Release-Informationen SAP ERP Industry Extension Healthcare 6.0 Erweiterungspaket 4 Support Package 19
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- Elke Elsa Ziegler
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1 Release-Informationen SAP ERP Industry Extension Healthcare 6.0 Erweiterungspaket 4 Support Package 19 Version März 2012
2 Version Release-Informationen für SAP ERP Industry Extension Healthcare 6.0, Erweiterungspaket 4, Support Package 19. Version 1.0; 09. März Index Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis 2
3 TABLE OF CONTENT SAP PATIENT MANAGEMENT... 4 BASISDATEN... 4 Leistungsstamm... 4 ISH_MAIN FR: Erweiterung der Leistungsstammdaten für Medikamente (erweitert)... 4 PATIENTENMANAGEMENT... 5 Übergreifendes... 5 ISH_CV_FR: PMSI-Modell 2012 (geändert)... 5 PATIENTENABRECHNUNG... 7 Versicherungen... 7 ISH_ MAIN DE: N3078 und N3079 einstellbar über Nachrichtensteuerung (neu)... 7 Leistungen... 7 ISH_MAIN DE: Generierung von Zusatzentgelten nach 6(1) KHEntgG (erweitert)... 7 ISH_CV_FR: Leistungsregel F00: Patientenselbstbehalt generieren (geändert)... 8 ISH_CV_FR: Leistungsregel F05: Befreiung Eigenanteil (geändert)... 9 Abrechnung ISH_MAIN CH: Erweiterungen zu den SwissDRG-Leistungsregeln C55 und C56 (erweitert) ISH_MAIN CH: Änderung der Dateistruktur des Reports RNWCHSDRG_PROZ (erweitert) 11 ISH_MAIN CH: Erweiterung der Analyse-Leistungsregeln C33 und C34 um neue Einheiten (erweitert) ISH_MAIN CH: Erweiterung zum einheitlichen Rechnungsformular ERF 4.3 (erweitert) ISH_MAIN CH: Zusätzliche Selektionskriterien beim Report RNWCHASEL00 (erweitert).. 13 KOMMUNIKATION Krankenhausexterne Datenübermittlung ISH_MAIN AT: P321/ELDAL 10. Ergänzung zum DT-Austausch (erweitert) ISH_MAIN DE: Version 7.0 zum Datenaustausch nach 302 SGB V (neu)
4 SAP Patient Management Im Folgenden möchten wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen geben, die mit SAP ERP Industry Extension Healthcare 6.0, Erweiterungspaket 4, Support Package 19 ausgeliefert werden. Wenn Sie ein oder mehrere Support Packages übersprungen haben, sollten Sie unbedingt die Release-Informationen der übersprungenen Support Packages für SAP Patient Management beachten. Ihre SAP-for-Healthcare-Entwicklung Basisdaten Leistungsstamm ISH_MAIN FR: ERWEITERUNG DER LEISTUNGSSTAMMDATEN FÜR MEDIKAMENTE (ERWEITERT) Sie können Leistungen für Medikamente mit einer befristeten Zulassung im Leistungsstamm kennzeichnen. Dazu geben Sie im Leistungsstamm das Endedatum der befristeten Zulassung an. Es steht Ihnen hierfür auf der Registerkarte Klassifikation das neue Feld Befr. Zulassung bis zur Verfügung. In der Landesversion Frankreich des SAP Patient Management müssen Sie für stationäre Fälle mit einem Entlassungsdatum ab 1.März 2012 abgerechnete Medikamente mit befristeter Zulassung dokumentieren. Dazu legen Sie für diese Leistungen einen Leistungsstamm mit Entgeltart F8 an und erfassen das Endedatum der befristeten Zulassung. Diese Erweiterung steht Ihnen mit folgenden Support Packages zur Verfügung: SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Function SAP, Support Package 19 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 5 (IS-H 605), Business Function SAP, Support Package 11 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 6 (IS-H 606), Business Function SAP, Support Package 03 Weitere Informationen zur Erstellung der FICHCOMP-Datei zur Übermittlung von Medikamenten (PMSI MCO) finden Sie in der Release-Information ISH_CV_FR: PMSI Modell 2012 (geändert). 4
