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1 Betriebsanleitung Funktionsdecoder FDC-DRS-09 Lauf, den für Fleischmann-Drehscheibe 9152C, 6052C, 6154C und 6680C und Märklin-Drehscheibe 7686 geeignet Motorola- und DCC-Format D. Ratschmeier Inhalt: 1 Allgemeines 2 2 Funktionen 2 3 Anschluss des Decoders 3 4 Betriebsanzeige 4 5 Programmierung 5 Basisadresse programmieren (PT 1x) 5 Gleisposition 1 setzen 5 Trennlinie der Gleisspannungsumpolung GUP einstellen. (PT 1x) 5 Werksparameter bzw. Standard-Gleisanschlussliste setzen. 6 Gleisliste 2 programmieren (PT 2x) 6 Abbruch der Programmierung 6 Gleisanschluss-Adressen 6 Gleisanschlusspolung 7 6 Betrieb 7 Befehlsstruktur 7 7 Funktionstest 8 8 Elektrische Daten 9 9 Gewährleistung 9 Seite 1 von 9

2 1 Allgemeines Die Version 9 ist eine konsequente Weiterentwicklung des inzwischen bewährten FDC-DRS-Drehscheibendecoders. Ab der Ausführung FDC-DRS-EAM-09 ist eine kurschlussfrei schaltende Gleisspannugsumpolung integriert, was den Aufwand bei 2-Leiterausfürungen erheblich reduziert. Mit dem Funktionsdecoder FDC-DRS sind folgende Drehscheiben und baugleiche Drehscheiben digital ansteuerbar. maximal 48 Gleisanschlüsse max. 24 Gleisanschlüsse Hersteller Spur H0 Spur N Spur TT Fleischmann 6052C, 6152C, 6154C 9152, 9152C 6680C Märklin 7686 An der Drehscheibe sind für den Normalbetrieb keine Umbauten oder Änderungen durchzuführen. Beim Digitalbetrieb wird jedoch die Entfernung der auf der Drehbühne befindlichen Gleis-Kontaktfedern empfohlen. Der Decoder arbeitet mit dem Motorola- oder NMRA -DCC-Format. Die Drehscheibe kann zusammen mit dem FDC-EAM-Modul bereits ohne Rechner und Interface komfortabel gesteuert werden. Über die 2x16stellige LCD-Anzeige wird der aktuelle Betriebszustand, wie Ist- und Sollposition der Drehbühne angezeigt. Erfolgt die Ansteuerung über Rechner, Decoder und Interface kann das FDC-EAM-Modul weiterhin als Monitor, und zusätzliches Handsteuergerät parallel benutzt werden. Funktionstests wurden mit der Intellibox und den folgen PC-Steuerprogrammen durchgeführt: Railware 5.03 Win-Digipet Pro X Train-Controller Anwenderhilfen sind unter zu finden. Für eine fehlerfreie Funktion ist die Einhaltung der elektrischen Anschlussdaten sowie die Verwendung einer mechanisch fehlerfrei arbeitenden Drehscheibe erforderlich. (Antrieb leichtgängig, max. zulässiger Laststrom und max. zulässige Anschlussspannung werden nicht überschritten). Die Ansteuerung des Decoders erfolgt über maximal 32 Magnetartikeladressen. Die Basisadresse ist ähnlich wie bei Weichendecodern frei wählbar und einfach zu programmieren. Bei der Programmierung wird automatisch das verwendete Digitalformat (Motorola oder NMRA DCC-Format) erkannt und eingestellt. Über umpolsichere Steckverbindungen oder Federkraftklemmen erfolgen die nötigen elektrischen Anschlüsse. Die Decoderplatine kann in ein modifiziertes Gehäuse (LDT-01) von Littfinski eingebaut werden. 