Jahres- bericht 2016

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1 Jahresbericht 2016

2 Werner von Siemens Wahrer Erfindergeist überschreitet Grenzen. Und prägt Generationen. Das ist Ingenuity for life. Die Welt durch Ingenieurskunst zum Besseren verändern: Städte lebenswerter, die Energielandschaft nachhaltig, Infrastrukturen effizienter und die Industrie zukunftsfähig machen. Das ist es, was Siemensianer bis heute begeistert und antreibt. Das ist Ingenuity for life. siemens.de/ingenuityforlife CGCB-A

3 Inhalt 3 Vorstand & Kuratorium 5 Grußwort Stiftung 7 Grußwort Kuratorium 8 Vorwort des Vorstands 10 Sie lieben Klassische Musik? Die Freunde der Berliner Philharmoniker e. V. 12»Pauken, Hammer, Rasseln«21. Februar 2016: Eine Schlagzeug-Matinee 14»Die Musik ist ein Weib«26. Juni 2016: Eine Frauen-Matinee 16»Das klinget so herrlich «30. Oktober 2016: Eine Bratschen-Matinee 18 Ein Bratschen-Traum Unser großes Förderprojekt » das erfüllt mich mit Stolz«Ein Gespräch mit dem Vereinsvorstand Klaus Schubert 24 Netzwerk für Klassik-Afficionados unter 35 Der Junge Freundeskreis 26 Wenn es nur Gewinner gibt Freunde werben Freunde 28 Dank an die Mitglieder 30 Jahresabschluss Und so geht es weiter... Ein Ausblick auf die Freundessaison 2017/18 38 Impressum 40 Beitrittserklärung Jahresbericht

4 Gremien VORSTAND Prof. Dr. Klaus Rauscher VORSITZENDER Ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe AG Klaus Schubert STELLVERTRETENDER VORSITZENDER Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand SCHATZMEISTER Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwalt Marc-Aurel von Dewitz STELLVERTRETENDER SCHATZMEISTER Ehemaliges Mitglied der Geschäftsführung der Deutsche Bank AG Frank Kersten SCHRIFTFÜHRER Geschäftsführender Direktor der Stiftung Berliner Philharmoniker und Geschäftsführer der Berliner Philharmonie ggmbh Susanne Stähr PROGRAMMLEITUNG UND STELLVERTRETENDE SCHRIFTFÜHRERIN Dramaturgin und Autorin 2 Jahresbericht 2016

5 KURATORIUM Dr. Werner Müller VORSITZENDER Vorsitzender der RAG-Stiftung Dr. Christina Stresemann STELLVERTRETENDE VORSITZENDE Vorsitzende Richterin am Bundesgerichtshof Sir Simon Rattle Chefdirigent der Berliner Philharmoniker und künstlerischer Leiter der Berliner Philharmonie Dr. Hubertus Erlen Ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der Schering AG Dr. Manfred Gentz Ehemaliger Vorstand der Daimler AG Prof. Dr. Christian Gerhaher Sänger Prof. Dr. Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundestages Dr. h. c. Lothar de Maizière Rechtsanwalt Torsten Meyer Mitglied der Geschäftsführung der Vattenfall GmbH Prof. Dr. Brigitte Oetker Publizistin Dagmar Reim Ehemalige Intendantin Rundfunk Berlin Brandenburg Prof. Wolfgang Rihm Komponist Dr. Wolfgang Schäuble Bundesminister der Finanzen Dr. Rüdiger Grube Ehemaliger Vorsitzender des Vorstands Deutsche Bahn AG Janina Kugel Mitglied des Vorstands Siemens AG Jahresbericht

6 Energie für Solisten. Und für die Teamplayer dieser Stadt. Energie für Berlin.

7 Grusswort Stiftung von Sir Simon Rattle und Martin Hoffmann Sehr geehrte Freunde, Förderer, Mäzene der Berliner Philharmoniker! Als der Dichter Heinrich von Kleist sein soeben vollendetes Drama Penthesilea zur Beurteilung an Johann Wolfgang von Goethe schickte, verwendete er in seinem Brief eine Formulierung, die heute zu den bekanntesten literarischen Bonmots gehört:»auf den Knien meines Herzens«. In Kleists Metapher spiegeln sich Hochachtung und Dankbarkeit sowie Wertschätzung und Glück. Das Erscheinen des Jahresberichts der Freunde der Berliner Philharmoniker ist ein schöner Anlass, Ihnen, unseren Förderern, ganz herzlich zu danken.»auf den Knien unserer Herzen«, um Heinrich von Kleists Devise leicht zu modifizieren, danken wir Ihnen für Ihre einzigartige Freundschaft und Unterstützung. Die Berliner Philharmoniker sind stolz und glücklich, so wunderbare Freunde zu haben. Dass durch Ihr großzügiges Engagement im Vereinsjahr 2016 eine wertvolle Viola aus der Werkstatt des berühmten italienischen Instrumentenbauers Domenico Busan erworben werden konnte, die nun von einem Mitglied der Berliner Philharmoniker gespielt wird, ist ein großartiger Ausdruck unserer freundschaftlichen Verbundenheit. Diese Initiative ist ein schönes Beispiel für die Symbiose von Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Berliner Philharmoniker, die durch die Freunde der Berliner Philharmoniker e.v. ermöglicht wird. Sir Simon Rattle Martin Hoffmann Mit freundlichen Grüßen Sir Simon Rattle Künstlerischer Leiter und Chefdirigent der Berliner Philharmoniker Martin Hoffmann Intendant der Stiftung Berliner Philharmoniker Jahresbericht

8 Deutsche Bank Art, Culture & Sports Gemeinsam Großes schaffen In einer exklusiven Partnerschaft fördert die Deutsche Bank seit 1989 die Arbeit der Berliner Philharmoniker. Die Digital Concert Hall öffnet die Türen zum Konzertsaal der Berliner Philharmonie für ein weltweites Publikum. Kindern und Jugendlichen ermöglichen wir die schöpferische Auseinandersetzung mit Musik, Tanz und Gesang. Und hochbegabte Nachwuchstalente werden in der Karajan-Akademie zu Spitzenmusikern ausgebildet. Die Deutsche Bank und die Berliner Philharmoniker eine starke Partnerschaft seit mehr als 25 Jahren. deutsche-bank.de/musik 6 Jahresbericht 2016

9 Grusswort Kuratorium von Dr. Werner Müller»Wir wissen nicht, was Musik ist. Aber was gute Musik ist, das wissen wir.«heinrich Heine Und wir wissen es mehr denn je wir, die wir das Privileg genießen, Freunde und Förderer eines Orchesters zu sein, das uns seit Jahr und Tag, fast unser ganzes Leben, mit guter und nicht selten sogar bester Musik beschenkt. An wie vielen Abenden in der Berliner Philharmonie, mit den Berliner Philharmonikern, hört man die Musik von Bach bis Strawinsky, von Mozart bis Messiaen, und weiß es wieder ganz genau, weshalb es sich so sehr lohnt, am Leben zu sein und den Krisen von nah und fern zu trotzen. Gibt es ein schöneres Geschenk als diese existentielle Ermutigung? Und deshalb haben wir, als Freunde der guten Musik im Allgemeinen und der Berliner Philharmoniker im Besonderen, den gemeinsamen Wunsch, für das Glück, das wir empfangen, uns mit einer Gegengabe zu bedanken und unser Orchester nicht nur mit Sympathie und guten Gedanken, sondern auch mit tatkräftiger Unterstützung zu fördern. Ob es sich um kostbare Instrumente handelt, die Orchesterakademie, historische Forschung oder das Engagement für die jungen und jüngsten Hörer alles benötigt Zeit, Geld, Geduld: Zuwendung in jeder Hinsicht des Wortes. Und dass wir auch untereinander gute Freunde sind und bleiben, vereint in der Begeisterung für die Musik, das ist mehr als nur ein erwünschter Nebeneffekt. Wir werden voneinander hören und nie genug bekommen von guter Musik mit den Berliner Philharmonikern. Dr. Werner Müller Mit dem herzlichsten Dank für Ihre Treue und Ihren Enthusiasmus Dr. Werner Müller Vorsitzender des Kuratoriums Freunde der Berliner Philharmoniker e. V. Jahresbericht