5 Patientenmanagement Übergreifendes ISH_CV_FR: PMSI-MODELL 2012 (GEÄNDERT) Mit dem PMSI Modell 2012 wurden die Vorgaben für folgende EDI-Verfahren geändert und damit an die aktuellen gesetzlichen Richtlinien angepasst: FRRSS: Standardisierte Entlassungsnachricht (PMSI MCO) FRRSP: Standardisierte Nachricht zur Radiotherapievorbereitung (PMSI MCO) FRVID: VIDHOSP-Datei für stationäre und häusliche Behandlung FRACE: Standardisierte Rechnungsnachricht Ambulanz (RSF-ACE) FRRSF: Standardisierte Rechnungsnachricht RSF (privater Sektor) FRUCD: FICHCOMP-Datei für Medikamente Alle oben genannten EDI-Verfahren entscheiden selbständig anhand des Entlassungsdatums bzw. Besuchsdatums des Falles, welcher Nachrichtentyp (also welche Nachrichtenstruktur) für die Datenmeldung zu verwenden ist und füllen sie mit Information entsprechend der Richtlinien. VIDHOSP-Datei Das neue VIDHOSP-Format enthält zusätzliche Informationen über die Aufnahme sowie Beträge, die an die Komplementärversicherungen abgerechnet wurden. Außerdem wurde eine Versionsnummer in die VIDHOSP-Nachrichtenstruktur aufgenommen. FRACE Standardisierte Rechnungsnachricht Ambulanz (RSF-ACE) Das neue RSF-ACE-Format enthält zusätzliche Informationen über CMU-Versicherungsdeckung, FIDES- Abrechnung und NABM-Leistungen (Laborleistungen). Die neue Struktur wird automatisch für alle Rechnungen angewendet, die ambulante Besuche nach dem 1.März 2012 betreffen. Nachrichten nach alter und neuer Struktur werden nicht in separate Dateien getrennt. FRRSF Standardisierte Rechnungsnachricht RSF (privater Sektor) Das neue RSF-Format enthält zusätzliche Informationen über CMU-Versicherungsdeckung, FIDES- Abrechnung und NABM-Leistungen. Die neue Struktur wird automatisch für alle Rechnungen angewendet, die ambulante Besuche bzw. Entlassungen nach dem 1.März 2012 betreffen. Standardisierte Entlassungsnachricht RSS Die Standardisierte Entlassungsnachricht RSS (betrifft EDI-Verfahren FRRSS und FRRSP) wurde erweitert. Für Fälle mit einem Entlassungsdatum ab 1.März 2012 können Sie im Fachabteilungsresümee (RUM) dokumentieren, dass der Patient aus einem Schockraum (unité de réanimation) eines externen Krankenhauses in eine medizinische Einheit für kontinuierliche Überwachung (unité de surveillance continue) aufgenommen wurde. Um diese Information bei der Aufnahme zu erfassen, müssen Sie die vorgesehenen Aufnahmegründe um einen Aufnahmegrund für die Aufnahme aus einem Schockraum in die kontinuierliche Überwachung anlegen und bei der Aufnahme des Patienten als Aufnahmegrund erfassen. Für die Erstellung des Fachabteilungsresümees (RUM) wird der Aufnahmegrund in einen externen Wert für die Herkunft umgeschlüsselt. Der externe Herkunfts-Code hierfür ist R. Sie erfassen Bewegungsgründe im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus Patientenmanagement Bewegungen Bewegungsgründe festlegen. 5
6 Sie pflegen die Umschlüsselung des Aufnahmegrundes im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus Kommunikation EDI-Datenübertragung Interne in externe Codes konvertieren. Erfassen Sie die Umschlüsselung unter Beachtung der folgenden Vorgaben: Kommunikationsstandard: ED-FR Version: 1.0 Richtung: O Tabellenname: NBEW Feld: BWGR1 Interner Wert: der von Ihnen definierte Wert des Aufnahmegrundes Externer Wert: R Ab 1.März 2012 müssen standardisierte Entlassungsnachrichten (RSS) auch für Neugeborene erstellt werden, inklusive der folgenden Situationen: Totgeburten außerhalb des Krankenhauses Neugeborene, die vom Kreißsaal direkt in ein externes Krankenhaus entlassen werden Neugeborene, die auf dem Weg ins Krankenhaus geboren sind Sie müssen für alle Neugeborenen inkl. Totgeburten einen stationären Fall (mit Angabe von Schwangerschaftswoche und Gewicht) anlegen. Das Gewicht ist für Kinder mit einem Alter < 