2 Funktionen Das verwendete Motorola- und DCC-Format wird automatisch bei der Adressprogrammierung erkannt und als Parameter im EEProm dauerhaft gespeichert. Jeder Gleisanschluss kann als Gleis 1 parametriert und jederzeit geändert werden. Mit der integrierten kurzschlussfrei schaltende Gleisspannungsumpolung der Drehbühne erübrigt sich ein zusätzliches Kehrschleifenmodul bei 2-Leiterbetrieb. Die Umpoltrennlinie ist auf jedes Gleis einstellbar. Die Umschaltung wird über LED angezeigt. Zwei Gleisanschlusslisten wählbar Standardliste:. maximal 48 Gleisanschlüsse anwählbar (32 Magnetartikeladressen belegt). Gleisliste 2:. maximal 24 Gleisanschlüsse von 48 anwählbar. Nicht benutzte Adressen sind anderweitig nutzbar. Programmiermodus kompatibel zu Märklin-Drescheibendecoder 7686 Jede Gleisposition 1 bis 48 wird automatisch auf dem kürzesten Weg angefahren. Bei einer Drehrichtungsvorwahl fährt die Drehscheibe in der vorgewählten Drehrichtung mit dem nächstgelegenen Bühnenanschluss zum gewünschten Gleisanschluss. Steppweise Links- oder Rechtsdrehung Wenden der Drehbühne um 180 Grad Rückmeldung Gleisziel erreicht und Drehbühnenbezug A oder B über Optokoppler Drehgeschwindigkeit der Drehbühne individuell über Potentiometer P1 einstellbar. Betriebsanzeige über max. 4 LEDs am Decoder oder extern einbaubar. Seite 2 von 9

3 Funktionstest ohne externe Ansteuerung. (Nur Hilfsspannung wird benötigt) Die letzte aktuelle Drehbühnenposition wird immer abgespeichert. Nach dem Einschalten wird ab der aktuellen Position weitergearbeitet Über den ISP-Stecker ist optional das FDC-EAM-Modul anschließbar. Leiterplattenaufbau passend für modifiziertes Leergehäuse LDT-01 von Littfinski. 3 Anschluss des Decoders Statt der Stiftleisten können auch Federkraftklemmen eingesetzt werden. Stiftleiste Versorgungsspannung ST1 1 Digitalspannung 16V Rechteckspannung 2 Digitalspannung Masse (braun) 3 frei 4 Hilfsspannung 16-18V ~ 5 Hilfsspannung 16-18V ~ Stiftleiste ST2 Drehscheibenanschluss 1 Farbe grau Relaisanschluss 2 gelb Motoranschluss über Kontakt 3 rot Gem. Anschluss für Motor und Relais Stiftleiste LED-Anzeigen ST3 1 Ausgang für LED grün (Anode) Bühnenbezug A / B 2 Ausgang für LED gelb (Anode) Gleis erreicht 3 Ausgang für LED grün (Anode) Gleis 1, beschäftigt, Gleis 1 nicht 4 Ausgang für LED rot (Anode) Hilfsspannung, Digitalspannung 5 gemeinsame 0 V (LED Kathoden) Stiftleiste Rückmeldemodul ST4 1 Optokoppler Kollektor (schalt. nach 0V) Drehbühnenbez. A/B 2 Optokoppler Kollektor (schalt. nach 0V) Gleis gefunden 3 Gemeinsamer 0V Über die 3-pol. Stiftleiste M F den Drehscheibentyp M= Märklin F= Fleischmann durch einen 2-poligen Jumper auswählen. Drehscheibe über die 3-poligen Stiftleiste ST2 anschließen. Zur Programmierung muss keine Gleisspannung an den Gleisanschlüssen anliegen. Die zur Betriebsanzeige nötigen 4-LED s über die 5-poligen Stiftleiste ST3 anschließen oder statt der Stiftleiste die Dioden direkt in die Leiterplatte einlöten oder über Buchsenleiste stecken. Die externe Versorgungsspannung und die Digitalspannung über den 5-poligen Stiftleiste ST1 anschließen. Spannungen (Hilfsspannung und Digitalspannung) einschalten. Nachdem die Digitalspannung vorhanden ist, leuchtet die rote LED. (Achtung! Anlagenabhängig kann das einige Sekunden dauern) Der Decoder ist nun wie unter Pkt. 6 beschrieben für den gewünschten Betrieb zu programmieren. Über die 3pol. Stiftleiste ST4 kann das Signal Gleis gefunden und der Drehbühnenbezug A/B z.b. über ein Rückmeldemodul an die PC- Steuerung gemeldet werden. Die Drehgeschwindigkeit ist durch das Trimmpotentiometer P1 variierbar. Seite 3 von 9

