Gemeindebrief der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

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1 Mai 2013 Gemeindebrief der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Eine Geschichte vom Pfingstmut

2 2 Schaufenster Nürtinger Beitrag 2013 In diesen Tagen erhalten wieder alle evangelischen Haushalte der Gesamtkirchengemeinde unseren Spendenaufruf zum Nürtinger Beitrag. Näheres hierzu wurde bereits im letzten Gemeindebrief veröffentlicht. Neu in diesem Jahr ist, dass Sie auch Projekte aus den Kirchengemeinden unterstützen können. Folgende Projekte stehen in diesem Jahr zur Auswahl: Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Projekt 4 Projekt 5 Küchenausstattung in der Lutherkirche Kinder- und Jugendchor an der Stadtkirche Renovierung der Versöhnungskirche Umbau Jugendräume im Stephanushaus Allgemeine Aufgaben der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Sofern keine Projektziffer auf dem Überweisungsträger ange geben ist, verwenden wir Ihren Nürtinger Beitrag für die allgemeinen Aufgaben der Gesamtkirchengemeinde. Wir legen Ihnen den Nürtinger Beitrag auch in der neuen Form wieder ans Herz und freuen uns auf Ihre Unterstützung. Selbstverständlich ist der Nürtinger Beitrag als Spende auch steuerlich absetzbar. Für alle eingehenden Beträge stellt Ihnen die Kirchenpflege eine Spenden- bzw. Zuwendungsbescheinigung aus. Für Fragen zum Nürtinger Beitrag stehen Ihnen Frau Ziegler und Herr Bauknecht von der Kirchenpflege unter Telefon 07022/ oder Kirchenpflege.Nuertingen@evkint. de gerne zur Verfügung. Schon vorab herzlichen Dank für Ihre zusätzliche Unterstützung! Ihre Evangelische Gesamtkirchengemeinde und Evangelische Kirchenpflege Nürtingen Umzug der Kirchenpflege Die Kirchenpflege wird in den Pfingstferien in die neuen Räume im Dekanatamt, Marktstr. 19 umziehen. Wir sind deshalb in der Zeit vom bis persönlich und telefonisch nur eingeschränkt erreichbar. Schon vorab herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Weitere Informationen folgen im nächsten Gemeindebrief. Nürtinger Stadtlauf und FELA Freitag, 3. Mai, 19:00 Uhr, Innenstadt Nicht um die Wette rennen, sondern Runden sammeln für einen guten Zweck. Nürtinger Firmen und die Geschäftswelt spenden und die Teilnehmer/innen rufen diese Spenden durch ihre gelaufenen Runden ab. Dieses Jahr ist auch das FELA unter den drei Projekten, unter denen die erlaufene Summe ausgeschüttet wird. Wer möchte mitlaufen? Informationen bei Jochen Rohde, Tel oder rohde@ejw-nuertingen.de Impressum Herausgeber: Evang. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Marktstr. 19, Nürtingen, Telefon: gemeindebrief.nt@evkint.de V.i.S.d.P: Ellen Gneiting, Tel Für die Informationen aus den Gemeinden zeichnen die Pfarrämter verantwortlich. Bankverbindung: Ev. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Konto-Nr , KSK Esslingen (BLZ ) Dank für den Gemeindebrief Redaktion: Pfarrerin Birgit Mattausch, Tel Gerhard Griesinger, Arnulf Klein, Jörg Zimmer Grafische Gestaltung: Gerhard Griesinger Druck: ColorPress, Nürtingen, Tel Redaktionsschluss für Juni 2013: Donnerstag, 2. Mai 2013 Titelbild: Motiv aus dem Kanzeldeckel der Lorenzkirche Nürnberg, Foto: epd bild GEP Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