29 Tage Pflicht. Bei Totgeburten müssen Sie auch Sterbedaten erfassen. FICHCOMP-Datei Mit dem PMSI-Modell 2012 stehen folgende Änderungen im EDI-Verfahren für die FICHCOMP-Meldung zur Verfügung: FRUCD: Datenübermittlung FICHCOMP-Datei für Medikamente (PMSI MCO) Sie können für Fälle mit einem Entlassungsdatum ab die Abrechnung von Medikamenten mit einer befristeten Zulassung (médicaments avec une authorization d utilisation temporaire ATU) dokumentieren. Dazu müssen Sie diese Medikamente als Leistung mit Entgeltart F8 (UCD-Leistung) im Grundtarif anlegen. Im Leistungsstamm auf der Registerkarte Klassifikation steht Ihnen das neue Feld Befr. Zulassung bis zur Verfügung. Wenn das Medikament eine befristete Zulassung hat, erfassen Sie in diesem Feld das Datum, bis zu dem die befristete Zulassung gültig ist. Wenn das Endedatum der befristeten Zulassung noch nicht bekannt ist, erfassen Sie das Datum Wenn das Medikament eine allgemeine Marktzulassung hat, lassen Sie das Feld Befr. Zulassung bis zur Verfügung leer. Die weiteren bestehenden FICHCOMP-Verfahren bleiben unverändert. Online Anbindung zum Grouper Ab 01.März.2011 müssen Sie die neue Version des PDG-MCO-Groupers (V13.11d) verwenden. Diese Version unterstützt die Schnittstellen (RUM) Version 16 für das Modell 2011 und Nachdem Sie die aktuelle Grouperversion installiert haben, müssen Sie SAP-seitig nichts umstellen. Achten Sie aber darauf, dass der Aufbau der UM.txt Datei geändert wurde (siehe diesbezüglich die Dokumentation des PdG-MCO-Groupers). Diese Erweiterungen stehen Ihnen mit folgenden Support Packages zur Verfügung: 6
7 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Function SAP, Support Package 19 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 5 (IS-H 605), Business Function SAP, Support Package 11 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 6 (IS-H 606), Business Function SAP, Support Package 03 Patientenabrechnung Versicherungen ISH_ MAIN DE: N3078 UND N3079 EINSTELLBAR ÜBER NACHRICHTENSTEUERUNG (NEU) Die folgenden Nachrichten sind nun über die Nachrichtensteuerung für die Funktion NVVH einstellbar: N3 078 SZ-VV wird dem VV mit Zuz.pflicht angepasst: & - & N3 079 SZ-VV des Patienten für den Fall aktiviert: & - & Der voreingestellte Typ beider Nachrichten lautet W (Warnung). Sie können diese Nachrichten nun unterdrücken. Theoretisch könnten Sie die Meldungen auch als Fehlermeldungen einstellen; hiervon raten wir jedoch dringend ab. Diese Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung ab: SAP Patient Management 4.72, Support Package 46 03, Business Function SAP Leistungen ISH_MAIN DE: GENERIERUNG VON ZUSATZENTGELTEN NACH 6(1) KHENTGG (ERWEITERT) Die Leistungsregel R22 zur Generierung von Zusatzentgelten nach Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) erzeugte bisher nur Leistungen mit Menge 1. Damit musste für jedes individuelle Zusatzentgelt nach 6(1) KHEntgG ein eigener Entgeltschlüssel vereinbart werden, obwohl die Kostenträger auch die Übermittlung einer Basisleistung mit Basispreis und einer Mengenangabe > 1 akzeptieren. Zukünftig können Sie in der Tabelle TNFPSE der Zusatzentgelte in einer zusätzlichen Spalte eine Mengenangabe hinterlegen. Damit können Sie für ein Zusatzentgelt, das eine Mengenangabe beinhaltet 7
