Einer trage des Anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Galater 6,2)

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1 Domprediger Friedrich-Wilhelm Hünerbein 4. Sonntag nach Trinitatis, 15. Juni 2008, 10 Uhr Predigt über Römer 12,17-21 Einer trage des Anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Galater 6,2) Mit diesem Wort, das uns in dieser Woche begleiten soll, sind wir begrüßt worden. Das ganze Gesetz Christi in einem schönen, tief vertrauten Satz, das tut gut. Da fallen die Mahnungen der anderen Bibeltexte, die wir gehört haben, nicht ganz so drückend und schwer auf uns: Die Mahnung: Seid barmherzig und verdammt nicht, und unsere Verantwortung und Rechenschaft, die wir vor Gott ablegen müssen. Es kommt nun ein dritter Text auf uns zu, liebe Gemeinde, der überaus deutlich ist. Der Apostel Paulus beschreibt im Römerbrief im 12. Kapitel das Leben der Gemeinde als Gottesdienst. Ja, nicht nur, dass wir in den Gottesdienst, also in die Gemeinschaft der Gläubigen gehen. Auch außerhalb dieser festen Zeiten soll unser Leben Gottesdienst sein Gottesdienst im Alltag der Welt. Das ganze Leben eines Christen ist Gottesdienst und der Sonntagsgottesdienst ist ein Höhepunkt des Lebensgottesdienstes. Paulus formuliert, wie sich dieser Gottesdienst auf das Leben der Gemeinde auswirkt, in dem die Einzelnen verspüren, dass sie zusammen gehören mit ihren verschiedenen Gaben. Und er mahnt, dass die Liebe untereinander ohne Falsch sei. Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. (Vers 12). Paulus war Realist genug, um zwischen Ideal und Wirklichkeit zu unterscheiden. Darum spricht er in den Versen unseres Predigttextes für diesen Sonntag das Thema: Vergeltung und der Umgang mit widerfahrenem Unrecht an. Auch das gehört zum Gottesdienst im Alltag der Welt. Da heißt es in den Versen 17 bis 21: 12,17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. 12,18 Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. 12,19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5. Mose 32,35): «Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.» 12,20 Vielmehr, «wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln» (Sprüche 25, ,21) Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Die Kernaussage dieser Verse: Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Und: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Menschen sollen friedlich miteinander umgehen. Dabei weiß Paulus doch ganz genau, dass Menschen nicht nur aktiv an Zerwürfnissen beteiligt sind, sondern auch von anderen derart angegangen werden können, dass ein Konflikt ohne ihr Zutun provoziert wird. Jesus hat in der Bergpredigt ganz unmissverständlich und kompromisslos formuliert: Liebet eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. (Mat. 5, 44). Immerhin schränkt Paulus ein: Ist s möglich, soviel an euch liegt, so habt Frieden mit allen Menschen. Ob er an seinen Streit mit den Aposteln in Jerusalem dachte und besonders mit Petrus? Oder dass er sich von seinem Lehrmeister Barnabas getrennt hat? Oder an die Auseinandersetzungen mit der Gemeinde in Korinth? 1

