Stadt. Anzeiger. Virtueller Plastik-Park. Jahrgang 8 Nummer 9. Mittwoch, den 27. September 2017

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1 Jahrgang 8 Nummer 9 Stadt Mittwoch, den 27. September 2017 Anzeiger Mitteilungsblatt der Stadt Leuna mit den Ortschaften Friedensdorf, Günthersdorf, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Kötzschau, Kreypau, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen Heimatfest in Friedensdorf Lesen Sie auf Seite 13 und Seite 34 Herbstmarkt in Leuna Lesen Sie auf Seite 25 Eichenfest in Wüsteneutzsch Lesen Sie auf Seite 26 Virtueller Plastik-Park QR-Code gibt Informationen zu Künstler und Plastik

2 Nr. 9/ Aus dem Rathaus Seite 2 Aus dem Stadtrat und seinen Ausschüssen Seite 11 Anregungen, Meinungen und Informationen von Mitgliedern des Stadtrates Seite 11 Aus dem Inhalt Informationen aus den Ortschaften Seite 12 Aktuelles Seite 16 Rückblick Seite 23 Feuerwehr Seite 27 Schulen und Kindereinrichtungen Seite 29 Parteien, Vereine und Verbände Seite 33 Kirchliche Nachrichten Seite 43 Wissenswertes Seite 48 Wir gratulieren Seite 52 Leserbriefe Seite 55 Sachgebiet Zentrale Redaktion Stadtanzeiger stadtanzeiger@leuna.de Bürgermeister Bürgermeisterin Fr. Dr. Hagenau dr.hagenau@leuna.de Büro Bürgermeisterin Frau Becker becker@leuna.de FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Fachbereichsleiter Herr Lörzer loerzer@leuna.de Personal Frau Schwich schwich@leuna.de Frau Stange stange@leuna.de Organisation Herr Henze a.henze@leuna.de Öffentlichkeitsarbeit/Kultur Frau Hickmann h.hickmann@leuna.de Zentrale Dienste Frau C. Weigel c.weigel@leuna.de Herr Butzkies c.butzkies@leuna.de Wahlen wahlen@leuna.de Ratsbüro Frau Kaiser ratsbuero@leuna.de Versicherungen/Öffentliche Einrichtungen kaiser@leuna.de Entgelt Frau Herzog herzog@leuna.de Bürgerservice Frau Lange buergerservice@leuna.de Frau Vogt Herr Weißmann Archiv/Chronik Herr Dr. Schade stadtarchiv@leuna.de Gesundheitszentrum Frau Schwope schwope@leuna.de Leuna, R.-Breitscheid-Straße 18 FB Finanzen Fachbereichsleiter Herr Leonhardt m.leonhardt@leuna.de Finanzen Geschäfts- und Anlagenbuchhaltung Frau Frank frank@leuna.de Herr Störer s.stoerer@leuna.de Frau Mangold mangold@leuna.de Stadtkasse/Vollstreckung Frau Vorreyer k.vorreyer@leuna.de Frau Jöhnk joehnk@leuna.de Stadtkasse Frau Wagner wagner@leuna.de Vollstreckung-Außendienst Herr Klose, M m.klose@leuna.de Vollstreckung-Innendienst Beteiligungsmanagement und Herr Gutzeit h.gutzeit@leuna.de Investitionscontrolling Vergabestelle Frau B. Albrecht b.albrecht@leuna.de vergabestelle@leuna.de Gesundheitszentrum Leuna, R.-Breitscheid-Straße 18 Frau Böhme c.boehme@leuna.de Steuern Frau Hähnel haehnel@leuna.de Gesundheitszentrum Leuna, R.-Breitscheid-Straße 18 FB Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Fachbereichsleiter Herr Dr. Stein dr.stein@leuna.de Öffentliche Sicherheit und Herr Schröter schroeter@leuna.de Ordnung, Brandschutz Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Frau Zuber d.zuber@leuna.de Vermietung Dorfgemeinschaftshäuser Ordnungsangelegenheiten/ Herr Reinsch reinsch@leuna.de Straßenverkehrsangelegenheiten/ Sondernutzungen Soziales/Elternbeiträge Frau Dathe dathe@leuna.de Elternbeiträge Frau Trabitzsch trabitzsch@leuna.de Fördermittel Jugendarbeit Betreuer Jugendfreizeiteinrichtungen Herr J. Weigel weigel@leuna.de FB Bau Fachbereichsleiter Herr Lämmerhirt laemmerhirt@leuna.de Tief- und Straßenbau Herr Hartmann f. hartmann@leuna.de Herr Rumpel f.rumpel@leuna.de Stadtplanung/Städtebau/Gartenstadt Frau Noßke nosske@leuna.de Stadtplanung/Bauordnung Frau Göbel c.goebel@leuna.de Straßenausbaubeiträge/Hochbau Herr Reichenbecher reichenbecher@leuna.de Liegenschaften/Pachten Herr Schmidt m.schmidt@leuna.de Frau Helm s.helm@leuna.de Natur- und Landschaftsschutz Herr Klose, N klose@leuna.de Straßenunterhaltung/ Straßenbeleuchtung/ Herr Tauche tauche@leuna.de Winterdienst Friedhöfe/Kommunales Förderprogramm/ Frau I. Albrecht albrecht@leuna.de Kommunale Wohnungen Hochbau Herr Pforte pforte@leuna.de Frau Glodschei s.glodschei@leuna.de Faxanschluss Leuna Büro Bürgermeisterin Verwaltungsaußenstelle: Leuna OS Günthersdorf, Merseburger Landstraße 38 Vorwahl: Faxanschluss Verwaltungsaußenstelle: Zentrale 56-0 FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Bürgerservice buergerservice@leuna.de Regiebetrieb Abwasser Luppe-Aue: Leuna OS Günthersdorf, Merseburger Landstraße 38 (Fax: ) Regiebetrieb Abwasser Luppe-Aue Betriebsleiterin Frau Rieser betriebsleiter abwasser@leuna.de Sekretariat Frau Patzer Bereitschaftsdienst Bauhofstützpunkte der Stadt Leuna Kötschlitz Herr Jansen bauhof-koetschlitz@leuna.de Schladebach Herr Kretzschmar bauhof schladebach@leuna.de Leuna Herr Schieck Spergau Herr Schmidt

3 3 Nr. 9/2017 Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Rathaus Leuna und in der Außenstelle Ortschaft Günthersdorf Dienstag Donnerstag 9-12 Uhr und Uhr 9-12 Uhr und Uhr Sie erreichen unsere Mitarbeiter am Dienstag und Donnerstag zu den oben genannten Öffnungszeiten. Montag, Mittwoch und Freitag nach vorheriger Terminvereinbarung. Montag Mittwoch und Freitag Stadt Leuna Die Bürgermeisterin 9-12 Uhr und Uhr 9-12 Uhr Der Bereitschaftsdienst der Stadt Leuna Der Bereitschaftsdienst der Stadt Leuna ist nur im Notfall außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung unter der Telefonnummer zu erreichen. Erreichbarkeit der Polizei Die Regionalbereichsbeamten für die Stadt Leuna sind telefonisch unter der erreichbar. Stadtwerke Leuna GmbH Bereitschaftstelefon EURAWASSER zuständig für Trinkwasser und Abwasser im Kernstadtgebiet Leuna Bürgertelefon TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH ZWA Bad Dürrenberg Bereitschaftstelefon: zuständig für Trinkwasser und Abwasser in Spergau, Kreypau, Wölkau, Wüsteneutzsch, Kötzschau, Schladebach, Rampitz, Witzschersdorf, Thalschütz Friedensdorf sowie Abwasser in den Ortschaften Zöschen und Zscherneddel Kontakttelefon Immissionsschutz Bei besonderen, unüblichen Lärm- oder Geruchsbelästigungen (z. B. aus dem Chemiestandort Leuna) kann man bei folgenden Kontaktstellen nachfragen. Eine telefonische Rückantwort sollte erbeten werden. Leitstelle Chemiestandort Leuna Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Bereich Immissionsschutz) Landkreis Saalekreis (Umweltamt) Landkreis Saalekreis (Kreisleitstelle) Stadt Leuna (Ordnungsamt) Bereitschaftsdienst MIDEWA NL Saale-Weiße Elster Bereitschaftstelefon: zuständig für Trinkwasser in Zöschen, Zscherneddel, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Möritzsch, Zschöchergen, Günthersdorf, Rodden, Zweimen, Göhren, Dölkau Regiebetrieb Abwasser Luppe Aue Bereitschaftstelefon: zuständig für Abwasser in Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Möritzsch, Zschöchergen, Günthersdorf, Rodden, Zweimen, Göhren, Dölkau Personalausweis Ablauf der Gültigkeit Personalausweise, die im Jahr 2007 beantragt worden sind, verlieren 2017 ihre Gültigkeit. Bitte prüfen Sie die Gültigkeit Ihres Dokumentes. Das Gültigkeitsdatum finden Sie auf der Seite mit dem Passbild, rechts über der Unterschrift. Zur Neubeantragung eines Personalausweises bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit:. Geburts- oder Eheurkunde. ein biometrisches Passbild. die Gebühr in Höhe von 22,80 (Antragsteller bis 24 Jahre) oder in Höhe von 28,80 (Antragsteller ab 24 Jahre) Auch bei der Beantragung eines Reisepasses ist die Vorlage einer Geburts- oder Eheurkunde notwendig, um die Eintragung der Vornamen in der richtigen Reihenfolge sowie die Schreibweise der Namen und der Geburtsorte abzugleichen. Einwohnermeldeamt Die nächste Ausgabe erscheint am: Mittwoch, dem 25. Oktober 2017 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen: Mittwoch, der 11. Oktober 2017 Öffnungszeiten der Schiedsstelle im Rathaus Leuna (1. OG) jeden 3. Dienstag im Monat von 17 bis 18 Uhr Kontakt:

4 Nr. 9/ Neujahrsempfang der Bürgermeisterin 2018 Vorschläge gefragt!!! Die Ehrungsordnung der Stadt Leuna berechtigt die Fraktionen des Stadtrates, die Vereine und die kirchlichen Gemeinschaften, sofern sie in der Stadt Leuna tätig sind, Vorschläge zur Auszeichnung von Personen zu machen, die zum Neujahrsempfang der Bürgermeisterin mit der Ehrennadel der Stadt Leuna ausgezeichnet werden sollen. Gewürdigt werden dabei besondere ehrenamtliche Leistungen und Verdienste für das Ansehen und die Entwicklung der Stadt Leuna auf politischem, kulturellem, sozialem und sportlichem Gebiet. Die Vorschläge für den Neujahrsempfang 2018 müssen bis zum mit einer ausführlichen schriftlichen Begründung im Rathaus der Stadtverwaltung, Rathausstraße 1, Leuna, vorliegen. Danach können Vorschläge keine Berücksichtigung mehr finden. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin

5 Wechsel im Standesamt In Leuna wurde am 31. August 2017 die langjährige Mitarbeiterin und Standesbeamtin Frau Hannelore Kitze von der Bürgermeisterin Frau Dr. Dietlind Hagenau in den Ruhestand verabschiedet. Die Bürgermeisterin dankte Frau Kitze für die sehr gute geleistete Arbeit und gab die besten Wünsche mit auf den Weg. 5 Nr. 9/2017 Mit der Umsetzung dieses Projektes hat die Stadt Leuna die Mitteldeutsche Zeitung Mediengruppe aus Halle (Saale) und das Unternehmen Panoshow aus Leipzig beauftragt. Text und Foto: Hickmann, Leuna Frau Karin Vogt wurde als neue Standesbeamtin bestellt. Text: Hickmann, Stadt Leuna Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau (r.) bestellt Karin Vogt als Standesbeamtin Foto: Christian Butzkies, Stadt Leuna Virtueller Spaziergang im Plastik-Park Leuna Pünktlich zum Parkfest am 16. September 2017, mit dem das 55-jährige Jubiläum der Dauerausstellung mit Plastiken aus dem Bestand des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale) gefeiert wird, geht der Plastik-Park auch online. Besuchen Sie den Park virtuell auf: Panoramaaufnahmen und Luftbilder vermitteln Ein- und Überblicke über die Parkanlage am Saalehang in Leuna. Im Lageplan sind die Standorte der 31 Plastiken und Reliefs zu sehen. Mit einem Klick auf einen Standort wechselt der Nutzer vor Computer, Tablet oder Smartphone direkt vor das Kunstwerk. Ein weiterer Klick startet ein Video zur Plastik, vor der der Nutzer gerade steht. Eine Virtual-Reality-Brille, in die das Smartphone eingelegt wird, zeigt den Park sogar in 3D! Wer einen Spaziergang in der Natur bevorzugt, kann sich von der idyllischen Anlage an der Franz-Lehmann-Straße in Leuna überzeugen. An den beiden Haupteingängen des Parks informieren Aufsteller über die Entstehung der Parkanlage. Eine Übersichtskarte zeigt die Standorte der Kunstwerke. Mit einem Smartphone oder Tablet mit Kamera und einem QR-Code-Reader (Apps finden Sie kostenlos im Netz) kann hier der erste virtuelle Blick in den Park geworfen werden. Scannen Sie dazu den QR-Code auf der Tafel. Wer direkt in den Park spaziert, findet nun auch an allen Plastiken ein kleines weißes Schild: jedes Kunstwerk hat seinen eigenen QR-Code. Einfach abscannen und somit das Video starten, das mit interessanten Informationen aufwartet. Wer lieber per GPS-Navigation unterwegs ist, kann sich über die Funktion Wo bin ich? ganz einfach auch ohne extra App am Kunstwerk lokalisieren lassen und auf die gleichen Informationen zurückgreifen. Plastik-Park Leuna Broschüre, 74 Seiten, 14,95 Herausgeber: Stadt Leuna Mit Unterstützung von: Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) Autor: Dirk Schermer Erscheinungsdatum: Plastik-Park Leuna zeigt großformatige Aufnahmen aller Plastiken und Reliefs aus dem Park und vermittelt Ansichten und Informationen zu den Kunstwerken und den Künstlern. Alte Schwarz-Weiß-Aufnahmen erinnern an Plastiken aus dem ursprünglichen Bestand, die heute nicht mehr zu sehen sind und an den Aufbau der Ausstellung als Museum im Grünen im Jahr In der Stadtinformation erhältlich! 55 Jahre Plastikpark Leuna Was spielte sich vor der Gründung des Plastikparkes 1962 auf dieser Liegenschaft und dem näheren Umfeld ab? (Teil: 3, Ende) von Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna) Quellen für diesen Beitrag sind: StA Leuna; Rep. III Akte Nr. 6, Werkszeitung der BASF 2/1922, Werkszeitung des Ammoniakwerkes Merseburg 5/1930, Werkszeitung der BASF 7-8/ 1923, Werkszeitung der BASF 1/1924, StA Leuna Rep. VII/I; Akte Nr. 174, StA Leuna KBA; Akte Nr. 491, StA Leuna KBA; Akte Nr. 495, 496 und 497, StA Leuna; KBA; Akte Nr. A492, StA Leuna; KBA; Z 9047, StA Leuna; KBA Z 9044, 9051, 9056, LHA Merseburg; Bestand BDVP Halle; Akte Nr. 073 und 074, StA Leuna; Rep. XVIII Akte Nr. 95, StA Leuna Rep. XXIII Akte Nr. 38 und StA Leuna; KBA Z Die Gartenbauversuche gingen in den Saaleanlagen sogar so weit, dass man potentiellen Kleingärtnern einen Gartengestaltungsvorschlag machen konnte. Dem Gartenbau kam in der Werkssiedlung Neu-Rössen eine wichtige Rolle zu, denn er diente der Kanalisation des Freizeitverhaltens der Bewohner. Sie sollten den Einflüssen von KPD und SPD entzogen wer-

6 Nr. 9/ den. Nicht jeder durfte in der Werkssiedlung Neu-Rössen wohnen. Künftige Bewohner mussten ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. Das Management wollte keine Klassen- und Arbeitskämpfe am Standort wurde auch die Siedlungsschule eröffnet, die sich direkt neben den Saaleanlagen befand. Die Bildungsanstalt war großzügig mit Räumen ausgestattet. Außerdem diente ein Teil der Saaleanlagen, wie bereits erwähnt, als Schulgarten. Es bot sich nun an, die Turnhalle für einige Tage als Ausstellungsort für eine Kleintierzucht- und Gartenbauausstellung zu nutzen. Die erste Ausstellung dieser Art fand im September 1923 statt. Diese Ausstellungsreihe wurde bis September 1943 fortgesetzt und erst 1944 wegen der Luftangriffe eingestellt. Die Kleinvieh- und Gartenbauausstellungen entwickelten sich zu Lehr- und Unterrichtschauen. Die Gärtner und Kleintierzüchter präsentierten ihre Zuchterfolge regelmäßig; die Besten wurden prämiert. In den Hanglagen der Saaleanlagen bestand Erdrutschgefahr. Wie bereits erwähnt, befand sich hier der Kalksteinbruch der Familie Kayser. Dieser wurde ohne Sicherungsarbeiten eingestellt. So kam es öfters zu Erdrutschen und Kantenabbrüchen. In der ersten Kalenderwoche des Jahres 1921 kam es im Bereich der Saaleanlage zu einem größeren Erdrutsch, so das Material bis in die Saale rutschte. Am beauftragte der Flussmeister Schäferdie Gemeinde Rössen mit den Sicherungsarbeiten. Die Gemeinde Rössen gehörte bereits zum Zweckverband Leuna. In diesem hatten die Leuna-Werke das Sagen. Die juristische Abteilung des Chemiebetriebes wollte die ganze Angelegenheit aussitzen. Ein noch größerer Erdrutsch ereignete sich am Die in die Saale gerutschten Erdmassen beeinträchtigten die geringfügige Binnenschifffahrt auf der Saale. Am erklärten sich die Leuna-Werke bereit, Arbeitskräfte für die Beseitigung der Folgen des Erdrutsches zu stellen, aber keine Kosten zu übernehmen. Die Leuna-Werke besaßen außerdem keine Wasserbautechnik, diese hätte man teuer aus Ludwigshafen/Rhein heranführen müssen. Der Flussmeister Schäfer ließ sich nicht mit dieser Antwort abspeisen. Er verlangte von der Gemeinde Rössen und den Leuna-Werken das Gefälle der 12 Meter hohen Hanglage der Saaleanlagen so zu verändern, dass auch bei extremen Witterungsverhältnissen keine Erdmassen in die Saale rutschten. Die juristische Abteilung der Leuna-Werke reagierte nicht auf das Schreiben. Die Flussmeisterei schaltete nun die Oberfinanzdirektion ein. Diese Behörde nahm am die Leuna-Werke in die Pflicht, da nach ihrer Auffassung der Bau von Neu-Rössen die Ursache für die Erdrutsche wäre. Die Leuna-Werke lenkten am ein und erklärten sich bereit, die Kosten für die beiden Erdrutsche von 1921 und alle weiteren zu übernehmen. Im Sommer 1922 realisierte die Flussmeisterei die erforderlichen Baumaßnahmen. Zu Liegenschaften der Saaleanlagen gehörten noch Flächen entlang der Saale zwischen Eisenbahnbrücke bis zur heutigen katholischen Kirche. In diesem Flussbereich befand sich auch das ehemalige Saalebad der Leuna-Werke. Der Landkreis Merseburg hatte am diese Badeanstalt genehmigt. 37 Mit dem zunehmenden Ausbau der Siedlung frequentierten auch viele Badelustige die Saaleanlagen, die sich im Umbau zum Park befanden. Hier suchten schon einige Akademiker der Leuna-Werke Erholung und fühlten sich vom Durchgangsverkehr der Fußgänger und Radfahrer belästigt. Hierbei handelte es sich in beiden Fällen um Leunawerker. Die Werkssiedlung Neu-Rössen war Werksgelände und durfte bis zum Sommer 1933 nur von Werksangehörigen betreten werden. Seit den Märzkämpfen 1921 kontrollierte dies die Polizei-BS-Amtes. Werksfremde durften nur Merseburger Straße, Friedrich-Ebert-Straße, Spergauer Straße, Pfalzstraße und Liebig Straße nutzen wurde die Badeanstalt verlegt und vergrößert. Die Leuna- Werke beantragten dies trotz der Proteste der Akademiker am bei der Flussmeisterei Merseburg: B a u b e s c h r e i b u n g der in der Saale bei km zu errichtenden Badeanstalt. Die bei km 60,029 stehende, mit Schreiben vom genehmigte Badeanstalt, soll wegen der günstigeren Strom-Tiefen-Verhältnisse der Saale stromaufwärts nach km verlegt werden. Die Lage der neu geplanten Badeanstalt ist aus dem beigefügten Lageplan 1: ersichtlich. Das Gelände auf dem sie errichtet werden soll, ist Eigentum der Gemeinde Göhlitzsch und wird von uns gepachtet evtl. käuflich erworben. Vorgesehen sind 2 Schwimmbecken, eines für Freischwimmer von 35,0 m Länge und 8,0 m Breite und eines für Nichtschwimmer von 10,0 m Länge und 6,0 m Breite, ferner 12 geschlossene Ankleidezellen, ein freier Ankleideraum von 17,0 m Länge und 2,4 m Breite und ein verschliessbarer Raum für den Badewärter zum Aufbewahren von Badegegenständen. Es sind weitere 3 Aborte vorgesehen. Die beiden Schwimmbecken werden von Holzstämmen von etwa 36,0 m Länge und durchschnittlich 45 cm Stärke getragen, die Verankerung erfolgt durch je 2 ober- und unterstrom angebrachte 20 mm starke Drahtseile. Zur Überführung der Treidelleine von stromaufwärts fahrenden Schiffen werden auf dem Dache der Ankleidezellen 2 Stück halbrunde 14 cm starke Laufleisten angebracht. Ausserdem wird der Badewärterangewiesen, durchfahrenden Schiffen beim Passieren der Anstalt nötigenfalls behilflich zu sein. Die Badeanstalt wird im Herbst jeden Jahres abgerüstet und im Frühjahr wieder aufgestellt. Mit diesem Antrag verpflichteten sich die Leuna-Werke, die werkseigene Saalebadeanstalt als Saisonbetrieb zu betreiben. D. h., alle Holzkonstruktionen waren zwischen und jedes Jahr in der Wintersaison abzubauen und aus dem hochwassergefährdeten Bereich der Saaleanlagen zu entfernen. In den folgenden Jahren wurde die Saalebadeanstalt zu einer anerkannten Freizeiteinrichtung der Leunawerker. Das Passieren der Saaleanlagen durch Badelustige führte nicht mehr zu Protesten bei der Werksleitung. Am beantragte die Werksdirektion die Erweiterung der Saalebadeanstalt (Bau Me 130) mit dem schwimmenden Bootshaus (Bau Me 130b): B a u b e s c h e i n i g u n g Me 130 Da die Schwimmbalken der Tragkonstruktion der mit 1923 (B O.P.T.6 V) bezw. mit Bauerlaubnisschein des Amtsvorstehers für den Bezirk Spergau vom (46/23) genehmigten Badeanstalt an der Saale (km 60,4 im reichsfiskalischen Stromgebiet) verfault waren, machte es sich erforderlich, diese zu ersetzen. Als Ersatz wurden Voll- und Halbpontons, die aus früheren Heeresbeständen stammen, gewählt. Als Querversteifung wurden über das Freischwimmerbecken zwei kräftige Holzbalken hinübergelegt. Die Badeanstalt wird wie bisher mit 6 Drahtseilen am Ufer verankert. Durch die jetzige höhere Lage der Laufstege macht es sich erforderlich, einen besonderen Laufsteg, der als Floß ausgebildet ist und von dem eine Rampe auf der Höhe der Laufstege der Badeanstalt und von dort zum Bootshaus Me 130a hinaufführt, vorzusehen. Dieser neue Laufsteg liegt unterstrom des bisherigen Landesteges. Ferner soll unmittelbar unterstrom ein schwimmendes Bootshaus, das zur Unterbringung von Motor- und grösseren Ruderbooten dient, errichtet werden. Der Bau wird in Holzfachwerk mit Bretterverschalung ausgeführt. Als Dachdeckung ist Doppelpappdach vorgesehen. Die Konstruktion wird auf zwei Voll-Pontons, die gleichfalls früheren Heeresbeständen entstammen, aufgebaut. Die Verankerung erfolgt durch vier 20 mm starke Drahtseile, von denen 2 an Pontons des Schwimmbades und die restlichen 2 am Ufer befindlichen Pfählen befestigt werden. Um ein Auftreiben des Bootshauses zu vermeiden, werden Distanzhölzer vorgesehen. Im Inneren des Bootshauses soll ein kleiner Laufsteg eingebaut werden, die Einfahröffnung für die Boote wird durch zwei in vertikaler Richtung verschlossen. Im Herbst jeden Jahres soll das Bootshaus an Land gezogen und westlich von seinem Liegeplatz etwa 50 m vom Ufer entfernt auf Pfählen währed des Winterhochwassers frei aufgestellt und dann im Frühjahr jeden Jahres wieder eingebaut werden. Die Konstruktion selbst und die gewählten Holzstärken gehen aus der beigefügten Zeichnung hervor. In dieser Zeichnung sind gleichfalls die an der Badeanstalt Me 230 vorgenommenen Veränderun-

7 gen eingetragen, wobei als Grundlage die dem Strompolizeierlaubnisschein vom bezw. Dem Bauerlaubnisschein vom zugrunde liegende Zeichnung benutzt wurde. 7 Nr. 9/2017 Nun zurück zum südlichen Teil des Saaleparks, zum botanischen Garten und Schulgarten der Siedlungsschule. Erste Entwürfe stammen von Wichtige Gestaltungselemente waren ein großer Springbrunnen, Sonnenuhr mit Sonnenwendplatz, Lauben und Heckenplätze. Mit der verlorenen Stalingrader Schlacht wuchs auch in Leuna die Angst vor feindlichen Luftangriffen. Man plante den Bau von Luftschutzstollen in dem Saalehang und den Bau einer Bunkerstellung. Diese Militärbauten wurden nicht realisiert. Es kam aber auch vor, dass Anwohner auf eigene Faust in den Saaleanlagen für ihre Familien Splittergräben aushoben. Nach der verlorenen Stalingrader Schlacht verschärfte sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland noch weiter. Es kam zur Verschärfung der Rationierung von Nahrungsmitteln und Brennmaterial. Manche Anwohner fällten im botanischen Garten Bäume für Heizzwecke und legten illegal Beete für den Kartoffelanbau an. Aufgrund der Not unternahm die Gemeindeverwaltung nichts gegen diese Maßnahmen. Am erlebte dann Leuna den ersten schweren alliierten Luftangriff. Nun wurden in den Saaleanlagen Flak-Stellungen errichtet. In den letzten beiden Kriegsjahren richteten die Bombenangriffe in den Saaleanlagen erhebliche Schäden an. Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich in den Villen um den Plastikpark für acht Wochen die Amerikaner an. Diese interessierten sich nicht für die Parkanlagen. In der Nacht 02./ kamen die Russen. Der Park wurde erst im harten Winter 1945/46 für die Sowjets interessant. Nach dem sie sämtliche Holzteile aus den Villen verfeuert hatten, schlugen sie Bäume in den Saaleanlagen. Diesem Beispiel folgten auch einige Leunaer. Andere Einheimische legten sich auch Beete für den individuellen Gartenbau an, um ihre Ernährung aufzustocken. Die Versuchsflächen wurden auch von den Leuna-Werken nicht mehr genutzt und fielen den Anwohnern und Russen zum Opfer. Ende der 40er Jahre des 20. Jh. gingen auch einige Bereiche der Leuna-Werke dazu über, gezielt Flächen als Beete für Aktivisten und Bestarbeiter als Auszeichnung zu vergeben. Mit dem Volksaufstand am waren alle Gartenträume in den Saaleanlagen ausgeträumt. Die Sowjets zogen Truppen zur Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit im Werk zusammen. Zur Unterbringung ihrer Truppen errichteten die Russen in den Saaleanlagen ein großes Zeltlager quer über die Beete der Einwohner, Aktivisten und Bestarbeiter hinweg. Im September 1953 zogen die Kampfverbände der Sowjets wieder ab. Die SED-KL Leuna ging nun dazu über, Aktivisten gezielt mit einer Gartenfläche in den Saaleanlagen für die individuelle Nutzung zu ehren. Die Aktivistenmedaille war obligatorisch. Ob eine Geldprämie oder Sachwerte mit der Aktivistenmedaille ausgereicht wurde, war in den einzelnen Industriezweigen und Betrieben unterschiedlich. Bereits am fasste der Ministerrat einen Beschluss zum Bau von Groß-Merseburg aus Merseburg, Leuna, Beuna und Schkopau. Nach dem Willen des Ministerrates sollten aus den Resten des Schlosses Merseburg (West- und Nordflügel) ein Chemiemuseum gebildet werden. Den zerstörten Ostflügel des Schlosses beabsichtigte man zurückzubauen und an dessen Stelle eine sozialistische Treppe in der Breite des Flügels bis zur Saale zu bauen. Das Chemiemuseum sollte kein Technologiemuseum der chemischen Industrie werden, sondern ein Museum der revolutionären Arbeiterbewegung. Die Planer beabsichtigten das Museum zum Ausgangspunkt des Ernst-Thälmann-Wanderwegs nach Leuna- Kröllwitz zu machen. Hier hatte am Ernst Thälmann den Gedenkstein enthüllt. Der Gedenkstein war zwischenzeitlich auf dem Ehrenfriedhof Kötzschner Straße aufgestellt worden. In Kröllwitz sollte ein Thälmann-Denkmal anhand der Fotos von Thälmann zum Zeitpunkt der Gedenksteinenthüllung entstehen. Der Ernst-Thälmann-Wanderweg sollte entlang der Saale vom Schloss bis Leuna-Kröllwitz führen. Im Bereich Merseburg grenzten bis zum Scheid-Platz (Lok-Sportplatz) noch alle Gebäude an das Saaleufer. Am Weg zwischen Lok-Platz bis nach Kröllwitz sollten jedes Jahr die Plastiken der Abschlussjahrgänge der Bildhauerklassen der Kunsthochschulen der DDR aufgestellt werden. Der Ministerrat beabsichtigte Einfluss auf die Abschlussplastiken zu nehmen, damit diese den sozialistischen Realismus entsprachen. In diesem Projekt sollte auch die Saaleanlagen in Leuna integriert werden. Die man mit dem Projekt Groß-Merseburg in Merseburg nicht so recht vorankam, sollte in Leuna-Kröllwitz der Anfang gemacht werden. Die neue Gedenkstätte wollte man am einweihen. In der Bauabteilung der Leuna-Werke war Heinz Günther Vogelfür den Umbau verantwortlich wurde die Lebensmittelrationalisierung in der DDR aufgehoben. Nun war es für die Aktivisten und Bestarbeiter auch nicht mehr attraktiv, Garten- und Ackerbau zu betreiben. Sie kauften nun lieber die markenfreien Nahrungsmittel im Werks-HO. Keiner kümmerte sich mehr um diese Flächen, sie verunkrauteten. Nun nahmen sich die Aufbauhelfer im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes den Resten von botanischen Garten, Schulgarten und Versuchsflächen für Düngemittel an. Franz Mengel hatte bereits im März 1954 einen Plan für eine Nutzung der Saaleanlagen ausgearbeitet. Eine Nutzung als botanischer Garten war nicht mehr vorgesehen. Die Südhälfte des Parks sollte weiterhin als Schulgarten und Spielplatz der Bebel-Schule dienen. Außerdem sah man hier für die Öffentlichkeit einen Rosen- und Staudengarten vor. Die gesamte Nordhälfte, die bis 1944 den Leuna-Werken als landwirtschaftliche Versuchsflächen diente wollten die Architekten zur Wiese für Ballspiele umfunktionieren. Die Hanglagen zur Saale beabsichtigte man als Bob- und Schlittenbahn zu nutzen. In der Verlängerung der Pfalzstraße kam es im Hangbereich auch in den 50er Jahren wieder zu Erdrutschen. An dieser Stelle wollte nun die Bauabteilung der Leuna-Werke nach vielen Jahren selbst einmal aktiv werden. In diesem Bereich veränderten Bauarbeiter das Hanggefälle so, dass es nicht mehr zu Erdrutschen kommen konnte. Der Geländeabschnitt sollte zu einem Freilichttheater nach griechischem Vorbild entstehen, das nach Osten zu Saale geöffnet war. Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna) Saaleanlagen, Eingang Saalestraße (heute Franz-Lehmann-Straße), Ecke Pfalzstraße (heute Carl-von-Linde-Straße; Aus: LA Merseburg; I525; Leuna-Werke; Lichtbildsammlung Nr Die Saaleanlagen entlang der Saale-Straße (heute Franz-Lehmann-Straße); Aus: LA Merseburg; I525; Leuna-Werke; Lichtbildsammlung Nr

8 Nr. 9/ SWL EURAWASSER Hydrantenprüfung im Stadtgebiet Leuna Am in der Zeit von 8 bis 14 Uhr führen wir in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr der Stadt Leuna die planmäßigen Hydrantenkontrollen und Rohrleitungsspülungen durch. Während und nach Beendigung der Spülmaßnahmen kann es in einzelnen Straßenabschnitten zeitweise zu Druckschwankungen und Beeinträchtigungen in der Trinkwasserqualität (Braunfärbung) kommen. Die Kontrolle der Hydranten und Spülung der Leitungen erfolgt in den Bereichen: - Amselweg - Drosselweg - Finkenweg - Starenweg - Lerchenweg - Meisenweg - Kirschberg - Daspig - Wendenstraße - Daspig Siedlung - Dürrenberger Straße - Weg der Märzgefallenen - Oststraße - Darreweg - Kramerstraße - Spergauer Weg Wir bitten Sie daher, sich auf die Situation einzustellen und sich ggf. mit Trinkwasser zu bevorraten. Für Schäden an Wäsche und Haushaltsgeräten kann unsererseits keine Haftung übernommen werden. Wir danken für Ihr Verständnis. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Betriebsführer der Stadtwerke Leuna GmbH, die EURAWASSER, Tel.: gez. E. Rieser/T. Adelt Geschäftsführung Stadtwerke Leuna GmbH IMPRESSUM Bürgerzeitung Wochenblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Bürgerzeitung erscheint monatlich. - Herausgeber: Stadt Leuna, Rathausstraße 1, Leuna - Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Die Bürgermeisterin - Verlag und Druck: LINUS WITTICH Medien KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: , Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. - Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: LINUS WITTICH Medien KG, Herzberg, An den Steinenden 10, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere aus Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Die veröffentlichten Meinungen müssen nicht mit der Meinung der LSA- Redaktion übereinstimmen. Für den Inhalt der Artikel sind die Autoren selbst verantwortlich. Das Einwohnermeldeamt informiert Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten in besonderen Fällen Wie bereits im vergangenen Jahr, möchten wir Sie auch in 2017 daraufhinweisen, dass alle Bürgerinnen und Bürger das Recht haben, in bestimmten Fällen der Übermittlung der Daten zu Ihrer Person ohne Angabe von Gründen zu widersprechen. Wenn Sie von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen möchten, können Sie dazu das Formular Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten in besonderen Fällen nutzen. Das Formular finden Sie auch auf der Internetseite der Stadt Leuna. Wichtiger Hinweis: Einwohner, die bereits in den Vorjahren eine solche Erklärung abgegeben haben, brauchen diese nicht zu erneuern. Die Erklärung bleibt bis zum ausdrücklichen Widerruf bestehen. Den ausgefüllten Antrag geben Sie bitte im Einwohnermeldeamt ab oder senden ihn per Post an: Stadt Leuna Einwohnermeldeamt Rathausstraße Leuna oder Stadt Leuna Verwaltungsaußenstelle Einwohnermeldeamt Merseburger Landstraße Leuna OT Günthersdorf Datenübermittlung an das Bundesamt für Wehrverwaltung Am trat das Wehrrechtsänderungsgesetz in Kraft. Um für den neuen freiwilligen Wehrdienst zielgerichtet werben und den hierfür in Betracht kommenden Personenkreis über die Tätigkeiten in den Streitkräften informieren zu können, sollen die Meldebehörden dem Bundesamt für Wehrverwaltung jährlich bis zum 31. März bestimmte Daten (Familienname, Vorname, gegenwärtige Anschrift) aller Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit übermitteln, die im folgenden Jahr volljährig werden. Die betroffenen Personen haben gemäß 36 Abs. 2 Bundesmeldegesetz i. V. m. 58 c Abs. 1 Satz 1 Soldatengesetz das Recht, dieser Datenübermittlung zu widersprechen. Die Daten für das Jahr 2019 werden zum übermittelt. Daher möchten wir darauf hinweisen, dass Personen, die im Jahr 2019 volljährig sind bzw. volljährig werden und von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen möchten, bis zum eine Übermittlungssperre beim Einwohnermeldeamt einrichten lassen können. Hierzu können Sie das Formular Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten in besonderen Fällen verwenden. Das Formular finden Sie auch auf der Internetseite der Stadt Leuna.