8 (z. B. ZE ), mehrere Regeln mit derselben Basisleistung und einem Basispreis definieren. Die Leistungsregel R22 wertet die hinterlegte Menge aus und legt die Leistung mit dieser Mengenangabe an. Damit ist nur die Vereinbarung eines einzigen Entgeltschlüssels notwendig. Diese Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung ab: SAP Patient Management 4.72, Support Package 46 03, Business Function SAP ISH_CV_FR: LEISTUNGSREGEL F00: PATIENTENSELBSTBEHALT GENERIEREN (GEÄNDERT) Die Leistungsregel F00 Patientenselbstbehalt berücksichtigt nun auch NGAP-Leistungen (Entgeltart F2). Die Leistungsregel F00 generiert Leistungen für den pauschalen Eigenanteil (Leistungen mit Entgeltart F0), wenn der Fall abrechenbare CCAM-Leistungen (Entgeltart F1) mit Befreiungsart A oder B (NLEI- /ISHFR/EXO_CP) und/ oder NGAP-Leistungen (Entgeltart F2) mit Befreiungsart 1 (NLEI-/ISHFR/EXO_CP) besitzt. Wenn Sie für NGAP-Leistungen den pauschalen Eigenanteil generieren möchten, definieren Sie im Customizing die NGAP-Leistungen, für die Sie Leistungsregel F00 ausführen möchten. Weitere Informationen finden Sie im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus Patientenabrechnung Leistungsregeln Landesspezifische Leistungsregeln Patientenselbstbehalt generieren. Befreiungsgründe auf Leistungsebene setzt das System automatisch über die Leistungsregel F05. Weitere Informationen zu den Erweiterungen der Leistungsregel F05 bezüglich NGAP-Leistungen finden Sie in der Release-Information ISH_CV_FR: Leistungsregel F05: Befreiung Eigenanteil (geändert) Diese Erweiterung steht Ihnen mit folgenden Support Packages zur Verfügung: SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Function SAP Patient Management Country Version France (ISH_CV_FR), Support Package 19 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 5 (IS-H 605), Business Function SAP Patient Management Country Version France (ISH_CV_FR), Support Package 11 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 6 (IS-H 606), Business Function SAP Patient Management Country Version France (ISH_CV_FR), Support Package 03 8
9 ISH_CV_FR: LEISTUNGSREGEL F05: BEFREIUNG EIGENANTEIL (GEÄNDERT) Die Leistungsregel F05 Befreiung Eigenanteil berücksichtigt nun auch NGAP-Leistungen (Entgeltart F2). Wenn NGAP-Leistungen abgerechnet werden und der Koeffizient dieser Leistungen einzeln oder kumuliert einen gesetzlich festgelegten Schwellwert erreicht oder übersteigt, ist der Patient entweder gänzlich von der Eigenbeteiligung befreit oder unterliegt einem pauschalen Eigenanteil. Wenn NGAP-Leistungen zusammen mit CCAM-Leistungen abgerechnet werden und der Preis dieser Leistungen kumuliert einen gesetzlich festgelegten Betrag übersteigt, unterliegt der Patient einem pauschalen Eigenanteil. Aktuell liegt dieser Schwellwert bei einem Koeffizienten von 60 oder einem Leistungspreis von 120 EUR. Die Leistungsregel F05 setzt nun leistungsbezogene Befreiungsgründe auch aufgrund der Überschreitung des Schwellwertes bei NGAP-Leistungen. Sie müssen folgende Einstellungen vornehmen, um zu erreichen, dass bestimmte NGAP-Leistungen von der Leistungsregel F05 berücksichtigt werden: Geben Sie für die relevanten NGAP-Leistungen im Leistungsstamm an, ob die Leistung einzeln oder kumuliert mit anderen NGAP- oder CCAM-Leistungen zu berücksichtigen ist. Tragen Sie dazu in den Leistungsstammdaten für alle relevanten NGAP-Leistungen (Entgeltart F2) im Feld Befreiung Eigenanteil (/ISHFR/NTPKFR- BEFR_EIGEN) den entsprechenden Wert ein: o NGAP-Leistungen mit Gruppierungsschlüssel K oder KC müssen im Kennzeichen Befreiung o Eigenanteil (/ISHFR/NTPKFR- BEFR_EIGEN) den Wert 1 (Kumulativer Betrag) besitzen. NGAP-Leistungen mit Gruppierungsschlüssel D, DC, TO oder ORT müssen im Kennzeichen Befreiung Eigenanteil (/ISHFR/NTPKFR- BEFR_EIGEN) den Wert 2 (Einzelbetrag) besitzen. Mit dieser Einstellung erreichen Sie, dass die Koeffizienten der NGAP-Leistungen K und KC kumuliert betrachtet werden. Ebenfalls werden diese Leistungen kumuliert mit kumulierbaren CCAM-Leistungen (CCAM-Leistungen mit Kennzeichen Befreiung Eigenanteil 1(/ISHFR/NTPKFR- BEFR_EIGEN) betrachtet. Die Leistungen D, DC, TO und ORT werden nur einzeln betrachtet und die Leistungsregel setzt nur dann einen Befreiungsgrund für die einzelne Leistung, wenn ihr Koeffizient den Schwellwert erreicht oder übersteigt. Tragen Sie im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus Patientenabrechnung Leistungsregeln Landesspezifische Leistungsregeln Schwellwert für die Befreiung je Vertragstyp (F05) in der neuen Spalte Höchstgrenze Koeffizient den Wert ein, ab dem für NGAP-Leistungen die Befreiung der Eigenbeteiligung gilt. Aktuell ist der Schwellwert gesetzlich auf den Wert 60 festgesetzt. Wenn Sie eine fallbezogene NGAP-Leistung erfassen, geben Sie Koeffizienten der NGAP-Leistungen im Feld Koeffizient an. Die Leistungsregel F05 setzt den neuen Befreiungsgrund (1 Befreiung NGAP), wenn Leistungen aufgrund von NGAP-Leistungen von der Eigenbeteiligung befreit werden. Stationärer Fall: Wenn abrechenbare NGAP-Leistungen (Entgeltart F2) mit Befreiung Eigenanteil (/ISHFR/NTPKFR- BEFR_EIGEN) mit dem Wert 1 (Kumulativer Betrag) vorliegen (aber keine kumulierbaren CCAM- Leistungen), und die Summe der Koeffizienten (NLEI-/ISHFR/NABM-CO) der NGAP-Leistungen den Höchstwert Koeffizient für NGAP Leistungen erreicht oder überschreitet, setzt das System für alle Leistungen des Falles den Befreiungsgrund 1. Wenn eine abrechenbare NGAP-Leistung (Entgeltart F2) mit Befreiung Eigenanteil (/ISHFR/NTPKFR- BEFR_EIGEN) mit dem Wert 2 (Einzelbetrag) vorliegt, deren Koeffizient >= der Höchstgrenze Koeffizient ist, erhält nur diese NGAP-Leistung den Befreiungsgrund 1 (Leistungen werden nicht kumuliert.) 9
10 Ambulanter Fall: Wenn für einen ambulanten Besuch abrechenbare NGAP-Leistungen (Entgeltart F2) mit Befreiung Eigenanteil (/ISHFR/NTPKFR- BEFR_EIGEN) mit dem Wert 1 (Kumulativer Betrag) vorliegen, die demselben erbringenden Arzt zugeordnet sind, aber keine kumulierbaren CCAM-Leistungen für diesen erbringenden Arzt und Besuch vorliegen, und wenn die Summe der Koeffizienten der NGAP-Leistungen (Entgeltart F2) mit gleichem Datum und Erbringer >= der Höchstgrenze Koeffizient ist, setzt das System für diese Leistungen des Besuches mit gleichem Erbringer den Wert 1. Ausnahme: Anästhesieleistungen (CCAM-Leistung mit Aktivität = 4), die an demselben Datum erbraucht werden, werden auch dann kumuliert betrachtet, wenn sie durch einen anderen Arzt als die NGAP- Leistungen erbracht wurden. Wenn eine abrechenbare NGAP-Leistung (Entgeltart F2) mit Befreiung Eigenanteil (/ISHFR/NTPKFR- BEFR_EIGEN) mit dem Wert 2 (Einzelbetrag) vorliegt und der Koeffizient der Leistung >= der Höchstgrenze Koeffizient ist, erhält diese NGAP- Leistung den Befreiungsgrund 1 (Leistungen werden nicht kumuliert). Wenn abrechenbare NGAP-Leistungen (Gruppierungsschlüssel K und KC) in Kombination mit CCAM- Leistungen bei einem Fall vorkommen, gilt folgendes: Stationärer Fall: Bei der Ermittlung des Schwellwertes wird der Wert der NGAP- und der CCAM Leistungen kumuliert. Wird der Schwellwert überschritten, setzt das System auch bei NGAP-Leistungen den Befreiungsgrund A. Ambulanter Fall: Bei der Ermittlung des Schwellwertes wird der Wert der NGAP- und der CCAM Leistungen eines Besuches mit gleichem Erbringer kumuliert. Wird der Schwellwert überschritten, setzt das System auch bei NGAP- Leistungen des gleichen Besuches und mit gleichem Erbringer den Befreiungsgrund A. Im Anschluss an die Leistungsregel F05 Befreiung Eigenanteil generiert die Leistungsregel F00 Patientenselbstbehalt generieren die Leistung für den pauschalen Eigenanteil. