90 Jahre Kanuabteilung

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1 Darmstädter TSG 90 Jahre Kanuabteilung 90 Jahre Kanuabteilung Darmstädter TSG

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3 Festschrift Rückblick auf 90 Jahre Kanusport Darmstädter TSG Eine Chronik der Sportjahre Herausgegeben von Seniorensportwart und ehem. Abt.-Leiter Horst Hundsdorf Pressewartin Sandra Lang im Rahmen des Jubiläumsfestes im Bootshaus Erfelden am 24. Juni 2017 als Fortführung der Festschrift zum 75. Jubiläum aus dem Jahre 2002 unter Mitwirkung der Vorstandsmitglieder und Gisela Hundsdorf Satz Sandra Lang Sponsoren Dieter Harrach, Wolfgang Hergt und Horst Hundsdorf Darmstädter Turn- und Sportgemeinde 1846 e.v. Heinrich-Fuhr-Str Darmstadt Bootshaus Rheinallee Riedstadt-Erfelden kanu.tsg-1846.de

4 Unsere Festschrift 90 Jahre Kanuabteilung... 4 Ehrungen und Auszeichnungen... 7 Abteilungsgründer und -leiter... 8 Ehrungen durch Sportverbände... 9 Ehrungen der TSG 1846 für langjährige Mitgliedschaft Ehrungen durch die Kanuabteilung Verdienstnadel der Kanuabteilung Verdienstnadeln der TSG Ehrungen der Stadt Darmstadt Mitarbeit in Sportverbänden Vereinsleben im Portrait Der Vorstand im Jubiläumsjahr Ehrenabend 2015 bei der TSG Chronik der Arbeitseinsätze Der neue Steg Sanierung der Küche Hessisches Wanderfahrertreffen bei der Kanuabteilung Wandersportentwicklung Rallye-Teilnahme Unser Altrheindrache Unser Schneller Otto Unser Vereinsbus Die Kanuabteilung präsentiert sich Die Sportgruppen Drachenboot Rennsport Wildwassersport Wandersport Jugend Seniorensport Erinnerungen an frühere Zeiten Kanu-Rennsport früher Unsere besten Handwerker im Gespräch Alles hat seine Zeit Der alte Steg

5 Die Fähre nach Guntersblum...65 Kanuwoche in Lübeck...66 Unsere 75-Jahr-Feier...67 Gedenken...73 So macht das Training Spaß. Jonathan Schmidt Ralf Langohr auf der Loisach. Christi Himmelfahrt 2013 in Mittenwald 3

6 90 Jahre Kanuabteilung Ein Rückblick Die Kanu-Sportstätte der Darmstädter TSG 1846 in historischer Umgebung Erfelden Willkommen in Riedstadt. Die Stadt Riedstadt ist ein Zusammenschluss der ursprünglich 5 selbständigen Gemeinden Goddelau, Crumstadt, Erfelden, Leeheim und Wolfskehlen. Am 14. Januar 2007 bekam Riedstadt durch Urkunde die Stadtrechte verliehen. Bis hierher nichts Besonderes, außer dass die Bewohner von Erfelden jetzt auch Städter sind und wir als Darmstädter nicht mehr als Städter verpönt, sondern eher scherzhaft gleichberechtigt sind. Aber, liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden, im Einzelnen sind die Orte Crumstadt 1248, Wolfskehlen 1002 und Goddelau 834 erstmals urkundlich erwähnt in die deutsche Geschichte eingegangen. Weltgeschichte schrieb Erfelden 1631, wie wir alle wissen, mit der Rheinüberquerung durch den Schwedenkönig Gustav Adolf im Religionskrieg gegen die katholischen Spanier. Aber noch größere Ereignisse waren im Darmstädter Echo am 16. Januar 2008 zu lesen: Weltgeschichte im Hessischen Ried - die Wahl von Konrad II. zum Deutschen König 1024 in Leeheim bewegte die Region - sowie 1076 die Reichsversammlung in Trebur, bei der man sprichwörtlich vom Bußgang nach Canossa sprach. Warum? Die Wahlfürsten hätten ja in eine Kriegsfalle laufen können. Vorsichtshalber hatte jeder einige tausend bewaffnete Krieger dabei. Außerdem Pferdeknechte, Schmiede, Versorgungstross und Marketenderinnen. So kamen zehntausende Menschen zusammen, nicht zu vergessen die vielen tausend Pferde und Zugtiere; wie lange lagerten sie und wie wurden sie versorgt? Eine logistische Meisterleistung der Bevölkerung in dieser Region Ried. Wir sehen, weltbewegende Ereignisse um Erfelden, unsere sportliche Heimat. Horst Hundsdorf Anpaddeln in den 70-er Jahren 4

7 Rückblick und Gemeinschaftssinn auf 90 Jahre Kanusport Seit der Gründung unserer Kanuabteilung 1927 waren die Mitglieder mit dem Erwerb eines Grundstücks in Erfelden und dem Hausbau beschäftigt. Nach dem Krieg im Jahre 1954 wurde das beschlagnahmte Bootshaus endlich frei. Danach folgte die Instandsetzung der stark beschädigten Räumlichkeiten. Von 1981 bis 1983 erfolgte der Abriss der Holz-Bootshalle. Ein zweistöckiger Anbau mit größerem Aufenthaltsraum und weiteren Schlafräumen sowie neue Toiletten wurde geplant. Der Rohbau wurde erstellt und der Innenausbau von den Mitgliedern geleistet. Damals wie heute verpflichten sich die Mitglieder über eine 10-stündige ehrenamtliche Arbeitsleistung pro Jahr. Da die meisten Mitglieder ihre Arbeitskraft und ihre handwerklichen Qualifikationen der Abteilung zur Verfügung stellen, kann das Anwesen und das Haus in gutem Zustand durch ständige Renovierungsarbeiten erhalten und auch verbessert werden. Mitglieder hervorzuheben, die den Mut und die Kraft hatten und haben, einen Großteil ihrer Lebenszeit, sprich Freizeit, der Kanuabteilung bis heute zu opfern, sei es als langjähriges Mitglied oder im Vorstand, sind in den nachfolgenden Ehrenaufzeichnungen festgehalten. Horst Hundsdorf Ehrungen durch den Hessischen-Kanu-Verband (HKV) bei der 75-Jahr-Feier Von links: Christian Roose (HKV-Präsident, damals Vizepräsident Finanzen) nahm die Ehrung vor. Geehrt wurden: Peter Böhmelmann (Silber), Klaus Rohde (Silber), Gretel Bitsch (Silber), Peter Rüttger (Silber) Rolf Ruge (Silber), Hans Hof (Gold), Horst Hundsdorf (Gold) 5

8 Ein Rückblick im Telegrammstil über 90 Jahre Kanuabteilung Lose Zusammenkunft mehrerer Familien beim Wasserfahren am Altrhein in Stockstadt Gründung der Kanuabteilung der Darmstädter TSG 46 durch 7 Mitglieder mit dem Wunsch nach einem eigenen Bootshaus Suche nach einem Grundstück in der Umgebung. Findung in Erfelden am heutigen Standort wurde mit dem Bau des Hauses begonnen. Jedes Mitglied verpflichtete sich mitzuarbeiten 1930 Am 7. September 1930 war die feierliche Einweihung 1935 Ein Holzanbau wird erstellt Kriegspause mit der Beschlagnahmung des Bootshauses und Belegung einer Marineeinheit sowie jahrelanger Einquartierung von Flüchtlingen Am 9. Mai wurde den Kanuten der Zugang zu den unteren Räumen des Holzanbaus gestattet. Mit etwa 50 Mitgliedern begannen die Renovierungsarbeiten der stark beschädigten Räumlichkeiten Zum wurde auch der zweite Stock durch ständiges Ringen mit den Behörden mieterfrei. Erst jetzt konnte ein richtiger Sportbetrieb aufgenommen, mit neuen Rennbooten und einer schlagkräftigen Rennmannschaft Siege eingefahren werden wurde mit Hilfe vieler Abteilungsmitglieder die Erfelder Lang-, Mittel- und Kurzstreckenregatta ausgebaut mit den Trainern Karlheinz Stuckert, Horst Fischer, Gerd Hilgert und Wolfgang Schönemann 1979 Zusammenbruch der Rennsporttätigkeit in der Kanuabteilung Baute Wanderwart Wolfgang Pötzsch eine junge sehr aktive Wandersportgruppe mit europäischen Befahrungen auf leitete Christian Schirm Rolf Ruge und 1972 Rolf Gebhard eine Wildwassergruppe mit internationalen Befahrungen 1981 Abriss des Holzanbaues Genehmigung und Ausführung des zweistöckigen Neubaus. Der Rohbau wurde vergeben. Der Innenausbau mit 5000 freiwillig geleisteten Arbeitsstunden der Mitglieder vollzogen. Eine starke Gemeinschaftsleistung der ca. 120 Mitglieder zählenden Abteilung Bis heute dient das Bootshaus in Erfelden der Kanuabteilung als Sportstätte 6

9 Ehrungen und Auszeichnungen Ausgleichssport muss sein: Die jüngsten Teilnehmer der Süddeutschen Meisterschaft beim Kanumehrkampf Verleihung der Verdienstnadel der Kanuabteilung für langjährige Vorstandsarbeit 7

10 Abteilungsgründer und -leiter Die Gründer der Kanuabteilung Die sieben Gründer der Kanuabteilung des V.f.R. Rot-Weiß Darmstadt waren: 1. Ernst Drieß 2. Willi Emrich 3. Karl Fischer 4. Willi Hergt 5. Karl Hoffmann 6. Ludwig Hoffmann 7. Peter Steingässer Die Kanuabteilung der TG 1846 Darmstadt gründete Heinrich Löffler Die Leiter der Kanuabteilung bis heute Die Kanuabteilung des V.f.R. Rot-Weiß, der TG 1846 und der TSG 1846 leiteten: Ernst Drieß V.f.R. Rot-Weiß Darmstadt 1928 Hans Freudel V.f.R. Rot-Weiß Darmstadt August Wenzel V.f.R. Rot-Weiß Darmstadt Heinrich Löffler TG 1846 Darmstadt Otto Umbreit V.f.R. Rot-Weiß Darmstadt Dr. Friedrich Rechel Darmstädter TSG Philipp Rechel Gemeinschaft für Leibesübungen (GfL) Darmstadt Adam Breuer Darmstädter TSG Philipp Rechel Darmstädter TSG Theodor Hof Darmstädter TSG Karl Fischer Darmstädter TSG Friedrich Rohde Darmstädter TSG Wolfgang Hergt Darmstädter TSG Reiner Steinfurth Darmstädter TSG Hans Hof/Wolfgang Hergt Darmstädter TSG Hans Hof Darmstädter TSG Horst Hundsdorf Darmstädter TSG Katharina Zirrgiebel (stellv.) Darmstädter TSG

