis zum Ende behaupten. Ulbrich musste mit 950 Kegeln 33 Zähler an den sehr gut spielenden Sopko abgeben, während Zapf mit 41 Zählern vor Matijasevic lag und Niederstotzingen damit nach einem Drittel acht Kegel Vorsprung hatte. Nun aber wendete sich das Geschehen schnell, und Eppelheim zog vorbei. Frank Lorenz lag nach der ersten Bahn mit 232 knapp hinter Michael Schmidt, Bernd Mauterer jedoch fand überhaupt nichts ins Spiel und verlor über 20 Kegel an Manuel Mahler. Nach 75 Kugeln wechselte der TSV Christian Ger für Mauterer ein, aber auch dieser tat sich schwer. Lorenz spielte eine gute zweite Bahn, musste aber weitere 13 Zähler abgeben. In der Summe führte Eppelheim nach 100 Kugeln des Mittelpaares mit 49 Kegeln. Auch Durchgang drei ging an die Gäste, doch die TSVler kamen noch einmal zurück. Lorenz machte auf der Schlussbahn mit sehr guten 256 rund 20 Zähler gut und kam auf 952 Kegel, Schmidt spielte gute 979. Auch Ger spielte gegen den nun nachlassenden Mahler seine beste Bahn, insgesamt reichte es aber nur für ent-

42 42 2. Bundesliga West Herren CLASSIC täuschende 885 Kegel, und Eppelheim führte noch immer mit 37 Kegeln. Bernhard Mahler und Thomas Hörner bauten das Plus der Gäste auch im Schlusspaar weiter aus. Auf TSV- Seite taten sich Thomas Schmid und Wolfgang Wehling im Abräumen ungewohnt schwer, und so summierte sich der Rückstand nach 50 Kugeln bereits auf 75 Zähler. Dann aber begannen Wehling und Schmid die Aufholjagd. Schmid spielte zwei tolle Durchgänge, und auch Wehling legte zu, sodass die Führung der Gäste vor dem Schlussdurchgang bis auf 26 Kegel schrumpfte. Was dann folgte, war nichts für schwache Nerven. Wehling spielte glänzende 174 Kegel in die Vollen, doch die Gäste hielten dagegen und retteten ein Plus von acht Kegeln ins letzte Abräumen. Das TSV-Duo war jetzt dominant und räumte gut ab. Das Match kippte auf der Zielgeraden zugunsten von Niederstotzingen, und die Entscheidung schien bereits gefallen zu sein, als sich beide TSV ler mit dem letzten Anschub einen Nagel leisteten und nicht mehr in die Vollen kamen. Eppelheims Thomas Hörner hatte mit der allerletzten Kugel des Spiels die Entscheidung in der Hand, spielte eine Sechs auf das volle Bild und Niederstotzingen war mit einem einzigen Kegel Vorsprung der glückliche Sieger. Niederstotzingen: Ulbrich 950, Zapf 955, Lorenz 952, Mauterer/Ger =885, Schmid 970, Wehling 955. Eppelheim: Sopko 983, Matijasevic 914, Schmidt 979, M. Mahler 903, B. Mahler 932 Hörner 955. Thomas Abele TuS Gerolsheim Eintracht Frankfurt 5810:5697 dann allerdings geschah, sieht man wohl nur selten. So dominant wie er die ersten drei Bahnen spielte, so wenig fand er plötzlich den Weg in die Gasse. Dementsprechend kann er mit seinem sehr guten Ergebnis von 982 nicht zufrieden sein, da sehr viel mehr drin gewesen wäre. Nichtsdestotrotz hatte er damit Abel im Griff. Walther spielte auf seinem Niveau weiter. Mit dem letzten Wurf erzielte er noch eine Neun und kam damit auf starke 999 Kegel; die waren gegen Köhler allerdings auch notwendig, um dem Mittelpaar 51 Kegel Plus mitgeben zu können. Hier spielten die Frankfurter Andreas Spilla und Stefan Moreth gegen Timo Nickel und Jürgen Staab. Da Nickel und Staab passabel ins Spiel fanden und Spilla mit der Bahn so seine Probleme hatte, kamen die Hausherren näher heran. Moreth zeigte sich jedoch verbessert gegenüber der Vorwoche, und der Verlust hielt sich in Grenzen. Allerdings kamen die Gerolsheimer auch auf der nächsten Bahn weiter heran, und auf der dritten Bahn sah es lange so aus, als ob die Pfälzer jetzt dem Spiel die Wende zu ihren Gunsten geben könnten. Im Abräumen fingen sich die Frankfurter aber wieder. Da Moreth mit 269 auf den letzten Kugeln Staabs Ergebnis noch kontern konnte, wehrten sie diesen Angriff erfolgreich ab. Auf der Schlussbahn ließ es sich dann aber nicht mehr verhindern, dass ein kleiner Rückstand von 26 Kegeln hingenommen werden musste. Spilla kämpfte sich zwar noch auf 869 Kegel, kann damit aber natürlich nicht zufrieden sein, v. a., da Nickel ihm gehörig Kegel abnahm. Moreth und Staab lieferten sich ein packendes Duell, das der Frankfurter für sich entscheiden konnte. Die Eintracht-Schlussspieler Thomas Schreiber und Hartmut Rauch gaben das Spiel gegen Martin Rinnert und Roland Walther natürlich nicht verloren. Die Gerolshei- Den Anfang machten bei den Hessen wieder Marcus Szpaet und Hans-Jürgen Walther gegen Markko Abel und Uwe Köhler. Während Walther für seine Verhältnisse verhalten begann, legte Szpaet los wie die Feuerwehr. Mit einer unglaublichen Startbahn von 280 Kegeln schockte er die Pfälzer, und die Gäste zogen davon. Da Szpaet fast so weiter machte und auch Walther dann anzog, wuchs der Vorsprung weiter an. Vor der Schlussbahn waren die Frankfurter beruhigend in Front, und die Zuschauer diskutierten eigentlich nur noch die Höhe des Tausenders von Szpaet. Was 2. Bundesliga West Herren Sp Kegel K/S Punkte TuS Gerolsheim ,67 10 : 2 TSV Niederstotzingen ,33 10 : 2 SKC FH Eppelheim ,00 8 : 4 SG Ettlingen ,67 6 : 6 KSC Eintr. 67 Frankfurt ,17 6 : 6 KSC Frammersbach ,00 6 : 6 EKC Lonsee ,67 6 : 6 TSG Kaiserslautern ,67 4 : 8 KC 1925 Viernheim ,67 2 : 10 Post SV Ludwigshafen ,17 2 : 10

43 CLASSIC 2. Bundesliga West Herren 43 mer machten aber gleich Druck und zogen in kleinen Schritten davon. Trotzdem waren die Siegchancen für die Hessen vor der dritten Bahn noch gegeben. Dann zeigte Rinnert aber Kegeln wie von einem anderen Stern und brachte dadurch die Gastgeber endgültig auf die Siegesstrasse. Gerolsheim: Abel 948, Köhler 982, Nickel 951, Staab 978, Rinnert 1007, Walther 944. Frankfurt: Szpaet 982, Walther 999, Spilla 869, Moreth 983, Schreiber 912, Rauch 952. KC Viernheim TSG Kaiserslautern 5698:5452 Viernheim: Brohm/Pulver =926, Engel 915, Bender 945, Thamm 1003, Süß 922, Flaschka 987. Kaiserslautern: Wagner/Engel =889, Nikiel 925, Dietz 943, Halfmann 880, Klaus 912, Kudla/Witt =903. EKC Lonsee SG Ettlingen 5505:5423 Warten auf den Einsatz: Der Frankfurter MARKUS SZPAET beim Spiel in Gerolsheim. Foto: Stefan Moreth Lonsee: Di. Annasensl 914, Merz 993, De. Annasensl 938, Bittmann 908, Fetzer 880, Fölchle 872. Ettlingen: Wolfring 925, Grüneberg 920, Stritzke 866, Speck 969, Gasparac 830, Ockert 913. Stefan Moreth Vorstandsarbeit macht Sinn, macht Spaß und schlau! Zum Glück gibt es noch Menschen, die sich engagieren, statt bloß ständig zu lamentieren. Funktionäre sorgen dafür, dass die Vereinsarbeit funktioniert. Und der DKB sorgt dafür, dass Vorsitzende, Schatzmeister, Jugendwarte und Öffentlichkeitsarbeiter Ideen und Impulse für ihre ehren- und verantwortungsvolle Arbeit erhalten. Interessenten können den elektronischen Infobrief abonnieren. Einfach eine an die DKB-Geschäftsstelle senden in der Betreffzeile Ideen und Impulse, im Textfeld den Namen sowie den Verein und/oder Club angeben. Die Infos sind übrigens gratis und trotzdem wertvoll.

44 44 2. Bundesliga Ost Damen CLASSIC 5. Spieltag Amberg rückt mit klarem Heimsieg auf vordere Tabellenplätze Berlin: Ausgeglichene Mannschaftsleistung dritter Heimsieg FEB Amberg MSV Bautzen 2661:2572 Mit diesem klaren Heimsieg kann sich Amberg auf den vorderen Tabellenrängen platzieren. Dabei war dieser Sieg in keiner Phase des Spiels als gefährdet anzusehen. Bereits im Startpaar überzeugten Tina Lindner mit der Tagesbestleistung von 463 gegen Kersti Friese, die auf insgesamt 424 Kegel kam, und Anja Kowalczyk, die mit 429:427 gegen Christin Kleinstück knapp gewann. Aber auch das Amberger Mittelfeld zeigte sehr gute Leistungen, denn Melanie Mages ließ der Bautzener Spielerin Waltraut Hobrack mit 460:394 keine Chance. Mirjam Pauser musste zwar gegen Sophia Helfer 16 Kegel abgeben, doch Jessica Rösch und Tanja Immer durften mit einem komfortablen Vorsprung auf die Bahnen gehen. Dabei mussten sich beide am Ende gegen Sophie Schulze und Peggy Riedel knapp geschlagen geben, was aber letztendlich keine Auswirkungen mehr hatte. Amberg: Lindner 463, Kowalczyk 429, Mages 460, Pauser 432, Rösch 426, Immer 451. Bautzen: Friese 424, Kleinstück 427, Hobrack 394, Helfer 448, Schulze 447, Riedel 432. SKK Poing Dresdner SV 2632:2485 Die Poinger Mannschaft zeigte in souveräner Manier auch im vierten Heimspiel ihre Stärke und ließ in keiner Phase des Spiels den Deut einer Gewinnchance für Dresden aufkommen. Gleich zu Beginn dominierten die Startspielerinnen Anna Martiskova und die Tagesbeste Nina Raileanu gegen Uta Melzer und Ulrike Thalheim und konnten bereits einen hohen Vorsprung herausarbeiten. Erika Vecseri erhöhte diesen Vorsprung im Mittelfeld gegen Christin Rhaesa um weitere 52 Kegel, bevor Nadine Boksic knapp gegen ihre Dresdner Gegnerin Laura Neander unterlag. Aber auch Barbara Schmidbauer konnte sich wieder gegen Nanett Lau gut durchsetzen. Da änderte der Verlust von 43 Kegeln, die Katharina Zimmermann und H. Huber gegen Ina Schönberg verloren, nichts mehr am sehr guten Ergebnis der Poinger Mannschaft. Poing: Martiskova 449, Raileanu 484, Vecseri 470, Boksic 416, Schmidbauer 432, Zimmermann/H. Huber =381. Dresden: Melzer 420, Thalheim 404, Rhaesa 418, Neander 418, Lau 401, Schönberg 424. NINA RAILEANU glänzte mit 484 Kegeln beim Poinger Sieg gegen Dresden. Foto: Erwin Zimmermann