10 Vorwort des Vorstands Liebe Freundinnen und Freunde der Berliner Philharmoniker, die Musik ist eine Kunst, die über magische Kräfte verfügt. Dass sie»labsal für einen betrübten Menschen«sei, das wusste schon Martin Luther. Der Maler Adolph von Menzel wiederum attestierte ihr, von allen Künsten»am unmittelbarsten aufs Herz«zu wirken. Und der Komponist Carl Maria von Weber war überzeugt davon, dass sich mit Musik mehr ausrichten lasse als mit Worten. Als Mitglieder im Freundeskreis der Berliner Philharmoniker sind Sie mit der Wunderwirkung der Musik natürlich bestens vertraut: Auch 2016 konnten wir unvergessliche Konzerte mit diesem großartigen Orchester hören, durften die berühmten Klassiker genießen und dazu noch viele neue Entdeckungen machen. Die Philharmoniker zu erleben, ist immer ein Grund zur Freude. Sie zu fördern ist uns eine Herzensangelegenheit. Mit mehr als registrierten Mitgliedern sind die Freunde der Berliner Philharmoniker weiterhin einer der größten kulturellen Fördervereine Deutschlands. Allerdings hatten wir 2016 erstmals seit vielen Jahren mehr Abgänge als Neueintritte zu verzeichnen. Wir glauben nicht, dass die Klassische Musik an Relevanz verloren hat, sondern sind überzeugt davon, dass sie auch in Zukunft ihre Zugkraft bewahren wird und für die verschiedensten Altersklassen attraktiv bleibt. Denn alles, was Menschen zu berühren vermag, ist aktuell und keineswegs überlebt. Wir möchten Sie herzlich einladen, dabei zu helfen, dass unser Freundesverein seine Leistungsfähigkeit erhalten oder sogar noch ausbauen kann. Deshalb haben wir die Aktion»Freunde werben Freunde«neu aufgelegt die Details dazu finden Sie auf S. 26. Erzählen Sie in Ihrem Bekanntenkreis doch einfach von den»freun- Klaus Schubert Marc-Aurel von Dewitz Frank Kersten 8 Jahresbericht 2016

11 den«, oder nehmen Sie Interessenten zu unseren Matineen mit. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied! Ihnen allen, die Sie 2016 dabei waren und die Berliner Philharmoniker unterstützt haben, gilt unser großer Dank. Neben Mitgliedsbeiträgen in Höhe von rund Euro haben wir auch Spenden im Umfang von mehr als Euro erhalten, so etwa im Rahmen unserer Sonderaktion zum Ankauf der Busan-Viola, die wir im vergangenen Jahr ausgelobt haben. Wir hoffen, dass wir Ihnen umgekehrt mit unseren Angeboten, den Matineen und den Probenbesuchen, ein wenig Freude haben bereiten können. Auf den folgenden Seiten dieses Jahresberichts finden Sie einen Rückblick auf das Vereinsjahr Und natürlich möchten wir Ihnen auch schon Lust auf künftige Aktivitäten machen: mit einem kleinen Ausblick auf die Saison 2017/18, in der wir das Veranstaltungsspektrum noch erweitern werden. Für Ihre großzügige Unterstützung und Ihre Treue bedanken wir uns von ganzem Herzen. Und freuen uns auf viele musikalische Sternstunden, die wir gemeinsam mit Ihnen erleben wollen. Herzlich Ihr Vorstand der Freunde der Berliner Philharmoniker e. V. Prof. Dr. Klaus Rauscher, Vorsitzender Klaus Schubert, Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand, Marc-Aurel von Dewitz, Frank Kersten, Susanne Stähr Klaus Rauscher Susanne Stähr Klaus-Peter Hillebrand Jahresbericht

12 Sie lieben Klassische Musik? Und sind begeistert von den Berliner Philharmonikern? Dann sind Sie bei den»freunden«goldrichtig! Wir sind eine große Bürgerinitiative von Musikenthusiasten und fördern die Arbeit dieses einzigartigen Orchesters, indem wir die Musikerinnen und Musiker beim 10 Jahresbericht 2016

13 Ankauf wertvoller Instrumente unterstützen und Projekte finanzieren, die aus dem regulären Etat nicht bezahlt werden könnten. Dreimal im Jahr treffen wir uns zu Matineen, die exklusiv für unseren Verein gestaltet werden. Bei Probenbesuchen haben wir die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und hautnah zu erleben, wie eine Interpretation entsteht. Und bei einem gemeinsamen Umtrunk kommen wir miteinander ins Gespräch. Jahresbericht

14 Sonntags-matineen Matinee am 21. Februar»Pauken, Hammer, Rasseln«Eine Schlagzeug-Matinee 128 Musikerinnen und Musiker gehören den Berliner Philharmonikern an, die meisten von ihnen spielen ein einziges Instrument. Aber es gibt eine Gruppe im Orchester, die gleich Dutzende von Tonerzeugern bedienen muss, ein ganzes Arsenal: die Schlagwerker. In unserer ersten Matinee des Jahres 2016 durften wir Ihnen diese sechs Universalisten und ihr vielfältiges Instrumentarium präsentieren. Die beiden Pauker Rainer Seegers und Wieland Welzel sowie ihre vier Kollegen Raphael Haeger, Simon Rössler, Franz Schindlbeck und Jan Schlichte demonstrierten dabei schlagkräftig, dass der Rhythmus das ursprünglichste Element der Musik ist. Klaus Wallendorf, langjähriger Hornist bei den Philharmonikern, war mit seiner launigen Moderation der Siebte im Bunde und stellte die Musiker auch im Gespräch vor. Was gab es da nicht alles zu bestaunen! Trommeln, Tamtam, Gong oder Triangel, Holzblock, Peitsche und Donnerblech, Marimba oder Xylophon, Kuhglocken, Zymbeln und Rasseln. Schon der Aufbau der verschiedenen Instrumente auf der Bühne war eindrucksvoll und ihre Bedienung erst recht. Die Lacher auf seiner Seite hatte Franz Schindlbeck, als er den 13 Kilo schweren Hammer auf einen Holzblock niedersausen ließ: Gustav Mahler in seiner Sechsten Symphonie und Alban Berg in den Orchesterstücken op. 6 haben dieses Instrument bekanntlich prominent eingesetzt. Welch stupende Präzision die Musik für Schlaginstrumente erfordert und welch klangliche Vielfalt dabei entsteht, bewiesen die Sechs mit Werken von Avner Dorman, Alexander Lepak und John Cage. Und dass sich mit Schlagzeug auch wunderbare Melodien spielen lassen, das wurde nicht zuletzt bei der Zugabe klar, bei Zequinha de Abreus Choro Tico Tico no Fubá, in dem Jan Schlichte den Marimba-Part übernahm. Standing Ovations gab es am Ende. Aber schon das erste Stück, Mitch Markovichs Trommelsextett Teamwork, ließ das Publikum jubeln fast wie bei einem Pop- Konzert ging es da zu.»die Männer sind einfach toll«, schwärmte eine Besucherin,»und sie sind auch noch so schön anzusehen!«klar, denn die philharmonischen Schlagzeuger swingten ganz locker mit und verblüfften bei ihrer Performance mit geradezu tänzerischem Elan. Eine Matinee, bei der nicht nur die Ohren auf ihre Kosten kamen. 12 Jahresbericht 2016

