GERNSHEIM ALLMENDFELD

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1 GERNSHEIM ALLMENDFELD

2 Inhalt Zum Geleit Monatsspruch Februar : Seite Inhalt 01 Titel 02 Zum Geleit 03 Zum Geleit 04 Waldweihnacht 05 Neujahrsgottesdienst 06 Über die Linde 07 Über die Linde 08 Über die Linde 09 Preisrätsel 10 Ökumenisches 11 Wissenswertes 12 Allmendfelder Seite 13 Allmendfelder Seite 14 Weltgebetstag 15 Weltgebetstag 16 Neues von den Orgelpfeifen 17 Neues von den Orgelpfeifen 18 Konfirmation Anmeldung 19 Kinderseite 20 7 Wochen ohne / Amen 21 Impressum 22 Gemeinde unterwegs 23 Termine Februar und März 24 Taufen 25 Bestattungen 26 Wer - was wann - wo 27 Gemeindeüberblicl 28 Zu guter letzt Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei. Lukas 11,35 Liebe Leserinnen und Leser, wir reden ja oft von Licht, ganz besonders in der Winterzeit, wenn das Licht um uns herum eher Mangelware ist. Gerade dann gilt es oft, das Licht in uns zu entfachen. Wir könnten hier auch von einem ganzen Spektrum inneren Lichts sprechen, von den Teilen, in die es sich zerlegen lässt: Da sind beispielsweise Freude, Zufriedenheit, innere Ruhe und vieles andere, passend zu jeder und jedem von uns. Eine spezielle Farbe davon ist in unserem Bewusstsein jedoch nicht immer präsent. Wir brauchen sie aber meist auch erst, wenn die anderen in den Hintergrund treten oder ganz verloschen sind: Es ist die Hoffnung, die wir vor allem erst dann wahrnehmen und brauchen, wenn es schwierig im Leben wird immer dann, wenn uns schlimme Nachrichten erreichen, uns Unfälle, 2

3 Zum Geleit Trennungen oder anderes das Leben durcheinanderbringen. Aber was dann? In genau solchen Fällen brauchen wir einen Notfallplan. Dieser müsste uns beim Erlöschen des inneren Lichts vor dem inneren Dunkel schützen eine Art Versicherung sozusagen. Ehrlich gesagt: Das ist nicht so einfach. Aber es gibt eine Möglichkeit, die in diese Richtung weist: Es ist die Besinnung auf andere Dinge als allein die, die uns unmittelbar unser Leben verschönern, die besonders bunt und gefällig daherkommen. Vielmehr geht es um das Unbequeme. Sich damit auseinanderzusetzen bedeutet auch, sich in den hellen Zeiten mit dem Brennstoff für die dunklen zu versorgen: Wir könnten beispielsweise ein Bewusstsein für unsere schwachen Seiten entwickeln und sie zu akzeptieren lernen. Oder wir würden beginnen zu begreifen, dass wir nicht immer funktionieren müssen. Und schließlich dürfen uns ruhig auch einmal mehr an Gott wenden. So füllen wir unseren inneren Lichtervorrat immer wieder auf für die dunkleren Zeiten. Es grüßt Sie herzlich, Ihr Pfarrer Christian Lechelt 3

4 Aus der Gemeinde WALDWEIHNACHTSGOTTESDIENST Am Samstag, folgten zahlreiche Gottesdienstbesucher der Einladung der evangelischen Kirchengemeinden Gernsheim und Allmendfeld, sowie der Öffnung des 21. Türchens des lebendigen Adventskalenders und versammelten sich um das Lagerfeuer an der Vogelschutzhütte im Gernsheimer Stadtwald, um gemeinsam den Waldweihnachtsgottesdienst zu feiern. Die Liturgie wurde von Pfarrer Christian Lechelt und Mitgliedern des Kirchenvorstandes gestaltet. Pfarrer Claus Mustein predigte zu Philipper 4, 4-5: Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! Musikalisch wurde der Gottesdienst von der MGV Sängerlust und dem evangelischen Posaunenchor gestaltet. Die Einladung nach dem Gottesdienst noch an der Vogelschutzhütte zu verweilen und Glühwein oder Kinderpunsch zu genießen wurde aufgrund des angenehmen Wetters sehr gut angenommen. Die am Ausgang erbetene Kollekte war traditionell bestimmt für die Aktion Brot für die Welt. Ein herzlicher Dank geht an alle Helferinnen und Helfer, die den Gottesdienst erst möglich gemacht haben. Stellvertretend möchten wir dem DRK für den Sanitätsdienst, der Feuerwehr für die Brandwache, der Vogelschutzgruppe für die Gastfreundschaft und dem Revierförster danken. Eva Wörbelauer 4