45 CLASSIC 2. Bundesliga Ost Damen 45 Kleeblatt Berlin SSV Brand-Erbisdorf 2600:2546 Die Berlinerinnen hatten am Ende die ausgeglichenere Mannschaftsleistung vorzuweisen und konnten sich daher über ihren dritten Heimsieg freuen. Wichtig waren die guten Ergebnisse des Berliner Startpaars Katja Wergin und Beate Weiß. Ines Schuster und Rica Ulbricht bemühten sich zwar, sie konnten aber am Ende nicht mithalten. Im Mittelfeld erhöhte Berlin seinen Vorsprung nochmals um 13 Kegel, da Steffi Tränkler gegen Antje Lippmann und Mandy Liss gegen Uta Baumgart überlegen waren. Peggy Zenker verlor gegen die Tagesbeste Katrin Heutehaus zwar 19 Kegel, aber da der Wettstreit ihrer Mitspielerin Gabriele Wergin gegen Maike Weinhold mit 430:430 endete, war Berlin der Sieg nicht mehr zu nehmen. Berlin: K. Wergin 447, Weiß 451, Tränkler 396, Liss 425, Zenker 451, G. Wergin 430. Brand-Erbisdorf: Schuster 431, Ulbricht, 407, Lippmann 399, Baumgart 409, Heutehaus 470, Weinhold 430. SKC Kempten Borussia Welzow 2716:2615 Mit einer sehr geschlossenen Mannschaftsleistung zeigen die Kemptener Spielerinnen, dass sie ihre Bahnen beherrschen. Welzow kämpfte zwar stark mit, musste sich aber trotzdem klar geschlagen geben. Das auf beiden Seiten starke Startpaar trennte sich Unentschieden, denn Manuela Thuy und Sonja Gschwind spielten gegen Ramona Streblow und Dorothea Quander genau 893:893. Die Entscheidung fiel im Mittelpaar. Heidemarie Reich erspielte gegen Katrin Weber bereits 69 Kegel Vorsprung, den Monika Höß als Tagesbeste des Spiels gegen Mareen Lehmann nochmals um 56 Kegel erhöhte. Diesen Vorsprung ließ sich das Kemptener Schlusspaar nicht mehr nehmen. Silvia Keßler hatte gegen Angela Weber noch einmal die Nase vorne, und der Verlust Tina Bühlers von 38 Kegeln gegen die starke Heike Roick änderte am sicheren Sieg für Kempten nichts mehr. Kempten: Thuy 444, Gschwind 449, Reich 463, Höß 476, Keßler 456, Bühler 428. Welzow: Streblow 474, Quander 419, Weber 394, Lehmann 420, Weber 442, Roick 466. Verena Faßold 6. Spieltag Brand-Erbisdorf zurück an Tabellenspitze Dresden weiterhin ohne Punkte SSV Brand-Erbisdorf FEB Amberg 2701:2538 Dass Brand-Erbisdorf auch gegen die Spielerinnen aus Amberg ihr Heimspiel gewann, ist keinesfalls überraschend, und es wäre im Hinblick auf den Ausreißer von Susann Augustin mit 391 Kegeln noch ein besseres Gesamtergebnis als 2701 möglich gewesen. Die Gegner aus Amberg mühten sich redlich, sie konnten aber auf den Bahnen, wie bereits viele Mannschaften vor ihnen, nicht mithalten. Einzige Amberger Spielerin war Mirjam Pauser, die mit 414 Kegeln Susann Augustin 23 Kegel abnehmen konnte. Souverän und zugleich Tagesbeste der Begegnung war Ines Schuster, die mit hervorragenden 507 Kegeln die anwesenden Fans begeisterte. Auf Amberger Seite konnte sich Tina Lindner mit 455 über das beste Ergebnis ihrer Mannschaft freuen. Brand-Erbisdorf findet sich mit diesem Sieg wieder an der Tabellenspitze wieder. Brand-Erbisdorf: Schuster 507, Ulbricht 440, Baumgart 453, Augustin 391, Heutehaus 472, Weinhold 438 Amberg: Lindner 455, Kowalczyk 428, Mages 426, Pauser 414, Rösch 381, Immer 434

46 46 2. Bundesliga Ost Damen CLASSIC Dresdner SV KSV Sangerhausen 2488:2529 Trotz anfänglich guter Leistungen konnte Dresden auch gegen Sangerhausen nicht punkten, obwohl ein Sieg in Sicht schien. Ursula Kluge hielt mit 443 Kegeln Maria Hanschke knapp in Schach, und auch ihre Mitspielerin Nanett Lau konnte gegen Kerstin Bollmann mit 441:432 mithalten. Somit ging das Dresdner Mittelfeld mit einem kleinen Vorsprung auf die Bahnen. Mit 409:400 lag Christin Rhaesa gegen Margrit Schöpp auch knapp vorne, aber ihre Mitspielerin Laura Neander kam überhaupt nicht zurecht. Zusammen mit Ilka Uebe, die für sie auf die Bahnen kam, spielte sie 376 Kegel. Ihre Sangerhausener Gegnerin Doris Peinhardt spielte 417 Kegel dagegen, wodurch Dresden ins Hintertreffen geriet. Diesen Rückstand konnten Ina Schönberg und Uta Melzer gegen Andrea Predatsch und Carla Keßler- 2. Bundesliga Ost Damen Sp Kegel K/S Punkte SSV 91 Brand-Erbisdorf ,17 10 : 2 SKK 98 Poing ,00 10 : 4 KSV 1994 Sangerhausen ,63 10 : 6 MSV Bautzen ,80 10 : 10 SKC Kleeblatt Berlin ,80 8 : 2 SKK-FEB Amberg ,67 8 : 4 1. SKC 63 Kempten ,38 8 : 8 KSV Borussia 55 Welzow ,57 4 : 10 SKC Bavaria Karlstadt ,00 2 : 12 Dresdner SV ,17 0 : 12 Regel nicht mehr aufholen. Somit wartet Dresden immer noch auf die ersten Punkte in dieser Saison. Dresden: Kluge 443, Lau 441, Rhaesa 409, Neander/ Uebe =376, Schönberg 424, Melzer 395. Sangerhausen: Handschke 442, Bollmann 432, Schöpp 400, Peinhardt 417, Predatsch 407, Keßler-Regel 431. Borussia Welzow Bavaria Karlstadt 2441:2408 Auf den schwer zu spielenden Bahnen von Welzow erging es Karlstadt schon wie vielen anderen. Keine Spielerin kam zu gewohnten Leistungen, und ein möglich scheinender Sieg endete in einer Niederlage. Die Karlstädterin Karin Römer konnte mit 418 Kegeln als Beste ihrer Mannschaft deswegen auch nicht zufrieden sein. Welzow erging es mit den Leistungen auch nicht anders. Erst zum Ende des Spiels stand Welzow als Sieger fest, denn Heike Roick sicherte als Tagesbeste mit 441 Kegeln gegen Carmen Heinzler den Sieg und die Punkte. Welzow konnte damit den zweiten Heimsieg feiern und sich vom Tabellenende ein wenig absetzen. Welzow: Streblow 401, Lehmann 388, Weber 431, Quander 374, Petschick 406, Roick 441. Karlstadt: Wittmann 397, Römer 418, A. Nick 405, Gast 391, H. Nick 406, Heinzler 391. Verena Faßold KARIN RÖMER war mit 418 Kegeln beste Karlstädterin in Welzow. Foto: Bavaria

47 CLASSIC 2. Bundesliga Ost Herren Spieltag Schweinfurt weiterhin ohne Punktverlust Junioren-Nationalspieler Lars Pansa mit herausragender Leistung Der Zwickauer LARS PANSA bestätigte seine derzeitige Topform mit sehr guten Leistungen von weit über 1000 Kegeln in den letzten beiden Spielen. Foto: Mathias Hähnel TSV Zwickau ThSV Bad Langensalza 5847:5614 Gleich in der ersten Paarung machte Zwickau mächtig Druck auf seine Gäste. Nach der ersten Paarung mit Juniorennationalspieler Lars Pansa, der eine herausragende Leistung von 1032 erspielte, hatten die Gastgeber bereits 149 Kegel Vorsprung. Auch Andre Giller zeigte mit 1007 Kegeln eine starke Leistung. Im zweiten Durchgang versuchten Gerald Heß und Norbert Graul die sich andeutende Niederlage abzuwenden, jedoch konnten sie gegen Patrick Voigt und Andreas Seidel nichts ausrichten. Im letzten Block machte Zwickau alles klar. Toni Schulz und Patrick Hirsch ließen ihren Gegnern keine Chance und spielten einen sicheren Heimsieg nach Hause. Zwickau: Pansa 1032, Giller 1007, Voigt 945, Seidel 928, Schulze 987, Hirsch 948. Bad Langensalza: Wasewitz 933, Goldberg 957, Heß 930, Graul 940, Loesner 941, Zenker 515, Jäger 398. KSV Engelsdorf Viktoria Fürth 5527:5448 Auch im dritten Auswärtsspiel blieb der Aufsteiger Viktoria Fürth ohne Punktgewinn. Dabei sah es zunächst für die Fürther gar nicht so schlecht aus. Michael Schobert begann mit 510 Kegeln auf den ersten 100 Wurf sehr stark und hatte auch im weiteren Spielverlauf den Engelsdorfer Peer Schmidt jederzeit im Griff. Schobert konnte dieses Duell deutlich für sich entscheiden. Der Viktorianer Thomas Bauer hatte mit der Engelsdorfer Bahn seine Probleme, so dass er sich David Böttcher geschlagen geben musste. Dadurch war die Partie wieder völlig offen. Im Mittelabschnitt boten die Gäste aus Mittelfranken zunächst weiter Paroli, bis die Gastgeber nach der Hälfte der Distanz ihre Führung deutlich ausbauten. So musste sich Jens Maier dem Engelsdorfer Marco Wende am Ende mit 907:939 geschlagen geben, und auch Matthias Schnetz hatte gegen den besten Akteur der Hausherren, Tilo Werner, das Nachsehen. Trotzdem probierten im Schlussabschnitt die beiden Fürther Bernd Klein und Patrick Scholler noch einmal alles, aber die Gastgeber hielten dagegen. Der Fürther Youngster Bernd Klein ließ seinem Gegenspieler Detlef Schmidt keine Chance. Dagegen unterlag Patrick Scholler am Ende dem Engelsdorfer Steffen Erfurth.

