Spielerselbsthilfegruppen in Nordrhein-Westfalen. Vortrag zur Befragung der Spielerselbsthilfe in NRW Juni Oktober 2006
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- Franz Meyer
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1 Spielerselbsthilfegruppen in Nordrhein-Westfalen Vortrag zur Befragung der Spielerselbsthilfe in NRW Juni Oktober 2006 Dipl.- Psych. Wolfgang Sterkenburg Fachstelle Glücksspielsucht CaritasSozialdienste Rhein-Kreis Neuss Rheydter Str Neuss 1
2 Eine Befragung der Spielerselbsthilfe in NRW - Überblick zum Referat - 1. Kurze Einführung ins Thema 2. Ausgangslage, Ziele und Methodik der Befragung 3. Ergebnisse der Befragung Zusammensetzung der Spielerselbsthilfe Akzeptanz und Effekte des Angebots Kompetenzen und Ressourcen der Spielerselbsthilfe Aufgaben, Mühen und Probleme in der Spielerselbsthilfe 4. Integration der Ergebnisse 5. Fazit 6. Diskussion 2
3 1. Einführung ins Thema Betroffenenkompetenz in der Sucht-Selbsthilfe wird in Deutschland in ca Gruppen für ca Menschen angeboten (DHS 2008) Die Suchtselbsthilfe ist wirksam (Borgetto 2002, Moeller 1978, Thiel 2004, Hartmann 2005) Betroffenenkompetenz in der Spieler-Selbsthilfe ist in Deutschland in ca. 120 Gruppen organisiert Die Spielerselbsthilfe ist wirksam (Meyer 1989, Fachstelle Glücksspielsucht Neuss 2006) 3
4 2. Ausgangslage, Ziele und Methodik der Befragung: Ziele der Befragung waren: Entdecken und Spiegelung der Stärken und Ressourcen der Gruppen Vertiefung der Kooperation und Kommunikation Erfassung von Wirkfaktoren und Wirkprofile der Gruppen Erfassung von Problemen für eine gezieltere Unterstützung 4
5 2. Ausgangslage, Ziele und Methodik der Befragung: Beschreibende und explorative Befragung N = 23 Gruppen aus NRW mit 151 Teilnehmern Quantitative Fragebögen Sozialdaten der Teilnehmer Daten zur Gruppe Qualitatives Interview Offene Fragen und Leitfaden 5
6 Die befragten Spielerselbsthilfegruppen in Nordrhein-Westfalen Jülich Alsdorf Herzogenrath Neuss Osnabrück Dülmen Ahlen Herne Wuppertal Hagen Remscheid Aachen, Alsdorf, Bonn, Bielefeld, Bottrop, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg-Walsum, Essen, Essen-Frohnhausen, Essen-Rüttenscheidt, Gelsenkirchen, Hagen, Hatingen, Köln, Leverkusen, Mönchengladbach, Mönchengladbach, Neuss, Ochtrup, Paderborn, Remscheid, Wuppertal 6
7 Ergebnisse: - Zusammensetzung der Spielerselbsthilfe - Altersverteilung: 20 bis 30 11% 5% 30 bis bis bis 60 17% 31% über 60 36% Heterogenität der Gruppen 67 % der Teilnehmer sind zw. 30 und 50 Jahren Nur wenig Betroffene unter 30 Jahren Lange Suchtentwicklung 7
8 Ergebnisse: - Zusammensetzung der Spielerselbsthilfe - Geschlecht: Männlich 11% Weiblich 89% FS (2006): 134 (89 %) männlich und 17 (11 %) weiblich FAS (2006): (56 %) männlich und (44 %) weiblich FS (2006): 6 (4 %) Angehörige, 11 (7%) Spielerinnen FAS (2006): (20,6 %) Angehörige) 8