15 links: Raphael Haeger, von oben nach unten: Franz Schindlbeck, Jan Schlichte, Simon Rössler Jahresbericht

16 Sonntags-Matineen Matinee am 26. Juni»Die Musik ist ein Weib«Eine Frauen-Matinee Die Musik ist weiblich, in allen Sprachen wohl. Deshalb gibt es auch den Begriff»Frau Musica«. Und deshalb hat Richard Wagner einmal gesagt:»die Musik ist ein Weib«. Wobei er freilich nachschob, dass es noch eines»schöpfers«bedürfe, eines Mannes also, um sie zu befruchten Jahrhundertelang schien dieser Befund ein ehernes Gesetz zu sein und noch heute schlägt er sich in den Spielplänen nieder: Wann bekommen wir schon einmal Werke einer Komponistin zu hören? Gewiss, in der zeitgenössischen Musik hat sich zwar einiges geändert, aber: Wo ist der weibliche Beethoven? Gab es wirklich kaum Komponistinnen in der Musikgeschichte? Doch, es gab sie, sogar sehr gute, wie unsere Frauen-Matinee eindrucksvoll bewiesen hat. Drei Schicksale von Komponistinnen haben wir an diesem Juni-Vormittag vorgestellt, aber sie alle hatten es nicht gerade leicht. Die Französin Louise Farrenc ( ) etwa musste auf ein Honorar verzichten, damit ihre Werke überhaupt gedruckt wurden, und als Professorin am Pariser Conservatoire hatte sie es zu erdulden, deutlich schlechter bezahlt zu werden als ihre männlichen Kollegen. Die hochbegabte Fanny Mendelssohn-Hensel ( ) litt schwer darunter, dass sogar ihr geliebter Bruder Felix sie vom Komponieren abbringen wollte und ihr empfahl, sich doch besser um die Erziehung des Sohnes zu kümmern. Melanie alias»mel«bonis ( ) schließlich legte sich sogar ein geschlechtsneutrales Pseudonym zu, damit ihr Schaffen nicht von vornherein abgeurteilt und diskreditiert wurde. Erst vor wenigen Jahren hat man viele ihrer Kompositionen wiederentdeckt: Sie fanden sich im Keller ihrer Enkelin Yvette, die den Nachlass glücklicherweise aufbewahrt hatte. Die Schauspielerin Carolin Eichhorst rezitierte drei von Susanne Stähr zusammengestellte Monologe und eröffnete damit einen Blick in die Lebenswelt der drei Komponistinnen. Und dazwischen spielten Berliner Philharmonikerinnen in wechselnder Besetzung Kammermusik von Farrenc, Mendelssohn-Hensel und Bonis: Die Flötistin Jelka Weber, die Geigerin Marlene Ito, die Bratschistin Julia Gartemann, die Cellistin Anne Yumino Weber (aus den Reihen der Orchester-Akademie) und die Pianistin Cordelia Höfer vom Musikalischen Salon der Philharmoniker lieferten dabei das beste Plädoyer dafür, dass die Musik dieser drei Frauen unbedingt ins feste Konzertrepertoire eingehen sollte. 14 Jahresbericht 2016

17 oben: Jelka Weber, Cordelia Höfer, Julia Gartemann und Marlene Ito (v.l.n.r.) unten: Carolin Eichhorst, Jelka Weber, Cordelia Höfer und Anne-Yumino Weber (v.l.n.r.) Jahresbericht

18 Sonntags-Matineen Matinee am 30. Oktober»Das klinget so herrlich «Eine Bratschen-Matinee Eine solche Gelegenheit gibt es nicht alle Tage: Im Frühjahr 2016 erhielten die Freunde der Berliner Philharmoniker das Angebot, eine wertvolle Bratsche zu erwerben, die 1780 in der Werkstatt des venezianischen Geigenbauers Domenico Busan angefertigt worden war. Bisher wurde sie von Bruno Giuranna gespielt, einem der großen Viola-Virtuosen der letzten Jahrzehnte. Weltweit existiert nur eine Handvoll vergleichbar hochwertiger Instrumente, der Markt dafür ist so gut wie leergefegt. Auch wenn der Kaufpreis von Euro für den Freundeskreis einen stattlichen Betrag darstellt es ist der teuerste Instrumentenankauf in der Geschichte des Vereins, entschied der Vorstand doch, hier zuzugreifen. Denn verglichen mit den Werten, die sonst für Instrumente dieser Art und Güte auf dem freien Markt erzielt werden, erschien der Betrag noch als günstig. Und zieht man in Betracht, dass die Preise für historische Streichinstrumente in den nächsten Jahren weiter steigen werden, stellt die Busan-Viola obendrein eine sinnvolle Wertanlage dar, deren Rendite weit höher rangieren dürfte als bei den meisten Wertpapieren. Bei unserer Herbstmatinee konnten wir Ihnen das Instrument vorstellen. In einer Gesprächsrunde berichteten der Orchestervorstand Ulrich Knörzer und der Bratschist Walter Küssner von der Stradivari-Kommission der Philharmoniker, wie es zu dem Ankauf kam und warum gerade dieses Instrument ganz oben auf der Wunschliste stand. Christian Reister, Geschäftsführer der Violin Assets GmbH, erläuterte, warum Streichinstrumente dieser Kategorie eine so lohnende Investition sind. Natürlich hatten sich viele Mitglieder der 16-köpfigen Bratschengruppe darum beworben, die Busan-Viola künftig spielen zu dürfen. Die Wahl fiel auf den Spanier Joaquín Riquelme García, weil das überdurchschnittlich große Instrument im Hinblick auf seine physiologischen Voraussetzungen ideal passte unter seinen Händen wirkte der Klang besonders stimmig. Riquelme García, der den Philharmonikern seit 2010 angehört, stellte die Busan-Viola zunächst ganz pur und unbegleitet vor: mit Johann Sebastian Bachs Suite G-Dur BWV 1007, eingerichtet für Viola solo. Anschließend interpretierte er gemeinsam mit dem Pianisten Hendrik Heilmann zwei Klassiker des romantischen Repertoires: Nach einer Auswahl aus Max Bruchs Acht Stücken für Viola, Klarinette und Klavier op. 83, die sie mit dem Klarinettisten Stephan Mörth aufführten, spielten sie zum Abschluss die Es-Dur-Sonate op. 120 Nr. 2 von Johannes Brahms. Das Fazit war einhellig oder, um es mit Mozarts Zauberflöte zu sagen:»das klinget so herrlich, das klinget so schön «16 Jahresbericht 2016