48 48 2. Bundesliga Ost Herren CLASSIC Engelsdorf: Schmidt 907, Böttcher 923, Wende 939, Werner 950, Schmidt 890, Erfurth 918. Fürth: Schobert 968, Bauer 843, Maier 907, Schnetz 911, Klein 954, Scholler 865. Sportclub Regensburg KV Wolfsburg 5610:5271 Regensburg holte im Kampf gegen den Abstieg zwei wichtige Punkte gegen Wolfsburg. Im Spiel gegen die Gäste aus Niedersachsen konnten die Regensburger dank einer guten Mannschaftsleistung überzeugen. Bereits nach 50 Wurf hatten Kristijan Silberhorn, Taras Frydrak und Thomas Steindl einen passablen Vorsprung erspielt. Obwohl Gerhard Gams mit 960 Kegeln eine starke Leistung bot, konnte er die Niederlage nicht abwenden. Regensburg lag nach dem ersten Durchgang bereits mit 200 Kegeln in Führung und dominierte das Spiel bis zum Ende. Dazu Christian Span: Dass es so klar ausfällt, hätte ich nicht gedacht. Wir freuen uns natürlich über die Punkte und hoffen, dass es so weiter geht. Regensburg: Silberhorn 965, Frydrak 926, Steindl 901, Pointinger 960, Forstner 958, Hueber 900. Wolfsburg: Gams 960, Hähnel 843, Janke 795, Landschädel 866, Strobach 906, Schlimper 901. ASV Neumarkt ESV Schweinfurt 5576:5758 Die Siegesserie der Schweinfurter hielt auch in Neumarkt. In der Startpaarung spielten Christian Rennert und Christoph Müller. Rennert tat sich zwar schwer, verbuchte aber noch annehmbare 940 Kegel. Gegen den gut aufgelegten Jürgen Weinberger hatte er jedoch keine Chance. Müller hatte mit guten 976 Kegeln Jens Waldhauer im Griff. Im Mittelpaar nutzten Gerald Müller und Hans Dippold die Schwächen der ASVler erst in den beiden letzten Durchgängen. Müller schlug Josef Zderadicka deutlich. Dippold ließ mit exzellenten 1011 Kegeln Christian Robold keine Chance. Die Eisenbahner drehten das Spiel und schickten die Schlusspaarung mit 153 Kegeln Vorsprung ins Rennen. Hier spielten Holger Hubert und Andreas Ruhl. Hubert kam auf hervorragende 985 Kegel. Sein Gegenspieler Markus Halbritter musste verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn kam Gerhard Munker ins Spiel, der noch 617 Kegel erspielen konnte. Zdenek Kovac ließ mit 993 Kegeln seinem Gegner Ruhl keine Chance. Dies änderte jedoch nichts am deutlichen Sieg der Schweinfurter. Neumarkt: Weinberger 992, Waldhauer 958, Zderadicka 880, Robold 910, Halbritter/Munker =843, Kovac 993. Schweinfurt: Rennert 940, C. Müller 976, G. Müller 971, Dippold 1011, Hubert 985, Ruhl 875. Kleeblatt Berlin SV Leipzig 5455:5218 Berlin hatte gegen die sehr schwach auftretenden Leipziger keine Probleme die zwei Punkte in Berlin zu halten. Bereits nach dem ersten Durchgang lagen die Gäste aus Sachsen mit 142 Kegeln im Rückstand. Im zweiten Durchgang konnten die Berliner den Vorsprung halten. Im dritten Durchgang fiel die Entscheidung. Jörg Seidel konnte mit 949 Kegeln alleine 46 Kegel gegenüber Alexander Rudolf gut machen. Berlin: Drache 927, Brosch 907, Liss 896, Kupsch 900, Seidel 949, Lischke 876. Leipzig: J. Herrmann 853, Stiel 499, Jordan 861, Hartmann 834, Rudolf 903, Lorenz 929, A. Herrmann 339. Mathias Hähnel

49 CLASSIC 2. Bundesliga Ost Herren Spieltag Leipzig klarer Sieger im Sachsenderby Schweinfurt jetzt mit vier Punkten Vorsprung vorn SV Leipzig TSV Zwickau 5841:5682 Im Sachsenderby hatte Leipzig klar die Nase vorn. Bereits in der ersten Paarung konnten die Leipziger trotz eines sehr gut aufspielenden Lars Pansa 22 Kegel Vorsprung erspielen. Andre Giller konnte seine herausragende Leistung aus dem letzten Spiel leider nicht bestätigen und verlor auf Jürgen Herrmann, der mit 1008 Kegeln eine bemerkenswerte Leistung ablieferte, 71 Kegel. In der zweiten Paarung fiel dann bereits die Vorentscheidung. Andreas Herrmann und Timo Hartmann konnten mit einer souveränen Leistung gegen Patrick Voigt und Sven Kretschmar allein 151 Kegel herausholen. Die Niederlage konnte auch nicht von einem bravourös aufspielenden Toni Schulz mit 1030 Kegeln abgewendet werden. Am Ende entschied mal wieder die geschlossene Mannschaftsleistung statt hoher Einzelergebnisse das Spiel. Leipzig: J. Herrmann 1008, Jordan 987, A. Herrmann 957, Hartmann 972, Rudolf 985, Lorenz 932. Zwickau: Giller 937, Pansa 1036, Voigt 923, Kretschmar 855, Schulze 1030, Hirsch 901. ASV Neumarkt Kleeblatt Berlin 5803:5758 In einem spannenden Spiel hatten die Gastgeber aus Neumarkt am Ende die Nase vorn. Die Gäste aus Berlin begannen mit Christian Drache und Enrico Brosch sehr gut und konnten sogar gegen Jürgen Weinberger und Josef Zderadicka einen Vorsprung von elf Kegeln herausspielen. Im zweiten Block setzten die Berliner nach und konnten den Vorsprung sogar ausbauen. Erst im letzten Durchgang konnten die Neumarkter durch einen hervorragend aufspielenden Zdenek Kovac das Spiel zu ihren Gunsten entscheiden und den Sieg nach Hause holen. Neumarkt: Weinberger 1008, Zderadicka 968, Waldhauer 938, Robold 911, Kölbl 943, Kovac Berlin: Drache 998, Brosch 989, Kupsch 946, Liss 928, Seidel 951, Bartscheck 946. DT Bad Langensalza Sportclub Regensburg 5689:5513 Einen sicheren Heimsieg erspielte sich die Mannschaft von Bad Langensalza zu Hause gegen Regensburg. Gleich in der ersten Paarung konnten die Thüringer dank einer sehr guten Leistung von Udo Wasewitz mit 87 Kegeln in Führung gehen. Im zweiten Block wurde die Führung weiter ausgebaut, sodass Regensburg bereits nach 800 Wurf mit 180 Kegeln in Rückstand lag. Am Ende waren es verdiente zwei Punkte für Bad Langensalza. Bad Langensalza: Wasewitz 1001, Goldberg 939, Loesner 904, Graul 986, Rimbach 922, Heß 937. Regensburg: Steindl 913, Frydrak 940, Silberhorn 887, Forstner 910, Pointinger 957, Bischof 906. Der Neumarkter Zdenek Kovac erzielte gegen Berlin 1035 Kegel. Foto: ASV

50 50 2. Bundesliga Ost Herren CLASSIC KV Wolfsburg KSV Engelsdorf 5615:4887 Im Kellerduell der Liga stand Wolfsburg besonders unter Druck, da ein weiteres verloren gegangenes Heimspiel einen herben Rückschlag im Kampf gegen den Abstieg bedeutet hätte. Im ersten Block konnten die Gäste aus Sachsen mit ihrem stärksten Spieler, Peer Schmidt, gut mit Norbert Franke und Gerhard Gams mithalten. Die Mittelachse der Wolfsburger wurde mit nur 18 Kegeln Vorsprung auf die Bahn geschickt. Die Youngster des KV, Carsten Strobach und Mathias Hähnel, konnten dank guter Leistungen den Sieg einläuten. Sie holten gegen Sebastian Krüger und Tilo Werner 107 Kegel heraus, was die Wende des Spieles bedeutete. Der letzte Block mit Thomas Hennecke und Ronald Schlimper spielte gute Ergebnisse und fuhr einen sicheren Sieg nach Hause. Leider musste Detlef Schmidt nach 107 Wurf verletzungsbedingt aufgeben, was die Vorentscheidung brachte, denn die Engelsdorfer hatten keinen Ersatzmann. Wolfsburg: Franke 898, Gams 971, Strobach 938, Hähnel 915, Schlimper 954, Hennecke 939. Engelsdorf: Böttcher 915, P. Schmidt 936, Krüger 890, Werner 856, D. Schmidt 446, Wende 844. ESV Schweinfurt Viktoria Fürth 5678:5629 Leider konnte Viktoria Fürth auch im vierten Auswärtsspiel seine Negativserie nicht beenden. Obwohl Fürth dank einer starken ersten Bahn von Thomas Bauer mit 261 Kegeln zunächst in Führung ging und das Duo Michael Schobert und Thomas Bauer drei Bahnen lang die Partie ausgeglichen gestalten konnte, setzten sich 2. Bundesliga Ost Herren Sp Kegel K/S Punkte ESV Schweinfurt ,50 12 : 0 TSV 90 Zwickau ,67 8 : 4 SV Leipzig ,83 6 : 6 ASV Neumarkt ,00 6 : 6 DT Bad Langensalza ,33 6 : 6 SKC Kleeblatt Berlin ,50 6 : 6 1. SKK Viktoria 1921 Fürth ,50 4 : 8 Sportclub Regensburg ,50 4 : 8 KV Wolfsburg ,83 4 : 8 KSV Engelsdorf ,83 4 : 8 die Gastgeber auf der letzten Bahn erstmals deutlich ab. Rennert ließ als Tagesbester dem Viktorianer Schobert keine Chance. Da sich auch Bauer gegen den Schweinfurter Gerald Müller nur knapp behaupten konnte, lagen die Fürther plötzlich mit 74 Kegeln zurück. Im Mittelabschnitt konnten die Hausherren ihre Führung zunächst weiter ausbauen. Erst nach der Hälfte der Distanz gelang es den beiden Fürthern Jens Maier und Matthias Schnetz das Blatt zu wenden. Im Schlussdrittel nahmen die Fürther abermals sofort das Heft in die Hand. Bernd Klein und Patrick Scholler konnten die Schwächen der Schweinfurter nutzen und den Rückstand weiter verringern. Vor allem dank der erneut hervorragenden Leistung des erst 20-jährigen Klein ging die Viktoria vor der letzten Bahn sogar mit 22 Kegeln in Führung. Doch die beiden Schweinfurter Holger Hubert und Andreas Ruhl gaben auf der letzten Bahn noch einmal Gas und entschieden somit das Spiel für sich. Schweinfurt: Rennert 1025, G. Müller 915, C. Müller 896, Dippold 959, Hubert 973, Ruhl 910. Fürth: Schobert 945, Bauer 921, Maier 928, Schnetz 937, Klein 1009, Scholler 889. Matthias Hähnel

51 CLASSIC 3. Bundesliga West Damen Spieltag KV Liedolsheim II mit erster Saisonniederlage KV Liedolsheim II Blau-Weiß Sandhausen 2677:2681 Im Spitzenspiel der 3. Bundesliga West spielte der Spitzenreiter aus Liedolsheim gegen den Tabellenvierten aus Sandhausen. Die Sandhäuserinnen legten sofort mächtig los. Katja Bender (479), Ulrike Astor (478) und Tanja Weber (430) konnten einen Vorsprung von 55 Kegeln herausspielen. Auf Liedolsheimer Seite spielten Sandra Sellner mit mäßigen 400, Melina Zimmermann (450) und die sehr starke Tanja Michalske (482). In der Schlusspaarung entwickelte sich ein Spiel, das an Dramatik kaum zu überbieten war. Die Liedolsheimerinnen Carmen Hebel (459), Iris Zimmermann (446) und Lilo Dürr (440) holten Kegel um Kegel gegen Daniela Heckmann (417), Gudrun Sauter (433) und Melanie Ruckmich (444) auf, am Ende fehlten jedoch vier Kegel zum Sieg. Dies bedeutete die erste Niederlage für Liedolsheim II in der laufenden Spielrunde. Christian Hermann TANJA MICHALSKE konnte trotz starker 482 Kegel die Niederlage gegen Sandhausen nicht verhindern. Foto: Scott Kaschewski 6. Spieltag ESC Ulm erklimmt Tabellenspitze ESC Ulm KSV Hölzlebruck 2789:2654 In der Startpaarung konnten die Spielerinnen von Hölzlebruck noch mithalten. Ivana Roso mit sehr starken 481 und Martina Benitz mit guten 453 Kegeln spielten zwar sehr gut, mussten aber trotzdem 17 Kegel abgeben. Auf Seiten von Ulm spielten Anja Fäßler (469) und die Tagesbeste Stefanie Lettner (482). Die Mittelpaarung von Hölzlebruck spielte zwar ordentlich, hatte aber gegen die Ulmer Spielerinnen keine Chance. Ayleen Kaltenbach (443) und Sieglinde Kaltenbach (422) mussten 65 Kegel gegen Gabriele Schilder (457) und die sehr gut spielende Andrea Fuß (473) abgeben. Auch die Schlusspaarung von Hölzlebruck, Petra Kaltenbach (439) und Claudia Reichmann (416), mussten weitere Kegel gegen die Ulmerinnen Stefanie Wolfsteiner mit sehr guten 479 und Mirjam Kaplan (429) abgeben. Durch diesen Sieg und die gleichzeitige Niederlage von Liedolsheim II erklomm Ulm die Tabellenspitze. Christian Hermann