9 9 Nr. 9/2017

10 Nr. 9/ Information aus dem Sachgebiet öffentliche Sicherheit & Ordnung, Brandschutz Start und Landung von Flugkörpern Bei Start und Landung von Flugkörpern (z. B. Hubschraubern im Rahmen von Heimatfesten) ist gemäß der Luftverkehrs-Ordnung eine Genehmigung durch das Landesverwaltungsamt nötig. Neben der gemeindlichen Stellungnahme ist auch eine Stellungnahme der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises erforderlich. Für den Massenaufstieg von Kinderluftballons sowie Fluglaternen ist ebenfalls eine Genehmigung beim Landesverwaltungsamt zu beantragen. Bei der Bearbeitung von Anträgen für Aufstiege von Fluglaternen werden für eine Freigabe nach 16a Luftverkehrs-Ordnung folgende Angaben benötigt: -> Kontaktdaten des Antragstellers -> Adresse des Standortes -> Datum -> Uhrzeit -> Anzahl Fluglaternen SG öffentliche Sicherheit & Ordnung, Brandschutz Öffentlichkeitsbeteiligung zur Durchführung der Lärmaktionsplanung an Hauptverkehrsstraßen hat begonnen Landesamt für Umweltschutz unterstützt dabei die Gemeinden Das Landesamt für Umweltschutz (LAU) Sachsen-Anhalt unterstützt 57 Gemeinden bei der Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung zur Prüfung der Erstellung von Lärmaktionsplänen an Hauptverkehrsstraßen, die im Rahmen der Umsetzung der 3. Stufe der EU-Umgebungslärmrichtlinie bis zum durch die Gemeinden aufzustellen sind. Ziel der Lärmaktionsplanung soll die Regelung von Lärmproblemen an bestehenden Hauptverkehrsstraßen in Sachsen-Anhalt sein. Insgesamt sind in Sachsen-Anhalt aktuell mehr als Einwohner (2012: ca Einwohner) nächtlichem Umgebungslärm von über 55 db(a) ausgesetzt. Dies zeigen die bereits veröffentlichten aktuellen Ergebnisse der abgeschlossenen 3. Stufe der EU-Lärmkartierung an Hauptverkehrsstraßen, über die sich die Bürgerinnen und Bürger seit einiger Zeit auf der Homepage des LAU informieren können. Die 57 besonders von Umgebungslärm betroffenen Gemeinden Sachsen-Anhalts werden nun prüfen, ob durch Aufstellung von Lärmaktionsplänen geeignete Maßnahmen ergriffen werden können, um die nächtliche Lärmbelastung zu vermindern. Die Ausarbeitung dieser Aktionspläne soll mit tatkräftiger Unterstützung der Einwohner der betroffenen Gemeinden realisiert werden. Sie werden deshalb ab sofort zur Beteiligung an diesem umfangreichen Diskurs aufgerufen, für den eine Beteiligungsplattform auf den Internetseiten des LAU freigeschaltet wurde. Bis zum 31. Oktober 2017 haben Sie damit die Gelegenheit, sich an der 1. Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung zur Lärmaktionsplanung an Hauptverkehrsstraßen in Sachsen-Anhalt durch das Einbringen von Anregungen und Vorschlägen zur Minderung des Straßenverkehrslärms zu beteiligen. Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße Halle(Saale) Tel.: Fax: Internet: Wahlen Wahl zum 19. Deutschen Bundestag und Ergänzungswahl zum Ortschaftsrat in der Ortschaft Horburg-Maßlau Dank an die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer Ganz herzlichen Dank den Wahlvorständen der Wahlbezirke der Stadt Leuna für die hervorragend geleistete Arbeit. Wir wissen dieses wichtige Ehrenamt sehr zu schätzen. Durch die langjährige Erfahrung und Sorgfalt vieler Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, liefen die Wahlhandlung und die anschließende Auszählung der Stimmen in den Wahllokalen korrekt und reibungslos. Herzlichen Dank auch an die Beschäftigten der Stadt Leuna, die hier ebenfalls ehrenamtlich tätig waren bzw. die Wahl in den zuständigen Fachbereichen organisatorisch unterstützten. Sich bei der Absicherung solch wichtiger gesellschaftlicher Ereignisse auf städtische Mitarbeiter verlassen zu können ist zu gut zu wissen. Ein Dankeschön geht auch an die Samariterherberge Horburg und die PSW GmbH Sozialwerk Behindertenhilfe in Leuna, die die Wahlvorstände wieder mit Speisen und Getränken bester Qualität versorgten. Halten Sie diesem Ehrenamt die Treue und überzeugen Sie Menschen in Ihrer Nachbarschaft davon, denn die nächsten Wahlen kommen bestimmt. Im Namen der Bürgermeisterin der Stadt Leuna Ekkehard Lörzer Fachbereichsleiter Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Wahlergebnisse der Stadt Leuna im Internet unter: (

11 11 Nr. 9/2017 Rahmenplan für die Arbeit des Stadtrates der Stadt Leuna und seiner Ausschüsse im Jahr 2017 (Stand ) Gesetzliche Feiertage im gesamten Bundesgebiet: Tag der Deutschen Einheit Weihnachtstag Weihnachtstag Gesetzliche Feiertage in Sachsen-Anhalt: Reformationstag Bekanntmachung der Beschlüsse des Stadtrates der Stadt Leuna vom Öffentliche Beschlüsse BV 33/201/17 Satzung über die private Nutzung der Dorfgemeinschaftshäuser der Stadt Leuna Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt die Satzung über die private Nutzung der Dorfgemeinschaftshäuser der Stadt Leuna als Satzung. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates BV 33/202/17 Entgeltordnung über die private Nutzung der Dorfgemeinschaftshäuser der Stadt Leuna Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt die Entgeltordnung über die private Nutzung der Dorfgemeinschaftshäuser der Stadt Leuna als Satzung. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates BV 33/203/17 Überplanmäßige Ausgabe Straßenbaumaßnahme Poetenweg, OT Zöschen Produkt: / Projekt 043 Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, der überplanmäßigen Ausgabe mit zugehörigem Deckungsvorschlag zuzustimmen. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates Aus der Fraktion Die Linke Wenn dieser Stadtanzeiger erscheint, sind alle drei Becken in unserer schönen neuen Schwimmhalle mit Wasser gefüllt und der Probebetrieb läuft auf Hochtouren. Nur noch wenige Wochen verbleiben bis zur offiziellen Eröffnung. Auch die Mitglieder unserer Fraktion, die im Schwimmhallenausschuss oder durch anderes Engagement um endliche Fertigstellung und Nutzungsfähigkeit der Schwimmhalle gerungen und gestritten haben, werden sehr erleichtert sein. Allen Bürgern unserer Stadt und des Umlandes wird eine moderne und ästhetisch sehr ansprechende Halle zur hoffentlich vielfältigen Nutzung übergeben. Nun müssen wir nur noch gemeinsam dafür sorgen, dass viele Besucher kommen. Nicht in gleicher Dimension wie bei der Schwimmhalle verläuft die Realisierung unserer drei anderen Hochbau-Investitionen. Noch immer gibt es keine Endtermine für das Dorfgemeinschaftshaus Spergau, die Feuerwehr Kreypau und das Sozialgebäude Bauhof Schladebach. Gründe dafür gibt es viele, wie keine Angebote auf Ausschreibungen oder fehlende Handwerker auf Baustellen. Unser Anliegen ist es, so schnell wie nur möglich die Fertigstellung. Jeder Tag Verzögerung bedeutet erhöhte Kosten. Auch die Bundestagswahl ist hinter uns. Die Zeit der Auswertung und des Wundenleckens ist fast schlimmer wie der Wahlkampf vor der Wahl. Für uns findet es kein Verständnis, dass auch in unserer Stadt Wahlplakate aller Parteien beschmiert, zerstört oder gar gestohlen werden. Es ist die geringste Form des Anstandes, Andere zu achten und andere Einstellungen oder Meinungen zu respektieren. Wir verurteilen derartige Handlungen. Bürkner Fraktionsvorsitzende

12 Nr. 9/ DIE LINKE. Fraktion im Stadtrat Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir laden Sie zur nächsten Bürgersprechstunde der Fraktion DIE LINKE am Montag, dem , um Uhr in der Begegnungsstätte der AWO in der Kirchgasse 7 in Leuna ein. In der letzten Bürgersprechstunde wurden Fragen zur Sanierung der Schwimmhalle und zu Gebäudesanierungen im Gebiet der Kernstadt gestellt. Nach der Bürgersprechstunde findet in der Begegnungsstätte die Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Leuna der Partei DIE LINKE statt. Gerta Bürkner Fraktionsvorsitzende Jürgen Butzkies DIE LINKE. Vorsitzender DIE LINKE. Ortsverband Leuna Informationen aus den Ortschaften Informationen aus den Ortschaften Ortschaft Kötzschau Herr Wolfgang Weise Mobil: Sprechzeit: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 17:00-18:00 Uhr OrtsbürgermeisterInnen und deren Rufnummern in den Ortschaften Ortschaft Friedensdorf Herr Michael Bedla Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Montag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kreypau Herr Peter Engel Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Donnerstag im Monat von 14:00-17:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Günthersdorf Herr Udo Zuber Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Mittwoch im Monat von Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Rodden Herr Gerhard Rödiger Tel.: Sprechzeit: jeden 2. Montag im Monat von 17:00-19:00 Uhr Ortschaft Horburg-Maßlau stellvertretender Ortsbürgermeister Herr Renè Beyer Tel.: Sprechzeit: nach Vereinbarung Ortschaft Kötschlitz Herr Andreas Stolle Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Alles aus einer Hand. Schweinefleischgerichte Abholpreis Lieferpreis Alle Gerichte mit Pommes frites oder Kroketten und kl. Salat. 405 Schweinesteak mit Gorgonzolasoße und Salat 406 Schweinesteak mit Rahmsoße2 8,00 8,50 und Salat 407 Champignon-Zwiebel-Steak 8,00 8,50 Schweinesteak 408 Champignon-Steak Schweinesteak mit gebr. Zwiebeln und Champignons 8,00 8,50 mit Champignons und Rahmsoße2 409 Brokkoli-Steak gegrilltes 8,00 8,50 Schweinesteak mit Brokkoli 8 und 410 Hawaii-Steak Schweinesteak 8,00 8,50 mit Schinken , Ananas11, Sahnesoße8Sahnesoße Steak Schweinesteak mit Pfifferlingen7 1 in Sahnesoße8 und Käse überb. 8,50 9, Steak Panna geschn. Schweinefilet 8,50 9,00 mit Metaxa verfeinert und pikanter Champignonsoße 9,00 9,50 Puten- und Hähnchensteaks Abholpreis Lieferpreis Alle Gerichte mit Pommes frites oder Kroketten und 413 Pfifferling-Steak Putensteak kl. Salat. mit Pfifferlingen7 1 in Sahnesoße8 414 Puten-Spezial-Steak mit 8,50 9,00 Spezialsoße und Käse3 überbacken 415 Puten-Champignon-Steak 8,50 9,00 mit Champignonsahnesoße8 800 Hähnchen-Steak Hähnchensteak 8,00 8, Hähnchen-Steak mit Metaxasoße mit Pfifferlingen7 1 in Sahnesoße8 8,50 9, Hähnchen-Champignon-Steak und Käse überbacken 8,50 9,00 mit Champignonsahnesoße8 803 Hawaii-Steak Hähnchensteak 8,00 8,50 mit Ananas11, Schinken und 804 Hähnchen-Spezial-Steak Käse3 überbacken 8,50 9,00 mit Gorgonzola überbacken in Sahnesoße8 8,50 9,00 gem. Fleischspezialitäten Alle Gerichte mit Tzatziki und kl. Salat 810 Spezial Bifteki Hacksteak mit Fetakäse gefüllt, Salat, Tzatziki 811 Olympos-Teller Gyros, 9,50 Suzuki, Souvlaki und Pommes frites 812 Korfu-Teller Gyros, Suzuki, 12,90 Souvlaki, Lammkotelett und Pommes frites 813 Josan-Teller Gyros, Suzuki, 13,90 Schweinesteak, Hähnchenbrustfilet 814 Kreta-Teller 2 Lammkotletts, und Pommes frites 14,50 1 Schweinesteak, 2 Schweinefilets 815 München-Teller 1 Suzuki, und Pommes frites 15,50 2 Schweinesteaks, 1 Schweinefilet und Pommes frites 14,50 Fleischplatte für 2 oder mehr Personen Alle Gerichte mit Tzatziki und kl. Salat für Helgoland-Platte Gyros, 2 Suzuki, 821 Hellas-Platte 2 Steaks, 2 Souvlaki, 2 Souvlaki, 2 Schweinefilet, Pommes frites, gem. Salat 29, Hellas-Platte für 3 Personen, 2 Lammkoteletts, 2 Schweinefilets, Pommes und Salat 32,90 ink. 1 Fl. Wein (rot oder weiß) 823 Neptun-Platte für 3 Personen: 49,90 Gyros, 3 Suzuki, 3 Bauern-Souvlaki, 3 Schweinesteaks, Pommes 34,90 und Salat Fischgerichte Alle Gerichte mit kl. gemischten Salat. 96 Alaska-Fischfilet4 paniert in Senfsoße 97 Alaska-Fischfilet4 paniert in Dillsahnesoße8 98 Alaska-Fischfilet4 paniert würziger Zigeunersoße 524 Calamari Fritti mit Pommes frites 525 Prawn Curry Scampi mit Currysoße und Reis 526 Prawn Korma Scampi mit Kokosnuss, Mandeln, Sahnecremesoße8 527 Garides Kostikas Scampi und Reis in Tomatensoße und Schafskäse 528 Josan Garides Scampi in Knoblauchsoße 530 Krabben in Knoblauchsoße, mit Basmatireis 831 Lachsfilet4 Reis, Champignonsahnesoße Lachsfilet überb. Champignons, Paprika, Gurken, Artischocken7, in Tomatensoße 833 Lachsfilet4 gebratenes Lachsfilet4, Pommes frites, Currysahnesoße8, mit Käse3 überb. Rindfleischgerichte Gefüllte Pizzabrötchen 8,90 8,90 8,90 8,00 10,50 10,50 10,50 10,50 8,00 10,50 11,00 11,00 Abholpreis Lieferpreis Alle Gerichte mit Pommes frites oder Kroketten und kl. Salat. 416 Gegrilltes Rumpsteak mit gebratenen Zwiebeln und Champignons 417 Gegrilltes Rumpsteak mit 11,50 12,00 Kräuterbutter 418 Gegrilltes Rumpsteak mit 11,50 12,00 Champignons und Sahnesoße8 419 Gegrilltes Rumpsteak mit 11,50 12,00 Schinken , Ananas11 und Käse3 überbacken 12,50 13, Gegrilltes Rumpsteak mit Pfifferlingen7 1 in Sahnesoße8 605 Gegrilltes Rumpsteak mit 12,50 13,50 Metaxasoße mit Käse überbacken 13,00 13,50 Heiße leckere Baguettes Mit Soße und Käse3 überbacken 421 Salami Baguette Abholpreis Lieferpreis mit Tomaten, Salami , Gurke, Käse3, Salat 422 Schinken - Baguette mit 4,00 4,50 Tomaten, , Gurke, Käse3, Salat 423 Josan - Baguette mit Schinken Schinken 4,00 4,50, Zwiebeln, Salami , Gurke, 424 Hawaii - Baguette mit Salat 4,50 5,00 Schinken , Ananas11, Käse3, Salat 425 Thunfisch - Baguette 4,50 5,00 mit Thunfisch, Tomaten, Zwiebeln, Ei-Baguettes mit gek. 4,50 5,00 Ei, Schafskäse, Tomaten, Gurken, Käse, Salat Salat 427 Hähnchen - Baguette 5,00 5,50 mit Gurke, 428 Gyros - Baguette mit Tomaten, Zwiebeln, Hähnchen, Salat 5,00 5,50 Gyros, Zwiebeln, Käse3, Salat 429 Schnitzel - Baguette mit 5,00 5,50 Zwiebeln, Schnitzel, Gurken, Käse3, Salat 430 Wahl-Baguettes mit 3 Belägen 5,00 5,50 5,00 5,50 Vorspeisen und kleiner Hunger 511 Mini-Frühlingsrollen (10 Stück) und Asia Soße 514 Folienkartoffel mit Kräuterbutter 3,50 3, Folienkartoffel mit Tzatziki 3, Pizzabrot 2, Tzatziki 3, Chicken Nuggets (10 Stück) mit Pommes frites, Süß-Sauer-Sauce 5, Chicken Wings (8 Stück) mit Pommes frites und Asia Soße 6, Fischstäbchen mit Pommes frites 5, Pizzabrot mit Tzatziki 4, Pizzabrot mit Kräuterbutter 3, Pizzabrot mit Currysauce 617 Saganaki panierter Fetakäse, 3,50 mit Tomaten garniert 4, Feta Fetakäse, Oliven5, Peperoni7, Salat 4, Chili-Cheese-Nuggets (8 Stück) mit Süß-Sauer-Sauce 5, Pommes frites Ketchup oder Mayonnaise + 30 cent 2, Kroketten (12 Stück) 2, Mafiabrot mit Tomatensauce, Knoblauch 3, Bratkartoffeln 4, Reis 2, American Fries knusprige Kartoffelecken mit Tzatziki 3, Oliven5 2, Peperoni7 2, Peperoni7 vom Grill mit Knoblauch, Tzatziki 4, Chicken Nuggets 6 Stück mit Süß-Sauer-Sauce 3,00 Griechische, indische, deutsche, alle mit Tzatziki P1 Gef. Pizzabrötchen 8 Stück mit Käse3 P2 Gef. Pizzabrötchen 8 Stück mit Salami oder Schinken P3 Gef. Pizzabrötchen 8 Stück mit Thunfisch und Zwiebeln P4 Gef. Pizzabrötchen 8 Stück mit Schinken und Ananas11 P5 Gef. Pizzabrötchen 8 Stück mit Gyros und Zwiebeln P6 NEU Gef. Pizzabrötchen 8 Stück mit Spinat und Fetakäse 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 3,00 22,00 ) 0,75l 0,75l Partyservice 6,00 8,00 0,75l 7,00 3,00 3,00 3,50 3,50 3,50 2,50 2,50 2,00 Unser Party- und Veranstaltungsservice Partys oder Veranstaltungen...? kümmert sich um Speisen und Getränke. Trauerfeiern Birnbaum-Eis Insgesamt verfügen wir über Sitzplätze für ca. 70 Personen. Fleischplatte mit Schnitzel, Gyros, Hähnchenfilet; Preise für: Beilage: Pommes, Kroketten & Bratkartoffeln; Salatplatte große Nudelpfanne mit spezieller Tomatenhackfleischsoßemit Wurst und Käse3; 5 Personen mit Käse3 überbacken; 10 Personen Saucen: Champignonsahnesoße8 & hausgemachter Tzatziki 15 Personen Achtung! Bitte 2 Tage vorher bestellen 60,00 115,00 160,00 Kennzeichnung der Zusatzstoffe: Oliven = schwarze Oliven, Schinken* = Vorderschinkenteilen (gepökelt Kennzeichnung der Zusatzstoffe: und gegart enthält Spuren von Milcheiweiß); 1=mit Antioxidationsmittel; 2=mit Geschmacksverstärker; 7=mit Säuerungsmittel; 8=mit Stabilisator; 3=mit Farbstoff; 4=mit Konservierungsstoff; 9=Lactose; 10=Geliermittel; 11= Süßungsmittel 5=geschwärzt; 6=mit Phosphat; Cola 3,6 - Peperoni mild 7 - Sahne 8 - Fanta 1,2 - Alapenos (scharfe Peperoni) 4 Branntweinessig Bernaisesoße 8 - Mixery 3,2 - Alaska Seelachs 4 - Rahmsoße 2 - Oliven 5 -Schinken*1,2,4,7,8,9,10- Hollandaisesoße 8 - Sprite Säureregulator Natriumcitrat Pfifferlinge 7,1 471 Soßenbinder dunkel Emulgator E - Jägersoße 2 - Artischocken 7 -Salami 471, 3 Käse 3, Meeresfrüchte 9, Meeresfrüchte 1,2,3,4 Soßenbinder hell Emulgator E 1, Ananas 11 Impressum: Satz & Layout: AP = Abholpreis, LP = Lieferpreis Benjamin Stein LINUS WITTICH Medien KG, An den Steinenden 10, Herzberg (Elster), Geschäftsführer: 72 vom Alltagsstress erholen ab das gültig m großen Grundstück, 1. Juni Auf unserem Öffnungszeiten Mo Uhr Di-So & an allen Feiertagen Alle Preise verstehen sich incl. MwSt. ppa. Andreas Barschtipan von Tannen umgeben ist, & Uhr (Lieferung frei Haus, min Minuten vor Ladenschluss) Mindestbestellwert: in Schlieben 8. Selbst abholen Geld sparen! Außerhalb auf Anfrage. Nutzen Sie unseren Lieferservice auch für Betriebs-, Geburtstagsund alle anderen Feiern! Wir bitten um Vorbestellung. ab 40 finden Sie: ruhige Sitzecken einen Grillplatz eine Lagerfeuerstelle den Spreewald entdecken typischen FließgewäsDer Spreewald mit seinen einzigartige Kultursern ist eine in Mitteleuropa Sie sich selbst von ihrer landschaft. Überzeugen Schönheit. zum Wohlfühlen finden Sie in gegemütlichkeit und Komfort eingerichteten sieschmackvoll und behaglich ben Doppelzimmern. Rückblick Gesellschaf mit: Alle Zimmer WC TV Dusche tstanz Bei BestellwertWein.Getränk 1 Flasche es 1 alkoholfrei Montag oder Freitag Familienpizza (Nr. 5-28) 14,00 Familienpizza (Nr. 1-28) 14,00 Gyros ( ) 6,50 Samstag Dienstag Partypizza (Nr. 8-28) Schweinesteak (Nr ,00 411) 7,50 Schnitzel (Nr ) 6,50 Pizza ø 28 cm (Nr. 8-28) 6,50 von Di - Do von Uhr Mittwoch kleine Pizza (Nr. 1-28) ø 22 cm 3,50 Nudelgerichte (Nr ) 6,00 Schnitzel (Nr ) 6,00 Pizza 32 cm (Nr. 8-28) 8,00 Auflauf (Nr ) 6,00 Mex. Gerichte (Nr ) 7,50 Nudelgerichte (Nr ) 5,50 Auflauf (Nr ) 6,00 Kids Box nur 150 Meter entdonnerstag Der Große Mochowsee, inkl. Capri-Sonne, Lutscher naturbelassenen UmgeKleine Pizza ø 22 cm (Nr. 2-28)4,50 & einer kleinen Überraschung fernt, lädt - mit seiner 579 Gyros (Nr. 390 u. 391) Angeln ein: 7,00 NEMO 4 Fischstäbchen - zum Baden, Rudern und Mittagsangebot bung mit Pommes TWEETY 4 Nuggets mit Pommes Burger Hamburger Chickenburger Gyrosburger Cheeseburger Fischburger Big Hamburger Big Chickenburger Schnitzelburger Krankenhäuser, Jugendclubs, Feuerwehren perfekte 4,50 bietet er Ihnen somit 4,50 ohne Pommes mit Pommes NEU! Mittags- und Wochenangebote entfallen I-vista_pixelio.de Titel - Außen Markt Schlieben / / Fax / Handy 01 52/ Wochenangebote 200 ml 3,00 In den Sorten Birne-Vanilie, Schoko-Vanilie, Erdbeer-Vanilie, Blaues Wunder-Vanilie, Nougat-Vanilie A) Menü-Angebot zum Feiern mit Fleisch I-vista_pixelio.de in allen DIN-Größen! Gerichte Ratskeller Josan Pizza Service Weißwein Imiglikos Alkoholfreie Getränke Orangensaft 1,00l Apfelsaft 1,00l Mangosaft 1,00l Guavesaft 1,00l Litschisaft 1,00l Coca Cola3 6, Coca Cola3 6 light 1,00l Fanta, Sprite7 1 1,00l Tafelwasser 1,00l innerhalb der Gaststätte Sie planen Familienfeiern, Kindergeburtstage, italienische, mexikanische Restaurant Dionisos 5,50 6,00 7,00 7,00 7,00 7,00 Getränke Flasche 0,5l Biere Radeberger Ur-Krostitzer schwarz Hasseröder Krombacher Krombacher alkoholfrei Mixery3 2 Red bull Bierkasten (+ Extrapfand 3,10 Rotwein Lambrusco Dornfelder 4,00 4,00 4,00 4,50 4,50 5,50 5,50 5,50 5,00 5,00 5,00 5,50 5,50 6,50 6,50 6,50 Erholung. oder selbst Sie können mit dem Spreewaldkahn mit der einschönheit mit dem Paddelboot seine entdecken. zigartigen Flora und Fauna Elan oder auch in aller Bevor Sie, mit vollem erwartet Sie ein Ruhe, den neuen Tag beginnen, reichhaltiges Frühstücks-Buffet. (Halbpension möglich) Grablichter aus Glas: je 1,29 * an allen Feiertagen Lieferung zum Abholpreis (gilt nicht für Angebote) ANANKE DER BESTATTER Inh. Tino George Von-Falkenstein-Straße 2 Besucher: Aussteller: auf die Agreda ca ca. 90 Kontakte Die aller zwei Träger: Tanzfre Jahre stattfindende ude Wittenb und Verbrauchermesse, Agrar-, ErzeugerUmfang: die mit einer ergbrandenburgisch-sächsischen Grund- & überregionale n Aufbaukursebunden ist, wurde Wirtschaftssch au verkurse für Wiederum sowiewar einebereits zum 10. Mal durchgeführt. Fortgeschritten Kosten: gung zu verzeichnen überregionale Ausstellerbete 60 e ilikontakt: p. P. (10x 60 min) Tanzfreude Die große Attraktivität (siehe Rückse dieser Agrar-, schaftsschau hat sich für und WirtAussteller neut ite) Träger: Tanzfre bestätigt. und Besucher Obwohl der erbereits an Großteil der ude Wittenb AGREDA-Mess Umfang: erg sich wiederum neue en beteiligt war, Aussteller Privatstunde konnten Aussteller Kosten: Landwirtschaf für 1-2 Persone aus den Bereichen t, 35 mit interessantenwirtschaft, Handwerk n Kontakt: (1x 60 min) und Handel Produkten präsentieren. Tanzfreude Aufgrund (siehe Rückse der hohen Besucherzahle AGREDA ite)als gute n Träger: Kreisvo erwies Testmöglichke sich die te als auch it für bereits neue Produkte lkshochschule bot Umfang: und Lösungen. bewährdie Messe interessante Grund- & Weiterhin Wittenb Vergleichsmög erg Aufbaukursefür den Wettbewerb lichkeiten des Kurse für Erfahrungsaus sowie zahlreiche Gelegenheiten sowie tausches, um Fortgeschritten Kosten: nehmen, Institutionen Kontakte mit 40 Unterund Behörden e Kontakt: p. P. (10x 60 min) zu knüpfen. Die AGREDA KVHS (03491 überregionale ) hat weiter an als Messeveransta Bedeutung ltung, gewonnen. Träger: DRK Wittenb Umfang: erg Kurs für Fortgeschritten Kosten: 60 Kontakt: p. P. (10x 60 min) e DRK ( ) Alle Frohburg Angaben auf * solange der Vorrat reicht Abholpreis Tel: Fax: Anmeldungen sind zu richten an: Stadtverwaltu ng Elsterwerda Hauptstr Elsterwerda Tel.: / Fax: / 655 Mail: kulturundspor253 t@elsterwerda.de Für nähere Auskünfte stehen ihnen Stadtverwaltu die Mitarbeiter ng Elsterwerda der zur Verfügung. Frau Wagner Tel.: / Die traditionelle Agrar-, ErzeugerVerbraucherm esse in Südbrandenbu und rg findet zum 12. Mal statt. 12. Regionale Agrar-, Erzeugerund Verbraucher messe in Elsterwerda 17. und 18. Stadtverwaltung Verlag + Druck Elsterwerda, Hauptstr. 12, Elsterwerda LINUS WITTICH vertreten durch KG, den An den Steinenden Geschäftsführer: ppa. Andreas 10, Herzberg Barschtipan, (Elster), knüpfen 12. AGREDA 2016 Impressum: Herausgeber: Satz & Druck: diesem Flyer Ortschaft Zweimen Herr Rüdiger Patzsch Tel.: Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Die Vermietung der Dorfgemeinschaftshäuser in Friedensdorf, Günthersdorf, Pissen sowie Zöschen erfolgt ab zentral über Frau Zuber Telefon oder Flyer & Einleger Griechische Spezialitäten Ortschaft Zöschen Frau Andrea Engelmann Tel.: Sprechzeit: nach Vereinbarung Vermietung der Dorfgemeinschaftshäuser der Stadt Leuna Unser Leistungsspektrum: Beraten. Gestalten. Drucken. Verteilen. Lieferpreis Alle Gerichte mit Pommes frites oder Kroketten und kl. Salat. 390 Hähnchen Gyros Hähnchengyros mit Tzatziki, Beilage und Salat 391 Gyros Spezial Gyros mit 8,00 8,50 Tzatziki, Beilage und Salat 392 Gyros Skordatos Gyros 8,00 8,50 mit Knoblauchsoße, Beilage und Salat 393 Gyros Kafteros Gyros 8,00 8,50 mit scharfer Soße, Beilage und Salat 394 Arni Juwetzi Lammfleisch 8,00 8,50 in Nudelreis mit Käse3 überbacken 395 Gyros Juwetzi Gyros in und Salat 9,50 10,00 Nudelreis mit Käse3 überbacken und Salat 396 Kotopoulo Metaxa Hähnchenbruststreifen 8,50 9,00 in Metaxasoße mit Käse3 überbacken, Beilage 8,50 9,00 und Salat 397 Gyros Metaxa Gyros in Metaxasoße Souvlakia 2 Schweinefleischspieße, mit Käse überb., Beilage und Salat 8,50 9, Grill Kotopoulo Hähnchenbrustfilet,Beilage und Salat mit Tzatziki 9,00 9,50 Beilage und Salat mit Tzatziki 400 Kostas Spezial Gyros Lammfilet, 8,00 8,50 Schweinefilet, Hähnchenbrustfilet Kräuterbutter, Beilage und Salat mit Tzatziki 401 Gyros überbacken mit 12,40 13,80 Zwiebeln, Paprika, Tomatensoße, mit Reis oder Pommes frites und Salat 402 Josan Gyros in Rahmsoße2 8,00 8,50 mit Pommes frites oder Reis und 403 Gyros überbacken mit 8,00 8,50 Pilzen, Zwiebeln, Paprika, Sahnesoße8Salat, mit Reis oder Pommes frites und Salat 403a Hähnchengyros überbacken 8,00 8,50 mit Pilzen, Zwiebeln, Paprika, Tomaten und Sahnesoße8 und Salat 404 Zigeuner Gyros mit Zigeunersoße, 8,00 8,50 Käse3 überb., mit Reis oder Pommes und Salat 8,00 8,50 Ortschaft Spergau Herr Thomas Scholz Tel.: Sprechzeit: jeden Dienstag von 15:30 Uhr - 18:00 Uhr am September 2016 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft unter Vorbehalt! Außerdem: Kalender Blöcke Plakate Broschüren Zeitschriften Postkarten Briefpapier u.v.m. LINUS WITTICH Medien KG An den Steinenden Herzberg (Elster) Tel info@wittich-herzberg.de oder wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihre/n Medienberater/-in!