19 oben: Joaquín Riquelme García, Hendrik Heilmann und Stephan Mörth (v.l.n.r.) unten: Ulrich Knörzer, Walter Küssner, Hendrik Heilmann, Christian Reister, Susanne Stähr und Joaquín Riquelme García (v.l.n.r.) Jahresbericht

20 Ein Bratschen-traum Unser großes Förderprojekt 2016 Normalerweise präsentieren wir Ihnen an dieser Stelle gleich mehrere Förderprojekte das Jahr 2016 aber stand ganz im Zeichen einer einzigen großen Investition: dem Erwerb der kostbaren Viola aus der Werkstatt von Domenico Busan. Was der Ankauf dieses Instruments für die Berliner Philharmoniker bedeutet, hat der Bratscher Walter Küssner, der zugleich Mitglied der orchestereigenen Stradivari-Kommission ist, bei der Oktober-Matinee der Freunde eindrucksvoll geschildert. Als Küssner 21 Jahre alt war, entschied er sich dafür, seine Ausbildung bei Michael Tree, dem legendären Bratscher des Guarneri Quartetts, in St. Louis fortzusetzen.»der Grund, bei Michael Tree studieren zu wollen, war dessen einmaliger Bratschenton. Und den entlockte er einer Bratsche des venezianischen Meisters Domenico Busan. Sie hatte diesen sinnlichen, warmen, vollen, dunklen Klang ich würde ihn als den Inbegriff eines Bratschentons bezeichnen. Viele hielten sie für die bestklingendste Viola der Welt auch meine Kollegen Neithard Resa und Julia Gartemann haben sicherlich nicht zuletzt deshalb bei Michael Tree studiert«, erzählt er. Walter Küssner war so begeistert, dass er sich damals Die neue Busan-Viola der Berliner Philharmoniker (rechts) und das von Walter Küssner präsentierte Duplikat ihrer»zwillingsschwester«(oben) 18 Jahresbericht 2016

21 sogar eine Kopie von Trees Busan-Bratsche fertigen ließ:»leider konnte sie es mit dem zauberhaften Klang des Originals nicht ganz aufnehmen«, räumt er ein. Mitgebracht in die Matinee hat er das Duplikat gleichwohl: ein Zeugnis seiner Bewunderung für die Meisterschaft des venezianischen Geigenbauers. Der Wunsch, selbst einmal eine echte Busan-Viola zu erwerben, ging für Walter Küssner leider nie in Erfüllung. Doch als Bruno Giuranna sein Busan-Instrument den Philharmonikern zum Kauf anbot, war Küssner sofort Feuer und Flamme.»Es ist eine optisch wunderschöne Bratsche, die relativ groß ist und eine sehr große Mensur hat. Sie ist von der Form und der Größe wie die Zwillingsschwester von Michael Trees Busan-Viola. Um auf ihr gut zurechtzukommen sollte man schon relativ groß sein und braucht auch große Hände«, erklärt er.»zu Joaquín Riquelme García passt sie perfekt. Er spielt sie jetzt seit einem halben Jahr, und der Klang wird von Tag zu Tag immer besser und schöner. Denn man darf nicht vergessen, dass Giuranna diese Bratsche zuletzt aus Altersgründen kaum mehr verwendete. Sie wurde sicher sieben oder acht Jahre nicht gespielt, und da braucht es eine gewisse Zeit, um ein solches Instrument wieder aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken.«jahresbericht

22 » das erfüllt mich mit Stolz«Ein Gespräch mit dem Vereinsvorstand Klaus Schubert Herr Schubert, im»normalen«leben sind Sie Anwalt bei einer international agierenden Wirtschaftssozietät und dort spezialisiert auf Zivilprozesse und Schiedsverfahren. Was hat Sie denn zur paragraphenfernen Welt der Musik gebracht? Ich hatte das Glück, aus einem sehr musikliebenden Elternhaus zu kommen, und in meiner Verwandtschaft gibt es auch einige professionelle Musiker, zum Beispiel meine Schwester, die Sängerin ist. Ich selbst habe früher Cello gespielt, bin also mit Klassischer Musik aufgewachsen und habe mir dieses Interesse immer bewahrt. Jedenfalls gehörte ich nicht zu den Kindern, die ganz bewusst andere Wege als die Eltern gehen wollten und dann aus Prinzip lieber von vornherein Metal gehört haben. Ich mochte Klassik tatsächlich. Und so waren wir zuhause, wenn auch nicht in allen Fragen, so doch wenigstens beim Musikgeschmack einer Meinung. Wo kommen Sie eigentlich ursprünglich her? Ich bin in Frankfurt am Main geboren worden und in Bremerhaven aufgewachsen. Dann zog ich zum Studium nach Hamburg, und für mein Referendariat als Jurist bin ich nach Berlin gegangen, eigentlich mit dem Plan, anschließend wieder zurückzukehren. Aber ich bin hier hängengeblieben, denn Berlin hatte es mir von Anfang an sehr angetan: Ich kam unmittelbar nach dem Fall der Mauer in die Stadt, zum Jahreswechsel 1989/90, und das Berlin der frühen neunziger Jahre war einfach unglaublich spannend, von der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung her wie auch von der Kulturszene mit all den Museen und Kinos. Und natürlich habe ich auch damals schon brav die Philharmonischen Konzerte besucht Und wie lang sind Sie schon bei den Freunden? Ach, schon lang, ordentliches Mitglied bin ich sicher schon seit zwanzig Jahren oder sogar länger. Einer der Seniorpartner in der Kanzlei, in der ich damals als Anwalt zu arbeiten begann, Wolfgang Rosener, sprach mich eines Tages an, er habe gehört, dass ich gern Klassische Musik höre, und ob ich nicht Lust hätte, in den Freundesverein der Philharmoniker einzutreten. Nun war Dr. Rosener selbst im Vorstand der Freunde tätig, und so bat er mich nach einiger Zeit, ihm dabei zu helfen, die rechtlichen Dinge für den Verein zu regeln. Mir hat es von Anfang an großen Spaß gemacht, und es 20 Jahresbericht 2016

23 war mir natürlich auch eine Ehre habe ich dann seine Nachfolge im Vorstand angetreten. Klaus Schubert mit Familie in Prag Was sind das für rechtliche Dinge, die Sie regeln müssen? Das fängt mit den Verträgen an, die wir als Verein mit Dritten schließen. Dann gibt es die spezifisch vereinsrechtlichen Fragen wie etwa die Anmeldung zum Vereinsregister. Oder die Vereinbarungen, die mit Spendern und anderen Zuwendungsgebern getroffen werden müssen und dazu gehört auch, dass ich mit denjenigen spreche, die den Freunden etwas testamentarisch vermachen möchten. Natürlich ist der Ankauf wertvoller Instrumente ein weiteres Feld, denn auch hier müssen zunächst Kaufverträge geschlossen werden und danach Leihverträge mit der Stiftung Berliner Philharmoniker. Kurzum, es geht um alle rechtlich-organisatorischen Belange, die im Zuge der Vereinstätigkeit anfallen, natürlich immer in Abstimmung mit unserer Geschäftsführerin Sibylle Juling. Jahresbericht