11 Ehrungen durch Sportverbände Ehrungen von Ehrungen durch den Deutschen-Kanu-Verband (DKV) Namen Ehrenbrief Ehrennadel Bronze Silber Gold Fischer, Horst Ehrungen durch den Hessischen-Kanu-Verband (HKV) Namen Ehrennadel Bronze Silber Gold Bitsch, Gretel Böhmelmann, Peter Hof, Hans Hundsdorf, Horst Rohde, Klaus Rüttger, Peter Ruge, Rolf Zirrgiebel, Robert März 2014 Ehrungen durch den Landes-Sport-Bund HESSEN (LSBH) Namen Verdienst- Ehrennadel nadel Bronze Silber Gold Fischer, Horst Hergt, Wolfgang Stand: jeweils Spritziges Wildwasser auf der Durance in Südfrankreich 9

12 Ehrungen der TSG 1846 für langjährige Mitgliedschaft Aufgelistet sind alle Mitglieder, die zwischen 2002 und 2017 geehrt wurden, und alle Mitglieder, die zu einem früheren Zeitpunkt geehrt wurden und zwischenzeitlich verstorben sind. Namen Ehrennadel Silber 25 Jahre Ehrennadel Gold 40 Jahre Ehrenmitglieder Urkunde 50 Jahre 60 Jahre Urkunde 65 Jahre Urkunde 70 Jahre silberne Plakette und Urkunde 75 Jahre goldene Plakette und Urkunde verstorben Baumgärtner, Margitta Nov. 04 Baumgärtner, Otto Nov Bauer, Georg Bitsch, Gretel Bitsch, Willi Böhmelmann, Peter Dörnberger, Georg verst. Fischer, Horst Fischer, Brigitte Nov Fischer, Kerstin Griesling, Walter Nov Groh, Erna Günther, Dieter Hanke, Peter Hartmann, Horst Hergt, Willi Hergt, Wolfgang Hof, Friedl, jun Hof, Hans Hof, Peter Nov Hof, Rosi Hof/Klemp, Regine Hof, Sylvia Hoffmann, Ludwig Hundsdorf, Gisela Hundsdorf, Horst Langohr, Ralf Lewerenz, Lothar Menz, Klaus Neubauer, Horst Pötzsch, Wolfgang Rave, Gerhard Rohde, Friedrich

13 Rohde, Klaus Rüttger, Bärbel Rüttger, Peter Ruge, Rolf Nov Ruge, Robert Nov. 03 Mai 2007 Scheuermann, Herbert 1988 Nov Schmitt, Rudolf Nov. 10 Schmitt, Ursula Nov. 10 Schwöbel, Alfred Stolle, Peter Nov. 03 Thomas, Jürgen Thomas, Renate Wagatz, Gretel Zeigmeister, Knut Nov Zirrgiebel, Robert Stand: Renntraining für die Süddeutsche Meisterschaft vor toller Kulisse. Eva Schmidt am Reschensee in Südtirol 11

14 Ehrungen durch die Kanuabteilung Vorstandsarbeit Seit 1927 waren mindestens 10 Jahre im Vorstand tätig: Drieß, Ernst 10 Emrich, Wilhelm 10 Rei, Udo 10 Rohde, Friedrich 10 Gebhard, Gisela 11 Pötsch, Wolfgang 11 Rüttger, Peter 11 Hof, Rosi 12 Hof, Theodor 12 Bitsch, Willi 13 Gebhard, Rolf 13 Bitsch, Gretel 14 Zirrgiebel, Katharina 14 Rüttger, Bärbel 15 Stuckert, Jakob 15 Fischer, Horst 16 Schmidt, Konrad 16 Schoch, Gebhard 16 Böhmelmann, Peter 17 Breuer, Adam 17 Hergt, Wolfgang 17 Hof, Friedl 17 Hergt, Willi 18 Zirrgiebel, Robert 18 Hergt, Georg 21 Fischer, Christa 22 Schirm, Christian 23 Langohr, Ralf 24 Ruge, Rolf 25 Hof, Peter 27 Rechel, Philipp 33 Rohde, Klaus 33 Hof, Hans 36 Hundsdorf, Horst 37 Fischer, Horst 48 Fischer, Karl 55 Hausverwaltung Als langjährige Hausverwalter waren für die Kanuabteilung tätig: Lang, Ilse u. Josef 36 Emmer, Karl 39 Ilse und Josef Lang waren von 1972 bis 2007 im Bootshaus beschäftigt 12

15 Verdienstnadel der Kanuabteilung Für Vorstands- und Vereinsarbeit Aufgenommen sind diejenigen Mitglieder, die zwischen 2002 und 2017 eine Verdienstnadel erhalten haben und die Träger einer Verdienstnadel, die zwischenzeitlich verstorben sind. Namen Bronze Silber Gold verstorben 10 Jahre 15 Jahre 25 Jahre Baumgärtner, Otto Bitsch, Gretel Bitsch, Willi Böhmelmann, Peter Fischer, Horst Groh, Erna Harrach, Dieter Nov Spenden Hergt, Willi Hof, Friedl, jr Hof, Rosi Hof, Peter Planung Steg Hoffmann, Ludwig Hundsdorf, Gisela Lang, Ilse Lang, Josef Langohr, Ralf Pötzsch, Wolfgang Rei, Udo Rohde, Friedrich Rohde, Klaus Rühl, Heiner Planung Steg Rüttger, Iris Rüttger, Peter Planung Steg Ruge, Anna-Maria Ruge, Rolf Schirm, Christian Schoch, Gebhard Strahringer, Wilhelm verst. Zirrgiebel, Katharina Zirrgiebel, Robert Stand:

16 Verdienstnadeln der TSG 1846 Die TSG 1846 Darmstadt ehrt verdienstvolle Mitglieder mit der Verdienstnadel für Vorstands- und Vereinstätigkeiten. Aufgelistet sind die Ehrungen zwischen 2002 und 2017 und alle Träger der Verdienstnadel, die zwischenzeitlich verstorben sind. Verleihung für Vorstands- und Vereinstätigkeiten Namen Bronze Silber Gold verstorben Fischer, Horst Hergt, Wolfgang Hof, Peter Hof, Rosi Nov. 10 Hundsdorf, Horst Langohr, Ralf Nov. 10 Rei, Udo Rohde, Friedrich Rohde, Klaus Nov Rüttger, Bärbel Nov Rüttger, Iris Rüttger, Peter Nov Ruge, Rolf Schoch, Gebhard Zirrgiebel, Katharina Zirrgiebel, Robert Nov Verleihung für freiwillig geleistete Arbeiten im Rahmen der Kanuabteilung Namen Bronze Silber Gold verstorben Baumgärtner, Otto Lang, Josef Ruge, Rolf Stand: jeweils Massenstart zum Barbarossa-Rennen in Kaiserslautern 14

17 Ehrungen der Stadt Darmstadt Ehrungen von Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Die Verdienstplakette der Stadt Darmstadt wird im Rahmen der Sportler-Ehrung für verdienstvolle Leistungen in der Sportorganisation und im Wettkampfsport verliehen. Folgende Mitglieder der Kanu-Abteilung sind mit dieser Plakette ausgezeichnet worden: Hundsdorf, Horst verliehen am Hof, Peter Dez Rüttger, Peter Bürgerehrung der Stadt Darmstadt Hof, Hans geehrt am Fischer, Horst Stand: jeweils Robert Zirrgiebel mit glücklichen Besuchern des Hessentags. In Bensheim

18 Mitarbeit in Sportverbänden Mitarbeit von Mitgliedern der Kanuabteilung ab 2002 Hessischer Kanu-Verband Klaus Rohde Peter Rüttger Robert Zirrgiebel Referent für Wildwasser- und Wandersport Kassenprüfer Spruch- und Schlichtungskammer Hessischer Kanu-Verband, Bezirk Altrhein Peter Rüttger Robert Zirrgiebel Klaus Rohde Sandra Lang Kassenwart Bezirksvorsitzender Wildwassersportwart Schriftführerin Lizensierte Kampfrichter Peter Rüttger Lizensierte Übungsleiter (HKV) in der Kanuabteilung André Fuchs Horst Fischer Peter Hof Horst Hundsdorf Ilja Menyaylov Sandra Lang Ralf Langohr Klaus Rohde Bärbel Rüttger Katharina Zirrgiebel Robert Zirrgiebel Jugendwarte in der Kanuabteilung Stefan Kopp Sandra Lang Alexander Lenk Katharina Zirrgiebel Robert Zirrgiebel Die frisch gebackenen Hessenmeister Merlin Treuer (vorne) und Jonathan Schmidt (hinten) im K2 in Kaiserslautern 16

19 Vereinsleben im Portrait Katharina Zirrgiebel. Mai 2009 Unser Bootshaus 17

20 Der Vorstand im Jubiläumsjahr Von links nach rechts: Robert Zirrgiebel, Bärbel Rüttger, Ralf Langohr, Katharina Zirrgiebel, Ralf Schmidt, Klaus Rohde, Karl-Heinz Hess, Sandra Lang, Horst Hundsdorf, Thomas Oerder Geschäftsführung Geschäftsführerin und stellvertretende Abteilungsleiterin Schatzmeister Thomas Oerder Schriftführer Ralf Schmidt Veranstaltungswartin Bärbel Rüttger Pressewartin Sandra Lang Katharina Zirrgiebel Sport Jugendwartinnen Rennsportwart Wandersportwart Wildwassersportwart Drachenbootsportwartin Seniorensportwart Katharina Zirrgiebel Sandra Lang André Fuchs Robert Zirrgiebel Klaus Rohde Bärbel Rüttger Horst Hundsdorf Technik Bootswart Gerätewart Hauswart Platzwart Karl-Heinz Hess Ralf Langohr Achim Dingeldein Klaus Rohde Bootshausverwaltung Familie Busse André Fuchs und Achim Dingeldein 18

