Spielerselbsthilfegruppen in Nordrhein-Westfalen. Vortrag zur Befragung der Spielerselbsthilfe in NRW Juni Oktober 2006

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1 Spielerselbsthilfegruppen in Nordrhein-Westfalen Vortrag zur Befragung der Spielerselbsthilfe in NRW Juni Oktober 2006 Dipl.- Psych. Wolfgang Sterkenburg Fachstelle Glücksspielsucht CaritasSozialdienste Rhein-Kreis Neuss Rheydter Str Neuss 1

2 Eine Befragung der Spielerselbsthilfe in NRW - Überblick zum Referat - 1. Kurze Einführung ins Thema 2. Ausgangslage, Ziele und Methodik der Befragung 3. Ergebnisse der Befragung Zusammensetzung der Spielerselbsthilfe Akzeptanz und Effekte des Angebots Kompetenzen und Ressourcen der Spielerselbsthilfe Aufgaben, Mühen und Probleme in der Spielerselbsthilfe 4. Integration der Ergebnisse 5. Fazit 6. Diskussion 2

3 1. Einführung ins Thema Betroffenenkompetenz in der Sucht-Selbsthilfe wird in Deutschland in ca Gruppen für ca Menschen angeboten (DHS 2008) Die Suchtselbsthilfe ist wirksam (Borgetto 2002, Moeller 1978, Thiel 2004, Hartmann 2005) Betroffenenkompetenz in der Spieler-Selbsthilfe ist in Deutschland in ca. 120 Gruppen organisiert Die Spielerselbsthilfe ist wirksam (Meyer 1989, Fachstelle Glücksspielsucht Neuss 2006) 3

4 2. Ausgangslage, Ziele und Methodik der Befragung: Ziele der Befragung waren: Entdecken und Spiegelung der Stärken und Ressourcen der Gruppen Vertiefung der Kooperation und Kommunikation Erfassung von Wirkfaktoren und Wirkprofile der Gruppen Erfassung von Problemen für eine gezieltere Unterstützung 4

5 2. Ausgangslage, Ziele und Methodik der Befragung: Beschreibende und explorative Befragung N = 23 Gruppen aus NRW mit 151 Teilnehmern Quantitative Fragebögen Sozialdaten der Teilnehmer Daten zur Gruppe Qualitatives Interview Offene Fragen und Leitfaden 5

6 Die befragten Spielerselbsthilfegruppen in Nordrhein-Westfalen Jülich Alsdorf Herzogenrath Neuss Osnabrück Dülmen Ahlen Herne Wuppertal Hagen Remscheid Aachen, Alsdorf, Bonn, Bielefeld, Bottrop, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg-Walsum, Essen, Essen-Frohnhausen, Essen-Rüttenscheidt, Gelsenkirchen, Hagen, Hatingen, Köln, Leverkusen, Mönchengladbach, Mönchengladbach, Neuss, Ochtrup, Paderborn, Remscheid, Wuppertal 6

7 Ergebnisse: - Zusammensetzung der Spielerselbsthilfe - Altersverteilung: 20 bis 30 11% 5% 30 bis bis bis 60 17% 31% über 60 36% Heterogenität der Gruppen 67 % der Teilnehmer sind zw. 30 und 50 Jahren Nur wenig Betroffene unter 30 Jahren Lange Suchtentwicklung 7

8 Ergebnisse: - Zusammensetzung der Spielerselbsthilfe - Geschlecht: Männlich 11% Weiblich 89% FS (2006): 134 (89 %) männlich und 17 (11 %) weiblich FAS (2006): (56 %) männlich und (44 %) weiblich FS (2006): 6 (4 %) Angehörige, 11 (7%) Spielerinnen FAS (2006): (20,6 %) Angehörige) 8