5 Aus der Gemeinde ÖKUMENISCHER NEUJAHRSGOTTESDIENST Am wurde um Uhr ökumenisch das neue Jahr begonnen. Erstmalig wurde der Gottedienst mit Pfarrer Konrad von der katholischen Kirchengemeinde Gernsheim gestaltet und gefeiert. Vor der Dialogpredigt zur Jahreslosung aus Psalm 73,28; Gott nahe zu sein ist mein Glück verteilte Pfarrer Munstein Glückslose an die Gottesdienstbesucher. Auch in diesem Jahr waren die Sternsinger zu Gast. Das Motto der Sternsingeraktion war Segen bringen, Segen sein Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit. Die Kollekte für die Sternsingeraktion betrug über 500. Am Ausgang erhielten die zahlreichen Gottesdienstbesucher weitere Glückslose und Lesezeichen mit der diesjährigen Jahreslosung. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle zu einem Sektempfang im evangelischen Gemeindehaus eingeladen. Vielen Dank alle Helferinnen und Helfern die den Sektempfang erst möglich gemacht haben. Eva Wörbelauer 5

6 Pflanzen in der Bibel SEI WIE EIN BAUM Was Bäume uns Menschen bedeuten Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden Anlässlich des Oasentages im August 2013 im Dekanat Ried zum Thema Sei wie ein Baum, pflanzte das Vorbereitungsteam (Christine Geipert, Christel Lottermann, Ulrike Munstein, Flois Knolle-Hix, Rosemarie Krauss, Christine Trunk, Inge Freytag) in Anwesenheit von Pfarrer Bosse auf dem Gelände Einsiedel zur Erinnerung an diesen Tag eine Linde. So wie Heimat kein geographischer Begriff, sondern eher ein religiöser Zustand ist, so wie die Zeit nichts Messbares, sondern eher ein qualitativer Vorgang, und so wie Naturschutz keine Wissenschaft, sondern eher eine Denkweise ist, genauso ist die Linde für mich eher ein Geheimnis als ein Baum. Hubert Weinzierl Was trägt die Linde Geheimnisvolles in ihrem Namen? Dieser Frage möchte ich nachgehen. Die Linden zählen neben den Eiben und Eichen zu den Baumveteranen, die ein Menschenalter über ein Vielfaches übertreffen können. Sie kann ein Alter bis zu 300 Jahren und weit darüber erreichen, vermorscht im Alter von innen heraus, da sie keine fäulniserregenden Gerbstoffe einlagert. Gut zu beobachten ist es bei den inzwischen im Einsiedel gefällten Linden. Dennoch besitzen hohle Bäume eine erstaunliche Lebenskraft. Das Geheimnis, über das man nur staunen kann ist, dass manche Linden im Alter neue Innenwurzeln bilden, die vom greisen Baum aus in den Boden wachsen, sich dort verankern und eine junge Krone bilden, wenn der alte Baum abstirbt. Eine Verjüngung also von innen heraus. Weltweit gibt es etwa 50 verschiedene Arten. In Mitteleuropa ist nur die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) und die Winterlinde (Tilia cordata) beheimatet. Im Sommer werden die Linden häufig von Blattläusen befallen, die den Honigtau produ- Die Linde wird gepflanzt 6