52 52 3. Bundesliga West Damen CLASSIC STEFANIE LETTNER trug mit ihren starken 482 Kegeln maßgeblich zum Heimsieg des ESC Ulm bei. Foto: Stefanie Wolfsteiner Hinweis der Redaktion: Wie bereits mehrfach angekündigt, können wir aus Platzgründen nicht mehr umfassend über die acht 3. Bundesligen berichten. Wir veröffentlichen aber hin und wieder ausgewählte (Spitzen)-Spiele aus den einzelnen Ligen. Die Klubs wenden sich bitte vorher zur Absprache an die jeweiligen Ligenmitarbeiter (sofern vorhanden) oder an die Redaktion unter 3. Bundesliga West Damen, 5. Spieltag KV Liedolsheim II - Blau Weiß Sandhausen 2677:2681 SKV Bonndorf KSC Rot-Weiß Kollnau 2739:2676 DKC Waldkirch DSKC Eppelheim II 2648:2649 KC Athena Freiburg KSV Hölzlebruck 2781:2699 SKC Fidelitas Karlsruhe ESC Ulm 2600: Spieltag DSKC Eppelheim II KV Liedolsheim II 2764:2691 Blau Weiß Sandhausen SKV Bonndorf 2619:2660 SKC Fidelitas Karlsruhe DKC Waldkirch 2674:2693 KSC Rot-Weiß Kollnau KC Athena Freiburg 2694:2566 ESC Ulm KSV Hölzlebruck 2789: Bundesliga West Damen Sp Kegel K/S Punkte ESC Ulm ,00 10 : 2 KV Liedolsheim II ,00 8 : 4 SKV Bonndorf ,00 8 : 4 DSKC Eppelheim II ,67 8 : 4 KSC Rot-Weiß Kollnau ,50 6 : 6 Blau Weiß Sandhausen ,17 6 : 6 KSV Hölzlebruck ,67 4 : 8 DKC Waldkirch ,83 4 : 8 SKC Fidelitas Karlsruhe ,67 4 : 8 KC Athena Freiburg ,17 2 : 10

53 CLASSIC 3. Bundesliga Nord Damen Spieltag Heltersberg besiegt Frankfurt KG Heltersberg - Eintracht Frankfurt 2601:2475 Bereits in den Startduos konnten sich die Gastgeberinnen Gudrun Weber mit guten 462 und die junge Sarah Stucky mit der Tagesbestleistung von 468 Kegeln klar gegen die Bockenheimerinnen Natalie Schmid (392) und der Besten ihres Teams, Saskia Mahlstede (438), absetzen. Volle 100 Kegel betrug der Rückstand für Frankfurt. Die Mittelachse der Heltersbergerinnen bestand aus Anke Wernli (406) und Monika Martin (417). Beide konnten nicht annähernd an die guten Leistungen ihres Starterduos anknüpfen, dennoch gelang es den Gästen Ariane Heinlein (423) und Vanessa Bender (409) nicht, der Begegnung zur Wende zu verhelfen. Auch das Schlusspaar Marianne Kuhn und Simone Röber hatte Probleme und kam deshalb nur auf 400 sowie 413 Kegel. Auf der anderen Seite könnten es Carol Roach (430) und Sarah Bischof (418) eigentlich auch besser, dennoch reichten ihre Leistungen locker zum Sieg. Heltersberg konnte die Partie hauptsächlich in die Vollen für sich entscheiden. Das Team bleibt damit weiterhin an 3. Stelle, während die KSC-Damen auf den vorletzten Platz abrutschen. Simone Röber Das Team von Eintracht Frankfurt nach der Niederlage in Heltersberg. Foto: Simone Röber 3. Bundesliga Nord Damen Sp Kegel K/S Punkte ESV Pirmasens II ,83 12 : 0 TV Sailauf ,33 10 : 2 Keglergilde Heltersberg ,43 10 : 4 DJK/AN Großostheim ,83 6 : 6 1. SKC Schifferstadt ,17 6 : 6 SG Miesau/Brücken ,67 4 : 8 SCO 99 Mühlheim ,33 4 : 8 Kegelfreunde Obernburg II ,83 4 : 8 KSC Eintr. 67 Frankfurt ,17 4 : 8 SG Arheilgen ,00 2 : Bundesliga Nord Damen, 5. Spieltag Kegelfreunde Obernburg II SG Arheilgen 2566:2520 SCO 99 Mühlheim Keglergilde Heltersberg 2652:2527 DJK/AN Großostheim SG Miesau/Brücken 2556:2566 KSC Eintr. 67 Frankfurt 1. SKC Schifferstadt 2543:2655 ESV Pirmasens II TV Sailauf 2607: Spieltag SG Miesau/Brücken Kegelfreunde Obernburg II 2669:2536 SG Arheilgen SCO 99 Mühlheim 2542:2543 ESV Pirmasens II DJK/AN Großostheim 2579:2481 Keglergilde Heltersberg KSC Eintr. 67 Frankfurt 2601:2475 TV Sailauf 1. SKC Schifferstadt 2604:2417 Vorgezogenes Spiel KG Heltersberg SG Arheilgen 2720:2604

54 54 3. Bundesliga Damen CLASSIC 3. Bundesliga Ost Damen Sp Kegel K/S Punkte Motor Mickten Dresden ,33 10 : 2 KSV Lumpen Cranzahl ,50 8 : 4 CSV Siegmar 48 Chemnitz ,67 8 : 4 SV Senftenberg ,67 8 : 4 TSV Blau Weiß Brehna ,33 6 : 6 Sportclub Riesa ,83 6 : 6 KSV 51 Bennewitz ,00 6 : 6 SV Glück-Auf Möhlau ,17 4 : 8 SV Germania Schafstädt ,50 2 : 10 ISG Hagenwerder ,17 2 : Bundesliga Süd Damen, 5. Spieltag TSV Motor Gispersleben SV Eintracht Rieth 2557:2470 KSV 90 Gräfinau-Angstedt SKC Steig Bindlach 2590:2569 HKSV BW Lauterbach SV Pöllwitz 2644:2646 Rot Weiß Moosburg SKC Victoria Bamberg II 2632: Bundesliga Ost Damen, 5. Spieltag KSV 51 Bennewitz SV Germania Schafstädt 2505:2327 KSV Lumpen Cranzahl Sportclub Riesa 2670:2436 Motor Mickten Dresden SV Glück-Auf Möhlau 2540:2420 SV Senftenberg ISG Hagenwerder 2597:2567 CSV Siegmar 48 Chemnitz TSV Blau Weiß Brehna 2688: Spieltag SV Glück-Auf Möhlau KSV 51 Bennewitz 2498:2470 SV Germania Schafstädt KSV Lumpen Cranzahl 2647:2562 CSV Siegmar 48 Chemnitz Motor Mickten Dresden 2643:2659 Sportclub Riesa SV Senftenberg 2480:2554 TSV Blau Weiß Brehna ISG Hagenwerder 2498: Spieltag SV Eintracht Rieth KSV 90 Gräfinau-Angstedt 2464:2488 Rot Weiß Moosburg SV Blau Weiß Auma 2659:2576 SKC Steig Bindlach HKSV BW Lauterbach 2785:2779 SKC Victoria Bamberg II SV Pöllwitz 2621: Spieltag TSV Motor Gispersleben Rot Weiß Moosburg 2545:2572 SV Blau Weiß Auma SKC Victoria Bamberg II 2511:2663 HKSV BW Lauterbach SV Eintracht Rieth 2586:2550 SV Pöllwitz SKC Steig Bindlach 2622:2507 Vorgezogenes Spiel Rot Weiß Moosburg HKSV BW Lauterbach 2681: Bundesliga Süd Damen Sp Kegel K/S Punkte SKC Victoria Bamberg II ,83 12 : 0 Rot Weiß Moosburg ,57 10 : 4 KSV 90 Gräfinau-Angstedt ,83 8 : 4 HKSV BW Lauterbach ,5 8 : 8 SV Pöllwitz ,43 6 : 8 SKC Steig Bindlach ,83 4 : 8 SV Blau Weiß Auma ,83 4 : 8 TSV Motor Gispersleben ,33 4 : 8 SV Eintracht Rieth ,67 2 : 10

55 CLASSIC 3. Bundesligen Herren Bundesliga West Herren, 5. Spieltag Rot-Weiß Sandhausen II Gut Holz 78 Sandhausen 5498:5587 ESV Neckarholz VS KC GW Pfaffengrund 5703:5909 TSV Blaustein VKC 1957 Eppelheim II 5427:5654 SG FA Heros Freiburg TSG Heilbronn 5847:5593 SVH Königsbronn 05 Ebersweier-Gengenbach 5569: Spieltag VKC 1957 Eppelheim II Rot-Weiß Sandhausen II 5676:5568 Gut Holz 78 Sandhausen ESV Neckarholz VS 5711:5441 SVH Königsbronn 05 TSV Blaustein 5341:5340 KC GW Pfaffengrund SG FA Heros Freiburg 5843:5395 Ebersweier-Gengenbach TSG Heilbronn 5890: Bundesliga West Herren Sp Kegel K/S Punkte KC GW Pfaffengrund ,83 12 : 0 Gut Holz 78 Sandhausen ,67 12 : 0 Ebersweier-Gengenbach ,00 8 : 4 VKC 1957 Eppelheim II ,67 6 : 6 SG FA Heros Freiburg ,83 6 : 6 SVH Königsbronn ,83 6 : 6 TSG Heilbronn ,00 6 : 6 Rot-Weiß Sandhausen II ,33 2 : 10 TSV Blaustein ,83 2 : 10 ESV Neckarholz VS ,17 0 : Bundesliga Ost Herren, 5. Spieltag Magdeburger SV 90 SKV Rot-Weiß Zerbst II 5457:5548 SV Semper Berlin SKC Kleeblatt Berlin II 5044:5054 ESV Lok Elsterwerda ESV Roßlau :5344 SV Senftenberg SV Geiseltal-Mücheln II 5532:5421 Nerchauer SV 90 TSV Blau-Weiß Brehna 5500: Spieltag ESV Roßlau 1951 Magdeburger SV :5933 SKV Rot-Weiß Zerbst II SV Semper Berlin 5826:5295 Nerchauer SV 90 ESV Lok Elsterwerda 5602:5358 SKC Kleeblatt Berlin II SV Senftenberg 5115:5129 TSV Blau-Weiß Brehna SV Geiseltal-Mücheln II 5327: Bundesliga Ost Herren Sp Kegel K/S Punkte SKV Rot-Weiß Zerbst II ,17 12 : 0 SV Senftenberg ,00 10 : 2 SV Geiseltal-Mücheln II ,67 8 : 4 ESV Roßlau ,00 6 : 6 Magdeburger SV ,33 6 : 6 ESV Lok Elsterwerda ,00 4 : 8 TSV Blau-Weiß Brehna ,83 4 : 8 SV Semper Berlin ,67 4 : 8 SKC Kleeblatt Berlin II ,83 4 : 8 Nerchauer SV ,00 2 : 10