24 Welche gesellschaftliche oder ethische Mission verbinden Sie mit Ihrem Engagement für die Freunde? Es ist ja ein Ehrenamt, das mit einigem Zeitaufwand verbunden ist Wenn mein Ehrenamt dazu beiträgt, die gesellschaftliche Teilhabe an diesem großartigen Orchester zu sichern und zu fördern, also breiten Schichten den Konzertbesuch zu ermöglichen und das Interesse an der Musik zu wecken, dann hat der Einsatz seinen Sinn. Nicht weniger gilt das Engagement den Philharmonikern selbst, die ich mag und schätze, ja, die ich sogar ehrfürchtig bewundere. Es ist doch Musik in höchster Vollendung, die wir in ihren Konzerten erleben dürfen. Das unterstützen zu dürfen erfüllt mich mit Stolz. Und ich muss sagen, dass die Arbeit auch deshalb so viel Freude bereitet, weil ich wirklich nette Vorstandskollegen habe und eine ebenso nette wie tüchtige Geschäftsführerin. Vor welchen Herausforderungen steht der Verein Ihres Erachtens mit Blick auf die Zukunft? Was muss getan, was könnte geändert werden? Eine Herausforderung ist sicherlich das Generationenproblem. Zwar glaube ich, dass die Mitgliedschaft in einem solchen Förderverein per se nicht etwas ist, das junge Leute in der Breite interessiert, weshalb ich es auch nicht bedenklich finde, dass wir keinen Berg von Zwanzigjährigen unter unseren Mitgliedern haben. Aber es stellt sich schon die Frage, ob es uns gelingt, auf Dauer die Größe und damit auch die Leistungsfähigkeit des Vereins zu erhalten. Der zweite Aspekt, an den ich denke, ist der Zweck des Vereins: Wir müssen auf den Prüfstand stellen, ob das, was wir tun, wirklich sinnvoll ist oder ob man noch andere Akzente setzen sollte. Das ist keine neue Entwicklung, denn der Vereinszweck hat sich in der Vergangenheit ja schon einmal geändert: Ursprünglich ging es einmal um den Bau der Philharmonie! Der beste Weg bei einer Neujustierung ist immer, mit dem Orchester zu sprechen dieser Dialog existiert bereits. Die Beschaffung guter und wertvoller Instrumente ist dort ein Wunsch und sicher auch eine sinnvolle Aufgabe. Doch ich könnte mir darüber hinaus vorstellen, dass die Unterstützung bei der Jugendarbeit oder beim Herantreten an eine breitere Öffentlichkeit Felder sein könnten, auf denen wir uns engagieren. Wenn Sie sich in Kollegenkreisen oder bei Ihren Klienten umhören: Haben Sie dann das Gefühl, dass Klassische Musik etwas Exotisches geworden ist oder stoßen Sie eher auf Offenheit und Interesse? Vermutlich kenne ich überdurchschnittlich viele Leute, die mit Klassischer Musik etwas anfangen können man sucht sich ja seine Freunde auch oft unter dem Vorzeichen gemeinsamer Vorlieben. Und auch im Kollegenkreis 22 Jahresbericht 2016

25 stoße ich mit meiner Neigung nicht auf Ablehnung. In bestimmten Bevölkerungskreisen oder Altersgruppen dagegen mag Klassische Musik schon als etwas Exotisches gelten. Da muss ich gar nicht weit gucken, schon mein eigener Sohn findet sie geradezu abwegig. Sie haben drei Kinder und können deshalb aus Erfahrung sagen: Wie lassen sich junge Leute an die Musik heranführen? Wir haben versucht, alle unsere Kinder zu motivieren, dass sie ein Instrument erlernen. Und bei unseren beiden Töchtern ist das auch gelungen, sie spielen Cello bzw. Geige, und das auch sehr gern. Vor allem die Älteste schlägt da ganz nach mir. Unser Sohn hat mal damit begonnen, Schlagzeug zu spielen, hat es dann aber wieder sein lassen. Sicher, er war schon bei unseren Freundes-Matineen mit dabei; wenn man es ihm schmackhaft macht oder verspricht, dass wir hinterher Essen gehen, dann klappt das auch. Aber von selbst käme er wohl nicht auf die Idee, Klassische Musik zu hören. Natürlich muss man das akzeptieren. Ich finde es wichtig, Kindern gewisse Dinge nur vorzuleben und sie damit in Berührung zu bringen entscheiden müssen sie dann selbst. Vielleicht gibt es irgendwann in ihrem Leben einen Punkt, an dem sie sich rückerinnern und das latente Interesse plötzlich zu einem echten wird. Wenn nicht, dann ist es halt so. Mit Zwang dagegen treibt man Kindern jede Lust aus. Noch eine persönliche Frage an Sie: Welcher musikalischen Epoche oder welchen Komponisten gilt Ihre besondere Leidenschaft? Ganz klar: Bach, Mahler und Bruch das ist aber eine aparte Trias Ja, ich glaube, dass Bach der Meister aller Meister war, er steht für sich allein und ragt wie ein riesiger Gipfel aus der Musikgeschichte hervor. Ansonsten habe ich einen starken Hang zur Spätromantik. Von Bruch kannte ich, wie viele andere Musikliebhaber wohl auch, lange nur das Erste Violinkonzert. Dann habe ich aber irgendwann einmal das Kol Nidrei gehört, und das hat mich tief bewegt. Daraufhin habe ich begonnen, mich näher mit Bruch zu beschäftigen. Sicher ist nicht alles große Musik, was er geschaffen hat; zu manchem wie etwa seiner Chormusik für Liedertafeln fehlt uns heute auch der Bezug, das ist doch sehr im 19. Jahrhundert verhaftet, manchmal auch etwas schwülstig. Aber Bruch hat vieles geschrieben, was völlig zu Unrecht vergessen ist; allenfalls die Hälfte des erhaltenen Repertoires wurde überhaupt erst eingespielt. Zum Beispiel sein Konzert für Klarinette, Viola und Orchester. Oder die Schottische Fantasie! Das ist wirklich hinreißend! Jahresbericht