3 Gedanken Cherubim und Seraphim 3 Cappella di Piazza, Siena, 14. Jhdt., Marmorfries Foto: Markus Lautenschlager Nach Hesekiel 2,10 und Offenbarung 4,7 haben sie Löwentatzen und Stierhufe, Adlerschwingen und tragen ein Menschenantlitz. Die Cheruben sind die Verkörperung göttlicher Stärke. Ihre Darstellung vereint darum das mächtigste Tier im Stall (Stier) mit dem König der wilden Tiere (Löwe) und mit dem Herrscher der Lüfte (Adler). Dazu das Beste vom Menschen: sein Antlitz, in dem sich spiegelt, was diesen über die Tiere erhebt: die Vernunft. So kennen wir sie auch außerhalb der Bibel, sei es als Sphinx von Theben, die den Eingang zur Cheopspyramide und damit die Grenze zum Totenreich sichert, seien es die mächtigen Steinskulpturen, die immer paarweise den Eingang zu den Palästen Assurs, Ninives oder Babylons bewachen. Der Greif hat es bis in die Märchen der Gebrüder Grimm geschafft. Als Wesen der Macht schützen die Engel die Grenze zum Heiligen. Mit blitzendem Schwert bewacht der Seraph den Eingang ins Paradies. Die Cheruben beschirmen mit ihren Flügeln den goldenen Deckel der Bundeslade, den Ort der Gegenwart Gottes auf Erden. Ferner bilden die Engel den himmlischen Hofstaat Gottes, überbringen seine Botschaften (daher das Wort Engel, griechisch angelos = Bote), führen seine Befehle aus (Psalm 103,20) und für orientalische Herrscher wie Politiker auf Parteitagen unentbehrlich huldigen ihrem König. Jahwe thront über den Lobgesängen der Seraphim (z. B. Jesaja 6). Was bezwingt nun einen Erzengel, dass er aus Überzeugung einem noch Größeren huldigt? Gabriel neigt sich vor Maria. Die himmlischen Heerscharen singen über der Krippe von Bethlehem. Dass der ewige Gott aus Liebe zu seinen verlorenen Menschen selbst Mensch wird, bringt die Engel zur staunenden Anbetung. Gott wird ein Kind. Das hätten sie selbst nicht gekonnt. Zu solcher Erniedrigung hat nur der Dreieinige Gott die Größe. Die Engel der Offenbarung singen dem Lamm, das die tödliche Schächtwunde bleibend am Hals trägt. Dass der unsterbliche Gott die Bitterkeit des Todes bis zur Neige kostet, das bezwingt Cheruben und Seraphen. Denn das hätten sie sich nicht einmal erdenken können. Darum beugen sich aus Überzeugung all derer Knie, die im Himmel sind, vor dem, der sich selbst entäußerte und erniedrigte bis zum Fluchtod am Kreuz (Philipper 2, 10). Löwe, Stier und Adler verneigen sich aus Ehrfurcht vor dem Lamm, das erwürgt ist. Die Engel singen dem gekreuzigten Gottessohn. So bekennt es die Kirche, so feiern wir es bei jedem Abendmahl, indem wir in das Sanctus der Engel von Jesaja 6,6 mit einstimmen und ihm das Benedictus, den Ruf der Menschenmenge vom Palmsonntag (Matthäus 21,9), zur Seite stellen. Übrigens: Unsere Musik an der Stadtkirche hat das Jahr 2013 in besonderer Weise den Engeln gewidmet. Am 22. Juni ist die Uraufführung des Kindermusicals Engel von Veronika Bohnet und Michael Čulo. Ihr Pfarrer Markus Lautenschlager Mai 2013

4 4 Titelthema Menschen mit Pfingstmut: Das war einfach ihre Überzeugung Die Württembergische Pfarrhauskette in der NS-Zeit Foto: Birgit Mattausch Margret Gut ist 85 Jahre alt und wohnt im Roßdorf, ihr verstorbener Mann war Pfarrer an der Lutherkirche. Ihre Eltern sind Anne und Richard Schäfer, die zur sogenannten Württembergischen Pfarrhauskette gehörten, einer Untergrundorganisation in den letzten Jahren der NS-Diktatur. Die Mitglieder der Pfarrhauskette waren evangelische Pfarrer und ihre Familien. Sie nahmen in den 40er Jahren Jüdinnen, Juden und andere Verfolgte auf. In der Regel wurden die Verfolgten als Familienmitglieder oder Bekannte auf Besuch oder Durchreise ausgegeben. Organisiert wurde die Pfarrhauskette von Theodor Dipper, dem späteren Nürtinger Dekan. 19 Menschen konnten so das Dritte Reich überleben. Birgit Mattausch hat mit Margret Gut über ihre Erinnerungen an diese Zeit gesprochen. Frau Gut, erinnern Sie sich an die jüdischen Gäste im Schwenninger Pfarrhaus? Ja, aber ich wusste nicht, dass das Juden waren. Wir vier Kinder wussten gar nichts. Ich war damals 14 Jahre alt und hatte noch drei jüngere Schwestern. Bei uns war eigentlich immer Besuch da. Ich erinnere mich an kein Mittagessen, bei dem nur die Eltern und wir Kinder da gewesen wären. Die Cousinen meiner Mutter, unverheiratete Klavierlehrerinnen, die waren oft vier Wochen am Stück da. Da fielen ein paar Gäste hin oder her gar nicht auf. Meine Eltern sagten, das seien Bekannte aus Kassel, die ausgebombt worden seien. Ich wundere mich heute noch, wie das so ging, dass keine von uns etwas mitgekriegt und sich verplappert hat. Im Haus neben uns wohnte der Schwenninger Obernazi. Die hatten Besuch aus Stuttgart da und mit der Tochter spielte ich vierhändig Klavier. Das war alles so nah beieinander. Und Sie haben kein einziges Mal Verdacht geschöpft? Doch, einmal. Wir waren verreist. Und meine Mutter hatte für die Gäste im Deutschen Haus, das war so eine Gastwirtschaft, Essen vorbestellt. Als wir zurückkamen, fragte sie, wie das Essen gewesen sei. Und dann stellte sich heraus, dass sie nicht hingegangen waren, weil sie Angst gehabt hatten. Da dachte ich schon: Irgendwas ist hier komisch, nicht konform. Aber dann habe ich nicht weiter gedacht. Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

