HUMAN RIGHTS FILM FE ST I VAL

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1 HUMAN RIGHTS FILM FE ST I VAL ZURICH DEZ 17 RIFFRAFF/KOSMOS

2 HERZLICHEN DANK Haupt-Partner Partnerfestivals INTERNATIONAL FILM FESTIVALS AND FORUMS ON HUMAN RIGHTS SWISS NETWORK GENEVA ZURICH LUGANO Koorperationspartner Kino-Partner NGO-Partner Medien-Partner Partner Schulvorstellungen FESTIVAL DU FILM ET FORUM INTERNATIONAL SUR LES DROITS HUMAINS GENEVE MARS 2017

3 RIESEN KITZELN, BIS SIE UMFALLEN Das Weltgeschehen hielt uns auch dieses Jahr in Atem, sprang uns an die Gurgel und stellte uns ein paar Schreckenssekunden lang die Luft ab. Die Schockstarre geht zuweilen über in Empörung, und immer wieder ergreift einen das Gefühl, nicht wirklich verstehen zu können, wie der Welt geschieht. In diesen Momenten sehnen wir uns nach einer Navigationshilfe inmitten des unübersichtlichen medialen Getöse. Die zwanzig Filme des diesjährigen Festivals sollen diesem Bedürfnis gerecht werden; sie sind visuelle Gebrauchsanweisungen, wie den autoritären Mächten entgegenzutreten ist. Die Protagonisten lassen uns Erlebnisse nachempfinden, die packen, wachrütteln und den Glauben stärken, dass mit Hartnäckigkeit Veränderungen erzielt werden können. Sie machen erfahrbar, wie vielschichtig und kompliziert Identitätsfragen von Menschen in den USA, Indien, Ägypten, Mexiko oder im Nahen Osten sind und verbildlichen Spiegelungen zwischen den unterschiedlichen Kulturkreisen. So wehrt sich die 18jährige Zahira in Belgien gegen die traditionelle Heiratsvision ihrer Eltern, während die saudiarabische Hissa in einer Realityshow ihre feministischen Gedichte vorträgt. Der Arzt Bassem Youssef kämpft in Ägypten mit einer Satire Sendung gegen die Diskriminierung des Regimes und kitzelt so lange an den Füssen der Mächtigen, bis sie erzittern. Sie alle sind einfache Bürger, die ihre politische Verantwortung wahrnehmen und selbst unter Lebensgefahr nicht aufgeben. Unsere Filmauswahl und die Paneldiskussionen setzen diesem ungebrochenen Mut ein Denkmal. Sascha Lara Bleuler, Direktorin Human Rights Film Festival Zurich UPDATING THE UNIVERSAL DECLARATION WITHOUT LOSING ITS SOUL On the 10th December 1948 the Universal Declaration of Human Rights UDHR was drafted. Today, 69 years later, under the pretext of updating it, its universal dimension is relativized, seen as too dependent on its Western origins. Certain states are denying the danger of communitarianism or religion that is based on the exclusion of others. To name an example, Saudi-Arabia, whose legal system is based on the Sharia. Such states, while preserving fundamental rights, ignore the fact that the right to cultural difference is guaranteed by the International Bill of Human Rights of Respecting these rights is not western, but valid for all countries universal. It is marked by the suffering of victims who have been beaten, killed, tortured and humiliated by human rights violations. The uprising of communication tools that modify our reference to others calls for an update of the UDHR. It is as much a step forward in the achievement of human rights as it is a danger that can also be used for further repression. With reference to the freedom of opinion and diverted from its meaning, people risk becoming stigmatised for what they are, whether they are Black, Muslim, Jewish, Roma or LGBTI. Such discrimination is not an opinion, but a crime. The right to freedom of opinion should not be used to justify the violation of human dignity, one of our fundamental values. We must continue to mobilize in order to demand respect of the objectives of the Universal Declaration of Human Rights. Leo Kaneman, Präsident Human Rights Film Festival Zurich

4 MI TICKETS Vorverkauf ab direkt über die Kinos: 18:00 OPENING NIGHT: THE POETESS OV/e 89' 20:40 FANTOCHE SHORTS KEIN WILLKOMMEN OV/d 66' DO FR SA SO :30 THE IDOL SV OV/df 100' 09:30 THEY CALL US MONSTERS SV E/d 82' 13:30 FANTOCHE SHORTS KEIN WILLKOMMEN SV OV/d 66' 13:30 FOR AKHEEM SV E/d 89' 09:30 THE IDOL SV OV/df 100' 13:30 NOCES SV OV/df 98' 11:00 CHASING ASYLUM E 90' 11:30 NOCES OV/df 98' 13:30 AMERIKA SQUARE OV/d 86' 14:00 THEY CALL US MONSTERS E/d 82' 11: YEARS OV/e 106' 11:30 TICKLING GIANTS OV/e 111' << 13:45 POWERLESS OV/e 80' << 15:30 BLACK CODE OV/e 90' 16:00 MUHI: GENERALLY TEMPORARY OV/e 86' 18:00 FOR AKHEEM E/d 89' 18:00 TASTE OF CEMENT OV/d 85' 18:00 THE GOOD POSTMAN OV/e 82' 18:00 THE POETESS OV/e 89' << 18:00 DISTURBING THE PEACE OV/e 87' 18:00 NOCES OV/df 98' 18:00 TICKLING GIANTS OV/e 111' 18:00 DEVIL S FREEDOM OV/e 74' 20:30 FAVELA OLIMPICA OV/df 93' 20:30 THEY CALL US MONSTERS E/d 82' 20:30 MUHI: GENERALLY TEMPORARY OV/e 86' 20:30 THE GOOD POSTMAN S. 18 S. 24 S. 38 S. 34 S. 16 S. 22 S. 36 S. 44 S. 14 S. 20 S. 34 S. 8 S. 32 S. 38 S. 14 S. 24 S. 42 S. 10 S. 22 S. 30 S. 22 S. 36 S. 24 S. 12 S. 12 S. 28 S. 40 S. 10 S. 8 OV/e 82' << 20:40 FOR AKHEEM E/d 89' << << R R R RIFFRAFF Neugasse 57/63, 8005 Zürich riffraff.ch K KOSMOS Lagerstrasse 104, 8004 Zürich kosmos.ch Wiederholung ohne Gäste Im Anschluss Gespräch SV Schulvorstellung (nicht öffentlich) Weitere Informationen zum Filmprogramm auf humanrightsfilmfestival.ch R R R R K K R K R K K K K K K R R R R K K K K K K K K R 23:00 SATURDAY CHURCH E 90' 23:00 SATURDAY CHURCH E 90' S. 26 S. 26 S. 14 R R