26 Netzwerk für Klassik-Afficionados unter 35 Der Junge Freundeskreis Der Junge Freundeskreis der Berliner Philharmoniker, der sich seit seiner Gründung 2007 das Ziel setzt, junge Leute an die klassische Musik heranzuführen, organisierte auch in der letzten Saison wieder ein vielseitiges Angebot für seine Mitglieder. Das Programm reichte von kleineren Formaten wie exklusiven Backstage-Gesprächen und Filmvorführungen mit Musikern des Orchesters bis zu großen Veranstaltungen wie dem alljährlichen Generalprobenbesuch des Silvester- und Waldbühnenkonzerts. Die Gesprächsrunden bieten die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen zu blicken und in lockerer Atmosphäre bekannten Persönlichkeiten aus der Musik- und Kulturszene zu begegnen. Der Flötist Michael Hasel etwa gab uns einen aufschlussreichen Einblick in die Arbeit der Berliner Philharmoniker als internationale UNICEF-Botschafter, der Klarinettist Walter Seyfarth erzählte von der Arbeit in der Orchester-Akademie, und Gernot Schulz, ein ehemaliger Schlagzeuger der Philharmoniker, der mittlerweile ans Dirigentenpult gewechselt ist, verriet uns ein paar Geheimnisse aus seinem neuen Metier. Dabei konnten wir auch erfahren, was es mit der sprichwörtlichen»magie des Taktstocks«auf sich hat Um unseren Mitgliedern einen Überblick über die breit aufgestellte Kulturlandschaft in Berlin zu geben, bieten wir neben unseren hausinternen Veranstaltungen interessante Ausflüge zu anderen Institutionen an. So konnten wir im vergangenen Jahr bei einer exklusiven Baustellenführung durch die Staatsoper Unter den Linden den aufwendigen Sanierungsprozess des historischen Gebäudes in Augenschein nehmen. Die Zusammenarbeit mit unserem eigenen Ensemble der Jungen Kammerphilharmonie Berlin, die sich aus»jungen Freunden«zusammensetzt wurde im letzten Jahr ebenfalls gestärkt. Gemeinsam organisierten wir ein Adventskonzert im Hermann-Wolff-Saal der Philharmonie und läuteten musikalisch die Weihnachtszeit ein. Auch die zwei ausverkauften Konzerte im Kammermusiksaal, bei denen das Orchester in Zusammenarbeit mit Solisten der Berliner Philharmoniker ein abwechslungsreiches Programm darbot, waren ein großer Erfolg und wurden von vielen»jungen Freunden«besucht. Eine aktive Beteiligung bei der Gestaltung und Durchführung unserer monatlichen Veranstaltungen gehört zum Erfolgskonzept des Jungen Freundeskreises. Die Moderatoren der Gespräche kommen beispielsweise aus unseren eigenen Reihen»von Mitgliedern für Mitglieder«heißt die Devise. Es ist der Gedanke, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, der die»jungen Freunde«auszeichnet. Deshalb gibt es auch einen regelmäßigen Stammtisch, zu dem wir uns in lockerer Atmosphäre treffen, um über Musik und die Welt zu sprechen. Natürlich freuen wir uns über noch weiteren Zuwachs und laden alle jungen Musikinteressierten zwischen 18 und 35 Jahren herzlich dazu ein, uns bei einer unserer künftigen Veranstaltungen zu besuchen und mehr über unser vielseitiges Angebot zu erfahren. Luise Budde 24 Jahresbericht 2016

27 Junge Freunde beim Generalprobenbesuch in der Waldbühne (links oben) Baustellenführung durch die Staatsoper Unter den Linden (rechts) Gespräch mit Gernot Schulz nach der Filmvorführung von Der Taktstock (rechts Mitte) Adventskonzert der Jungen Kammerphilharmonie (rechts unten) Jahresbericht

28 Wenn es nur Gewinner gibt Die Sonderaktion»Freunde werben Freunde«Als Freundin oder Freund der Berliner Philharmoniker ist es Ihnen wichtig, etwas Gutes für das Orchester zu tun. Mit unserer Aktion»Freunde werben Freunde«möchten wir Sie einladen, selbst initiativ zu werden. Denn vermutlich kennen Sie noch andere Musikliebhaber, die sich auch gerne für die Philharmoniker engagieren würden: als ordentliches Mitglied in unserem Freundeskreis, als Förderer oder als Mäzen. Mit der beiliegenden Karte können Sie neue Mitglieder für die»freunde der Berliner Philharmoniker«werben. Alle Karten, die bis zum 1. Dezember 2017 an uns zurückgeschickt werden, nehmen dann an einer Verlosung teil. Und das können Sie gewinnen: 1. Preis 2 Karten für das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker am 31. Dezember 2017 mit Sir Simon Rattle und Joyce DiDonato 2. Preis 2 Karten für das Waldbühnenkonzert der Berliner Philharmoniker am 24. Juni 2018 mit Sir Simon Rattle und Magdalena Kožená 3. Preis 2 Karten für das Konzert der Berliner Philharmoniker am 27. Januar 2018 mit Mariss Jansons und Daniil Trifonov 4. Preis 2 Karten für den Klavierabend von Lang Lang am 9. April Preis jeweils 1 Monats-Abonnement für die Digital Concert Hall 26 Jahresbericht 2016

29 oben: Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker unten: Der traditionelle Saisonabschluss in der Waldbühne Jahresbericht

30 Dank an die Mitglieder Wir danken allen Mitgliedern, die geholfen haben, unsere Förderzwecke zu erfüllen. Ein besonderer Dank gilt unseren: MÄZENEN Allianz Deutschland AG Gisela und Hilmar Budelmann Patrick Tin Tsou Cheung Deutsche Bahn AG Prof. Dr. Stefan Kimße Hildegard und Ferdinand Kosfeld Prof. Dr. Hubert Köster Dr. Joachim Mohn Kilian Rebentrost Joao Nuno Riquito The Dowager Viscountess Rothermere Siemens AG Maria Luisa Vaccari Vattenfall GmbH Markus Warncke Dr. Walter Wübben FÖRDERERN Ellen André Karl-Ulrich Ansorg Marion Appel Henning Bälz Christa Behrendt Dr. Norbert Bensel Dr. Stefan Berger Dr. Gerold Bezzenberger Renate Bierhoff Jürgen Bischoff Norbert Bläser Dr. Juliane Bodo Hans-Jürgen Boldt Dr. Sabine Bolstorff-Bühler Thomas Bongartz Dr. Hans-Ulrich Born Dr. Andreas Borrmann Ulrike Bortfeldt Ingo Bötig Dr. Max Braeuer Gerd von Brandenstein Dr. Viktor Büber Dr. Lutz Bücken Ralph Butters Yi-Chang Chan Dr. Volker Christians Patricia Conring Heinz Czarnik Jean van Daalen Daimler AG Familie Dammann Stephan Danner Petra Daume Ludovicus de Gruyter Wolfgang Degen Ulrich Dickamp Dr. Andreas Dienerowitz Prof. Dr. Manfred Dietel Manfred Ebelt Dr. Alexander Ecke Hanne Eckrodt Giselher Eicher Peter Eiff Harald Eisenächer Heinz-Jo. und Sharon Elbe Hildegard Engel Jutta Entzian-Mandel Prof. Dr. Manfred Erhardt Dr. Hubertus Erlen Martin und Christiane Ernst Dr. Marcus Felsner Helga Fischer Prof. Dr. Eckart Frantz Dr. Hans Joachim Fricke Matthias Fröhlich Lothar Gehlen Dr. Helmut Geiger Dr. Manfred Gentz Gisela Georgy Matthias Gerhardt Susanne Goschin Dr. Charlotte von der Groeben Gräfin Verena von der Groeben Hans Wilhelm und Monika Groening Katrin Gropp Eva Gross Hubertus Grosse-Leege Dirk Grossmann Wolfgang Gude Dr. Andrea Guiblet Dr. Thomas Guth Stephan Haas Dr. Rainer Hafer Raymund Hammer Detlef Hasse Renate Hefter Dr. Martin Heidenhain William Helms Alexandra Barbara Herbst Wolf-Rainer Hermel Michael Hermes Robert Herwig Kirsten und Dirk von der Heyden Dag Höge Dr. Hans Günter Horn Malte Maximilian Ilemann Hans-Dieter Isler 28 Jahresbericht 2016