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Release-Information ISH_CV_FR: Leistungsregel F00: Patientenselbstbehalt generieren (geändert). Weitere Informationen zur Leistungsregel F05 finden Sie im Customizing unter Branchenlösung Krankenhaus Patientenabrechnung Leistungsregeln Landesspezifische Leistungsregeln Schwellwert für die Befreiung je Vertragstyp (F05). Diese Erweiterung steht Ihnen mit folgenden Support Packages zur Verfügung: SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Function SAP Patient Management Country Version France (ISH_CV_FR), Support Package 19 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 5 (IS-H 605), Business Function SAP Patient Management Country Version France (ISH_CV_FR), Support Package 11 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 6 (IS-H 606), Business Function SAP Patient Management Country Version France (ISH_CV_FR), Support Package 03 10
11 Abrechnung ISH_MAIN CH: ERWEITERUNGEN ZU DEN SWISSDRG-LEISTUNGSREGELN C55 UND C56 (ERWEITERT) Bei den Leistungsregeln C55 (ISH_CH_CHECK_SDRG_SERV_GEN) und C56 (ISH_CH_CHECK_SDRG_ADDITIONAL) gibt es folgende Erweiterungen: Das System prüft im Rahmen der Leistungsregel C56 zusätzlich, ob eine DRG-Fallpauschale in der Tabelle NDRG vorhanden ist. Das Vorhandensein einer gültigen DRG-Fallpauschale ist somit ein weiteres Kriterium zum Generieren von DRG-Zusatzentgelten. In beiden Leistungsregel-Bausteinen wurde eine neue Prüflogik und Fehlermeldung integriert, die nur dann vom System ausgegeben wird, wenn die Leistungsgenerierung trotz vorhandener DRG-Fallpauschale (in der Tabelle NDRG) und zutreffendem Leistungsregel-Customizing aufgrund einer fehlenden Entlassungsbewegung nicht erfolgen kann. Diese Erweiterungen stehen Ihnen zur Verfügung ab: 03, Business Function SAP ISH_MAIN CH: ÄNDERUNG DER DATEISTRUKTUR DES REPORTS RNWCHSDRG_PROZ (ERWEITERT) Der Aufbau der Datei zum Einspielen des CHOP-Prozedurenkataloges hat sich mit der Ausgabe 2012 verändert. Einträge mit einem item type = 'T' stehen nicht mehr am Anfang der jeweiligen Code-Blöcke, sondern an dritter Stelle. Der Einspielreport Prozedurenkatalog einspielen (CHOP) (RNWCHSDRG_PROZ) wurde an das neue Dateiformat der Ausgabe 2012 angepasst. Diese Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung ab: 11
12 03, Business Function SAP ISH_MAIN CH: ERWEITERUNG DER ANALYSE-LEISTUNGSREGELN C33 UND C34 UM NEUE EINHEITEN (ERWEITERT) Die Leistungsregel C33 zur Generierung von Zuschlagsleistungen und die Leistungsregel C34 zur Prüfung von Höchstwerten ist um die Einheiten (Perioden) pro Tag und pro Auftrag und Tag erweitert worden. Diese Erweiterungen stehen Ihnen zur Verfügung ab: 03, Business Function SAP ISH_MAIN CH: ERWEITERUNG ZUM EINHEITLICHEN RECHNUNGSFORMULAR ERF 4.3 (ERWEITERT) Die Spalte TP AL/Preis ist auf der Papierrechnung von 2 auf 3 Nachkommastellen erweitert worden. Diese Erweiterungen stehen Ihnen zur Verfügung ab: 03, Business Function SAP 12
13 ISH_MAIN CH: ZUSÄTZLICHE SELEKTIONSKRITERIEN BEIM REPORT RNWCHASEL00 (ERWEITERT) Mit der Einführung von SwissDRG und der Verwendung des DRG-Arbeitsplatzes (Transkation NPDRG2), besteht die Notwendigkeit, den Status der Medizinischen Basisdokumentation auch beim Erstellen von Fallselektionen als zusätzliches Selektionskriterium verwenden zu können. Deshalb sind das Statuskürzel und das Statusschema der Medizinischen Basisdokumentation in den Selektionsbildschirm des Reports Abrechnung: Fall-Selektion (RNWCHASEL00) aufgenommen worden. Diese Erweiterungen stehen Ihnen zur Verfügung ab: 03, Business Function SAP Kommunikation Krankenhausexterne Datenübermittlung ISH_MAIN AT: P321/ELDAL 10. ERGÄNZUNG ZUM DT-AUSTAUSCH (ERWEITERT) Das