5 RIFFRAFF RIFFRAFF MI :00 SO :00 OPENING NIGHT: THE POETESS OV/e 89' Stefanie Brockhaus, Andreas Wolff D/Saudi Arabien 2017 Dok Stellen Sie sich vor, ein europäischer Sender zöge länderübergreifend Millionen Zuschauer in den Bann mit Gedichtvorträgen. Genau das gelingt Abu Dhabi TV seit zehn Jahren mit der Sendung «Million s Poet». Diese Talentshow sucht nach einem Superstar der präzisen Sprache. Nachdem die Saudin Hissa Hilal vollständig verhüllt in schwarzem Tuch auf der Bühne Extremisten anklagt, erhält sie Morddrohungen. Und die Aufmerksamkeit der westlichen Medien. In Hissa Hilal haben die beiden Filmemacher Stefanie Brockhaus und Andreas Wolff eine wahre Heldin gefunden. Ihre Augen, oft in Nahaufnahmen gezeigt, drücken Witz und Lebenslust, aber auch Leid aus; der Rest ihres Gesichts bleibt bedeckt. Dass die Geschichte der Poetin und die Saudi- Arabiens nahtlos ineinander übergehen, liegt einerseits an Hissas Erzählkunst, andererseits an der atmosphärischen Musik und dem Schnitt, welche Showaufnahmen, Archivmaterial und Interviews zu einem Ganzen fügen. (Flavia Giorgetta) Begrüssungsworte Sascha Lara Bleuler, Direktorin HRFF Zurich Leo Kaneman, Präsident HRFF Zurich Jacqueline Fehr, Regierungsrätin des Kanton Zürich In Anwesenheit des Filmemachers Andreas Wolff und der Protagonistin Hissa Hilal. 8 Wiederholung ohne Gäste <<

6 RIFFRAFF FANTOCHE SHORTS KEIN WILLKOMMEN OV/d 66 Diverse Menschen werden vertrieben, sind auf der Flucht oder leben auf der Strasse. Das Programm zeigt unterschiedliche Animationstechniken, die aktuelle Menschenrechtsthemen auf kreative, humorvolle und düstere Art vermitteln. Kuratiert von Annette Schindler und Judith Affolter. MI :40 Hollow Land 10 BON VOYAGE (Fabio Friedli, CH 2011, 6 ) Dutzende Menschen besteigen einen überfüllten Lastwagen. Ihr Ziel: Die Festung Europa. HOLLOW LAND (Michelle Kranot/Uri Kranot, CA/SK/FR 2013, 13 ) Kaum ist das junge Paar im verheissenen Land eingetroffen, bröckelt die hübsche Fassade ein absurdes Migrationsdrama. RANDOM WALKS (Borbála Tompa, HU 2016, 7 ) Die Geschichten von fünf Immigranten in Budapest. THEN I CAME BY BOAT (Marleena Forward, AU 2014, 10 ) Die Flucht des Kindes Tri Nguyen von Vietnam bis nach Australien. BODY MEMORY (Ülo Pikkov, EE 2011, 9 ) Eine kreative Verarbeitung von historischen Ereignissen und traumatischen Erlebnissen. LAZLO (Nicolas Lemée, FR 2010, 4 ) Ein Mann ohne Wurzeln, der gerne in Frieden leben würde. HEIMATLAND (Schneider/Arnold/Portmann/Friedli, CH 2010, 6 ) Ein Schweizer Patriot fürchtet sich vor seinem Nachbarn. SI NO SOY NO PUEDO SER (Mario Torrecillas, ES 2017, 11 ) Syrische und kurdische Kinder berichten aus dem Cherso Flüchtlingslager in Griechenland. Präsentiert mit FANTOCHE, dem Internationalen Festival für Animationsfilm in Baden.

7 RIFFRAFF KOSMOS DO / FR 07. / :30 / 13:30 SCHULVORSTELLUNGEN SV SV DO , 9:30, Riffraff FR , 9:30, Riffraff THE IDOL OV/df 100' Hany Abu-Assad Niederlande 2015 Spielfilm SV DO , 9:30, Kosmos THEY CALL US MONSTERS E/d 82' Ben Lear USA 2016 Dok SV Seite 24 DO , 13:30, Riffraff FANTOCHE SHORTS KEIN WILLKOMMEN OV/d 66' Animierte Kurzfilme SV Seite 10 DO , 13:30, Kosmos FOR AKHEEM E/d 89' Jeremy S. Levine, Landon Van Soest USA 2017 Dok Seite 14 The Idol 12 SV FR , 13:30, Kosmos NOCES OV/df 98' Stephan Streker Belgien, Frankreich 2016 Spielfilm Seite 22