56 56 3. Bundesligen Herren CLASSIC 3. Bundesliga Nord Herren, 5. Spieltag KV Grünstadt SG Partenstein/Re bach 5626:5787 Rot-Weiß Nauheim Olympia Mörfelden II 5438:5478 SG Kelsterbach SG Schifferstadt 5537:5752 KSC 1950 Hainstadt SKK Rapid Pirmasens 5545:5645 KSG Darmstadt KSV Kuhardt 5779: Spieltag SG Schifferstadt KV Grünstadt 5598:5382 SG Partenstein/Re bach Rot-Weiß Nauheim 5709:5421 KSG Darmstadt SG Kelsterbach 5691:5503 Olympia Mörfelden II KSC 1950 Hainstadt 5494:5432 KSV Kuhardt SKK Rapid Pirmasens 6018: Bundesliga Nord Herren Sp Kegel K/S Punkte KSV Kuhardt ,83 8 : 4 SG Partenstein/Re bach ,83 8 : 4 SG Schifferstadt ,67 8 : 4 KSG Darmstadt ,67 8 : 4 Olympia Mörfelden II ,67 8 : 4 SKK Rapid Pirmasens ,17 6 : 6 KSC 1950 Hainstadt ,17 5 : 7 KV Grünstadt ,00 5 : 7 SG Kelsterbach ,33 2 : 10 Rot-Weiß Nauheim ,33 2 : Bundesliga Süd Herren, 5. Spieltag KTV Zeulenroda SV Carl Zeiss Jena 5733:5616 SKV Goldkronach SKK Mörslingen 5813:5609 ESV Lok. Rudolstadt SV Eintracht Rieth 5526:5333 Ohrdrufer KSV ThSV Wünschendorf 5787:5321 PSV Franken Neustadt SKC Victoria Bamberg II 5586: Spieltag SV Eintracht Rieth KTV Zeulenroda 5340:5514 SV Carl Zeiss Jena SKV Goldkronach 5536:5360 PSV Franken Neustadt ESV Lok. Rudolstadt 5722:5517 SKK Mörslingen Ohrdrufer KSV 5607:5505 SKC Victoria Bamberg II ThSV Wünschendorf 5615: Bundesliga Süd Herren Sp Kegel K/S Punkte SKC Victoria Bamberg II ,67 10 : 2 PSV Franken Neustadt ,83 10 : 2 Ohrdrufer KSV ,17 8 : 4 SKK Mörslingen ,00 8 : 4 KTV Zeulenroda ,83 6 : 6 SV Carl Zeiss Jena ,33 6 : 6 ThSV Wünschendorf ,33 6 : 6 SKV Goldkronach ,50 4 : 8 ESV Lok. Rudolstadt ,67 2 : 10 SV Eintracht Rieth ,67 0 : 12

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58 58 Breitensportkegeln CLASSIC Deutsche Mannschafts-Meisterschaften Kein Titelverteidiger in Eppelheim erfolgreich Das Wochenende vom 22. bis 24. Oktober 2010 rückte für die deutschen Breitensportkegler wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. In der Classic Arena in Eppelheim wurde die deutsche Meisterschaft in den drei Mannschaftsdisziplinen Damen, Herren und Mixed vom Landesverband Baden durchgeführt. Bereits am Freitag zeigte sich, dass die Verantwortlichen auch mit der Wahl von Eppelheim als Austragungsort ein glückliches Händchen bewiesen hatten. Hervorragende Ergebnisse spiegelten den ausgezeichneten Zustand der zwölf Bahnen wieder. Das freundliche und einladende Flair sowie die Betreuung durch alle Verantwortlichen sorgten für eine rundum gelungene Veranstaltung. So konnten sich die Akteure drei Tage lang ausschließlich auf ihre Leistungen konzentrieren. Bei den Damen konnte die Mannschaft von SV Anzing (Bayern) ihren Titel nicht verteidigen und kam in dem starken Feld auf den 7. Platz. Aber der deutsche Meister kam trotzdem aus Bayern: Die Damen vom KC Egmating siegten mit einem großen Vorsprung vor der SpG Holzwurm Oggersheim/Patrizier Mannheim und der SG Stern Mannheim I. Kein Titelverteidiger war erfolgreich. Auch nicht bei den Herren: Die Scharf Schieber Obergünzburg (Bayern) kamen auf den 6. Platz. Hier kamen die Sieger auch aus Bayern mit den Russenschieber Diepersdorf, gefolgt von SG Stern Mannheim (Baden) und Gut Holz 66 Lauf (Bayern). Hier freuten sich die Sternler-Herren besonders, endlich auf dem Treppchen zu stehen. Bei den Mixmannschaften landete der Titelverteidiger, die Holzwurm Oggersheim II (Rheinland-Pfalz) nur auf dem 11. Platz. Deutscher Meister wurde mit einem fantastischem Ergebnis von 1930 Kegeln (!!!) die SpG Fidele Wälder Furtwangen/Kandelstadt Waldkirch (Südbaden). Vizemeister wurde Gut Holz 66 Lauf (Bayern) und Dritter die SpG Holzwurm I/DLZ Mundenheim (RP). Mehrere Ehrengäste waren dem Aufruf des Gastgebers Peter Bauer (Breitensportreferent im DKBC) vom LV Baden gefolgt, um dem feierlichen Moment der Siegerehrung am Sonntag beizuwohnen. So ließen es sich Dieter Böhler (2. Vorsitzender des KV Eppelheim) und Karlheinz Horr (Vorsitzender des BKBV) nicht nehmen, sich selbst ein Bild von den Leistungen der Sportlerinnen und Sportler zu verschaffen und die Resultate zu würdigen. Übereinstimmend lobten sie in ihren Grußworten die vorbildliche Organisation und reibungslose Durchführung des Wettbewerbes. Karlheinz Horr bedankte sich in diesem Zusammenhang insbesondere bei der Koordinatorin Ute Janzen- Frey und ihrem Helferteam, den Schiedsrichtern sowie dem Aufsichtspersonal, welche allesamt zum guten Gelingen der Veranstaltung beitrugen. Sein Dank richtete sich weiterhin an Bernd Kraft (Gastronomie) sowie die jeweiligen Vertreter der Landesverbände für die geleistete Arbeit bei den Landeschampionaten. Stolz nahmen die Medaillengewinner schließlich ihre Pokale und Auszeichnungen aus den Händen der Ehrengäste entgegen. Wie bereits in Viernheim, stiftete Harry Piehl als Inhaber der Firma Sport Piehl und offizieller Ausstat- Sportler und Fans beobachten das Geschehen in der Eppelheimer Classic Arena. Foto: Markus Berger

59 CLASSIC Breitensportkegeln 59 ter des DKB und DKBC, zusätzlich Sachpreise für die Platzierten und den Referenten der Landesverbände. Für die besten Einzelergebnisse gab es Ehrenpreise vom Sportkreis Mannheim. Insgesamt 99 Mannschaften beteiligten sich an den drei Disziplinen. Diese verteilten sich auf 26 Teams bei den Damen, 40 Teams bei den Herren sowie 33 Mixed- Mannschaften. Endstand Damen: 1. KC Egmating (Bayern) 1870 Kegel (Maria Heiler 448, Ines Kant 458, Tanja Melzer 495, Angelika Herbst 469) 2. KC Holzwurm Oggersheim (Rheinland-Pfalz) 1814 (Gabi Ahl 494, Sabine Arndt 432, Regina Höchel 425, Laura Schwarz 463) 3. SG Stern Mannheim I (Baden) 1812 (Rita Laub 495, Heidi Kaufhold 465, Elisabeth Schübeler 383, Sabine Handschuh 469) 4. KC Asbach Raunheim (Hessen) Die lustigen 10 Mundenheim (Rheinland-Pfalz) 1771 Sabine Handschuh fleht die Kegel-Götter an. Foto: Axel Pikarski Die besten Damen-Teams Deutschlands. Foto: Markus Berger

60 60 Breitensportkegeln CLASSIC MANFRED HANDSCHUH wurde mit Stern Mannheim Vizemeister. Foto: Axel Pikarski Endstand Herren: 1. Russenschieber Diepersdorf (Bayern) 1904 Kegel (Jörg Schlinger 494, Jürgen Herbst 454, Mario Rackisch 469, Klaus Lösel 487) 2. SG Stern Mannheim I (Baden) 1860 (Jürgen Bauer 430, Willi Weber 474, Manfred Handschuh 473, Edgar Laub 483) 3. Gut Holz 66 Lauf (Bayern) 1849 (Jens Gießwein 470, Roland Schiffner 463, Uwe Bergmann 480, Markus Berger 436) 4. KC Blau Weiß Speyer (Rheinland-Pfalz) Hosenträger Günzburg (Bayern) 1826 Die Bestplatzierten bei den Herren. Foto: Markus Berger

61 CLASSIC Breitensportkegeln 61 Bestleistungen: Damen: Tanja Melzer (KC Egmating, Bayern) 495 Kegel Herren: Bernhard Hört (Lochbumber Harthausen, Rheinland-Pfalz) 518 Mixed: Gabi Ahl (Holzwurm Oggersheim, Rheinland-Pfalz) 511 Herbert Kern (KC Kandelstadt Waldkirch, Südbaden) 548 Endstand Mixed: 1. KC Kandelstadt Waldkirch (Südbaden) 1930 Kegel (Isolde Ruf 458, Martina Kanstinger 455, Herbert Kern 548, Gerhard Kern 469) 2. Gut Holz 66 Lauf (Bayern) 1884 (Marion Fuchs 453, Christina Enhuber 433, Markus Gloßner 474, Markus Berger 524) 3. SG Holzwurm Oggersheim/ DLZ Mundenheim (Rheinland-Pfalz) 1859 (Birgit Hüther 449, Laura Schwarz 452, Christian Arndt 480, Walter Mattler 478) 4. SG Stern Mannheim I (Baden) SG Stern Mannheim II (Baden) 1842 Besonders erwähnt werden soll die Leistung von Herbert Kern aus Südbaden. Nach einem eher mäßigen ersten Durchgang (221) spielte er sich im zweiten Durchgang in einen wahren Kegelrausch und ließ die Halle toben. Nach 185 Kegeln in die Vollen räumte er unvorstellbare 142 Kegel ab, so dass er mit 327 Kegeln eine neue Rekordmarke setzte. Seine 548 Kegel waren eines der insgesamt fünf Resultate, welche die 500er-Marke übertrafen. Nachhaltig zu überzeugen wussten ebenso Gabi Ahl (512, Rheinland-Pfalz), Sabine Handschuh (504, Baden), Markus Berger (524, Bayern) und Bernhard Hört (518, Rheinland-Pfalz). Mit den Klängen der deutschen Nationalhymne gespielt von Edgar Laub auf der Trompete endete die Veranstaltung offiziell. Als vorläufige Austragungsorte für die deutschen Meisterschaften 2011 sind Freiburg/Südbaden sowie Oggersheim/ Rheinland-Pfalz vorgesehen. Markus Berger Der Mannheimer EDGAR LAUB spielte die Nationalhymne auf der Trompete. Foto: Markus Berger Die besten Mixed-Teams mit Rekordkegler Herbert Kern (7. von links). Foto: Markus Berger

