Kreisfeuerwehrverband Meißen e. V. -Kreisjugendfeuerwehr- Wettbewerbsordnung für die Disziplin Löschangriff der Kreisjugendfeuerwehr Meißen

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1 Kreisfeuerwehrverband Meißen e. V. -Kreisjugendfeuerwehr- Wettbewerbsordnung für die Disziplin Löschangriff der Kreisjugendfeuerwehr Meißen 1. Allgemeine Bestimmungen 1. Der Wettkampf wird in der Disziplin "Löschangriff - Nass" ausgetragen. 2. Der Wettkampf wird in 2 Wertungsgruppen durchgeführt. Wertungsgruppe I Wertungsgruppe II bis 15 Jahre Jahre Der Stichtag für die Alterseinstufung der zum Wettbewerb antretenden Jugendlichen ist der 31. Dezember des laufenden Jahres. 3. Die Startreihenfolge wird vor dem Wettkampf ausgelost. 4. Jede Mannschaft hat zwei Wertungsläufe, der bessere Lauf geht in die Wertung ein. Der Hauptschiedsrichter entscheidet vor Ort bei widrigen Platz- oder Witterungsbedingungen, ob nur ein Wertungslauf durchgeführt wird. 5. Der Wettkampf muss auf einem ebenen Platz ausgetragen werden. Die Wettkampfbahnen, Vorbereitungsraum und die Abbauzone sind hinsichtlich Länge, Breite und der Absperrungen mit gut sichtbaren Markierungen zu versehen. 6. Geräte und Ausrüstungsgegenstände müssen den Bedingungen der Wettkampfordnung bzw. der geltenden Standards ( DIN; EN oder ehemalig gültige TGL der DDR ) entsprechen. 7. Jeder Wettkämpfer hat vollständige Wettkampfbekleidung zu tragen. Dazu gehören: -Helm (nach UVV ) -Schutzanzug der Jugendfeuerwehr -Schutzhandschuhe (nach UVV) -Koppel oder Gurt -festes Schuhwerk (knöchelhoch mit deutlich sichtbarem Absatz)

2 8. Bei einem technischen Schaden an den verwendeten Geräten entscheidet der Hauptwertungsrichter mit dem Bahnleiter über eine Wiederholung. 2. Vorbereitung und Aufbau zum Wettkampf 1. Der gekennzeichnete Vorbereitungsraum darf erst nach Aufruf betreten werden. 2. Den Vorbereitungsraum darf nur die startende Mannschaft mit max. 2 Betreuern betreten. 3. Nach Aufruf zum Start hat eine Mannschaft 5 Minuten Zeit zum Aufbau der Geräte auf dem Podest. Wird diese Zeit überschritten, ist der Bahnleiter gezwungen eine weitere Vorbereitung zu unterbinden bzw. es erfolgt keine Starterlaubnis. 3. Start eines Wertungslaufes 1. Der Start erfolgt auf das Kommando "Auf die Plätze - fertig - los" bzw. Startschuss oder Startklappe. Der Starter führt den Start bei vollständiger Ruhe der Wettkämpfer durch. 2. Kommt vom Starter das Kommando "zurück", haben alle Wettkämpfer die gewählte Startlinie zu verlassen 3. Falls einer der Wettkämpfer vor dem Start losläuft oder eine Bewegung macht, die einen vorzeitigen Start verursacht, wird dies als Fehlstart gewertet. 4. Es sind max. 2 Fehlstarte zulässig. Bei einer weiteren Regelverletzung wird die gesamte Mannschaft disqualifiziert. 4. Zeitmessung 1. Die Zeit für einen absolvierten Wertungslauf wird von 3 Zeitnehmern gemessen. 2. Die Zeitmesser arbeiten unabhängig voneinander. 3. Stimmen 2 von 3 gemessenen Zeiten überein, gilt die übereinstimmende Zeit. Werden 3 verschiedene Zeiten gemessen, so bilden die 3 Zeitnehmer aus den 3 Werten einen Mittelwert, der als Wettkampfzeit verbindlich ist. 5. Abbau der Wettkampfgeräte 1. Unverzüglich nach Laufende ist die Bahn schonend abzubauen. 2. Das noch in den Schläuchen vorhandene Wasser ist auf dem dafür vorgesehenen Bereich zu entleeren. 3. Da ein Entleeren der Schläuche auf der Wettkampfbahn zu erheblichen Nachteilen für die danach startenden Mannschaften führt, kann es nachträglich zur Disqualifizierung kommen.