13 Liebe Friedensdorferinnen und Friedensdorfer, liebe Leser des Stadtanzeigers von Leuna, der Herbst macht sich dieser Tage so langsam breit, die Sonne verliert an Kraft in unseren Breiten und wir schauen auf den vergangenen Sommer zurück. Sehr wechselhaft war dieser mit nur kurzen Sonnenphasen zwischendurch. Pünktlich vor unserem diesjährigen Heimatfest am 1. September waren die Wetterprognosen alles andere als zuversichtlich. Ich dachte mir nur, ein sicheres Zeichen, dass wieder Heimatfest ist. Aber es kam alles ganz anders! Die Niederschläge schrammten südlich an Sachsen-Anhalt vorbei und es blieb bei uns weitestgehend trocken. Die zwei kleinen Schauer am Samstag waren da gut zu verkraften. Unser Heimatfest begann wieder mit einem Fackelumzug musikalisch begleitet von den Edelweißern aus Zöschen. Bei schönem Sommerwetter gab es einen Fackelumzug, der selten so lang war wie in diesem Jahr. Es kamen viele Einwohner mit ihren Kindern und Enkelkindern und Freunden aus den benachbarten Orten in der Aue. Nach der Rückkehr des Umzuges wurde das Lagerfeuer angezündet. Bei der anschließenden Feuershow durch Beauty & Fire aus Berlin und der danach folgenden Sommernachtsdisco mit der Powerdisko aus Halle, klang der Abend bei guter Stimmung aus. Am Samstag begann es wieder mit dem Tag der offenen Tür unserer Freiwilligen Feuerwehr. Dem folgte das wieder zur Tradition gewordene Kinderradrennen Rund durch Friedensdorf, an dem in diesem Jahr 22 Kinder teilnahmen und kleine oder größere Preise gewannen. Das diesjährige Kinderradrennen organisierte neben den freiwilligen Helfern der Ortsfeuerwehr Friedensdorf, Lars Forster, Jens Werner und Matthias Schmidt. Es gab bei unseren Kindern wieder nur Sieger und tolle Preise. Vielen Dank an dieser Stelle an die Organisatoren, Teilnehmer und natürlich die Zuschauer/innen. Wir sagen Danke bis zum nächsten Jahr. Am Nachmittag unterhielten uns in diesem Jahr das Tanzstudio Leuna/Merseburg, die Leunaer Blasmusikanten und der Alleinunterhalter Remmi von Demmi!! Es war eine tolle Stimmung und alle haben super mitgemacht. Der traditionelle Kuchenbasar mit insgesamt 32 gesponserten Kuchen gingen weg wie nichts und brachten einen Erlös für das Heimatfest von 618. Vielen herzlichen Dank den fleißigen Kuchenbäckern und Helferinnen des Kuchenbasars unter Anleitung von Frau Birgit Forster. Das habt ihr wieder super gemacht. Der Heimatverein Friedensdorf präsentierte sich zum zweiten Mal beim Heimatfest mit einer Tombola. Im Vorfeld wurden wieder Preise organisiert, Lose zugeordnet und so vieles organisiert. Frieda, Anne und Nadine haben sich, neben den anderen Spendern und Sponsoren, voll ins Zeug gelegt. Herr Reibe verkaufte die Lose auch im fliegenden Handel und die Lose waren ruck, zuck weg. Den Hauptpreis Ein Spanferkel gesponsert vom Landwirt Christian Schaaf aus Wallendorf, war dann auch nach Wallendorf gegangen an die Familie Enrico Urbanek. Herzlichen Glückwunsch und ein Riesendankeschön an Christian Schaaf für die Ferkel-Spende!! Des Weiteren gab es in diesem Jahr eine Fotoausstellung und Bildervortrag der insgesamt über ca. 90 Minuten ging. Hier haben sich Bianka und Rico Stöhr riesig engagiert und durch viel viel Fleiß vielen Bildern unserer Ortschaft ein Gesicht gegeben. Ich habe von vielen Besuchern hier ein großes Lob erfahren, welches ich den beiden gern weitergegeben habe. Bianka und Rico das habt ihr richtig gut gemacht. Nochmals vielen Dank dafür. 13 Nr. 9/2017 Erstmals fand auch auf der neuen Kegelanlage in diesem Jahr ein Preiskegeln statt. Die ersten Preise sowohl bei den Kinder, als auch bei den Erwachsenen blieben erwartungsgemäß in Friedensdorf. Hier zeigt sich die jahrelange Routine auch wenn es eine zweijährige Pause gab. Ich möchte an dieser Stelle nochmal allen fleißigen Helferinnen und Helfern vielen Dank sagen und mich für die Mithilfe und Unterstützung des diesjährigen Heimatfestes bei der Vorbereitung, beim Aufbau, bei der Durchführung, bei der Unterstützung durch die FFW Friedensdorf zum Fackelumzug und zum Tag der offenen Tür bedanken, mich bei den Mitgliedern des Heimatvereins für die Durchführung des Festes bedanken und nicht vergessen, mich auch bei den Bauhofmitarbeiter für die tolle Unterstützung herzlich bedanken. Ohne euch alle würde das Heimatfest nicht durchgeführt werden können. In diesem Jahr gab es am Sonntag, neben dem Frühschoppen, einen kleinen Kick der Alten Herren vom SV Wallendorf in dem es nach einer Stunde Spielzeit 12 : 9 für die Wallendorfer stand. Wie sonst Vielen Dank auch an unseren Schiedsrichter Herrn Dell aus Zöschen. Für musikalische Klänge sorgte am Sonntag unser DJ Bernd. Vielen Dank und bis zum nächsten Jahr. In diesem Sinne verabschiede ich mich bis zum nächsten Stadtanzeiger und wünsche Ihnen viele sonnige Herbsttage. Ihr Ortsbürgermeister Michael Bedla Reservierung und Kartenvorverkauf für Silvesterparty im DGH Friedensdorf durch den Heimatverein Friedensdorf e. V. Bianca Stöhr, Tel.: , Gebrüder-von-Wedel-Str. 47 oder am ersten Mittwoch im Oktober/November, 19:00 Uhr im DGH Friedensdorf

14 Informationen des Ortschaftsrates Günthersdorf Nr. 9/ Der Ortschaftsrat Günthersdorf bemüht sich seit einiger Zeit um die Klärung diverser Verkehrsprobleme in der Ortslage Günthersdorf, um bestimmte Missstände auf den Straßen in der Ortslage zu beheben: - Änderung der unzureichenden Vorfahrtsregelungen in Neubaugebieten in Günthersdorf - Änderung der Fahrbahnverhältnisse (Bordkanten im Fußgängerbereich) und der Schaltzeiten der Ampelanlage B 181/L Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Straßen B 181 und L 185 in der Ortslage - Änderung der Verkehrssituation in der Schäferei - Bau eines Kreisverkehrs im Eingangsbereich von Nova Eventis Sollte es seitens unserer Einwohner Fragen oder Anregungen geben, steht der Ortschaftsrat gerne zur Verfügung. Der Bau des neuen Fußweges für die Anwohner der Sorge, um deren Verkehrssicherheit zu gewährleisten, ist auch auf die Bemühungen unseres Ortschaftsrats zurückzuführen. Die Finanzierung der Baukosten übernimmt die Stadt Leuna. Eine Umlage der Kosten auf Anlieger und Nutzer ist nicht vorgesehen. Bürger können an Lärmschutzplänen mitwirken Im Rahmen der EU- Richtlinie 2002/49/EG und des zuletzt am geänderten Bundes-Immission-Schutzgesetzes sind Städte und Gemeinden beauflagt zur Bewertung und Bekämpfung von Verkehrslärmeinwirkungen Lärmkarten und Betroffenheitsanalysen zu erarbeiten. Die Ergebnisse sind im IBAS-Bericht Nr /1 vom für die Stadt Leuna und deren Ortsteile zusammengefasst und dokumentiert. Es ergeben sich, bezogen auf die vorgenannten Ergebnisse in den Gemeindegebieten diverse Konfliktbereiche. Eine Analyse der Lärmkartierung zeigt, dass insbesondere die Einwohner entlang der B 181 in den OT Zöschen und Günthersdorf durch erhöhte Lärmbelastung betroffen sind. Dieser Zustand betrifft allerdings auch Bereiche der Kernstadt, der B 91, und der L 182. Auch die Lärmeinwirkungen der BAB 9 sind Teil der Analysen. Dazu wurde am eine öffentliche Bauausschusssitzung in Leuna durchgeführt in deren Verlauf es aus den betroffenen Ortschaften nur drei Wortmeldungen von betroffenen Bürgern gab. Dieser Umstand lässt vermuten, dass der Informationsfluss an die Bürger in dieser Angelegenheit nicht gegeben war. Das möchte der Ortschaftsrat Günthersdorf korrigieren, da es mit Sicherheit ein größeres Interesse an Veränderungen im Straßenverkehr der o. g. Straßen gibt. Das Landesamt für Umweltschutz in Sachsen-Anhalt bietet die Mitarbeit in Form eines Formulars zur Bürgerbeteiligung an, mit dem sich in vorformulierten Fragen betroffene Bürger zu Wort melden können. Dazu gibt es eine Pressemitteilung Nr.10/2017 vom zur Öffentlichkeitsbeteiligung. Im Internet unter: Bis zum haben betroffene Bürger Gelegenheit sich zu ihrer Situation in Bezug auf Verkehrsbelastungen zu äußern, was aktiv genutzt werden sollte. Das Formular zum Lärmaktionsplan an Hauptverkehrsstraßen ist speziell auf die Daten der Stadt Leuna und deren Ortsteile abgestellt. Es ist im Netz unter: erhältlich. Wer keinen Internetzugang zur Verfügung hat, kann sich an den Ortschaftsrat Günthersdorf wenden. Tel Das ausgefüllte Formular ist per an: eu-laerm@lau.mlu.sachsen-anhalt.de. oder per Post an: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Fachbereich 34 Reideburger Straße Halle zu senden. Der Ortschaftsrat Günthersdorf i. A. Dieter Gansel Werte Zöschener, werte Leser des Stadtanzeigers, das Bauprojekt Poetenweg ist gestartet. Zuerst werden die Abwasseranschlüsse für die 3 Anlieger realisiert. Im Anschluss erfolgen die Sanierung der Zuwegung und der Bau eines Gehweges bis zum Luppenweg mit Installation von Straßenbeleuchtung, die sich durch Bewegungsmelder bei Bedarf einschaltet. Die Bauzeit kann im ungünstigsten Fall bis einschließlich andauern, da im Gehwegbereich aufgrund von Auflagen der Unteren Naturschutzbehörde nur im Zeitraum bis gebaut werden darf. Somit hoffen wir auf milde Temperaturen im Oktober und November, damit die Pläne schneller umgesetzt werden können. Anders als geplant, werden keine Leerrohre für Glasfaserkabel und somit schnelles Internet in die Erde verlegt. Die Telekom wird die vorhandenen Anschlusskästen erweitern und sichert nach eigenen Angaben jedem Haushalt somit 50 MB zu. Wann genau dieses Projekt umgesetzt wird, kann ich zum heutigen Zeitpunkt nicht sagen. Mir ist aber auch bekannt, dass in der Fasanerie einige Anwohner noch immer auf einen normalen Telefonanschluss warten und nicht mal dafür die Kapazitäten ausreichend sein sollen. Hier bleibe ich dran. Die Geschäftsführer der Firma baumit-ll GbR, die das Projekt Barrierefreies Wohnen Am Bahnhof planen, teilten mir mit, dass eine Bauvoranfrage bei der zuständigen Bauordnungsbehörde des Landkreises gestellt wurde. Diese wird nun geprüft. Mittlerweile wurde das technische Polizeiamt beauftragt, die Fläche auf vorhandene Kampfmittel zu untersuchen. Wir als Ortschaftsrat wünschen uns sehr, dass dieses Konzept umgesetzt wird und werden sie gemeinsam mit den Bauherren immer wieder über das Voranschreiten des Vorhabens informieren. Die Arbeiten entlang der B 181 zwischen Wallendorf und Zöschen sind einerseits die Erneuerung der Hauptwasserleistung durch die MIDEWA auf der Bahnseite und gegenüber wird durch die MITNETZ die 20 kv Mittelspannungs-Oberleitung aus Richtung Wallendorf kommend ins Erdreich verlegt. Somit sind dann auch auf dem 2. Trainingsfeld des SV Zöschen e. V. keine Freileitungen mehr in Spielstättennähe.

15 15 Nr. 9/2017 Eheleute Siermann Zur Goldenen Hochzeit durfte ich herzliche Glückwünsche an Günter und Evamaria Siermann überbringen, die mir von ihrer Hochzeit, der Hochzeitsreise per Zug an die Ostsee und der verschobenen Feier vor 50 Jahren erzählten. Vielen Dank für das nette Gespräch. Andrea Engelmann, Ortsbürgermeisterin Tel Hinweis in eigener Sache! Vor einigen Monaten hatte ich schon einmal ausdrücklich darum gebeten, mit mir persönlich über Probleme und Anliegen ins Gespräch zu kommen, anstatt mir anonyme und beleidigende Postkarten zu senden. Mittlerweile erhielt ich die 2. Karte von offensichtlich ein- und derselben Person. Damit aber nicht genug, denn die Angriffe richten sich nicht mehr nur gegen mich. Auch mein Mann hat einen Sachschaden an seinem Gartengrundstück festgestellt. Auf einer Länge von ca. 50 Metern wurde die Hecke mit Unkraut- Ex bearbeitet, sodass diese nun bis zur Zaunhöhe stark beschädigt ist. Das geht zu weit!!! Aufgrund dessen habe ich mich entschieden, bei der Polizei Anzeige zu erstatten, einmal wegen Beleidigung, aber auch und vor allem wegen Sachbeschädigung. Diese feige Art von Anfeindung werde ich nicht länger hinnehmen. Ich bitte Sie um Mithilfe zur Aufklärung, denn derzeit weiß ich nicht, wo diese Taten hinführen. In den Bildern sehen Sie beide Postkarten, die ich erhalten habe. Für sachdienliche Hinweise wie z. Bsp. Beobachtungen oder Schriftenerkennung wäre ich sehr dankbar. Den Täter selbst, bitte ich um persönliche Vorsprache und Schilderung seines Problems mit meiner Person. Ich verbitte mir aber weitere Anschläge auf meine Familie und unser Eigentum. Vielen Dank! Andrea Engelmann Postkarten jeweils Vorder- und Rückseite Zweimen lebt... und das haben wir im wahrsten Sinne des Wortes im letzten Monat einem Mönch zu verdanken. Ca. 40 mm Niederschlag und ein vernachlässigtes Grabensystem haben dazu geführt, dass die Abführung des Wassers in die Luppe nicht funktioniert hat. Infolge dessen flossen dem Hirtenteich Unmengen von Wasser zu. Bereits nach kurzer Zeit drohte dieser überzulaufen und das Wasser wäre unaufhaltsam ins Dorf gelaufen. In Kenntnis solcher Ereignisse der vergangenen Jahre und dem Wissen eines völlig unzureichenden Hochwasserschutzes (schlecht oder gar nicht geräumte Gräben, völlig verlandete Teichsysteme, nicht umgesetzte Grabenanalysen), hatte ich den Hirtenteich mit einem künstlichen Ablaufsystem (Mönch) im Rahmen der Straßenbaumaßnahme versehen lassen. Keiner konnte damals ahnen, wie wertvoll diese Entscheidung schon 2 Jahre später für unsere Ortschaft sein sollte. Ohne Probleme konnte der Hirtenteich über den Mönch in die Straßenkanalisation abgelassen werden. Zusammen mit der Feuerwehr konnte ich mich davon überzeugen, dass der Ablauf direkt in die Luppe einwandfrei funktioniert hat. Auch das zwischen-geschaltete Pumpwerk hat tadellos funktioniert. Leider sind allerdings die Befürchtungen der Spötter von damals nicht eingetreten. Die direkten Anwohner hatten Angst aus dem Bett zu fallen, wenn die Pumpen mit einer Leistung von 40 l/s anspringen. Flieg nicht so hoch mein kleiner Freund wird sich der Traktorfahrer gedacht haben, als er in seinem Pflug eine amerikanische 1,5 Zentner Bombe entdeckt hat. Für etwas Verwirrung hatte die Bauart der Bombe gesorgt. Üblicherweise ist eine Bombe von dieser Bauart mit 2 Aufschlagzündern (1 x vorn u. 1 x hinten) versehen. Im vorliegenden Fall war nur ein Zünder vorhanden. Folglich war man zunächst von einem chemischen Zündmechanismus ausgegangen. Dies hätte zur Folge gehabt, dass eine Sprengung vor Ort unausweichlich geworden wäre. Nach Reinigung der Bombe und genauer Untersuchung durch das Bombenentschärfungskommando des Landes wurde festgestellt, dass die Amerikaner beim Bau lediglich geschlampt hatten. Es war letztendlich doch eine Bombe, jedoch mit nur einem Aufschlagzünder. Gut für uns, denn dadurch konnte die manuelle Entschärfung durchgeführt werden. Unabhängig von der Entschärfungsvariante waren die Ortschaften Zweimen und Dölkau zu evakuieren. Wie mir die Kameraden der Feuerwehr berichtet haben, verlief die Räumung der Grundstücke ohne Probleme und zeitliche Verzögerung. Nach 2 Stunden konnten wir aufatmen. Ohne Schäden für Mensch, Tier und Gebäude wurde der Einsatz erfolgreich beendet. Ich möchte mich bei allen Beteiligten dafür bedanken. Ebenso hoffe ich, dass der Traktorfahrer seinen ersten Schreck gut überstanden hat. Aktenzeichen X, Y, Z (weimen) gelöst der Stein ist wieder da! In meinem letzten Bericht hatte ich über den verschwundenen Poststein in Göhren berichtet. Schon wenige Stunden nach Erscheinen des Stadtanzeigers war der Fall gelöst. Der aufmerksame Anwohner Joachim Schlenker hatte den Stein in Obhut genommen. Wie ich zunächst vermutet hatte lag die Gefahr nahe, dass der Stein bei Baumaßnahmen entsorgt wurde. Dies wäre auch geschehen, wenn Herr Schlenker nicht mit Umsicht gehandelt hätte. Zweimal hat er den Stein aus dem Entsorgungscontainer gerettet. Ich habe mich bedankt und ihn gebeten, den

16 Nr. 9/ Stein noch etwas aufzubewahren, bis die Baumaßnahme Erneuerung Straßenbeleuchtung Göhren endgültig abgeschlossen ist. Wie ich aus Leuna erfahren habe, soll im Oktober der Baubeginn sein. Zum Thema Bau haben wir im September eine Ortschaftsratssitzung durchgeführt. Im Fokus stand der Straßenbauplan Für unsere Ortschaften ist dort der grundhafte Ausbau der Kirschallee und der Wanderweg festgeschrieben. Allerdings stehen diese Maßnahmen unter dem Vorbehalt des Erhalts von Fördermitteln. Wilfried Jacobi und ich haben im Finanzausschuss der Stadt Leuna gegen diese Ausschlussbedingung interveniert. Bei keiner anderen Baumaßnahme war ein solcher Abhängigkeitsvermerk aufgelistet. Da auch andere Beteiligte den vorgelegten Plan als mangelhaft angesehen haben, wurde über diesen Tagesordnungspunkt nicht abgestimmt. Der Verwaltung wurde auferlegt, einen Plan zu erarbeiten, welcher nach Prioritäten aufgestellt ist. Bei dieser Gelegenheit macht es sich gut, ein paar Worte über den derzeitigen Stand der Bauarbeiten Bäckergasse Dölkau zu verlieren. Sehr reichhaltige Niederschläge haben den Ablaufplan ins Wanken gebracht. Aus jetziger Sicht wird der Endtermin nur schwer zu halten sein. Nachdem die Bodenstabilität dem Plattendruckversuch zunächst nicht standgehalten hatte, wurde ein weiterer Bodenaustausch erforderlich. Dieser Umstand war nicht vorhersehbar. An dieser Stelle trifft weder den Planer noch der bauausführenden Firma eine Schuld. Beeinflussbar ist allerdings der Einsatz von Technik und Personal. Nach meiner Einschätzung ist hier noch keine dem Endtermin geschuldete Balance gefunden wurden. Es bedarf unbedingt einer Verstärkung des Bautrupps. Die Anwohner bitte ich um Verständnis und Einsicht. Vor ein paar Tagen fand das erste Treffen der Alters- und Ehrenabteilung der neu gegründeten Feuerwehr Zöschen Zweimen statt. Die geladenen Mitglieder und Gäste konnten sich bei einigen Schauvorführungen von der Leistungsfähigkeit unserer aktiven Kameraden überzeugen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand immer wieder der bevorstehende 90-jährige Gründungstag der Feuerwehr Zöschen. Wie selbstverständlich sprachen alle Kameraden von unserem Geburtstag. Das war für mich das Zeichen, dass der Zusammenschluss zu 100 % vollzogen ist. Im Mai nächsten Jahres wird es so weit sein. Ich verrate sicherlich nicht zu viel wenn ich erwähne, dass der größte Wunsch unserer Kameraden eine Fahne ist, mit der die Zusammengehörigkeit dokumentiert wird. Seitens der Fördervereine wird sicherlich ein Antrag auf finanzielle Unterstützung bei der Stadt Leuna gestellt werden. Ich möchte schon jetzt die Entscheidungsträger um Zustimmung bitten. Mit 90 Jahren gehört die Feuerwehr Zöschen zu einer der ältesten Feuerwehren im Land. Wie dem letzten Stadtanzeiger zu entnehmen war, werden infolge einer zum in Kraft tretenden Gesetzesänderung nicht mehr alle Geburtstagskinder öffentlich benannt. Der Gesetzgeber lässt nur noch zu, dass Geburtstage mit dem 70. Lebensjahr beginnend aller 5 Jahre in der Presse veröffentlicht werden dürfen. Mir ist nicht erklärlich, warum meine Daten mit 74 oder 76 geheimer sind als mit 75. Damit geht dem Stadtanzeiger ein wichtiger und von den Bürgern beliebter Informationsinhalt verloren. Zudem erschwert es auch meine Tätigkeit als Ortsbürgermeister, da ich ab dem 90. Geburtstag jährlich gratuliert habe. Sie können sicher sein, dass ich dem Datenschutz zum Trotz immer meinen Namen unter meine Artikel setzen werde. Rüdiger Patzsch Ortsbürgermeister Friedhofsverwaltung Zweimen Am Sonnabend, d wird in der Zeit von 14 bis 16 Uhr die Friedhofsgebühr für 2017 erhoben. Bitte beachten Sie auch den Aushang am Friedhof Zweimen. Ronald Schönbrodt Der Freundeskreis Stadtarchiv Leuna trifft sich am Sonnabend, , um Uhr im Versammlungsraum der WWL Leuna, Hauptgebäude des Gesundheitszentrums Leuna in Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 18. Thema: Der Kreypauer Bauernstein und die Transformationsprozesse in der Merseburger Gegend nach der Angliederung an Preußen im Ergebnis des Wiener Kongresses von Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna) Rassegeflügelausstellung anlässlich des 95. Vereinsjubiläums mit angeschlossener Kreisschau in Zöschen Alte Turnhalle Samstag: bis 18 Uhr Sonntag: bis 16 Uhr Samstag ab 18 Uhr gemütliches Beisammensein mit Musik im DGH Sonntag ab 10 Uhr Frühschoppen mit der Blaskapelle Edelweiß im Festzelt sowie Bastelstraße im DGH und Hüpfburg für die Kinder. ab Uhr ab Uhr wird zünftiges Mittagessen angeboten Preisverleihung. An beiden Tagen ist für Speis und Trank, sowie Kaffee und Kuchen zu fairen Preisen gesorgt und es erwartet Sie eine große Tombola. Eintritt frei! Es lädt ein der Rassegeflügelzuchtverein Zöschen e. V.

17 17 Nr. 9/2017 Veranstaltungskalender Änderungen vorbehalten. Für die Richtigkeit übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Stand: Ort Datum Zeit Veranstaltung Kötschlitz 3. Oktober 9:30 Uhr Wanderung des Heimatvereines nach Schladebach (Treffpunkt: Annenkapelle) Leuna 4. Oktober 15:00 Uhr Lesestammtisch für Erwachsene Stadtbibliothek Leuna/Kötschlitz Oktober Soccercamp SV Blau Weiß Günthersdorf Leuna/Kötzschau 14. Oktober 10:00 Uhr Fuchsjagd in Kötzschau Reitverein Kötzschau Leuna 16. Oktober 16:30 Uhr Kreativwerkstatt für Kinder Stadtbibliothek Leuna 18. Oktober 15:00 Uhr Lesung mit Detlef Färber Stadtbibliothek Leuna 21. Oktober 15:00 Uhr Der Freundeskreis Stadtarchiv Leuna trifft sich Der Kreypauer Bauernstein und die Transformationsprozesse in der Merseburger Gegend nach der Angliederung an Preußen im Ergebnis des Wiener Kongresses von 1815 Versammlungsraum der WWL Leuna im Hauptgebäude des Gesundheitszentrums Rudolf-Breitscheid-Straße Leuna 24. Oktober 18:00 Uhr 6. Nacht der Ausbildung Besucherinformationszentrum der InfraLeuna (Bürocenter, Eingang 3, EG, Am Haupttor, Leuna) Leuna/Zöschen Oktober Rassegeflügelausstellung des RGZV Zöschen und Umgebung e. V. Leuna/Kötzschau 30. Oktober 17:00 Uhr Halloweenfest in Thalschütz Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Kötschlitz 31. Oktober 15 Uhr Kürbisschnitzen zu Halloween für Kinder und Familien (Annenkapelle) Leuna 1. November Uhr 100 Jahre Hauptamtliche Kommunalverwaltung & 20 Jahre Stadtbibliothek Die Bürgermeister im Portrait, anschließend Vortrag von Dr. Ralf Schade, anschließend Lesung mit Bernhard Spring Rathaus Leuna Leuna/Friedensdorf 4. November 19:00 Uhr Kirmestanz im Dorfgemeinschaftshaus Förderverein der FFW Friedensdorf Leuna 8. November 17:00 Uhr Wein-Lese Ohne Krimi geht die Mimi... Stadtbibliothek Leuna/Rodden November Rassegeflügelschau RGVZ Kötschlitz Leuna/Horburg-Maßlau 11. November Martinsfest mit anschließendem Gänseessen im Mühlenhof Freundeskreis Horburger Madonna Leuna/Kötzschau 11. November 18:00 Uhr Martinstag in der Kirche Schladebach mit Fackelumzug und Lagerfeuer Freundeskreis der Kirche Leuna 14. November 16:30 Uhr Kreativwerkstatt für Kinder Stadtbibliothek Leuna 16. November Dezember Christoph Rackwitz - Ausstellung Galerie im CCE Kulturhaus Leuna Leuna/Friedensdorf 25. November 16:00 Uhr Christbaumschmücken Heimatverein Friedensdorf e. V. Leuna 27. November - 4. Dezember Bücherflohmarkt Stadtbibliothek, zu den gewohnten Öffnungszeiten Leuna/Kötzschau 1. Dezember 15:00 Uhr Weihnachtsbaumschmücken am Dorfgemeinschaftshaus durch die Kindertagesstätte Witzschersdorf Leuna Dezember 15:00 Uhr Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus Marktstände mit weihnachtlichen Leckereien und Dekorationsartikeln, Kinderkarussell, Pferdekutschfahrten, buntes Bühnenprogramm für Kinder und Erwachsene, Öffnungszeiten: Freitag 15:00-22:00 Uhr, Samstag 14:00-22:00 Uhr, Sonntag 14:00-19:00 Uhr

18 Nr. 9/ konzertreihe stadtkirche merseburg Sonntag, 22. Oktober Uhr Stadtkirche Merseburg Festliches Eröffnungskonzert der Konzertreihe Uhr - 1. Konzertteil: Chormusik aus mehreren Jahrhunderten mit dem Kammerchor Collegium Canticum Novum Leitung: Matthias Mücksch Pause (Genießen Sie ein Glas Wein oder Wasser und kleine Leckereien) Uhr - 2. Konzertteil: 30 Minuten Chormusik mit der Domkantorei Schleswig Leitung: Rainer Selle Anschließend gemeinsames Singen von Abendliedern mit beiden Chören Leitung: Matthias Mücksch und Rainer Selle Karten zu 13,00/erm. 11,00 Euro an der Tageskasse und im Vorverkauf bei der Tourist-Information Merseburg. Dienstag, 31. Oktober Uhr Dom zu Merseburg Ökumenischer Festgottesdienst zum Reformationstag 2017 Mit Aufführung der Kantate Ein ein feste Burg ist unser Gott BWV 80 von J.S. Bach Domkantorei Merseburg, Solisten, Kammerorchester Halle Leitung: Stefan Mücksch Sonntag, 19. November Uhr Stadtkirche Merseburg 500 Jahre Reformation Martin Luther und Johann Sebastian Bach Konzert für Chor, Soli, Orchester & Saxofon Es erklingen Teile aus der h-moll Messe von J.S. Bach und Improvisationen zu Luthers Chorälen CANTIAMO Junge Kantorei Merseburg, Solisten, Kammerorchester Halle Ralf Benschu: Saxofon Leitung: Stefan Mücksch»Die Noten machen den Text lebendig.«eine Aussage Martin Luthers, die auch als eine zentrale Voraussetzung für Johann Sebastian Bachs musikalische Kunst gelten kann. Luther rückte den Gemeinde- und Chorgesang in das Zentrum des Gottesdienstes und schuf so die Voraussetzungen für Bachs spätere Tätigkeit als Kantor und Organist. Kein anderer Reformer setzte so konsequent auf die Macht der Musik zur Propagierung seiner Lehre und zur Erneuerung des Gottesdienstes. Karten zu 14,00/erm. 12,00 Euro an der Tageskasse und im Vorverkauf bei der Tourist-Information Merseburg. Sonntag, 3. Dezember 2017 (1. Advent) Uhr und um Uhr Stadtkirche Merseburg Adventskonzert im Kerzenschein Kinderchor der Johannesschule, Domkantorei Merseburg und Kammerorchester Halle Leitung: Stefan Mücksch Eintritt frei. Es wird am Ausgang um eine Spende gebeten! Sonntag, 17. Dezember 2017 (3. Advent) Uhr Stadtkirche Merseburg WEIHNACHTSORATORIUM (Kantaten 1-3) Domkantorei Merseburg, Kammerorchester Halle Sopran: Annet Wrusch, Alt: Constanze Hirsch, Tenor: Albrecht Sack, Bass: Daniel Blumenschein Leitung: Stefan Mücksch Karten zu 14,00/erm. 12,00 Euro an der Tageskasse und im Vorverkauf bei der Tourist-Information Merseburg. Stadtbibliothek Leuna Rathausstr. 1, Leuna (im Rathaus) Telefon Ausleihe/Verlängerungen: Telefon Leiterin Frau Petrahn: stadtbibliothek@leuna.de Öffnungszeiten Montag Uhr Uhr Dienstag Uhr Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Die Bibliothek befindet sich im Kellergeschoss des Rathauses. Den Eingang erreicht man über die Hofseite. Recherchieren im Katalog der Stadtbibliothek Leuna, Neuerwerbungen, Selbstständiges Verlängern der ausgeliehenen Medien sowie Vormerken von Medien können Sie über den Web-Opac auf der Internet-Seite der Stadt Leuna ( Link: Stadtbibliothek Leuna Bibliotheksrecherche- und Informationssystem Online-Katalog

19 19 Nr. 9/2017 Einladung zur Veranstaltung 100 Jahre hauptamtliche Kommunalverwaltung in Leuna & 20 Jahre Stadtbibliothek Bild: StA Leuna; Lichtbildsammlung Nr Bild: Stadtbibliothek Mittwoch, 1. November 2017 Rathaus, Rathausstraße 1, Leuna Uhr Die Bürgermeister von Leuna im Portrait anschließend Vortrag von Dr. Ralf Schade, Stadtarchiv Leuna, im Ratssaal ca Uhr Lesung mit Bernhard Spring Der Autor liest aus seinem neuen Till-Thamm- Krimi Vorstadtengel im Trauzimmer Eintritt frei! Anmeldung erforderlich. (Tel oder Schließung der Stadtbibliothek im Oktober Aufgrund der Feiertage und Fortbildungsmaßnahmen im Oktober, bleibt die Stadtbibliothek wie folgt geschlossen: Montag, Donnerstag, und Freitag Montag, Wir bitten um Verständnis! Lesen. Reden. Käffchen Trinken Und was liest du gerade? Komm zum Lese-Stammtisch und wir reden darüber Eine Veranstaltung für Erwachsene am , um Uhr im Leseraum der Stadtbibliothek Leuna Rathausstr. 1, Leuna, Tel Begrenzt für max. 10 Personen Anmeldung erforderlich! Kreativwerkstatt für Kinder von 8 bis 12 Jahre Die nächste Werkstatt findet am Dienstag, im Leseraum der Stadtbibliothek Leuna um Uhr statt.