5 5 Anne und Richard Schäfer Foto: privat Waren Sie nicht hin- und hergerissen zwischen diesen beiden Welten? So mitten in der Pubertät? Ja, das war ich schon. Für mich war einerseits ganz klar: ich will kein Nazi sein, aber natürlich war ich auch beim BDM ( Bund Deutscher Mädchen, eine Nazi-Jugendorganisation, Anm. d. Red.). Das war ja Pflicht. Sonntagmorgens um 10 Uhr gingen alle aus der Klasse zur Filmstunde. Nur ich nicht. Und natürlich wollte ich auch zu den anderen gehören. Eine Weile war ich sogar sogenannte Führerin. Da sollten wir an einem Sonntag nach Rottweil zur Schulung. Ich werde nie vergessen, wie ich am Morgen den Kopf ins Schlafzimmer meiner Eltern streckte und sagte: Ich geh dann. Und meine Mutter nur antwortete: Muß das sein? Aber ich ging. Wie waren Ihre Eltern? Sie waren kluge Menschen. Ich bin sehr stolz auf sie. Mein Vater hatte im Ersten Weltkrieg ein Bein verloren. Er trug eine Prothese, ging aber immer sehr aufrecht. Meine Mutter war eine äußerst kommunikative Frau. Sie hatte schnell Kontakt. Mein Vater war ursprünglich Lehrer gewesen. Er unterrichtete Deutsch, Philosophie und Religion. Aber er sagte damals, am Anfang, schon nicht Heil Hitler und so wurde er entlassen. Von heute auf morgen weggeschmissen. Und dann ist er wieder Pfarrer geworden. Er war mutig. Nach so manchen Predigten sagte meine Mutter: Das hättest du jetzt nicht sagen sollen! Eine der jüdischen Frauen hat sich umgebracht. Und ihr Vater hat sie beerdigt. Ja, das war schon was zu dieser Zeit. Eine Selbstmörderin und dann noch jüdisch. Aber für meinen Vater war das völlig klar, dass er das macht. Warum haben Ihre Eltern das getan, was so viele, fast alle, nicht getan haben? Das war einfach ihre Überzeugung. Sie sahen die Menschen. Die Theologen haben ja bald Bescheid gewusst, was da läuft. Und dass das falsch ist. Und meine Eltern hatten Verbündete. Sie waren ja Teil einer Gruppe von Gleichgesinnten. Mai 2013

6 6 Margarete Hoffer zum Beispiel. Das war eine Vikarin aus Graz. Damals durften Frauen ja keine Pfarrerinnen werden. Sie hießen Vikarinnen. Aber weil in den Dörfern um Schwenningen herum kein Pfarrer war, war Margarete Hoffer dort zuständig fürs Predigen. Sie fuhr alles mit dem Fahrrad. Sie kam viel herum. So konnte sie Lebensmittel organisieren und auch Informationen weitergeben. Sie war oft bei uns. Und dann erinnere ich mich sehr deutlich an eine ganz rührende, treue Bauersfrau. Die brachte uns jede Woche ein Fahrrad voll gute Sachen: Milch und Mehl und Eier. Ich glaube, bei ihr auf dem Hof traf sich auch die Bibelstunde. Da brachten ihr die Stundenbrüder Essen, das sie dann weitergab. Ja, es gab einfach gute Menschen in Schwenningen, die ihnen halfen. Aber es gab natürlich auch die anderen: Pfarrerskollegen oder auch Menschen aus der eigenen Familie, die Heil Hitler schrien. Meine Eltern mussten immer sehr vorsichtig sein, wem sie vertrauten. Info Mehr zum Thema evangelische Christinnen und Christen im Nationalsozialismus im Internet auf: Empfehlenswert ist auch ein Ausflug ins nahe Oberlenningen, wo Pfarrer Julius von Jan am Buß- und Bettag 1938, wenige Tage nach der Reichspogromnacht, eine mutige Predigt hielt und von der SA zusammengeschlagen und dann verhaftet wurde. Mehr dazu auf der Internetseite der dortigen kirchengemeinde: Grafik: M. Kneser für kleine und große Leute Etwa einmal im Monat treffen wir uns um 11 Uhr im Evangelischen raum im Stephanushaus im Roßdorf. Wir sitzen im Kreis auf dem Boden, zünden eine Kerze an, singen einfache Lieder, hören eine Geschichte für die Kleinen und einen Satz zum Nachdenken für die Großen. Und wir beten. Danach gibt s etwas zu essen und zu trinken. Eingeladen sind Kinder aus ganz Nürtingen von 0 bis 6 Jahren zusammen mit ihren Geschwistern, Eltern, Großeltern, Nachbarinnen und Nachbarn. Die nächsten Termine sind: 19. Mai, 18. August und 8. September jeweils um 11 Uhr. Der für kleine und große Leute wird geleitet von Pfarrerin Birgit Mattausch, Swetlana Sudermann und Silke Link. Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

7 Kirchenmusik 7 Schwebender Engel, Installation von Max G. Bailly, St. Michael, Tübingen, Nov. 2012; Foto: M. G. Bailly Tore der Hoffnung Installation und Ausstellung Tore, Portale, Durchgänge prägen die Arbeit des Unterensinger Künstlers Max G. Bailly. Es sind eindringliche Zeichen, die es symbolhaft zu durchschreiten gilt. Auf imaginäre Weise ist Hier und Drüben, Nähe und Ferne, Weg und Ziel beschrieben. Tore der Hoffnung nennt sie der Künstler. Sie begegnen uns als visionäre, transzendente Örtlichkeiten, in denen in flirrender Farbigkeit ein Inneres, ein Fernes und zugleich sehr Nahes, den Betrachter in Bann zieht. In ihnen deutet sich ein geistiger Weg an, ein Weg über eine Schwelle hin zu einer fernen Gegenwärtigkeit. Die Vernissage zur Installation und Ausstellung Tore der Hoffnung findet im zum Pfingstfest am Sonntag, 19. Mai 2013 um Uhr in der Stadtkirche St. Laurentius statt - die Ausstellung ist bis einschließlich Sonntag, 7. Juli, täglich zwischen 10 Uhr und 17 Uhr zu sehen. Die e in der Zeit zwischen Pfingsten und dem 7. Juli werden inhaltlich auf die Ausstellung Bezug nehmen. Herzliche Einladung zur Mitwirkung in unseren Ensembles: Nürtinger Kinder- und Jugendchor, Nürtinger Kantorei Näheres unter: Posaunenchor Nürtingen Nähere Informationen unter: Orgelunterricht / C-Ausbildung Informationen beim Ev. Bezirkskantorat Nürtingen. Kontakt Ev. Bezirkskantorat Angelika Rau-Čulo & Michael Čulo Kirchstr. 6, Nürtingen Tel.: 07022/ Fax: 07022/ Bezirkskantorat@evkint.de Mai 2013