7 Pflanzen in der Bibel zieren bei Autofahrern sehr unbeliebt, parkt man unter einer Linde. Seit Menschengedenken hat sie sich den besten Platz erobert. Zu finden als Alleebaum, als Dorflinde, in Klöster und auf Burgen. Ihre Bedeutung ist auch in Familiennamen zu finden der schwedische Botaniker Linné führte seinen Namen darauf zurück, auch Ortschaften führen den Namen Linde (Lindenfels, Lindau) mit sich. Woher der Name Linde kommt, ist ungewiss. Es ist anzunehmen, dass er mit der Bezeichnung lind (geschmeidig, weich) für das weiche Holz oder den biegsamen Bast zusammen hängt. Wegen des hohen Eiweißgehaltes wird das Lindenholz oft vom Holzwurm befallen. Lange Zeit galt die Linde als heiliges Holz als lignum sacrum, denn viele Heiligenstatuen wurden aus ihr geschnitzt, da das Holz weich und von gleichmäßiger Beschaffenheit ist. Berühmte Bildhauer wie Tilmann Riemenschneider, Veit Stoß schufen Heiligenstatuen, Krippen und Altäre. Das Nationalheiligtum der Polen, die Madonna von Tschenstochau, ist auf Lindenholz gemalt. Heute gilt die Mehrzweckhalle als Treffpunkt für das gesellige Leben, früher war es die Linde, unter der getanzt und getrunken, aber auch Gericht gehalten wurde, was in vielen Urkunden belegt ist. In früheren Zeiten verehrten die Menschen die Linde als heiligen Baum, denn man war der Ansicht, die Linde könne bewirken, dass die Wahrheit ans Licht käme. Die Rechtsprechung unter Bäumen hat eine lange Geschichte und wird auch im Alten Testament erwähnt: Deborah, eine Prophetin, war Richterin in Israel. Sie hatte ihren Sitz unter der Deborah-Palme zwischen Rama und Bet-El im Gebirge Efraim, und die Israeliten kamen zu ihr hinauf, um sich Recht sprechen zu lassen (Richter 4, 5). - Unter den Linden pflegen wir zu singen, trinken, tanzen und fröhlich zu sein, denn die Linde ist ein Friede- und Freudenbaum, sagte bereits Martin Luther. Und Walther von der Vogelweide, der wohl bekannteste Minnesänger im 12. Jahrh. besang ein Schäferstündchen unter diesem Baum: Unter den linden, an der heide, da unser zweier bette war Fertig - jetzt kann sie wachsen 7

8 Pflanzen in der Bibel Die Linde bringt im Krankheitsfall Linderung das wissen wir sehr wohl, aber nicht erst in jüngster Zeit. Bereits Aristoteles beschrieb die Linde und die heilende Wirkung der Blüten Lindenblütentee ist ein relativ neues Heilmittel, wird aber nachweislich bereits in den Kräuterbüchern im 17. Jahrh. erwähnt. Lindenblütenwasser kennt man in der Schönheitspflege und Hildegard von Bingen schreibt in ihren Kräuterbüchern: Im Sommer soll man sich, wenn man schlafen gehet, mit frischen Lindenblättern die Augen und das ganze Gesicht bedecken. Das macht die Augen rein und klar. Die Germanen verehrten in der Linde Freya, die Göttin der Liebe und des Glücks, der Fruchtbarkeit und des guten Hausstandes. Als das Christentum immer mehr Fuß fasste, wurden die alten Statuen der Freya- und Gerichtslinden zerstört und durch Marienbilder ersetzt. Einen typisch deutschen Charakter haben die Apostellinden. Auf einem gekappten Baum wurden 12 Hauptäste gezogen und diese nach den 12 Aposteln benannt solch ein Baumveteran steht heute noch 800jährig in der Nähe von Warburg. Einer Überlieferung zufolge soll an einem Karfreitag vor einigen Jahrzehnten der Ast durch einen Sturm abgebrochen worden sein, der Judas zugesprochen war. Eine der eindrucksvollsten und längsten Lindenallee in Deutschland ist die Herrenhofer Allee in Hannover. Dieses Gewächs gleicht dem Menschen. Es hat seine Haut, das ist die Rinde; sein Haupt und Haar sind die Wurzeln; es hat seine Figur und seine Zeichen, seine Sinne und seine Empfindlichkeit im Stamme.Sein Tod und sein Sterben sind die Zeit des Jahres. (Paracelsus). Ist es nicht wunderbar zu erfahren, dass der Mensch im Baum sein schönstes Gleichnis findet. Der Mensch steht aufrecht der Baum ebenso, er gedeiht, reift und stirbt. Ähnliche Gedanken bewogen wohl Erich Kästner zu der Aussage: Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden. Inge Freytag 8

9 Unser Preisrätsel Hier zunächst die Lösung aus der letzten Ausgabe: Weihnachten Und gewonnen hat: Heike Gesswein, Groß-Gerauer Str. 16, Rüsselsheim Und nun zum neuen Rätsel: Wie gut kennen Sie sich mit Jesus aus? Beantworten Sie die Fragen und tragen die Lösung in die darunter stehenden Felder ein; die Buchstaben in der stark umrandeten und grau unterlegten Feldern ergeben von oben nach unten das Lösungswort. Die richtige Lösung faxen mailen - senden Sie wie immer bis 1.3. an unser Pfarramt. 1) Er verleugnete Jesus drei mal, bevor der Hahn krähte: 2) Er verurteilte Jesus zum Tode (2. Teil des Namens): 3) In dieser Stadt starb Jesus: 4) In dieser Stadt wurde Jesus geboren: 5) Laut Jesu würde eher dieses Tier durch ein Nadelöhr gehen, bevor ein Reicher in den Himmel kommt: 6) Wie nannte man die Männer im inneren Zirkel um Jesus (ü = ue): 7) Welcher Evangelist erzählt die Geburtsgeschichte Jesu: 8) Wie hieß die Mutter Jesu: 9) In welchem Fluss wurde Jesus getauft: 10) Welches Erzählmittel nutze Jesus zur Verdeutlichung seiner Lehre: 9