3 6. Proteste 1. Proteste sind innerhalb von 10 Minuten nach Laufende vom Mannschaftsleiter schriftlich beim Hauptschiedsrichter einzulegen. 2. Proteste werden an Ort und Stelle entschieden. Getroffene Entscheidungen des Hauptschiedsrichters oder des Wettkampfgerichtes sind endgültig. Foto oder Videobeweise sind nicht zulässig. 3. Nachfolgend genannte Punkte berechtigen zu Protesten: - Verstoß gegen die Wettkampfbedingungen - Verstoß gegen Kampfrichterurteile - technischen Mängel an Geräten, die vom Veranstalter gestellt werden - Verkündung eines falschen Ergebnisses 7. Disqualifikationen Disqualifikationen gegen Mannschaften werden ausgesprochen: - bei Verstößen gegen die Wettkampfordnung, die einen eigenen Vorteil oder den Nachteil anderer Mannschaften zur Folge haben. - bei unvollständiger Erfüllung der Wettkampfordnung bzw. der gestellten Wettkampfbedingungen. - wenn Wettkämpfer an den Start gehen, die nicht bei der Anmeldung auf den Startkarten eingetragen wurden. (Änderungen auf den Startkarten können nur mit der Genehmigung des Hauptschiedsrichters vorgenommen werden) - wenn Mannschaften sich nach Aufruf nicht am Start einfinden. - wenn Geräte oder Ausrüstung verwendet werden, die nicht vom Veranstalter zugelassen sind, nicht dem Standard entsprechen oder an denen Veränderungen vorgenommen wurden. - wegen unsportlichem und undiszipliniertem Verhalten. - wegen Aufenthaltes mitgereister Angehöriger bzw. Betreuer in oder auf der Wettkampfbahn. - bei nicht sachgemäßer Bedienung der TS 8/8. Disqualifikationen können nur vom Hauptschiedsrichter nach Rücksprache mit dem Wettkampfgericht ausgesprochen werden.

4 8. Wertung der Wettkampfläufe Bei allen Wertungsgruppen entscheiden über erreichte Platzierungen die von den Mannschaften erreichten Zeiten. 9. Wettkampfleitung Die Wettkampfleitung wird vom Hauptwertungsrichter gebildet. Der Wettkampfleitung müssen mindestens 5 Wertungsrichter ( Hauptwertungsrichter, Starter und 3 Zeitnehmer ) angehören, in ihr darf kein Mannschaftsleiter vertreten sein. 10. Beschreibung des Wettkampfes "Löschangriff - Nass" 1. Der Löschangriff wird auf parallel geführten Bahnen mit einer Länge von 70 m und einer Breite von 20 m durchgeführt. (siehe Skizze der Bahn) 2. Eine an den Start gehende Mannschaft besteht aus 5 Angehörigen einer Jugendfeuerwehr und einer/m erwachsenen (vollendetes 18. Lebensjahr) Feuerwehrfrau/-mann, diese/dieser fungiert als Maschinist. 3. Folgende Ausrüstungsgegenstände sind nach dem Startaufruf auf einem 2 x 2 m großen Holzpodest von dem unter Pkt. II (2.) genannten Personenkreis beliebig anzuordnen. 1 Tragkraftspritze TS 8/8 (gestellt) 1 B Druckschlauch, 20 m + 1 m / -1 m lang, Durchmesser nach DIN 4 C Druckschläuche, 20 m + 1 m / -1 m lang, Durchmesser nach DIN 2 A Saugschläuche, 1,60 m lang, Durchmesser 110 mm 1 Saugkorb mit Ventil und Schmutzsieb nach DIN / TGL 1 Verteiler B - CBC 3 Kupplungsschlüssel 2 C Strahlrohre mit Kupplungen nach DIN, Gesamtlänge max. 500 mm, mit Mundstückweite max. 12,5 mm ( entspricht DFV- Wettkampfordnung ) mit Absperrorgan Schnellkupplungsgriffe aller Art sind unzulässig. Der Saugkorb darf erst nach dem Start an die Saugschläuche angekuppelt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der Saugkorb noch vor dem Eintauchen in den Behälter angekuppelt wird. Der Saugkorb muss bis zum Ende des Löschangriffes an der Saugschlauchleitung angekuppelt bleiben. Er darf auch nicht gehalten werden, damit er nicht von der Leitung fällt. Andernfalls ist der Versuch ungültig. Die Geräte können von der Wettkampfleitung sowohl vor als auch nach dem Wettkampf geprüft und gekennzeichnet werden.