8 RIFFRAFF RIFFRAFF FOR AKHEEM E/d 89' Jeremy S. Levine, Landon Van Soest USA 2017 Dok Daje ist 17 Jahre alt, sie wächst in einem «all black» Viertel von St. Louis auf. In der Schule eckt sie wegen ihrer aufmüpfigen Haltung an und wird deswegen mit ihrer Mutter vor den Jugendrichter zitiert. Doch wirklich begreifen lässt sich ihre Situation erst allmählich, als man auf ihrem Schulheft die gekritzelten Namen von ihren Freunden sieht dahinter ein R.I.P. und ein frisches Datum. Mit ihrem Freund überlegt sie, ob sie wohl auch so jung sterben werden, viele von ihren männlichen Freunden sind bereits tot niedergeschossen von Polizisten oder Gang-Mitgliedern. Zwei Jahre lang haben die Regisseure ihre Protagonistin durch ihren von Stigmatisierung geprägten Alltag begleitet und machen erfahrbar, was es heisst, in Amerika jung und schwarz zu sein. (slb) Black Lives Matter. Growing up with s tructural racism (Engl.) Im Anschluss Gespräch mit Jeremy Levine (Regisseur), Jeff Truesdell (Produzent) und Brandy Bütler (Bla.sh Zürich) über die Black Lives Matter Bewegung und der Realität afroamerikanischer Jugendlicher, die von Rassismus und Polizeigewalt geprägt ist. Welche Einschränkungen bringt alltägliche Diskriminierung mit sich? Was zeichnet rassistische Strukturen in der Schweiz aus? Welche Lösungen gibt es? Moderation: Jenny Billeter 14 DO :00 SO :40 Wiederholung ohne Gäste <<

9 KOSMOS DO :00 16 DISTURBING THE PEACE O/e 87' Stephen Apkon, Andrew Young USA/ IL/PS 2016 Dok Eine palästinensische Mutter plant ein Selbstmordattentat. Es scheitert und im Gefängnis lernt sie den Schmerz der Gegenseite kennen, als der Bruder ihrer Gefängniswärterin einem Anschlag zum Opfer fällt. Ein israelischer Soldat leistet an einem Checkpoint Dienst; als er einem palästinensischen Vater und dessen kranken Kindern den Weg zum Arzt versperren muss, beginnt er, umzudenken. In einer Collage aus Interviews, Archivmaterial und sorgfältig inszenierten Szenen porträtiert der Film die Organisation Combatants for Peace, in der ehemalige Kämpfer beider Seiten sich für eine gewaltfreie Lösung des Nahostkonflikts einsetzen. (mg) Begrüssungsworte Keren Kashi (New Israel Fund Schweiz) Leo Kaneman (Präsident HRFF) QnA mit Stephen Apkon und Inbal Ben Ezer (Combatants for Peace) und Panel mit Ali Abu Awwad (The Roots) und Avi Buskila (Peace Now) im Forum. Moderation: Dr. Dana Landau Israelis and Palestinians against the Occupation (Engl.) In December 2016, the UN Security Council adopted Resolution 2334 condemning the construction and expansion of Israeli settlements in the occupied territories. It denounced acts of violence on both sides. This gives new hope to the Israeli and Palestinian peace camps. On this panel Ali Abu Awwad who initiated the nonviolent Palestinian movement Roots and Avi Buskila leader of Peace Now will discuss their strategies against the backdrop of a shifting political landscape. Leo Kaneman, Präsident HRFF Präsentiert mit NIF und JCall Switzerland.

10 KOSMOS FAVELA OLIMPICA OV/df 93 Samuel Chalard CH 2017 Dok Im Frühling 2016 haben wir die Schlagzeilen gelesen, gehört und uns kurz empört: «Zwangsumsiedelungen in Rio», «Favela muss Olympischen Spielen weichen» hiessen sie. Die Schlagzeilen verschwanden wieder und mit ihnen die Erinnerung an die Menschen, die diesem grössenwahnsinnigen Sportanlass im Weg waren. Favela Olímpica von Samuel Chalard holt diese Geschichte zurück auf die Leinwand. Eigentlich wäre die «Vila Autódromo» eine Art Vorzeigefavela: Hier leben Familien, die ihre Favela von Kriminalität und Drogen freizuhalten versuchen und selbst verwalten. Obwohl vieles nicht ideal ist, obwohl sie von der Regierung vergessen werden, wenn es um Kanalisation, Strom und Infrastruktur geht. Nun aber geraten sie in den Blick der Stadt: Umgesiedelt sollen sie werden oder für wenig Geld entschädigt die Favela stört den olympischen Glanz. Was Chalards Film unterscheidet von den Zeitungsberichten: Die Bewohner sind Individuen, Menschen mit Gesichtern und Geschichten, mit einer Vergangenheit in diesem Dorf, das sie ihre Heimat nennen. Brigitte Häring In the shadow of the Olympic Games (Engl.) Gespräch mit dem Filmemacher Samuel Chalard sowie einem Vertreter des Internationalen Olympischen Komitees über urbane Umstrukturierung, Machtkämpfe und Korruption im Schatten der Olympischen Spiele. Moderation: Oliver Classen (Public Eye) Präsentiert mit Public Eye. 18 DO :30

11 RIFFRAFF TASTE OF CEMENT OV/d 85' Zhiad Kalthoum Deutschland; Syrien, UAE, Qatar 2017 Dok «In Syrien weiss jeder, wie Zement schmeckt», sagt Regisseur Ziad Kalthoum zu seinem Film Taste of Cement. Der Krieg zerstört und zerstäubt den Zement - und begräbt die Menschen, die in ihm lebten. Schauplatz ist eine Baustelle in der libanesischen Hauptstadt Beirut. Die geflohenen Syrer, die hier arbeiten, dürfen die Baustelle nicht verlassen. Tagsüber bauen sie unter Lebensgefahr an einem Hochhaus, nachts wohnen sie in dessen kahlen, noch unfertigen Untergeschossen. Besorgt verfolgen sie auf ihren Smartphones die Nachrichten aus der in Trümmern liegenden Heimat. Für diese Existenz zwischen Zerstörung und Aufbau findet Kalthoums preisgekrönter Film Bilder von schlichter, roher Schönheit. (mg) Syrian refugees in Libanon: Life, work and exploitation (Engl.) Gespräch mit Tarek Daher (Leiter von Solidar Suisse im Libanon) über die prekäre Situation von geflüchteten SyrerInnen im Libanon: Welche Perspektiven haben sie als meist illegale ArbeiterInnen auf Baustellen und Plantagen? Wie können sie ihre Rechte einfordern? Moderation: Jenny Billeter 20 FR :00