10 Aus der Ökumene STERNSINGER SAMMELN GELD FÜR FLÜCHTLINGSKINDER IN MALAWI UND WELTWEIT WEIT Sie waren sechs Tage lang unterwegs um an jeder Haustür in Gernsheim und den Stadtteilen Allmendfeld und Klein-Rohrheim zu klingeln alles für den guten Zweck. Am Ende haben die Sternsinger in Gernsheim den stolzen Betrag von ,62 gesammelt. Mit diesem tollen Ergebnis hatte keiner so wirklich gerechnet, auch nicht Pfarrer Markus W. Konrad, der genau wie alle Anderen das Ergebnis erst im Abschlussgottesdienst am Dreikönigstag feierlich erfahren durfte. Er lobte hierbei vor allem das Engagement der Kinder, Jugendlichen und ihrer Betreuer. Insgesamt waren dieses Jahr 30 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 17 Jahre für die Aktion Dreikönigssingen, die vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend getragen wird, in Gernsheim unterwegs. Nach dem Aussendungsgottesdienst am Silvesterabend in der Pfarrkirche in Gernsheim ging es am folgenden Tag mit den Betreuern Heike Gesswein, Dana Kim Hansen, Birgit Linert, Johannes und Michael Moos, Frank Neubert, Daniela Raab, Margit Schanz-Strosche, Michael und Patrick Strosche dann richtig los. Verkleidet als Caspar, Melchior und Balthasar zogen sie von Haus zu Haus, um den Menschen die frohe Botschaft der Geburt Jesu zu überbringen und ihre Häuser mit dem Segensspruch über der Tür zu segnen: 20*C+M+B+14 10

11 Wissenswertes / Interessantes Warum gibt es kurze und lange Monate? von Heinrich Tischner Das Jahr hat 365 Tage. Geteilt durch 12 = 30, Daher muss man also abwechseln zwischen Monaten mit 31 Tagen und mit 30 Tagen. Das ginge nun so ungefähr auf ( = 366 = Schaltjahr). Man könnte also tatsächlich abwechseln zwischen kurzen und langen Monaten, 7 30 und 5 31 Tage im Normaljahr. Dass das anders ist, haben die Römer festgelegt. Die legten nämlich Wert darauf, dass am 21. März Frühlingsanfang und am 23. September Herbstanfang ist. An diesen Tagen sind Tag und Nacht genau gleich lang. Das Winterhalbjahr ist 7 Tage kürzer als das Sommerhalbjahr: Winterhalbjahr Rest September 7 Oktober 31 November 30 Dezember 31 Januar 31 Februar 28 Anfang März Sommerhalbjahr Rest März 10 April 30 Mai 31 Juni 30 Juli 31 August 31 Anfang September Das kommt daher, dass die Erde um die Sonne keine kreisförmige, sondern eine elliptische Bahn zieht. Die Sonne steht auch nicht genau in der Mitte, sondern etwas näher an dem einen Ende als am anderen. Die Erde ist also im Winter näher an der Sonne als im Sommer. Daher ist das Winterhalbjahr kürzer Dass der Februar nur 28 oder 29 Tage hat, hängt damit zusammen, dass bei den Römern das Jahr erst am 1. März begann. Der Februar war also der letzte Monat und der hat das bekommen, was an Tagen noch übrig war, nämlich 28 oder im Schaltjahr 29. Warum aber ein Schaltjahr? Weil eine Runde um die Sonne nicht genau 365 Tage dauert, sondern ungefähr einen Vierteltag länger. Man hängt also alle vier Jahre an den Februar einen Tag dran und dann stimmt s wieder. 11

12 Allmendfelder Seite Die Kirchengemeinde Allmendfeld konnte 2013 ein "Jubeljahr" feiern, an das sich viele gern zurückerinnern werden. Auf diesen Seiten erinnern wir mit Bildern - großteils von unserem 'Haus- und Hoffotografen' Frank Andres aufgenommen - an einige dieser Ereignisse, wie z.b: das Theaterstück 'Tischreden der Katharina Luther' Der Gottesdienst zur 50-jährigen Grundsteinlegung Der Gottesdienst zum 50-jährigen Kirchenjubiläum samt anschließendem Empfang 12