8 8 Seniorenarbeit Bildungswerk Jugendarbeit Bezirks-Senioren-Arbeit Nachmittags-Akademie Loslassen und doch gewinnen im Alter Mo 6. Mai 15:00 Martin-Luther-Hof Wer loslassen kann hat die Hände frei für etwas Neues in seinem Leben, auch im Älterwerden. Genau davor haben wir oft Angst, weil wir nicht wissen, ob das Neue zu schaffen ist. Da ist es einfacher festzuhalten, da habe ich mich eingerichtet. Dadurch wird das Alte wieder kostbar, obwohl es mich belastet hat. Dennoch: Loslassen ist ein Ausdruck unserer Freiheit zu wählen zwischen Vergangenem und Zukünftigen und kann somit zu einen großen Gewinn für uns werden. Referentin: Waltraud Felder, Dipl. Psychologin, Esslingen Teilnehmerbeitrag: 5,00 Euro Veranstalter: Evang. Kirchenbezirk Nürtingen, Evang. Bildungswerk Esslingen Evangelisches Bildungswerk Nürtinger Reihe Frieden schaffen mit Waffen? Kurswechsel in der deutschen Rüstungspolitik Do 6. Juni 19:30 Stadtkirche Deutsche Waffen werden in die ganze Welt geliefert. Deutschland gehört inzwischen zu den Großen auf dem Weltrüstungsmarkt. Im Rahmen der Nürtinger Reihe wird über die aktuellen Entwicklungen bei der Waffenindustrie und der deutschen Rüstungsexportpolitik und die einträgliche Symbiose zwischen Rüstungsindustrie und Politik und von der Notwendigkeit eines friedensethischen Imperativs berichtet. Referent: Dr. Bernhard Moltmann, Hessische Stiftung Friedens- u. Konfliktforschung Kostenbeitrag: 5,00 Euro Veranstalter: Evang. Bildungswerk Evang. Stadtkirchengemeinde Nürtingen Stadtjugendwerk Evangelisches Stadtjugendwerk Nürtingen Steinenbergstraße 6 Diakonin Birgit Laskowski Tel.: Laskowski@ejw-nuertingen.de Diakon Jochen Rohde Tel.: Rohde@ejw-nuertingen.de Ein spezielles Angebot für Jugendliche nach der Konfirmation! Am Mittwoch, 15. Mai startet um 18:00 der nächste TRAINEE-LIGHT-Kurs für alle Konfirmierten und Jugendlichen ab 14 Jahren! TRAINEE steht für ein erlebnis- und praxisorientiertes Kursprogramm, das Teil eines landesweiten Projekts des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg (ejw) ist. In regelmäßigen Treffen lernen die Jugendlichen Neues über sich selbst und werden befähigt, Gruppen oder Angebote zu leiten und Verantwortung zu übernehmen. Was bringt TRAINEE? Eine Menge Spaß in der Teamarbeit, Fähigkeiten und Grenzen austesten, Lernen, Verantwortung zu übernehmen, Abschluss mit Zertifikat Themen sind u.a.: Persönlichkeitsentwicklung, Gruppenpädagogik, soziales Lernen, gelebter Glaube, Kommunikation, u.v.m.. Gemeinsame Ausflüge und lustige Aktionen gehören natürlich auch dazu! Weitere Infos gibt es im Flyer oder direkt bei Birgit Laskowski im Jugendwerk. Die Anmeldung zum Kurs ist beim Schnupperabend oder im Jugendwerk möglich. TRAINEE-LIGHT Schnupperabend Wer nun interessiert am Trainee-light-Kurs ist, hat eine Woche vor dem offiziellen Kursstart am 8. Mai - schon einmal die Möglichkeit, in Trainee reinzuschnuppern. Der Schnupperabend beginnt um 18:00 im 1. Stock des ev. Jugendhauses. Für diesen Abend gibt es im Trainee-light Flyer einen extra Anmeldeabschnitt. Herzliche Einladung an alle Konfis! Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