12 KOSMOS KOSMOS NOCES OV/df 98 Stephan Streker Belgien, Frankreich 2016 Spielfilm Die 18jährige Zahira ist ein Teenager, deren Leben sich zwischen Schule und Freundeskreis abspielt. Sie wächst in Bel gien in einer moderat religiösen Familie auf. Dann wird sie von den Eltern gedrängt, den traditionellen Weg einer arrangierten Ehe zu gehen via Skype soll sie sich für einen Anwärter entscheiden und ihr künftiges Leben in Pakistan vorbereiten. Zwischen familiären Bräuchen und westlichem Lebensstil navigierend, wendet sich die junge Frau an ihre beste Freundin Aurore und ihren geliebten Bruder Amir. Denn neben der geplanten Heirat stemmt Zahira eine zweite Herausforderung: Sie ist schwanger und will das Kind trotz dem Rat der belgischen Sozialhilfe nicht abtreiben. (slb) Bitter honeymoons forced marriage and violence against women (Engl.) Im Anschluss Gespräch mit dem Filmemacher Stephan Streker und Simone Eggler, Expertin für Zwangsverheiratung/-ehe bei Terre des Femmes Schweiz. Die freie Wahl des Ehepartners, der Ehepartnerin ist in der Menschenrechtserklärung verankert. Dennoch werden Menschen unterschiedlicher Herkunft auch in der Schweiz zur Ehe gezwungen. Warum zwingt eine Familie oder Gemeinschaft junge Menschen zur Ehe? Was kann Präventionsarbeit leisten und wie schützt man Betroffene? Moderation: Rhea Plangg Präsentiert mit Terre des Femmes Schweiz. 22 FR :00 SA :30 Panel im Anschluss In Anwesenheit des Filmemachers

13 KOSMOS KOSMOS THEY CALL US MONSTERS E/d 82' Ben Lear USA 2016 Dok Die drei jugendlichen Straftäter Juan, Jarad und Antonio schreiben im Gefängnis ein Drehbuch ein Kurzfilm über ihr Leben vor der Festnahme soll entstehen. Damit «die da draussen» verstehen, unter welchen Bedingungen sie aufgewachsen sind. Den drei mutmasslichen Mördern stehen lebens längliche Freiheitsstrafen bevor, die letzte Hoffnung sind ihre Verteidiger vor Gericht. Doch die Eltern des 17jährigen Jarad können sich keinen teuren Anwalt leisten. Eine Billig anwältin vertritt den Jungen ohne jedes Interesse. Das Urteil: Lebenslange Haft ohne Aussicht auf Bewährung. Die Langzeitstudie fängt den Alltag der drei Häftlinge ein, ohne zu moralisieren, und lässt auch die Opfer zu Wort kommen. Der Film entlässt uns nicht mit Antworten, sondern lässt Fragen nachklingen: Wer sind die wahren Monster und gibt es ein Entkommen aus dem Teufelskreis von Armut und unverhältnismässig hohem Strafmass? (slb) Minors in the Criminal Justice System (Engl./Deutsch) Im Anschluss Gespräch über Recht, Gerechtigkeit und zweite Chancen für jugendliche Straftäter in Kalifornien und der Schweiz mit Elizabeth Calvin, Senior Advo cate, Children s Rights Division, Human Rights Watch (Skype, auf Englisch), und Dr. med. Cornelia Bessler, Leiterin Zentrum für Kinderund Jugendforensik, Chef ärztin, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich. Präsentiert mit Human Rights Watch. 24 FR :30 SA :00 Wiederholung ohne Gäste <<

14 RIFFRAFF RIFFRAFF SATURDAY CHURCH E 90' Damon Cardasis USA 2017 Spielfilm Wer nicht von zuhause ausreisst, kann das nie wieder gutmachen. Walter Benjamin hat das geschrieben, in Einbahnstrasse. Saturday Church handelt von Ausreissern, die sich einmal die Woche in einer Kirche im Greenwich Village treffen. Den Ort gibt es wirklich: The Church of Saint Luke in the Fields. Seit Donald Trump Präsident der USA geworden ist, haben Übergriffe auf Leute zugenommen, die sich einer eindeutigen Geschlechtszugehörigkeit entziehen. Rückzugsorte wie diese ungewöhnliche Kirche können deshalb lebenswichtig für die LGBTI Gemeinschaft werden. Saturday Church erinnert zunächst an Moonlight, dieses fabelhafte Drama über einen anderen Ausreisser, wandelt sich dann aber zu einem Musical: Ein Film ohne eindeutige Genrezugehörigkeit. (fl) 26 FR :00 SA :00

15 SA :00 RIFFRAFF CHASING ASYLUM E 90' Eva Orner Australien 2016 Dok Australien hat eines der schärfsten Einwanderungsgesetze. Eva Orners Film durchleuchtet die Wirkung dieses Regimes, das die Asylsuchenden auf Inseln verbannt eine Existenz als vergessene Staatenlose. «Whistleblowers», welche die Missstände in den Verwahrungszentren aufzeigen, werden mit bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft. Das Filmmaterial wurde mit verborgenen Kameras aufgezeichnet und zeigt die Ausweglosigkeit der Festgehaltenen. Der Film hatte in Australien einen direkten Einfluss auf die Mobilisierung der Menschenrechtsbewegung Movement for Change und konfrontiert uns mit der Dringlichkeit der ungelösten Flüchtlingsfrage auch in Europa. (slb) Is there a way to make Australia home? (Engl.) Gespräch mit Lee Gordon (Head of International Development Programmes, Save the Children Australien) und Europäischen Migrationsexperten über die restriktive australische Flüchtlingspolitik und deren Auswirkungen auf die Arbeit von NGOs vor Ort, sowie die Parallelen zur aktuellen Flüchtlingspolitik in Europa. Moderation: Marcy Goldberg Präsentiert mit Save the Children Schweiz. 28