9 Ergebnisse: - Zusammensetzung der Spielerselbsthilfe - Die meisten der befragten Betroffenen leben in Beziehungen Mehr als 50% sind Eltern somit gibt es viele betroffene Kinder Beschäftigungsverhältnis: nur 6% sind arbeitslos Konstruktionsmechaniker, Rentner, Selbstständig, Fahrer, Computerfachmann, Hausfrau, Ruheständler, Arbeiter, Handelsfachpacker, Geschäftsführer Wettbüro, Tischlerhelfer, Kaufmann, Filialleiter, Heizungs- und Lüftungsbauer, Strassen und Tiefbauarbeiter, Versicherungskaufmann, Maler und Lackierer, Bilanzbuchhalter, Beamter, Bäcker, Schüler, Maler und Lackierer, Industriekaufmann, Reinigungskraft, Keramikgießer, Techniker, Koch, Kaufmännischer Angestellter, Beamter, Stahlbauschlosser, Maschinetechniker, Polizeibeamter, Freiberufler, Bundesbahnbeamter im Ruhestand, Kauffrau, Verkäuferin, Buchhalter, Arbeitslos, Berufskraftfahrer, Versicherungskaufmann, technischer Angestellter, Hauswirtschafterin, Techniker, Kassiererin, Haustechniker, Gebäudereiniger, Kauf. Angestellter, Elektriker, Dipl. Theologin, Einzelhandelskaufmann, Bereichsleiter, Schlosser, Pensionär, Garten und Landschaftsbauer, Industriemeister, Berufssoldat, Groß- und Außenhandelskaufmann, Elektroinstallateur, Gas und Wasser - Installateur, Metallbauer, Schweißer, selbstständiger Ingenieur, Postbeamter, Bürokaufmann, Angestellter, Regierungsangestellte, Technischer Zeichner, Tischler, Logopäde, Anlagenmechaniker, Groß- und Außenhandelskaufmann, Kaufmann, Köchin, Rezeptionsmitarbeiterin, Verwaltungsangestellte, Industriemeister, Textilarbeiter 9

10 Ergebnisse: - Die Akzeptanz und Effekte des Angebots - Akzeptanz: 65 % der Befragten sind länger als 1 Jahr in der Gruppe 66 % der Gruppen haben 1 bis 2 Anfragen pro Monat 83 % der Befragten kommen wöchentlich 21 % der Befragten sind länger als 9 Jahre in der Gruppe 70 % der Befragten sind zufrieden mit dem Selbsthilfeangebot 10

11 Ergebnisse: - Die Akzeptanz und Effekte des Angebots - Effekte des Angebots: 88 % der Befragten leben vom Glücksspiel abstinent davon 66 % länger als 1 Jahr davon 26 % länger als 5 Jahre 41,3 % sind nur durch den Besuch der Spielerselbsthilfe abstinent geworden 36 % der Befragten treffen sich über die Gruppenabende hinaus 11

12 Ergebnisse: - Die Bewährtheit und Vielfalt der Gruppen - Die Bewährtheit: bis 5 Jahre (26) 6 bis 10 Jahre (30) 11 bis 20 Jahre (21) mehr als 20 Jahre (21) 5 0 in % 26 % existieren 1 bis 5 Jahre Neugründungen 72 % existieren schon länger als 5 Jahre 21 % schon länger als 20 Jahre 12

13 Ergebnisse: - Die Bewährtheit und Vielfalt der Gruppen - Die Vielfalt: 30 39,1 34, bis 5 Mitglieder 6 bis 7 Mitglieder 8 bis 10 Mitglieder 11 bis 12 Mitglieder 0 in % 40 % haben zwischen 1 und 5 Mitglieder 34 % haben zwischen 6 und 7 Mitglieder 26 % haben zwischen 8 und 12 Mitglieder 13

14 Ergebnisse: - Die Bewährtheit und Vielfalt der Gruppen - Weitere Aspekte der Vielfalt: Die Mehrheit der Gruppen pflegt feste Regeln wie beispielsweise: Pünktlichkeit, Jeder spricht nur für sich, respektvoller Umgang, kein Glücksspiel am Tag des Gruppenbesuchs Aber es gibt auch Gruppen die möglichst wenig bzw. lockere Regeln pflegen 36 % der Gruppenmitglieder treffen sich über die Gruppenabende hinaus aber Viele auch nicht Einige haben feste Gruppenleiter über Jahre oder der Gruppensprecher wechselt alle 3 Monate 14