4 Je nach Drehscheibentype vor allem mit der Erweiterung C kann es nötig sein über das Trimmpotentiometer P2 das Taktsignal zur Positionszählung zu optimieren. Empfehlung: Mit dem Potentiometer P2, die beiden Stellungen ermitteln bei denen die Taktzählung nicht mehr funktioniert und dann die mittlere Position einstellen. Anschluss der integrierten kurzschlussfreien Gleisspannungs-Umpolung GUP Zur fehlerfreien Funktion der GUP ist die Festlegung der Umpoltrennlinie unbedingt nötig und die äußeren Anschlussgleise müssen entsprechend gepolt an die Digitalspannung angeschlossen werden. Siehe dazu Pkt. 5 und Gleisanschlusspolung UE Digitalspannung vom Booster über Gleisbelegtmelder UA 2 Gleisanschluss Drehbühne 4 Betriebsanzeige Über 4 LED s wird der aktuelle Betriebszustand während der Programmierung und während des Betriebes angezeigt. Auf der Platine sind die Vorwiderstände für Low-Current LED s mit max. 2mA Betriebsstrom vorgesehen. Die LED s können direkt in die Platine eingelötet oder über Buchsen gesteckt werden. Es macht sich aber auch gut, wenn die LED s neben der Drehscheibe in einem Betriebsgebäude leicht sichtbar untergebracht sind um den Betriebsstatus jederzeit ablesen zu können. Vorschlag: LED 1 rot, LED 2 grün LED 3 orange oder gelb und die LED 4 grün. Anzeigen im Betriebsmodus LED1 LED2 LED3 LED4 Funktion LED 1 Hilfsspannung vorhanden, Fehler aufgetreten. (Digitalspannung?, Taktfehler?) LED 2 Gleisanschluss <> Gleis 1 LED 3 Gleisanschluss gefunden LED 4 Drehbühnenbezug A LED 1 Hilfsspannung vorhanden und Digitalspannung vorhanden LED 2 Gleisanschluss Gleis 1 LED 3 Gleisanschluss gefunden LED 4 Drehbühnenbezug B LED 1 Hilfsspannung vorhanden und Digitalspannung vorhanden LED 2 Drehbühne aktiv LED 3 Gleisanschluss nicht gefunden LED 4 Drehbühnenbezug A Keine Hilfsspannung LED 4 Drehbühnenbezug A oder B LED 3 Gleis gefunden oder Gleis nicht gefunden (Drehbühne aktiv) LED 2 Gleisanschluss 1 oder Drehscheibe dreht sich oder kein Gleisanschluss 1 LED 1 Hilfsspannung und Digitalspannung oder Fehlermeldung Anzeigen im Parametriermodus Basis-Adressprogrammierung (warten auf Adresseingabe) Programmierung von Gleisliste 2 = LED leuchtet; = LED blinkt) Seite 4 von 9

5 Achtung! Die LED 4 zeigt den gewählten aktuellen Bühnenbezug an. Bei einer aktivierten Gleisrichtungsvorwahl wird die LED4 immer ausgeschaltet. Erst nach der Aktivierung der Bühnenvorwahl ist die LED4-Anzeige wieder aktuell. Siehe auch unter Befehlsstruktur 5 Programmierung Für Anwender von nachfolgenden PC-Steuerungen gibt es jeweils eine spezielle Anwenderhilfe: Railware 5.xx Win-Digipet Train-Controller Achtung! Zur Ausführung der 32 möglichen Funktionen wird ein Adressbereich von 4-Vierergruppen benötigt. Als Basisadresse sollte eine Adresse nach folgender Bedingung gewählt werden: Basisadresse = (eine Zahl, die durch 4 ohne Rest teilbar ist) + 1 und mindestens um 15 kleiner ist als die letzte im System einstellbare Adresse. Beispiel: gewählt 25 (25-1)/4 = 6; Intern im EEPROM wird die Basisadresse 6 abgespeichert. Benutzt werden die Adressen 25 bis 40; = 40 Basisadresse programmieren (PT 1x) Wichtig! Die Ansteuerzeit eines Adressbefehls (Zentraleinheit bzw. Steuersoftware) sollte zwischen 200 und 300 ms betragen. Der Abstand zwischen 2 Adressbefehlen muss > als die Ansteuerzeit ms betragen um erkannt zu werden. Drehscheibendecoder angeschlossen und Betriebsbereit. Rote LED leuchtet. Gewünschte Basisadresse einstellen. (im