31 Claudio Jarczyk Hanno Jerling Gerhard Jochum Dr. Dimitr-Alexander Jontschew Dr. Michael Kalden Eva-Renate Kayser Dr. Gerfried Kienholz Rainer Kimstedt Tamaki Klaus-Kobori Max Dietrich Kley Dr. Wolfgang Kluge Horst Knauthe Heike Koch Wolfram Kolossa Prof. Dr. Herbert Koop Dr. Georg und Carla Korn Galerie Kornfeld Kunsthandel GmbH & Co. KG Dr. Carl und Sabine Korsukéwitz KPMG AG Helmut Kranzmaier Prof. Dr. Peter Krause Daniel und Petra Kriener Rolf und Stefanie Kromat Lutz Kuntze Prof. Dr. Dr. h. c. Kurt Kutzler Dr. Anna Maria Lange-Lindberg Michael und Christa Langenhan Dr. Hans-Dieter Leirich Matthias Lobert Sissy und Siegfried Loch Dr. Peter Lohse Dr. Thomas Ludwig Lars-Uwe Luther Peter und Martina Luther Georg Lutz Dr. Richard Lutz Dr. Thomas Mansky Dietrich Marx Prof. Dr. Klaus Matzen Dr. Garth McBride Gabriella Mebus-Pleuger Christa Meier Gabriele Meloch Julius Menke Prof. Alice ter Meulen Herbert Meyer-Ellinger Dr. Gernot Moegelin Bernhard Möllers Dr. Arno Morenz Dr. Thomas Mueller-Thuns Dr. Werner Müller Dr. Manuel Ober Dr. Arend Oetker Prof. Dr. Brigitte Oetker Dr. Stefan Ohlhoff Axel Osenberg Dr. Alejandra Perez-Cantó Friedrich Chr. Perker Prof. Dr. Jörg Pirrung Dr. Dirk Plump Dr. Wolf-Albrecht Prautzsch Sabine Jeanette Presser Eva Quiroga Jürgen und Brigitte Reckefuss Dr. Horst und Dagmar Reichenbach Prof. Dr. Harald Renz Dr. Frank Reppenhagen Prof. Heinrich Ribas Sabine Richter-Ellermann Otto Riel Lea Rosh-Schulze-Rohr Jens Schafaff Helmut Schäfer Wolfgang Schelz Schering Stiftung Joachim Schlaeger Johanna Schmidt Daniel Ralf Schmitz Dr. Rainer W. Schoene Dr. Manfred Scholle Pamela Scholz Prof. Dr. Wienand Schruff Margrit Schugk-Bock Dorothea Schuppert Prof. Dr. Hans-Peter Schuster Dr. Cornelius Schwarz Michael Seeberg Dr. Sibylle Seibel-Luck Perry Short Dr. Sebastian Sieglerschmidt Prof. Dr. Wolfgang Stein Dr. Wolfgang Stemme Uta Dorothea Stephan Christiane Stober Marie-Luise Stock Dr. Ekkehard Storck Klaus Stürzbecher Marlene Supthut Dr. Mona Tawfik Gudrun Telge Wolf-Rüdiger Telge Dr. Uwe Thalmann Marcus P. Thompson Christine Thoms-Meyer Verlag DER TAGESSPIEGEL GmbH Christoph Vowinckel Christoph Wegener Prof. Dr. Evelyn Weimar-Woods Sabine Weizsäcker Hannelore Werner Garrett Whitmore Prof. Dr. Harald Wiedmann Gudula Wilhelm Dr. Dietrich Winkhaus Wolfgang und Sieglinde Wirth Barbara Wolfram Jens Wrobel Candong Wu Martin Ziegler Jahresbericht

32 Jahresabschluss 2016 Bilanz bis zum 31. Dezember 2016 A k t i v a A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Software EUR EUR 1,00 EUR EUR 1,00 II. Sachanlagen 1. Musikinstrumente 2. Geschäftsausstattung 18,00 6,00 24,00 17,00 654,00 671,00 III. Finanzanlagen 1. Wertpapiere des Anlagevermögens 2. Sonstige Ausleihungen , , , , , , , ,11 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Mitgliedsbeiträgen 2. Sonstige Vermögensgegenstände 6.000,00 692, , , , ,71 II. Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,13 30 Jahresbericht 2016

33 P a s s i v a EUR EUR A. Eigenkapital I. Festgesetztes Kapital , ,00 II. Fonds 1. Dr. Wolfgang-Stresemann-Fonds 2. Dorothea Bongort-Fonds , , , ,98 III. Ergebnisvortrag , , , ,42 B. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 C. Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern EUR 814,75 (i. Vj. EUR 819,85) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 592,45 (i. Vj. EUR 0,00) , ,71 D. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,13 Jahresbericht

34 Jahresabschluss 2016 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR EUR EUR EUR 1. Erträge aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Veranstaltungen a) Mitgliedsbeiträge , ,11 b) Mitgliedsspenden , ,72 c) Sonstige Spenden ,00 0,00 d) Sonstige Erlöse 7.741, , , ,69 2. Sonstige Erträge 379, ,16 3. Personalaufwand a) Gehälter , ,46 b) Soziale Abgaben , , , ,78 4. Abschreibungen auf Sachanlagen 648,00 972,00 5. Sonstige Aufwendungen , ,49 6. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , ,53 7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,17 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,34 0,00 9. Abschreibungen auf Finanzanlagen , , Ergebnis nach Steuern , , Sonstige Steuern 722, , Jahresfehlbetrag (i. Vj. Jahresüberschuss) , , Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr , , Ergebnisvortrag , ,40 Bestätigungsvermerk Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. 32 Jahresbericht 2016

35 Jahresbericht

36 Und so geht es weiter... Ein Ausblick auf die Saison 2017/18 Auch in der kommenden Spielzeit haben wir wieder vieles für Sie vorbereitet. Am besten, Sie notieren sich gleich in Ihrem Kalender die Termine unserer drei Matineen: 1. Matinee: Sonntag, 29. Oktober 2017 Wie ernst ist die Ernste Musik? Eine Matinee mit Humor Paul Hindemith Wir wollen mit einem langlebigen Vorurteil aufräumen und Ihnen beweisen, dass die sogenannte»ernste Musik«gar nicht so furchtbar ernst ist, sondern höchst vergnüglich sein kann: etwa wenn sich Hindemith über die Musikerzunft lustig macht, Haydn die Hörer in die Irre führt oder Mozart dem Publikum eine Nase dreht. Keine Frage: Diese Komponisten wollten gar keine»ernste Musik«schreiben, erst die Juristen haben ihnen das Etikett verpasst. Denn es waren Experten für das Urheberrecht, die den Begriff in die Welt brachten, um ihren Klienten höhere Tantiemen zu sichern. Und beim Geld hört bekanntlich der Spaß auf 2. Matinee: Sonntag, 25. Februar 2018»Ich bin Ich«Eine Debussy-Matinee zum 100. Todestag Claude Debussy 2018 ist ein Debussy-Jahr: Vor genau einem Jahrhundert, am 25. März 1918, starb der französische Komponist, der mit seinen impressionistischen Klänge neue musikalische Welten eröffnete. In Deutschland aber fühlte er sich oft missverstanden. Als er 1910 gefragt wurde, was er von einer»woche der französischen Musik«in München halte, antwortete Debussy:»Man wird aus Höflichkeit kommen und, vielleicht, Beifall spenden mit dieser deutschen Artigkeit, die so schwer zu ertragen ist. Ich bin überzeugt, dass unsere Kunst in Deutschland keine Eroberung machen wird.«unsere Matinee wird zeigen, dass sich Debussy hier geirrt hat. Nicht nur Kammermusik des Komponisten steht auf dem Programm: Als geschliffener Autor und begnadeter Polemiker wird Debussy auch selbst zu Wort gelangen. 34 Jahresbericht 2016