20 Nr. 9/ Lesung mit Detlef Färber Wir laden recht herzlich ein: am Uhr in die Stadtbibliothek Leuna Aus organisatorischen Gründen bitten wir um vorherige Anmeldung! Tel Lesewettbewerb 2017 Die Tradition bleibt bestehen. Auch in diesem Jahr wurde der Lesewettbewerb der Viertklässler traditionell in den Räumlichkeiten der Stadtbibliothek durchgeführt. Am Mittwoch, dem 30. August trafen sich die Schüler und Schülerinnen, welche sich sehr gut auf diesen Vergleich vorbereitet hatten. Es bereitete der Jury Kopfzerbrechen, einen Sieger zu küren. Der unbekannte Text aus dem Buch der Olchi-Bande, trennte dann die Spreu vom Weizen, wie man so schön sagt. Die ruhige, ausgeglichene Art, wie Lilli Berthold den doch noch nie zuvor gelesenen Text vorbrachte, bescherte ihr den Sieg bei der Lesekrone Es waren aber alle der Meinung, dass sich alle Kinder die Krone verdient hätten, denn sie haben alle eine ausgezeichnete Leistung erbracht, macht weiter so! Danke an Alessia Probst, Anna Marie Arras, Nina Koschmieder, Lilli Berthold, Isabell Brosig und Andy Rashiti. J. Petrahn Abschlussveranstaltung Lesesommer XXL am in der Stadtbibliothek Leuna Alle Einladungen waren verschickt. 16 Kinder haben in diesem Jahr am Lesesommer XXL teilgenommen. Zum 8. Mal fand er statt. Der Lesesommer ist eine Aktion der öffentlichen Bibliotheken und der Fachstelle für öffentliche Bibliotheken Sachsen-Anhalt. Er wird unterstützt durch den Deutschen Bibliotheksverband e. V. und gefördert durch das Kulturministerium Sachsen-Anhalt. Danke dafür. 150 Bücher mit Fragen versehen, stellten wir als Bibliothek unseren Kindern zur Verfügung. Darunter viele neue Bücher, welche über Fördermittel der Landesfachstelle angeschafft wurden. Insgesamt 91 Bücher, Seiten in sieben Wochen wurden gelesen. Diese tolle Leseleistung zum Lesesommer schafften unsere Teilnehmer. Beliebteste Titel waren: Lego Star Wars Luke Stywalker, Held der Rebellen, Disney Violetta Herz mit Zweifel, Gregs Tagebuch So ein Mist und Die Olchis im Bann des Magiers, um nur einige zu nennen. Als Anerkennung zur Teilnahme am Lesesommer erhielten die Schüler ein Zertifikat und ein kleines Präsent von der Bibliothek. Im unterhaltsamen Teil der Abschlussveranstaltung machten wir mit den Kindern ein Buch-Casting. Es machte allen viel Spaß. J. Petrahn

21 21 Nr. 9/2017 Neuerwerbungen Romane Kepler, Lars Ich jage dich Schweden-Krimi Pearson, Jeremiah Die Täuferin Historischer Roman Peter, Maria W. Die Festung am Rhein Historischer Roman Nelson, James, L. Der Thron von Tara Wikinger-Saga Band 2 Ferrante, Elena Meine geniale Freundin Neapolitanische Saga Ferrante, Elena Die Geschichte eines neuen Namens Neapolitanische Saga Strukul, Matteo Medici Die Kunst der Intrige Historischer Roman Strukul, Matteo Medici Das Blut der Königin Historischer Roman Uddenberg, Nils Die Katze, die kam, um zu bleiben Tiergeschichte Harris, Jane Das Vermächtnis der Magd Historischer Roman Klewe, Sabine Die Tränen der Engel Thriller Clancy, Tom Mit aller Gewalt Thriller Abrantes, Rebecca Blut Licht Schatten-Blut 3/Fantasy Gablé, Rebecca Die fremde Königin Historischer Roman Pecorelli, Alfonso Das Mädchen, das die Welt veränderte Was geschieht, wenn der letzte Funken Menschlichkeit erloschen ist? Mankell, Henning Treibsand Was es heißt, ein Mensch zu sein Walczak, Anja Feinde in meinem Kopf Eine wahre Geschichte, die Mut macht Dieckmann, Guido Das Geheimnis des Poeten Ein historischer Weimar-Krimi Lucas, Charlotte Das perfekte Jahr Liebe Held, Dora Wir sind die Guten Kriminalroman Brown, Larissa Feuer und Wind Historischer Roman Daniel, Sybille Happy End geht anders Sie waren frisch verliebt. Dann kam die Diagnose Krebs Macomber, Debbie Rosenstunden Band 5 Rose-Harbor-Reihe Martin, Sabine Die Königin der Diebe Historischer Roman Sachliteratur Ramadani, Zana Die verschleierte Gefahr Die Macht der muslemischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen Grimm, Hans-Ulrich Katzen würden Mäuse kaufen Wie die Futterindustrie unsere Tiere krank macht Tenenbom, Tuvia Allein unter Flüchtlingen Rieger, Armin Der Pflege-Aufstand Ein Heimleiter entlarvt unser krankes System Würdige Altenpflege ist machbar Goertz, Hans-Jürgen Thomas Müntzer Revolutionär Eine Biografie am Ende der Zeiten Reinwarth, Alexandra Am Arsch vorbei geht auch ein Weg Wie sich dein Leben verbessert, wenn du dich endlich locker machst Booß, Rutger Immer diese Senioren 111 Gründe, warum sie uns in den Wahnsinn treiben Voigt, Jutta Verzweiflung und Verbrechen Menschen vor Gericht Kinderbücher Brandt, Ina Geheimnisvoller Edelstein Aus der Eulenzauber-Reihe Dietl, Erhard Die Olchis räumen auf Abenteuer Lindström, Erik O. Meja Meergrün Fantasy Martin Luther Geschichte für Kinder Bestle-Körfer, Regina Erntefest und Kartoffelfeuer Geschichten, Rezepte und Spielideen für den Herbst Was machen wir im Herbst? Sachbilderbuch Neue Buchreihen Koelle, Patricia Das Meer in deinem Namen Ostseetrilogie Clare, Jessica Perfect Touch Liebesromane Dahl, Arne Zorn, Hass, Neid Thriller-Reihe um das Opcop-Team Börjlind, Cilla und Rolf Olivia Rönning & Tom Stilton-Reihe Kriminalromane Finch, Paul Detective-Heckenburg-Reihe Thriller Stadtinformation Leuna Rudolf-Breitscheid-Straße Leuna Tel.: Fax: stadtinformation@leuna.de Homepage: Öffnungszeiten: Mo. 8: Uhr Di. 8:00-12:00 Uhr und 13:00-17:00 Uhr Mi. geschlossen Do. 8: Uhr und 13:00-17:00 Uhr Fr. 8:00-12:00 Uhr Offizielle Ticketvorverkaufsstelle CTS Eventim für bundesweite Veranstaltungen Die Stadtinformation Leuna bleibt am 2. und 3. Oktober sowie am 30. und 31. Oktober 2017 geschlossen

22 Nr. 9/ Auszug aus dem Karten- und Veranstaltungsangebot Stadtinformation Leuna offizielle Ticketvorverkaufsstelle CTS Eventim Für Kinder Ein Märchenweihnachtstraum 3. Dezember Leuna cce Kulturhaus Der Traumzauberbaum 8. Dezember Halle Händel-Halle Dschungelbuch - Das Musical 6. Januar 2018 Halle Steintor-Varieté Bibi und Tina - Die große Show 12. Januar 2018 Leipzig Arena Disney im Concert - Die Eiskönigin 20. Januar 2018 Leipzig Arena Klassik Verdi Nacht 21. Oktober Leipzig Gewandhaus Winterträume - Paul Potts & Gäste 15. November Halle Konzerthalle Ulrichskirche Nussknacker - Russisches Ballettfestival Moskau 10. Dezember Halle Händelhalle Meisterwerke der Klassik 14. Februar 2018 Leipzig Gewandhaus Die Große Gala-Nacht der Operette 25. Februar 2018 Leipzig Gewandhaus Schlager und Volksmusik Die goldenen Klänge der Volksmusik 2. Oktober Weißenfels Kulturhaus Die Paldauer - Weihnachten wie im Märchen 1. Dezember Halle Steintor-Varieté Advent unterm Sternenhimmel 15. Dezember Leuna cce Kulturhaus Ute Freudenberg - Lieder die ich mag 17. Februar 2018 Weißenfels Kulturhaus Marianne & Michael - Die lustigen Musikanten 23. März 2018 Leuna cce Kulturhaus Hansi Hinterseer 27. März 2018 Leipzig Gewandhaus Comedy - Theater - Show Musical Rock - Pop Jürgen Lippe Wie soll ich sagen 11. Oktober Leuna cce Kulturhaus Johannes Oerding 25. Oktober Leipzig Haus Auensee Thommy Ten & Amelie v. Tass - Einfach zauberhaft-tour 26. Oktober Leipzig Gewandhaus Blood, Sweat & Tears 31. Oktober Leipzig Haus Auensee 25 Jahre Firebirds - Jubiläumsshow 5. November Halle Steintor-Varieté Adel Tawil - So schön anders Tour 9. November Leipzig Haus Auensee Symphonic Rock in Concert 16. November Leipzig Gewandhaus Simon & Garfunkel Revival Band 17. November Halle Konzerthalle Ulrichskirche Saturday Night Fever - Das Musical 21. November Leipzig Gewandhaus Gerd Dudenhöffer - DEJA VU 29. November Weißenfels Kulturhaus Amazing Shadows 7. Dezember Weißenfels Kulturhaus In Extremo - Quid pro Quo Tour 29. Dezember Leipzig Haus Auensee Falco-The Show 2. Januar 2018 Leipzig Gewandhaus Baumann& Clausen 4. Januar 2018 Leuna cce Kulturhaus The Beatles Musical - Please, Mr. Postman 11. Januar 2018 Halle Steintor-Varieté Ehrlich Brothers - Faszination 25. Januar 2018 Leipzig Arena Hans Klok - House of Mystery 30. Januar 2018 Leipzig Arena Peter Maffay - MTV Unplugged Tour März 2018 Leipzig Arena Paul Panzer - Glücksritter 10. März 2018 Leipzig Arena SANTIANO 19. März 2018 Leipzig Arena Falco - Das Musical März 2018 Leipzig Arena Rocklegenden LIVE 6. April 2018 Leipzig Arena AUSTRALIAN PINK FLOYD SHOW 24. April 2018 Leipzig Arena... und viele weitere Angebote... Ihr Geschäftskunden- komplettpaket Exclusiv zum Sparpreis von: 375,00 EUR inkl. MwSt. 500 Visitenkarten Briefbogen DIN A Briefumschläge bedruckt; DIN lang mit Fenster Gestaltung inklusive Versand frei Haus LINUS WITTICH Medien KG An den Steinenden Herzberg (Elster) Tel info@wittich-herzberg.de

23 23 Nr. 9/2017 MDR besuchte mit Justus Jahn aus Finnland das Stadtarchiv Leuna Justus Jahn ist der Enkel des berühmten Leunaer Baurates Kurt Jahn, der von 1922 bis 1933 das Bauamt Leuna leitete und in der Friedrich-Ebert-Straße 59 lebte. Justus Jahn begab sich am in Begleitung eines Teams des MDR: Holger Schmidt (Kamera), Martin Schmidt (Ton) und Sven Stephan (Moderation) in Leuna auf Spurensuche. Sie besuchten das Stadtarchiv Leuna. In dieser Einrichtung sind noch viele Bauzeichnungen aus der Feder von Jahn. Außerdem ist auch noch seine Personalakte (4 Hefter) überliefert. Archiviert sind auch noch die Gerichtsunterlagen von 1933/34 von Jahn Disziplinarverfahren, in dem er von der NSDAP aus dem öffentlichen Dienst wegen Mitgliedschaft in der SPD entfernt wurde. Justus Jahn besuchte auch einige Leunaer Bauwerke seines bekannten Großvaters: Waldbad Leuna, Rathaus, Jahn-Schule, Sparkasse und das ehemalige Wohnhaus in der Ebert-Straße. Ralf Schade Stadtarchiv Leuna Dr. Ralf Schade, Stadtarchivar, begrüßte die Gäste der Ausstellungseröffnung am 12. September. Bereits 1919 gab es die erste Zusammenkunft von Turnern in Leuna. Nun präsentiert ein recht junger Verein sein Spektrum gegründet, zählt der Sportverein mittlerweile über 80 Mitglieder. Trainiert wird in den Kategorien Wettkampfsport (seit 2011), Gesundheitssport und Breitensport. In den Oster- und Herbstferien steht täglich Sport während der Trainingslager auf dem Übungsplan. Auf bebilderten Schautafeln stellt sich der Verein vor. In Vitrinen sind Pokale, Medaillen und Urkunden zu sehen. Die Ausstellung kann noch bis zum 13. Oktober zu den Rathausöffnungszeiten besucht werden. Text und Foto: Hickmann v. l. n. r. Tontechniker Martin Schmidt, Stadtarchivar Ralf Schade, Kameramann Holger Schmidt und Justus Jahn Bild: Susanne Haslbeck (WochenSpiegel/Super Sonntag) Medaillen im Rathausfoyer Medaillen, Pokale und Bilder - so gewährt der Sportverein Chemie Leuna e. V. Einblicke in Arbeit und Erfolge in einer Ausstellung im Foyer des Rathauses Leuna. Ein sonniger Sonntagnachmittag in Kröllwitz Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten die Kröllwitzer und Ihre Gäste das Posaunenkonzert genießen und natürlich auch mitsingen. Mit lustigen Anekdoten aus Kindermund erfreute E. Lörzer die Zuhörer auf angenehme Weise. Dank an den Posaunenchor im Namen aller Anwesenden. Mit einem fröhlichen Gottesdienst, den unsere Pfarrerin Frau Scherf gestaltete, ging es weiter. Frau Aechtner-Lörzer hatte mit den Kindern der Kinder- und Jugendrüste in den Sommerferien in der Villa Jühling in Halle 3 Kurzfilme gedreht. Ein Erlebnis für alle. Für die Kinder die zu Schauspielern wurden, für die Jugendlichen die die Kameraarbeit leisteten und die Zuschauer in unserer kleinen Kirche. Das Thema Mut ist offenkundig zeitlos. Die Botschaft war: Habe Mut zum Mut. Mut zu haben, unangenehmen Versuchungen zu widerstehen. Mut zu haben, für Andere einzustehen, wenn nötig. Mut zu haben, seine Gedanken und Ideen zu verwirklichen. Mut zu haben miteinander etwas zu gestalten, sich nicht entmutigen zu lassen, wenn man von einer Sache überzeugt ist. Dank an die Kinder und Betreuer. Eine Verlockung war dann natürlich die festliche Tafel mit leckerem Kaffee und Kuchen. Allen Helfern, die ruckzuck da waren herzlichen Dank!

24 Nr. 9/ Natürlich weckt, wie alle Jahre, die reichhaltige Tombola das Interesse. In diesem Jahr mit 3 ganz jungen Losverkäufern Anna, Elisabeth und Johannes, die ihre Sache super gemacht haben. Dies fanden auch die Besucher vom Haus am Hügel, die gern unsere Gäste sind. Am Ende des Tages konnten wir 630,- für den Erhalt unserer kleinen Kirche verbuchen. Noch in diesem Jahr soll, auch dank der Stiftung Zukunft Spergau, die Entwässerung rund um die Kirche erledigt werden. Die nächsten Projekte könnten dann die Restaurierung der denkmalgeschützten Teile im Inneren sein. Bilder an der Empore, der Altar oder die aus Zscherben stammende Orgel, die die im Krieg zerstörte Kröllwitzer Orgel ersetzt. Ein sonniger Sonntagnachmittag in Leuna-Kröllwitz, der hoffentlich von sich Reden macht, um im nächsten Jahr die Besucher wieder zu erfreuen. Dr. Dietlind Hagenau GKR 5. Trecker- und Oldtimertreffen in Leuna-Ockendorf Bei den Fahrern der Treckern wechselte ein Wanderpokal der Schlepperburschen wieder einmal für ein Jahr den Besitzer. Nach einer großen Rundfahrt aller Fahrzeuge am Nachmittag durch unser Dorfgebiet erfolgte am Festplatz eine Vorstellung jedes Teilnehmers mit seinem Fahrzeug und die Überreichung einer Teilnehmerplakette. Besonders hat es uns gefreut, dass unsere Bürgermeisterin, Frau Dr. Hagenau, unserer Einladung gefolgt war und die Teilnehmer und Besucher unseres Treffens in den Vormittagsstunden mit netten Worten begrüßte. Eine anschließende kleine Rundfahrt mit einem Trecker ließ sie sich natürlich wie immer nicht nehmen. Für einen leckeren Imbiss und erfrischende Getränke sorgte zum wiederholten Mal die Firma Werther aus Merseburg. Auch dafür unseren herzlichen Dank. Um das leibliche Wohl abzurunden war der selbst gebackene Ockendorfer Kuchen wieder sehr begehrt. Danke allen Ockendorfern, die wieder diesen wunderschönen Kuchen gebacken und zur Verfügung gestellt haben und Danke den Frauen des Dorfvereins, die diesen Kuchen mit einer guten Tasse Kaffee den Gästen ganztägig verabreichten. Bedanken möchte sich der Dorfverein Leuna-Ockendorf e. V. bei der Stadt Leuna für die Unterstützung und die diesbezügliche sehr gute Zusammenarbeit und bei den Unternehmen und Institutionen die uns bei unserer Vereinsarbeit in diesem Jahr finanziell unterstützen. Abschließend möchte ich natürlich den Mitgliedern unseres Vereins und allen fleißigen Helfern aus Ockendorf, die in einer wunderbaren Teamarbeit mitgeholfen haben diese Veranstaltung zu organisieren und zu gestalten, ganz herzlich Danke sagen. Die sehr gute Resonanz dieser Veranstaltung spricht für ein nächstes Treffen der Trecker- und Oldtimerfreunde in Leuna- Ockendorf, denn Ockendorf ist nach dem 5. Treffen nun zu einer festen Adresse bei den Trecker- und Oldtimerfreunden im doch größeren Umland geworden. Das erfüllt uns Ockendorfer mit Stolz. Eberhard Schoof Vorsitzender Weit über 60 Trecker und eine Vielzahl zwei- und vierrädriger Oldtimerfahrzeuge, mit durchaus nostalgischem Charakter, waren in diesem Jahr zum 5. Trecker- und Oldtimertreffen am 9. September nach Leuna-Ockendorf gekommen. Es war die größte Resonanz, die es seit dem ersten Treffen dieser Art in Ockendorf, im Jahr 2013, gab. Es ist immer wieder schön anzusehen, mit welchem Stolz und welcher Hingabe die herausgeputzten und mit Liebe restaurierten Fahrzeuge gefahren und präsentiert werden. Einige Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen, bereits am Vorabend anzureisen, denn die Anreisezeiten bei Fahrgeschwindigkeiten von 15 bis 20 km/h waren nicht unerheblich. Die Teilnehmer kamen aus dem Saalekreis, dem Burgenlandkreis und sogar aus Leipzig bis nach Ockendorf. Bei einer solchen Freiluftveranstaltung hängt natürlich sehr viel vom Wetterverlauf ab. Trotz anfangs düsterer Aussichten hatten alle viel Glück, denn bis auf einen kurzen Schauer in den Mittagsstunden blieb es trocken und war mäßig warm. Zwischen den Fahrzeugbesitzern untereinander und den zahlreichen Gästen kam es wieder zu einem großen Fachsimpeln. Natürlich war es auch möglich für den interessierten Besucher eine kleine Runde mit einem Trecker zu fahren. Die Besucher und Vereinsmitglieder hatten sehr viel Spaß an diesem Tag und insbesondere für die Kinder unter den Gästen war immer wieder etwas Interessantes zu entdecken. Darüber hinaus sorgte eine Hüpfburg für sehr viel Spaß bei den kleinen Gästen. Die Familie Zeiger war mit ihren Reitpferden dabei und bot den Zuschauern mit einem Springreitwettbewerb einen Einblick in ihre Reitausbildung für die Kinder. Am Ende gab es Siegerehrungen für das Springreiten und für ein Geschicklichkeitsspiel mit dem Trecker.

25 Altertümliche Musik, neueste Technik und ungewöhnliche Hygienegewohnheiten 25 Nr. 9/2017 Kötzschau, unseren Mädels von der Theatergruppe und natürlich bei allen fleißigen Helfern ohne die wie immer ein solcher Tag nicht zum Erfolg werden kann. Haben Sie Interesse an unserem Verein und wollen ins Vereinsleben schnuppern? Unsere Türen sind in den nächsten Wochen offen während der Vorbereitungen oder einer unsrer nächsten Veranstaltungen. Termine oder Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage oder über Facebook Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Wir suchen immer neue und interessierte Mitglieder. P.S.: Kleine und große Gespenster und Monster können sich gerne schon in ihrem Gruselkalender unser schaurig schönes Halloweenspektakel vormerken. Es grüßt Sie Der Vorstand Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Rosen, Chrysanthemen und Schlager Traditionell fand am 1. Septemberwochenende unser Hoffest auf dem Vereinsgelände in Thalschütz statt und der Wettergott schien auch auf unserer Gästeliste zu stehen, denn entgegen aller Prognosen blieben die Regentropfen aus. So stand einem bunten Nachmittag mit allerlei Spaß und guter Laune nichts mehr im Wege. Pfarrerin Albrecht eröffnete um 14:30 Uhr den Gottesdienst in der Kirche zu Thalschütz und läutete damit im wahrsten Sinne den Beginn unseres Festes ein. Die Gäste durften sich zunächst bei leckerem selbst gebackenem Kuchen und frisch gebrühtem Kaffee stärken bevor die Folkmusic Band TINITUS den musikalischen Startschuss gab. Traditionelle Volksmusik aus Schottland oder geschichtsträchtige Melodien aus dem 16. Jahrhundert waren nur einige der handgemachten und gesungenen Werke die unsere Ohren erfreuten. Die vierköpfige Gruppe mit Maultrommel, Laute und Dudelsack steht fest auf unserer Liste für kommende Veranstaltungen denn nicht nur wir sondern hauptsächlich unsere Gäste waren sehr begeistert. Aber nicht nur musikalisch konnten unsere Besucher unterhalten werden. Wir wurden in diesem Jahr auch von der Freiwilligen Feuerwehr Kötzschau unterstützt, die sich mit ihrem neuen HLF20-Fahrzeug und der Jugendfeuerwehr vorstellte und Fragen von interessierten großen und kleinen Feuerwehrfreunden beantwortete. Die Werbung für Nachwuchs in den Reihen der freiwilligen Helfer sollte auch nicht zu kurz kommen. Des Weiteren durften unsere kleinen Gäste eine große Hüpfburg erkunden oder sich bei einem Angelwettstreit messen. Ein nächster spannend erwarteter Programmpunkt ließ nicht lange auf sich warten und so freuten sich alle über den Überraschungsauftritt unserer Theatergruppe welche sich dieses Mal mit den Unterschieden der Körperhygiene von Mann und Frau beschäftigte. Welche Besonderheiten das Duschverhalten der Geschlechter beinhaltet wurde uns eindrucksvoll dargestellt und auch wenn der Regen uns verschonte, blieb dabei kein Auge trocken. So war es nicht verwunderlich, dass nach einer Zugabe verlangt wurde und unsere Mädels den Gästen auf witzige Art und Weise Sparmaßnahmen im Altersheim präsentierten. Auch hier wurden unsere Zwerchfelle und die aller Anwesenden bis zum Zerreißen gespannt. Nach unserem Programm ließen wir dann gemeinsam mit unseren Besuchern den Abend ausklingen bei einer heißen Grillwurst, einem kühlen Bier und Musik aus der Dose. An dieser Stelle bedanken wir uns bei den fleißigen Bäckern und Bäckerinnen, der Band TINITUS, der Freiwilligen Feuerwehr Eröffnung des Herbstmarktes (Dr. Dietlind Hagenau mit Enkelkind, Bärbel Bendig, René Hering v. l. n. r.) Herbstmarkt Am Samstag, 9. September, fand auf dem Haupttorplatz in Leuna der Herbstmarkt statt. In diesem Jahr nahmen im September fast genau so viele Gärtnereien den Termin wahr, wie sonst im April zum Grünen Markt. Die Eröffnung des Marktes übernahmen die Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau, Moderator René Hering und Bärbel Bending, WWL Leuna GmbH, gemeinsam. Die Wohnungswirtschaft Leuna (WWL), ein Tochterunternehmen der Stadt Leuna, gab erste Ausblicke auf die anstehenden Sanierungs- und Umbaumaßnahmen an der Alten Post in der Walter-Bauer-Straße in Leuna. Hier entstehen altersgerechte Wohnungen.

26 Nr. 9/ Während Natalie Lemant, eine junge Wittenbergerin, am Vormittag mit ihren Schlagern und Hits von Helene Fischer und Andrea Berg das Publikum begeisterte, waren die Plätze vor der Bühne gut gefüllt. Ein kräftiger aber nur kurzer Regenschauer unter Mittag vertrieb den ein oder anderen. Bis dahin gingen jedoch zahlreiche Grünpflanzen über die Verkaufstische. Ab 13 Uhr versteigerte Moderator René Hering zusammen mit Bärbel Bendig Orchideen und manch andere Grünpflanze, die Thilo Reinhard vom Unternehmen Blumen-Reinhard aus Merseburg, gespendet hatte. Der Erlös in Höhe von 101,- kommt der Sanierung von Plastiken im Plastik-Park zugute. Die Stadt Leuna dankt dem langjährigen Marktteilnehmer sehr herzlich dafür. Die ersten Ergebnisse solcher Restaurierungsarbeiten können im Park besichtigt werden. Die Reliefs Wasser, Erde, Luft (Teil 1 und 3) sind bereits wieder hergerichtet. Neben dem unbeständigen, windigen und teils regnerischen Wetter beklagt das Organisationsteam der Stadtverwaltung die Zuverlässigkeit der Marktteilnehmer. Die Anmeldungen werden frühzeitig von Interessenten abgefordert und die Teilnahme bestätigt. Leider fehlen dann am Markttag immer wieder einzelne Händler, ohne die Mitarbeiterinnen vorher zu informieren. So entstehen unschöne Lücken im Marktbereich. Durch den Regenschauer am Mittag packten einige Teilnehmer ihre Waren ein und verließen den Markt, was von der Stadtverwaltung bedauert wird. Ein rundes Angebot in entsprechendem Marktambiente kann so leider nicht geboten werden. Für den nächsten Grünen Markt im April 2018 gibt es jedoch schon wieder Nachfragen der zuverlässigen Händler. Die Planungen dafür beginnen gleich nach dem Weihnachtsmarkt. Text: Hickmann Fotos: Hickmann, Stange Kultur- und Heimatverein Wüsteneutzsch e. V. 38. Eichenfest 26. August 2017 Am 26. August 2017 fand in Wüsteneutzsch das nunmehr 38. Eichenfest statt. Dies war sowohl für die Einwohner und Gäste von Wüsteneutzsch als auch für alle Mitglieder des Kultur- und Heimatverein Wüsteneutzsch e. V. ein besonderes Ereignis, da zwei gleich Geburtstage an diesem Samstag gefeiert wurden. Wüsteneutzsch wurde in diesem Jahr 730 Jahre alt und auch der Kultur- und Heimatverein Wüsteneutzsch e. V. besteht nun 10 Jahre. Nach ausgiebiger und liebevoller Vorbereitung durch die vielen fleißigen Helfer, wurde das 38. Eichenfest durch den Vorsitzenden des Kultur- und Heimatvereins Wüsteneutzsch, Herrn Ralf Heller, gemeinsam mit der Bürgermeisterin der Stadt Leuna, Frau Dr. Hagenau und dem Ortsbürgermeister, Herrn Peter Engel eröffnet. Anschließend ließen es sich unsere Gäste bei Kaffee und Kuchen und musikalischen Klängen der Spergauer Flachlandfinken schmecken. Die Kuchen, welche von den Landfrauen und Dorfbewohnern aus Wüsteneutzsch gebacken wurden, waren wieder köstlich und bevor man sich versah aufgegessen. Ein Rundgang über den Festplatz ließ erkennen, dass das ein oder andere zu bestaunen war. Da war die liebevoll gestaltete Wandtafel, welche Fotos und Artikel zur Geschichte des Kulturund Heimatvereins sowie von Wüsteneutzsch zeigte. Weiterhin gab es über den gesamten Nachmittag Kutschfahrten durch das Dorf, worüber sich Jung und Alt sehr freuten. Für unsere Kinder war die Hüpfburg der Anziehungspunkt des gesamten Nachmittags. Des Weiteren kam der Clown Colo & Co und bastelte u.a. für die kleinen Gäste Luftballons. An unserem traditionellen Preisrätsel haben sich wieder viele unserer Gäste beteiligt. Inhaltlich orientierte sich das diesjährige Rätsel selbstverständlich an den Themen des Heimatfestes: 730 Jahre Wüsteneutzsch und 10 Jahre Kultur- und Heimatverein Wüsteneutzsch e. V. Hinweise auf die richtigen Lösungen, konnten unsere Gäste an der sehr schön dekorierten und inhaltsreichen Wandtafel finden. Auch die traditionelle Wüstenkombi fand in diesem Jahr wieder statt und es musste wie jedes Jahr im Team gearbeitet werden! Fotos: Susanne Lauschmann Vor dem nächsten musikalischen Highlight wurde unsere Tombola geöffnet. Über 250 Preise wurden vergeben. Im Vorfeld wurden Lose verkauft und jedes Los war ein Gewinn. Der Erlös der Tombola sowie die Versteigerung eines handgemalten Bildes, welches die Schleusentreppe von Wüsteneutzsch zeigte und des gesponserten Kindertraktors hat der Kultur- und Heimatverein Wüsteneutzsch e. V. ganz bewusst an den Verein zur Förderung krebskranker Kinder Halle (Saale) übergeben. Mit dem stolzen Betrag von 763,00, welcher bei der Tombola und Versteigerung eingenommen werden konnte, kann den betroffenen Kindern ganz gezielt geholfen werden. Für die rege Teilnahme unserer Gäste an der Tombola und Versteigerung möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Ein ganz toller Erfolg, welcher hier erzielt werden konnte. Anschließend kam die Schalmeienkapelle Maschwitz 1960 e. V. zum Einsatz und begeisterte das Publikum mit ihren Klängen. Es war ein Genuss für Jung und Alt. Mit den Spergauer Flachlandfinken startete der traditionelle Fackel- und Lampionumzug durch Wüsteneutzsch bis hin zur Schleuse, wo alljährlich das Lagerfeuer durch die Fackeln entzündet wurde. Ein Dank an die Ortsfeuerwehr Kreypau für die Absicherung des Umzuges. Während des Umzuges durch Wüsteneutzsch konnte man sehen, dass die Einwohner mit viel Liebe zum Detail ihr Dorf geschmückt haben. Vielen Dank an Euch. Der abschließende Höhepunkt war das traditionelle Eieressen viele Eier wurden in Form von Rührei mit Zwiebeln, Tomaten und Geheimgewürzen verspeist. Vielen lieben Dank gilt all den vielen Helfern, ohne die ein solches Fest nicht möglich gewesen wäre. Ein besonderer Dank gilt unseren Sponsoren: Envia M, Gruber Agrartechnik GmbH, Agrargenossenschaft Bad Dürrenberg, MVV Umwelt Asset GmbH Standort TREA Leuna, Frau Lehmann-Öttmeier, Stadt Leuna, DHL Hub Leipzig GmbH, Christian Schirmer und Mario Schirmer, mbcs M. Baumgarten, Saalesparkasse Bad Dürrenberg, Reinigungsmittelfachgroßhandel Orkama GmbH, Ingenieurgesellschaft mbh KEMPA, MFL - Mitteldeutsche Forst & Landschaftspflege GmbH, Autohaus Günter Reinhardt e.k., Ronny Pischke RP Bau, Dr. Matthias Läger, UCI Kinowelt Nova Eventis, BAUHAUS Merseburg-Meuschau, InfraLeuna GmbH, TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH, Autohaus Rudolph Leuna GmbH und dem Ortschaftsrat Kreypau welche uns durch Geldund Sachspenden unterstützt haben.

27 27 Nr. 9/2017 Ein herzliches Dankeschön geht an die Stadt Leuna, hier speziell an den Bauhof in Schladebach. Ohne die geleistete Unterstützung, z. B. beim Auf- und Abbau des Zeltes oder der Logistik von Stühlen und Tischen, wäre es ungleich schwerer gewesen, ein solches Fest auf die Beine zu stellen. Danke möchten wir auch an das Team von der Feldküche zu Zweimen, Inh. Marcus Frenkel, für die ausgezeichnete Versorgung sagen, sowie an Micha für die musikalische Unterstützung am Nachmittag mit Technik und Ton sowie auch an DJ Blaue für die musikalische Umrahmung am Abend, das Tanzbein wurde rege geschwungen. Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass wir auch in 2017 wieder ein rundum gelungenes Dorffest feiern konnten. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr wenn es wieder heißt: Auf zum Eichenfest nach Wüsteneutzsch. Gwen Forst Schriftführer Kultur- und Heimatverein Wüsteneutzsch e. V. Artur-Haugk-Rundgang Der Freundeskreis Stadtarchiv Leuna führte am den Artur-Haugk-Stadtrundgang mit neun Teilnehmern durch. Darunter waren zahlreiche Angehörige der Familie des ehemaligen Bürgermeisters. Sie ergänzten die Ausführungen mit eigenen Erlebnissen, was die Stadtführung noch interessanter machte. Artur Haugk wirkte von 1952 bis 1969 als Bürgermeister der Stadt Leuna. Vielen Dank an die Familienangehörigen des ehemaligen Bürgermeisters Haugk für die vielen Hinweise, die im Stadtarchiv nicht aktenkundig waren. Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna) Eine Bombe und doch keine Routine Vor dem Haus des ehemaligen Bürgermeisters Haugk; Drosselweg 28 Christian Dietrich, Christian Piller, Benjamin Otto (Katastrophenschutz Kreisverwaltung), Marcus heller, Matthias Fiedler, Jan Schurig Foto: Peter Wölk Vor der Südseite des CCE Die MZ berichtete bereits am 23. August über die Entschärfung einer Fliegerbombe in Dölkau. Was war passiert? Ein Landwirt hatte beim Ackern auf seinem Feld einem vermeintlich gefährlichen Gegenstand entdeckt und umsichtig gehandelt und die Polizei informiert. Dann liefen über die Leitstelle die Vorbereitungen zur Entschärfung. Der Kampfmittelräumdienst rückte an, schätzte die Gefahr ein und legte die erforderlichen Maßnahmen fest.

28 Nr. 9/ Dabei ging man in der ersten Einschätzung von einer noch größeren Bombe aus und ggf. von einem heimtückischen chemischen Langzeitzünder. Das hätte die Sprengung der Bombe erfordert. Die genaue Untersuchung ergab eine zweieinhalb-zentner-bombe mit einem Aufschlagzünder. Der Sicherheitsradius wurde auf 700 m festgelegt. Nun war die Stadt an der Reihe: Die städtische Gefahrenabwehr (Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr) entfaltete ihre Kräfte: 200 Anwohner mussten informiert und ggf. transportiert werden. Städtische Gebäude (Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Zöschen-Zweimen) wurden zur Verfügung gestellt. Die Knirpse der Kita in Dölkau wurden in die Kita nach Günthersdorf verbracht (netter Betriebsausflug endlich ist mal was los!). Der Notarzt rückte an, die Bombe wurde entschärft. Alles Routine und doch lieber nicht. Ein Dank gilt auch allen Anwohnern, die sich bei der Evakuierung vorbildlich verhalten haben und den Vorgaben der Feuerwehr gefolgt sind. Gemeinsame Feuerwehr Grundausbildung Stabile Seitenlage Text: Georg Schicht, Marcus Heller Stabilisierung der Wirbelsäule Seit mehreren Jahren hat sich die gemeinsame Grundausbildung zum Truppmann im Brandabschnitt bewährt. So wurde auch in diesem Spätsommer mit der Neuauflage eines Kurses begonnen. Die Nachfrage war groß so haben sich aus den Feuerwehren Kabelsketal (8), Leuna (6), Schkopau (11), Bad Dürrenberg (1) und Beuna (1) insgesamt 27 Kameradinnen und Kameraden angemeldet. Die Ausbildung findet in wechselnden Gerätehäusern statt. Das hat für die jungen Kameraden den Reiz, auch andere Gerätehäuser und die Kameraden der Nachbarwehren kennen zu lernen. Nachdem an den erste beiden Ausbildungstagen rechtliche und physikalische Grundlagen behandelt worden sind, stand nun die Erste-Hilfe auf der Tagesordnung. Für den Erste-Hilfe-Kurs konnte der Sanitäter Florian Bobbe gewonnen werden, der für das DRK Landsberg Rettungseinsätze absolviert. Daneben macht er noch sein Medizinstudium. Alles Voraussetzungen, die einen praxisnahen Unterricht versprechen. Der Unterricht wurde in Dialogform durchgeführt, so dass jeder Teilnehmer gleichzeitig seine bereits vorhandenen Kenntnisse auffrischen konnte. Man arbeitete die Situationen Auffinden eines Unfallopfers, Kontrolle lebenswichtiger Funktionen, Notruf absetzen und Rettungskette ab. Mit einfachen Eselsbrücken (Notruf Die 5 W, Erstmaßnahmen Held, Bewusstlosigkeit 3 A ) wurde das Wissen gefestigt, sodass man gewappnet wurde, auch in Stresssituationen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Der Referent blieb dabei nie starr an seiner Vorlage kleben, sondern brachte auch Varianten aus seiner Praxiserfahrung mit ein.