nebenstehenden Beispiel ist die Basisadresse 25 ausgewählt.) Programmiertaste 1 mal kurz betätigen. Gelbe LED blinkt. Über PC und Steuerprogramm oder über Keyboard oder über Intellibox gewünschte Basisadresstaste mehrmals betätigen, bis gelbe LED erlischt und grüne LED leuchtet. Basisadresse und Gleisanschluss 1 und Digitalformat (Motorola oder DCC ) sind programmiert. Es wird automatisch der Adressbereich von 25 bis 40 für die Drehscheibe reserviert Hört z. B. beim Motorola-Format das Blinken der gelben LED nicht auf, sollten die beiden Digitalspannungsanschlüsse vertauscht und der Programmiervorgang wiederholt werden.) Gleisposition 1 setzen Die Gleisposition 1 kann jederzeit geändert werden. Drehbühne (Steppweise, mit der Gleis-Direktadressierung oder dem Turnbefehl + Stop) auf das gewünschte Gleis drehen. Adresse Position 1 setzen (im Beispiel Adresse 26 rot) Achtung! Bei der Änderung der Gleisposition 1 ist die Trennlinie der Gleisspannungsumpolung ebenfalls neu einzustellen! Trennlinie der Gleisspannungsumpolung GUP einstellen. (PT 1x) Drehbühne auf gewünschten Gleisanschluss, ab dem die Umpolung stattfinden soll, drehen. (Steppweise, mit der Gleis-Direktadressierung oder dem Turnbefehl + Stop) Dann eine der beiden Vorwahladresse(im Beispiel Adr. 28 rot oder grün) senden. Die aktuelle Gleisadresse wird abgespeichert. Die Drehscheibe dreht automatisch auf Gleis 1 zurück. Seite 5 von 9

6 Werksparameter bzw. Standard-Gleisanschlussliste setzen. Beim Anlegen der Hilfsspannung die Programmiertaste P gedrückt halten. Nach dem Loslassen der Programmiertaste P wird automatisch die Standard-Gleisanschlussliste und die aktuelle Stellung der Drehscheibe als Gleisanschluss 1 gespeichert. Achtung! Die Basisadresse und das Digitalformat bleibt erhalten bzw. muss getrennt umprogrammiert werden. Gleisliste 2 programmieren (PT 2x) (siehe untenstehende Tabelle und Tastenfeld) Programmiervorgang kompatibel zur ESU-Zentrale und dem Märklin-Drehscheibendecoder 7686 Es können maximal 24 Gleisanschlüsse mit den Gleisnummern 1 bis 48 eingegeben werden. Die Decoder-Programmiertaste P 2 mal kurz betätigen. Die grüne LED blinkt. Die IB-Taste 2 (grün) betätigen bzw. Prog. /Input senden. Die Drehbühne dreht zum aktuellen Gleisanschluss 1. Mit den IB-Tasten 5 und 6 bzw. Step links oder Step rechts senden, die Drehbühne auf die neu gewünschte Gleisposition 1 drehen. IB-Taste 3 (rot) betätigen bzw. Clear senden. Die Position 1 und die Standardgleisliste 1 wird gespeichert. Mit IB-Taste 5(rot) bzw. mit Step rechts die Drehbühne zum nächsten gewünschten Gleisanschluss drehen. Mit IB-Taste 2 (grün) bzw. Prog./Input senden, den aktuellen Gleisanschluss speichern. Mit IB-Taste 5 (rot) bzw. mit Step rechts die Drehbühne zum nächsten gewünschten Gleisanschluss drehen. usw. Mit Taste 1 (rot) bzw. mit Prog. Ende senden, die Programmierung beenden. Die Drehbühne fährt zum Gleisanschluss 1 zurück. Mit dem unter Pkt. 7 beschriebenen Funktionstest die Parametrierung der Gleisanschlussliste testen. Abbruch der Programmierung durch weiteres Drücken der Parametriertaste ( 3 mal) nach einer kurzen Reaktionszeit. Gleisanschluss-Adressen Empfehlung: Mit der EXCEL-Hilfstabelle Parametrierung.xls wird automatisch zur eingegebenen Basisadresse und den gewünschten Gleisanschlüssen die zugehörige Funktions- und Gleisanschlussadresse in einer Tabelle angezeigt. Diese Tabelle kann auch als Adressdokument ausgedruckt und abgelegt werden. Die im Beispiel freien Adressen von 233 bis 240 sind für andere Magnetartikel verwendbar. Seite 6 von 9