15 Ergebnisse: - Die Offenheit für Angehörige - Die Offenheit für Angehörige: 70 65, ,8 Ja Nein 0 Anzahl der Gruppen (Gesamtgruppen = 23) in % 65 % der Gruppen geben den Angehörigen die Möglichkeit an der Gruppe teilzunehmen Die aktuelle Anzahl der Angehörigen ( 6 oder 4%) war zum Zeitpunkt der Befragung sehr niedrig 15

16 Ergebnisse: - Gruppengründung und Leitung - Gruppengründung: In 87 % der Gruppen wurde von einem Betroffenen gegründet Man kann also sagen Selbsthilfe funktioniert Gruppenleiter: 1/3 ist länger als 10 Jahre in der Gruppe 50 % davon leiten die Gruppe schon länger als 2 Jahre Viel Erfahrung Aber auch wenig Wechsel in der Gruppenleitung 16

17 Kompetenzen und Ressourcen der Spielerselbsthilfe Frage: Was kann Ihre Gruppe gut? Wenn Sie ihre Gruppe für einen Moment von außen betrachten und sie jemand Anderem beschreiben müssten, was finden Sie, kann Ihre Gruppe gut? 1. Vermittelt das Gefühl unter Seinesgleichen zu sein Solidaritätserfahrung, Sicherheit und Angenommensein 2. Habe dort gelernt über mich zu sprechen Die Gruppe hört zu 3. Anregungen erhalten und darüber nachdenken Teilnehmer entdecken Neues an sich Schätzen die Gruppe als Ratgeber Reflexion der Entstehung der Glücksspielsucht und gemeinsame Suche nach neuen Lösungen 17

18 - Kompetenzen und Ressourcen der Spielerselbsthilfe Frage: Was kann Ihre Gruppe gut? 6. Der regelmäßige Gruppenbesuch Ist eine gute Übung verlässlich zu sein Ist eine Anleitung für sich zu sorgen 7. Begleitet bei der Ursachenforschung Konkrete Auslöser für ein erneutes Spielen Beweggründe die in eine Abhängigkeit geführt haben 8. Hilft Selbstbewusstsein zu entwickeln Wenn die es schaffen, schaffe ich es auch Im Umgang mit Konfrontationen wird Selbstbehauptung neu gelernt 18

19 - Kompetenzen und Ressourcen der Spielerselbsthilfe Frage: Was kann Ihre Gruppe gut? 9. Sinn und Glauben wieder gefunden 10 Schritte Programm der GA Leben in einer Gemeinschaft 10. Die Gruppe erinnert und warnt Erinnert an die Spielsucht und warnt vor negativen Konsequenzen Vermindert Verleugnungstendenzen und übernimmt Realitätsvermittlung 11. Bietet eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor 19

20 Kompetenzen und Wirkungen der Gruppen Welche Stärken haben Sie bei sich wieder entdeckt? 1. Die Rückgewinnung der Selbstachtung Bin Beziehungsfähig und kann mich anderen zuwenden Kann von mir erzählen und zuhören Doch zuverlässig und beständig zu sein 2. Die Rückgewinnung der Authentizität Traue mich in der Gruppe, ich selbst zu sein Mich so zu lieben, wie ich bin Eigene Schwächen zu erkennen und akzeptieren 3. Die Rückgewinnung des Selbstbehaupten Nein sagen zu können Probleme und Konflikte anzusprechen Gefühle wahrnehmen und mitteilen 20