16 SA :30 RIFFRAFF AMERIKA SQUARE OV/e 86' Yannis Sakaridis Griechenland 2017 Dok Amerika Square ist ein Platz in Athen. Früher ein vernachlässigter Ort, versammeln sich hier heute Flüchtlinge, reden und warten ab. Nakos, ein arbeitsloser Anwohner, hat genug von der Annexion seines Platzes und ergreift Massnahmen. Tarek, ein ehemaliger syrischer Militärarzt, versucht für sich und seine Tochter einen Deal mit einem Schmuggler einzufädeln, um nach Italien zu gelangen. Billy, ein Tattoo-Künster, verliebt sich in die afrikanische Sängerin Tereza, die ebenfalls weiterziehen will. Die drei Geschichten werden durch Nakos Hassa ktionen verwoben und bilden einen Reigen, der die Vielschichtigkeit der aktuellen humanitären Herausforderungen in einem Mikrokosmos verdeutlicht. (slb) On the run the refugee crisis and right wing tendencies in Europe (Engl.) Im Anschluss Gespräch mit dem Schauspieler und Aktivisten Vassilis Koukalani und Hans Stutz ( Journalist mit Schwerpunkt Rechtsextremismus und Rassismus) über rechtsextreme Wahrnehmungsmuster und die Beziehungen zwischen «Flüchtlingen» und «Einheimischen» in Griechenland und der Schweiz. Was führte zum Erstarken der griechischen neonazistischen Partei Goldene Morgenröte? Was sind Parallelen zu ähnlichen politischen Kräften wie AfD und Pegida? Moderation: Kostas Tsouflas, Filmwissenschaftler mit Spezial gebiet Neuer Griechischer Film 30

17 SA :30 KOSMOS BLACK CODE OV/e 90' Nick de Pencier Kanada 2016 Dok Brasilianische Polizisten, die ganz gezielt Demonstranten orten und prügeln; schwedische Polizisten, die den Betreiber eines unabhängigen Internetproviders in Stockholm zu erpressen versuchen; syrische Polizisten, die Leute wegen Facebook Posts zu Tode foltern. Der Dokumentarfilm Black Code basiert auf dem gleichnamigen Buch von Ronald Deibert, dem Professor für Politikwissenschaft in Toronto, der sich seit Jahren mit Netzaktivismus beschäftigt und weltweit beobachtet, wie Staaten ihre Legitimation mehr und mehr in der Repression sehen. Die Serie Black Mirror dekliniert die Horrorszenarien eines unbedachten Umgangs mit dem Internet durch, doch sind die Geschichten fiktiv. Black Code wirkt wie das dokumentarische Gegenstück und betrifft jeden, der ein Smartphone besitzt. (fl) Surveillance and privacy and the consequences for the citizen (Engl.) The screening will be followed by a conversation with Ronald Deibert (author and director of the Citizen Lab at the Munk School of Global Affairs, University of Toronto) and Sanjana Hattotuwa (Special Advisor at the ICT4Peace Foundation). The discussion will focus on the role and nature of digital platforms we use daily and the tension between surveillance and democratic values. How do citizens deal with the growing erosion of privacy? How can governments identify legitimate threats to the state and society without encroaching on citizens rights? Präsentiert mit ICT4Peace Foundation. 32

18 RIFFRAFF KOSMOS 34 SA :00 Wiederholung ohne Gäste SO :30 << THE GOOD POSTMAN OV/e 82' Tonislav Hristov Finnland, Bulgarien 2016 Dok Ein bulgarisches Nest in Nähe der türkischen Grenze steht vor einer folgenreichen Abstimmung. Ein Bürgermeister soll gewählt werden. Postbote Ivan, einer der Kandidaten, hegt eine revolutionäre Idee: Nachts durchqueren syrische Flüchtlinge das Dorf warum nicht diesen Leuten die leerstehenden Häuser als Unterkunft anbieten? Er träumt davon, dass die Bevölkerung jünger und vielfältiger wird. Ivans humanistische Haltung trifft auf einen korrupten Widersacher in Trainer hosen, der mit Patriotismus auf Wählerfang geht. Die Kampagnen und Debatten über das Schicksal der Menschen auf der Flucht sind so packend wie grotesk. Und die verschlafenen Dorf bewohner erhalten die Gelegenheit, ihre kleine Welt neu zu gestalten. (slb) Befinden wir uns in einer Solidaritätskrise? Gespräch mit einem MSF Mitarbeitenden über die Situation und das Schutzbedürfnis von Menschen, die aus Krisengebieten fliehen mussten. Für MSF gilt grundsätzlich, dass jeder Mensch, unabhängig von seinem rechtlichen Status, das Recht auf würdige Behandlung, medizinische Versorgung und Fürsorge hat. Doch auch in der Schweiz gibt es kritische Stimmen gegenüber humanitärer Hilfe für Menschen auf der Flucht. Moderation: Christoph Keller (SRF2 Kultur). Präsentiert mit Médecins Sans Frontières / Ärzte ohne Grenzen (MSF).

19 KOSMOS KOSMOS TICKLING GIANTS OV/e 111' Sara Taksler USA 2016 Dok «Ob gross oder klein, wir sollten alle ständig versuchen, Riesen zu kitzeln!» Nach der ägyptischen Revolution 2011 lanciert Dr. Bassem Youssef, ein damals unbekannter Chirurg, eine Satire-Sendung «Al-Bernameg» (The Show). Die Absetzung von Hosni Mubarak erlaubt für kurze Zeit Kritik an den Mächtigen und macht Bassem zum arabischen Jon Stewart. In einem Land, in dem die Rede- und Pressefreiheit jahrzehntelang mit Füssen getreten wurde, löst die Show Begeisterung aus. Unter Mursi wird die Erfolgsendung noch knapp geduldet, Bassem und seine Mitarbeiter machen trotz erhöhtem Druck weiter. Als 2013 der General Al-Sisi die Macht an sich reisst, wird die Luft dünner. Die Frage, wer zuletzt lacht, wird für Bassem und sein Team zur existentieller Zerreissprobe. (slb) Comedy and politics: A struggle for freedom of expression in Egypt (Engl) Der ägyptische TV-Satiriker Dr. Bassem Youssef ist Gast am Festival und steht nach dem Film für Fragen des Publikums zur Verfügung. Was hat Comedy mit Menschenrechten zu tun? Wie weit darf Politsatire in Ägypten heute gehen? Moderation: Alexandra Karle (Leiterin Kommunikation und Menschenrechtspolitik, Amnesty International) Präsentiert mit Amnesty International. 36 SA :00 SO :30 Wiederholung ohne Gäste <<