2 Der Kopf, vielleicht auch das Herz, ruft zur Feindesliebe auf, weil man ja aus der allgemeinen Erfahrung weiß: Gewalt erzeugt Gegengewalt, wenn ja, wenn nicht einer diese Spirale durchbricht. Doch der Bauch rebelliert im höchsten Maße dagegen. Man kann sich ja nicht alles gefallen lassen. Wer selbst schon einmal böswillig verletzt wurde, wem schon einmal mutwillig Schaden zugefügt wurde, der oder die kennen die Gefühle von Wut und Schmerz und den Gedanken: Das zahlen ich ihm oder ihr heim. Wenn dann der Konflikt, der vielleicht innerhalb der Gemeinde ausgebrochen ist, mit dem Mantel der sogenannten christlichen Nächstenliebe zugedeckt wird, dann rumort es verdeckt. Und das ist oft noch schlimmer. Ständig erklären Menschen sich gegenseitig den Krieg. Ausgesprochen oder nicht ausgesprochen. Mit oft ausgefeilten Waffen, die wirklich treffen, den anderen treffen. Friedrich Schiller hat schon recht, wenn er in seinem Stück Wilhelm Tell sagen lässt: Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Ich kann mit aufrichtigem Herzen immer wieder auf den Nachbarn zugehen. Ich kann ihm aber meine Versöhnungsbereitschaft nicht aufdrängen. Wie gut, dass der Apostel einwirft: soviel an euch liegt. Aber eben das aufrichtig und nicht hinterlistig denkend: gut, dass der nicht will. Ich will ja eigentlich auch nicht. So manches Mal wurde einem gesagt: Der Klügere gibt nach! Eigentlich können wir dieses Wort nicht so richtig hören. Denn wer es hört, sitzt in der Falle. Ich muss nachgeben, weil ich doch wenigstens der Klügere sein möchte. Befriedigend ist diese Form des Klugseins nun wirklich nicht. Wer nachgibt, zieht so oft den Kürzeren. Seine Interessen müssen hinten anstehen und das oft nicht aus Überzeugung, sondern nur um das eigene Gesicht zu wahren. Der Bauch will anders als der Kopf. Ist es schon in kleinen Dingen die allerdings sehr groß sein können so schwer, wie schwer ist es erst, wenn es um den Frieden zwischen einzelnen Gruppen oder zwischen einzelnen Völkern geht. Als ich unseren Predigttext las, kam mir eine Ballade von Conrad Ferdinand Meyer, einen Schweizer Dichter und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, der mich seid meinem 18. Lebensjahr begleitet, in den Sinn. Ich habe sie einmal auswendig gelernt. Die Ballade heißt: Die Füße im Feuer. In ihr wird ein Ritter in stürmischer Nacht beschrieben, der mit seinem Pferd Schutz in dem Schloss eines hugenottischen Edelmanns sucht. Nach und nach erkennt er zu seinem Entsetzen, dass er in demselben Schloss vor einigen Jahren die Frau seines Gastgebers zu Tode gefoltert hat, weil sie das Versteck des Ehemanns nicht verraten wollte. Er spürt, dass die beiden Kinder ihn wiedererkannt haben. Angstgepeinigt erwartet er nachts in dem zugewiesenen Zimmer die Rache des Hausherrn, schläft aber schwer bewaffnet doch ein. Am nächsten Morgen weckt der Hausherr, dessen dunkle Haare in der Nacht schneeweiß geworden waren, den Ritter und gibt ihm sogar noch Geleit: Die Ballade endet: Der Reiter lauert aus den Augenwinkeln: Herr, Ihr seid ein kluger Mann und voll Besonnenheit Und wisst, dass ich dem größten König eigen bin. Lebt wohl. Auf Nimmerwiedersehen! Der andre spricht: Du sagst's! Dem größten König eigen! Heute ward Sein Dienst mir schwer Gemordet hast du teuflisch mir Mein Weib! Und lebst! Mein ist die Rache, redet Gott. Sie geht mir nach, diese Ballade, seid so vielen Jahren, wohl wissend dass sie tausendfach in der Wirklichkeit geschehen ist und auch heute noch geschieht. Denken wir an die Witwe des im vergangenen Jahr in der Türkei ermordeten Bibelmissionars aus Deutschland, von der wir in der Zeitung lesen konnten: 2