7 Gleisanschlusspolung Damit die integrierte kurzschlussfreie Gleisspannungsumpolung GUP der Drehbühne fehlerfrei funktioniert muss wie unter Pkt. 5 Parametrierung eine Trennlinie, z. B. wie im oberen Bild, eingestellt werden. Die äußeren Gleisanschlüsse sind dann nach obigen Beispiel entsprechend gepolt anzuschließen. Zum Beispiel sind alle Gleisanschlüsse im Bereich von Gleis 38 bis zum Gleis 13 im Uhrzeigersinn gleich gepolt anzuschließen. Die Gleise 14 bis einschließlich Gleis 37 sind dann umgepolt anzuschließen. Empfehlung: Um sich die Trennung der Schienen zu sparen sollten die Gleiskontakte der Drehbühne entfernt werden. 6 Betrieb Nach dem richtigen Anschluss und der Programmierung der Basisadresse, wie vorher beschrieben, ist die Drehscheibe betriebsbereit. So kann zum Beispiel die Drehscheibe mit einzelnen Stepps nach links oder rechts an jeden vorhandenen Gleisanschluss gedreht werden. Werden <= 24 Gleisanschlüsse benutzt und es liegen nicht benutzte Gleisanschlüsse dazwischen, sollte die Gleisanschlussliste 2 verwendet werden. Zubehör: Zur Parametrierung und zur komfortablen Steuerung per Hand empfiehlt sich das Einstell- und Anzeige-Modul FDC-EAM. Zugleich kann dieses Modul als Anzeigemonitor beim Rechnerbetrieb verwendet werden. Siehe dazu auch das Das spezielle FDC-EAM-DRS-Menü. Hinweis! Die in der nachfolgenden Tabelle beschriebenen Tastenfunktionen setzen nebenstehende Tastennummerierung voraus. Für die benötigten weiteren Funktionen, ab zum Gleisanschluss 9 fahren muss über Menü/Keyboard der IB oder dem Twin-Center das nächste Adressfeld ausgewählt werden. Befehlsstruktur Taste Intellibox, Twin-Center 2x8 Tastenfeld Befehlsadresse z.b. Drehbühne steht Im Betriebsmodus Funktion Drehbühne aktiv Im Programmiermodus 1 rot 225 rot Drehbühnenbezug A 1) Drehbühne Stopp 2) Prog. Ende Prog-Modus Ende 2 grün 225 grün Drehbühnenbezug B 1) Prog. / Input Position speichern 3 rot 226 rot Position 1 setzen und speichern Clear Gleisliste Standard 4 grün 226 grün Turn 180 Grad Drehung 5 rot 227 rot Step links gegen Uhrzeigersinn 6 grün 227 grün Step rechts im Uhrzeigersinn 7 rot 228 rot Drehricht. rechts vorwählen 1) siehe unten 8 grün 228 grün Drehricht. links vorwählen 1) siehe unten 9 rot 229 rot Gleisanschluss 1 10 grün 229 grün Gleisanschluss 2 usw 15 rot 232 rot Gleisanschluss 7 16 grün 232 grün Gleisanschluss 8 (Achtung! Adressblock für Tastenfeld umschalten) 17 rot 233 rot Gleisanschluss grün 240 rot Gleisanschluss rot 240 grün Gleisanschluss 24 GUP Gleis bei dem automatisch die Gleisspannung der Drehbühne umgepolt wird. Seite 7 von 9

8 1) Der Drehbühnenbezug A/B und die Drehrichtungsvorwahl Rechts / Links sind gegenseitig verknüpft. Die jeweilig zuletzt gewählte Einstellung ist aktiv und deaktiviert die vorhergehende Einstellung. Diese Einstellung ist auch nach Wiederkehr der Betriebsspannung eingestellt. Mit dem Setzen der Position 1 wird automatisch der Drehbühnenbezug A aktiviert. Drehbühnenbezug A/B: Die entsprechenden Gleisanschlüsse werden immer auf den kürzesten Weg mit dem gewählten Drehbühnenbezug A oder B angefahren. Die Drehrichtung wird dabei selbsttätig eingestellt. Drehrichtungsvorwahl Rechts / Links: Wird jedoch eine Drehrichtungsvorwahl vor der Gleisanschlussadresse getroffen, dreht die Drehbühne in dieser gewählten Richtung bis zum gewünschten Gleisanschluss mit dem nächstgelegenen Bühnenanschluss A oder B. Der jeweilige Modus wird automatisch im nichtflüchtigen Speicher abgespeichert. 