62 62 Aus den Ländern CLASSIC LV Sachsen-Anhalt Sektionsjugendtag: Neue Jugendführung in Sachsen-Anhalt Pressewartin Inge Trümper Am 29. Oktober 2010 fand im Landesleistungszentrum Schönebeck der Landes- und Sektionsjugendtag statt. Herzlich wurden der Präsident des Landesverbandes Kegeln/Bowling Sachsen-Anhaltn Hans-Dieter Bär und sein Stellvertreter Klaus-Erich Ruppelt als Gäste begrüßt. Die Vorbereitung lag in den Händen der Landesjugendwartin Gudrun Lemgau, die aus gesundheitlichen Gründen sowohl die Funktion des Landes- als auch die des Sektionsjugendwartes Classic abgab. In ihrem Rechenschaftsbericht konnte sie resümieren, dass die letzten Jahre der ehrenamtlichen Tätigkeit mit Höhen und Tiefen begleitet wurde. So wurde es geschafft, den Jugendlichen ein weit gefächertes Angebot an sportlichen Ereignissen zu präsentieren. Diese sportlichen Events sind fester Bestandteil im Sportkalender der Sektion Classic, so zum Beispiel der Vielseitigkeitswettbewerb, der auf die U14 und U23 erweitert wurde. Das gleiche betrifft auch das Landesjugendchampionat. Leider ist hier das Interesse zurückgegangen. Sehr gut wurde das Jugendturnier der U10 zu den Landeseinzelmeisterschaften der Jugend angenommen. Die Teilnehmerzahl ist so gestiegen, dass über eine separate Meisterschaft der U10 nachgedacht wird. Ebenfalls eine feste Größe sind die vier Landesleistungsstützpunkte, allerdings werden diese nicht von allen Vereinen genutzt, hier werden z. B. fehlende Fahrmöglichkeiten und Geldknappheit angeführt. Präsident Hans-Dieter Bär würdigte die Arbeit der Landesund Sektionsjugend unter der bewährten Leitung von Gudrun Lemgau. Er versprach, sich künftig mehr der Jugendarbeit zu widmen, damit wir aus dem jetzigen Tief wieder herauskommen und mehr Jugendliche die Freude am Kegelsport gewinnen. Die Sektionsjugend Classic wird nunmehr vom langjährigen ehrenamtlich Tätigen Klaus-Dieter Bornmann als Vorsitzender geführt, ihm zur Seite stehen als Stellvertreter Frank Sadenwater und Andrea Predatsch als Mädelwartin. Zum neuen Vorsitzenden des Landesjugendausschusses erhielt Steffen Hartung (Bohle) und Klaus-Dieter Bornmann einstimmig das Vertrauen des Landesjugendtages. Inge Trümper Die bisherige Sektionsjugendwartin GUDRUN LEMGAU und ihr Nachfolger KLAUS-DIETER BORNMANN. Foto: Inge Trümper

63 CLASSIC Aus den Ländern 63 LV Sachsen-Anhalt Minister macht Kegler zu Botschaftern des Sports Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (Mitte vorn) und CDU-Landtagskandidat Dietmar Krause (rechts vorn) überreichten SKV-Präsident Lothar Müller (links vorn), Sportwart Andreas Förster (rechts) und dem SKV-Team den Scheck über die stolze Summe von Euro. Foto: Simone Zander Die Kegler des SKV Rot-Weiß Zerbst konnten sich am vergangenen Wochenende gleich über eine doppelte Ehrung freuen. Vor dem Bundesliga-Punktspiel gegen FEB Amberg überreichte Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) dem SKV den ersten Preis, den der Kegelverein im Rahmen der Imagekampagne Sachsen-Anhalt. Wir stehen früher auf Spitzensportler werden zu Botschaftern des Sports mit seinem eingereichten Konzept gewonnen hatte. Die Zerbster gehören neben vier weiteren Preisträgern, darunter der SC Magdeburg, zu den Siegern dieses Wettbewerbs. Haseloff betonte, dass der Sport ein wichtiger Baustein der Gesellschaft ist. Erfolgreiche Sportler müssen auf vieles verzichten, immer viel zuzahlen. Deshalb ist es enorm wichtig, die Leistungen zu honorieren. Als Serienmeister, mehrmaliger Weltpokalsieger sowie Gewinner der Champions-League 2010 ist die erste Herrenmannschaft Vorbild für Fans und Freunde und ein toller Botschafter für unser Land. Der Minister stellte fest, dass ihn und Vereinspräsident Lothar Müller einiges verbindet. Beide sind im selben Jahr geboren. Hinzu kommt, dass Haseloff am 19. Februar am Gründungstag des SKV Geburtstag hat. Das ist ein gutes Omen. Ich bin stolz auf Ihren Verein und beobachte die Erfolge auch weiterhin, so Haseloff, der sich über ein Bildpräsent des SKV freute. Der Verein präsentierte sich in einem eigens gedrehten Video über den Weltpokalsieg. Im Anschluss konnten Müller, Sportwart Andreas Förster und die Herrenmannschaft aus den Händen des Ministers und des Landtagskandidaten Dietmar Krause (CDU) das Preisgeld in Höhe von Euro entgegennehmen. Im Gegenzug werden die Rot-Weißen ihr Bundesland Sachsen-Anhalt in der Öffentlichkeit präsentieren. Simone Zander

64 64 BKSA-Ausschreibungen CLASSIC Vom (4 Bahnen) In Fluorn-Winzeln, Zollhausstr. 33, Kegelstüble Winzeln Meldungen an Michael Christmann, Zollhausstr. 33, Fluorn-Winzeln, Tel.: , Fax: Vom (4 Bahnen) In Augsburg, Holzbachstr. 4 b, Eisenbahner Sportverein, SKV Augsburg Meldungen an Gabriel Edgar, Mittlerer Lechfeldweg 12 a, Friedberg, Tel.: Vom (ohne u ) (4 Bahnen) In Augsburg/Göggingen, Pfarrer Bognerstr. 22, Sportzentrum, DJK Göggingen, SKV Augsburg Meldungen an Theresia Frank, Neuschwansteinstr. 10 A, Augsburg, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Buch am Erlbach, Schulstr. 4, Keglerstüberl, SKK SC Buch am Erlbach Meldungen an Hannelore Baumgartner, Hauptstr. 31, Buch, Tel.: , mobil: Vom (2 Bahnen) In Trunkelsberg, Schwaighauserstr. 30, Unterallgäu-Halle, TSV Trunkelsberg Meldungen an Erich Anger, Tannenwiesen 44, Memmingen, Tel.: + Fax: Vom (8 Bahnen) In Pfedelbach, Allmendstr., Kegelcenter Pfedelbach, TSV Pfedelbach Meldungen an Martin Schuck, Krankenhausstr. 26, Öhringen, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Sandharlanden, Waldstadion 1, FSV Sandharlanden Meldungen an Ute Schambeck, Tel.: , Alkofen@-online.de Vom (4 Bahnen) In Bad Endorf, Hans-Kögel- Str. 2, Schul- und Breitensportanlage, SKK Bad Endorf Meldungen an Adolf Penthin, Brachenweg 9, Prien am Chiemsee, Tel.: , Fax: Vom und (4 Bahnen) In Pfungstadt, Christian-Meid- Str. 11, SKV Pfungstadt Meldungen an Gerhard Scholz, Tel.: oder an Mail@SKV-Pfungstadt.de Vom (4 Bahnen) In Gerstetten, Friedrichstr. 45, Georg-Fink-Halle, KV Gerstetten Meldungen an Michael Schmidt, Beethovenstr. 8, Gerstetten, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Eschenbach, Sommerleitenweg 20, SCE-Sportheim, SKV Weiden u. Umg. e.v. Meldungen an Richard Suttner, Oberbruck 20, Kulmain, Tel.: Vom und (4 Bahnen) In Florstadt, Freiherr-vom-Steinstr. 1, Bürgerhaus Drago`s Ratskeller Meldungen an Torsten Krotz, Weitgasse 37, Florstadt, KV Freie Bahn Florstadt (ohne Telefonangabe) Vom (2 Bahnen) In Unterthingau, Kleine Gasse 4, Gasthof Hirsch Meldungen an Ulrike Kremer, Gasthof Hirsch, Kleine Gasse 4, Unterthingau, SKC Unterthingau, Tel.: , Fax: Vom und (4 Bahnen) In Rainau-Schwabsberg, Bahnhofstr. 34, KC-Bahnen, KV Jagst Meldungen an Rudolf Maier, Bahnhofstr. 1, Rainau-Schwabsberg, Tel.: , Fax: Vom (4 Bahnen) In Meckenbeuren-Kehlen, Hügelstr. 25/2, Kegelsportanlage Kehlen Goißbock Meldungen an Kathi Lorch, Moosstr. 15, Tettnang, Tel.: Mobil: , SKCG-Sport@web.de Vom (4 Bahnen) In Marktoberdorf, Mühlsteig 30 a, Kegelcenter Ostallgäu, SKC Marktoberdorf Meldungen an Frank Heinrich, Moosstr. 16/18, Marktoberdorf, Tel.: oder ab Uhr Vom und (4 Bahnen) In Bächingen a. d. Brenz, Schulstr. 30, Bächingen, Bahnanlage i. d. Gemeindehalle, SKC Bächingen Meldungen an Willi Sauter, Weiherweg 3, Bächingen, Tel.: Vom (8 Bahnen) In Karlstadt/Main, Baggertsweg 9, (gegenüber Freibad) Kegelzentrum, Restaurant Karscher Stuben, Meldungen an Rudolf Lenhard, Martin-Luther-Str. 17, Karlstadt/Main, Tel.: od Vom (ohne ) (4 Bahnen) In Ergolding, Etzstr. 41 a, Gasthaus Zum Krax n Wirt, SKK FC Ergolding Meldungen an Reinhard Aschmoneit, Jägergasse 4 a, Ergolding, ohne Telefonangabe Vom (4 Bahnen) In Niederlauer, Obertorstr. 9, SKV Bad Neustadt u. Umg. e.v. Meldungen an Silvio Koschig,

65 CLASSIC BKSA-Ausschreibungen 65 Am Berg 1, Niederlauer, Tel: , Vom (2 Bahnen) In Ostheim, Kleiner Burgweg 10, (Hotel Thüringer Hof), TSV Ostheim Meldungen an Tim Ortloff, Tel.: , Mobil: , Vom (4 Bahnen) In Neusäß/Ottmarshausen, Aystetterstr. 21, Sportgaststätte, SKV Augsburg Meldungen an Oswald Johann, Leipziger Str. 75, Augsburg, Tel.: Vom (2 Bahnen) In Winnenden, Albertviller Straße am Stadion, Karl-Krämer- Haus, KSC Winnenden 1996 e.v. Meldungen an Rudolf Scharmann, Haldenstr. 8/1, Weinstadt, Tel.: Vom (2 Bahnen) In Wörnitz, Mittelstetten 4, Gasthof Romantische Straße, TSV 1862 Schillingfürst Abt. Meldungen an Waltraud Maul, Am Haag 1, Schillingsfürst, Tel.: oder Am 06./09./ (4 Bahnen) In Weissach, Flachterstr. 62, Strudelbachhof, KSV Weissach Meldungen an Reinhard Glückert, Hohenstaufenstr. 17, Sindelfingen, Tel.: , und an Brigitte Herbrik, Postgasse 2, Eberdingen, Tel.: , Weihnachtsvorfreude mit Classic-Journal Alle privaten Kleinanzeigen in der kommenden Vorweihnachtsausgabe sind kostenfrei. Schicken Sie das ausgefüllte Formular Einfach ausfüllen und per Fax an: Einsendeschluss: Freitag,

66 66 Angebot CLASSIC Alle privaten Kleinanzeigen in der kommenden Vorweihnachtsausgabe sind kostenfrei. Einfach ausfüllen und per Fax an: Einsendeschluss: Freitag, Schicken Sie das ausgefüllte Formular an: Deutscher Keglerbund Classic e.v. Kennwort: Kleinanzeigen Classic-Journal Schwabenstraße Bretzfeld-Schwabbach Sie können uns natürlich auch eine Mail oder ein Fax ( ) schicken. Achten Sie bitte darauf, dass Leerzeichen mitgezählt werden. Je angefangene 100 Zeichen kosten jeweils 5,00 Euro. Beachten Sie auch bitte unsere Sonderaktionen zu Dauerschaltungen in den einzelnen Classic-Journal-Ausgaben. Anzeigen erscheinen nach Zahlungseingang in der nächst erreichbaren Ausgabe. Überweisen Sie bitte deshalb den Geldbetrag rechtzeitig auf folgende Bankverbindung: DKBC Groß-Gerauer Volksbank BLZ Konto-Nr , Als Verwendungszweck geben Sie bitte unbedingt an: CJ-Anzeige + (erste zwei Worte ihres Textes) + Ihr Name Gewerbliche Anzeigeninteressenten fordern bitte unsere Mediadaten an.