21 Ehrenabend 2015 bei der TSG 1846 Ehrung Merlin Treuer (SDM) Ehrung für 60 Jahre Mitgliedschaft K. Isselmann, H. Hundsdorf, H. Nikolaus Wolfgang Hergt hält die Laudatio für Horst Hundsdorf Horst Hundsdorf dankt dem Vorstand der TSG Wechsel der Abteilungsleitung Kanu. Horst Hundsdorf, Katharina Zirrgiebel Ehrung verdienstvoller Vorstandsmitglieder der Kanuabteilung 1997 brachte Herr Kehl seine damals 14-jährige Tochter zum Abteilungsleiter Horst Hundsdorf ins Bootshaus Erfelden: Nach dem diesjährigen Paddelurlaub möchte meine Tochter Katharina unbedingt in einem Verein das Paddeln erlernen. Heute, 2015, ist sie 18 Jahre im Verein, hat schon 12 Vorstandsjahre in verschiedenen Ämtern der Kanuabteilung und wurde bereits mit der bronzenen Verdienstnadel der Kanuabteilung ausgezeichnet. Heute steht sie an meiner Seite oder besser umgekehrt, ich an ihrer Seite - als abgehender Abteilungsleiter der Kanuabteilung. Der Kanuabteilung steht sie nun als Geschäftsführerin vor und ich freue mich ganz besonders mit großer innerer Zufriedenheit, dass sie die Verantwortung übernimmt. Heute, zum Ehrenabend der Darmstädter TSG 1846 am 04. Dezember 2015, wollen wir gemeinsam ganz besonderen Kanuten für langjährige Vorstandsarbeit danken. Horst Hundsdorf 19

22 Chronik der Arbeitseinsätze Während früher eine der Haupttätigkeiten bei unseren Arbeitseinsätzen die Pflege sowie das Aus- und Einbringen unseres Bootsstegs war, hat sich das mit der Anschaffung unseres neuen Bootsstegs geändert. Jetzt nimmt die Instandhaltung unseres Bootshauses die meiste Zeit in Anspruch. Deshalb ist die Arbeit aber nicht weniger geworden, denn an und in unserem schönen Bootshaus gibt es immer etwas zu tun. Bei unseren 4 Terminen pro Jahr, zwei im Frühjahr und zwei im Herbst, sind im Schnitt 20 Personen dabei und leisten pro Jahr durchschnittlich 472 Arbeitsstunden. Außerdem werden über das Jahr auch von einzelnen Mitgliedern noch weitere Stunden für die Erhaltung unseres Geländes, unseres Hauses und des Materials wie den Booten erbracht. Dank diverser Fachleute kann auch manch spezialisierte Arbeit in Eigenleistung erledigt werden. Ohne dieses Engagement der Mitglieder wäre die finanzielle Belastung für den Verein um ein Vielfaches höher. Ralf Langohr Unten: Renovierungsarbeiten an der Hausfassade 20

23 Der neue Steg Festrede zur Stegeinweihung 2012 Liebe Sportkameradinnen, liebe Sportkameraden, die Stegeinweihung. Dass wir so etwas Schönes und auch Teures heute unser Eigen nennen können, ist fast ein kleines Wunder. Denn das Wunder beginnt natürlich langsam mit einem Gedanken und Geld in der Rückstellung, die wir dank guter Haushaltsführung jahrelang angespart haben. Ich darf einmal zurückgreifen auf einige Namen, die seit der Abteilungsgründung die beiden ersten Stege gebaut haben. Der erste Steg, ein auf Holzstämmen basierender, wurde in den dreißiger Jahren sicher von einer breiten Mehrheit von Mitgliedern der Kanuabteilung hergestellt. Eine Leitfigur war sicher Schreinermeister Karl Hoffmann. Auf Bildern unserer alten Fotoalben kann man als Entstehungsdatum das Jahr 1932 erkennen. Er wurde anscheinend im Herbst immer abgebaut, eingelagert und über Winter ausgebessert. Aber 1962 im Herbst war die Fäulnis in den Trägerbalken so stark, dass eine Erneuerung notwendig wurde. Der zweite Folgesteg, so wie wir ihn alle noch in Erinnerung haben und auch teilweise vermissen, weil er mit der Stufe für viele, vor allem für die älteren Bootsfahrer sehr bequem zum Einund Aussteigen war, ist eindeutig Hans Hof als Vater des Gedankens und der Ausführung zuzuschreiben. Zwei Jahre vorher hatte er schon bei Ausbauten in Firmen 6 Meter lange Rohrstangen in weiser Voraussicht gesammelt. Es wurden sofort nach dem Herbstarbeitsdienst die Vorbereitungen getroffen. Um nicht dem angekündigten strengen Frost und Schneefall noch im März 1962 ausgesetzt zu sein, wurde ein Armee-Zelt aufgebaut. Hierin konnte Hans und Jürgen Breitfeld schweißen. Peter und Theo Hof, Nico Messerschmitt, Herbert Scheuermann und Langsdorf vom DSW waren die tüchtigen Helfer. In vier Teilen hat ihn Hans geplant und gebaut. Die Kälte in diesen vier Märzwochen hat allen sehr zugesetzt. Aber sie hielten alle durch und beim Frühjahrs-Arbeitsdienst im April 1962 wurde der Steg zu Wasser gebracht und beim zweiten Arbeitsdienst die Holzauflage fertiggestellt und aufgelegt. Eine starke Leistung. Den vierteiligen Steg hat Hans 1963 noch einmal umgebaut in einen zweiteiligen und zwei Autoräder eingearbeitet, so dass die schweren Gestelle jetzt bequem bis zum Wasser, ja ins Wasser gefahren werden konnten. So hat der Hans-Hof-Steg uns 50 Jahre treue Dienste geleistet und wir werden ihn ewig in Erinnerung behalten. Eine derartige Leistung, in Selbsthilfe einen Steg zu bauen, ist heute nicht mehr möglich. Sollte das Heimweh uns übermannen, können wir ihn im Eicher Loch besuchen, wo er wieder im Rheinwasser schwimmen darf, allerdings komfortabler mit Ausblick auf den großen Rhein. Anm. d. Red.: Unser alter Steg musste leider abgebaut werden oder war sogar noch nie im Wasser. Nachzutragen ist noch der Dank an alle Schwerstarbeiter Hans, Jürgen, Pit, Theo, Herb, Niko und Friedl Hof, der Mutter der Company, die zu jedem Arbeitseinsatz das Essen für ihre Buben machte und aus Darmstadt brachte, wenn es in der Bootshausküche zu kalt war. Außerdem hat sie den Vorsitzenden und Geschäftsführer Karl Fischer 1962 davon überzeugt, dass allen arbeiteten Mitgliedern ein warmes Essen gereicht werden muss. Seit dieser Zeit bis heute und hoffentlich für immer wird in der Kanuabteilung toll gekocht und gemeinsam gegessen. Danke Friedl Hof und allen Köchinnen und Köchen, die uns Arbeitsdiensten bis dato hervorragend aus der Bootshausküche verwöhnt haben. Heute verwöhnt uns Udo Rei mit seinen Helfern. Der neue Steg, der eigentliche Grund der heutigen Einweihungsfeier im 85. Gründungjahr der Kanuabteilung, ist der ganze Stolz unserer Abteilung. Zwei Jahre haben wir gebraucht vom ersten Gedanken bis heute zur Genehmigung durch das Wasserschifffahrtsamt Mannheim und der Befreiung - heißt es in der Zustellungsurkunde des RP -, ja wir sind befreit und auch glücklich, dass wir letztendlich durch glückliche Umstände der zwei Treppen auf zwei Zulaufstege umplanen konnten, nichts am Uferbereich verändern und bauen mussten und somit große Kosten durch Umweltschutz einsparen konnten. Gutachten kosten sehr viel Geld und Zeit. Aber heute ist das alles Schnee von gestern, wir feiern und freuen uns, dass wir das teure und gute Stück haben. Hoffen, dass es lange uns und unseren Nachfolgern störungsfrei erhalten bleibt. 21

24 Ich danke allen, die bei diesem Projekt mitgeholfen haben, den drei Ingenieuren, Peter Rüttger, Peter (Pit) Hof und Heiner Rühl, die nie die Geduld verloren haben trotz Behördenstress. Eure Goldmedaille habt ihr ja schon, der Steg ist fertig, jetzt können wir ihn freudig nutzen und auch mit Stolz präsentieren. Zum Schluss möchte ich allen Mitgliedern danken, denn irgendwie war jeder mit eingebunden. Danken möchte ich auch dem Kanu-Club, dass wir über Winter und im Frühjahr euren Steg mitbenutzen durften. Danke Frau und Herrn Nikolaus für die Unterstützung in der TSG Geschäftsstelle. Schön, dass ihr alle zur Stegeinweihung gekommen seid. Jetzt wollen wir zünftig feiern. Frau Christa Stumpp von der TSG-Leichtathletik-Abteilung wird uns dabei musikalisch begleiten. Diese Kooperation zwischen Leichtathletik und Kanu besteht hauptsächlich durch den gemeinsamen Mittwochs-Sport mit Horst Fischer und Christa Stumpp. Was haben wir schon tolle musikalische Übungsstunden und alles live! - gefeiert. Herzlichen Dank, Christa, für Deine Bereitschaft. Grüßen möchte ich auch Richard Stumpp. Horst Hundsdorf Begründungsseite zur Magistratsvorlage vom Begründung: Der Verein Darmstädter TSG 1846 e. V. hat fristgerecht einen Antrag auf Anschaffung einer Schwimmsteganlage im Bereich ihres Bootshauses am Altrhein in Erfelden gestellt. Dem Antrag wurde in den Beratungen der städtischen Gremien stattgegeben und eine Förderung ist vorgesehen. Eine erste Rate in Höhe von 7.500,00 soll nach Freigabe des Haushaltes 2012 ausgezahlt werden. Da der Verein den veralteten Bootssteg aufgrund sicherheitstechnischer Gründe bereits im Herbst des letzten Jahres demontieren musste, soll nun auch der Ersatz schnellstmöglich angeschafft werden, damit der Sportbetrieb ebenfalls so schnell wie möglich wieder erfolgen kann. Die Ausführung des Vereins ist plausibel und nachvollziehbar. Darmstadt, 31. Januar kl/we Dezernat II Rafael Reißer Bürgermeister Der alte Steg im Jahr