13 Allmendfelder Seite 13

14 Weltgebetstag WASSERSTRÖME IN DER WÜSTE: W ELTGEBETSTAG VON V FRAUEN AUS ÄGYPTEN Am Freitag, den 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Titelbild von Souad Abdelrasoul Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V. 14

15 Weltgebetstag Vor Ort feiern die katholischen und evangelischen Christen aus Gernsheim und Allmendfeld schon seit Jahren gemeinsam diesen Tag; 2014 findet der Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag, den 7. März um 19:00 Uhr in der katholischen Pfarrkirche statt. Im Anschluss sind sie herzlich eingeladen in das Kettelerhaus zu einem gemütlichen Beisammensein mit landestypischen Speisen. Die Termine für die Treffen zur Vorbereitung des Gottesdienstes, zu denen alle Interessierten willkommen sind, entnehmen Sie bitte der Tagespresse 15

16 Aus den Gemeindegruppen NEUES VON DEN GERNSHEIMER ORGELPFEIFEN Mit Beginn des neuen Jahres laufen schon wieder die Vorbereitungen und Proben bei den Orgelpfeifen auf Hochtouren. Auch nach 30 Jahren kann man nicht von Routine sprechen, wenn es darum geht sich für ein Theaterstück zu entscheiden, die Rollen zu besetzen und fleißig zu proben. Natürlich helfen dabei Erfahrung und ein gut funktionierendes Team. Aber jedes Theaterprojekt erfordert immer wieder aufs Neue wochenlanges, intensives Organisieren und Durchführen von Tätigkeiten bis ein Theaterstück mit allem Drumherum dem Publikum präsentiert werden kann. Die Freude den Zuschauern Freude zu bereiten ist letztendlich der verdiente Lohn. Bald ist es wieder so weit.: am Freitag, den 28. März um 20 Uhr, am Samstag, den 29. März um 19 Uhr und am Sonntag, den 30. März 2014 um 17 Uhr werden die Orgelpfeifen in der Stadthalle mit der Komödie GELD MACHT SEXY oder 'M ILLIONÄRE BEVORZUGT' von Uschi Schilling auftreten. Geld macht sexy wird zum Leitspruch von vier ausgeflippten Damen, die nicht mehr ganz so jung sind und beschlossen haben sich Goldfische (Millionäre) zu angeln, zwecks späterer Heirat natürlich. Da die Chance in Gernsheim vier heiratswillige Millionäre ausfindig zu machen sehr gering erscheint, wird kurzerhand in der nächst größeren Stadt von den letzten Ersparnissen ein überaus luxuriöses Etablissement gemietet. Doch da gibt es ein Problem: Magi, Mona und Tütü sind keineswegs Jetset reif. Oder anders ausgedrückt, das Auftreten und die Manieren dieser Damen lassen deutlich zu wünschen übrig. Zum Glück hat Lisa die Fäden in der Hand und längst einen Plan. Ein Butler namens Johann wird ab sofort zum Anstandslehrer und hat alle Hände voll zu tun. Doch Hindernisse, die dem Millionenprojekt im Wege stehen, lauern überall. Nachdem ein Einbrecher auf frischer Tat ertappt wird, nehmen die Dinge ihren Lauf. Der Öl-Baron Anton Schell passt ins Beuteschema und lässt gewaltigen Reichtum erhoffen. Baron Waldemar von Höschen verkehrt in der 16

17 Aus den Gemeindegruppen besten Gesellschaft und soll den Damen Tür und Tor öffnen. Leider ist Waldemar keineswegs an der Damenwelt interessiert, außer es geht um schöne Schuhe und die neueste Mode. Doch die anwesenden Herren müssen sich vor Waldi in Acht nehmen. Und somit ist das Chaos perfekt. Es spielen mit: (auf unserem Bild v.l.n.r): Bärbel Steudten, Susanne Schmitt-Bischof, Petra Hock, Ralf Wegert sowie Andrea Leugner, Lothar Beyer, Alex Boss und Sven Weinmann Regie führt Heiner Kraft. Mit viel Situationskomik und schauspielerischer Herausforderung wollen die Orgelpfeifen ihr Publikum wieder begeistern. Der Kartenvorverkauf beginnt am 6. März bei Buchhandlung Bornhofen und Schreibwaren Weichel. Reservierungen unter: Neue Mitspieler und Helfer sind jederzeit herzlich willkommen. Einfach melden! 17