21 Aufgaben und Mühen in Spieler-Selbsthilfe-Gruppen Frage: Was macht den Teilnehmern bei der Arbeit in der Gruppe Mühe? Welche Mühen und Schwierigkeiten können bei der Arbeit in Selbsthilfegruppen auftreten? 1. Geringe oder zu große Teilnehmerzahl 2. Zu große Abweichungen vom Thema oder 3. Zentrierung auf einzelne Teilnehmer 4. Als Frau in einer reinen Männergruppe 5. Besondere Mühen der Gruppenleiter: Bleiben die Neuen? Werden Alle berücksichtigt? Anpassung der Struktur an die Gruppengröße Verantwortung delegieren und abgeben 6. Die Einbindung von Migranten 21

22 Aufgaben und Mühen in Spieler-Selbsthilfe-Gruppen Was macht den Teilnehmern bei der Arbeit in der Gruppe Mühe? 7. Gruppengründung: Zu wenig Geld für Öffentlichkeitsarbeit Ausreichend Teilnehmer zu finden 8. Überforderung mit dem Behandlungsauftrag Integration von Menschen mit massiven psychischen Störungen Menschen mit Dauerrückfällen 9. Gruppenverantwortung Stabilisierung vs. Überlastung des Gruppenleiters Rotation gestaltet sich schwierig 22

23 Aufgaben und Mühen in Spieler-Selbsthilfe-Gruppen Was macht den Teilnehmern bei der Arbeit in der Gruppe Mühe? 9. Gruppengröße und Abschied Gefühl, dass der Bestand gefährdet ist Plötzliches Ausscheiden - Enttäuschung 10. Verbände und Träger nehmen die Arbeit nicht ernst Kaum Vermittlung in die Gruppen Probleme preisgünstige Räume zu bekommen 23

24 Integration der Ergebnisse - Vergleich mit den Wirkfaktoren des DHS Readers - Akzeptanz der Teilnehmer Das Wir-Gefühl Begegnung, Zuwendung, Beziehung und Bindung Kompetenzen durch die eigene Betroffenheit Glaube an die Entwicklungs- und Wachstumsmöglichkeiten Erarbeitung von Ursachenzusammenhängen Erarbeiten von Lösungen Authentizität im Umgang mit der Krankheitseinsicht Abgrenzungen und Begrenzungen lernen Humor und Gelassenheit Wohlwollende Konfrontation Einbeziehung von Angehörigen 24

25 Integration der Ergebnisse - Besonderheiten der Spielerselbsthilfe - Es zeigen sie deutliche Ähnlichkeiten in den Ergebnissen zu anderen Sucht-Selbsthilfe-Gruppen Spezifisches: Sie meisten Spielerselbsthilfegruppen sind reine Männergruppen Es nehmen weniger Angehörige das Angebot war, als die Gruppen offen für Angehörige sind Die Spielerselbsthilfe ist etwas weniger in Dachorganisationen organisiert (Vergleich Zahlen FAS 2006) 25

26 Fazit: Es ist beeindruckend was es schon gibt! Fazit: Spieler-Selbsthilfe funktioniert von Selbst Spieler-Selbsthilfe-Gruppen verfügen über ein hohes therapeutisches Potential - für einen Teil der Betroffenen - bei der Bewältigung ihrer Glücksspielsucht Das Angebot der Spielerselbsthilfe ist vielfältig, so dass Betroffene sich eine geeignete Gruppe suchen können. 26

27 Fazit: Es kann sich noch weiter entwickeln! Fazit: Es gibt in Gruppen Tabuthemen und Probleme bei deren Lösung die Gruppen Unterstützung brauchen können. Das Angebot für Angehörige muss auf der Ebene der Beratungsstellen verbessert werden und deren Implementierung auf der Selbsthilfe unterstützt werden. Es wäre gut, die Wahrnehmung der Kompetenzen und deren Kommunikation im gesellschaftlichen Raum weiter zu fördern. Die Zusammenarbeit zwischen den Spieler-Selbsthilfe- Gruppen und den Institutionen läßt sich verbessern. 27

28 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Den ausführlichen Bericht der Befragung und auch die Präsentation können Sie downloaden unter: Für weitere Kontakte bitte: Fachstelle Glücksspielsucht CaritasSozialdienste Rhein-Kreis Neuss Rheydter Str Neuss 28

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