25 Oben: Der neue Steg wird angeliefert Unten: Die fleißigen Helfer stehen zum ersten Mal auf dem neuen Steg. Von links: Nic Dingeldein, Otto Baumgärtner, Pit Hof, Peter Stolle, der Kranführer, Achim Dingeldein, Horst Hundsdorf, Gerhard Kohn, Thomas Oerder, Ralf Langohr, Holger Delle, Jürgen Sinner 23

26 Sanierung der Küche Schon länger existierte der Wunsch, die Bootshausküche neu einzurichten. Dabei galt es, Stauraum zu schaffen für die im Vorstandszimmer ausgelagerten Utensilien. Gleichzeitig galt es, eine Aufteilung der Arbeitsflächen zu erreichen, sodass mehrere Personen gleichzeitig in der Küche arbeiten und sich unabhängig voneinander bewegen können. Weiterhin die Installation einer Geschirrspülmaschine und solchen Spülbecken, die auch die großen Töpfe aufnehmen können. Die Planungen begannen im Sommer/Herbst Im Frühjahr 2010 wurde dann die Küche ausgeräumt und der gesamte Inhalt im Fünfer- Schlafraum des Altbaus zwischengelagert. Die Fliesen konnten weitergenutzt werden. Nur der Fußboden wurde saniert und mit einem PVC-Boden belegt. Sämtliche Gas- und Wasserinstallationen wurden von Hans Hof erneuert und die Elektroanlagen von Peter Rüttger und Richard Baumgartner. An einem sehr heißen Frühlingstag war es dann soweit: die Möbel wurden geliefert und von den Mitarbeitern des Bring-Service direkt in die Küche hochgetragen. Das Aufstellen und Installieren am richtigen Platz erledigten Udo Rei und Robert Zirrgiebel. Die Großküchenfirma Lacher aus Darmstadt lieferte Profigeräte wie die Spüle mit großen Becken, den Gashockerkocher für große Gerichte und eine kräftige Dunstabzugshaube über der Herdinsel. Das Ganze wurde abgerundet durch eine Industriespülmaschine, eine Spende von Katharina und Robert Zirrgiebel. Anbei ein paar Eindrücke des Umbaus. Hier auch der Dank neben den bereits Genannten an die zahlreichen Helfer wie u. a. Otto Baumgärtner, Pit Hof, Katharina Zirrgiebel, Hans Dürrwanger und Holger Delle. Robert Zirrgiebel Ein Schmuckstück. Unsere neue Küche 24

27 Von links nach rechts und von oben nach unten sind in der alten Küche zu sehen: Otto Baumgärtner, Hans Hof, Peter Hof, Jessica Kässmann, Tatjana Kuzenko. Das untere Bild zeigt die neue Küche nach dem Umbau. 25

28 54. Hessisches Wanderfahrertreffen bei der Kanuabteilung Aufkleber oval Stempel 26

29 Wandersportentwicklung Ab dem Jahre 1979 hatte die Kanuabteilung keine Kanu-Rennsportmannschaft mehr. Die leistungsorientierten Mitglieder in der Abteilung konnten weiterhin einmal im Jahr bei der traditionellen Kurzstreckenregatta des Bezirks Altrhein Wettkampfluft schnuppern. Eingebunden waren fünf Vereine: die Kanufreunde Guntersblum, der KC Darmstadt, der DSW Darmstadt, der TSV Pfungstadt und die Darmstädter TSG 46 unter der Leitung von Sportwart Horst Fischer. Aber 1985 war dann endgültig Schluss infolge von Desinteresse der anderen Vereine. An diese Stelle traten im gleichen Jahr die Kanu-Marathon-Veranstaltung (von 1985 bis 1987) und der Biathlon (Laufen und Kanufahren, von 1988 bis 1990). Beide mussten aber nach dreimaliger Durchführung mangels Beteiligung abgesagt werden. Auch das Groß-Canadier-Treffen war nach drei Jahren beendet. Horst Hundsdorf 27

30 28 Mit Sack und Pack über die Landstraße zur Bundesbahn mit den Wanderwarten Wolfgang Pötzsch und Rolf Gebhard

31 Rallye-Teilnahme Rallye-Teilnahme von Vereinsmitgliedern bis Gemündener Mainrallye - Volksfahrt WKV Wiesbaden (Rund um die Rettbergsau) - Rallye SG Biebrich - Rallye PG Amöneburg - Rallye PG Dietz - Rallye Sportvereinigung Südwest - Saar-Grenzland-Rallye - Kocher-Jagst-Rallye - Weser-Marathon-Rallye (Hann. Münden-Hameln: 130 / 80 / 53 km) - Isar-Regatta (Bad Tölz-München: 50 km) - Bremer-Tiden-Rallye (Bremerhaven-Bremen: 45 km) - Rallyes TSV Pfungstadt (133 km / 65 km / 23 km) - Rallye WSF Guntersblum (Rheinmarathon: 42 km) - Bodensee-Kanu-Marathon (21 / 42 km) - Potsdam-Kanu-Marathon (21 / 36 / 42 km) - Schweden: Dalsland Canoe Marathon Plus: 55 km (über 4 Seen mit 3 Portagen) Peter Böhmelmann Horst Fischer Renate Lewerenz Brigitte Fischer Friedrich Rohde Gisela Hundsdorf Mario Bretzer Schweden-Marathon mit Gerhard Kohn

32 Unser Altrheindrache Abholung unseres 20er-Drachenboots Altrheindrache bei BuK (unteres Boot) Auf dem Museumsuferfest

33 Unser Schneller Otto Vielen Menschen, die im Bootshaus vorbeikommen, weil sie am Kanusport Interesse haben, fällt dieses wunderschöne Boot, unser schneller Otto, gleich ins Auge und versetzt sie in Staunen. Der schnelle Otto konnte dank außergewöhnlich großzügiger Spenden gekauft werden: Allen voran Gretel Wagatz. Nach ihrem damals schon verstorbenen Mann Otto wurde der schöne und schnelle Mannschaftskanadier benannt. Gisela und Horst Hundsdorf spendeten ebenfalls einen beachtlichen Anteil. Und zuletzt trugen die gesammelten Spenden der Seniorengruppe maßgeblich zur Finanzierung bei. Wir danken den Spendern und halten das schöne Boot in Ehren. Katharina Zirrgiebel Oben: Der schnelle Otto auf dem Neckar bei Neckarsteinach. Pfingstmontag 2017 Unten: Ein großes Boot ist sicher verstaut. Der schnelle Otto auf dem großen Anhänger in Heidelberg. Pfingsten

34 Unser Vereinsbus Im Jahr 1999 erwarben wir einen Ford Transit als Vereinsbus (Baujahr 1992). Ob zur Regatta, zur Wildwasserfahrt, zum Umsetzen am Rhein oder als Zubringer für das Wintertraining in Darmstadt - Er leistete uns Jahrzehnte treue Dienste. Auf der Pfingst- oder Boppardfahrt haben wir ihn oft mit großem Anhänger, der mit schweren Canadiern beladen war, eingesetzt. Im Jahr 2016 war es dann so weit: Ein neuer Bus, ein Peugeot Boxer, wurde gekauft. Sandra Lang Der alte Vereinsbus am Jugendwochenende der Hessischen Kanujugend 2015 in Marburg. Unten der neue Bus auf dem Bootshausgelände 32

35 Die Kanuabteilung präsentiert sich Tag der offenen Tür Von den in den letzten 15 Jahren durchgeführten Veranstaltungen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit möchte ich an dieser Stelle unseren Tag der offenen Tür 2014 exemplarisch hervorheben. Den vom Kreis Groß-Gerau veranstalteten Autofreien Sonntag Der Kreis rollt haben wir zusammen mit drei weiteren Wassersportvereinen am Erfelder Altrhein genutzt, um unsere Vereine durch attraktive Angebote in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. So organisierten wir gemeinsam mit dem KC Darmstadt, dem DSW Darmstadt und dem Ruderclub Neptun einen vereinsübergreifenden Tag der offenen Tür. Tatsächlich wurde das Angebot gut angenommen und wir haben Zuwachs durch neue aktive Mitglieder gewonnen. Wassersport hautnah erleben Tag der offenen Tür am Autofreien Sonntag Der Kreis rollt von Altrhein zu Altrhein, von Erfelden bis Ginsheim oder zurück, mit Kind und Kegel und mit allem, nur ohne Motor. Für die Radfahrer boten die Wassersportvereine zahlreiche Angebote am Erfelder Altrhein an. Neben Informationen zum Breiten- und Leistungssport Kanu und Rudern gab es die Möglichkeit, das Paddeln an Ort und Stelle auszuprobieren. Das Angebot war sowohl an Erwachsene, die sich für vielseitigen und abwechslungsreichen Sport interessieren, als auch an Familien mit Kindern gerichtet. Eine Kanufähre verband die Bootshäuser am Erfelder Altrheinufer miteinander. Die Kanuabteilung der Darmstädter TSG bot Rundfahrten im Drachenboot an und präsentierte die Schnelligkeit historischer Rennboote mit vielen Rennbooten aus den Jahren 1948 bis 1970 von der Firma Stuer, Dänemark. Paddeln im Wildwasserkajak war beim KC Darmstadt möglich. Der Ruderclub Neptun präsentierte ein Renn-Ruderboot und stellte sein Ruderergometer Interessierten zur Verfügung. Kuchen, Cocktails und ein Fotoshooting im Boot haben den Tag beim DSW abgerundet. Kinder konnten ihr Wissen und Können bei spannenden Aufgaben rund um den Wassersport beweisen. Als Belohnung bekamen sie ein Altrheindiplom! Sandra Lang 33