3 Sie hat den muslimischen Mördern vergeben. Eine Ehefrau mit drei Kindern, die ihren Vater verloren haben. Vergeben! Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr zitiert Paulus aus dem 5. Buch Mose. Nein, ich kann meine Rachegedanken, die in meinem Inneren immer wieder aufsteigen, nicht Gott unterschieben. Ich muss akzeptieren, dass Gottes Zorn und Gottes Rache anders sind als mein Zorn und meine Rache. Ich muss zur Kenntnis nehmen, dass vor ihm eine andere Gerechtigkeit gilt. Wie schwer ist es, so zu handeln. Wie schwer ist dann noch der erste Schritt zur Versöhnung. Wie schwer ist es, sich an einen runden Tisch zu setzen und eine Lösung auszuhandeln und sich dann auch zu ihr zu bekennen und umzusetzen. Vom 4. bis zum 10. Juni war vom Ökumenischen Rat der Kirchen eine Internationale kirchliche Aktionswoche für Frieden in Palästina und Israel ausgerufen. Die Botschaft, die doch weiterhin gilt, lautet unter anderem: Es ist Zeit für Palästina Es ist Zeit für einen gerechten Frieden für Palästina und Israel. Es ist Zeit, das menschliche Leben zu achten in dem Land, das heilig genannt wird. Es ist Zeit, 60 Jahre Konflikt, Unterdrückung und Angst zu beenden. Es ist Zeit für die Befreiung aus der Besetzung. Es ist Zeit; Es wird Zeit; Es ist an der Zeit. Die aufrüttelnde Botschaft, die kein Blatt vor den Mund nimmt, endet: Alle, die in der Lage sind, den Mächtigen die Wahrheit zu sagen, müssen das tun. Alle, die das Schweigen durchbrechen können, das unrecht umgibt, müssen das tun. Alle, die etwas für den Frieden tun können, müssen das tun. Für Palästina, für Israel und für eine beunruhigte Welt. Betet nicht für Araber oder Juden, für Palästinenser oder Israelis, sondern betet vielmehr für euch selbst, dass ihr sie in euren Gebeten nicht auseinander reißt, sondern dass ihr sie in euren Herzen zusammen haltet. Sie können diesen wichtigen Aufruf unter ekd.de finden. Wie schwer ist es doch, sich nicht vom Bösen überwinden zu lassen, sondern das Böse mit Gutem zu überwinden. Liebe Gemeinde, es ging Paulus nicht um eine Moralpredigt, zumal er die Gemeinde in Rom nicht kannte. Es ging ihm um den richtigen Gottesdienst, der nur recht gefeiert werden kann, wenn wir uns und unser Leben als Getaufte ganz Gott zur Verfügung stellen und wenn wir der Barmherzigkeit Gottes und seiner Treue etwas zutrauen. Dann sind die schweren Mahnungen und Forderungen zu tragen. Den Kampf zwischen dem inneren Wissen und dem Bauch können wir nur standzuhalten, wenn wir der Barmherzigkeit Gottes etwas zutrauen. Unsere Gottesdienste - wie jetzt an diesem Sonntag - sind uns dann Lebenshilfe für den Gottesdienst im Alltag der Welt, weil wir glauben dürfen, dass einer des anderen Last trägt und wir nur so das Gesetz Christi erfüllen können. 3