5 4. Nach Ablauf der Aufbauzeit von 5 Minuten dürfen keine der genannten Gegenstände über den Podestrand herausragen und es dürfen sich keine Kupplungen oder Teile von diesen sichtbar berühren. 5. Alle Geräte können beliebig abgelegt bzw. platziert werden. Zur Unfallverhütung wird ein Druckminderer (gestellt) an der TS 8/8 angebracht (eingestellt auf max. 5 bar). An diesem wird vor Wettkampfbeginn der B- Druckschlauch angekuppelt, dieser muss ausgezogen werden. 6. Die Mannschaft startet von der Startlinie oder von der rechten Seitenlinie. Eine Verteilung der Wettkämpfer auf beide Linien ist nicht erlaubt. 7. Die Angriffslinie befindet sich 5 m vor der Ziellinie. Auf der Ziellinie stehen die beiden Ziele. Die Ziele stehen 10 m auseinander. Sie sind jeweils 5 m vom rechten bzw. linken Bahnrand entfernt. Die Entfernung der Angriffslinie zur Mittellinie des Holzpodestes beträgt 55 m. Der Mittelpunkt des Holzpodestes ist 10 m von Seitenlinie und Startlinie. 8. Ein Nachkuppeln der Schläuche während des Wettkampfes ist zulässig. Der Maschinist ist ausschließlich zur Bedienung der TS 8/8 in der Mannschaft. Der Maschinist darf nur mit dem Kupplungsschlüssel die Saugleitung an der TS 8/8 nachkuppeln. Havarien, Schlauchknoten und ähnliches muss die Mannschaft selbständig, ohne die Hilfe des Maschinisten, beseitigen. 9. Nach dem Kommando "Auf die Plätze - fertig - los", läuft die Mannschaft von ihrer gewählten Startposition zum Holzpodest und entwickelt den Löschangriff zum Befüllen der beiden Ziele. Die Art und Weise wird jeder Mannschaft freigestellt. 10. Die Strahlrohrführung an der Angriffslinie kann in beliebiger Körperhaltung erfolgen. Der Boden hinter der Angriffslinie darf nicht berührt werden. Eine gegenseitige Unterstützung der beiden Trupps beim Füllen der Ziele ist nicht gestattet. Das gegenseitige Helfen beim Aufbau ist gestattet. 11. Bei Schlauchplatzern ist vom Maschinisten der Lauf sofort abzubrechen. Bei offenem B - Abgang des Verteilers, sich öffnenden Kupplungen oder Gefahren für Wettkämpfer ist die Wasserzufuhr sofort zu drosseln und erst nach Beseitigung wieder Wasser zu geben. 12. Mit Beginn der Wasserführung ist ein Nachfüllen des Wasserbehälters gestattet. 13. Ein begonnener Lauf, in dem es zu Havarien gekommen ist, oder ein Lauf mit sehr schlechter Zeit, ist auf jeden Fall zu Ende zu führen. 11 Hinweise für den Veranstalter zur Unfallverhütung bei Wettbewerben 11.1 Geltende Vorschriften (1) Unfallverhütungsvorschrift (UVV) Allgemeine Vorschriften GUV 0.1. (2) Unfallverhütungsvorschrift (UVV) Feuerwehren GUV 7.13 (3) Geräteprüfordnung GUV sowie

6 (4) Modellseminar zur Sicherheitserziehung in der Jugendfeuerwehr GUV und Allgemeines Wettbewerbe der Jugendfeuerwehren müssen grundsätzlich nach den gültigen Unfallverhütungsvorschriften gestaltet werden. Inhalt und Ablauf der Wettbewerbe sind unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen so zu gestalten, dass niemand verletzt oder körperlich überfordert wird. Es dürfen nur geprüfte Geräte, Maschinen und Ausrüstungen zum Einsatz kommen ( 31 UVV Feuerwehren GUV 7.13) Erste Hilfe Vom Veranstalter ist sicherzustellen, dass die Gewährleistung der Ersten Hilfe garantiert ist. Er ist verantwortlich für die Bereitstellung der Meldeeinrichtungen, Erste - Hilfe Material, Rettungsgeräte und Rettungstransportmittel Vorbereitung des Wettbewerbes Die TS 8/8 wird vom Veranstalter gestellt und von vier Erwachsenen auf das Podest getragen. Sie verbleibt für den gesamten Wettbewerb an dieser Stelle Durchführung Beim Wettbewerb sollen die Schläuche nicht ausgerollt werden. Bei auftretenden Unregelmäßigkeiten (Schlauchplatzer, Knoten im Schlauch) ist sofort die Wasserförderung zu unterbrechen Schlussbestimmung Diese Wettbewerbsordnung wurde auf der Delegiertenversammlung der Kreisjugendfeuerwehr Meißen am in Kreinitz beschlossen. Die 1. Änderung der Wettbewerbsordnung wurde auf der Jugendfeuerwehrwartversammlung der Kreisjugendfeuerwehr Meißen am in Diera beschlossen. Diera, den Melzer Kreisjugendfeuerwehrwart KJF Meißen

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