9 9 Vorbereitung Ferienlager 2013 Spielenachmittag für Mitarbeiter Halbzeit zwischen dem letztjährigen FELA 2012 und dem kommenden 2013! Und somit Zeit für alle alten und neuen Mitarbeiter, sich langsam auf das FELA einzustimmen. Am Samstag, den trafen sich alle bis jetzt eingeplanten 32 Mitarbeiter zu einem Spieletag. Hierbei gab es kleine Lehreinheiten zum Thema Gruppenphasen und jeweils passende Spiele zu den einzelnen Phasen. Egal ob im Jugendwerk selbst oder auf der dazugehörigen Wiese draußen: alle Mitarbeiter hatten von Anfang an Spaß, egal, ob bei den lustigen Kennenlernspielen, den gruppenfördernden Team-Building-Spielen oder auch bei anderen Wettkampfspielen. Mit vollem Körper- und Köpfcheneinsatz war jedes Spiel ein Renner. Die Stimmung ist gut jetzt schon sind alle Mitarbeiter heiß auf die insgesamt 5 Wochen FELA in den Sommerferien 2013 an der Versöhnungskirche. Auf viele Anmeldungen für das FELA 2013 freut sich das gesamte FELA-Team! Sarah Knapp Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern wurde von Spiel zu Spiel besser. Man lernte sich kennen und schnell wurden Bindungen zwischen alten Hasen und den Küken aufgebaut. Die FELA-Kinderanmeldung hat am 27. April stattgefunden im 2. Abschnitt vom 19. August bis 4. September sind noch Plätze frei. Eine Anmeldung ist immer mittwochs von 10:00 bis 14:00 Uhr im Stadtjugendwerk Nürtingen, Steinenbergstr. 6, möglich. Unter gibt es ausführliche Informationen, auch das Anmeldeformular ist dort herunterladbar oder telefonisch unter Fotos: Sarah Knapp Mai 2013

10 10 Diakonie Haus der Familie Ganz Mutter. Ganz Frau. Ganz gesund. Überall in Deutschland wird anlässlich des Muttertags für die Gesundheit der Mütter gesammelt. Seit über 50 Jahren gibt es diese Tradition. Jedes Jahr neu werden die Menschen aufgerufen, mit ihrer Spende das Müttergenesungswerk zu unterstützen. Mütter leisten einen wichtigen und unverzichtbaren Beitrag zur Zukunft unserer Gesellschaft. Mütter bewältigen Doppelbelastungen wie Beruf und Familie aber nicht spielend. Frauen, die den vielfachen Anforderungen gerecht werden wollen, brauchen Kraft, insbesondere wenn schwerstkranke oder pflegebedürftige Angehörige zu betreuen sind. Wenn jedoch die Kraftspeicher aufgebraucht sind, müssen sie wieder gefüllt werden. Neben anderen Möglichkeiten ist eine Mütterkur eine sehr gute Gelegenheit, wieder Energie zu tanken. Hier setzen die differenzierten Angebote des Müttergenesungswerks an: Die frauenspezifischen und ganzheitlichen Kurmaßnahmen helfen Müttern, wieder Kraft, Ruhe und Zuversicht und damit Gesundheit zu erlangen. Gezielte persönliche Beratung vor der Kur und eine intensive Nachbetreuung in Einzelgesprächen oder im Rahmen einer Gruppe gehören ebenso zum Angebot der Diakonischen Bezirksstelle wie die Vermittlung in eine Mütter- oder Mutter-Kind-Kur. Zeigen Sie Ihre Verbundenheit mit den Müttern durch eine Spende für das Müttergenesungswerk: Treuhandkonto Sammlung Müttergenesungswerk, Konto bei der Evangelischen Kreditgenossenschaft (BLZ ). Für weitere Informationen: Diakonische Bezirksstelle, Marie Luise Härer, Nürtingen, Plochinger Straße 61, Telefon: 07022/ Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Kräutersäckchen für den Kleiderschrank Für Kinder von 5-12 Jahren Fr 3. Mai 15:00-17:00 Muttertagsherz selbst genäht Für Kinder ab 10 Jahren Sa 4. Mai 10:00-12:30 Radfahren Für Kinder von 4-6 Jahren Di 7. und Mi 8. Mai 16: Kreativität fördern und erhalten Vortrag mit Cornelia Wilnhammer, Ergotherapeutin Mi 8. Mai 20:00-22:00 Pubertät Aufruhr und Aufbruch zugleich Vortrag mit Rita Landenberger, Familientherapeutin Do 16. Mai 20: Mosaikkurs Für Kinder ab 8 Jahren Fr 17. Mai 15:00-17:00 Anmeldung zu allen Kursen im Haus der Familie, Mühlstraße 11, Nürtingen unter oder Tel Mai 2013: Grafik: Pfeffer GEP

11 Veranstaltungen in der Gesamtkirchengemeinde im Überblick 11 mai 2013 Sonntag 5. Mai Montag 6. Mai Donnerstag 9. Mai Sonntag 12. Mai Montag 13. Mai Mittwoch 15. Mai Freitag 17. Mai Sonntag 19. Mai Montag 20. Mai 19:00 EFG, Helmholtzweg 32 15:00 Martin-Luther-Hof 11:00 Ersberg 16:00 18:00 Stadtkirche - Turm 19:00 Stadtkirche 14:30 Laurentius-Gemeindehaus 20:00 Martin-Luther-Hof 20:00 Versöhnungskirche 10:15 Stadtkirche 9:30 Stephanuskirche Generation Plus Nachmittagsakademie Loslassen und doch gewinnen im Alter Gemeinsamer im Grünen bei Regen in der Lutherkirche Rundblick Liturgische Performance licht blut hoere Gemeinsamer Seniorennachmittag der Nürtinger Gesamtkirchengemeinde Weltethos: Gewaltlosigkeit das erste der vier ethischen Prinzipien Gesprächskreis Unsere Heimat im Kosmos Dr. Hartmut Brand, Aichtal mit Vernissage zur Ausstellung Tore der Hoffnung (s. S. 7) Gemeinsamer mit lateinamerikanischen Gästen (s. S. 19) Monatsspruch Mai 2013: Grafik: Cordula Griesinger Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! Sprüche 31,8 Mai 2013