2) Während dem Drehen der Drehscheibenbühne kann mit dem Befehl Prog. Ende der Drehbetrieb gestoppt werden. Mit dem darauffolgendem Adressbefehl wird dann wieder weitergearbeitet. 7 Funktionstest Mit dem integrierten Funktionstest kann die Funktion des Decoders und die aktuelle Gleisliste ohne externe Steuerung jederzeit getestet werden. Parametriertaste P solange drücken bis rote LED erlischt. Nach dem Loslassen der Taste dreht die Drehbühne zum Gleisanschluss 1. Nach einer kurzen Pause dreht die Drehbühne jeweils zum nächsten parametrierten Gleisanschluss usw. Während der Gleispositionierung ist über die LED die Funktion der automatischen Gleisspannungsumschaltung zu beobachten. Nach dem Erreichen des letzten parametrierten Gleisanschlusses dreht die Drehbühne zum Ausgangspunkt zurück. Der Test kann durch Betätigen der Programmiertaste P abgebrochen werden. Fehlerbild: Startmagnet zieht nicht hörbar an und Drehbühne bewegt sich nicht. Anschlüsse überprüfen. Prüfen ob keine mechanische Klemmung vorliegt. Fehlerhafte Gleisanschlussliste? Es wird nur ein Gleisanschluss angefahren oder die Gleisanschlussliste wird falsch angefahren. Standardgleisliste einstellen und Funktionstest wiederholen. Jumper Fleischmann- oder Märklindrehscheibe? Es werden nicht alle 24 bzw. 12 Gleisanschlüsse nacheinander angefahren. Nachjustierung der Gleistakterkennung mit Potentiometer P2. Dazu die obere und untere Potentiometerstellung ermitteln bei der Fehler auftreten. Potentiometer P2 auf etwa die Mitte der beiden festgestellten Funktionspositionen einstellen. Achtung! Während dem Testablauf werden keine externe Steuerbefehle verarbeitet. Seite 8 von 9

9 8 Elektrische Daten Bezeichnung Spannung Strom (V) Eingang Hilfsspannung: V~ ca. 320mA eff. Drehscheibe aktiv ca. 80 ma Ruhestrom (3LED leuchten) Eingang Digitalspannung: 16V +-2V 17 ma ^ 8 ma eff. Anschluss direkt am Boosterausgang Ausgang Drehscheibenanschluss: einstellbar Ca V geregelt Ausgang pro LED ca. 2 ma Ausgang Bühnenbezug A / B max. 30V = max 3 ma Ext. Vorwiderstand RV nötig 1) Ausgang Gleis gefunden max. 30V = max 3 ma Ext. Vorwiderstand RV nötig 1) Schaltleistung Relaiskontakt max 30V < 2A 1) Beim Anschluss einer Wechselspannung oder der digitalen Fahrspannung ist zusätzlich eine Diode seriell zum Vorwiderstand nötig. 9 Gewährleistung Die Verwendung dieser Betriebsanleitung ist nur für den Nachbau und den Eigenbedarf des beschriebenen Funktionsdecoders erlaubt. Eine anderweitige Nutzung bedarf der schriftlichen Einwilligung des Verfassers. Für den Nachbau und dessen Funktionen des beschriebenen Funktionsdecoders übernimmt der Verfasser keinerlei Haftung. Für die Einhaltung bestehender Vorschriften und dem vorschriftsmäßigen Einsatz des Produkts ist der Nachbauer des beschrieben Funktionsdecoders allein verantwortlich. Autor: Dieter Ratschmeier Am Rudolfshof Lauf dieter.ratschmeier@railway-lauf.de Seite 9 von 9

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