18 Konfirmation KONFIRMATION 2015 WER IST DABEI? Die evangelische Kirchengemeinde lädt alle Jugendlichen zum neuen Konfi-Jahrgang 2014/15 ein, die derzeit die 7. Klasse und im nächsten Schuljahr die 8. Klasse (oder höher) besuchen. Zusammen mit den Eltern treffen wir uns zum Konfi-Info-Anmelde-Abend am Dienstag, dem um 19:30 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Zwingenberger Str. 11 An diesem Abend möchte ich dir und allen anderen möglichen Konfirmanden und deren Eltern einen Einblick in unser Vorhaben Konfi- Kurs 2014/2015 geben und zu Rückfragen zur Verfügung stehen. Wer mag, kann sich dann schon an diesem Abend zum Konfirmandenunterricht anmelden. Wer erst noch mal überlegen möchte oder am nicht kommen kann, hat in der Zeit vom die Möglichkeit, sich im Pfarrbüro, Darmstädter Str. 1, zu den normalen Öffnungszeiten anzumelden. (Mo-Mi + Fr 10:30 Uhr 12 Uhr, Do Uhr) Wichtig: auf jeden Fall zur Anmeldung eine Taufbescheinigung (Stammbuch/Taufurkunde) mitbringen. Wer noch nicht getauft ist, kann ebenfalls am Konfirmandenunterricht teilnehmen, die Taufe erfolgt dann nach Absprache im Laufe des Konfirmandenjahres. Der Frühling ist da. und macht es sich bei Ihnen zu Hause gemütlich! 18

19 19

20 7-Wochen Ohne / Amen 20

21 Impressum IMPRESSUM: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden Allmendfeld und Gernsheim Herausgeber: Die Kirchenvorstände der evangelischen Kirchengemeinden Gernsheim und Allmendfeld Vorsitzende: Pfr. Claus Munstein bzw. Frau Ute Jung Darmstädter Str. 1, Gernsheim Redaktion: E. Walter (verantwortlich) E. Boß; A. Ludwig, M. Meffert, C. Munstein; Chr. Lechelt Darmstädter Str. 1, Gernsheim Telefon: 06258/3390 Fax: 06258/ Druck: Evangelischer Regionalverwaltungsverband Starkenburg-West Theodor-Heuss-Str. 64a // Gernsheim Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich (zu Beginn eines gradzahligen Monats) und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte in Gernsheim und Klein-Rohrheim sowie an alle Haushalte in Allmendfeld verteilt. Für unverlangt eingesendete Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Redaktionsschluss ist jeweils der 12. im ungeraden Monat. Kinder- und Jugendtelefonseelsorge Tel (kostenlos) Unter dieser Nummer erreicht jeder Anrufer/jede Anruferin von jedem beliebigen Ort Deutschlands kostenlos die nächstgelegene Telefonseelsorgestelle. Passgenaue Hörlösungen Unauffällig! Erleben! Verstehen! Wir bieten: Spitzen-Hörsysteme zu einem äußerst attraktiven Preis. 21

22 Gemeinde unterwegs STUDIENFAHRT DES EVANGELISCHEN DEKANATS RIED VOM BIS NACH LEIPZIG Auf den Spuren Martin Luthers und der Montagsdemonstrationen Wir reisen über Gotha nach Leipzig unter dem Thema der Lutherdekade für 2014 Reformation und Politik. Wir lernen Leipzig als einen Ort des Wandels kennen. Wir blicken zurück in die Zeit, als Martin Luther häufiger Gast in Leipzig war und auf der Pleißenburg 1519 die Disputation des Reformators mit Johannes Eck über die 95 Thesen stattfand. Martin Luther verkündete von der Kanzel der Thomaskirche seine neuen Ideen und 1539 brach auch in Sachsen das lutherische Zeitalter an. Pfarrer Roland Schein informiert als Zeitzeuge über die Kirche in der DDR und über die Friedliche Revolution in Leipzig an den Originalstätten. Lernen Sie eine Stadt voller Geschichte und Kultur kennen Die Reise beginnt mit Abfahrt von Lampertheim mit Zustiegen über Gotha nach Leipzig. Die Unterbringung mit Frühstück erfolgt im zentral gelegenen Inter-City-Hotel. Die Reise begleiten Heike Kissel, Ev. Dekanat Ried, und Pfarrer Roland Schein, Martin-Luther-Gemeinde Lampertheim. Sind Sie interessiert? Dann rufen Sie an unter und wir senden Ihnen gerne den ausführlichen Reise-Flyer zu. 22