4 Conrad Ferdinand Meyer Die Füße im Feuer. Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Turm. Der Donner rollt. Ein Reiter kämpft mit seinem Ross, Springt ab und pocht ans Thor und lärmt. Sein Mantel saust Im Wind. Er hält den scheuen Fuchs am Zügel fest. Ein schmales Gitterfenster schimmert golden hell Und knarrend öffnet jetzt das Thor ein Edelmann... Ich bin ein Knecht des Königs, als Courier geschickt Nach Nimes. Herbergt mich! Ihr kennt des Königs Rock! Es stürmt. Mein Gast bist du. Dein Kleid, was kümmert s mich? Tritt ein und wärme dich! Ich sorge für dein Tier! Der Reiter tritt in einen dunklen Ahnensaal, Von eines weiten Herdes Feuer schwach erhellt, Und je nach seines Flackerns launenhaftem Licht Droht hier ein Hugenott im Harnisch, dort ein Weib, Ein stolzes Edelweib aus braunem Ahnenbild... Der Reiter wirft sich in den Sessel vor dem Herd Und starrt in den lebend gen Brand. Er brütet, gafft... Leis sträubt sich ihm das Haar. Er kennt den Herd, den Saal... Die Flamme zischt. Zwei Füße zucken in der Glut. Den Abendtisch bestellt die greise Schaffnerin Mit Linnen blendend weiß. Das Edelmägdlein hilft. Ein Knabe trug den Krug mit Wein. Der Kinder Blick Hangt schreckensstarr am Gast und hangt am Herd entsetzt... Die Flamme zischt. Zwei Füße zucken in der Glut. Verdammt! Dasselbe Wappen! Dieser selbe Saal! Drei Jahre sind s... Auf einer Hugenottenjagd... Ein fein, halsstarrig Weib... Wo steckt der Junker? Sprich! Sie schweigt. Bekenn! Sie schweigt. Gib ihn heraus! Sie schweigt. Ich werde wild. Der Stolz! Ich zerre das Geschöpf... Die Füße pack ich ihr und blöße sie und strecke sie Tief mitten in die Glut... Gib ihn heraus!... Sie schweigt... Sie windet sich... Sahst du das Wappen nicht am Thor? Wer hieß dich hier zu Gaste gehen, dummer Narr? Hat er nur einen Tropfen Bluts, erwürgt er dich. Ein tritt der Edelmann. Du träumst! Zu Tische, Gast... Da sitzen sie. Die Drei in ihrer schwarzen Tracht 4

5 Und er. Doch keins der Kinder spricht das Tischgebet. Ihn starren sie mit aufgerissnen Augen an Den Becher füllt und übergießt er, stürzt den Trunk, Springt auf: Herr, gebet jetzt mir meine Lagerstatt! Müd bin ich wie ein Hund! Ein Diener leuchtet ihm, Doch auf der Schwelle wirft er einen Blick zurück Und sieht den Knaben flüstern in des Vaters Ohr Dem Diener folgt er taumelnd in das Turmgemach. Fest riegelt er die Tür. Er prüft Pistol und Schwert. Gell pfeift der Sturm. Die Diele bebt. Die Decke stöhnt. Die Treppe kracht... Dröhnt hier ein Tritt?... Schleicht dort ein Schritt?... Ihn täuscht das Ohr. Vorüber wandelt Mitternacht. Auf seinen Lidern lastet Blei und schlummernd sinkt Er auf das Lager. Draußen plätschert Regenflut. Er träumt. Gesteh! Sie schweigt. Gib ihn heraus! Sie schweigt. Er zerrt das Weib. Zwei Füße zucken in der Glut. Aufsprüht und zischt ein Feuermeer, das ihn verschlingt... Erwach! Du solltest längst von hinnen sein! Es tagt! Durch die Tapetentür in das Gemach gelangt, Vor seinem Lager steht des Schlosses Herr ergraut, Dem gestern braun sich noch gekraust das Haar. Sie reiten durch den Wald. Kein Lüftchen regt sich heut. Zersplittert liegen Ästetrümmer quer im Pfad. Die frühsten Vöglein zwitschern, halb im Traume noch. Friedsel ge Wolken schwimmen durch die klare Luft, Als kehrten Engel heim von einer nächt gen Wacht. Die dunkeln Schollen atmen kräft gen Erdgeruch. Die Ebne öffnet sich. Im Felde geht ein Pflug. Der Reiter lauert aus den Augenwinkeln: Herr, Ihr seid ein kluger Mann und voll Besonnenheit Und wißt, dass ich dem größten König eigen bin. Lebt wohl. Auf Nimmerwiedersehn! Der Andre spricht: Du sagst s! Dem größten König eigen! Heute ward Sein Dienst mir schwer... Gemordet hast du teuflisch mir Mein Weib! Und lebst!... Mein ist die Rache, redet Gott. 5

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