36 Gäste der Kanuabteilung In unserem Bootshaus empfangen wir regelmäßig Gäste von nah und fern. In den letzten Jahren haben wir zahlreiche Gästegruppen empfangen, die durch uns paddlerische Betreuung erfahren haben. Als Federführer sei hier Robert Zirrgiebel genannt. Durch seine Organisationsgabe kamen über viele Sommer zahlreiche Paddelausflüge zustande. Er motiviert die Helfer jedes Jahr aufs Neue, sodass pro Jahr über 100 Helfertage zusammenkommen. Vielen Dank euch allen! Die Erfahrung daraus zeigt, dass Paddeln als gemeinschaftliches Erlebnis in der Natur eine große Begeisterung und Freude auslösen kann. In Zeiten von Entfremdung von der Natur, Bewegungsmangel und gesellschaftlicher Vereinsamung kann gerade bei Kindern ein neuer positiver Impuls ausgelöst werden, wachgerufen durch eine Ausfahrt auf dem Erfelder Altrhein. Wie sieht ein Tag bei uns aus? Wenn wir mit Anfängern paddeln, gilt es zunächst, die Grundzüge des Paddelns und die Verhaltensregeln auf dem Wasser zu erlernen. Danach beginnt eine fröhliche Fahrt in Begleitung ehrenamtlicher Übungsleiter und Helfer. Alle sitzen in einem Boot seien es das Drachenboot Altrheindrache oder die großen Kanadier Schneller Otto, Vagabund und Jumbo. Auch die Einerkajaks kamen schon rege zum Einsatz. Oft klingt der Tag mit einem Grillabend aus. Auch über das Sportliche hinaus wird das Bootshaus gerne genutzt. Durchreisende Paddler haben schon häufig in unserem gemütlichen Bootshaus übernachtet. Viele Geburtstagsfeiern von großen und kleinen Mitgliedern und sogar einige Hochzeiten fanden auf unserem Gelände statt. Sandra Lang Links: Die Riedstädter Horte zu Besuch bei uns Oben. Aus der Ried-Information am 11. Juli 2001: Gleich an drei Tagen waren die Riedstädter Ferienspiele zu Gast bei der TSG Darmstadt. Vom Bootssteg an der Erfelder Fußgängerbrücke paddelten die Kinder bis zur Stockstädter Brücke. Vorne links: Alexander Lenk 34

37 Die Stockstädter Ferienspiele im Jahr Links Sylvia Hof und Katharina Zirrgiebel, rechts Sandra Lang Katharina Zirrgiebel beim Erklären der Paddeltechnik. Auf dem Woogsfest, September 2012 Freya Hoffmeister zu Gast im Bootshaus. Unten das Originalplakat, rechts die Grafik (Quelle: 35

38 Die Kanuabteilung auswärts - Hessentag Zum Hessentag 2014 in Bensheim organisierte der HKV unter Federführung und Organisation von Robert Zirrgiebel eine Riesenaktion am Badesee in Bensheim. Besucher des Hessentags und sogar ganze Schulklassen konnten an allen Tagen des Hessentags in Einern, Canadiern und in Drachenbooten wie dem Altrheindrachen paddeln. Das Paddeln bot eine willkommene und gern angenommene Erfrischung an diesen heißen Tagen. An Land erwarteten die Besucher reichlich Information und Anschauungsmaterialien rund ums Paddeln in Hessen. Sandra Lang Oben links: Robert und Helga Zirrgiebel. Weitere Impressionen 36

39 Die Sportgruppen So macht das Training Spaß. Jonathan Schmidt Die Jugend im Schnellen Otto. Anpaddeln

40 Drachenboot Seit 2009 hat unsere Kanu-Abteilung auch eine Drachenboot-Gruppe. Es gibt Kurzboote mit 10 Paddlern und normale Langboote mit 20 Paddlern sowie jeweils einem Steuermann und einem Trommler. Drachenbootfahren ist eine Sportart, in der wie in keiner anderen Sportart 20 Mann/Frauen in kürzester Zeit ca. zwei bis drei Minuten bei Kurzstreckenrennen und über einen längeren Zeitraum bei Langstreckenrennen über bis zu 10 KM und mehr unter einen Hut gebracht werden müssen. Ein Drachenboot wiegt 250 kg plus das Gewicht der Paddler, dies gilt es am Start aus dem Stand anzuschieben, auf höchstmögliche Geschwindigkeit zu bringen, diese über die Distanz zu halten und einen Endspurt zu fahren, um im Starterfeld so weit wie möglich vorne zu liegen! Hierbei kommt es nicht allein auf die eingesetzte Kraft eines jeden Einzelnen an, sondern mindestens in gleichem Maße auf die Synchronität der 20 Paddler, und zwar von ersten bis zum letzten Schlag. Die wichtige Aufgabe des Trommlers besteht nun darin, den Takt der Schlagleute aufzunehmen und sich nach deren Taktvorgabe zu richten, die je nach Rennphase unterschiedlich ist. Ein gewisses Taktgefühl ist also beim Trommler eine ebenso wichtige Voraussetzung wie bei den Paddlern! Paddelt nur ein Fahrer nicht im Takt der anderen, vermindert das die Geschwindigkeit des Bootes, ja bremst es sogar ab. Ein absolut synchron paddelndes kräftemäßig schwächeres Team kann damit schneller sein als ein stärkeres, aber nicht in einem Takt schlagendes Team. Wir, die Woogsdrachen, sind ein ambitioniertes Breitensportteam mit Ehrgeiz! Unsere Gruppenstärke liegt zur Zeit zwischen 12 und 16 Paddler/innen im Alter von 20 bis über 70 Jahren. Im Winterhalbjahr trainieren wir im Kraftraum, ab März/April bis September/Oktober 1-2-mal pro Woche auf unserem schönen Altrhein. Trotz schweißtreibendem Training und manchmal der Frage: warum tu ich mir das an?! haben wir Spaß, genießen die Gemeinsamkeit der Gruppe und auch die Naturschönheit unseres Altrheins, - ein guter Ausgleich zum oft stressigen Berufs- und Alltagsleben! Dass wir inzwischen zu einem gut eingespielten Team zusammengewachsen sind, zeigen unsere sportlichen Erfolge auf Regatten: wir waren immer im vorderen Bereich auf den Plätzen 1 3 vertreten! Und können wir urlaubs- oder krankheitsbedingt unser Boot nicht komplett besetzen, finden wir jederzeit Unterstützung von nicht-drachenbootfahrern aus unserer Abteilung. Dies tut der Mannschaft keinerlei Abbruch, im Gegenteil: es stärkt unseren Teamgeist und unsere Motivation! Ahoi! Eure Drachenbootwartin und Trainerin Bärbel Rüttger Unten: Auf dem Museumsuferfest 38

41 Drachenboot - Impressionen Oben: Museumsuferfest 2012, unten links: Museumsuferfest 2013, unten rechts: Pressetermin 2013 Rechts: Iris Rüttger an der Trommel 39

42 Museumsuferfest

43 Rennsport Rennsportentwicklung in der Darmstädter TSG 46 Rennsportgruppe ab 2002 Von allen Sportgruppen am häufigsten im Bootshaus ist die Jugend der Rennsportgruppe. Sie trainiert mehrmals wöchentlich - bis fast täglich. Ihre Erfolge sind beachtlich und nur durch viel Engagement von Trainern, Eltern, Sportlerinnen und Sportlern zu erreichen. Von 2002 bis 2015 waren unter der Leitung von Rennsportwart Horst Hundsdorf die Fahrerinnen und Fahrer wie folgt in der Mannschaft: Alexandra Krumb, Jana Rei, Horst Hundsdorf, Fred Mischlich, Horst Hartmann, Carlo Truyen, Ole Taplik, Mathias Krumb, Svea Hundsdorf, Karsten Sinner, Wilfried Schneider, David Stagno, Marco Stagno, Marc Finger, Jürgen Klemm, Antonio Pagnozzi, Max Treuer, Merlin Treuer, Ilya Menyaylov, Christina Lang, Eva Schmidt, Jonathan Schmidt, Ralf Schmidt, Jannik Huber, André Fuchs, Stefan Mehlhorn, Kilian Mehlhorn, Nathalie Selzer, Sonja Lauterborn, Karlheinz Hess, Katharina und Robert Zirrgiebel. Diese Mitglieder der Rennmannschaft errangen von 2002 bis erste Plätze, 196 zweite und 167 dritte Plätze. Wir waren eine kleine, aber gefürchtete Schüler-Mannschaft mit Meistertiteln. Hessische Meister Ab 2002 waren Hessische Meister: Marco Stagno, Ilya Menyaylov, Max Treuer, Merlin Treuer, Janik Huber und Jonathan Schmidt. Süddeutsche Meister Marco Stagno, Max Treuer, Merlin Treuer. Ahoi, euer ehemaliger Rennsportwart Horst Hundsdorf Erfolge für unsere Rennmannschaft. Joaquin, Kilian, Lucas, Loic 41

44 Regattaerfolge der Rennmannschaft ab 2002 bis Rang Name 1. Siege 2. Plätze 3. Plätze 1. Treuer, Merlin Stagno, Marco Treuer, Max Hundsdorf, Horst Stagno, David Mehlhorn, Stefan Mehlhorn, Kilian Finger, Marc Rei, Jana Menyaylov, Ilja Pagnozzi, Antonio Mischlich, Fred Krumb, Alexandra Schmidt, Eva Klemm, Jürgen Schmidt, Jonathan Schmidt, Ralf Krumb, Matthias Lauterborn, Sonja Selzer, Nathalie Zirrgiebel, Katharina Dressel, Joaquin Hundsdorf, Svea Schneider, Wilfried Huber, Janik Frye, Willi Sinner, Carsten Hess, Karlheinz Fuchs, André Truyen, Carlo Taplik, Ole Lang, Christina Faulstich, Markus Rafflenbeul, Justus Faulstich, Franzi Meisterschaftsplazierungen bis 2016 Meisterschaftsplazierungen von 2002 bis 2006 unter Rennsportwart Horst Hundsdorf: Süddeutsche Meisterschaften Marco Stagno Merlin Treuer Max Treuer Hessische Meisterschaften Marco Stagno Ilya Menyaylov Merlin Treuer Max Treuer Janik Huber Jonathan Schmidt

45 Meisterschaftsplatzierungen ab 2016 Platzierungen ab 2016 unter Rennsportwart André Fuchs und Trainer Stefan Mehlhorn: Hessische Meisterschaften Kilian Mehlhorn Joaquin Dressel Erfolgsstabelle der Rennmannschaft seit 2002 Jahr Erste Siege Zweite Plätze Dritte Plätze Trainer Hundsdorf " " " " " " " " " " " " " Fuchs / Mehlhorn Erfolgreiche Zusammenarbeit: Darmstädter TSG und 1. SKC Kaiserslautern Auf der Olympiastrecke in München-Oberschleißheim fanden vom 24. August 2015 bis zum 30. August 15 die Deutschen Kanurennsportmeisterschaften statt. Merlin Treuer, Darmstädter TSG, machte möglich, was eigentlich als unmöglich eingeschätzt wurde: er gewann die Bronze-Medaille im Kanu-Mehrkampf. Der Kanu-Mehrkampf besteht aus 4 Kanu- und 3 Leichtathletik-Disziplinen, wobei höchste Punktzahlen erreicht werden müssen, um in die Platzierungen zu kommen. Mit seinem Teamkollegen Jochen Wiehn (1. SKC Kaiserslautern) konnten sich die Jungs in der Altersklasse 14 im Kajak-Zweier auf der 500m-Strecke ebenfalls Bronze erkämpfen. Die Trainer Horst Hundsdorf von der Darmstädter TSG und Jörn von zur Mühlen vom 1. SKC Kaiserslautern sind sehr stolz auf ihre Sportler, die sich bei großer Konkurrenz so gut behaupten konnten und somit an ihre Erfolge der Süddeutschen Meisterschaft im Juli anknüpften. Auf dem oberen Bild auf der nächsten Seite sind von links nach rechts abgebildet: Horst Hundsdorf (Darmstädter TSG), Merlin Treuer (Darmstädter TSG), Jochen Wiehn (1.SKC Kaiserslautern) und Jörn von zur Mühlen (1.SKC Kaiserslautern). 43