9 Ergebnisse: - Zusammensetzung der Spielerselbsthilfe - Die meisten der befragten Betroffenen leben in Beziehungen Mehr als 50% sind Eltern somit gibt es viele betroffene Kinder Beschäftigungsverhältnis: nur 6% sind arbeitslos Konstruktionsmechaniker, Rentner, Selbstständig, Fahrer, Computerfachmann, Hausfrau, Ruheständler, Arbeiter, Handelsfachpacker, Geschäftsführer Wettbüro, Tischlerhelfer, Kaufmann, Filialleiter, Heizungs- und Lüftungsbauer, Strassen und Tiefbauarbeiter, Versicherungskaufmann, Maler und Lackierer, Bilanzbuchhalter, Beamter, Bäcker, Schüler, Maler und Lackierer, Industriekaufmann, Reinigungskraft, Keramikgießer, Techniker, Koch, Kaufmännischer Angestellter, Beamter, Stahlbauschlosser, Maschinetechniker, Polizeibeamter, Freiberufler, Bundesbahnbeamter im Ruhestand, Kauffrau, Verkäuferin, Buchhalter, Arbeitslos, Berufskraftfahrer, Versicherungskaufmann, technischer Angestellter, Hauswirtschafterin, Techniker, Kassiererin, Haustechniker, Gebäudereiniger, Kauf. Angestellter, Elektriker, Dipl. Theologin, Einzelhandelskaufmann, Bereichsleiter, Schlosser, Pensionär, Garten und Landschaftsbauer, Industriemeister, Berufssoldat, Groß- und Außenhandelskaufmann, Elektroinstallateur, Gas und Wasser - Installateur, Metallbauer, Schweißer, selbstständiger Ingenieur, Postbeamter, Bürokaufmann, Angestellter, Regierungsangestellte, Technischer Zeichner, Tischler, Logopäde, Anlagenmechaniker, Groß- und Außenhandelskaufmann, Kaufmann, Köchin, Rezeptionsmitarbeiterin, Verwaltungsangestellte, Industriemeister, Textilarbeiter 9
10 Ergebnisse: - Die Akzeptanz und Effekte des Angebots - Akzeptanz: 65 % der Befragten sind länger als 1 Jahr in der Gruppe 66 % der Gruppen haben 1 bis 2 Anfragen pro Monat 83 % der Befragten kommen wöchentlich 21 % der Befragten sind länger als 9 Jahre in der Gruppe 70 % der Befragten sind zufrieden mit dem Selbsthilfeangebot 10
11 Ergebnisse: - Die Akzeptanz und Effekte des Angebots - Effekte des Angebots: 88 % der Befragten leben vom Glücksspiel abstinent davon 66 % länger als 1 Jahr davon 26 % länger als 5 Jahre 41,3 % sind nur durch den Besuch der Spielerselbsthilfe abstinent geworden 36 % der Befragten treffen sich über die Gruppenabende hinaus 11
12 Ergebnisse: - Die Bewährtheit und Vielfalt der Gruppen - Die Bewährtheit: bis 5 Jahre (26) 6 bis 10 Jahre (30) 11 bis 20 Jahre (21) mehr als 20 Jahre (21) 5 0 in % 26 % existieren 1 bis 5 Jahre Neugründungen 72 % existieren schon länger als 5 Jahre 21 % schon länger als 20 Jahre 12
13 Ergebnisse: - Die Bewährtheit und Vielfalt der Gruppen - Die Vielfalt: 30 39,1 34, bis 5 Mitglieder 6 bis 7 Mitglieder 8 bis 10 Mitglieder 11 bis 12 Mitglieder 0 in % 40 % haben zwischen 1 und 5 Mitglieder 34 % haben zwischen 6 und 7 Mitglieder 26 % haben zwischen 8 und 12 Mitglieder 13
14 Ergebnisse: - Die Bewährtheit und Vielfalt der Gruppen - Weitere Aspekte der Vielfalt: Die Mehrheit der Gruppen pflegt feste Regeln wie beispielsweise: Pünktlichkeit, Jeder spricht nur für sich, respektvoller Umgang, kein Glücksspiel am Tag des Gruppenbesuchs Aber es gibt auch Gruppen die möglichst wenig bzw. lockere Regeln pflegen 36 % der Gruppenmitglieder treffen sich über die Gruppenabende hinaus aber Viele auch nicht Einige haben feste Gruppenleiter über Jahre oder der Gruppensprecher wechselt alle 3 Monate 14
15 Ergebnisse: - Die Offenheit für Angehörige - Die Offenheit für Angehörige: 70 65, ,8 Ja Nein 0 Anzahl der Gruppen (Gesamtgruppen = 23) in % 65 % der Gruppen geben den Angehörigen die Möglichkeit an der Gruppe teilzunehmen Die aktuelle Anzahl der Angehörigen ( 6 oder 4%) war zum Zeitpunkt der Befragung sehr niedrig 15