23 Termine in Gernheim und Allmendfeld Sa : Flohmarkt, Dietrich-Bonhoeffer Kita So :15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di :00 Uhr Rommee-Runde in der Kirchenstube Fr :00 Uhr Hausbibelkreis bei Familie Kreischer Sa :00 Uhr Gottesdienst So :00 Uhr Gottesdienst So :15 Uhr Kindergottesdienst / Pfarrsaal 10:15 Uhr Gottesdienst Uhr Mittendrin, der etwas andere Gottesdienst So :15 Uhr Festgottesdienst anl. des 40 jährigen Jubiläums des evang. Posaunenchors So :15 Uhr Kindergottesdienst / Pfarrsaal 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Di :00 Uhr Rommee-Runde in der Kirchenstube Fr :00 Uhr Ökum. Weltgebetstagsgottesdienst / kath. Kirche Sa :00 Uhr Gottesdienst So :00 Uhr Jubelkonfirmation Do :30 Uhr Ökum. Abendgebet nach Taizé / kath. Kirche So :15 Uhr Gottesdienst So :00 Uhr Gottesdienst 10:15 Uhr Gottesdienst Geld macht sexy Aufführungen der Theatergruppe Orgelpfeifen in der Stadthalle :15 Uhr Gottesdienst 18:00 Uhr Mittendrin, der etwas andere Gottesdienst :00 Uhr Ökumenische Bibelwoche / Kettelerhaus 23

24 Freud und Leid - Taufen Auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes wurden getauft: Am in Gernsheim Fabian Ludwig Eltern: Kerstin Karin Ludwig, Thomas Jürgen Ludwig Pate: Thorsten Manfred Raab Am in Gernsheim Leon Michael Best Eltern: Vanessa Best, Jan Glotzbach Paten: Jasmin Best, Daniel Maiss Am in Gernsheim Emelie Werner Eltern: Melanie Werner, Dieter Heribert Werner Patin: Cheyenne Ebert Am in Gernsheim Benjamin Gabriel Stoiber Eltern: Sabrina Stoiber, Mario Stoiber Patin: Tanja Goergen Kostenfreier Sehtest scharfe Brillen scharfes Sehen scharfe Preise 24

25 Freud und Leid - Bestattungen Wir nahmen Abschied von: am in Gernsheim Helene Josefine Kornstädt geb. Bauer zuletzt wohnhaft in Gernsheim * (87) am in Gernsheim Anna Margarete Sührer geb. Zulauf zuletzt wohnhaft in Gernsheim * (89) am in Allmendfeld Artur Neubecker zuletzt wohnhaft in Allmendfeld * (82) am in Gernsheim Artur Gerhard Dietz zuletzt wohnhaft in Gernsheim * (88) am in Gernsheim Hans Walter Steinmann zuletzt wohnhaft in Gernsheim * (62) am in Allmendfeld Annette Marlene Kohr geb. Fontagnier zuletzt wohnhaft in Allmendfeld * (46) am in Gernsheim Manfred Georg Leuschner zuletzt wohnhaft in Gernsheim * (79) am in Gernsheim Helga Rosa Hoffmann geb. Glassl zuletzt wohnhaft in Gernsheim * (83) 25

26 Wer -Was - Wann - Wo UNSERE GOTTESDIENSTE: Sonntag 09:00 Uhr Kirche Allmendfeld (14-täglich) Sonntag 10:15 Uhr Kirche Gernsheim od. Samstag 18:00 Uhr Kirche Gernsheim (2. WE im Monat) Donnerstag 10:30 Uhr Andacht Haus Rheinaue (14-täglich) Donnerstag 19:30 Uhr Andacht Kirche Gernsheim Dr. Ulrike Wollny Pfr. Munstein 3390 Kindergottesdienst 1. Sonnt. im Monat, 10:15 PfrSaal Bastelkreis Montags, 19:00 Pfarrhaussaal Flötengruppe Dienstags, 13:00 (nach Rücksprache) Peter-Schöffer-Schule Konfirmandengruppen Dienstags, 16:00 und 17:30 GemHaus Theatergruppe Dienstags, 19:30 Orgelpfeifen GemHaus Seniorenkreis Jeden 2. Mittwoch, 14:30 GemHaus Frauenkreis Jeden 2. Mittwoch, 14:30 GemHaus Hausbibelkreis Jeden 2. Mittwoch, 15:00 Astrid Dahlmann Michaela Hager Inge Möller 3698 Ralf Wegert Pfr. Lechelt 3390 Irene Dietl 2155 Pfr. Munstein 3390 Flötengruppe Donnerstags, 15:00 Dr. Ulrike Wollny (nach Rücksprache) Peter-Schöffer-Schule Crib Sheet Donnerstags, 18:00 Pfr. Lechelt 3390 Jugendband Posaunenchor Freitags, 18:00 Hermann Melder 4066 Pfarrhaussaal Band Bohai Freitags, 19:30 Anette Ludwig 3939 Birkenstraße 24 Jugendtheatergruppe Samstags, 11:00 Bärbel Steudten Pfarrhaussaal Kirchenvorstand Gernsheim Pfr. C. Munstein (Vors.) Anette Ludwig (Stellvertr.) Kirchenvorstand Allmendfeld Ute Jung (Vors.) Pfr. Chr. Lechelt (Stellvertr.)