46 44

47 Neue Rennsportgruppe ab 2016 Ab 2016 sind unter der Leitung von Rennsportwart André Fuchs und Trainer Stefan Mehlhorn folgende Fahrerinnen und Fahrer in der Rennsportgruppe der Kanuabteilung: Von links nach rechts: Lucas, André, Kilian, Stefan, Loic, Joaquin Laura Däubner (nicht im Bild), Joaquin Dressel, Lucas Holtermann, Kilian Mehlhorn, Loic Mehlhorn. Horst Hundsdorf Neuanfang des Rennsports Der Neuanfang im Rennsport 1997 blieb stabil. Es konnten erste neue Rennboote gekauft werden, die ein besseres Training ermöglichten. Hervorzuheben ist die Spende für ein neues Rennboot von dem Geschäftsführer Herrn Nadar Djafari des Instituts INBAS GmbH, in die Wege geleitet von unserem Mitglied Gerhard Kohn. Ein Brief, der unseren Dank an Herrn Djafari ausdrückt, ist auf der nächsten Seite abgedruckt. Host Hundsdorf Kanurennsport im Knien - die C1-Canadier in Mannheim 45

48 Sehr geehrter Herr Djafari, Weihnachten Bescherung und Freude haben Sie durch Ihr Schreiben vom 25. Oktober 2005 mit der Zusage einer Spende in unseren Verein gebracht. Die Rennmannschaft ist überglücklich und voller Hoffnung für die kommende Sportsaison. Konnten wir doch mit Ihrer großzügigen Spende das neueste Modell der bei den Jugendlichen begehrtesten Marke Plastex bestellen und wie vom Christkind unterstützt, ist es sogar schon geliefert. Jetzt beginnt mit diesem Boot das Training, damit sich nach der Freude im kommenden Jahr auch der Erfolg einstellt. Wir werden das neue Boot im April auf den Namen INBAS taufen. Als Abteilungsleiter und Trainer der Kanuabteilung der TSG 1846 Darmstadt sage ich Ihnen ganz herzlichen Dank, wünsche ein erholsames Weihnachtsfest, gute Gesundheit und beruflichen Erfolg für Sie, ihre Mitarbeiter und dem Institut. Der kritische Blick des Trainers bei der Jugendregatta in Mannheim 46

49 Spenderboot für Merlin Treuer Merlin Treuer 47

50 Wildwassersport Was ist Wildwasser? Die Grenzen vom Wasserwandern zum Wildwasserfahren sind fließend. Wenn der Fluss etwas enger wird und etwas mehr Gefälle hat, wenn Steine und Felsen im Weg liegen, wenn Walzen und Wellen den Kanuten zu exakter Fahrt durch diese Schwierigkeiten hindurch zwingen, dann sind wir beim Wildwasserfahren. Der Fluss oder Bach weist beim Wildwasserfahren Schwierigkeiten auf, die durch Fließgeschwindigkeit, Steine oder auch Naturhindernissen wie Bäume und Sträucher entstehen. Bei dieser Art von Fluss ist der Paddler gezwungen, bestimmte Wege zu paddeln, um den Hindernissen auszuweichen. Zur genaueren Unterscheidung der Hindernisse teilt man die Flüsse und Bäche in verschiedene Schwierigkeitsstufen ein (WW1- WW6). Da wir das Wildwasser nicht vor der Haustür haben, führen uns unsere Fahrten in die Mittelgebirge unserer Umgebung, die Alpen oder auch nach Südfrankreich. Wir machen Tagestouren in der näheren Umgebung in der Regenzeit Herbst / Winter / Frühjahr. Wochenendfahrten oder besser verlängerte Wochenenden machen wir beispielsweise in den Schwarzwald, ins Allgäu oder in die Alpen. Urlaubsfahrten von 1-2 Wochen machen wir nach Südfrankreich, nach Slowenien, in die Alpen, Wir fahren in Gruppen angemessener Größe und je nach Schwierigkeitsgrad und Können der Teilnehmer mit einem oder mehreren Übungsleitern. Die nötigen Techniken für Wildwasserneulinge können bei uns im Training auch im Winter im Schwimmbad erlernt werden. Im Vordergrund steht bei uns immer der Spaß, das Erlebnis in der Natur, mit der Gruppe und die persönliche Herausforderung. Interessiert? Dann schaut vorbei! Ahoi! Euer Wildwasserwart Klaus Rohde Klaus Rohde, Wildwasserwart der letzten 15 Jahre, 2011 im Klausgraben auf der steirischen Salza 48

51 Wandersport Geschehen im Wandersport seit 2002 Der Wandersport im Portrait Die Geschicke auf den Wanderflüssen führten in den letzten 15 Jahren: Klaus Rohde Peter Hof Katharina Zirrgiebel heute Robert Zirrgiebel Ich möchte einen Überblick über die Wandersportaktivitäten anhand eines üblichen Kanujahres geben. Dieses beginnt traditionell am 1. Oktober eines Jahres. Das vierte Quartal ist in der Regel mit Verbandsarbeit verbunden. In der Versammlung des Bezirks Altrhein Ende Oktober wird das Folgejahr terminlich vorbereitet. Anfang November folgt dann die Fachgruppentagung Freizeitsport des HKV in Gießen, in dem die neuesten Punkte besprochen werden. Trotzdem bleibt immer noch Zeit zum Paddeln um den goldenen Oktober auszunützen. Hier findet meist über den Tag der Deutschen Einheit eine Gepäckwanderfahrt oder auch mit festem Stellplatz, geleitet durch Klaus Rohde, statt. Mitte Oktober dann Teilnahme an der Funzelfahrt des Eisenbahner Sportvereins ESV Frankfurt, bei der oft Preise für das dekorierte Boot gewonnen wurden. Im Winter am Nikolauswochenende die Eisvogelfahrt zur Nato-Rampe bei Guntersblum, wo Obereisvogel Klaus Rohde die Paddler zu einer guten Suppe einlädt. Trotz der Winterpause finden sich auch im ersten Quartal bereits Möglichkeiten zu paddeln, hier hat sich die letzten Jahre die Winter-Saale- Fahrt des BKV in Bad Sulza etabliert. Im zweiten Quartal legen die Paddler dann richtig los mit dem klassischen Bezirksanpaddeln zu den Guntersblumern Wassersportfreunden. Meist in der Himmelfahrtswoche liegt die Kanusportwoche des Turn- und Sportvereins TSV Pfungstadt mit zahlreichen Rheintouren und dem spannenden Großkanadierrennen in den letzten Jahren. Nachdem die viele Jahre stattfindende 133km-Rheinleistungsfahrt aufgrund sinkender Teilnehmern und im Gegenzug steigenden Auflagen nicht mehr durchgeführt worden konnte, ist auf diesen Termin fest der Guntersblum-Rheinmarathon gelegt worden. Hier gibt es viele schöne Erinnerungen an den Schluss-Schoppen auf dem Gelände der Wassersportfreunden WSF Guntersblum bei gutem Essen und Sonnenschein. Über Pfingsten führen wir eine Familienfreizeit durch, an der auch ungeübtere Paddler in Großkanadiern teilnehmen können. Beispielhaft sind als Ziele zu nennen: Kassel ( 04), Rhinau/F ( ), Essen ( 08), Wertheim ( 09), Bad Hersfeld ( 10), Neckarsteinach ( 13), Bensheim/Hessentag ( 14), Philippsburg ( 15), Trier ( 16) und Heidelberg ( 17). In zweiten oder dritten Quartal findet auch das alljährliche Hessische Wanderfahrertreffen statt. Bei diesem haben alle hessischen Wanderfahrer gute Gelegenheit, sich auszutauschen und gemeinsam zu paddeln. Im Rahmen dieses Wochenendes werden auch die Hessenbesten geehrt. Die Statistik seit 2002 findet sich auf der nächsten Seite konnten wir die Veranstaltung erstmals auf unserem Gelände mit rund 70 Teilnehmern durchführen. Das Ende des Kanujahres wird Anfang September mit der Herbstabschlussfahrt nach Boppard durchs schöne Mittelrheintal eingeläutet. Am Übernachtungsplatz in Trechtingshausen wird nach dem gemeinsamen Abendessen dank Unterstützung des DSW 1912 bis spät in die Nacht gesungen. Schließlich findet am letzten Sonntag im September das Bezirksabpaddeln statt. Pausieren können wir meist bei gutem Zwiebelkuchen und neuem Wein bei den Wassersportfreunden WSF Guntersblum. Daneben finden zahlreiche kurzfristig geplante Fahrten mit unseren nächsten Vereinen Darmstädter Schwimm- und Wassersportclub DSW 1912, Kanu-Club KC Darmstadt 1922 und des Turn- und Sportvereins TSV Pfungstadt statt. Ahoi, Euer Wandersportwart Robert Zirrgiebel 49

52 Wanderfahrerabzeichen Sportjahr Kilometerleistung der Mitglieder Bärbel Rohde Horst Hundsdorf Katharina Zirrgiebel Klaus Rohde Lothar Lewerenz Manfred Mischlich Otto Baumgärtner Peter Hof Peter Stolle Ralf Langohr Rolf Ruge Rosi Hof Sandra Lang Sylvia Hof G5 Platz Hessenbeste G10 G10 G25 G20 G20 Platz Hessenbeste G Platz Hessenbeste G G20 Platz Hessenbeste Platz Hessenbeste Platz Hessenbeste G15 G15 G30 G25 Platz Hessenbeste Platz Hessenbeste Platz Hessenbeste 4 1 Glo S b. Platz Hessenbeste 4 1 Glo b. Platz Hessenbeste G20 G20 G35 G30 G30 Platz Hessenbeste Platz Hessenbeste Platz Hessenbeste Platz Hessenbeste 2 B B: Bronze S: Silber G: Goldersterwerb Gxx: Gold mit Wiederholungsjahren Glob.: Globuswanderfahrerabzeichen, wird einmalig bei Erreichen von km verliehen. 50