16 Ergebnisse: - Gruppengründung und Leitung - Gruppengründung: In 87 % der Gruppen wurde von einem Betroffenen gegründet Man kann also sagen Selbsthilfe funktioniert Gruppenleiter: 1/3 ist länger als 10 Jahre in der Gruppe 50 % davon leiten die Gruppe schon länger als 2 Jahre Viel Erfahrung Aber auch wenig Wechsel in der Gruppenleitung 16
17 Kompetenzen und Ressourcen der Spielerselbsthilfe Frage: Was kann Ihre Gruppe gut? Wenn Sie ihre Gruppe für einen Moment von außen betrachten und sie jemand Anderem beschreiben müssten, was finden Sie, kann Ihre Gruppe gut? 1. Vermittelt das Gefühl unter Seinesgleichen zu sein Solidaritätserfahrung, Sicherheit und Angenommensein 2. Habe dort gelernt über mich zu sprechen Die Gruppe hört zu 3. Anregungen erhalten und darüber nachdenken Teilnehmer entdecken Neues an sich Schätzen die Gruppe als Ratgeber Reflexion der Entstehung der Glücksspielsucht und gemeinsame Suche nach neuen Lösungen 17
18 - Kompetenzen und Ressourcen der Spielerselbsthilfe Frage: Was kann Ihre Gruppe gut? 6. Der regelmäßige Gruppenbesuch Ist eine gute Übung verlässlich zu sein Ist eine Anleitung für sich zu sorgen 7. Begleitet bei der Ursachenforschung Konkrete Auslöser für ein erneutes Spielen Beweggründe die in eine Abhängigkeit geführt haben 8. Hilft Selbstbewusstsein zu entwickeln Wenn die es schaffen, schaffe ich es auch Im Umgang mit Konfrontationen wird Selbstbehauptung neu gelernt 18
19 - Kompetenzen und Ressourcen der Spielerselbsthilfe Frage: Was kann Ihre Gruppe gut? 9. Sinn und Glauben wieder gefunden 10 Schritte Programm der GA Leben in einer Gemeinschaft 10. Die Gruppe erinnert und warnt Erinnert an die Spielsucht und warnt vor negativen Konsequenzen Vermindert Verleugnungstendenzen und übernimmt Realitätsvermittlung 11. Bietet eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor 19
20 Kompetenzen und Wirkungen der Gruppen Welche Stärken haben Sie bei sich wieder entdeckt? 1. Die Rückgewinnung der Selbstachtung Bin Beziehungsfähig und kann mich anderen zuwenden Kann von mir erzählen und zuhören Doch zuverlässig und beständig zu sein 2. Die Rückgewinnung der Authentizität Traue mich in der Gruppe, ich selbst zu sein Mich so zu lieben, wie ich bin Eigene Schwächen zu erkennen und akzeptieren 3. Die Rückgewinnung des Selbstbehaupten Nein sagen zu können Probleme und Konflikte anzusprechen Gefühle wahrnehmen und mitteilen 20
21 Aufgaben und Mühen in Spieler-Selbsthilfe-Gruppen Frage: Was macht den Teilnehmern bei der Arbeit in der Gruppe Mühe? Welche Mühen und Schwierigkeiten können bei der Arbeit in Selbsthilfegruppen auftreten? 1. Geringe oder zu große Teilnehmerzahl 2. Zu große Abweichungen vom Thema oder 3. Zentrierung auf einzelne Teilnehmer 4. Als Frau in einer reinen Männergruppe 5. Besondere Mühen der Gruppenleiter: Bleiben die Neuen? Werden Alle berücksichtigt? Anpassung der Struktur an die Gruppengröße Verantwortung delegieren und abgeben 6. Die Einbindung von Migranten 21