20 KOSMOS KOSMOS MUHI GENERALLY TEMPORARY OV/e 86 Rina Castelnuovo-Hollander, Tamir Elterman IL/D 2017 Dok Seit sieben Jahren lebt der tapfere und aufgeweckte Muhi nach einer komplizierten Operation zusammen mit seinem Grossvater in einem israelischen Spital. Dem arabischen Jungen bleibt die Rückkehr nach Gaza verwehrt. Nach zwei Jahren spricht er besser Hebräisch als Arabisch und singt die Lieder der jüdischen Feiertage. Die parodiehaften Begebenheiten seines Alltags rücken die Fragen nach Identität, Religion und dem Konflikt, der seine Welt spaltet, in ein anderes Licht. Als sein Aufenthalt im Krankenhaus zu Ende geht, steht der mittlerweile schulreife Muhi vor der schwierigsten Entscheidung seines Lebens. Ein zärtlicher Film, der Brücken schlägt zwischen scheinbar unüberwindlichen Abgründen. (slb) Samstag: Im Anschluss Gespräch mit den Filmemachern (Engl.) Moderation: Marcy Goldberg Präsentiert mit Omanut, Verein zur Förderung jüdischer Kunst. Sonntag: Challenging Borders (Engl.) Im Anschluss Gespräch mit den Filmemachern sowie Vincent Maunoury (Leiter Philanthropie und Gaza-Projektbesucher für Terre des hommes) über die Situation von Kindern im Gazastreifen. Was bedeutet eine militärische Blockade für die medizinische Versorgung? Moderation: Nicoletta Cimmino (SRF Echo der Zeit). Präsentiert mit Terre des hommes Kinderhilfe. 38 SA :30 SO :00

21 SO :30 RIFFRAFF 500 YEARS OV/e 106' Pamela Yates USA 2017 Dok Die Regisseurin Pamela Yates setzt sich seit mehr als dreissig Jahren mit Guatemala auseinander. Ihr erster Film war ein Porträt der späteren Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchú. Nun schliesst Yates ihre Guatemala-Trilogie mit 500 Years ab. Der Film, seinerseits in drei Kapitel unterteilt, erzählt die Anklage wegen Genozid an der Maya-Bevölkerung gegen den ehemaligen Präsidenten Rios Montt, und schildert die Kämpfe der Indigenen gegen die Enteignung durch private Rohstoffkonzerne. Er endet mit der Protestwelle einer breiten Zivilbevölkerung, die 2015 den korrupten Präsidenten Otto Pérez Molina aus dem Amt drängte. Ein filmisches Denkmal für den Mut der Widerstandskämpfer, das die Aktivistinnen von heute mit ihrer Vorkämpferin Menchú verbindet. (mg) Leben im Widerstand Im Anschluss Diskussion mit dem in Guatemala lebenden Menschenrechtsanwalt Miguel Moerth, der seit Jahren die AnwältInnen der Opfer des Bürgerkriegs begleitet. Er erklärt die juristischen und politischen Spitzfindigkeiten, mit denen Prozesse gegen Menschenrechtsverbrecher blockiert oder verunmöglicht werden und setzt diese in den Kontext eines wachsenden zivilgesellschaftlichen Widerstands, der es den alten und neuen Machthabenden schwieriger macht, sich der Strafe zu entziehen. Moderation: Barbara Müller (Peace Watch Switzerland) Präsentiert mit Peace Watch Switzerland und Lateinamerika- Zentrum Zürich (Universität Zürich). 40

22 KOSMOS SO :45 POWERLESS OV/e 80' Fahad Mustafa, Deepti Kakkar Indien 2014 Dok Kanpur, eine indische Stadt mit drei Millionen Einwohnern, leidet seit langem unter Stromausfällen. Der Strom fehlt meist etwa fünfzehn Stunden pro Tag. Powerless erzählt von einem Duell: Auf der einen Seite die Chefin eines Elektrizitätskonzerns, auf der anderen ein indischer Robin Hood in Flipflops, der illegal Leitungen legt, damit die Nachbarn Strom haben. Die Chefin wiederum fordert ihre Angestellten dazu auf, härter durchzugreifen als würde sie Schlägertrupps kommandieren. Der Dokumentarfilm zeichnet sich durch ein ausgeprägtes visuelles Gespür aus. Kanpur bei Nacht, wenn immer wieder ganze Stadtteile erlöschen, kurz aufleuchten, im Dunkeln versinken, erhellt nur von Kerzenschein: fast schon lyrische Bilder eines Konflikts, die lange nachglühen. Gibt es ein Menschenrecht auf Strom? (fl) Begrüssungsworte Prof. Daniel Favrat EPFL & Natalia Signoroni, director FIFEL Access to energy a human right (Engl.) The presence of Prof. Muhammad Yunus at the Human Rights Film Festival Zurich is of fundamental importance. Access to energy ought to be a human right. To deprive people of electricity has disastrous consequences on an individual and a global level. Prof. Yunus took the United Nations as the starting point of a program to guarantee «sustainable energy for all» and initiated the enterprise Grameen Shakti providing solutions to people affected by the lack of energy. 42 Leo Kaneman, President HRFF & Natalia Signoroni, Director FIFEL In collaboration with FIFEL International Foundation for Films on Energy & EPFL Ecole polytechnique fédérale de Lausanne.