12 12 Informationen aus den Kirchengemeinden Stadtkirchengemeinde / St. Laurentius 30 Jahre Marktandacht und Dekanatskaffee Für die Häfnerfrauen war es ihr Höchstes und der Festtag schlechthin, wenn es immer am letzten Donnerstag im Monat vormittags um halb neun zu Marktandacht und Dekanatskaffee ging. Was am 27. Februar 1983 auf Anregung von Hildegard Walker begann, besteht nun seit dreißig Jahren: die einzigartige Verbindung von biblischer Besinnung, Gebet und Kaffeetrinken. Seit durch Herrn Geiger die Männer des Feuerwehrkreises dazu kamen, gibt es immer auch ein Viertele. Zu den Gründungsmitgliedern gehören außer Frau Walker die Frauen Buchmann, Geiger, Haußmann, Möhrle, Schedel, Schmid und bereits verstorben Koch, Schott und Schaal. Der Ort hat sich gewandelt. Der Umbau des Dekanatamtes erzwang letztes Jahr den Umzug aus dem Dekanatssaal ins Evangelische Jugendhaus. Die Marktbeschicker, denen ursprünglich im Winter eine Tasse heißen Kaffees angeboten werden sollte, haben andere Möglichkeiten gefunden sich aufzuwärmen. Und doch kommen Monat für Monat etwa zwanzig Menschen. Was lockt sie immer noch und immer neu? Das Geheimnis des Erfolgs lässt sich so meine ich in ein biblisches Wort fassen: Überschwänglich. Das meint: nicht nur genug, sondern weit mehr als genug. Frische Butterbrezeln würden reichen, gewiss. Beim Dekanatskaffee gibt es aber zusätzlich selbstgebackenen Hefezopf von Frau Reck, Salz- und Speckküchle von Frau Geiger, gebacken ohne Rezept nur aus der Erfahrung und verbunden mit Kindheitserinnerungen, als man im Backhaus mit der Restwärme noch den Schaufelplatz buk. Frische Blumen wären als Tischdekoration genug, gewiss. Aber Narzissen und Schneeglöckchen aus dem eigenen Garten, dazu Zweige, brennende Kerzen, bunte Serviettenhalter, Platzdeckchen und auf jedem Teller ein selbstgebackenes Osterhäschen das ist überschwänglich. Irgendeine Andacht wäre genug. Eine so wohl überlegte wie die von Pfarrerin Anne Brehm-Haas zu Korn das in die Erde, in den Tod versinkt (EG Nr. 98), das ist überschwänglich. Miteinander zu singen ist schon a capella schön. Mit Keyboard-Begleitung von Yvonne Denecke ist es das gewisse Extra. Überschwänglich ist der Reichtum der Gnade Gottes (Epheser 2,7; vgl. Römer 5,15; 2. Korinther 4,15). Überschwänglich bewirtet zu werden ist darum eine Erfahrung der Gnade Gottes. Und wie für die Sammlung der korinthischen Christen für die notleidende Jerusalemer Urgemeinde gilt auch für unseren Dekanatskaffee: Dieser treue Dienst wirkt auch überschwänglich darin, dass viele Gott danken (2. Korinther 9,12). Fotos: Markus Lautenschlager Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

13 13 Der Dank an Gott schließt den Dank an das aktuelle Team bestehend aus den Frauen Geiger, Möhrle (nicht auf dem Bild), Reck und Schedel (bis Januar 2013) ein. Wir vom Kirchengemeinderat der Stadtkirchengemeinde möchte diesem Dank auch dadurch Ausdruck verleihen, dass wir beim Jubiläumsdekanatskaffee am Donnerstag, den 23. Mai, die Bewirtung übernehmen. Dazu sind Sie alle herzlich eingeladen, und wir hoffen, dass Hildegard Walker auch dabei sein kann. Ihr Pfarrer Markus Lautenschlager Gruppen und Kreise Mutter-Kind-Kreis Mi ab 9:30 Evang. Jugendhaus Heike Benz, Tel Jungschar Fr 15:00 16:00 Evang. Jugendhaus Birgit Laskowski, Tel Jugendkreis Mi 18:00 Evang. Jugendhaus Jochen Rohde, Tel Montagskreis (Senioren) Mo 13. Mai Gemeinsamer Seniorennachmittag der Gesamtkirchengemeinde im Laurentius-Gemeindehaus. Haus- und Gebetskreise für junge Erwachsene bei Guilliard So 20:00 Urbanstraße 12 Tel bei Steuernagel Di (14-tägig) Kapellenstr. 46 Licht und Salz, Tel bei Bauer (für junge Paare) Mo 20:00 Jonathan Hald, Tel Bibelgesprächskreis Di 14-tägig Strohstraße 2, bei Frau Ludwig Tel Herzliche Einladung zum gemeinsamen Nachmittag der Nürtinger Seniorenkreise der Gesamtkirchengemeinde am Montag, 13. Mai 2013 im Laurentius- Gemeindehaus mit Dekan Michael Waldmann und Angelika Rau-Čulo Es freut sich das Montagskreis-Team Busabfahrt: Auferstehungskirche: 13:35 Uhr, Stephanushaus: 13:45 Uhr Versöhnungskirche: 13:55 Uhr, Lutherkirche: 14:05 Uhr Gebetskreis Fr 31. Mai 18:00 Frau Maile, Metzinger Straße 11 Altpietistische Gemeinschaft sonntags 18:30 Fam. Ludwig, Egerländerstraße Gemeinschaftsstunde Adressen Evang. Dekanat- und Pfarramt 1 Marktstraße 19, Tel Dekan Michael Waldmann Sprechz. nach Vereinbarung waldmann@evkint.de Pfarrerin z. A. Anne Brehm-Haas Tel brehm-haas@evkint.de Sekretariat: Mo - Fr 8:00-11:30, andere Zeiten nach Vereinbarung Gerda Armbruster Tel dekanatamt@evkint.de Elvira Jaiser Tel Evang. Pfarramt 2 Kirchstraße 6, Tel Pfarrer Markus Lautenschlager Sprechz. nach Vereinbarung lautenschlager@evkint.de Vikar Dr. Martin Bauspieß Tel m.bauspiess@evkint.de Sekretariat: Elvira Jaiser Tel , Di 14:00-16:00 Fr 8:00-12:00 pfarramt.stadtkirche@evkint.de Mesner: Franc Wiedemann Tel wiedemann@evkint.de Mai 2013