22 Aufgaben und Mühen in Spieler-Selbsthilfe-Gruppen Was macht den Teilnehmern bei der Arbeit in der Gruppe Mühe? 7. Gruppengründung: Zu wenig Geld für Öffentlichkeitsarbeit Ausreichend Teilnehmer zu finden 8. Überforderung mit dem Behandlungsauftrag Integration von Menschen mit massiven psychischen Störungen Menschen mit Dauerrückfällen 9. Gruppenverantwortung Stabilisierung vs. Überlastung des Gruppenleiters Rotation gestaltet sich schwierig 22
23 Aufgaben und Mühen in Spieler-Selbsthilfe-Gruppen Was macht den Teilnehmern bei der Arbeit in der Gruppe Mühe? 9. Gruppengröße und Abschied Gefühl, dass der Bestand gefährdet ist Plötzliches Ausscheiden - Enttäuschung 10. Verbände und Träger nehmen die Arbeit nicht ernst Kaum Vermittlung in die Gruppen Probleme preisgünstige Räume zu bekommen 23
24 Integration der Ergebnisse - Vergleich mit den Wirkfaktoren des DHS Readers - Akzeptanz der Teilnehmer Das Wir-Gefühl Begegnung, Zuwendung, Beziehung und Bindung Kompetenzen durch die eigene Betroffenheit Glaube an die Entwicklungs- und Wachstumsmöglichkeiten Erarbeitung von Ursachenzusammenhängen Erarbeiten von Lösungen Authentizität im Umgang mit der Krankheitseinsicht Abgrenzungen und Begrenzungen lernen Humor und Gelassenheit Wohlwollende Konfrontation Einbeziehung von Angehörigen 24
25 Integration der Ergebnisse - Besonderheiten der Spielerselbsthilfe - Es zeigen sie deutliche Ähnlichkeiten in den Ergebnissen zu anderen Sucht-Selbsthilfe-Gruppen Spezifisches: Sie meisten Spielerselbsthilfegruppen sind reine Männergruppen Es nehmen weniger Angehörige das Angebot war, als die Gruppen offen für Angehörige sind Die Spielerselbsthilfe ist etwas weniger in Dachorganisationen organisiert (Vergleich Zahlen FAS 2006) 25
26 Fazit: Es ist beeindruckend was es schon gibt! Fazit: Spieler-Selbsthilfe funktioniert von Selbst Spieler-Selbsthilfe-Gruppen verfügen über ein hohes therapeutisches Potential - für einen Teil der Betroffenen - bei der Bewältigung ihrer Glücksspielsucht Das Angebot der Spielerselbsthilfe ist vielfältig, so dass Betroffene sich eine geeignete Gruppe suchen können. 26
27 Fazit: Es kann sich noch weiter entwickeln! Fazit: Es gibt in Gruppen Tabuthemen und Probleme bei deren Lösung die Gruppen Unterstützung brauchen können. Das Angebot für Angehörige muss auf der Ebene der Beratungsstellen verbessert werden und deren Implementierung auf der Selbsthilfe unterstützt werden. Es wäre gut, die Wahrnehmung der Kompetenzen und deren Kommunikation im gesellschaftlichen Raum weiter zu fördern. Die Zusammenarbeit zwischen den Spieler-Selbsthilfe- Gruppen und den Institutionen läßt sich verbessern. 27
28 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Den ausführlichen Bericht der Befragung und auch die Präsentation können Sie downloaden unter: Für weitere Kontakte bitte: Fachstelle Glücksspielsucht CaritasSozialdienste Rhein-Kreis Neuss Rheydter Str Neuss 28
Schwerpunktberatungsstelle Neuss Workshop: Aufbau Vernetzung und Pflege der Spielerselbsthilfe in NRW
Workshop: Aufbau Vernetzung und Pflege der Spielerselbsthilfe in NRW 27. Wissenschaftliche Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. 2015, Berlin Verena Verhoeven & Cäcilia Arenz-Bessel Fachstelle
1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.