37 3. Matinee: Sonntag, 24. Juni 2018 mit Mitgliederversammlung Die fabelhaften Zwölf Eine Cellisten-Matinee Sie sind das wohl berühmteste Ensemble aus den Reihen unseres Orchesters: die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker, die weltweit für ihre unvergleichliche Klangkultur, ihr Temperament und ihre Perfektion gerühmt werden. Als musikalische Grenzgänger sind die Zwölf in der Moderne ebenso zuhause wie im klassischen Repertoire, das sie in immer neuen Arrangements erklingen lassen. Aber auch für Filmmusik, Pop, Jazz oder Tango haben sie ihr Herz entdeckt. Bei ihrer Matinee für die»freunde«ist von allem und für alle etwas dabei. Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker Jahresbericht

38 Generalprobenbesuch am 9. Mai 2018 Tugan Sokhiev Am Mittwoch, dem 9. Mai 2018, Uhr, laden wir alle Freundinnen und Freunde herzlich zur Generalprobe mit dem Dirigenten Tugan Sokhiev ein. Auf dem Programm stehen zwei Hits des russischen Repertoires: Sergej Prokofjews witzig-spritzige Symphonie classique und Modest Mussorgskys unverwüstliche Bilder einer Ausstellung. Dazwischen spielt der amerikanische Pianist Yefim Bronfman für Sie Beethovens heroisches Drittes Klavierkonzert. Unsere besonderen Angebote für Mäzene und Förderer Einladung zum Eröffnungskonzert am 25. August 2017 Mäzene und Förderer dürfen als Gäste der Berliner Philharmoniker mit zwei Personen dabei sein, wenn die neue Spielzeit 2017/18 eröffnet wird die letzte mit Sir Simon Rattle als Chefdirigenten. Weshalb er gleich zu Auftakt der Abschiedssaison eines seiner absoluten Lieblingswerke aufführt: Sie dürfen sich mit ihm freuen auf Joseph Haydns grandioses Oratorium Die Schöpfung. Sir Simon Rattle Lang Lang Generalprobenbesuch am 2. November 2017 Am Donnerstag, dem 2. November 2017, Uhr, heißen Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker alle Mäzene und Förderer herzlich willkommen zu einer Generalprobe mit dem chinesischen Superstar Lang Lang, der Bartóks Zweites Klavierkonzert spielt. Den puren Orchestersound können Sie dazu bei Strauss Don Juan und der Vierten Brahms genießen. Da das Konzert in Berlin nur einmal aufgeführt wird und die Karten entsprechend begehrt sind, lohnt es sich für ordentliche Mitglieder besonders, ihren Beitrag aufzustocken und in die Kategorie der Förderer aufzusteigen. Änderungen vorbehalten 36 Jahresbericht 2016

39 Neue Veranstaltungsreihe Reden wir über Musik Die»Freunde der Berliner Philharmoniker«sind auch ein Netzwerk, ein Bündnis Gleichgesinnter. Wir wollen ab der Saison 2017/18 unser Veranstaltungsangebot noch ausbauen und einen neuen Treffpunkt schaffen für alle, die mehr wissen wollen über das Orchester, seine Mitglieder, seine Geschichte und die Musik. Unsere Gesprächsreihe»Reden wir über Musik«wird zweimal pro Spielzeit stattfinden, jeweils samstagnachmittags um Uhr im Ausstellungsfoyer des Kammermusiksaals. Am 4. November 2017 möchten wir Ihnen zunächst Andrea Zietzschmann vorstellen, die neue Intendantin der Berliner Philharmoniker. Im Gespräch mit Susanne Stähr wird sie von ihren Plänen und Ideen berichten und erzählen, worauf es ihr ankommt. Andrea Zietzschmann Im Frühjahr 2018 wird der Bratschist Walter Küssner dann mit einem Vortrag die Ära des Chefdirigenten Wilhelm Furtwängler würdigen und dabei gerade erst wiederentdeckte Dokumente vorstellen, die Furtwänglers Rolle im Dritten Reich in ein neues Licht rücken. Da das Platzangebot bei dieser Reihe auf ca. 250 Gäste limitiert wird, ist der Zugang nur mit Eintrittskarten möglich und bleibt exklusiv den Mitgliedern des Vereins vorbehalten. Eine Einladung erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung per Post es wird dann das Prinzip»first come, first served«gelten. Walter Küssner Jahresbericht

40 Impressum Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Klaus Rauscher Geschäftsführung Sibylle Juling Herbert-von-Karajan-Str. 1, Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Texte und Redaktion Susanne Stähr Gestaltung Annedore Cordes nach einem Konzept von juneldesign.de, Jessica Jacobasch, Berlin Druck enka-druck GmbH, Berlin Bildnachweise Peter Adamik: S. 8, 9, 10, 11, 17, 18, 33, S. 36 Mitte Kai Bienert: S. 36 oben Bibliothèque Nationale de France: S. 34 unten Bolk/Berliner Philharmoniker: S. 27 unten Monika Rittershaus S. 12, 13 Stephan Roehl: S. 35 Thomas Rosenthal: S. 15 Erik Weiss: S. 36 unten Sebastian Hänel: S. 5 Hindemith-Institut, Frankfurt am Main: S. 34 oben Stephan Rabold: S. 27 oben, S. 37 unten Alle Rechte vorbehalten, Mai 2017 Freunde der Berliner Philharmoniker e. V. 38 Jahresbericht 2016

41 Seien Sie dabei! Unterstützen Sie als Mitglied unseres Vereins die Berliner Philharmoniker und ihr Zuhause die Philharmonie. Freunde der Berliner Philharmoniker e. V. Herbert-von-Karajan-Straße Berlin Telefon +49 (030) freunde@berliner-philharmoniker.de Jahresbericht

42 Beitrittserklärung Name Vorname Straße / Nr. PLZ / Ort Geb. am Beruf freiwillige Angabe freiwillige Angabe Telefon Fax Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zum Freunde der Berliner Philharmoniker e. V. als ordentliches Mitglied und verpflichte mich, den Verein als»freund der Berliner Philharmoniker«(Selbsteinstufung, mindestens jedoch 100 pro Jahr) als»förderer der Berliner Philharmoniker«(mindestens bzw pro Jahr)* als»mäzen der Berliner Philharmoniker«(mindestens pro Jahr) mit einem Mitgliedsbeitrag von jährlich zu unterstützen. Datum / Unterschrift *1.000 für natürliche und gemeinnützige juristische Personen für Unternehmen Freunde der Berliner Philharmoniker e. V. Herbert-von-Karajan-Straße 1, Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) freunde@berliner-philharmoniker.de 40 Jahresbericht 2016 "

43 Mehr erfahren: deutschebahn.com/adiam Du willst die Zukunft programmieren. Und zwar heute nicht morgen. Willkommen, Du passt zu uns. Als IT-Experte (w/m). DBKarriere Du willst die Mobilität der Zukunft auf den Weg bringen? Schaffe es gemeinsam mit erfahrenen IT-Experten. Werde jetzt Teil des Teams, z. B. als Projektleiter, Berater, Entwickler oder IT-Architekt. Jahresbericht

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