67 Sammlung nationaler und internationaler Titel wächst kontinuierlich. Vielen Dank für die Unterstützung an die Sponsoring- Partner des DKB. Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten, mit denen Imagedimensionen wie Präzision, Technik und Ausdauer sowie Spiel, Spaß und Spannung verbunden und vermittelt werden. Der DKB hat faire Sponsoring- Angebote für Unternehmen konzipiert, die sich rechnen. Wenn Sie sich für eine Sponsoring-Partnerschaft mit dem DKB interessieren, senden Sie bitte eine an Länge des Anlaufbereiches 5,50 m bis 6,50 m Breite des Anlaufbereiches 1,45 m Länge der Kugellauffläche 23,50 m Breite der Kugellauffläche 0,35 m Form und Maße des Kegelstands Raute mit 1,00 m Seitenlänge Durchmesser der Kugel 16 cm Gewicht der Kugel g bis g Höhe der Kegel 40 cm (König 43 cm) Gewicht der Kegel ca g Disziplinverband DBKV Mitglieder davon unter 18 Jahre Regionale Schwerpunkte Norddeutschland Internationale Verbreitung Deutschland, Dänemark Besonderheiten Das Abräumspiel ist auf der Bohle-Kegelbahn nicht möglich, da die leicht gekehlte circa 4,5 mm und von vorne bis hinten um 10 cm ansteigende Kugellauffläche aus Holz oder Kunststoff nicht so breit ist, wie die Standfläche der Kegel, der Vierpass. Allein stehende linke oder rechte Eckkegel könnten somit nicht getroffen werden. 5,50 m bis 6,50 m 1,70 m 19,50 m 1,30 m bis 1,50 m Raute mit 1,00 m Seitenlänge 16 cm g bis g 40 cm (König 43 cm) ca g DKBC Süd- und Ostdeutschland Mittel- und Osteuropa Früher hieß die Classic-Kegelbahn Asphalt-Kegelbahn. Dieser Name wäre heute nicht mehr zeitgmäß, da die Kugeln längst über Kunststofflaufflächen rollen. Diese Laufflächen sind nicht gekehlt, sondern plan. Daher ist es schwieriger als auf Bohle- und Schere- Kegelbahnen beim Vollespiel die Gasse zu treffen. Und auch beim Abräumen gibt es keine leichten Bilder. Es gibt kaum jemanden, der noch nicht gekegelt oder gebowlt hat. Beim Kindergeburtstag, mit der Familie, in geselliger Runde mit Freunden oder oder... oder Wenn es um Kegeln und Bowling geht, denken Millionen an Spiel, Spaß, Spannung weniger an Sport, noch weniger an Leistungssport. Nicht so, die circa Sportkegler(innen) und Sportbowler(innen), die in über Vereinen und Clubs von Aachen bis Zwickau unter dem Dach des Deutschen Kegler- und Bowlingbundes organisiert sind: Sie alle denken ebenfalls an Spiel, Spaß, Spannung, wenn über Kegeln und Bowling gesprochen wird. Aber eben auch an Präzisionssportarten, bei denen es auf die richtige Technik, auf eine ausgeprägte Koordinationsfähigkeit ankommt. Ebenso ist eine gute Ausdauer wichtig. Denn: Bei einem Wettkampf machen Sportkegler(innen) 100, 120 oder 200 Würfe nacheinander. Auch die Bowler(innen) absolvieren im Rahmen eines Wettkampfes mehrere Spiele, die insgesamt oft über eine Stunde dauern. Bowling- und Kegelsportler(innen) der Spitzenklasse zeichnen sich nicht nur durch eine gute Physis, sondern auch durch mentale Fitness aus. Konzentrationsfähigkeit und Nervenstärke tragen zum Erfolg bei Einzel- und Mannschaftswettbewerben bei. Kurz und gut: Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten. Für Jung und Alt. Für Männer und Frauen. Für Breiten- und Leistungssportler. Für Sie und für Dich! Für Sie und für Dich gibt es weitere Informationen im Internet unter 5,50 m bis 6,50 m 1,45 m 18,00 m (davon 9,50 m bis zur Schere) 0,35 m bis 1,25 m Raute mit 1,00 m Seitenlänge 16 cm g bis g 40 cm (König 43 cm) ca g DSKB Westdeutschland, sowie im nördlichen Hessen und dem südlichen Niedersachsen Argentinien, Brasilien, Mittel-und Westeuropa Die ersten 9,50 Meter einer Schere- Kegelbahn sind mit einer Bohle-Kegelbahn identisch. Danach verbreitert sich die minimal konkav gewölbte und ansteigende Kugellauffläche aus Holz oder Kunststoff, um auch das Abräumen zu ermöglichen. Falls nur der linke oder rechte Eckkegel stehen bleibt, müssen Kegler(innen) den Dreh raus haben und die Kugel mit Effet spielen, um einen einzelnen Eckkegel abzuräumen. Klein anfangen groß rauskommen: Keglerinnen standen nach Wettbewerben für Jugendliche und Juniorinnen und zwar ganz oben. Auf Platz 1 Deutschlands Kegelsport- Nachwuchs kann sich sehen lassen: Zum Beispiel Saskia Seitz. Bei der U 18-WM 2007 war das Talent umwerfend gut und gewann fünf Goldmedaillen. Ganz oben stand sie bei den Siegerehrungen der Einzeldisziplin und der Kombinationswertung. Ebenso mit der Mannschaft, ihrer Doppel-Partnerin und ihrem Mixed-Partner. Gleich bei ihrer ersten U23-WM 2008 gewann sie zweimal Silber. mindestens 4,57 m 1,05 m 18,29 m 1,05 m Gleichseitiges Dreieck mit 0,92 m Seitenlänge 21,8 cm g bis g 38,1 cm g bis g DBU Bundesweite Verbreitung Weltweit Wie die Classic-Kegelbahn liegt die Bowlingbahn absolut horizontal. Die Balllauffläche aus Holz- oder Kunststoff ist also weder gekehlt noch steigt sie an. Fast alle Spitzenspieler(innen) geben den Bällen mit den drei Löchern für Daumen, Mittelund Ringfinger einen Drall, wenn sie auf die 10 Pins zielen. Denn: Mit einem Bogenoder Hakenwurf wird die Wahrscheinlichkeit auf einen Strike erhöht. Länge des Anlaufbereiches Breite des Anlaufbereiches Länge der Balllauffläche Breite der Balllauffläche Form und Maße des Pindecks Durchmesser des Balls Gewicht des Balls Höhe der Pins Gewicht der Pins Disziplinverband Mitglieder Regionale Schwerpunkte Internationale Verbreitung Besonderheiten Bundesliga-Bowlerin Mojca Dolinsek hat den Dreh raus. André Franke zählt zu Deutschlands besten Vielseitigkeitskeglern. Vor allem auf Bohle-, aber auch auf Classic- und Schere-Kegelbahnen ging und geht er in die Vollen, um Titel abzuräumen. In Kegelsportclubs werden keine ruhigen Kugeln geschoben und in den Bowlingvereinen keine ruhigen Bälle das wird in den nächsten Zeilen deutlich: Über Bowling- und Kegelsportler(innen) messen sich bei Einzelund Mannschaftswettbewerben, die von den vier Disziplinverbänden des DKB und den Untergliederungen auf Landes- und Bezirksebene organisiert werden: Von der Kreisliga bis zur Bundesliga, von der Bezirks- über die Landesmeisterschaft bis zur Deutschen. Selbstverständlich in verschiedenen Altersklassen. Bereits 10-jährige nehmen an Meisterschaften für B-Jugendliche teil. Das Altersspektrum reicht bis zu den B-Senioren. In dieser Altersklasse treten die über 60-jährigen auf allen Bahnarten an. In allen Disziplinen wurden und werden neue Turnierformen eingeführt. So zählt beispielsweise der Sprintwettbewerb über die Distanz von 20 Kugeln im Duell Mann gegen Mann und Frau gegen Frau dafür, dass sehr schnell Entscheidungen fallen und der Sport für Aktive, Zuschauer, Medien und Sponsoren noch attraktiver wird. Attraktiv sind aber auch die Klassiker wie die Meisterschaften im Dreibahnen-Spiel. Bei diesem Vielseitigkeitswettbewerb werden die Besten auf den drei Kegelbahnarten Bohle, Classic und Schere ermittelt. Genauso vielfältig wie der Wettkampfkalender sind die Aktivitäten vor Ort. In fast allen Vereinen wird Jugendarbeit groß geschrieben. Der DKB bildet Trainer und Übungsleiter aus, damit sie vor Ort jüngere und ältere Kegel- und Bowlingtalente unterstützen, sich stetig zu verbessern. Mit jedem Erfolgserlebnis tanken vor allem Jugendliche Selbstvertrauen. Im Sportverein lernen junge Kegler(innen) und Bowler(innen) außerdem, mit Misserfolgen und Niederlagen umzugehen. Auch wenn Bowling und Kegeln am Computer oder in der simulierten Spielekonsolen-Version Spaß macht: Noch mehr Spaß macht es und vor allem noch besser für die gesundheitliche und soziale Entwicklung ist es, im Bowling- oder Kegelsportverein in die Vollen zu gehen. Eben reell statt virtuell. Bei allen sportlichen Ambitionen kommt auch in Bowling- und Kegelsportclubs der gesellige Teil nicht zu kurz: Nach dem Training oder dem Punktspiel wird gerne noch in gemütlicher Runde gefachsimpelt und gelacht. Viele Clubs feiern traditionelle Feste. Der eine feiert sein jährliches Sommerfest, der andere lädt nach dem Jahreswechsel seine Mitglieder, Förderer und Interessenten zum Neujahrskegeln ein. Mit solchen Veranstaltungen werden die sportlichen Angebote abgerundet. Freundschaftliche Kontakte werden ganz einfach neben der Kegelund Bowlingbahn geknüpft und gepflegt. Je aktiver ein Verein ist, desto mehr freiwillige Helfer werden gebraucht. Auch neben der Kegel- und Bowlingbahn werden Möglichkeiten genutzt, sich in der Freizeit sinnvoll zu engagieren: Organisieren der Wettbewerbe, Jugendarbeit, Aktualisierung der Internet-Seiten und vieles mehr. Viele aktive Mitglieder bringen sich, ihre Kompetenzen und Ideen ein. Denn: Bowling alone - wie der Titel eines vielzitierten Buches des amerikanischen Soziologen Robert Putnam über den Rückgang zivilgesellschaftlichen Engagements heißt war nie und wird nie das Leitbild der Bowling- und Kegelsportorganisationen. Im Gegenteil: Auf allen Ebenen von der Club- und Vereinsebene bis zur Bundesebene wird vorbildliche ehrenamtliche Arbeit geleistet, um Bowling together zu ermöglichen. Das freiwillige Engagement vieler Funktionäre gewährleistet, dass das Verbands- und Vereinsleben funktioniert. So werden soziale Zwecke erfüllt, so werden Werte vermittelt. Apropos Werte: Beim Bowling und Kegeln zählen noch die echten Werte des Sports wie Fairness, Respekt, Fitness, Leistungsorientierung, Teamgeist und Begeisterung. Vor diesem Hintergrund muss nicht erwähnt werden, dass Bowling- und Kegelsportcenter doping- und wettbetrugsfreie Zonen sind. In einem Satz: Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten. Jung, dynamisch, erfolgreich: zählte er zum deutschen Gold-Team. Bestellung CLASSIC von Werbemitteln der DKB-Kampagne Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten Rubrik Zur Kampagne-Idee Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten. Bei der Vermittlung dieser Botschaft will der DKB, der diese Kampagne initiiert hat, mit den Landesverbänden und vor allem mit den Vereinen und Clubs an einem Strang ziehen. Vor diesem Hintergrund hat der DKB Werbemittel konzipieren und in großer Stückzahl drucken lassen, damit die Bowling- und Kegelsportbasis sowohl gut gestaltete als auch günstige Werbemittel verteilen kann. Zu den Basis-Werbemitteln Aller guten Dinge sind drei : Zur Werbemittel-Grundausstattung