29 29 Nr. 9/2017 Nach der Theorie folgte die Praxis. In kleinen Gruppen wurde an vier Stationen geübt. Dabei stellten sich die jungen Kameraden geschickt an. Man konnte den Kurs mit der Überzeugung verlassen, dass auch im Ernstfall die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Mit der zweiten Lektion ist jedoch die Truppmann Ausbildung noch längst nicht zu Ende. Es folgen Verhalten bei Gefahr, Fahrzeug und Gerätekundekunde, Löscheinsatz und Technische Hilfeleistung. Text und Fotos: Georg Schicht Neueröffnung Möbelhaus Höffner Begehung der neuen Räumlichkeiten durch die Feuerwehr Am trafen sich Vertreter aus den Ortsfeuerwehren, welche bei einem Einsatz im Bereich der Liegenschaften der Firma Möbel Höffner eingesetzt werden. So waren Kameraden aus Günthersdorf-Kötschlitz, Leuna, Kötzschau, Friedensdorf, Zöschen-Zweimen und Kreypau anwesend. Die Kameraden aus Rodden hatten eine schon längere geplante parallele Begehung bei der Firma IKEA und konnten somit an der Begehung bei Höffner nicht teilnehmen. Es wurde ein so genanntes OTS (Operativ taktisches Studium) durchgeführt. Schwerpunktmäßig ging es darum, das zur Inbetriebnahme anstehende Möbelhaus nach den Umbaumaßnahmen des vergangenen Jahres kennen zu lernen und einsatztechnische Schwerpunkte und Gefahrenstellen sowie wichtige Feuerwehranlaufstellen und Bedienelemente kennen zu lernen. So sind in dem neuen Gebäude nun Wandhydranten Typ F für die Feuerwehr sowie Steigleitungen trocken verbaut. Darüber hinaus wurde die flächendeckende Brandmeldeanlage erweitert und der Bereich mit einer maschinellen Entrauchungsanlage ausgerüstet. Neben der vorhandenen flächendeckenden Sprinkleranlage wurden alle Gebäude der Firma Möbel Höffner mit einer für die Feuerwehr sehr wichtigen digitalen Gebäudefunkanlage versehen. Diese hilft den Kameraden im Einsatzfall in den Gebäuden, welche aufgrund des verbauten Stahlbetons eine große Abschirmung aufweisen und damit den Funkverkehr beeinträchtigen, miteinander kommunizieren zu können. Wo hat denn Zöschen einen Park? 1. Haarwelten-Parklauf Tolles Gelände und gute Organisation! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Zehntklässler den Lauf mit organisieren und wollte das live sehen! Wir kommen wieder, Strecke prima und tolle Preise!, so die Stimmen der Teilnehmer. Es hat mit der Stimmung hingehauen und mit dem Wetter auch. Hoch motiviert gingen zuerst die Dreikilometer-Läufer bis 14 Jahre punkt Uhr auf den Rundkurs. Alle wurden angefeuert, es herrschte Superstimmung. Selbst erfahrene Läufer waren beeindruckt von der familiären Atmosphäre und dem trotzdem hohen Standard der Veranstaltung. Für viele war es neu, dass eine Schule als Veranstalter fungierte. Belan Elmi ein Schüler der Schule, der in Afghanistan geboren wurde, gewann die Strecke in 13:02 min., die ja ein wenig länger als die exakten 3 Km war. Die 10 km wurden Uhr gestartet und 3 Minuten später galt es für die Starter über 5 km. Langsam ging es nicht zu, jeder versuchte eine gute Leistung zu erreichen. Sieger über 10 km wurde Sylco Tost von der LG Sautzschen und bei den Damen Susann Köller. Über die 5 km triumphierte Steffen Hermann von der SG Blau-Weiß Zorbau und bei den Frauen Nathalie Kühn Sekundarschule Zöschen. Unsere Schüler sorgten dafür, dass sich keiner verlaufen konnte, das Führungsfahrrad zeigte den Weg. Die Schulsanitäter standen für eventuelle Verletzungen bereit hatten aber zum Glück nichts zu tun! Getränkeversorgung, Kuchenverkauf, Streckenaufbau - alles Schülersache. Vielen Dank an Haarwelten als Hauptsponsor der Veranstaltung! Alle Feuerwehr relevanten Stellen des am in Betrieb gegangenen Möbelhauses wurden uns durch den Vertreter der Firma Möbel Höffner, Herrn Klein, sehr professionell gezeigt und erläutert. Ebenfalls erhielten wir einen Teil der neu erarbeiteten Feuerwehrpläne für das Objekt. In den kommenden Wochen wird durch die Feuerwehr der Stadt Leuna noch der entsprechende Feuerwehreinsatzplan angepasst und an die betreffenden Feuerwehren sowie die Kreisleitstelle Saalekreis übergeben. Text: Matthias Forst Foto: Matthias Brünner

30 Nr. 9/ Gelaufen wurde in einer der größten Gehölzsammlungen des 19. Jahrhunderts. Noch heute stehen dort viele seltene Gehölze. Um diesen Park wieder mehr bekannt zu machen, fand auch der Lauf statt, unterstützt durch die Gemeinde, allen voran die Ortsbürgermeisterin, Frau Engelmann, und auch den Heimat- und Geschichtsverein. Die Einnahmen werde für das Projekt Arboretum-Park durch die Schule verwendet. Die tollen Preise für die Sieger wurden von Zöschener Firmen gestiftet, die damit diese Initiative unterstützen: Allianz Helmut Heldt, Engelmann Mineralölhandel, Nahkauf, Schönheitsstudio Gärtner, Höffner, Frisörsalon Kull, Physiotherapie Stier, Feldküche Zweimen, Palettenhandel Krause, Bauservice Krüger, Menzel&Lorenz, Fam. Bergmann, GaLaBau Windrich, Gemeinde Zöschen, Frau Engelmann. Und nächstes Jahr wieder! Henrik Amende Die Einschulung der neuen ersten Klassen Thomas-Müntzer-Grundschule Am 12. August 2017 fand in der Turnhalle unsere feierliche Einschulung statt. Die zweiten, dritten, vierten und sogar Schüler und Schülerinnen der ehemaligen vierten Klasse sorgten mit ihrem bunten Programm für ein herzliches Willkommen der neuen Schüler und Schülerinnen. Unter Leitung von Frau Kuckwa, Frau Köhler und Frau Pfützner wurde den Erstklässern erklärt, was sie alles in der Schule brauchen. Die neuen Fünftklässler führten ihre beliebten Tänze auf. Die Chorkinder sangen schöne Lieder. Die Eltern, Verwandte und die Erstklässler sollten sich gleich von Anfang an in unserer Schule wohl fühlen. Am Schluss kamen dann auch die Zuckertüten auf einer Kutsche. Das war für alle aufregend und schön. Autorinnen: Justine Kaiser, Joana Stricksner, Lelia Weiß und Lina Beyer Nachwuchs in der Kita Drachenburg Damit sind nicht die neuen Kinder gemeint, die seit diesem Sommer unsere Einrichtung besuchen, sondern die jungen Kanarienvögel in unserer Voliere. Unser Brutpaar hat es nach dem zweiten Anlauf geschafft, vier Junge aufzuziehen. Das war gar nicht so einfach, denn es musste immer spezielles Futter angeboten werden. Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch mal bei unserem Hausmeister Herrn Schwabe bedanken, der unsere Vögel immer mit Grünfutter versorgt und bei Herrn Wenke, der für den Austausch frischer Weidenzweige sorgt. Auch meine Kollegen unterstützen mich an Wochenenden bei Foto: Kita Drachenburg der Versorgung der Vögel. Viele Kinder und Eltern schauen gern mal in unsere Voliere und erfreuen sich an dem Treiben. Es gibt inzwischen immer wieder Kinder, die fleißig bei der Fütterung oder Reinigung helfen. Mir macht es immer wieder sehr viel Freude, die Kinder dafür zu begeistern und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Ein fröhliches Vogelgezwitscher wünscht weiterhin Claudia Fritsch, Erzieherin in der Kita Drachenburg Kita Sonnenkäfer Zöschen Zu Besuch im Märchenland... Wer erinnert sich nicht noch an unser Sommerfest im letzten Jahr, schwüle Hitze, 30 Grad im Schatten und kein Luftzug. In diesem Jahr hatten wir eher mit gegenteiligen Wetterkapriolen zu kämpfen. Bereits am Morgen beim Aufbau und der Dekoration der Kita gingen erste Regenschauer auf unser Gelände nieder. Optimistisch gingen wir dennoch ans Werk, dekorierten das Gelände, bauten verschiedene Stationen auf und schoben die Regenwolken zur Seite. Willkommen in unserer Märchenwelt!, so hieß es in diesem Jahr zur Begrüßung zu unserem Sommerfest. Da der Weg ins Märchenland oftmals mit kleinen Hindernissen gepflastert ist, mussten auch unsere Gäste erst durch das Tor der Goldmarie schreiten und einen Märchentaler entrichten, bevor ihnen Einlass gewährt wurde. Frau Vitz begrüßte die Eltern und Gäste mit lustigen Reimen und hieß sie herzlich willkommen. Danach konnten alle einen Einblick in die Märchenwelt bekommen, denn Rotkäppchen hatte sich auf den Weg zu ihrer Großmutter begeben. Aber wie jeder weiß, kam sie dabei vom Wege ab. Natürlich lauerte im Wald der gefräßige Wolf. Unser Rotkäppchen traf auf ihrem Weg Hänsel und Gretel, rettete mit ihren Freunden Rapunzel aus ihrem Turm und lief weiter bis zu Schneewittchens Haus. Gemeinsam mit den sieben Zwergen fanden sie Dornröschens Schloss. Dort feierte die Großmutter gemeinsam mit dem gestiefelten Kater, Aschenputtel, Hans im Glück und den Schneeflocken das Hochzeitsfest von Dornröschen und ihrem Prinzen. Viele schöne Märchenlieder begleiteten Rotkäppchen auf dem Weg zum Schloss und luden zum Mitsingen ein. Fotos: Yvonne Schuldei Glückwunsch-Anzeigen online aufgeben wittich.de/gruss Angekommen bei Schneewittchen Foto: Heldt

31 Nach dem kleinen Programm unserer Kinder konnten sich alle an den verschiedenen Stationen erproben. Es gab viele Aufgaben zu bewältigen. Eltern und Kinder kämpften um die Wette um jeweils als erster den Tisch für Schneewittchen und die sieben Zwerge einzudecken. Im Stroh hatte der Goldesel viele Goldtaler versteckt, die man dann in einem großen Haufen finden musste. 31 Nr. 9/2017 Wir brauchen einen Tisch und Bänke, kleine Eimer und viele getrocknete Entenfedern. Frau Rudolph brachte die Federn mit und zeigte den Kindern, wie man die Federn vom Kiel entfernt. Die weichen Federn wurden gesammelt und in die Eimer einsortiert. Als die Eimer voll waren, füllten alle gemeinsam die Federn in ein kleines Kopfkissen. Das Kopfkissen musste nun noch zugenäht werden und es wird zur Mittagsruhe von Kind zu Kind wandern. Nach getaner Arbeit kam das Vergnügen. Es gab Kuchen, Obst und Saft zur Stärkung, so wie es die Frauen früher gemacht haben. Somit entdeckten die Kinder mit ihren Sinnen die Natur. Vielen Dank an Frau Rudolph für ihre Unterstützung. Kita Witzschersdorf - Die Kinder der Igel-Gruppe und B. Jänchen Auf der Suche nach den Goldtalern Foto: Heldt Auch Gretels Waldweg wurde nachempfunden und führte die Kinder über einen Barfuß-Fühlpfad. Für alle Kreativen stand eine Bastelstraße bereit. Hier konnte jede Prinzessin ihre eigene Krone oder ihren Zauberspiegel gestalten. Für die Schleckermäulchen hatte das Töpfchen koch! leckeren Grießbrei zubereitet. Für alle, die einmal neue Märchen hören wollten, wartete Herr Tippelt aus Merseburg mit seiner Frau in der Erzählecke. Gemütliche Decken und Kissen luden die Kinder und Gäste zum Zuhören ein. Unser Märchenerzähler integrierte die anwesenden Kinder in seine Geschichten und übergab ihnen verschiedene Rollen und Kostüme. Die Kinder waren begeistert. Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. Viele fleißige Eltern standen uns hilfreich zur Seite, so dass niemand hungrig oder durstig nachhause gehen musste. Wir haben uns gefreut, dass trotz Schmuddelwetter so viele Eltern, Kinder und Gäste zu unserem Sommerfest gekommen waren. Das bestärkt uns in unserem Bemühen auch in Zukunft solche Feste zu organisieren. Vielen Dank an alle helfenden Eltern, egal ob sie am Grill standen, Bowle zubereitet und gesponsert haben oder einfach beim Aufräumen engagiert zugegriffen haben. Im Namen des Erzieherteams Heike Heldt Erzieherin Ein Erlebnis ganz besonderer Art Die Kinder der Kindertagesstätte pflegen Rituale, sie lernen und spielen mit Naturmaterialien. Jetzt im Herbst erfahren sie viel über einheimische Tiere, wie sie leben, was sie fressen, wie die Menschen sie pflegen und lieben, aber auch nutzen. Die Kinder lernen was Federn schließen ist und für was man dann die Federn benötigt. Sie erfahren, dass sich dazu ganz früher viele Frauen in einer Stube getroffen haben und gemeinsam Federn geschlossen haben um sich ihre Federbetten neu zu füllen. Einen Kindergartentag gestalteten wir uns nach dem Vorbild der Frauen von Damals. Alle überlegten und halfen mit: Wo können wir das machen, denn es werden viele Federn fliegen? Also wurde die Garage von unserem Hausmeister um- und ausgeräumt. Was brauchen wir? Tag der offenen Tür bei den Teichknirpsen in Günthersdorf Dieses Fest wird jedes Jahr von der Leitung und den Erziehern der Einrichtung lange im Voraus geplant und vorbereitet. Doch am Morgen des 19. August richteten alle Akteure ihren skeptischen Blick auf den grauen, wolkenverhangenen Himmel. Heute war ein Regenguss nun wahrlich nicht erwünscht. Natürlich war auch schon an Ausweichmöglichkeiten für die einzelnen Stände im Haus gedacht worden. Aber das Wetter hielt, bis auf ein paar Tropfen, und alle Kinder, Eltern und interessierten Besucher konnten sich auf dem Spielplatz und im Innenhof der Kita nach Lust und Laune bei verschiedenen Aktionen beschäftigen, gemütlich Kaffee trinken oder ihren Appetit mit Grillwürstchen stillen. Von den Jüngsten wurde natürlich die Hüpfburg gut besucht. Auch das Kinderschminken und die Bastelstraße zogen alle Kinder magisch an. Ebenso die Kett-Cars, an denen die Größeren ihre Fahrkünste testen konnten.

32 Nr. 9/ An so einem Tag wie diesem darf natürlich der Spaß nicht zu kurz kommen. Da war Clown Lulo aus Halle herzlich willkommen. Er verstand es auf bemerkenswerte Art und Weise Groß und Klein mit seinem Können zu unterhalten Riesige Seifenblasen, Luftballonzaubereien und Kunststücke mit Bällen sorgten für lachende und staunende Gesichter. Unser Haus hatte vor allem an diesem Tag für junge Eltern geöffnet, die sich vor Ort über die Teichknirpse und ihre pädagogische Arbeit, die Betreuung und Erziehung informieren wollten. Denn schon bald wird ihr Nachwuchs auf den eigenen zwei Beinen von den schön gestalteten Räumen Besitz ergreifen und meist bis zum Übergang in die Grundschule viele schöne und erlebnisreiche Stunden verbringen wollen. Wir möchten uns auch herzlich bei den Eltern bedanken, die uns bei der Gestaltung des Festes unterstützten - sei es bei Kinderschminken oder bei der Versorgung mit einem reichhaltigen Kuchenangebot. Text: A.-K. Julius Spiels entwickeln die Kinder ihre Motorik, ihre Geschicklichkeit, ihren Mut und ihr Selbstvertrauen. Sie lernen Rücksicht zu nehmen und miteinander zu spielen. Außerdem stehen nun für unsere Kinder 3 Laufräder mit Sturzhelm bereit. Diese schulen das Gleichgewicht und lassen den Kindern das Gefühl der Schnelligkeit erleben. Diese Fahrzeuge und Helme wurden von BASF Leuna GmbH gesponsert. Herzlichen Dank dafür. Sie haben unseren Kindern eine große Freude gemacht. Ein weiteres Puky-Laufrad mit Helm wurde von der Firma FP Pigments GmbH in Leuna gesponsert. Auch dafür vielen Dank! Täglich ist das Laufrad in Benutzung. Des weiteren wird durch Spenden der InfraLeuna GmbH unser Snoezelraum mit einem großen Spiegel und Lichteffekten verschönert, sicher zur Freude und zum Staunen unserer Kleinsten. Wer mal Taxi fahren will, kann das nun auch tun- mit dem Kindertaxi geht s gemütlich durch den Garten. Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Firmen und bedanken uns dafür recht herzlich! Nun geht auch ein Dankeschön an alle Eltern und Einwohner von Leuna, die unseren Papiercontainer füllen. Von diesem Geld haben wir einen Bollerwagen gekauft, den wir bei Spaziergängen mitnehmen. Vorher füllen wir den Wagen mit Decken, Getränken und kleinen Leckereien und machen uns auf in die schöne Natur. Wir hoffen auf schöne Herbsttage mit vielen Erlebnissen in unserem Krippenalltag. Bald sind wir bei der Planung des Herbstfestes in unserer Krippe, im Oktober. Nun noch ein Hinweis für alle zukünftigen Krippen-Eltern : Etwa 3 Wochen vor Beginn der Eingewöhnung Ihres Kindes rufe ich Sie an und bespreche mit Ihnen einen Termin für ein Aufnahmegespräch in unserer Einrichtung. Dazu sind Mama, Papa und Kind herzlich willkommen. Im Namen des Teams Anke Fleischer Fotos: S. Krause, A.-K. Julius Ein schöner Sommer mit neuen Spielzeugen Im Juli bekamen wir von der Stadt Leuna ein neues Spielgerät, welches die Mitarbeiter vom Bauhof, trotz Nieselregen, ruck zuck auf unserem Spielplatz aufbauten. DANKESCHÖN! Viel Spaß und Freude macht es nun unseren Krippenkindern die unterschiedlichen Aufgänge zu bewältigen, um zur Rutsche zu gelangen oder durch den Hamstertunnel zu kriechen. Ganz stolz blicken sie vom Turm herunter, wenn die erste Hürde geschafft wurde. Von hier oben sieht die Welt ja auch ganz anders aus. Von unten können die Kinder an den Seitenwänden Tierbilder betrachten, oder Kugeln schieben und zählen. Während des Fotos: A. Gerner

33 Aktuelles vom Eisenbahnmuseum Kötzschau Besucheransturm zum Tag des offenen Denkmals. Messe Modell-Hobby-Spiel in Leipzig das Eisenbahnmuseum Kötzschau ist dabei! Der bundesweite Tag des offenen Denkmals zog wieder viele begeisterte Besucher zum Eisenbahnmuseum in Kötzschau. Bereits am Morgen brach ein Ansturm an Besuchern los, der bis kurz vor 18:00 Uhr nicht abriss. Wieder hatten wir ein buntes Programm vorbereitet. So konnte neben der Dauerausstellung des Museums die neue Sonderausstellung besichtigt werden. Draisine August pendelte den ganzen Tag auf der Gleisanlage, am Eingang gab es bei einem kleinen Eisenbahn-Raritätenmarkt so manches Erinnerungsstück zu erwerben. Am Festzelt wartete unser MITROPA-Team am Eisenbahnwagen mit allerlei Leckereien, von Gegrilltem bis hausgemachten Kuchen, wovon rege Gebrauch gemacht wurde. Für Kinder gab es eine Malecke, wo unter anderem das diesjährige Malplakat der Deutschen Stiftung Denkmalsschutz kostenlos zu bekommen war. Auch ein Eisenbahn-Memoryspiel sorgte für viel Unterhaltung bei den Kindern. Aufgrund der großen Beliebtheit hatten wir auch den Stand der Salzsiederei der Saline Kötzschau noch einmal aufgebaut. Sozusagen Live konnten die Besucher das Sieden des Salzes erleben und gleich für Zuhause ein kleines Leinensäckchen Salz mit Aufdruck des Siegels der Saline Kötzschau mitnehmen. Eine große Tafel erinnerte an die Jahrhunderte lange Geschichte dieser sehr alten Saline, der Kötzschau schließlich im Jahr 1856 den Bahnhof zu verdanken hat. Bei schönem sonnigem Wetter hatten die vielen Besucher großen Spaß, was auch wieder die zahlreichen Gästebucheinträge beweisen. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für den nächsten großen Termin Ende September auf Hochtouren. Dann sind wir wieder auf der Messe in Leipzig dabei. Vom 29. September bis 1. Oktober 2017 öffnet die Messe Modell-Hobby-Spiel, Deutschlands größte Hobbymesse, ihre Türen. Wir sind in Messehalle 3 am Stand D18/F25 zu finden. Neben unserem Info und Souvenirstand präsentieren wir eine große Modellbahnanlage zur Kohleneisenbahn Tollwitz Bad Dürrenberg im Maßstab 1:87. Zu dem einen bisherigen Modulteil sind nun weitere Teile hinzugekommen, die Anlage ist also in der Größe enorm angewachsen. Erstmals werden wir diese Anlagenteile, mit originalgetreuen und detaillierten Nachbauten dieser Bahn, in der Öffentlichkeit zeigen. Kommen Sie vorbei und lassen sich überraschen, es gibt viel zu entdecken. Die jährliche Präsentation auf der Messe Leipzig bedeutet für unseren Verein auch immer eine logistische Herausforderung, sind doch umfangreiche Transporte zu erledigen. Doch den tausenden Besuchern aus Deutschland und aus dem internationalen Ausland das Eisenbahnmuseum Kötzschau und Modelle zu präsentieren, macht enormen Spaß. Nebenbei haben unsere Vereinsmitglieder natürlich auch wieder am heimischen Museum gearbeitet. So hat die Draisinen-Remise noch vor dem nächsten Winter geschlossene Wände erhalten, sogar Fenster haben wir einbauen können. Somit hat August ein kuscheliges Heim erhalten. Auch am zukünftigen Signalgarten im Freigelände wurde weitergearbeitet. Nun haben wir uns dem Formvorsignal gewidmet, welches wir einst von der Thüringer Eisenbahn GmbH aus Sömmerda gespendet bekommen haben. Zur Aufarbeitung musste zunächst der Erdfuß wieder angeschweißt werden. Danach erfolgen die Demontage, das komplette Entrosten und der Neuanstrich nach Farbvorschrift. Ist das alles fertig, wird das Signal wieder aufgerichtet werden. Solch ein Formvorsignal ist eine kleine Seltenheit, findet man doch solche Signale kaum noch, da sie meist durch modernere Lichtsignale schon vor Jahrzehnten ersetzt wurden. 33 Nr. 9/2017 Die nächsten Öffnungstage des Eisenbahnmuseums: So., , So., ; So., , So., ; sowie an den Advents-Sonntagen , , zum Advent im Eisenbahnmuseum. Alle Öffnungstermine von 14:00 bis 18:00 Uhr. Außer: , hier Öffnungszeit 10:00 18:00 Uhr. Änderungen und Ergänzungen vorbehalten! Zusätzlich können individuelle Führungen für Gruppen ab 10 Personen vereinbart werden. Nähere Informationen und noch viel mehr im Internet unter: D. Falk - Vorsitzender - Eisenbahnfreunde Kötzschau e. V. Großen Spaß gab es u. a. bei den Draisinen-Fahrten am Tag des offenen Denkmals im Eisenbahnmuseum Kötzschau. Wer morgen`s nüchtern dreimal schmunzelt, wenn`s regnet, nicht die Stirne runzelt und abend`s singt, dass es schallt, wird 99 Jahre alt. Franziska Friedl In dem Sinne wünschen wir unseren Mitgliedern Dirk Holz, Harald Weber, Anka Beckmann, Gerda Beier, Hans Jochen Heßler und Christian Wieland, die im Monat September Ihren Ehrentag feiern, Glück und Gesundheit. Der Vorstand des Vereins zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Rampitz/Thalschütz Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. Franz Kafka In dem Sinne wünschen wir unseren Mitgliedern Anja Jäger, Marion Urban, Wolfgang Gühne, Roswitha Supprian und Sebastian Stiller, die im Monat Oktober Ihren Ehrentag feiern, Glück und Gesundheit. Der Vorstand des Vereins zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Rampitz/Thalschütz

34 Den Wurm am Haken und die Wurst auf dem Grill Nr. 9/ Am 5. August hieß es auch in diesem Jahr wieder bei strahlendem Sonnenschein, Petri Heil am Ochsensack im Kötzschauer Wald. Das mittlerweile traditionelle Vereinsangeln für Mitglieder und Freunde des Vereins war wie immer gut besucht und bereits vorm offiziellen Beginn um 10:00 Uhr hatten sich einige ambitionierte Hobbyfischer die besten Plätze im Schilf gesichert. Während fleißig geangelt und allerlei Anglerlatein ausgetauscht wurde, bereiteten parallel die Teilnehmer denen der Angelsport weniger im Blut liegt, bereits Zelt und Grill vor um die Stärkung aller Anwesenden sicherzustellen. So konnte trotz des einen oder anderen Fangs, der leider zu klein für ein Mittagessen war und deshalb wieder in die Freiheit entlassen wurde, der Tag gemütlich und in guter Gesellschafft verbracht werden. Wir freuen uns immer wieder alte und neue Gesichter bei unserem Vereinsangeln begrüßen zu dürfen und hoffen auch wieder im nächsten Jahr, diese schöne Tradition miteinander teilen zu dürfen. Haben Sie Interesse an unserem Verein und wollen ins Vereinsleben schnuppern? Unsere Türen sind in den nächsten Wochen offen während der Vorbereitungen oder einer unserer nächsten Veranstaltungen. Termine oder Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage oder über Facebook Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Wir suchen immer neue und interessierte Mitglieder. Es grüßt der Vorstand Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Rampitz/Thalschütz Fotos: Bernd Urban Heimatverein Friedensdorf HEIMATFEST September 2017 Liebe Friedensdorfer, das jährlich stattfindende Heimatfest in Friedensdorf hat eine lange Tradition. Vieles hat sich im Laufe der Jahre verändert. Davon konnte sich jeder bei der Fotoausstellung überzeugen. 90 Minuten dauerte die Fotopräsentation. Vielen Dank an alle die sich daran beteiligt haben und so manches geschichtsträchtige Fotomaterial herausgekramt haben. Bianca und Rico Stör haben mit viel Herzblut und Zeitaufwand dieses Material eingescannt. In letzter Minute hat Rico dann noch Musik unterlegt, alles auf CD gebrannt und vervielfältigt. Die Nachfrage war so groß, das er bereits dabei ist weitere CDs nach zu erstellen. Auch die Tombola hatte wieder einen Riesenandrang. Friedrun war diejenige mit dem meisten Zeitaufwand. Sie war es, die sich hauptsächlich um die gesamte Organisation gekümmert hat. Am Samstag dann hatte sie einige weitere Vereinsmitglieder an ihrer Seite, die sie bei dem Verkauf und der Herausgabe der Preise unterstützten. Hier möchten wir die Gelegenheit nutzen, uns bei Christian Schaaf recht herzlich zu bedanken. Er war der diesjährige Sponsor unseres Hauptpreises, einem Spanferkel. Das richtige Los dazu zog Dagmar Urbanek. Sie konnte sich über den Hauptgewinn freuen. Vielen Dank auch an die fleißigen Frauen, die das diesjährige Küchenbuffet wieder prima im Griff hatten und auch an die fleißigen Bäckerinnen. Insgesamt standen ca. 31 Kuchen zur Auswahl bereit. Darunter allein 4 verschiedene Sorten Mohnkuchen, jeder nach einem anderen Rezept gebacken und super lecker. Allerdings werden wir für das nächste Jahr uns noch einmal zusammensetzten und gemeinsam besprechen, wie es organisatorisch besser zu gestalten ist. Das diesjährige Heimatfest hatte noch einige weitere Höhepunkte, die eigentlich schon beim Aufbau begonnen. Das Festzelt wurde gemeinsam mit Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr Friedensdorf und Mitgliedern des Heimatvereines bereits am Mittwoch aufgestellt. Freitag eröffnete dann etwas verspätet aber in fröhlicher Runde die Bürgermeisterin von der Stadt Leuna, Frau Dr. Dietlind Hagenau, und unser Ortsbürgermeister, Herr Michael Bedla, das Heimatfest Anschließend ging es mit der Blaskapelle Edelweiß zum Fackelumzug durch unser schönes Friedensdorf. Ein Lagerfeuer, eine Feuershow und eine Disco ließen dann diesen Abend ausklingen. Am Samstagvormittag lud die Feuerwehr zum Tag der offenen Tür ein. Die Hauptattraktion für die Kinder und Jugendlichen war, sie konnten eine Runde mit der Feuerwehr fahren. Für die Kinder bis 14 Jahre startete gegen Uhr ein Radrennen. Im Vordergrund stand die Begeisterung und der Spaß. Weiter ging es an diesem Tag mit dem Blasmusikorchester Leuna und einem Auftritt vom Tanzstudio Leuna Merseburg. Ohne längere Pause dann der Auftritt von REMMI von & DEM- MI der seinen Namen nicht zu Unrecht hat. Unglaublich, für welche Stimmung er bereits gegen Uhr sorgte. Den ganzen Nachmittag konnten sich Kinder und Erwachsene außerdem sportlich beteiligen, indem sie die Möglichkeit nutzten auf einem Pferd zu reiten oder alle Neune beim Preiskegeln zu erreichen. Mit Sommernachtstanz und einem Höhenfeuerwerk verging der zweite Tag des diesjährigen Heimatfestes. Am Sonntag stand dann Mike Maicel mit Mittagessen bereit. Aber vorher gab es einen musikalischen Frühschoppen im Festzelt und auf dem Sportplatz das traditionelle Fußballspiel. Nebenbei fand ein kleiner Kindertrödelmarkt statt. Die Bilderausstellung konnte besichtigt werden und man konnte sich noch einmal beim Preiskegeln versuchen. Das Heimatfest ist wichtiger Bestandteil zur Erhaltung und Pflege unseres Dorfgemeinschaftslebens. Es bietet jedem die Möglichkeit zu gemeinsamen Gesprächen, Spaß, Freude und es lenkt einen Moment lang von den Alltagssorgen ab Es ist wichtig, dass es uns weiter erhalten bleibt! Wurde das Heimatfest vor Jahren noch von jemandem geplant und organisiert, der sich hauptberuflich darum kümmern konnte, so ist das Heimatfest jetzt nur möglich, weil sich viele Friedensdorfer dafür engagieren. Auch die Finanzierung eines solchen Heimatfestes hat sich verändert. Wer genaueres darüber erfahren möchte und wer darüber nachdenkt im Heimatverein mithelfen zu wollen, ist jederzeit als neues Mitglied willkommen. An dieser Stelle möchte ich unseren Vereinsvorsitzenden, Michael Bedla, erwähnen. Bei ihm laufen die Fäden zusammen. Er hat den größten Anteil am guten Gelingen unseres Heimatfestes. Dabei ist er stets offen für alles, ohne scheinbar die Ruhe und Geduld zu verlieren. Ich könnte an dieser Stelle noch viele andere erwähnen, die sich fleißig eingebracht haben. So wie Ilona Zimmermann die früh bereits losradelte, damit wir das Dorfgemeinschaftshaus in

35 sauberem Zustand vorfanden. Matthias Schmidt, der ohne viele Worte immer einsatzbereit war und René Zimmermann der seinen Charme spielen ließ, um unseren Hauptpreis für die Tombola zu organisieren. Ich könnte noch weitere Personen namentlich benennen, dann wäre dieser Beitrag eine reine Dankesliste. Buchlesung im November Liebe Friedensdorfer, ich freue mich Ihnen eine weitere Veranstaltung, welche wir als Heimatverein organisieren werden, anzukündigen. Gemeinsam mit dem Merseburger Schriftsteller Gerd Meyer findet im Dorfgemeinschaftshaus am eine Buchlesung statt. Dabei gibt es in der Pause, zwischen den beiden Stücken, die Möglichkeit bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, ihn persönlich kennenzulernen und mit ihm ins Gespräch zu kommen. Die Lesung beginnt Uhr. Gerd Meyer liest zwei Geschichten, die eng verbunden sind mit seinen eigenen Lebenserfahrungen. Meine Kneipe und Das Haus am Ried, beide tragen autobiografische Züge. Meine Kneipe stellt eine Gartenkneipe in Merseburg/West vor, wo er Stammgast war. Die Ereignisse liegen schon fünfzehn Jahre zurück, die meisten vorgestellten Personen leben schon nicht mehr. Das Haus am Ried führt in ein Dorf in den fünfziger Jahren zurück, schildert die Lebensweise auf dem Dorf aus der Sicht junger Menschen. Also kommen Sie vorbei, wir freuen uns. Für den Heimatverein Friedensdorf e. V. A.-K. Zimmermann 35 Nr. 9/2017 Traditionell gab es nachmittags Kaffee und selbst gebackenen Kuchen der Möritzscher. Vielen Dank an die fleißigen Kuchen- und Tortenbäckerinnen. Das Festzelt war gut gefüllt und die Besucher ließen es sich schmecken. Der Kindergarten Kötschlitz war wieder vor Ort und führte mit den Kleinen mehrere Tänze auf. Die Kinder und auch die Eltern waren sehr aufgeregt und es gab viel Beifall nach dem Auftritt. Hüpfburg und Mini-Pool wurden gern besucht. Außerdem konnten sich die Kinder mit den Spielsachen des JFZ Leuna austoben - Herr Weigel begleitete den Nachmittag. Der Beginn unserer Tombola wurde von Groß und Klein mit Spannung erwartet. Es wurden 450 Preise bei 450 Losen vergeben. Man konnte also nur gewinnen! Insgesamt wurden Preise im Wert von ca Euro verlost. Musikalisch bekleidet wurde der Nachmittag von DJ Ronald Samuel. Am Abend übernahm DJ Peter Bucks mit seiner Disco und unterhielt das fleißig tanzende Publikum gut. Als Comedy-Highlight trat am Abend Der Hausmeister auf. Später sah das begeisterte Publikum noch den Handtuchtanz mit Falk & Partner. Auch in diesem Jahr war das Dorffest in Möritzsch bei sehr angenehmen Temperaturen ein schönes Fest für Groß und Klein. Wir möchten uns ganz herzlich bedanken bei allen Helfern aus Möritzsch und vom Heimatverein Kötschlitz, der KITA Kötschlitz, dem JFZ Leuna, den Mitarbeitern des Bauhofs und natürlich unseren Sponsoren: Merkur Spielbanken SA GmbH & Co KG IKEA Günthersdorf Agrargenossenschaft eg Untere Aue AC Autocenter Lindenau GmbH Mario Pippel ARAL Tankstelle Günthersdorf Christian Henning Zöma Zöschen Schuwatec GmbH Dipl. Med. C. Merxbauer Pferdehof Anna K. von Rotberg Truck Service Wolf GmbH Heim und Haus Matthias Weise Klaus Landherr Schkeuditz - Fußbodenverlegung Physiotherapie Ina Kriehmig Grafikdesign - Kathleen Rothe Vitalis RSB Kötschlitz Elektro Palm Dölzig Unser Dorffest ist nur mit dieser breiten Unterstützung in einem solchen Rahmen möglich und es war auch dieses Jahr sehr gut besucht. Heiko Rothe Heimatverein Kötschlitz e. V. Dorffest Möritzsch 2017 ein schönes Fest für Groß und Klein Am wurde im kleinen Möritzsch das jährliche Dorffest gefeiert. Bereits ab 10 Uhr kamen im Festzelt die Skat- und Rommeespieler zusammen und spielten um die Wanderpokale. Beim Rommee-Turnier konnte Luci Sinn den Pokal gewinnen. Beim Skat gewann Gerd Marquart.