Anzahl Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Insgesamt 127 785 14 287 8 960 6 707 9 730 2 501 3 656 3 187 1 659 4 530 3 306 männlich 64 526 7 527 4
Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen
Information und Technik NRW Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen 2003 4 753 26,3 600 385 385 575 741 630 627 439 371 2011 4 635 26,0 426 364 472 542 471 714 633 539 474 2012 4 651 26,1 432 351 434 537 460
Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen
Öffentliche in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 9 je Nordrhein-Westfalen Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Stadt 1995 17 592 600 1 312 440
2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht
2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2013 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid
2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht
2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2015 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid
Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007
Seite 1 von 10 (n) (n) Nordrhein-Westfalen 2004 51 139 28 068 23 071 37 052 2005 47 480 26 683 20 797 33 212 2006 45 665 24 983 20 682 33 098 2007 43 104 24 075 19 029 30 351 Veränderung 2007 geg. 2006
Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen
IT.NRW Seite 1 von 10 55 55 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 Nordrhein-Westfalen 2004 4 483') 24,8 561') 333 361 541 698 604 622 468 295 2012 4 651') 26,0 432') 351 434 537 460 764 659 539 475 2013 4 668')
IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011
IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 Seite 1 von 7 Düsseldorf, Stadt 601 1 541 1 064 Duisburg, Stadt 375 869 492 Essen, Stadt 345 1 024 812 Krefeld, Stadt 94 329 266 Mönchengladbach, Stadt 82 191 127 Mülheim
IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012
IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 Seite 1 von 8 Düsseldorf, Stadt 665 1 816 1 308 Duisburg, Stadt 400 1 069 651 Essen, Stadt 413 1 225 995 Krefeld, Stadt 110 351 286 Mönchengladbach, Stadt 79 202 141
Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008
Seite 1 von 7 Entzug des Sorgerechts und in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Nordrhein-Westfalen 2007 3 023 2 458 565 15 380 2008 3 209 2 403 806 17 084 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) + 6,2 % 2,2 % + 42,7 %
Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 7 Nordrhein-Westfalen 2006/07 6 288 17 167 39 362 321 424 144 640 24 747 42 079 595 707 2007/08 5 990 16 946 38 911 339 636 117 609 26 227 24 238 41 372 610 929 Veränderung 4,7 % 1,3 % 1,1
Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007
Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen 2006 *) 164 661 67 144 97 517 2007 191 858 84 311 107 547 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) *) + 16,5 % + 25,6 % + 10,3 % Landschaftsverbände als überörtliche Träger zusammen**)
Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe NRWs
Seite 1 von 10,, geleistete, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baur im Bauhauptgewerbe NRWs Nordrhein-Westfalen 1996 2 003 127 413 896 24 817 94 968 6 732 2 915 039 1 108 622 152 628 12 715 336 2005 1 156
Düsseldorf top, Herne flop Eigentumswohnungen in NRW: Zwischen Boom und Wertverfall
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Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 12 Öffentliche in je Rangziffer 1) 1995 17 592 600 1 312 440 944 504 147 X 1998 17 683 500 1 228 236 925 525 143 X 2001 17 771 400 1 176 323 914 933 141 X 2004 17 808 081 1 170 053 904 543
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Seite 1 von 8 Kaufwerte von in 2009 und 2010 2009 6 262 6 050 400 m² 105,86 2010 5 974 5 349 000 m² 118,34 Zu- (+) bzw. Abnahme ( ) gegenüber 2009 4,6 % 11,6 % Reg.-Bez. Düsseldorf 2009 1 399 1 494 400
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Seite 1 von 9 und Umsätze von Betrieben 1) in mit Waren sowie mit 2012 964 27 555 24 454 008 5 296 748 21,7 % 2013 956 31 538 23 641 609 5 850 054 24,7 % 2014 1 013 30 210 24 989 441 5 881 456 23,5 % Zu-
Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen
Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Seite 1 von 7 2007/08 5 990 16 946 38 911 339 636 117 609 26 227 24 238 41 372 610 929 2008/09 5 658 18 463 33 828 353 846 114 613 27 425 24 623 41 988 620
Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 9 Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in 2011/12 4 349 17 118 335 274 25 199 103 581 31 813 24 796 49 911 592 041 2012/13 4 304 16 361 330 577 22 826 100 612 32 598 23 762 49 698 580
Nordrhein-Westfalen. Reg.-Bez. Düsseldorf. Düsseldorf, Stadt. Duisburg, Stadt. Essen, Stadt. Krefeld, Stadt. Mönchengladbach, Stadt
Bevölkerung in nach Migrationsstatus Seite 1 von 7 Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt 2011 17 541 000 3 849 000 21,9 % 13 691 000 78,1 % 2012 17 547 000
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Seite 1 von 9, und Umsätze der Industrie in von Unternehmen mit mindestens 50 n 2015 5 113 1 060 843 827 371 25 683 310 151 795 273 69 262 842 2016 5 129 1 057 824 835 957 26 102 391 150 882 798 69 633
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Seite 1 von 8, tätige Personen und esumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk insgest 2) in je 2011 113 592 1 075 350 9 761 416 194 810 108 830 101 204 2012 113 976 1 079 616 9 767 900 192 420 109 564
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Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2010 9 570 1 170 672 315 395 131 254 41,6 2011 9 613 1 199 644 348 102 145 686 41,9 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998
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Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998 144 980 42,6 2014 10 038 1 219 747 337 698 145 613 43,1 2015 10 088 1 219 289 333
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Baugenehmigungen in im ersten Halbjahr 2009 und 2010 Seite 1 von 10 in neuen häusern 2009 7 969 6 691 642 636 13 836 5 861 356 1 839 16 031 2010 7 821 6 468 613 740 14 575 6 881 213 1 681 16 469 Zu- (+)
Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie
*) in 2012 mit erneuerbaren MINDEN-LÜBBECKE STEINFURT BORKEN HERFORD MÜNSTER BIELEFELD LIPPE COESFELD WARENDORF GÜTERSLOH KLEVE WESEL BOTTROP RECKLINGHAUSEN GELSEN- KIRCHEN HAMM PADERBORN HÖXTER DUISBURG
Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen 2009, 2011 und 2013 (jeweils im Dezember)
Seite 1 von 9 in 2009, 2011 und (jeweils im Dezember) Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Pflegestufe I 277 497 305 098 331 262 + 8,6 % Pflegestufe II 169
Ergebnis Wohnraumförderung 2016 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden
Ergebnis förderung 2016 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden Miet (A & B gesamt) Mietwohnungen und Eigentum Wohneinheiten Bestands StädteRegion Aachen 341 55 2 343 2 14 2 361 Bielefeld 292
Gartenbau in Nordrhein-Westfalen (Agrarstrukturerhebung 2016)
Information Technik Seite 1 von 8 in (Agrarstrukturerhebung 2016) Merkmal Einheit*) Anbau von erzeugnissen Schwerpunkt Erzeugung Schwerpunkt Garten s Kreisfreie Städte Düsseldorf Anzahl der 62 57 52 6
Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07
Schüler/-innen und an allgemeinbildenden Schulen in Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2007/08 Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Anzahl Anzahl Anzahl
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In den Ruhestand gewechselte Landesbeamte und Richter in Nordrhein-Westfalen 2002 bis 2010
Seite 1 von 21 In den Ruhestand gewechselte Landesbeamte und Richter in 2002 bis 2010 Versorgungsempfänger 2002 6 135 3 820 2 116 1 679 878 543 402 1 157 855 1 414 871 2003 5 985 3 638 1 699 1 288 871
darunter Ein- Zwei- Mehr- davon familienhäuser 1)
Baugenehmigungen in 2013 und 2014 Seite 1 von 17 in neuen 2013 19 646 15 247 1 752 2 647 43 412 24 661 890 5 284 49 586 2014 17 707 13 667 1 578 2 462 40 103 23 280 764 4 763 45 630 Zu- (+) bzw. Abnahme
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Wir sind 18 Millionen Und so wohnen wir Der NRW-Atlas Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Wir sind 18 Millionen ist ein crossmediales, datenjournalistisches Projekt des Westdeutschen Rundfunks,
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