53 Rund-Um-Plakette Die Mitglieder mit den meisten Umrundungen rund um den Kühkopf pro Sportjahr erhalten die Rund-Um-Plakette. Die Preisträger der Jahre 2002 bis 2016 (nebst ihren erreichten Anzahlen) sind: Fred Mischlich: 2002/96x /100x /94x /73x /21x Otto Baumgärtner : 2004/28x /23x /43x /51x /41x /15x /12x /16x /16x Pit Hof: 2006/19x Oben: Pfingsten 2011 auf dem Taubergießen Rechts: Vorbeifahrt an der Pfalz bei Kaub. Boppardfahrt

54 Hessisches Wanderfahrertreffen Start im Hafen Worms Unten: Auf der Pfingstfahrt 2012 Auf der Boppardfahrt. Bei Rheinkilometer 556 Horst Hundsdorf bei einer Bootstaufe 52

55 Jugend Kanu-Jugend-Wochenende in Limburg. Bei Runkel Die Kanujugend Wir freuen uns, euch von unserer Kanujugend berichten zu dürfen! Die Kanujugend das sind viele Jugendliche, die gerne ganz unterschiedlich sein dürfen, die aber doch eins vereint: die Freude am Paddeln. Wir paddeln im Freizeitsport aus reinem Spaß an der Sache, der Freude an der Herausforderung und dem gemeinsamen Miteinander. Jede Woche kommen wir im Training auf dem Altrhein zusammen. Am Wochenende gehen wir gemeinsam auf Fahrt. Auf Wanderfahrten erproben wir Kraft und Ausdauer. Wildwasserfahrten bringen uns an unsere Grenzen, sodass wir über uns selbst hinauswachsen können. Wir sehen, dass eine gute Technik und eine Portion Mut auch das scheinbar Unmögliche möglich machen: einen wilden Fluss zu bezwingen und dabei noch Freude an ursprünglicher Natur zu empfinden. Wir bestehen aus Mädels und Jungs. Die jüngsten sind um die zehn Jahre alt und die ältesten um die achtzehn. Immer wieder bekommen wir Zuwachs und einige sind auch schon viele Jahre dabei. Wir haben schon viele Flüsse erobert, den Altrhein ausgekundschaftet, Zelte aufgebaut und Berge erklommen. Zusammen geht es einfacher! Sandra Lang Das Training Im Freizeitsportbereich findet das Training einmal pro Woche statt. Im Sommer trainieren wir dienstags ab 17 Uhr für zwei Stunden auf dem Altrhein. Im Winter trainieren wir die Eskimorolle im Hallenbad. Vor fünfzehn Jahren stand uns im Winter das Herrenbad im Darmstädter Zentralbad zur Verfügung. Heute ist es renoviert zum Jugendstilbad geworden. Zu Beginn der Renovierung bezogen wir zunächst das Bessunger Bezirksbad. Heute trainieren wir im Schul- und Trainingsbad am Woog. Das Kenterrollentraining findet mittwochs ab 16:45 Uhr für eine Stunde statt. Wer lange wach bleibt, kann zusätzlich um 20:45 Uhr trainieren. Ziel des Trainings ist, fit zu werden und zu bleiben für die Fahrten. Aber auch diejenigen sind willkommen, die die Wochenenden nicht auf dem Wasser verbringen, sondern eben einfach einmal pro Woche Sport treiben möchten. Katharina Zirrgiebel und Sandra Lang Der Jugendvorstand Bei uns kann jeder mitbestimmen, welchen Weg die Kanujugend einschlägt. Dazu, wie wir unser Training gestalten und welche Fahrten und Ausflüge geplant werden, 53

56 sind alle Ideen willkommen. Die Kanujugend lebt durch das gemeinsame Miteinander. Wir treffen uns alljährlich zur Jugendversammlung, um den Weg neu zu bestimmen. Dabei wählen die Jugendlichen alle zwei Jahre den Jugendvorstand. Die Kanujugend verwaltet auch eine eigene Kasse. Nicht zuletzt muss also beratschlagt werden, wie unser Geld vermehrt werden kann und wofür wir es ausgeben wollen. Es gibt sehr schöne Beispiele, wie die aktive Mitgestaltung funktionieren kann und Neues hervorbringt. So haben Jugendliche ganze Wochenenden oder sogar Wochen organisiert. Dabei wurden sie von den gewählten Jugendwarten unterstützt. Im Jahr 2005 beispielsweise wurde eine Der Jugendvorstand stellt sich vor: Jugendwartinnen Jugendschriftführer Jugendkassenwartin Jugenddelegierter Katharina Zirrgiebel, Sandra Lang Jessica Kässmann, Jonathan Schürr Sandra Lang Rafael Richter Jugendfahrt von Jugendlichen im Alter von 16 Jahren organisiert. Gezeltet wurde in Kollmar am reetgedeckten Bootshaus. Auf dem Programm stand das Paddeln auf der Elbe, der Krückau und der Alster sowie ein Ausflug nach Hamburg. Seit dieser Zeit haben die Erwartungen in der Schule spürbar zugenommen. Es war damals bestimmt einfacher, Schule und Ausbildungen zum Jugendgruppenhelfer, heute Junior-Sportassistent, und die Vorbereitung und Durchführung einer Freizeit unter einen Hut zu bekommen. Wir haben dadurch sehr viel gelernt und hoffen, dass jedem, der dazu Lust verspürt, auch neben der Schule Möglichkeiten bleiben, diesen Herausforderungen und Lern-Chancen zu begegnen. Katharina Zirrgiebel und Sandra Lang Der Jugendvorstand: Katharina Zirrgiebel, Jonathan Schürr, Jessica Kässmann, Sandra Lang, Rafael Richter 54

57 Unsere neuen Boote In den letzten Jahren haben wir unsere Flotte an Wildwasser- und Wanderbooten kräftig erweitert. Jedes Boot hat von den Jugendlichen einen Namen bekommen und wurde feierlich getauft. Die Boote werden oft und gerne im Training und auf Fahrten genutzt. Name Bootstyp Verwendung Zitrone Wave Sport Diesel Für Wildwasser-Paddler von etwa 60 kg RoZi Perception SuperSonic Für Wildwasser-Paddler von etwa 80 kg Minion Prijon Dayliner S Wanderboot mit Steuer für Jugendliche Wetten, dass? Robson Vollkorn Spielboot für Wildwasser-Paddler Flamme Wilderness Tsunami Wanderboot für Kinder und Jugendliche Fanta Wilderness Tsunami Wanderboot für Kinder und Jugendliche 2π² Filius (West-Deutschland) Leichtes Wanderboot für kleinere Kinder Regelmäßige Teilnahme an Fahrten Sandra Lang In den letzten 15 Jahren haben wir zahlreichen Fahrten teilgenommen. Der Jugend zur Seite standen dabei Robert Zirrgiebel, Katharina Zirrgiebel, Alexander Lenk oder Sandra Lang. An den Wanderfahrten der Kanuabteilung waren wir oft und gerne dabei. Dazu zählen vor allem das An- und Abpaddeln, die Pfingstfahrt und die Herbstabschlussfahrt nach Boppard. Das Kanu-Jugend-Wochenende der Hessischen Kanujugend besuchten wir auch gerne. Wer eingepaddelt ist, konnte sich einer besonderen Herausforderung stellen: dem Wildwasserfahren. An den langen Wochenenden an Christi Himmelfahrt und Fronleichnam zog es uns in die Alpen. Ostern verbrachten wir des Öfteren in Südfrankreich, zum Beispiel an der Ardèche. Seit es die Jugendwildwasserwoche der Hessischen Kanujugend gibt (seit 2010), sind wir dabei. Um unsere Technik zu verfeinern, haben wir den Wildwasserkanal in Marburg oder in Hünningen aufgesucht. Es ist immer schön, die nach einer schwierigen Stelle erleichterten Gesichter zu sehen. Das Wildwasserfahren stärkt nicht nur den Körper, sondern auch in hohem Maße den Geist. In den Schulferien haben wir uns so manches Mal getroffen, um eine Fahrt auf dem Altrhein, beispielsweise an die Süd- oder Nordspitze, zu unternehmen, oder um Abenteuer an Land im und ums Bootshaus und in Erfelden zu erleben. In den kälteren Monaten nahmen wir an den vergnüglichen Fuchsjagden - fangt den Jungfuchs! - und an den besinnlichen Adventsfeiern der Kanuabteilung teil. Sandra Lang Unser neuer Jugendraum Es war Robert Zirrgiebel, der die Idee hatte, den Jugendraum aus dem Raum direkt im Eingangsbereich im Erdgeschoss in einen der Schlafräume im zweiten Stock des Bootshauses zu legen. Aber allein damit war es nicht getan - denn was sollte man mit einem Schlafraum direkt neben der Eingangstür? Eigentlich wäre dieser Platz doch viel besser für die Umkleiden geeignet - die sich damals im ersten Stock des Neubaus befanden. Es war also viel Umräumen nötig, bevor die Raumaufteilung so wie sie heute allen bekannt ist fertig war. Die Umkleide befindet sich heute im Erdgeschoss im alten Jugendraum. Im Neubau im ersten Stock befindet sich an Stelle der alten Damenumkleide der Kraftraum. Die alte Herrenumkleide wurde zum Schlafraum. Im vorderen Schlafraum im zweiten Stock des Altbaus entstand der Jugendraum. Aber bevor das Umräumen stattfinden konnte, wurde die Idee in Einzelgesprächen und im Vorstand ausführlich besprochen. Viele Bereiche waren betroffen: Die Umkleiden waren zwar im Erdgeschoss praktischer, wurden aber deutlich kleiner, Spinde mussten wegfallen... Toll, dass der Abteilungsvorstand damals mitgezogen hat! Danke. Im Winter 2001/02 war es dann so weit: Der neue Jugendraum wurde eingerichtet. Die alten Tapeten wichen weißen Wänden, unterbrochen von freundlichem Gelb. Tischkicker, Sofa, Musikanlage und viele Spiele laden zum Verweilen ein. Katharina Zirrgiebel 55