23 TAG DER MENSCHENRECHTE FOLTERPRÄVENTION: KAMPF GEGEN UNMENSCHLICHKEIT Begrüssungsworte Leo Kaneman, Präsident HRFF Zurich Corine Mauch, Stadtpräsidentin von Zürich Sandra Lendenmann Winterberg, Chefin Sektion Menschenrechtspolitik, Abteilung Menschliche Sicherheit, Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Der Internationale Tag der Menschenrechte erinnert jedes Jahr am 10. Dezember an die 1948 von der UNO- Generalversammlung verabschiedete Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Am selben Tag kam 1984 die UNO-Antifolterkonvention zustande. Doch auch heute, 33 Jahre später, werden Menschen gefoltert und misshandelt. Das absolute und universelle Folterverbot ist bis heute nicht umgesetzt. Auch in unserer Gesellschaft nimmt die Akzeptanz für Folter zu. Unternehmen Staaten genug, um Folter zu verhindern, Täter zu bestrafen und Opfer zu entschädigen? Wie kommt es, dass Regierungen versuchen, Folter zu rechtfertigen mit dem Kampf gegen Terrorismus oder dem Schutz der «nationalen Sicherheit»? Zum diesjährigen Menschenrechtstag zeigt das Human Rights Film Festival Zurich in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA was Folter bewirkt bei Opfern, Tätern und in der Gesellschaft. SO :00 KOSMOS Filmbild siehe Cover DEVIL S FREEDOM OV/e 74' Everardo González Mexiko 2017 Dok In den letzten fünf Jahren hat der Kampf gegen die Drogenkriminalität in Mexiko etwa Tote gefordert. Die Angst vor Entführungen, Folter und Mord ist auch für die Hinterbliebenen allgegenwärtig. Die Protagonisten von Devil s Freedom sprechen durch Stoffmasken anonymisiert über den Teufelskreis der Gewalt, der Opfer wie Täter geisselt. Häufig werden Minderjährige von den Kartellen als Killer angeheuert. Auch sie leben in ständiger Erwartung des Todes. Die Schilderungen der Grausamkeiten werfen die Zuschauer auf sich selbst zurück und verwischen die Grenzen zwischen Peinigern und Gequälten. Der formal radikale Ansatz des Films, der nur Interviews verwendet, zeichnet eine von Verunsicherung geprägte Gesellschaft, in der die Spielregeln unter Androhung des Todes durchgesetzt werden. (slb) Preventing Torture (Engl.) Nach dem Film Devil s Freedom diskutieren die Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer über ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit Folter und gehen der Frage nach, wie präventiv gegen Folter vorgegangen werden kann. Gäste: Everardo González, Regisseur von Devil s Freedom, Hina Jilani, Präsidentin der Weltorganisation gegen Folter (OMCT), Prof. Nils Melzer, UNO Sonderberichterstatter über Folter. Moderation: Christoph Keller, SRF2Kultur Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA, Abteilung Menschliche Sicherheit 44

24 DEIN SCHLÜSSEL ZUM KOSMOS Mit der Kosmoskarte gibt s Vergünstigungen im ganzen Haus. Mehr Infos unter

25 Gratis-Abo für Eltern von 1.-Klässlern! Wir schenken Ihnen ein Jahres-Abo des Elternratgebers «Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi», wenn Ihr Kind dieses Jahr in die 1. Klasse kommt. Anders als Andere. Die Bank mit positiver Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt. Das Angebot gilt exklusiv für Nichtabonnenten des «Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi» mit Lieferadresse in der Schweiz oder Wim Fürstentum Liechtenstein, Bestellung ausschliesslich über die kommunizierte Website, einlösbar bis Jetzt Gratis-Abo bestellen: Amthausquai 21, Postfach, 4601 Olten Tel Kalkbreitestrasse 10, Postfach, 8036 Zürich Tel

26 let s spend the night together. 25hours-hotels.com facebook / twitter / instagram / / # 25hourshotels FESTIVAL INTERNATIONAL DE CINÉMA NYON MAIN SPONSOR MEDIA PARTNER INSTITUTIONAL PARTNER Herman-Greulich-Strasse 56, 8004 Zürich

27 Reportagen schickt die besten Autorinnen und Autoren rund um den Globus. Für Geschichten, die bleiben. Jetzt App downloaden! 53. S S LOTHURNER FILMTAGE Leisten Sie sich eine eigene Meinung.

28 Film ist Aufklärung. Dafür engagieren wir uns. Abonnieren Sie Filmbulletin für nur 75 CHF im Jahr. Tempestad, Regie: Tatiana Huezo xenix.ch Zeitschrift für Film und Kino GUS VAN SANT. 16. November bis 31. Dezember im Filmpodium Zürich. 365 TAGE FILMFESTIVAL

29 Z hdk Zürcher Hochschule der Künste Zentrum Weiterbildung Winter School Kompakte Inputs in den Künsten und im Design Februar 2018 Jetzt anmelden unter Wir machen weiter mit der Bildung! GETTING MONEY WHERE IT S NEEDED THE MOST 2017 Western Union Holdings, Inc. All rights reserved. Western Union Business Solutions is a business unit of The Western Union Company. Services in Switzerland are provided by Rüesch International, LLC (Swiss branch), with a registered place of business at Werdstrasse 2, P.O. Box 2063, 8021 Zurich, Switzerland. ACCESS TO ENERGY : A HUMAN RIGHT FIFEL FILM AWARD AT HRFF fifel.ch Mit Ihrer Hilfe für das Kinderrecht auf Bildung. CO-OPERAID ermöglicht Kindern aus armen Familien, eine Schule zu besuchen. Danke für Ihre Spende! PC