System ist hinsichtlich des Kommunikationsverfahrens P321/ELDAL mit den Sozialversicherungen an die neuen Anforderungen gemäß der Organisationsbeschreibung Datenaustausch mit Krankenanstalten (KA), Neuauflage, 10. Ergänzung, angepasst, soweit dies erforderlich war. Im Wesentlichen handelt es sich um den Wegfall von Satzarten (z. B. K07, K08 und K15) oder Feldern (wie z. B. AKGR, ASTAND, ANGE), oder bei den Leistungsdaten ambulant (K13, K14) beispielsweise sind nur in jenem Satz die Felder PTOT, PWERT und LDFBET zu befüllen, dessen Feld FOLGE den Wert N hat. Beachten Sie insbesondere bei den Leistungsdaten ambulant, dass das bisherige Feld BETRAG zu PTLEI wird und die Anzahl der Punkte für diese Leistungen enthalten muss. Dieses Feld ist wie bisher über ein Business-Add-In (BAdI) zu befüllen. Diese Erweiterung steht Ihnen mit folgenden Support Packages zur Verfügung: SAP Patient Management 4.72, Add-On Support Package 46 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, Support Packages 30, Business Function SAP Patient Management (ISH_MAIN) SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 3 (IS-H 603), Business Function SAP, Support Package 19 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 4 (IS-H 604), Business Function SAP, Support Package 19 13
14 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 5 (IS-H 605), Business Function SAP, Support Package 11 SAP ERP 6.0, Industry Extension Healthcare, SAP-Erweiterungspaket 6 (IS-H 606), Business Function SAP, Support Package 03 ISH_MAIN DE: VERSION 7.0 ZUM DATENAUSTAUSCH NACH 302 SGB V (NEU) Zum 1. April 2012 tritt die Version 7.0 für den Datenaustausch nach 302 SGB V in Kraft. Es ergeben sich keine unmittelbaren inhaltlichen Änderungen im Vergleich zu Version 6.0. Allerdings erfordern einige technische Änderungen zwingend eine Versionsumstellung. Beachten Sie dazu SAP-Hinweis , der die Anpassungen und das Vorgehen zur Versionsumstellung detailliert beschreibt. Diese Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung ab: SAP Patient Management 4.63B, Support Package 61 SAP Patient Management 4.72, Support Package 46 03, Business Function SAP 14
15 SAP AG. All rights reserved. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP BusinessObjects Explorer, StreamWork, SAP HANA, and other SAP products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of SAP AG in Germany and other countries. Business Objects and the Business Objects logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius, and other Business Objects products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of Business Objects Software Ltd. Business Objects is an SAP company. Sybase and Adaptive Server, ianywhere, Sybase 365, SQL Anywhere, and other Sybase products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of Sybase, Inc. Sybase is an SAP company. All other product and service names mentioned are the trademarks of their respective companies. Data contained in this document serves informational purposes only. National product specifications may vary. These materials are subject to change without notice. These materials are provided by SAP AG and its affiliated companies ("SAP Group") for informational purposes only, without representation or warranty of any kind, and SAP Group shall not be liable for errors or omissions with respect to the materials. The only warranties for SAP Group products and services are those that are set forth in the express warranty statements accompanying such products and services, if any. Nothing herein should be construed as constituting an additional warranty.
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