36 Heimat- u. Geschichtsverein e. V. Zöschen Parklauf - Klappe die erste Nr. 9/ Da hatte der Schulleiter der Sekundarschule Bertolt Brecht in Zöschen eine wunderbare Idee: Die Schule ruft auf zum Parklauf. Erstens, weil der Schulleiter erkannt hat, welche Bedeutung dieses Kleinod in Zöschen hat und zweitens, weil man mit viel Initiative etwas für den im europäischen Parkverzeichnis stehenden Park tun kann. Dr. Georg Dieck, seine Familie und viele Gleichgesinnte sind hoch erfreut. Professionell lief die Vorbereitung, professionell wurde die Abwicklung. 3, 5 und 10 km standen den Läufern zur Auswahl. Schülerinnen und Schüler traten an, Sportler von nah und fern. Unser Verein schickte Jan Skrzypkowski an den Start der 5-km-Strecke. Foto: E. Schaaf Foto: E. Schaaf Alle Ergebnisse sind nachzulesen auf der Homepage der Schule! Wir unterstützten diese Aktion für unseren Park mit dem Verkauf des Buches: Dr. Georg Dieck - Botaniker aus Zöschen. Bei der Siegerehrung konnten wir zu diesem ersten Parklauf für den Park 45,00 übergeben, nicht viel aber ein Anfang für eine gute Sache. Wir werden wieder dabei sein, wenn es im nächsten Jahr den 2. Parklauf gibt. Edda Schaaf Vorsitzende Auch Bienenvölker müssen registriert sein Immer mehr Menschen wenden sich dem schönen und nützlichen Hobby der Imkerei zu. Vielen ist jedoch nicht bekannt, dass sie ihre Bienenhaltung beim zuständigen Veterinäramt und bei der Tierseuchenkasse registrieren lassen müssen. Die Erfassung der Völker dient der effizienten Seuchenbekämpfung und der Entschädigung der Imker im Falle eines Ausbruchs einer anzeigepflichtigen Bienenseuche. Völker, die nicht registriert sind, werden nicht entschädigt und das Veterinäramt kann ein hohes Bußgeld an die Tierhalter aussprechen. Es gibt in Deutschland drei anzeigepflichtige Bienenseuchen. Bisher wurde nur die Amerikanische Faulbrut festgestellt. Bienenvölker die an dieser Seuche erkrankt sind, werden je nach Fall abgetötet oder durch ein sogenanntes Kunstschwarmverfahren saniert und damit am Leben erhalten. Alle Bienenkästen und Imker-Utensilien müssen fachgerecht desinfiziert werden. Imkerinnen und Imker werden nicht im Imkerverein Bad Dürrenberg_Saaletal 1907 e. V. allein gelassen. Das Veterinäramt, die örtlichen Bienensachverständige unseres Imkervereins und der Bienengesundheitsdienst der Tierseuchenkasse unterstützen die betroffenen Imkerinnen und Imker bei der Durchführung dieser Maßnahme. Die Amerikanische Faulbrut ist eine bakterielle Erkrankung der Bienenbrut. Die Ansteckungsursachen können sehr unterschiedlich sein: Starke, gesunde Völker rauben schwache, erkrankte Völkern aus der Umgebung ihren Honigvorrat, Kauf oder Wanderung von Bienenvölkern ohne Gesundheitszeugnis, Kauf von kontaminierten gebrauchten Bienenkästen, Verfüttern von fremden Honig. Sorgfältiges Imkern kann die Ansteckungsgefahr minimieren aber leider nicht verhindern. Die Erreger können sich schon Jahre vorher im Bienenvolk aufhalten, bevor die Krankheit ausbricht. Wer Bienen kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass das Gesundheitszeugnis auf Basis einer sogenannten Futterkranzprobe ausgestellt wird. Hierbei wird Honig aus den Waben im Labor untersucht und ein Befall kann frühzeitig festgestellt werden. In einigen Ländern werden Gesundheitszeugnisse nur nach Augenschein (klinische Untersuchung) aber ohne Laboruntersuchungen ausgestellt. Vom Kauf solcher Völker muss abgeraten werden! Die Registrierung der eigenen Bienenvölker dient also nicht nur der Absicherung der eigenen Entschädigung im Falle eines Seuchenausbruchs, sondern ist auch ein Akt der Solidarität gegenüber den benachbarten Imkerinnen und Imkern. Einzelaktionen führen nicht zum Erfolg. Nur wenn alle Bienenstände in einem Territorium bekannt sind und somit alle befallenen Stände ermittelt und alle Völker gleichzeitig saniert werden, kann diese Seuche erfolgreich bekämpft werden. Registrierte Bienenhalter können auch kostenlos den Infobrief des Bienengesundheitsdienstes abonnieren. Dort gibt es aktuelle Informationen zur Gesunderhaltung der Bienen und zur Errichtung bzw. Aufhebung von Sperrbezirken. Das Abo kann über t.dittmann@tskmv.de Betreff: Infobrief abonniert werden. Der Fachberater des Bienengesundheitsdienstes der Tierseuchenkasse von Sachsen-Anhalt, Herr Dr. Falk Salchert, berät Sie gerne zu allen Fragen der Bienengesundheit. Kontakt: Übrigens der Vortrag zur v. g. Thematik wird im Imkerverein Bad Dürrenberg_Saaletal 1907 e. V. am in Tollwitz, Windmühlenweg von Dr. Salchert gehalten. Zu Rücksprachen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung. Wie immer mit freundlichen Grüßen IF Harald Krahmer (amt. Vors. des Imkervereins Bad Dürrenberg Saaletal 1907 e. V. ) und bleiben Sie alle weiter sicher und Gesund in der Spur Schladebacher Männerchor Lied hoch! Hieß es am 26. August 2017 ab Uhr im Heiteren Blick. Es wurde der 165. Geburtstag des Männerchores gefeiert und viele liebe Gäste waren der Einladung des Geburtstagskindes gefolgt. Danke an alle im Namen des Chores. Besonders an die Gastchöre aus Günthersdorf (Bild) und Kayna (Bild) für ihre musikalische Unterstützung. Danke an die Stadt Leuna deren Bürgermeisterin es sich nicht nehmen ließ, persönlich zu gratulieren ebenso wie die Ortsbürgermeister Frau Engelmann (Zöschen),

37 Herr Patzsch (Zweimen) und Herr Weise (Kötzschau). Danke an alle Stadträte, Ortschaftsräte, treuen Fans, an die Ehrenmitglieder und passiven Sänger, an die Sängerfrauen, Sympathisanten und Gleichgesinnten für die Glückwünsche und natürlich an das Gaststättenteam des Heiteren Blicks in Schladebach um Silvana und Ramona und die vielen Helfer im Hintergrund ohne deren tatkräftige Unterstützung die Durchführung einer solchen Veranstaltung gar nicht möglich gewesen wäre. Ein Dankeschön geht auch an Frau van Alst, für ihren schönen Artikel über unseren Chor in der Mitteldeutschen Zeitung vom 25. August Danke an alle! Und noch einmal Lied hoch! Uwe Pick Vorstand 37 Nr. 9/2017 FRISCH, FROMM, FRÖHLICH FREYBURG Drei Turnerinnen der SG Spergau nahmen zum ersten Mal an diesem außergewöhnlichen Sportereignis teil. Mal nicht in einer Turnhalle, sondern im Freien waren die Geräte aufgebaut. Das Wetter meinte es gut und es blieb trocken. Die Mädchen stellten sich schnell auf die neue Herausforderung ein und zeigten, dass es für sie kein Hindernis war auf Rasen anzulaufen um über den Tisch zu springen und auch bei stärkerem Wind auf dem Balken zu bleiben. So lief für alle drei der Wettkampf dann optimal und sie zeigten starke Übungen an den Geräten. Die Freude war riesengroß als bei der Jugend KM 4 Anna Fassian auf Platz drei das Treppchen besteigen konnte. Leonie Terne erkämpfte sich in dem Starterfeld von 32 Turnerinnen einen hervorragenden 4. Platz. Anna wusste besonders am Balken zu überzeugen mit der zweitbesten Wertung und Leonie am Sprung mit der ebenfalls zweitbesten Wertung. Alina Sophie Weiß startete eine Wettkampfklasse höher in der Jugend LK3. Als eine der jüngsten Turnerinnen in dieser AK zeigte sie beeindruckende Leistungen und sicherte sich am Ende den vierten Platz.Eine super Leistung und ein ganz toller Erfolg. Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz. Nachdem am Freitagabend das Zelt aufgebaut und für Stärkung gesorgt war ging es zur Disko. Bis zum Einsetzen des Regens wurde fleißig das Tanzbein geschwungen. Samstag machten alle drei beim Jedermannsturnen mit. Das sorgte für reichlich Spaß und viel Lachen an den einzelnen Stationen. Am Abend ging es dann nach Kleinjena zur Abendveranstaltung. Nach diesem Wochenende waren sich alle einig: Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei- im nächsten Jahr sind wir wieder mit dabei. Text: S. Becherer Bilder: S.Weiß Fotos: Jörg Tautenhahn v. l. n. r. Leonie, Alina, Anna Der Männerchor Schladebach 1852 e. V. gratuliert im Monat Oktober seinen Sangesbrüdern Uwe Pick und Uwe Berthold recht herzlich zum Geburtstag. Der Vorstand Uwe Pick Chemie Leuna e. V. holt die ersten Punkte in der dritten Liga und sichert sich somit einen Platz im Mittelfeld. Die erste große Regatta wurde bei den Dragondays an der Goitzsche gefahren. Da der Chemie Express dieses Jahr als Titelverteidiger auf der Sprintstrecke antrat, war die Motivation im Boot extrem hoch. Diese wurde noch erhöht, da sich in der Sportkategorie auch sehr starke Konkurrenz angemeldet hatte. Die drei Wertungsläufe wurden jeweils gegeneinander ausgetragen und die Zeiten addiert, durch die schnellste Wertungszeit am ganzen Renntag konnte der Chemie Express auch 2017 den Titel einfahren und die ersten wichtigen Punkte waren im Sack. Auf der 2000 m Rennstrecke konnte sich das Team dieses Jahr

38 Nr. 9/ auf den dritten Platz verbessern und schloss somit die Dragondays erfolgreich ab! Die zweite geplante Regatta im Drachenboot, wurde am Haselbach See in Angriff genommen, auch hier war der Express Titelverteidiger auf allen Rennstrecken. Durch eine extrem starke Teamleistung konnten diese Titel wieder deutlich verteidigt werden. Dieser Erfolg zieht in die Ligawertung mit ein und somit ist ein Tabellenplatz im Mittelfeld gesichert. Weiterhin startete das Team um den Chemie Express dieses Jahr im Dickboot (Mannschaftskanadier). Der erste Wettkampf wurde in Calbe an der Saale durchgeführt. Hier war der Ehrgeiz und die Motivation sehr stark, da bei der letzten Teilnahme der Chemie Express um den Sieg gebracht wurde. Doch 2017 war der Sieg im Männerboot deutlich und die Revanche war erfolgreich. In der Mixed Kategorie musste sich das Team im Halbfinale knapp geschlagen geben. Doch auch hier wurde eine extrem starke Leistung in die Saale gepaddelt. Danke dafür! Am wurde der 12. Dickboot Cup in Bad Dürrenberg ausgetragen, dies ist die Trainingsstätte des Chemie Express. Durch die extreme und lange Trainingsvorbereitung auf die Saison 2017 ist der Leistungsstand im Team so hoch wie nie vorher. Ein Grund dafür ist auch die geplante Teilnahme an den deutschen Meisterschaften im Drachenboot. Aber jetzt wieder zum Dickboot! Der Chemie Express stellte zwei Boote in den Rennklassen Sportopen (8 Männer) und Sportmixed (6 Männer und 4 Frauen). In der Männerkonkurrenz war der Express nicht zuschlagen und konnte die schnellste jemals gefahrene Zeit vorweisen (seit 12 Jahren). Somit war der Titel 2017 klar. Weiterhin wurde in der Sportmixed Klasse das Rennen mit über einer Bootslänge gewonnen und der Doppelsieg konnte auf dem Podest gefeiert werden! Industrie- und Gartenstadtpokal in Leuna Von Jörg Schreyer Erstmals richtete der Sportverein Chemie Leuna e. V. den Industrie- und Gartenstadtpokal im Gerätturnen aus. Ausgeschrieben wurden vier Leistungsklassen für Mädchen im Alter von 7 bis 13 Jahren. Zur Premiere am waren 85 Turnerinnen aus 8 Vereinen zu Gast. Unter anderem von der SG Union Sandersdorf, aus Schönebeck, Köthen und Halle. In vier Leistungsklassen wurde bei besten Bedingungen in der Sporthalle Leuna um die Pokale geturnt. Im ersten Durchgang gingen die Mädchen der Altersklassen 7 und 8/9 an den Start. Timea Drygalla vom gastgebenden Turnverein turnte in der Altersklasse 7 knapp am Podest vorbei und wurde Vierte. Besser lief es in der Altersklasse 8/9. Hier erkämpfte sich Linnea Ködel Platz 3. Miriam Rashiti platzierte sich auf Rang zehn. Charlotte Rüthers wurde zwölfte und Ella Lippa 22. Das beste Ergebnis aus Sicht des Gastgebers erturnten sich Charline John und Elina Richter der Leistungsklasse P6. Beide Mädchen belegten Platz zwei und verpassten damit nur knapp den Pokalgewinn. Anika Besser erturnte sich Platz 19. Der Verein möchte sich bei allen Teilnehmern, Kampfrichtern und Helfern recht herzlich für diese schöne Premiere bedanken. Ein ebenso großes Dankeschön geht an Lotto Sachsen-Anhalt und MITGAS, die den Verein bei der Durchführung der Veranstaltung unterstützt haben. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen, freuen sich die Mitglieder des Sportvereins Chemie Leuna e. V. schon jetzt, auf die zweite Auflage des Industrie- und Gartenstadtpokals im kommenden Jahr. gez. Frank Zbeczka Chemie Leuna e. V. Regatta bei den Dragondays Fotos: Gianna Franke anzeigen.wittich.de 12. Dickboot Cup in Bad Dürrenberg

39 Fußball Tischtennis Gymnastik Volleyball Der SV Zöschen informiert (10) Für die überwiegende Mehrheit unserer Sportler ist die Sommerpause seit Anfang September vorbei. Die Fußballer treten am Silberberg wieder vor den Ball, die Abteilung Tischtennis bereitet sich in der Turnhalle der Sekundarschule Zöschen auf die ersten Wettkämpfe vor und die Volleyballer waren sowieso den ganzen Sommer aktiv, werden demnächst aber auch wieder in der Halle trainieren. Die Damen der Gymnastik-Abteilung sind natürlich ebenfalls jeden Mittwoch aktiv. Heute wollen wir kurz auf den bisherigen Saisonverlauf zurückblicken sowie einen kleinen Ausblick wagen. Abteilung Fußball Saisonstart der Männer verläuft schleppend Mit hohen Ambitionen in die Saison gestartet verlief der Beginn der neuen Spielzeit für unsere Männer alles andere als zufriedenstellend. Wenn das Pokal-Aus noch durch den deutlich höherklassigen Gegner (Bennstedt aus der Landesklasse) zu erklären war, zeigten sich zum Liga-Auftakt unerklärliche Schwächen im Zöschener Spiel. Nach dem spielfreien ersten Wochenende war am 2. Spieltag der SV Blau-Weiß Farnstädt II zu Gast. Eine Begegnung, die auf dem Papier viel versprach, doch am Ende wenig hielt. Höhepunkt des Nachmittags war im Nachhinein betrachtet die Scheckübergabe durch unseren langjährigen Hauptsponsor AMZ Leipzig GmbH, dessen Geschäftsführer Uwe Scheiner sich für die gute Zusammenarbeit bedankte und uns viel Erfolg wünschte. Doch die Wirkung blieb vorerst aus. Auf Grund der eigenen Ungefährlichkeit vor dem gegnerischen Tor blieb es beim 0 : 0-Unentschieden. Optimistisch betrachtet war man am zweiten Spieltag noch ungeschlagen und ohne Gegentor doch das sollte sich bald ändern. Der SV Meuschau war 14 Tage später zu Gast am Silberberg und diesmal sollten Tore fallen. Zöschen legte zweimal vor, geriet dann in Rückstand und konnte kurz vor dem Ende ausgleichen. Als alles schon nach einem dem Spielverlauf entsprechenden 3 : 3 aussah, kam Meuschau mit dem Schlusspfiff doch noch zum Siegtreffer. Mit einem Punkt nach drei Spieltagen ist Zöschen aktuell Tabellenzwölfter und auch wenn die Tabelle noch nicht allzu aussagekräftig ist, muss man langsam in die Gänge kommen, damit der Zug Richtung Tabellenspitze nicht komplett ohne Zöschen abfährt. Und welcher Gegner wäre für den Start einer Serie besser geeignet, als Lokal-Rivale SV Wallendorf am nächsten Spieltag (16.09.). Nachwuchs in F- und E-Jugend mit ersten Erfolgen Für unsere Nachwuchsmannschaften verlief der Start etwas besser. Auch wenn die E-Jugend von Jens Kittner und Anne Stier noch einen Sieg verbuchen konnte, zeigt das neuformierte 39 Nr. 9/2017 und junge Team bereits gute Ansätze im Zusammenspiel und der Defensivarbeit. Besonders gegen den TSV Leuna hätte man mit etwas mehr Torgefährlichkeit (oder etwas mehr Glück) mehr erreichen können. So ist unsere Spielgemeinschaft aktuell Zehnter, kann aber mit einem Sieg im Nachholspiel gegen Hohenweiden bis auf Rang sechs springen. Die F-Junioren spielen u. a. im Saalekreis seit der neuen Saison in einer Fair Play-Liga, das heißt ohne Schiedsrichter, ohne Ergebnis und ohne geführte Tabelle. Dennoch ist es natürlich ein schöneres Gefühl am Ende des Tages mehr Tore geschossen zu haben, als der Gegner und genau das gelang unsere sehr jungen Spielerinnen und Spielern im Derby gegen den SV Meuschau. In einer spannenden Partie geriet Zöschen zunächst in Rückstand, drehte dann aber auf und wandelte das 0 : 1 in eine 4 : 1-Führung. Abschließend hieß es 5 : 2 und man bejubelte den ersten Saisonsieg. Bambinis präsentieren sich in SPORTARENA des Kreissportbundes Am 9. September nahmen einige unserer Bambini-Kicker an der SPORTARENA nova eventis teil und präsentierten im Außenbereich vor dem Haupteingang ihr fußballerisches Können. Der Tag begann mit der Begrüßung und Vorstellung aller Vereine durch den Kreissportbund Saalekreis auf der großen Bühne im Center. Anschließend bauten die Übungsleiter im bereitgestellten Areal einen Hindernis-Parkours mit Slalomlauf, Torwand und kleinen Toren auf. Unter den Augen der mitgereisten Eltern sowie einiger weiterer Zuschauer führten die Kinder eine Trainingseinheit durch. Der Spaß und das Spiel mit dem Ball am Fuß standen dabei im Vordergrund, trotzdem wurden die Treffer an der Torwand natürlich lautstark bejubelt. Wir bedanken uns beim KSB sowie dem nova eventis für die Möglichkeit, uns auf dieser großen Bühne präsentieren zu dürfen. Ebenfalls unser Dank gebührt der AMZ Leipzig GmbH für die Unterstützung durch zwei Busse und den Pavillon. In eigener Sache Fanartikel im neuen Online-Shop Ende August ging er online und erfreut sich bereits jetzt größter Beliebtheit: Der neue Online-Fanshop. Beginnend bei kleinen Alltagshelfern wie Tassen oder einem Regenschirm, über Basics wie dem SV Zöschen Fan-Shirt bis hin zur hochwertigen SVZ- Polyesterjacke gibt es alles, was das Fan-Herz begehrt, jetzt nur wenige Mausklicks entfernt. Wer unseren Verein am und abseits des Spielfeldes gebührend präsentieren möchte, der sollte unter vorbeischauen und sich sein Lieblingsteil reservieren. Ein Ausblick Auch in den kommenden Wochen warten einige Highlights auf den SV Zöschen. Unsere F-Junioren veranstalten am 30. September bereits zum vierten Mal den Silberberg Cup, mit auch diesmal wieder sechs Mannschaften. Einen ausführlichen Bericht dazu gibt es in der kommenden Ausgabe des Stadtanzeigers.

40 Nr. 9/ Darüber hinaus stellt unser Hauptsponsor AMZ Leipzig am 21. Oktober in all seinen Filialen die neuen Fahrzeugmodelle Grandland X und Insignia CT vor. Mit dabei ist in der Zeit von 10 bis 15 Uhr auch der SV Zöschen und zwar an den Stadtorten Groitzscher Straße, Waldstraße und Torgauer Straße. Schaut doch mal vorbei! Abschließend freuen wir uns Ende Oktober einen neuen, regionalen Sponsor des Vereins vorstellen zu dürfen und über die ersten freundschaftlichen Wettkämpfe der Abteilung Tischtennis zu berichten. Bis dahin: bleiben Sie sportlich! Fotos und Bericht: Tobias Zschäpe Medienbeauftragter SV Zöschen Tanzstudio Leuna Merseburg e. V. Trainingslager der Gruppe C1 Am 2. Septemberwochenende fand für die Tänzerinnen und den einzigen Tänzer der Gruppe C1 das 1. Trainingslager statt. Mit reichlich Gepäck und jeder Menge Vorfreude und Aufregung trafen sich die Kinder am Samstag bereits um 8.30 Uhr mit ihrer Trainerin Chiara im Dorfgemeinschaftshaus in Friedensdorf. Die 1. Trainingseinheit startete dann gleich um 9 Uhr, bei der alle Kinder mit Begeisterung bei der Sache waren. Nach einer kurzen Entspannungspause mit Obst und Getränken ging es dann bis zum Mittag fleißig mit dem Training weiter. Mit Nudeln und Tomatensoße im Bauch konnte nach dem Essen erst einmal entspannt werden. Die Kinder nutzten die freie Zeit aber auch für Ballspiele, manche malten oder erzählten sich Witze. Am Nachmittag wurde wieder trainiert. Nach dem Training wurde der Probenraum zum Schlafsaal umfunktioniert. Da hieß es Luftmatratzen aufpumpen und Schlafsäcke ausrollen. Jeder baute sich ganz nach seinen Wünschen ein gemütliches Lager für die Nacht. Einige Papas hatten in der Zeit schon den Grill angeheizt und es konnte sich ordentlich mit Würstchen und Steaks gestärkt werden. Am gemütlichen Lagerfeuer rösteten die Kinder sich Stockbrot und Marshmallows. Eine ordentliche Kissenschlacht zum Abschluss des Tages durfte natürlich nicht fehlen und alle kuschelten sich erschöpft in ihre Betten, um noch der von Chiara erzählten Gruselgeschichte zu lauschen. Bereits um 6.30 Uhr am Sonntag waren die meisten wieder putzmunter. Nach einem gemütlichen Frühstück ging es zum Joggen durch die Felder und auch die 1. Trainingseinheit des Tages wurde an der frischen Luft auf der Wiese vorm Haus abgehalten. Die Nachbarn mögen uns verzeihen, falls sie sich durch die Musik in den frühen Morgenstunden gestört fühlten. Der Rest des Vormittags verging mit dem Frisieren der Kinder, für den Nachmittag war eine Vorführung für die Eltern geplant und da wollten ja alle gut aussehen, sowie einer weiteren Trainingseinheit. Die Verschnaufpause nach dem Essen nutzten noch einmal die meisten und lagen faul auf der Wiese in der Sonne. Beim letzten Training des Wochenendes waren alle Kinder wieder mit viel Eifer bei der Sache. Am Nachmittag waren alle Eltern eingeladen, sich erst mit Kaffee und Kuchen zu stärken und dann an den neu gelernten Tänzen zu erfreuen. Alle Kinder haben sich richtig viel Mühe gegeben und in der kurzen Zeit gleich 2 neue Tänze einstudiert. Habt ihr toll gemacht! Ich denke, dass ich im Namen aller Eltern spreche, wenn ich mich hiermit bei Chiara für das super Wochenende bedanke. Die Kinder waren total begeistert und die neuen Tänze finden alle spitze. Alle sind sich einig: Das wollen wir nächstes Jahr wieder machen. Die Kinder hatten viel Spaß und auch Charlotte hat sich jetzt bestimmt wieder von ihrem Schreck erholt. Wir bedanken uns auch ganz herzlich für die Bereitstellung der Räumlichkeiten bei der Stadt Leuna. Andrea Stuck im Namen der Eltern 2 x 2 Schultersiege in Heldrungen errungen Am 2. September 2017 zog es 127 Sportler aus 22 Vereinen ins thüringische Oldisleben zum 16. Werner-John-Gedenkturnier. Xenia Winkler bezwang in der Gewichtsklasse 32 kg der Weiblichen Schüler beide Gegnerinnen jeweils mit einem Schultersieg und verdiente sich damit die Goldmedaille. Ganz ähnlich agierte Rocco Hoffmann, der sich in der B- Jugend, Gewichtsklasse 95 kg, durch zwei Schultersiege ebenfalls Gold sicherte. Insofern war die Teilnahme des TSV Leuna an diesem Ringerwettkampf maximal erfolgreich, obwohl der Verein diesmal nur durch zwei Sportler vertreten wurde. Glückwünsche nahmen beide Ringer selbstverständlich von ihrem Trainer Frank Thiele und den mitgereisten Eltern entgegen. Text und Foto: C. Winkler Geschäftsanzeigen buchen anzeigen.wittich.de

41 TSV Leuna e. V. gegründet 1919 Abt. Wandern 63 Jahre Wandern in Leuna Frühjahrswanderung 2017 im Schwarzatal Teil 2 Donnerstag, Das Ziel für den heutigen Tag war die Erwanderung des Schwarzatales, welches sich eng, dunkel und wildromantisch von Bad Blankenburg bis Sitzendorf erstreckt. Am kühlen, neblig trüben Morgen brachte uns die Schwarzatalbahn nach Bad Blankenburg. Nach Durchquerung der Stadt und des Kurparkes an der Schwarza stiegen die Wanderer direkt in das enge, gewundene Tal des Flusses ein, um immer auf der rechten Seite auf dem Uferpfad flussaufwärts an der breiten rauschenden Schwarza zu laufen. Die dunkle Farbe, nach der der Fluss benannt ist, wird durch die schiefrigen Gerölle und die starke Beschattung durch Ufergesträuch und den Nadelwald des engen Tales hervorgerufen. Wir wanderten im kühlfeuchten Grund kilometerweit, immer den Windungen der Schwarza folgend an ihrem Ufer, begleitet vom Rauschen des Flusses. Des öfteren konnten Strudellöcher in den Schieferklippen des Wassers beobachtet werden. Das sind durch mitgeführtes Geröll ausgeschliffene Löcher, in denen der Wasserstrom in strudelnde Bewegung gerät. Durch die Sehenswürdigkeiten und die Schönheit des Tales wurde uns die Länge des Weges gar nicht bewusst, als wir zur Mittagszeit die Schwarza überquerten, um zur Rast im Schweizerhaus einzukehren. Das Schweizerhaus war früher ein Wildhüterhaus und ist eine schon seit Jahrzehnten vielbesuchte Gaststätte, die aber wegen Erkrankung des Wirtes geschlossen war. Deshalb nahmen wir sogleich den steilen Aufstieg hinter dem Haus zur Höhe und weiter zum Steilhang Rolle, der hinunter zur Schwarza abfällt. Hier wurde Mittagsrast mit Verpflegung aus dem Rucksack gehalten. Es war neblig trüb, aber windstill, für uns ein angenehmes Wanderwetter. Weiter ging es dann zur Suppenschüssel auf der Höhe, einem ehemaligen studentischen Treffpunkt mit Denkmal und zum Trippstein, einem markanten Quarzit-Tonschieferfelsen an der oberen Hangkante zum Schwarzatal (504 m ü.nn), der steil ins Tal abfällt. Von hier aus bot sich ein herrlicher Ausblick auf das gegenüber liegende Schloss Schwarzburg und auf den silberglänzenden Fluss. Der Abstieg von der Höhe führte über den Naturlehrpfad am Waldesrand zum Rodstedter Tor. Über die Straße gelangten die Wanderer zum Ortseingang des oberen Ortes von Schwarzburg. Da es noch recht zeitig am Nachmittag war, musste an diesem Tag auch noch der untere Ort aufgesucht werden. Steil hinunter winden sich Pfade vom Schlossberg in den 80 m tiefer legenden kleinen, idyllischen Ort, der von der Schwarza durchflossen wird. Die Wanderer erkundeten ihn und ließen es sich in einem kleinen Cafe und später im Hotel beim Abendessen gut gehen. 41 Nr. 9/2017 Freitag, Unser heutiger Wandertag sollte uns noch einmal auf das Hochplateau von Oberweißbach über dem Schwarzatal führen. Der Tag brachte uns wieder feuchtkühles, trübes und etwas nebliges Wetter, welches bei Windstille doch sehr angenehm für uns Wanderer war. Wieder ging die Fahrt zur Oberweißbacher Bergbahn und aufwärts zur Bergstation Lichtenhainer Bahnhof. Hier stiegen wir kurz in den Olitätenzug um, der interessant und anschaulich über die Thüringer Volksheilmittelindustrie, die nach dem 30-jährigen Krieg hier in dieser Gegend entstanden war, informierte. Aus Kräutern und Früchten des Waldes wurden Heilmittel (Olitäten) hergestellt, die von Buckelapothekern in ganz Europa vertrieben wurden und der früher armen Gegend einen beträchtlichen Wohlstand brachten. Noch heute werden Balsame, Öle und Tinkturen aus ihnen hergestellt. Die Wanderer verließen die Bergbahn nach einer Station in Oberweißbach und streiften einen Teil des Ortes, um zur Hoffnungskirche zu gelangen. Diese sehenswerte, 1799 geweihte Kirche gilt als die größte Dorfkirche Thüringens, da sie über 2000 Sitzplätze verfügt. Nach der Besichtigung der Kirche begaben wir uns in das direkt gegenüberliegende, unter Denkmalschutz stehende Fröbelhaus im Zentrum Oberweißbachs, welches als Memorialmuseum Friedrich Fröbel und mit einer ständigen Ausstellung zum Olitätenhandel für Besucher eingerichtet ist. Wir informierten uns in dem liebevoll und instruktiv gestalteten Museum über das Leben und Wirken des großen, hier geborenen deutschen Pädagogen, der seine Vision von einer kindgemäßen Vorschulerziehung in seinem 1840 gegründeten ersten Kindergarten in Bad Blankenburg umsetzte. Voller interessanter Eindrücke begaben sich die Wanderer nun auf die Route des Tages. Sie durchquerten Oberweißbach, um über die Straße zur Höhe über den Ort mit Fröbelturm und Berggasthaus (785 m ü.nn) zu kommen. Da beides geschlossen war, ließ sich die Gruppe am Fuße des Turmes nieder, hielt Rast und genoss den Panoramablick, um sich dann auf den Weg nach Unterweißbach zu machen. Der abwärts führende, gut begehbare Weg führt durch einen lichten Hochwald zunächst zur Heckersberghütte. Immer weiter auf dem Panoramaweg bergab durch hohen Fichtenwald gelangten die Wanderer zum Talsperrenblick auf die Trinkwassertalsperre Leibis/Lichte bei weiterhin feuchtkühlem, verhangenem Wetter. Über die Solwiese (610 m ü.nn) im Wald und weiter über die Kupfergrube, eine große Lichtung, erreichte die Gruppe eine Aussichtshütte oberhalb des Stausees mit Blick auf die mächtige Staumauer und die bewaldeten Berghänge des Sees. Der Panoramaweg führte uns dann weiter direkt in den kleinen Ort Unterweißbach und in das Hotel Zum Hirsch zur wohlverdienten, gemütlichen Rast am Nachmittag. Da wir diese etwas zu sehr ausgedehnt hatten, musste danach in einem Eilmarsch der Weg zum Bahnhof Sitzendorf zurückgelegt werden, um den Zug nach Schwarzburg zu schaffen, was auch glückte. Am Abend nach dem Essen saßen wir noch zusammen, um von der Wanderwoche Abschied zu nehmen. Sonnabend, Am Vormittag des Heimfahrttages wollten die Wanderer noch die Schlossanlage Schwarzburg in unmittelbarer Nachbarschaft des Hotels besichtigen. Das eigentliche Schwarzburger Schloss ist heute eine Ruine. Seine fast tausendjährige Geschichte fand 1942 ein jähes Ende, als die Nationalsozialisten das Gebäude zu einem Reichsgästehaus umbauen wollten und eine Ruine hinterließen. Nur der Turm der Schlosskapelle und das separat in der Orangerie liegende, architektonisch interessante Kaisersaalgebäude blieben verschont. Die Gruppe besichtigte die 148 Kaiserbilder im Obersaal dieses Gebäudes und die Exponate und Bilder in der unteren Etage, welches bis 1971 saniert werden konnte und seither Museum ist. Viel Interessantes zur Geschichte des Schlosses und des Landes konnten wir erfahren, auch dass der gesamte Schlosskomplex zum Eigentum der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten gehört, die im Laufe der Jahre Millionen Euro in Sicherungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen investiert hat und auch weiter investiert, um die Anlage wieder entstehen zu lassen. Mit diesen Eindrücken verließen wir Schwarzburg und den Thüringer Wald, um uns auf den Heimweg zu begeben. (Ansprechpartner: Inge Beger, Tel und Michael Müller, Tel ) Text: Ulla Nitzsche Kaisersaal in Schwarzburg Foto: Siglinde Neuber