27 Gemeindeübersicht Sekretariat: Darmstädter Str Gernsheim Telefon: 06258/3390 Telefax 06258/3937 Sekretärin: Margarete Meffert Sprechzeiten im Büro montags, dienstags, mittwochs, freitags 10:30 12:00 donnerstags 16:00 18:00 Pfarrer: Claus Munstein Telefon 3390 (di.) (Durchwahl) (mobil) claus.munstein.kgm.gernsheim@ekhn-net.de Christian Lechelt Telefon 3390 (Pfarramt) (Durchwahl) oder (Dekanat) christian.lechelt.kgm.gernsheim@ekhn-net.de od. oeffentlichkeitsarbeit.ried@ekhn-net.de Karl-Hans Geil (Dekan) über Dekanat Ried (9897-0) karl.hans.geil.dek.ried@ekhn-net.de Sprechzeiten: nach telefonischer Vereinbarung Gemeindehaus: Zwingenberger Straße 11 Telefon: 06258/2001 Küster/in: G e r n s h e i m : Karl-Peter Opala, Tel: A l l m e n d f e l d : Christa Keil, Tel: oder Martin Luther-Kindergarten: Zwingenberger Straße 9, Tel: ev.kita-martin-luther.gernsheim@ekhn-net.de L e i t u n g : Sigrun Zehfuß Dietrich Bonhoeffer-Kindertagesstätte: Geschwister Scholl-Straße 1, Tel: ev.kita-dietrich-bonhoeffer.gernsheim@ekhn-net.de L e i t u n g : Edith Jörißen Homepage: ev.kirchengemeinde.gernsheim@ekhn-net.de 27

28 Zu guter letzt DIE BERÜHMTEN LETZTEN WORTE... eines Kapitäns: "Dieses Schiff kann nicht sinken, es ist unsinkbar." eines Astronauten: "Machen Sie sich keine Sorgen, mein Sauerstoff reicht noch über eine Stunde." eines Fischzüchters: "Ach, die Piranhas sind völlig harmlos. Passen Sie auf, ich zeig es Ihnen." eines Malers: "Ein Glück, dass die Leiter fest ist!" eines Architekten: "Ach her je, da fällt mir gerade was ein!" eines Baggerfahrers: "Cool, die scheint noch aus dem zweiten Weltkrieg zu sein. Das sieht echt aus wie eine B..." eines Autofahrers: "Den kriegen wir vor der Kurve noch!" eines Luftballons in der Sahara: "Oh, da ist ein Kaktusssssssssss..." eines Bombenlegers: "Verdammt, ich habe den Zeitzünder vergessen." eines Tankstellenwartes: "Sie dürfen hier nicht rauchen!" eines Fallschirmspringers: "Wo soll ich noch mal ziehen?" eines Informatik-Fachmanns: "Machen Sie sich keine Sorgen. Ich bleibe solange, bis das Problem gelöst ist." eines Fleischers: "Schmeiß mal das schärfere Messer herüber." eines U-Boot-Matrosen: "Ohne offenes Fenster kann ich aber nicht schlafen." eines Schlangenbändigers: "Die ist nicht giftig!" eines Physikers beim Amagedon: "Das ist technisch absolut unmöglich!" eines Hundebesitzers: "Keine Angst, der beißt nicht." eines Piloten: "Oh, das Lämpchen leuchtet." eines Präsidentensohnes: "Papa, wofür ist denn der rote Knopf? eines Weingutbesitzers: "Der Wein schmeckt echt ein bisschen bitter." eines Ehemanns: "Das mache ich nie wieder."... 28

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