58 Oben und rechts: unser neuer Jugendraum Links: Die neuen Jugendherbergs-Betten vom Dezember 2016 in einem Schlafraum im Neubau Jugend-Abenteuer-Wochenende Gerne berichten wir von unserem Jugend-Abenteuer-Wochenende, um aufzuzeigen, was wir auch über das Paddeln hinaus unternehmen: Viele Abenteuer an einem Wochenende erleben: Das hatten wir uns vom Juli 2016 vorgenommen. Am ersten Abend schlugen wir auf dem Pfälzer Hof der Familie Glock in Erfelden unsere Zelte auf. Ein großes Lagerfeuer wurde entzündet und der Grill entfacht. Stockbrot, Lagerfeuerkartoffeln und ein gruseliges Werwolf-Spiel in der Dunkelheit. Am Morgen wurden wir erst von Hahn Yeti und dann von unserem Nachbar, Pfau Vico, geweckt, damit wir auch ja nicht verschlafen, denn wir hatten ja viel vor. Vico zeigte uns zunächst sein prachtvolles Federkleid. Naja, er zeigte es eher seiner Dame Lucia, die sich allerdings nicht so beeindruckt zeigte. Sie bekommt das Schauspiel wohl öfter zu sehen als wir. Dann holten wir die Eier aus den Hühnernestern. Den Damtieren fütterten wir Hafer. Zum Abschluss ging es zu den Schafen, die am Rand der Knoblochsaue wohnen. Ihnen pumpten wir das Wasser per Hand aus dem Boden. Am Nachmittag schwammen wir ausgiebig im Altrhein. Es machte viel Spaß, sich gegenseitig am Wurfsack aus dem Wasser zu ziehen. Abends ruhte sich die Jugend an ihrem Macht-was-ihrwollt-Abend aus. Sonntags bei strahlendem Sonnenschein paddelten wir bis Kornsand. Robert steuerte unseren Siebenerkanadier Vagabund. Als wir vom Altrhein schließlich auf den Rhein kamen, freuten sich alle auf die Wellen der größeren Schiffe und auf ein Eis im Oppenheimer Strandbad. Sandra Lang 56

59 Impressionen aus 15 Jahren Kanujugend - Fuchsjagd. Sandra, Malte, Katharina, Philipp - Eisvogelfahrt. Robert, Fiona, Lukas, Sandra - Niklas auf dem Altrhein - Christina in Jakob Stuckert im Freibad Stockstadt - TSG-Steg. Öl auf Leinwand, Joachim Lang (2007). Nach einer Aufnahme des Jugendtrainings, Köstliches vom Jugendkocher 57

60 - Auf der Nahe Sprung in die Ardèche - Robert auf der Vils, Fronleichnam 2012 im Allgäu - Sandra an der Isar, Himmelfahrt Katharina und Fiona an Pfingsten Robert am Allier in Frankreich 58

61 Seniorensport Sonne, Wind und Wasser Paddeln: Gesundheitssport für alle Erfelden hat was Darmstadt nicht hat - einen Fluss, den Erfelder Altrhein im Naturschutzgebiet Kühkopf. Hier in Erfelden betreiben wir, die Kanuabteilung der Darmstädter TSG 1846, Wassersport, sehr erfolgreich. Unter dem Motto Gesundheitssport für alle, denn Paddeln ist Ganz-Körperbetätigung und als Natursport geradezu prädestiniert als Ausgleich für den stressgeplagten Alltag. Ob sie Nachsorge-Patient sind oder sportliche Erholung suchen wie es der Hausarzt verordnen könnte. Eine solche Freizeitgruppe würde ich gerne aufbauen, mit Frauen und Männern im Seniorenbereich gerne auch jüngere, die Wassersport betreiben wollen. Eine gesellige Sportgruppe soll es schon werden. Starten wollen wir am 1. Mai 2016 vormittags ab Uhr in unserem Bootshaus, Erfelden, Rheinallee 15. Ich freue mich auf rege Beteiligung. - Mit diesem Aufruf, mit dieser Einladung konnten wir bisher 10 neue Mitglieder gewinnen und sonntags sind bis zu 15 fröhliche Senioren mit dem Kanu auf dem Altrhein. Ahoi! Euer Seniorensportwart Horst Hundsdorf 59

62 Erinnerungen an frühere Zeiten Aus einem Fotoalbum der Familie Klaus Rohde 60

63 Kanu-Rennsport früher Kanu-Rennsport früher bis 1975 mit Struer-Holzbooten Karlheinz Stuckert Regattaplatz mit Gisela Brünning Starter Rudel Müller mit Flüstertüte Trainer Jakob Stuckert mit Siegern Fischer & Stuckert Vierer mit Stuckert, Fischer, Hof und Richter Horst Fischer 61

64 Unsere besten Handwerker im Gespräch Hausverwalter-Ehepaar Dina und Karl Emmer, Hauswart Hans Hof Schlosser- und Schmiedemeister Otto Baumgärtner (links) Alles hat seine Zeit - das gibt es nicht mehr 62

65 Alles hat seine Zeit Das gibt es nicht mehr Kiesbaggerei Fretter Sonnwendfeier Rechts: Altrheinfähre Erfelden Zeltplatz Südspitze 63

66 Der alte Steg wurde bei jedem Herbstarbeitsdienst abgebaut, eventuell repariert, gestrichen und auf dem Bootshausgelände über Winter gelagert. Monteure: Hergt, Hundsdorf, Hof, Fischer, Emrich Beim ersten Frühjahrsarbeitsdienst wurde der Steg wieder montiert 64

67 Die Fähre nach Guntersblum 174 Jahre Fährbetrieb von Erfelden nach Guntersblum Es folgt ein Bericht über die Fähre von Erfelden nach Guntersblum 1831 bis 2005 zum 174-jährigen Jubiläum: Nach dem gelungenen Durchstich der Halbinsel Kühkopf am 30. April 1829 wurde auch in Guntersblum eine Wagenfähre benötigt und 1831 eingeführt. Aber erst am 17. April 1848 wurde ein Vertrag zwischen der Gemeinde Guntersblum und dem Grafen Alfred von Oberndorff, königlich-bayrischer Oberstallmeister und Kammerherr als Besitzer mehrerer Ländereien auf dem Kühkopf, geschlossen. Anfänglich eine Nachenüberfahrt, ab 1848 bis 1900 war es eine Gierfähre, eine Seilfähre mit einem Bognachen und 5 Boyen. Der Liegeplatz der Fähre war das linke Ufer. In Guntersblum legte die Fähre zur Überfahrt nach dem Kühkopf ab. Kam ein Schleppzug, so musste die Fähre umdrehen und zurückfahren. Diese Holzgierfähre wurde um 1900 außer Dienst gestellt und eine neue Eisenfähre mit 2 Bognachen und 10 Boyen nahm ihre Arbeit auf. Sie war in Betrieb bis in den zweiten Weltkrieg. Die Amerikaner besetzten und kontrollierten scharf das rechte Rheinufer und versenkten diese Fähre auf der rechten Flussseite. Die linke Uferseite kontrollierten die Franzosen. Die alte Fähre wurde später wieder gehoben und versah ihren Dienst bis zur Jahreswende 1965/66. Der letzte Fährmann war Herr Jost aus Guntersblum. Am 1. April 1966 wurde eine Motorfähre angeschafft, die wir alle als König Gunther kennen. Ein privatrechtlicher Vertrag mit dem Betreiber und dem Land Hessen sagt aus, dass die Fähre stillgelegt werden muss, wenn sie dauernd betriebsunfähig ist und die Wiederherstellung mehr als DM kostet. Die vorübergehende Nichtstilllegung des Fährbetriebes erreichte eine Bürgerinitiative mit 3747 Unterschriften aus Guntersblum und Umgebung. Hoffen wir mit den Bürgerinnen und Bürgern der Umgebung, liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden, dass die Fähre sich rentiert und ihr Dienst immer aufrechterhalten werden kann. Horst Hundsdorf Die Fähre König Gunther in Guntersblum. Links Peter Stolle und Katharina Zirrgiebel, Abpaddeln 2012 Fährnachfolger Majömi. Am Tag der offenen Tür

68 Kanuwoche in Lübeck Deutsche Kanu-Woche in der Hansestadt Lübeck August 1957 Horst Hundsdorf, Wolfgang Harder Eberhard Otte, Karlheinz Stuckert, Wolfgang Harder, Jakob Stuckert, Friedrich Schönike, Wolfgang Hergt, Gerhard Hofmann, Horst Hundsdorf 66

69 Unsere 75-Jahr-Feier Unser 75. Jubiläum feierten wir am 2. November Für den Festakt wählten wir den Festsaal unseres Nachbarn in der Rheinallee, der Gaststätte Altrheinschänke, auch Café Petri nach ihren Besitzern benannt. Horst Hundsdorf spricht Wolfgang Hergt ist links im Bild zu sehen Ehrung des letzten noch lebenden Gründers der Kanuabteilung, Wilhelm Hergt (98 Jahre) 67

70 Aus dem Programm der 75-Jahrfeier TV Erfelden Die Ehrengäste Horst Hundsdorf und der Shanty-Chor Darmstadt-Erfelden 68

71 Empfang der Festgäste Ausgabe der Jubiläumsfestschrift Registrierung der Festredner Horst Fischer, Gisela Hundsdorf, Wolfgang Hergt 69

72 Eindrücke aus dem Festsaal 70

73 Eindrücke aus dem Festsaal unsere direkten Nachbarn Von links: Hans Petri und Günter Muth mit Ehefrau Chefkoch Achim Petri Das festliche Buffet 71

74 UNSEREN VERSTORBENEN EIN EHRENDES GEDENKEN 72

75 Gedenken Im 90. Jahr ihrer Abteilungsgründung gedenken die Kanuten der Darmstädter TSG 1846 dankbar allen verstorbenen Vorstands- und Abteilungsmitgliedern. Sie haben sich mit großem persönlichen Kraftaufwand für das Wohlergehen der Kanuabteilung eingesetzt, sich mit der sportlichen Zielsetzung der Kanuabteilung solidarisch identifiziert und diese mitgetragen. Sie bleiben uns in würdiger Erinnerung als Vorbilder lebendig. Wir sehen mit diesem Vermächtnis mit frohem Blick und mit freudiger Erwartung auf das Neue in die Zukunft. Winter am Altrhein Frühling am Altrhein 73

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