42 Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Leuna e. V. Kirchgasse Leuna Tel ; Fax Termine im Monat Oktober 2017 Haus der Begegnung AWO Leuna Zirkel: Montag: Uhr Gymnastik unter Anleitung Uhr Klöppeln Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Probe Kammerchor Leuna Dienstag: Uhr Kreativzirkel Uhr Kreativzirkel (14-täglich) Mittwoch: Uhr Tiffany unter Anleitung Uhr Seniorentanz Uhr Malen unter Anleitung Donnerstag: Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Rommee Nr. 9/ Termine: Am Mittwoch, , um Uhr wollen wir uns wieder zum Kaffeetrinken treffen. 100 Blutspenden Ortsverein Leuna Im Rahmen des vierten Blutspendetermins in diesem Jahr am konnte Herr Hartmut Wege für seine 100. Blutspende geehrt werden. Frau Bergander vom DRK Ortsverein Leuna bedankte sich auch im Namen des Blutspendedienstes NSTOB und überreichte ihm Urkunde, Ehrennadel und einen Präsentkorb. Blutspender sind Lebensretter! Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden. Eine Vielzahl von Patienten verdankt ihr Leben fremden Menschen, die ihr Blut freiwillig und uneigennützig spenden. Neben Unfallopfern und Patienten mit Organtransplantationen sind vor allem Krebspatienten auf Blutpräparate angewiesen. Auch bei ungeborenen Kindern im Mutterleib konnten Ärzte bereits Leben erhalten und schwerste Schädigungen vermeiden, dank Blutspenden. Deshalb gilt an dieser Stelle allen DRK-Blutspendern ein großes Dankeschön. Gleichzeitig möchte sich der Vorstand des DRK-Ortsvereins Leuna auch bei allen ehrenamtlichen Helferinnen bedanken, die die Durchführung der Blutspendetermine möglich machen. Sie richten die Räumlichkeiten für den Termin her, organisieren die Verpflegung für die Blutspender und kümmern sich um die Betreuung. Jede helfende Hand ist willkommen. Der DRK-Ortsverein sucht Mitstreiter und Mitstreiterinnen, die uns bei dieser wichtigen Aufgabe unterstützen. Interessenten können sich bei den Mitgliedern des DRK-Ortsvereins melden, am besten Vorort. Der nächste Blutspendetermin findet am Dienstag, dem 24. Oktober 2017 von 16:00 bis 19:30 Uhr in den Räumen unseres DRK-Ortsvereins im Gesundheitszentrum Leuna statt. Alle Blutspender und Interessenten für eine Mitarbeit im DRK sind herzlich eingeladen! Maritta Morgner Vorstand Anne-Kathrin Julius Die 17. Sommerolympiade der Samariterherberge Horburg ging an den Start Wer hätte das gedacht, dass im idyllischen Aue Örtchen Horburg alljährlich im August eine Sommerolympiade stattfindet? In der Burgauenstraße 23, einem Standort der Samariterherberge, trafen sich am Morgen des bei strahlendem Sonnenschein 255 Sportbegeisterte und Helfer, um sich in ganz speziellen sportlichen und spaßigen Disziplinen zu messen. Für die Beschäftigten aus unseren Werkstätten und die Wohnheimbewohner war dies ein besonderer Tag. Die Arbeitskleidung wurde durch ein Sportdress ersetzt und die Arbeit ruhte für einen Tag. Der Start in den Tag erfolgte mit Musik und Tanz. Alle

43 wurden herzlich begrüßt und die Gruppeneinteilung sowie die Stationen wurden verlesen. Und dann ging es auch schon los. Evergreens, wie Schwimmflossenweitwurf, Eierpappenzielwurf und Torwandschießen, sorgten für viel Spaß. Ehrgeiziger ging es dann schon beim Tischtennis, Kegeln oder Volleyball zu. Jeweils eine Radlergruppe war schon frühmorgens in Merseburg und Horburg gestartet und eine Walkinggruppe machte sich auf den Weg durch den Auenwald. Den krönenden Abschluss der Sommerolympiade bildete ein Fußballturnier, in dem sich Betreuer und Betreute ein faires Spiel lieferten. Und als dann der große Hunger kam, hatte das Küchenteam gut zu tun. Es gab leckere Rostbratwürste vom Grill und passend zum Sommerwetter eine große Portion Eis. Vorbereitet wurde das Sportfest mit viel Ideenreichtum vom Sportteam und den sozialen Diensten der Einrichtung. Die Umsetzung erfolgte inklusiv. Inklusion heißt, dass Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich zusammen lernen, wohnen, arbeiten, leben und somit natürlich auch Feste gemeinsam gestalten. Bei Sport und Spiel gelingt dies besonders gut. Und so gingen am Ende des Tages alle glücklich und zufrieden mit einer echten Goldmedaille aus Schokolade nach Hause. Die Siegerteams in den Einzeldisziplinen präsentierten zusätzlich stolz ihre Trophäen in Form von Gutscheinen, Kaffeebechern, Handtüchern etc. Das habt ihr toll gemacht! Sport frei in einem Jahr treffen wir uns wieder. Aufgeschrieben von Cathleen Thieroff Kontakt: Stiftung Samariterherberge Horburg, Burgauenstraße 23, Leuna OT Horburg Tel Weitere Informationen: 43 Nr. 9/2017 Mobiler Selbsthilfe-Beratungstag Der nächste Selbsthilfe-Beratungstag der Selbsthilfekontaktstelle Saalekreis in Leuna findet am Donnerstag, dem 19. Oktober 2017 in der Zeit von Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr im Gesundheitszentrum Leuna (Hauptgebäude) in den Räumlichkeiten des DRK, Rudolf-Breitscheid-Straße 18, statt. Interessierte Bürger und Bürgerinnen sind herzlich eingeladen, sich über alle Belange der Selbsthilfe zu informieren. Termine können auch telefonisch unter der Tel.-Nr bzw vereinbart werden. Liebe Leserinnen und Leser! Ein Text von Arnim Juhre inspiriert mich dazu, Ihnen einige Gedanken zum Erntedankfest mit auf den Weg zu geben: Lied vom Denken und Danken von Arnim Juhre Ich habe die Faser nicht gesponnen, die Stoffe nicht gewebt, die ich am Leibe trage ich habe nicht die Schuhe, die Schritte nur gemacht. Wer mich ansieht sieht viele andere nicht die mich ernährt, gelehrt, gekleidet haben, die mich geliebt, gepflegt, gefördert haben. Mit jedem Schritt gehen viele Schritte mit. Mit jedem Dank gehen viele Gedanken mit. Ich habe nicht gelernt, zu schlachten, zu pflügen und zu säen und bin doch nicht verhungert. Ich kann nicht Trauben keltern und trinke doch Wein. Ich habe die Städte nicht entworfen, die Häuser nicht gebaut und habe doch zu wohnen. Ich kann nicht Ziegel brennen - und doch schützt mich mein Dach. Danken ist eine der Grundfähigkeiten von uns Menschen, und doch scheinen wir sie mehr und mehr zu verlieren. Vielleicht sollten wir es wieder einmal üben: Die Dinge, die uns umgeben, sind nicht einfach nur da. Das Licht, die Nacht, die Bäume und ihre Früchte, die Speise der Menschen und der Tiere, das ist nicht selbstverständlich. Wir verfügen nicht darüber. Wenn wir danken, nehmen wir all das wahr, was um uns ist. Wir nehmen es bewusst in den Blick, wir staunen darüber und wir kommen ins Nachdenken über den, von dem all das herkommt. Wir verdanken uns und alles um uns herum nicht uns selbst, sondern Gott, der es uns schenkt. Wer dankt, findet also fast automatisch - ins Lob Gottes, des Schöpfers, seiner Güte und Liebe, die uns so reichlich beschenkt. Mit jedem Dank für das Brot, das Korn, den Regen und die Sonne sagen wir, dass das Leben gut ist und aus der Güte Gottes geboren ist. Wer dankt, weiß, dass er selber nicht der eigentliche Macher des Lebens ist. Das Leben ist Geschenk; auch das Brot, das wir essen, und die Früchte, die wir genießen. Wer fähig ist zu danken, der weiß, dass er selber nicht der Herr des Lebens ist. Er weiß, dass er nicht nur als Benutzer dem anderen Leben gegenübertreten darf, den Tieren, dem Boden, den Pflanzen, sondern als Beschützer. Man kann nicht zugleich danken und Gewalttäter sein.

44 Nr. 9/ Wer dankt, weiß, dass alle Dinge nicht nur für ihn selber und zum eigenen Nutzen da sind. Wie von selbst öffnet uns die Dankbarkeit die Hände und lässt uns teilen, was uns gegeben wurde. Man kann sich Geiz und Dankbarkeit nicht zusammen vorstellen. Man kann nicht für das tägliche Brot danken und es allein essen oder gar wegwerfen, weil man zu viel gekauft hat. Wer dankt, wird sorgfältig, konsumiert bewusst und hat die im Blick, die nicht so reich beschenkt und gesegnet sind. Wer dankt, bekommt ein Gespür für die vielen, die daran mitarbeiten, dass die Regale im Supermarkt gefüllt sind. Wer dankt, den erfasst eine Ahnung davon, dass Wasser unendlich kostbar ist und nicht verschwendet werden darf, nur weil es bei uns mit einem Dreh aus dem Hahn schießt. Wer dankt, wird demütig: Nichts ist selbstverständlich, nichts ist einfach so da, alles ist geschenkt und daher wertvoll, lebenswichtig! Erntedank ist eine Gelegenheit für uns alle, neu aufmerksam zu werden darauf, dass das Leben durch Dank und Teilen liebenswürdig wird. Ich wünsche Ihnen im Namen aller meiner Kolleginnen und Kollegen ein gesegnetes, ein bewusstes, ein dankbar denkendes und ein denkbar dankbares Erntedankfest. Ihre Pfarrerin Antje Böhme 500 Jahre Reformation mit einem ökumenischen Gottesdienst feiern? Das Jubiläumsjahr 500 Jahre Reformation steuert am 31. Oktober auf seinen Höhepunkt zu. Und in Merseburg wird an diesem Tag ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert! Martin Luther wollte keine neue Konfession schaffen, er wollte die Kirche reformieren. Christus sollte wieder im Mittelpunkt stehen. Heute sind evangelische und katholische Christen hierin einig. Es ist darum nur konsequent, dass wir 500 Jahre nach Luthers legendärem Thesenanschlag einen ökumenischen Gottesdienst feiern. In der Taufe sind wir alle eins. Wir wollen nicht auf das schauen, was uns trennt, sondern auf das, was uns eint. Gemeinsam sind wir unterwegs in der Nachfolge Jesu Christi, verbunden durch die Heilige Taufe. So gehen wir miteinander in die Zukunft. Im regionalen ökumenischen Gottesdienst am 31. Oktober werden wir außerdem die Merseburger Bibelhandschrift 2017 präsentieren. Viele haben an mitgeschrieben an einer besonderen Ausgabe des Lukasevangeliums. Mit der Kantate Ein feste Burg ist unser Gott von Johann Sebastian Bach und Gesängen aus dem Jahrhundert schlagen wir auch musikalisch einen Bogen von der Reformationszeit in unsere Gegenwart. Herzliche Einladung zum regionalen ökumenischen Gottesdienst am 31. Oktober um 10 Uhr im Dom! Evangelisches Kirchspiel Leuna Gottesdienste 16. nach Trinitatis Sonntag, , Uhr 17. nach Trinitatis Sonntag, , Uhr 18. nach Trinitatis Sonntag, , Uhr 19. nach Trinitatis Sonntag, , Uhr 20. nach Trinitatis Sonntag, , Uhr Reformationstag Dienstag, , Uhr 21. Nach Trinitatis Sonntag, , Uhr Friedenskirche Gottesdienst Friedenskirche Gottesdienst Friedenskirche Gottesdienst Friedenskirche Familiengottesdienst Friedenskirche Gottesdienst mit Abendmahl Zentral im Dom Merseburg Friedenskirche Gottesdienst Pfrn. Scherf Pfrn. Pampel Lydia Schubert GP Chr. Aechtner-Lörzer Pfrn. Scherf Pfrn. Scherf Besondere Veranstaltungen Ökumene Frühstück Das Evangelische Kirchspiel Leuna lädt zu einem Ökumene Frühstück in das Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1 in Leuna ein. Freitag, 29. September 2017, um 9.00 Uhr Gemeinsam unter Gottes Wort in den Tag starten, frühstücken und ins Gespräch kommen. Wenn Sie das interessiert, seien Sie gern dabei. Für eine bessere Planung bitten wir um Anmeldung im Gemeindebüro des Ev. Kirchspiel Leuna zu den üblichen Sprechzeiten! oder pfarramt-leuna@kirchenkreis-merseburg.de KONZERT Glänzender Barock Am Freitag, dem 27. Oktober 2017 gibt es um Uhr wieder ein Konzert im Gemeindehaus der Friedenskirche Leuna. Die barocken Klänge des Frühjahrskonzertes werden in besonderer und erweiterter Besetzung weitergeführt. Freuen Sie sich auf eine schöne Stunde mit interessanten Werken von Telemann, Vivaldi, Bach, Pez und Corelli in der spannenden Besetzung mit Oboe (Theresa Dürrbeck), Violine (Petra Neubert), Violoncello (Barbara Eimann) und Klavier (Margit Neumann). Die verbindenden Worte übernimmt in gewohnter Weise wieder Dr. Rainer Neumann. Der Eintritt ist frei- um eine Spende für den neuen Flügel wird am Ende der Veranstaltung gebeten. Bibel halb acht Mittwoch, 8. November 2017, Uhr, Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1 Ein Vortrag und anschließende Diskussion zum Thema: Sünde Was bedeutet dieses Wort aus der Bibel eigentlich? Können wir damit noch etwas anfangen? Müssen wir damit noch etwas anfangen können? Was genau ist darunter zu verstehen und was sagt die Bibel dazu? Darüber und vieles mehr, wollen wir gemeinsam ins Gespräch kommen. Herzliche Einladung Pfarrerin Jennifer Scherf mittwochs die neue Reihe ist ein Angebot von Gesprächsabenden in loser Folge über Kunst, Literatur, Religion und Gesellschaft. Wir laden Sie recht herzlich zum nächsten Abend am Mittwoch, den 1. November 2017, Uhr Thema: Das deutsche Strafrecht. Diese umfangreiche und für Laien recht undurchsichtige Materie wird von Rechtsanwalt M. Schulze unter folgenden Aspekten besprochen: Das Strafgesetzbuch und wichtige Nebengesetze die drei Abschnitte des Strafverfahrens die Instanzen der Strafgerichtsbarkeit. Im Anschluss ist reichlich Gelegenheit zu Gespräch und Austausch bei einem Glas Wein. Sie sind dazu herzlich eingeladen. R. Neumann

45 Seniorenkreis Es wäre schön, wenn wir neue Gesichter in unserer Runde welche übrigens nicht nur aus Frauen besteht begrüßen könnten. Haben Sie Lust? Kommen Sie doch einfach und ganz unverbindlich zu unserem nächsten Treffen. Wir freuen uns. Gemeinschaft, Kaffee & Kuchen, Gespräch, Andacht, Gedanken der Bibel zum Leben Die nächste Veranstaltung im Gemeindehaus der Friedenskirche findet am Dienstag, 24. Oktober 2017 von bis Uhr mit Pfarrerin Pampel statt. Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1, Leuna Organisten für Gottesdienstbegleitung gesucht! Für die Gottesdienste in unserer Region suchen wir Menschen, die Interesse daran haben, Gottesdienste auf einer unserer vielen schönen Orgeln zu begleiten. Wenn Sie bereits Klavier spielen können und Lust haben, sich einmal auf der Orgel auszuprobieren, besteht die Möglichkeit bei Kirchenmusikerin Katharina Mücksch Orgelunterricht zu bekommen. Für die Gottesdienstbegleitung wird dann ein kleines Honorar gezahlt. Bei Interesse bitte melden bei: Kirchenmusikerin Katharina Mücksch Tel.: Konfirmandenunterricht 7. Klasse dienstags Uhr (ausgenommen Schulferien), in der Domprobstei 2, Merseburg mit Pfarrerin Jennifer Scherf Konfirmandenunterricht 8. Klasse dienstags Uhr (ausgenommen Schulferien), in der Hälterstr. 19 Merseburg mit Pfarrerin Susanne Mahlke Junge Gemeinde dienstags Uhr Domprobstei 2 in Merseburg Regelmäßige Veranstaltungen Einladung zum Mittagsgebet Jeden Dienstag, um Uhr, ist Mittagsgebet in der Friedenskirche. Zu einer heilsamen Unterbrechung im Alltag wird herzlich eingeladen. Bastelkreis Frau Aechtner Der Bastelkreis trifft sich jeden Mittwoch, um Uhr, im Starenweg 1. Interessierte können jederzeit daran teilnehmen und mitmachen. Ansprechpartnerin: Frau Herta Aechtner, Starenweg 1, Leuna (Tel ) Chor - Ökumenische Regionalkantorei Der Chor der Ökumenischen Regionalkantorei trifft sich jeden Dienstag, um Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche zur Probe. Wer Lust am Gesang und Freude an der Chorarbeit hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartnerin: Frau Mücksch (Kontaktdaten siehe unten) Posaunenchor Leuna Der Posaunenchor trifft sich zu seiner Probe an jedem Freitag, um Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1, Leuna. Wer gern ein Blechblasinstrument erlernen möchte oder bereits spielen kann, ist herzlich eingeladen mit zu proben und mit zu musizieren. Ansprechpartner: Herr Lörzer (Kontaktdaten siehe unten) 45 Nr. 9/2017 Christenlehre Herzliche Einladung an unsere Kinder zur Christenlehre. donnerstags Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche, Leuna. Ansprechpartnerin: Frau Aechtner-Lörzer (Kontaktdaten siehe unten) Ansprechpartner Pfarrerin Jennifer Scherf Pfarramt Leuna, Kirchplatz 1 Tel.: Fax: jennifer.scherf@kk-mer.de Termine nach telefonischer Vereinbarung. Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Ekkehard Lörzer Starenweg 1, Leuna Tel.: Fax: ekkehard1.loerzer@t-online.de Diplom-Gemeindepädagogin Christine Aechtner-Lörzer Starenweg 1, Leuna Tel.: Fax: c.aechtner-loerzer@freenet.de Kirchenmusikerin Katharina Mücksch Lauchstädter Str. 2, Merseburg Tel.: kmuecksch@gmx.de Postanschrift Pfarramt/Pfarrbüro im Gemeindehaus an der Friedenskirche Evangelisches Kirchspiel Leuna Frau Heber Kirchplatz 1, Leuna Tel.: Fax: pfarramt-leuna@kirchenkreis-merseburg.de Öffnungszeiten Das Pfarrbüro ist am Dienstag, von bis Uhr und am Donnerstag, von bis Uhr geöffnet. Die Einzahlung von Friedhofs- und Wassergeld ist in dieser Zeit möglich. Friedhofs- und Wassergeld Gilt für Grabkäufe und Grabverlängerungen vor Inkrafttreten der Friedhofsgebührenordnung des Evangelischen Kirchspiels Leuna vom 8. Oktober 2008, veröffentlicht am 11. November Folgende Friedhofs- und Wassergeldgebühren sind zu entrichten: Urnengrab 5,- Euro pro Jahr Einzelgrab 7,50 Euro pro Jahr Doppelgrab 12,50 Euro pro Jahr Kontoverbindung Friedhofs- und Wassergeld: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Zahlungsgrund: RT 69, Friedhofs- oder Wassergeld, Name Friedhof, Name Nutzungsberechtigter

46 Kontoverbindung für Gemeindebeitrag: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: EKK Eisenach IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Zahlungsgrund: RT 69, Gemeindebeitrag Name Kontoverbindung für Spenden: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Zahlungsgrund: RT 69, Spende Zweck Nr. 9/ Ein neuer Flügel für das Gemeindehaus der Friedenskirche Leuna Im Gemeindehaus der Friedenskirche Leuna steht ein Flügel der Firma Bechstein, der leider in einem sehr schlechten Zustand ist. Das Gutachten eines Klavierbauers hat ergeben, dass dieser einen Gussrahmenriss hat und somit nicht reparabel ist. Der Flügel wird für Gottesdienste, Konzerte und für die Chorarbeit genutzt. Der Zustand dieses Instrumentes macht dies nur mit Einschränkungen möglich, sodass die Anschaffung eines neuen Flügels das musikalische Leben in der Gemeinde sehr bereichern wird. Durch Konzerte konnten dankenswerterweise schon Spenden gesammelt werden. Bis zur benötigten Gesamtsumme von ca Euro ist es aber noch ein weiter Weg. Helfen auch Sie mit, dass im Gemeindehaus der Friedenskirche weiterhin viel Musik erklingen kann. IHRE SPENDE IST HERZLICH WILLKOMMEN: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg IBAN: DE BIC: GENODED1DKD bitte unbedingt angeben: Verwendungszweck: RT 69, Spende Flügel Kirchengemeinde Spergau Gottesdienste Uhr Spergau Hoff Erntedankfest Uhr Kirchfährendorf Hoff Erntedankfest Uhr Spergau Hoff Uhr Uichteritz Hoff regionaler Gottesdienst zum Reformationstag Veranstaltungen: Uhr Großkorbetha Bibelgespräch für Interessierte Uhr Großkorbetha Kinderkreis Ansprechpartner Evangelisches Pfarramt Pfarrer Uwe Hoff Weißenfelser Straße Großkorbetha Tel./Fax: Ev.kirche.grosskorbetha@t-online.de Privatanschrift: Friedensstraße Großkorbetha Tel./Fax.: Kirchengemeinden im Pfarrbereich Wallendorf Horburg, Kötschlitz, Zweimen, Kötzschau, Pissen, Thalschütz, Schladebach, Wallendorf, Friedensdorf, Lössen, Kreypau, Zöschen, Ermlitz Kinderkirche Am Samstag, treffen wir uns zur Kinderkirche in der Ermlitzer Dorfkirche von 10 bis 16 Uhr. Wir erleben gemeinsam ein biblisches Puppenspiel und basteln anschließend schöne Dinge rund um den Herbst. Wir bitten herzlich darum, den Kindern etwas Taschengeld fürs gemeinsame Mittagessen mitzugeben! Jugendtreff Wir treffen uns am Freitag, , 18 Uhr in Kötzschau. Neben dem gemeinsamen Abendessen wird es einen Bericht über die Reise nach Tansania geben. Frauenhilfe Mittwoch, Uhr Frauenhilfe im DGH Zöschen Dienstag, Uhr Frauenhilfe im DGH Friedensdorf Montag, Uhr Frauenhilfe in Pissen Dienstag, Uhr Frauenhilfe in Horburg Mittwoch, Uhr Frauenhilfe im DGH Zöschen Mittwoch, Uhr Frauenhilfe in Schladebach Gemeindenachmittag in Kötzschau Am Donnerstag, , Uhr findet der nächste Gemeindenachmittag in Kötzschau statt. Das Thema ist: Luthers ferne Kinder unsere Partnerkirche in Tansania Pfarrerin Albrecht berichtet von ihrer Reise in unsere Partnerkirche und zur Partnerschule. Dabei geht es um Gemeinsames und Unterscheidendes. Zum Zusammensein bei Kaffee und Imbiss und zu diesem Bericht sind Sie herzlich eingeladen. Bringen Sie gerne weitere Interessierte mit!

47 47 Nr. 9/2017 Wir laden ein zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen im Pfarrbereich Gottesdienste im Pfarrbereich Wallendorf im Oktober 2017 Amtshandlungen Kirchlich geheiratet haben: Susan und Markus Trojansky aus Zschortau Kirchlich bestattet wurde: Manfred Schmidt, Friedensdorf; Kerstin Voigt, Günthersdorf Ansprechpartnerinnen Pfarrerin Antje Böhme, Mühlstr. 10, Schkopau OT Wallendorf Tel.: /Fax: Sprechzeit: jederzeit nach Vereinbarung Sprechzeit von Pfarrsekretärin Frau Tintemann im Büro: donnerstags Uhr Pfarrerin Katja Albrecht, Bauernstr. Schladebach 20, Leuna OT Schladebach, Tel.: /Fax: Sprechzeit: Do im Pfarrhaus Schladebach und nach Vereinbarung Katholische Pfarrei St. Norbert/Christkönig - Gemeinde Leuna Gottesdienst und Veranstaltungsplan Gottesdienste in den Kirchen: Braunsbedra: St. Heinrich Leuna: Christkönig Bad Dürrenberg: St. Bonifatius Merseburg: St. Norbert Lauchstädt: Maria Regina Gottesdienste: Sonnabend, :00 Uhr St. Heinrich, Erntedankgottesdienst 17:30 Uhr Christkönig, Erntedankgottesdienst Sonntag, :30 Uhr St. Bonifatius, Erntedankgottesdienst 08:30 Uhr St. Norbert, Erntedankgottesdienst 10:00 Uhr St. Norbert, Erntedankgottesdienst 10:00 Uhr Maria Regina, Hl. Messe Sonnabend, :00 Uhr St. Heinrich, Hl. Messe 17:30 Uhr Christkönig, Hl.Messe Sonntag, :30 Uhr St. Bonifatius, Hl.Messe 08:30 Uhr St. Norbert, Hl. Messe 10:00 Uhr St. Norbert, Hl. Messe 10:00 Uhr Maria Regina, Hl. Messe, Familiensonntag zum Erntedank Sonnabend, :00 Uhr St. Heinrich, Hl. Messe 17:30 Uhr Christkönig, Hl. Messe Sonntag, :30 Uhr St. Bonifatius, Hl. Messe 08:30 Uhr St. Norbert, Hl. Messe 10:00 Uhr St. Norbert, Familiengottesdienst 10:00 Uhr Maria Regina, Hl. Messe 14:00 Uhr Langeneichstädt, ökumenischer Erntedankgottesdienst Sonnabend, :30 Uhr St. Heinrich, Hl. Messe 17:30 Uhr Christkönig, Hl. Messe Sonntag, :30 Uhr St. Bonifatius, Hl. Messe 08:30 Uhr St. Norbert, Hl. Messe 10:00 Uhr St. Norbert, Hl. Messe 10:00 Uhr Maria Regina, Hl. Messe

48 Nr. 9/ Gruppen und Kreise Religionsunterricht Der Religionsunterrichtwird wöchentlich am Donnerstag um 15:45 Uhr erteilt. Ministranten Einmal monatlich samstags 10:00 13:00 Uhr Krabbelgruppe Immer dienstags um 09:30 Uhr im Norbertsaal Jugend Jeden Freitag um 18:00 Uhr im Josefsheim KSG Für Studenten/Junge Erwachsene, während des Semesters, dienstags 19:00 Uhr in der Hälterstraße Kirchenchöre montags um 19:30 Uhr in Merseburg, Josefsheim und Bad Lauchstädt Gospelchor donnerstags, 20:00 Uhr im Josefsheim Jugendband freitags, 16:30 Uhr in St. Norbert Kinderschola freitags, 15:15 Uhr, im Josefsheim Trauercafe Jeden 1. Donnerstag von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Gemeindehaus des Evangelischen Kirchspiels Merseburg, Hälterstraße 19 kfd Gruppe 1. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr, im Norbetsaal Gruppe Mission, Gerechtigkeit, Frieden, Interessenten bitte bei Diakon Falken melden. Gruppe 60 + jeden 2. Dienstag im Monat um 19:00 Uhr im Norbertsaal Katholische Pfarrei St. Norbert, Merseburg Bahnhofstrasse 14, Merseburg; Tel.: , Fax: ; mail@katholische-kirche-merseburg.de; Pfarrbüro Frau Martina Schweyen Öffnungszeiten Montag 9-12 Uhr geschlossen Dienstag 9-12 Uhr Uhr Donnerstag geschlossen Uhr Freitag 9-12 Uhr geschlossen Bankverbindung: Kath. Pfarrei Merseburg, Saalesparkasse, BLZ Konto IBAN: DE BIC: NOLADE21HAL Die Wohnungswirtschaft Leuna GmbH informiert Geburtstagsfeier Ü80-Party, für unsere Geburtstagsmieter vom Juni, Juli und August 2017 Unsere Geburtstagskinder 80 plus wurden am von der stellvertretenden Geschäftsführerin der WwL Frau Bendig und den Kundenbetreuern Frau Stein, Frau Trummer und Frau Pischel herzlich begrüßt. Drehorgelmucki begeisterte unsere Mieter mit einem Geburtstagsständchen und ein paar Showeinlagen. Die Mitarbeiter der PSW GmbH kümmerten sich um das leibliche Wohl mit Kaffee und selbstgebackenen Pflaumen- und Apfelkuchen. Ein Herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. Eine rege Beteiligung an der Geburtstagsveranstaltung zeigt wieder, dass der Zuspruch und das Interesse unserer Mieter groß ist, neue Kontakte zu knüpfen und in geselliger Runde ein paar nette Stunden zu verbringen. Der Hol- und Bringeservice von Haustür zu Haustür wird sehr gern von den Mietern angenommen. Die nächste Veranstaltung findet am , 15:00 Uhr -17:00 Uhr im Sitzungssaal der Wohnungswirtschaft Leuna im Gesundheitszentrum (ehemals Poliklinik) statt. Dazu erhalten alle Geburtstagskinder, die in den Monaten September, Oktober und November 80 Jahre und älter werden, Ihre ganz persönliche Einladung. Eine Begleitperson ist herzlich willkommen. Bis dahin wünschen wir eine schöne Zeit bei bester Gesundheit. Liebe Grüße Frau Haslbeck, Geschäftsführerin Pastorale Mitarbeiter Pfarrer Daniel Rudloff Bahnhofstrasse 14, Merseburg Tel.: , Handy: , DanielRudloff@web.de Pater Stefan Wolf, Kooperator u. Klinikseelsorger Bahnhofstraße 14, Merseburg Tel.: ; StefanCMF@web.de Friedemann Krampitz, Kirchenmusiker Tel.: , friedemann@krampi.de Auch in der Zeit der Trauer sind wir für Sie da. Eine Trauerdanksagung Anzeige online aufgeben wittich.de/trauer Gerne auch telefonisch unter Tel / Eine Veröffentlichung der WITTICH Medien KG Foto: fotolia.com / xxknightwolf

49 49 Nr. 9/2017 Zweimener Geschichte(n) [99] Vergiss die treuen Toten nicht und schmücke auch unsre Urne mit dem Eichenkranz (Teil 6) Genau am Weihnachtstag 1943 begann die Winteroffensive der Sowjetarmee gegen die Heeresgruppe Süd des deutschen Heeres an der ukrainischen Front bei Kiew. Gegen die mit starken Panzerverbänden vorrückende Rote Armee gelang den deutschen Truppen nur kurze Zeit die Verteidigung ihrer Stellungen. Die russischen Truppen trieben einen über 300 Kilometer langen Keil zwischen die deutschen Heeresgruppen Süd und Mitte. Durch eine Umfassungsbewegung nach Süden schloss die Rote Armee Ende Januar 1944 zwei deutsche Armeekorps ein. Rund deutschen Soldaten gelang Mitte Februar der Ausbruch nach Westen, etwa weitere starben bei dem verzweifelten Versuch, dem Kessel zu entkommen. Darunter könnte auch Alfred Fritze gewesen sein, der seit dem 12. Februar 1944 in Weißrussland als vermisst gilt. Paul Alfred Fritze wurde am 14. Juni 1914 in Zweimen geboren. Sein Vater, der am 14. Juli 1882 ebenfalls in Zweimen geborene Paul Bruno Fritze, war Tischlermeister (in einem Adressbuch von 1940 steht als sein Beruf Posthalter UW). Auch Alfred Fritze hatte den Beruf eines Tischlers erlernt. Seine Mutter war die am 12. Februar 1881 in Günthersdorf geborene Friederike Selma Fritze. Das Haus Nr. 12 in Zweimen war das Elternhaus von Alfred Fritze: hier starb 1965 seine Mutter und hierher sollte er nicht wieder zurückkehren. Sein Vater starb 1977 in einem Altenpflegeheim in Braunsbedra. Alfred Fritze kämpfte im Winter 1943/1944 als Angehöriger der 5. Kompanie des Grenadier Regiments 53, welches der 14. Infanterie-Division unter Generalleutnant Hermann Flörke unterstand (der übrigens nach dem 2. Weltkrieg eine zweite Karriere in der US-Army startete), am Suchowka-Bogen in der Nähe von Witebsk (Weißrussland). Auszug aus der Marburger Zeitung vom 12./13. Februar Trotz der verheerenden Verluste der deutschen Truppen, denen genau um diese Zeit auch Alfred Fritze zum Opfer fiel, verkauft die Nazi-Propaganda die Vorgänge um Witebsk als ruhmvolle Siege Nach dem Beginn der zweiten Winterschlacht um Witebsk am 3. Februar 1944 verlieren sich die Spuren von Alfred Fritze in Gory in der Nähe von Witebsk. Auch er wurde sicher Opfer sinnloser Durchhalteparolen. Die Division, der er einmal angehörte, wurde schließlich im Sommer 1944 südlich von Witebsk völlig zerschlagen. Über den Kriegsteilnehmer Arno Artur Starke liegen nur wenige Meldungen vor. Obwohl die Familie Starke in unserer Region vielfach vertreten, anerkannt und beachtet war, ist die Faktenlage bei Artur Starke eher dünn. Wir kennen weder seine Eltern, noch seine Profession. Wir wissen nur, dass Artur Starke am 17. November 1924 in Dölkau geboren wurde. Auch über seinen militärischen Werdegang ist wenig bekannt. Er war Grenadier und zum Zeitpunkt der letzten seine Person betreffenden Meldung vom 15. Februar 1944 in einer Marschkompanie des Grenadier Ersatz Bataillons 31. Marschkompanien hießen Einheiten, die zur Verstärkung und Auffrischung von im Feld befindlichen Truppenteilen gebildet wurden. Sie wurden dabei nur für die Zeit des Marsches, also der Verlegung von den Aufstellungsräumen zur Truppe gebildet. (Quelle: Ein anderes Szenario beschreiben Zeitzeugen in Bezug auf die Rolle von Marschkompanien so: Es konnte passieren, dass man nach einem Fronturlaub seine Truppe nicht mehr wieder fand. Sie war vielleicht eingekesselt, nicht erreichbar oder gar aufgerieben worden. Die Rückkehrer wurden daraufhin in Marschkompanien gesteckt (gemeinsam mit genesenen Verwundeten) und der Truppe an einem neuen Ort wieder zugeführt. War nun Artur Starke Fronturlauber oder genesener Verwundeter gewesen, als er in eine Marschkompanie integriert wurde? Auf dem Weg zu einer neuen Einheit war dann die Kompanie womöglich aufgerieben worden. Zeitzeugen erzählen noch eine andere Geschichte: Artur Starke besuchte während eines Fronturlaubs seine Freundin hier in unserer Gegend. Durch welche Umstände auch immer schaffte er es nicht, rechtzeitig seine Rückkehr zur Truppe anzutreten. Vielleicht wollte er sich ja auch tatsächlich absetzen, da er die Kriegswirren kannte und den Niedergang der deutschen Wehrmacht erahnte. Das war mutig aber bei den Nazis eben eine Desertierung! Feldjäger (oder auch Kettenhunde, wie sie genannt wurden) spürten ihn auf. Besonders zum Ende des Krieges hin fielen den deutschen Feldgendarmen der Wehrmacht Zehntausende Fahnenflüchtiger in die Hände und wurden entsprechend Hitlers Parole Der Soldat kann sterben, der Deserteur muss sterben exekutiert. (Quelle:

50 Nr. 9/ Franz Walter Breternitz wurde am 4. Januar 1914 in Dölkau geboren. Er war mit einer Frau Ella Erna Breternitz, geborene Pirlich, verheiratet. Bis zum Jahre 1943 blieb Walter Breternitz ein Einsatz an der Front erspart. Er war bis zu diesem Zeitpunkt ein so genannter zbv, also eine Person, die zur besonderen Verwendung zur Verfügung zu stehen hatte. Als zbv wurden zum Beispiel Spezialisten eingestuft, was aber keine besonderen Privilegien nach sich zog. Sie wurden halt zu Spezialaufgaben herangezogen, zu denen beispielsweise auch die Überwachung von besonderen Projekten gehörte. Die Spezialaufgabe, um die sich Walter Breternitz zu kümmern hatte, war der Bau des Saale-Elster-Kanals genauer gesagt, war er für die Arbeiten und sicher auch spätere Benutzung der Schleusentreppe in Wüsteneutzsch vorgesehen. Zur Überwindung des Höhenunterschieds des Kanals zur Saale (der Kanal sollte bei Kreypau in die Saale münden) war zuletzt mit den Arbeiten an einer Schleusentreppe (im Volksmund fälschlich Schiffshebewerk genannt) begonnen worden. Walter Breternitz sollte wahrscheinlich Schleusenwärter werden und bekam dafür sogar in Wüsteneutzsch eine Dienstwohnung gestellt. Die sich mit Beginn des Zweiten Weltkriegs immer weiter verzögernden Arbeiten wurden schließlich Anfang 1943 ganz eingestellt und Walter Breternitz musste an die Front. Walter Breternitz war Grenadier und diente in der 2. Kompanie des Grenadier Regiments 367 der 214. Infanterie Division. Diese Division war im August 1939 aufgestellt worden und war am Norwegen-Feldzug beteiligt. Anfang 1944 wurde die Division für den Einsatz an der Ostfront vorbereitet. Im April 1944 wurde sie zur Heeresgruppe Nordukraine verlegt und nahm an der Schlacht um Kowel teil. Dabei handelte es sich um die letzte erfolgreiche Kesselschlacht der deutschen Wehrmacht. Die deutschen Soldaten konnten während der 21 Tage ihrer Einschließung nur durch waghalsige Manöver aus der Luft versorgt werden. Schließlich konnte eine Verbindung zu den deutschen Linien geschlagen werden und die deutschen Truppen konnten den Kessel verlassen. Doch dieses Manöver ging nicht ohne Verluste von statten. Walter Breternitz fiel am 26. April 1944 bei Swinarzyn im Raum Kowel in der Ukraine. Beurkundet wurde auf der am 14. April 1972 ausgestellten Sterbeurkunde für den Todeszeitpunkt 10:00 Uhr. Wo Walter Breternitz begraben liegt, ist leider nicht bekannt. Dr. Udo Würsig MUSIKALISCHE KOMÖDIE LEIPZIG Mit Franz Lehárs Operette DIE LUSTIGE WITWE und einer umjubelten FESTLICHEN GALA in die Spielzeit 2017/2018 gestartet Von DIETER BEER Mit Franz Lehárs Meisteroperette Die lustige Witwe startete Leipzigs Musikalische Komödie sehr erfolgreich in die neue Spielzeit. Es gibt darin mit Adam Sanchez einen neu engagierten Tenor in der Partie des Camille de Rosillon, der gesanglich und darstellerisch eine erfreuliche Visitenkarte abgibt. Er ist der neue Partner der bezaubernden Nora Lentner, die der Partie der einem kleinen Liebesabenteuer nicht abgeneigten Valencienne ebenso fabelhaft Gestalt verleiht wie Milko Milev dem pontevedrinischen Gesandten in Paris Baron Mirko Zeta. Dieser betraut seinen Sekretär Danilo Danilowitsch mit der diplomatischen Mission, die reiche Witwe Hanna Glawari zu heiraten, um dadurch dem Vaterland 20 Millionen zu retten, die Hanna besitzt. Der Reichtum jedoch lockt Danilo gar nicht, obwohl er Hanna liebt. Er hat auch edle Gründe dafür. Zumindest verspricht er erst einmal, die vielen Mitgiftjäger von Frau Glawari fernzuhalten. Denn wenn sie einen Pariser heiratet, sind ihre Millionen futsch. Besser wäre es daher, wenn sie ihrem finanzschwachen pontevedrinischen Vaterland erhalten blieben. Danilo jedenfalls hat seinen Spaß daran, wenn er nämlich die Ballsirenen herbeiruft und die Mitgiftjäger zum Tanzen animiert, dadurch werden diese erst einmal davon abgelenkt, Hanna zu umschwärmen. Das Ensemble der Musikalischen Komödie schöpft nach der Sommerpause mit Schwung und großem Engagement erfreulich aus dem vollen. Danilo ist schon eine gewaltige Tenor-Partie, mit schönen musikalischen Aufgaben und auch viel Text. Radoslaw Rydlewski gelingt hier eine grandiose Leistung. Wenn Hanna sich vorübergehend zu Herrn de Rosillon bekennt, dann kränkt das den Sekretär Danilo sehr. Überzeugend bringt er seine große Enttäuschung darüber zum Ausdruck. Vielleicht hat Hanna (phantastisch: Lilli Wünscher), um ihn aus der Reserve zu locken, den Bogen ein bisschen überspannt. Noch zeigt sie zwar ein strahlendes Gesicht, was Danilo auf die Palme bringt. Dann aber wird sie sehr ernst. Nun endlich steht dem Happy End nichts mehr im Wege. Wobei Danilo noch den größten Schnitt dabei macht, was er wohl niemals gedacht hätte. Das Publikum jubelte. Die Inszenierung von Volker Vogel mit dem wunderbaren Orchester unter der Leitung von Tobias Engeli als musikalischem Leiter sowie dem spielfreudigen Chor und dem Ballett steht am 30. September um Uhr, am 1. Oktober um Uhr, am 28. November um Uhr sowie am 26. Dezember um Uhr wieder auf dem Spielplan (Kartentelefon: ). Es ist eine schöne Tradition, dass Höhepunkte der kommenden Saison und Evergreens des laufenden Repertoires bei einer festlichen Gala anlässlich der Spielzeit-Eröffnung an Leipzigs Musikalischer Komödie dargeboten werden. Diesmal unter dem Motto Kann denn MuKo Sünde sein? Begonnen wurde mit einem Melodram aus der Operette Die große Sünderin von Eduard Künneke durch das Orchester der Musikalischen Komödie und zwei Arien, gesungen von Sopranistin Lilli Wünscher mit Chor und von Tenor Radoslaw Rydlewski. Es ist wieder eine Ausgrabung; in der vorigen Spielzeit war es Nico Dostals Prinzessin Nofretete aus dem Jahre Gesungen wurde auch aus einer kaum bekannten Lortzing-Oper mit dem Titel Casanova, sie ist wieder ein Schatz, der in der Spielzeit 2017/2018 gehoben wird. Einen der beiden Casanovas, den neuen Tenor Adam Sanchez, konnten wir bereits im Duett mit seiner zauberhaften Partnerin Nora Lentner kennen lernen. Zur Wiederaufführung in vier Vorstellungen gelangt daneben auch Albert Lortzings Komische Oper Zar und Zimmermann mit dem neuen Bariton Hinrich Horn in der Partie des Zaren Peter der Erste. Zu den Besonderheiten des rührigen Leipziger Hauses Dreilinden gehören mit Jekyll & Hyde und Der Graf von Monte Christo von Frank Wildhorn, inszeniert von dem musicalerfahrenen faszinierenden Chefregisseur Cusch Jung, auch hochkarätige Musical-Aufführungen, die in der neuen Spielzeit wiederaufgeführt werden. Dazu gesellt sich nun 2017/2018 das Musical Doktor Schiwago. Auch aus dieser wunderschönen Liebesgeschichte gab es gesanglich-musikalische Kostproben, vor allem von Sabine Töpfer und Björn Christian Kuhn. Cusch Jung wird auch dieses Stück inszenieren. Er war es auch, der die Gala moderierte und ebenso seine phantastische Wandlungsfähigkeit immer wieder von neuem präsentierte. Ein sehr erfreuliches Wiedersehen gab es mit dem langjährigen musikalischen Leiter und Ehrendirigenten des Hauses, Roland Seiffarth, der unter frenetischem Beifall des Publikums zwei Musikstücke aus seiner Lieblingsoperette Die Csárdásfürstin, von Emmerich Kálmán mit seinem Orchester musizierte. Die Gesangssolisten waren Mirjam Neururer und Andreas Rainer ( Mädel guck! ) sowie Lilli Wünscher und Radoslaw Rydlewski ( Weißt Du es noch? ). Seiffarth hat sich sehr verdient gemacht um die Pflege der Operettentradition an Leipzigs Haus Dreilinden. - Es wird in der neuen Spielzeit auch Alice im Wunderland geben, ein Ballett von Mirko Mahr nicht nur für Kinder.

51 Das Orchester spielte unter der Leitung von Stefan Klingele, Tobias Engeli und Christoph-Johannes Eichhorn. Als Ehrendirigent trat, wie gesagt, Roland Seiffarth auf. Es wirkten mit: die Solistinnen und Solisten der Musikalischen Komödie, außer den bisher genannten ebenso Angela Mehling, Anna Evans und Milko Milev, sowie die Mitglieder von Chor und Ballett des Hauses. Auf Schatzsuche Feuer und Flamme Als die Zöschener Bauern am 29. September 1710 wie jedes Jahr am Michaelistag prüfend gen Himmel schauten, um herauszufinden, ob der Herbst sich bereits ankündigte und ihnen ein baldiger Wintereinbruch bevorstand, sahen sie zu ihrem Entsetzen, wie aus Westen schwarze Rauchwolken in Richtung Dorfmitte zogen. Heftige Windböen fachten die Flammen an und trieben sie von einem strohgedeckten Dach auf das nächste. Mit Stroh und Erntevorräten gefüllte Scheunen brannten lichterloh und wie eine hungrige Bestie fraß sich das Feuer immer weiter die Leipziger Straße hinunter und in den Neumarkt hinein. Durch die prasselnden Flammen hindurch drang das hektische Läuten der Kirchenglocken, das von jeher Gefahr verkündete. Mit ledernen Eimern und aus Besenstielen und großen Lappen zusammengebauten Feuerpatschen bewaffnet, versuchten die Zöschener den Brand zu bekämpfen, doch die Flammenwände loderten bereits zu hoch, als dass sie mit diesen einfachen Mitteln noch hätten gelöscht werden können. Das Feuer wütete bis in die Abendstunden hinein und als sich der Rauch mit Anbruch des nächsten Morgens langsam lichtete, erkannten die Einwohner das ganze Ausmaß des großen Brandes: 32 Häuser, fast die Hälfte des gesamtes Ortes, waren vernichtet worden. Das Feuer am Michaelistag 1710 sollte als das große Unglück in die Geschichte des Ortes eingehen. 51 Nr. 9/2017 Freiwillige Feuerwehr gegründet wurde. Und das war auch bitter nötig waren doch die Kollegen aus Leipzig an diesem Tag eher zur Stelle, um die an die Stadt verpachtete Mühle zu retten, als die Zöschener Löschbrigade. Um ihr Hab und Gut künftig besser zu schützen, ließ die Stadt sogar ein paar Heller springen und rüstete die Dorfkameraden auf. Mit offizieller Satzung, neuer Motorspritze und schickem Auto zum Ziehen spritzte es sich deutlich besser. Und es sollte nicht lange dauern, bis sich die Zöschener Feuerwehrmänner bei den Leipzigern revanchieren konnten: Bei Bombardierungen der Stadt im Zweiten Weltkrieg rückten sie immer mit aus, denn Leipzig brannte oft so stark, dass Ostwind angekohlte Papierfetzen der Buch- und Druckstadt sogar bis ins Auegebiet wehte. Im Gegensatz zu anderen Vereinen und Organisationen schaffte es die Freiwillige Feuerwehr, die Nachkriegszeit und die kommenden Jahrzehnte ohne größere Probleme oder Einbrüchen bei den Mitgliederzahlen zu überstehen wurde sie sogar zu einer Art Auffangbecken für die wenigen noch übriggebliebenen Mitglieder der Blaskapelle Edelweiß. Erinnern Sie sich noch? Mit neuen Uniformen und einem neuen Namen wurden die Musiker kurzerhand in eine Feuerwehrkapelle verwandelt. Historisches Depot der Zöschener Freiwilligen Feuerwehr nördlich der Kirche Heinz Thiele mit Spritze auf Pferdefuhrwerk Doch erst 1743, 33 Jahre nach der Katastrophe, entstand das erste Löschhäuschen in der Mitte des Dorfplatzes. Ausgestattet mit einer Feuerspritze und anderen Gerätschaften sollte es den Ort vor künftigen Bränden schützen, aber Feuer bei Stroh brennt lichterloh, wie es so schön heißt. Und die mit Stroh oder Schilf gedeckten Häuser boten den kleinsten Funken gute Nahrung, sodass das am 2. Mai 1747 in der Feldgasse ausgebrochene Feuer 52 Gehöfte in Schutt und Asche legte. In den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten schafften es die Zöschener jedoch, kleinere Brände mithilfe einer Handspritze und Schläuchen rechtzeitig im Keim zu ersticken, sodass es zu keinen dorfweiten Brandkatastrophen mehr kam. Schließlich wurde eine Spritze angeschafft, die man an einen Pferdewagen anspannen und so schneller an den Unglücksort transportieren konnte. Man stellte sie in einem neu errichteten Spritzenhaus nördlich der Kirche unter an dem gleichen Fleck, der bis 2014 als Hauptquartier der Zöschener Freiwilligen Feuerwehr diente. Ein sogenannter Vorspanndienst wurde organisiert: In der Gaststätte Deutscher Hof verkündete ein Plan, welcher Bauer an welchen Tagen im Falle eines Feueralarms seine Pferde einspannen und die Spritze holen musste. Es brauchte allerdings noch einen weiteren großen Brand, welcher 1926 die Wassermühle zerstörte, bis im Ort offiziell eine Und auch heute ist die Freiwillige Feuerwehr noch fester Bestandteil des Dorfes. Zwar wurde im Mai 2014 feierlich ein neues Depot im Gewerbegebiet zwischen Zöschen und Göhren eröffnet, doch das alte Feuerwehrgebäude an der Kirche, welches über 100 Jahre als Hauptquartier unserer Brandbekämpfer diente, ist noch immer Teil des Ortsbildes. Und spätestens der wöchentliche Probealarm, der die Sirene seit einer gefühlten Ewigkeit jeden Mittwoch durch das Dorf schallen lässt, erinnert uns an unsere feurigen Jungs und Mädels von der Freiwilligen Feuerwehr, die immer zur Stelle sind, wenn wir sie brauchen. Ob nun bei einem Brand, bei Unfällen auf der nahegelegenen Autobahn, bei Hochwasser oder als freiwillige Helfer bei Arbeitseinsätzen, wie es in den 70er Jahren häufiger der Fall war. Eine Schatzsuche bedeutet immer, etwas Verschollenes auszugraben und seinen Sinn zu entdecken. Verschollen war das Denkmal auf dem Dorfplatz noch nie, aber wer weiß schon noch, worum es sich dabei genau handelt? Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg? Weit gefehlt. Lassen Sie uns nächsten Monat herausfinden, für wen das Kriegerdenkmal aufgestellt wurde und wie es unseren Vorfahren gelungen ist, den Sedan-Gedenktag in ein Kinderfest zu verwandeln. Anja Klaus

52 Nr. 9/ Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle/ Saale e. V. Große Klausstraße Halle (Saale) Teil V AHA hält Schutz der Auen zwischen den Städten Weißenfels, Bad Dürrenberg, Leuna, Merseburg und Halle (Saale) für dringend geboten Die Deichrückverlegungen in der Saaleaue im südlichen Teil der Stadt Bad Dürrenberg ist nach Meinung der Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer ein richtiger und wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Jedoch ergeht die Anregung den Deichverlauf in nordöstlicher Richtung so zurückzuverlegen, dass der unmittelbar an-grenzende Auenwald wieder in das Hochwasserregime der Saale zurückkehren kann. Im Bereich der Mündung des Ellerbaches erörterten die Teilnehmer, das seit dem Jahr 2000 im Rahmen eines von der Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt unterstützten Projekts des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e. V. (AHA) mit Schülerinnen und Schüler aus Bad Dürrenberg den Ellerbach zu untersuchen und Vorschläge für die Verbesserung der Wasserqualität zu unterbreiten. Die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer waren sich einig, dass die Fortsetzung des Projektes unbedingt gesichert sein muss. Jedoch nahmen die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer mit sehr großem Unverständnis die Befestigung der Ufer von Saale und Ellerbach in Augenschein. Nach Auffassung der Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer verstoßen diese Baumaßnahmen gegen die WRRL der EU. Daher fordern die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer den unverzüglichen Rückbau dieser Uferbefestigungen. Hinsichtlich des Bauvorhabens zur Errichtung des Wasserkraftwerkes Bad Dürrenberg. In Stellungnahmen vom und hatte der AHA angemahnt, die Gefahren für den Fischbestand akut zu minimieren, die Durchlässigkeit der Saale mit in Angriff zu nehmen sowie die Ufervegetation nicht zu schädigen bzw. alles zu unternehmen um eine Weiterentwicklung zu ermöglichen. Dies ist wichtig, um die Gewinnung von regenerierbarer Energie aus Wasser nicht dadurch nachhaltig einzutrüben, eben-genannte Aspekte nicht bzw. vollumfänglich zu berücksichtigen. Im Saaleauengebiet zwischen Wölkau und der Stadt Leuna, Ortsteil Kreypau nahmen die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer die Erläuterungen des AHA zur Konzeption zur Errichtung eines Feuchtgebietes in der Saaleaue in der Gemeinde Kreypau, unweit des Ortsteiles Wölkau (Landkreis Merseburg-Querfurt) vom entgegen. Leider gibt es bis heute keine Reaktion des heutigen Landkreises Saalekreis. Die Exkursionsteilnehmerinnen und Exkursionsteilnehmer begrüßen und unterstützen die Konzeption und appellieren daher an den Landkreis Saalekreis sich endlich des Themas anzunehmen. Ehejubilare im Monat Oktober Wir gratulieren recht herzlich zur Diamantenen Hochzeit am dem Ehepaar Lilli und Manfred Pirl im OT Horburg-Maßlau am dem Ehepaar Hannelore und Gerd Glaser in Leuna zur Eisernen Hochzeit am dem Ehepaar Marianne und Adolf Losch in Leuna am dem Ehepaar Helene und Gerhard Wetzel in Leuna Wir wünschen den Ehejubilaren für den weiteren Lebensweg alles Gute, viel Gesundheit und Freude im Kreis ihrer Familien. Verbunden nun seit vielen Jahren, wie schnell verrinnt, wie rasch enteilt die Zeit! Ihr habt so viel, so mancherlei erfahren, so manches Herbe, doch auch große Freud. Mög eure Zukunft stets sich froh gestalten und euch der Himmel lang uns noch erhalten. Viele Jahre Eheleben fest vereint in Glück und Leid, immer nur das Beste geben, ist schon keine Kleinigkeit. Dazu gratulierte die Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau herzlichst Am 27. August feierten Monika und Roland Kauschke ihre Diamantene Hochzeit. Ende Teil V Zeigen Sie Ihren Kunden, dass es Sie gibt. Anzeige online aufgeben anzeigen.wittich.de Am 13. September begingen die Eheleute Fritz und Dora Thierbach ihr 65. Ehejubiläum.

53 Die Bürgermeisterin und der Personalrat gratulierten Frau Petersen aus der Krippe Am Plastikpark zum 40-jährigen Dienstjubiläum am 1. September. Zur Diamantenen Hochzeit konnte der Kötzschauer Ortsbürgermeister, Wolfgang Weise, dem Ehepaar Elfriede und Harald Stadermann herzlich gratulieren. Foto: Tino Schärschmidt Leuna am Rainer Mank zum 78. Geburtstag am Stephanie-Kristina Siegling zum 70. Geburtstag am Frank Huhnt zum 65. Geburtstag am Gisela Neuhäußer zum 81. Geburtstag am Gertrud Rein zum 83. Geburtstag am Herbert Glück zum 73. Geburtstag am Edith Schmidt zum 70. Geburtstag am Kunigunde Brückner zum 78. Geburtstag am Rita John zum 81. Geburtstag am Dietmar Kalkofen zum 70. Geburtstag am Marianne Beier zum 84. Geburtstag am Heide Ganzer zum 78. Geburtstag am Ingrid Jung zum 65. Geburtstag am Elfriede Mühlan zum 98. Geburtstag am Anneliese Rudolph zum 90. Geburtstag am Hannelore Schade zum 88. Geburtstag am Gertrud Wulfert zum 90. Geburtstag 53 Nr. 9/2017 am Helmut Kurtschinski zum 86. Geburtstag am Martin Müller zum 90. Geburtstag am Winfriede Udewenz zum 89. Geburtstag am Ernestine Amling zum 74. Geburtstag am Maria Aurisch zum 81. Geburtstag am Karl-Heinz Götzl zum 74. Geburtstag am Konrad Walther zum 71. Geburtstag am Dieter Zeising zum 75. Geburtstag am Ruth Heinze zum 87. Geburtstag am Günter Schieck zum 77. Geburtstag am Elke Fister zum 65. Geburtstag am Klaus Schaffernicht zum 78. Geburtstag am Rita Wendt zum 80. Geburtstag am Karl-Heinz Baum zum 65. Geburtstag am Almut Graße zum 72. Geburtstag am Gisela Müller zum 86. Geburtstag am Lothar Babian zum 74. Geburtstag am Peter Deutschmann zum 79. Geburtstag am Hans-Joachim Köhler zum 77. Geburtstag am Harald Fienhold zum 73. Geburtstag am Ingrida Gautzsch zum 79. Geburtstag am Herbert Graße zum 76. Geburtstag am Johannes Rüthers zum 82. Geburtstag am Doris Schröter zum 87. Geburtstag am Siegrid Stephan zum 90. Geburtstag am Klaus Wurzel zum 65. Geburtstag am Peter Dömland zum 71. Geburtstag am Waltraud Winzer zum 82. Geburtstag am Irene Fiedler zum 78. Geburtstag am Erika Giessmann zum 72. Geburtstag am Hans-Jürgen Krüger zum 65. Geburtstag am Horst Scheide zum 72. Geburtstag am Christa Geß zum 83. Geburtstag am Reinhard Hartmann zum 70. Geburtstag am Annelore Israel zum 88. Geburtstag am Marianne Losch zum 86. Geburtstag am Helga Steinberg zum 87. Geburtstag am Ella Marre zum 89. Geburtstag am Lieselotte Todte zum 83. Geburtstag am Irmhilda Hennig zum 82. Geburtstag am Karl-Heinz Michel zum 65. Geburtstag am Maria Hedel zum 83. Geburtstag am Ursula Mark zum 71. Geburtstag am Irmgard Schreiber zum 82. Geburtstag am Anneliese Schubert zum 84. Geburtstag am Wolfgang Zechel zum 80. Geburtstag am Helmar Jacob zum 73. Geburtstag am Alfred Kühnel zum 71. Geburtstag am Orta Wehner zum 85. Geburtstag am Ingeborg Janicke zum 79. Geburtstag am Günter Schmoz zum 72. Geburtstag am Peter Hankel zum 74. Geburtstag am Helga Nöhring zum 74. Geburtstag am Ilse Renner zum 91. Geburtstag am Alfred Fritze zum 65. Geburtstag am Manfred Grams zum 81. Geburtstag am Manfred Mahn zum 83. Geburtstag am Dieter Naumann zum 86. Geburtstag am Gerd Seela zum 76. Geburtstag am Maritta Timpel zum 77. Geburtstag am Edith Angermann zum 93. Geburtstag am Cäcilie Fassian zum 72. Geburtstag am Helmut Schuster zum 73. Geburtstag am Johanna Seyferth zum 70. Geburtstag am Marlies Quente zum 76. Geburtstag am Rosalinde Scholte zum 83. Geburtstag am Dr. Waltraut Weinhold zum 84. Geburtstag am Gerda Winkler zum 88. Geburtstag am Elfriede Schmidt zum 88. Geburtstag am Johanna Hensel zum 81. Geburtstag am Josef John zum 82. Geburtstag

54 Nr. 9/ am Rolf Ratajszczak zum 91. Geburtstag am Erika Burkhardt zum 76. Geburtstag am Gertrud Eckardt zum 89. Geburtstag am Dr. Reinhard Nitzsche zum 81. Geburtstag am Otto Arndt zum 88. Geburtstag am Bärbel Graslaub zum 75. Geburtstag Dölkau am Brigitte Stiller zum 86. Geburtstag am Günter Gottsmann zum 71. Geburtstag Friedensdorf am Gerhard Urbanek zum 75. Geburtstag am Inge Jahnke zum 76. Geburtstag am Hilde Pfeiffer zum 79. Geburtstag am Brigitte Zintsch zum 82. Geburtstag am Hans-Joachim Hartmann zum 82. Geburtstag am Barbara Gauglitz zum 76. Geburtstag am Detlef Mann zum 71. Geburtstag Göhren am Werner Patzsch zum 85. Geburtstag Günthersdorf am Anneliese Schmidt zum 88. Geburtstag am Dieter Krühmigen zum 79. Geburtstag am Christel Forberger zum 74. Geburtstag am Dr. Walter Poeggel zum 88. Geburtstag am Elfriede Herrmann zum 71. Geburtstag am Karin Wanzek zum 74. Geburtstag am Karl-Heinz Tischow zum 76. Geburtstag am Helga Rockrohr zum 77. Geburtstag am Wolfgang Sieler zum 74. Geburtstag Horburg-Maßlau am Brigitte Hinz zum 73. Geburtstag am Hildegard Hübner zum 93. Geburtstag am Gabriele Bazant zum 65. Geburtstag am Christa Hofmann zum 81. Geburtstag am Lutz Cudrig zum 65. Geburtstag am Kristina Piehler zum 75. Geburtstag Kötschlitz am Dr. Karl-Heinrich Baumann zum 80. Geburtstag Kötzschau am Ingrid Pauli zum 65. Geburtstag am Brigitte Bredel zum 81. Geburtstag am Helga Blochberger zum 83. Geburtstag am Edith Neumann zum 76. Geburtstag am Gisela Maciejeski zum 76. Geburtstag am Giesela Lange zum 89. Geburtstag am Isolde Heisch zum 87. Geburtstag am Wilfried Hanetzog zum 78. Geburtstag am Annelies Klemm zum 81. Geburtstag Kreypau am Christa Meißel zum 75. Geburtstag am Helga Rockendorf zum 84. Geburtstag Möritzsch am Annemarie Winzer zum 87. Geburtstag Rampitz am Martina Beutler zum 74. Geburtstag Rodden am Erika Pfeiffer zum 73. Geburtstag Schladebach am Arno Kietz zum 77. Geburtstag am Dieter Wierschin zum 70. Geburtstag am Waltraud Schmiedel zum 71. Geburtstag Spergau am Christa Nerre zum 84. Geburtstag am Dieter Becherer zum 79. Geburtstag am Erhard Mahler zum 81. Geburtstag am Brigitte Richter zum 75. Geburtstag am Lianne Koblenz zum 80. Geburtstag am Christa Brinkmann zum 71. Geburtstag am Klaus Holland zum 86. Geburtstag am Margarete Wilkerling zum 84. Geburtstag am Brigitte Nestler zum 79. Geburtstag am Heidemarie Fleischer zum 74. Geburtstag am Rolf Maier zum 72. Geburtstag am Karin Richter zum 73. Geburtstag Thalschütz am Helga Röstel zum 65. Geburtstag Witzschersdorf am Annitta Neukirch zum 83. Geburtstag Wölkau am Hildrun Lieder zum 65. Geburtstag am Günter Reuter zum 95. Geburtstag Wüsteneutzsch am Hannelore Forst zum 65. Geburtstag am Erika Oberbeck zum 80. Geburtstag Zöschen am Joachim Buchecker zum 70. Geburtstag am Heidrun Zorn zum 74. Geburtstag am Karin Piller zum 73. Geburtstag am Renate Knauth zum 79. Geburtstag am Siegfried Gude zum 80. Geburtstag am Hans-Günter Jung zum 65. Geburtstag am Kurt Plauschinn zum 82. Geburtstag am Gerhard Frenkel zum 100. Geburtstag am Fritz Neise zum 83. Geburtstag am Siegfried Grosser zum 65. Geburtstag am Elvira Kabisch zum 65. Geburtstag am Anita Scholz zum 84. Geburtstag am Erich Stier zum 71. Geburtstag Zweimen am Günther Schurig zum 70. Geburtstag

55 55 Nr. 9/2017 Herren Volker Junge, SV Sportlust Gröna 1928 e. V. 2. Jörg van Borssum, 1. RC Köthen e. V. 3. Martin Köster, 1. Kieler Hockey- und Tennisclub von 1907 e. V. Rege Teilnahme beim 4. Medipolis Cup Aufschlag für Herzen Am 2. Septemberwochenende fand auf der schönen 8-Platz Tennisanlage in der Uferstraße in Leuna, der 4. Medipolis Cup statt. Diesmal unter dem Thema Aufschlag für Herzen um das Herzkissenprojekt der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft zu unterstützen. Die Medipolis Unternehmensgruppe organisiert dieses Leistungsklassenturnier. Aufgrund der sehr großen Teilnahme der Männer, wurden die ersten Matches schon am Freitagnachmittag ausgetragen. Am Samstag gingen dann auch die Damen an den Start. Es wurden 2 Sätze gespielt und im Falle eines Satzgleichstandes wurde der dritte Satz als Champions- Tie-Break gespielt. Das Wetter zeigte sich Samstag nicht von seiner besten Seite, allerdings hielt es soweit, dass die Spiele ohne großen Unterbrechungen gespielt werden konnten. Das Sanitätshaus Strehlow überreicht in der Mittagszeit einen Spendenscheck in Höhe von 300,00 Euro an die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft, außerdem spendeten die Spieler insgesamt 133,42. Am Sonntag wurden die spannenden hochklassigen Endspiele bei Kaiserwetter mit reichlich Sonnenschein ausgetragen. Damen 1. Nicole Musielak, TC Sandanger e. V. 2. Anna-Maria Bust, TSV Leuna e. V. 3. Kristin Luksch, TC 1990 Apolda e. V. Zweimen lebt! Die kleine Mondfinsternis beobachtete Katja Hauptmann mit Tochter Lenja zwischen Zweimen und Dölkau (Bild 1), anschließend bekam der kleine Mann im Mond ein Küsschen (Bild 2). Fotos: N. Hauptmann Am Ende standen folgende Sieger fest: Herren 1. Erik Voloshin, TC halle 94 e. V. 2. Danilo Bahn, Magdeburger TV Einheit e. V. 3. Matthias Riesing, 1. TC Köthen e. V. Herren Heiko Böhler, 1. TC Trinum e. V. 2. Frank Obudzinski, TC Schkopau e. V. 3. Christian Günther, Blankenburger TC e. V. Fast an der gleichen Stelle wurde bei Feldarbeiten eine 2,5 Zentner Bombe einige Wochen später gefunden. Durch verantwortungsvolles Handeln des Bauern wurden sofort der Sprengmittelbeseitigungsdienst und die örtliche Feuerwehr informiert. Eine Evakuierung von Zweimen und Dölkau musste erfolgen. Dank des disziplinierten Verhalten der Bevölkerung, und die gute Organisation der Freiwilligen Feuerwehr konnten alle Einwohner ihre Häuser in kürzester Zeit wieder beziehen. Nochmals ein Dankeschön an alle Organisatoren. Lutz Trabitzsch

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Öffnungszeiten. Saynische Str Daaden. Tel Fax gültig ab Juni gültig ab Juni 2016 Öffnungszeiten Mo: Di - Fr: Samstag Ruhetag 11.30-14.30 Uhr 17.30-22.00 Uhr 12.00-14.00 Uhr 17.30-22.00 Uhr Saynische Str. 42 57567 Daaden Tel. 0 27 43-36 81 Fax 0 27 43-93 36 42 Sonntag

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Bei Vassi. 21.Gyros-Salat 9,00 Grüner Salat, Krautsalat,Tomaten, Gurken,Fetakäse, Oliven 6 und Peperoni Kalte Vorspeisen Bei Vassi 1.Oliven 2 und Peperoni 4,00 2.Tarama Fischrogencreme, verfeinert mit Zitrone 3,80 3.Zaziki 3,50 4.Ktipiti Pikante Schafskäsecreme 3,80 5.Zucchinischeiben gebraten mit Olivenöl,Zitrone

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