30 FESTIVAL TEAM VEREIN HUMAN RIGHTS FILM FESTIVAL ZURICH: Leo Kaneman (Präsident), Jenny Billeter, Gisella Dufey-Hinch, Emanuel Schäublin, Rona Schauwecker, Dino Toniolo, Michèle Wannaz EHRENKOMITEE: Ellen Ringier, This Brunner, Daniel Stauffacher FESTIVAL-DIREKTION: Sascha Lara Bleuler PROGRAMM-KOORDINATION: Josephine Tedder KOMMUNIKATION/PRESSE: Dana Grünenfelder FILMAUSWAHL: Sascha Lara Bleuler, Dana Grünenfelder, Josephine Tedder BERATUNG FILMAUSWAHL: Leo Kaneman, Jenny Billeter, Rona Schauwecker, Michèle Wannaz BERATUNG PANELS: Leo Kaneman, Dana Grünenfelder, Josephine Tedder, Emanuel Schäublin, Gisella Dufey-Hinch, Christoph Good TEXTE PROGRAMMHEFT: Sascha Lara Bleuler (slb), Moritz Gerber (mg), Florian Leu (fl), Flavia Giorgetta, Brigitte Häring KORREKTORAT/REDAKTION: Sascha Lara Bleuler, Emanuel Schäublin, Florian Leu GESTALTUNG: Rebecca Morganti-Pfaffhauser, Daniela Mirabella (Mirabella-Morganti) GÄSTEBETREUUNG: Joline Pütz, Michelle Akanji HELFERKOORDINATION: Dalit Arnold FOTOGRAFIN: Dana Grünenfelder VIDEODOKUMENTATION: Michelle Ettlin FESTIVAL-TRAILER: Avishai Sivan EIN HERZLICHES DANKESCHÖN FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT HAUPT-PARTNER: Sandra Lendenmann Winterberg, Tamara Wiher-Fernandez, Patrick Matthey, (Eidgenössisches Departement des Äusseren EDA, Office of Human Rights Policy), Claire Schnyder, Cornelia Mattich, Daniela Lienhard (Stadt Zürich Kultur), Prisca Passigatti, Madeleine Herzog (Fachstelle Kultur Kanton Zürich) KINOPARTNER: Frank Braun, Reto Bühler, Luzius Hartmann, Mara Pavic (Riffraff / Neugasskino AG), Samir, Bruno Deckert, Martin Roth, Marisa Suppiger, Simone Leibundgut, Reto Bühler, Sarah Bleuler, David Taddeo (Kosmos) MEDIENPARTNER: Marco Demont, Carol Hämmig (Watson), Camille Roseau (WOZ), Daniel Puntas Bernet, Lucas Hugelshofer (Reportagen) NGO-PARTNER: Brigitte Schmid, Simone Nabholz (Human Rights Watch), Andrea Kaufmann (Médecins Sans Frontières / Ärzte ohne Grenzen MSF), Patrick Walder, Alexandra Karle (Amnesty International), Daniel Stauffacher, Sanjana Hattotuwa (ICT4Peace Foundation), Viviane Kauflin, Ursula Staffiero, Andrea Vesti (Terre des hommes), Barbara Müller (Peace Watch Switzerland), Oliver Classen (Public Eye), Eva Geel, Iwan Schauwecker (Solidar Suisse), Judith Schuler (Save the Children), Natalie Trummer, Nadine Brändli, Simone Eggler (Terre des Femmes), Karin Dreiding (New Israel Fund) KOOPERATIONSPARTNER: Paolo Bernasconi (Fondazione Diritti Umani), János Blum, Diego Wider (Zürcher Kantonalbank), Karen Roth-Krauthammer (Omanut), Daniel Zelger (Hotel Helvetia), Seraina Osborn, Yves Isenschmid, Nathalie Heuser (Hotel Greulich), Alexandra Hürlimann, Nicolas Bovet (25hours Hotel), Dario Bischofberger (Salentovini), Anna Meier, Pierre Lumineau (EnSoie), David Syz (Ecodocs), Ulrich E. Gut, Daniel Hürlimann (Unser Recht), Valerie Fischer (Swissperform), Tobias Uboldi, Sandro Morellini (Western Union), Natalia Signoroni, Daniel Favrat (Fondation FIFEL/EPFL), Christoph Birgelen (AVT Stiftung), Zeno Cavigelli, Simon Spengler (Katholische Kirche Zürich), Evang. Reformierte Landeskirche des Kantons Zürich, Annette Schindler, Judith Affolter (Fantoche), Cynthia Odier, Maurice Ziegler (Flux Laboratory), Christoph Inauen, Darja Budanov (Choba Choba) PARTNER SCHULPROGRAMME: Noémie Blumenthal (Schule und Kultur), Fabienne Couty, Lisa Chalvet (Ambassade de France en Suisse), Sandrine Charlot Zinsli (Aux arts etc.), Hans-Peter von Däniken (Paulus Akademie), Tom Giger, Sabine Hunger (Filmtage Menschenrechte Luzern) DRUCK: Druckerei Karl Schwegler AG, Madeleine Uldry (Serigraphie Uldry AG) AUSSERDEM DANKEN WIR: Corine Mauch (Stadtpräsidentin Zürich), Isabelle Gattiker, Anne-Claire Adet, Florence Lacroix, Jasmin Basic, Daphne Rozat (FIFDH Genève), Antonio Prata, Olmo Giovannini (Film Festival Diritti Umani Lugano), Michel Rappaport, Tami Berkovits (Yesh! Film Festival Zürich), Georg Bütler (Zurich Film Festival), Jenny Billeter, René Moser, Noah Bohnert (Kino Xenix), Micha Schiwow, Eva Küttel (Frenetic Films), Christian Ströhle (Outside the Box), Robi Richter (Cinélibre), Simon Lang (Präsens Film), Andreas Hasenfratz (KV Zürich Business School), Bernhard Michel, Miriam Victory Spiegel, Primo Mazzoni, Marcy Goldberg, Moritz Gerber, Simone Späni, Ronit Zafran, Adina Rom, Dana Landau, Janine Bleuler, Denise Dänzer

31 HUMANRIGHTSFILMFESTIVAL.CH

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