gehören drei Elemente, die zusammen oder separat eingesetzt werden können. Der Folder (6 Seiten Wickelfalz A4+-Format) Das zentrale, umfassende Werbemittel, der Folder beinhaltet insbesondere Informationen zum DKB, zu den beiden Sportarten Kegeln und Bowling, zu den vier Bahnarten/Disziplinen, zu den Bowling- und Kegelsport-Wettbewerben, ferner zu den vielfältigen Aktivitäten in den Vereinen und Clubs. Unter der Überschrift Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten machen informative Texte sowie erstklassige Fotos den Unterschied zwischen Kegeln und Sportkegeln sowie zwischen Bowling und Sportbowling deutlich. In den Folder können andere Werbemittel wie etwa das Disziplin- oder Kampagneblatt siehe unten eingelegt werden. Wir gehen gemeinsam mit dem DKB in die Vollen Bohle-Kegeln Unter dem Dach des DKB: Zwei Sportarten, vier Disziplinen sowie über Bowlingund Kegelsportler(innen) Classic-Kegeln Schere-Kegeln Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten Bowling Ausrüstungspartner des DKB KEGELSHOP.de Eine Marke von SPORT PIEHL PUMA Mitglieder im DKB-Sponsoren-Ring RAINER BUNTE KEGELBAHN-SERVICE EBNER KEGELBAHNBAU FUNK KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU KLAUS IRLE KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU RALF KOCH KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU KTD KEGEL- UND BOWLINGSPORT PAULY KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU RALA KEGEL S.E.S. KEGEL- UND BOWLINGBAHN- TECHNIK SPELLMANN KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU VOLLMER KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU WALDHAUER www. kegeln-und-bowlingumwerfendesportarten.de 67 Eine runde Sache: Sportkegeln und Sportbowling im Verein Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten www. kegeln-und-bowlingumwerfendesportarten.de Das disziplinspezifische Blatt (beidseitig bedruckt A4-Format) Faszination Bowling, Faszination Bohle-Kegelsport, Faszination Classic-Kegelsport, Faszination-Schere-Kegelsport: So lauten die Überschriften dieser vier disziplinspezifischen Blätter. Nicht nur die Überschriften sind ähnlich, sondern auch die Texte, da fast alle Clubs unter dem Dach des DKB nur eine Disziplin spielen und somit nur eines der vier Blätter in den Folder einlegen oder einzeln verteilen. Auf der Vorderseite wird über einem großen Foto die Disziplin beschrieben, auf der Rückseite werden neun beim Bowlingblatt sind es zehn gute Gründe für eine Mitgliedschaft in einem Kegel - beziehungsweise Bowlingsportclub aufgeführt. Faszination Bowlingsport Bowling macht Spaß vor allem dann, wenn man den Bogen raus hat. Wer bereits einen sportlichen Bowlingwettbewerb mit Könnern vor dem Fernseher oder in einem Bowlingcenter live verfolgt hat, war und ist fasziniert, wie der Bowlingball immer wieder mit dem gleichen Drall, mit gleicher Geschwindigkeit den Weg vom Auflagepunkt in das Dreieck mit den zehn Pins, dem Pindeck, findet. Konstant gute Ergebnisse sind eben nur möglich, wenn man sich schnell auf die unterschiedlichen Bahnverhältnisse einstellen und den richtigen Wurf mit der erforderlichen Präzision wiederholen kann. Serien mit sieben, acht und mehr Strikes sind in der Bowlingelite keine Seltenheit. Perfekte Spiele mit 300 Punkten, also 12 Strikes in Folge, sind ebenfalls hin und wieder zu bestaunen. Aber eben nur hin und wieder: Deshalb müssen, wenn nicht alle Pins nach dem ersten Wurf gefallen sind, die restlichen mit dem zweiten Wurf abgeräumt werden, was den Bowling-Cracks in der Regel zum Teil mit spektakulären Kunstwürfen gelingt und als Spare bezeichnet wird. Zehn auf einen Streich: Mit höchster Konzentration und perfekter Koordination gelingen Nationalspieler Dirk Völkel mehrere Strikes in Folge. Seine Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten Alle Neune Oder: Neun gute Gründe, Mitglied in einem Kegelsportclub zu werden Faszination Schere-Kegelsport 1. Kegeln ist in allen Bevölkerungsgruppen populär ein Kegeln auf Schere-Kegelbahnen macht Spaß vor echter allem dann, Volkssport. wenn die Für eigenen Jung und Alt. Für Frauen und Männer. Ergebnisse durch regelmäßiges Training immer besser Deshalb werden. ist Kegeln Wer bereits ein idealer einen Sport für die ganze Familie. Kegelsportwettbewerb mit Könnern live erlebt hat, war und ist fasziniert, wie die Kegelkugel immer wieder vom gleichen Auflagepunkt 2. Der mit richtige der gleichen Auflagepunkt, Lauflinie die und richtige Kugelgeschwindigkeit. ähnlicher Geschwindigkeit sieben, acht oder neun Kegel Beim zum Kegeln Fallen bringt. kommt Konstant es auf Präzision an. Und somit auf gute Ergebnisse sind eben nur möglich, wenn man die sich richtige schnell Technik, auf die unterschiedlichen also auch auf eine gute Koordination. Bahnverhältnisse einstellen und den richtigen Wurf mit der erforderlichen Präzision wiederholen kann. 3. Kegeln ist ein Ausdauersport. Bei einem Wettkampf machen die Sportkeglerinnen und Sportkegler jeweils 120 Gute Schere-Kegler und Schere-Keglerinnen erzielen Würfe. bei 120 Im Kugeln Training geht 60 Würfe es oft in über die die doppelte Distanz. Vollen und 60 Würfe im Spielmodus Abräumen mit Das Kranzwertung hält fit. über 840 Kegel. Anschaulicher formuliert: Beim Spiel in die Vollen erzielen die Spitzenkeglerinnen und Spitzenkegler durchschnittlich 8 Kegel pro Wurf und 4. beim Auch Abräumen die Spannung werden bei Wettkämpfen die Kegel sorgt für ein gutes im Schnitt abwechselnd mal in einem Wurf, mal in Herz-Kreislauf-Training... zwei Würfen abgeräumt. Viele Punktspiele oder Einzelwettbewerbe werden erst mit den letzten Würfen entschieden. 5. Beim Kegeln wird nicht nur der Körper trainiert. Wenn Yvonne Ruch wurde bereits mit sieben die Keglerinnen und Kegler 120 mal Anlauf nehmen, kommt Jahren Stadtmeisterin. Nur wenige auch der Geist nicht zu kurz. Circa 40 Minuten heißt es: Volle Konzentration. öfter auf dem Siegerpodest. Dort stand die Athletin auch 2007 bei der Siegerehrung der Damen-Weltmeistermannschaften im saarländischen Oberthal 6. Bei der schönsten Nebensache der Welt wird alles andere nebensächlich: Für viele Keglerinnen und Kegler steht fest: landete sie ebenfalls im Sprint-Wettbewerb. Für Klasse-Leistungen im der Kegelbahn. Nirgendwo kann man besser vom Alltag abschalten als auf Einzel- und Mixedwettbewerb gab es WM-Silber. 7. Einige spielen nur in der Mannschaft, andere nehmen nur an Einzelwettbewerben teil. Die meisten machen beides, weil Kegeln sowohl eine faszinierende Mannschafts- als auch Einzelsportart ist. 8. Spiel fällt aus dieses Schild kennen Kegelsportler nicht. Sportkegeln geht immer: Bei Außentemperaturen von minus 20 bis plus 40 Grad Celsius. Von Januar bis Dezember. Denn: Kegeln ist eine Allwetter- und somit auch eine Ganzjahressportart. 9. Immer besser werden. Wer will das nicht? Das Schöne beim Kegelsport ist, dass die Zählgeräte auf den Trainingsbahnen die Ergebnisse, die Leistungsfortschritte von Breitenund Leistungssportlern auf den Punkt genau anzeigen. Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten www. kegeln-einumwerfendersport.de Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten Faszination Classic-Kege Kegeln auf Classic-Kegelbahnen macht Spaß vor allem d Ergebnisse durch regelmäßiges Training immer besser wer Kegelsportwettbewerb mit Könnern live erlebt hat, war u Kegelkugeln immer wieder vom gleichen Auflagepunkt die Gasse treffen und sechs, sieben, acht oder alle neun K Konstant gute Ergebnisse sind eben nur möglich, wenn m schiedlichen Bahnverhältnisse einstellen und den richtigen Präzision wiederholen kann. Gute Classic-Kegler und Class international üblichen 120 Kugeln 60 Würfe in die Volle Abräumen über 600 Kegel. Anschaulicher formuliert: Be die Spitzenkeglerinnen und Spitzenkegler durchschnittlich Abräumen werden die neun Kegel im Schnitt abwechseln Würfen zum Teil mit spektakulären Kunstwürfen ab Fabian Seitz wurde 2006 und 2007 Weltmeister mit der deutschen U18-Nationalmannschaft. Und auch bei der U23-WM 2008 Kegeln und Bowling - umwerf Das Kampagneblatt (einseitig bedruckt A4-Format) Das Kampagneblatt gibt es in zwei Versionen: Zum einen mit einem Bowlingsportmotiv, zum anderen mit einem Kegelsportmotiv und jeweils einem kurzen Text auf der Vorderseite. Die Rückseite ist noch nicht bedruckt, damit Vereine und Clubs diese gestalten können, etwa mit Trainingszeiten, Trainingsort, Ansprechpartnern etc. Deshalb ist das Kampagneblatt für handelsübliche Drucker und Kopierer geeignet. Keine Frage: Kegeln ist ein umwerfender Sport. Informationen über die Sportart Kegeln gibt es im Internet. Zum Beispiel auf den Seiten Noch besser: Einfach die Sporttasche packen und den Praxistest in einem Kegelsportclub machen! Alles weitere über einen dieser Kegelsportclubs steht auf der Rückseite. Keine Frage: Bowling ist ein umwerfender Sport. Informationen über die Sportart Bowling gibt es im Internet. Zum Beispiel auf den Seiten Noch besser: Einfach die Sporttasche packen und den Praxistest in einem Bowlingsportclub machen! Alles weitere über einen dieser Bowlingsportclubs steht auf der Rückseite. Mojca Dolinsek geht für den Bundesligisten BKSV Stuttgart-Nord in die Vollen Zu den Einsatzmöglichkeiten Wie bereits gesagt: Die drei Basis-Werbemittel können einzeln verteilt Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten werden, sie können auch kombiniert werden je nachdem ob im jeweiligen Verein gebowlt oder auf Bohle-, Classic-, Schere-Bahnen gekegelt wird. Dieses Konzept gewährleistet vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel für die Mitgliederwerbung: Gezielte, umfassende Informationen mit dem sechsseitigen Folder an Interessenten oder das Kampageblatt mit relativ wenig Text an viele Haushalte, zur Steigerung der Identifikation der jetzigen Mitglieder mit ihrer Sportart, mit ihrem Verband, als Medienmappe, um Journalisten zu einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung einzuladen, als Beilage, wenn etwa ein Schulleiter von einem gemeinsamen Schulprojekt überzeugt werden soll. www. kegeln-und-bowlingumwerfendesportarten.de Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten

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