14 14 Informationen aus den Kirchengemeinden Stadtkirchengemeinde / Auferstehungskirche Osterkerze 2013 Fünfzig Stunden Arbeit, für jeden Sonntag des Kirchenjahres eine, stecken in der Osterkerze, die wir am Gründonnerstag als Stadtkirchengemeinde aus der Hand des Künstlers entgegennehmen durften, damit sie in der Osternacht zum ersten Mal entzündet würde, um dann Sonntag für Sonntag im die Auferstehung Jesu von den Toten zu verkündigen. Wie schon im Vorjahr hat Herr Jaudas aus Neuhausen auf den Fildern das Motiv passend zum Jahresthema gewählt war es David. Heuer sind es die Engel. Und so sehen wir im unteren Bildregister am offenen Grab den Engel, der den Frauen am Ostermorgen die Auferstehungsbotschaft bringt: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier! (Markus 16,6). Doch die Osterkerze hat noch viel mehr zu erzählen. Entdecken Sie es selbst, wenn Sie wieder einmal zum in die Stadtkirche kommen. Foto: Markus Lautenschlager Termine Mittagsgebet Fr 12:00 Chor der Stadtkirche Tauftermine So 5. Mai 10:15 (kein Taufsamstag im Mai) Abendmahlsfeiern So 19. Mai 10:15 (Gemeinschaftskelch) Kirchengemeinderat Mo 6. Mai 19:30 Jugendhaus öffentliche KGR-Sitzung Rundblick So 12. Mai 16:00 bis 18:00 Uhr Turm der Stadtkirche Der Turm der Stadtkirche ist geöffnet Generation Plus So 5. Mai 19:00 Uhr EFG, Helmholtzweg 32 Volker Sailer spricht zum Thema Da hilft nur noch beten Liturgische Performance So 12. Mai 19:00 Stadtkirche Die Besucher erwartet eine Mischung aus Klang, Farbe und Performances jeder und jede ist frei, sich in das, was in der Kirche geschieht, mit hineinziehen zu lassen oder es auch nur auf sich wirken zu lassen. Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

15 15 Gruppen und Kreise Gemeinsamer Seniorenkreis in der Stadt Montag, 13. Mai Alle zwei Jahre gibt es einen gemeinsamen Nachmittag der Seniorenkreise aller fünf Kirchengemeinden. In diesem Jahr lädt der Montagskreis der Stadtkirchengemeinde dazu am Montag, 13. Mai, um 14:30 Uhr, ins Laurentiusgemeindehaus ein. Für die Senioren aus dem Enzenhardt bedeutet dies, sich auf einen Tag früher als gewöhnlich einzustellen, sich bereits um 13:30 Uhr vor der Auferstehungskirche einzufinden, wo ein Bus die Gruppe um 13:35 Uhr abholen und ins Laurentiusgemeindehaus und nach der Veranstaltung natürlich auch wieder heim bringen wird. Ausstellung mit Werken von Max G. Bailly 19. Mai bis 7. Juli Stadtkirche täglich zwischen 10:00 und 17:00 Die Ausstellung mit dem Thema Tore der Hoffnung lädt dazu ein, die Tore, Portale und Durchgänge, die die Arbeit des Unterensinger Künstlers prägen, symbolhaft zu durchschreiten. Gymnastik für Ältere Mi ab 9:30 Auferstehungskirche Frauencafé am Freitag Fr 10:00-11:30 Matthäus- Raum Frau Dr. Herkommer, Tel Jungschar Fr 15:00-16:00 Ev. Jugendhaus Steinenbergstr. 6 Birgit Laskowski, Tel Seniorenkreis Mo 13. Mai 14:30 Laurentiusgemeindehaus Gemeinsamer Seniorenkreis Treffpunkt 13:30 vor der Auferstehungskirche Marktandacht - Jubiläum Do 23. Mai 8:30 Evang. Jugendhaus Steinenbergstr. 6 ab 9:00 Dekanatskaffee Sowohl die Marktandacht wie auch der Dekanatskaffee finden ganzjährig im Jugendhaus statt. In diesem Monat feiern wir 30 Jahre Dekanatskaffee. Adressen Grafik: Pfeffer GEP Evang. Pfarramt Kirchstraße 6 Tel , Fax Pfarrer Markus Lautenschlager Kirchstraße 6, Tel lautenschlager@evkint.de Sekretariat: Brunhilde Stäbler Kirchstraße 6 Di 09:00 12:00 Uhr Staebler@evkint.de Mesner: Antonio Rinaldi Tel. 0173/ Zuständig für Raumbelegung: Kultur-, Schul- und Sportamt der Stadt Nürtingen Tel h.merk@nuertingen.de Mai 2013

16 16 Informationen aus den Kirchengemeinden Lutherkirchengemeinde www. ev-lutherkirche-nuertingen.de Das erste der vier ethischen Prinzipien: Gewaltlosigkeit 15. Mai Uhr Bibelgesprächskreis Unsere Welt ist voller Gewalt - nicht nur zwischen einzelnen Menschen, sondern auch zwischen sozialen und ethnischen Gruppen, zwischen Menschen unterschiedlicher Nationen und Religionen muss immer wieder Gewalt beklagt werden. Dabei findet sich in den großen religiösen und ethischen Traditionen der Menschheit die Weisung: Du sollst nicht töten! Oder positiv: Hab Ehrfurcht vor dem Leben! Gewaltlosigkeit als Brücke zum Frieden? In der Erklärung zum Weltethos heißt es: Niemand täusche sich: Es gibt kein Überleben der Menschheit ohne Weltfrieden! Start des neuen Konfirmand/innenjahrgangs Schnuppernachmittag Mittwoch, 15. Mai, 16:00 Uhr Alle Jungen und Mädchen, die in die 7. Klasse gehen und im nächsten Jahr konfirmiert werden möchten, sind herzlich eingeladen, sich am Schnuppernachmittag über den Konfirmandenunterricht zu informieren. Wir starten mit der neuen Gruppe gerade noch rechtzeitig vor Schluss unserer Weltethosausstellung. Und so dürfen sich die neuen Konfis freuen auf einen Einstieg in den Konfirmandenunterricht im großen Horizont der Weltreligionen. Schließlich dient ja das ganze Konfirmandenjahr dazu, dass die Jugendlichen einen eigenen Standpunkt entwickeln und sich auf den Weg machen zu einem selbst verantworteten Glauben als Christen in dieser Welt. Da ist es gut, auch die anderen Religionen kennenzulernen und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Gut ist es auch, wenn die ganze Kirchengemeinde die neuen Konfirmand/innen auf diesem Weg der Vorbereitung auf die Konfirmation begleitet. Es gibt viele Möglichkeiten, sprechen Sie Ihre Pfarrerin an! Ein herzliches Willkommen also an die neuen Konfirmand/ innen! Ulrike Kudlich, Bärbel Brückner-Walter für den Kirchengemeinderat Blumen und Kreuz Und hier die wichtigsten Termine: Foto: Ulrike Kudlich 05. Juni 20:00 Uhr: Informationselternabend 09. Juni 10:00 Uhr: Begrüßung der neuen Konfirmand/innen im 18. Mai 2014: Konfirmation Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

17 17 Gruppen und Kreise Christlich-Islamisches Frauenfrühstück Fr 3. Mai 10:00 Martin- Luther-Hof Besichtigung Lutherkirche und Besuch Ausstellung Weltethos ; anschließend Frühstück. Kontakt: Micheline Leprêtre, Tel Missionsgebetskreis Mo 13. Mai 14:15 Martin- Luther-Hof, Kontakt: Renate Hertl, Tel Bibelgesprächskreis Mi 15. Mai 20:00 Martin- Luther-Hof Weltethos: Gewaltlosigkeit - das erste der vier ethischen Prinzipien. Kontakt: Bärbel Brückner- Walter, Tel Nachmittag nicht nur für Ältere Do 16. Mai 14:30 Martin- Luther-Hof Wir sind nur außen alt, deshalb genießen wir einen fröhlichen Nachmittag. Kontakt: Micheline Leprêtre, Tel Termine Nachmittags-Akademie für Menschen ab der 3. Lebensphase Mo 6. Mai 15:00 Martin- Luther-Hof Loslassen und doch gewinnen im Alter. Referentin: Waltraud Felder, Dipl. Psychologin, Esslingen Christlich-Islamischer Gesprächskreis Vorschau: Fr 21. Juni 19:00 Martin-Luther-Hof Sommerfest im Innenhof Kontakt: Micheline Leprêtre, Tel Meditatives Tanzen Sa 25. Mai 14:30 Martin- Luther-Hof Tanz in den Mai. Kontakt: Renate Matrohs, Tel Chor Do 20:00 Martin-Luther-Hof Kontakt: Caroline Bucher, Tel Haus der Familie Bewegungstherapie bei Osteoporose Di 8:15 und 14:00 Martin- Luther-Hof Leitung: Brunhilde Dold- Grundler Krabbel- und Kleinkindertreff, Spielkreis Do 9:00 Martin-Luther-Hof Leitung: Diana Müller Kontakt: Haus der Familie, Tel Kirchengemeinderatssitzung Mi 8. Mai 20:00 Martin- Luther-Hof Kaffee und Tee So 19. Mai nach dem im Foyer Kurz Notiert Interkulturelles Sommerfest am 23. Juni :00 Uhr Festgottesdienst Nach dem kulturelle und kulinarische Leckerbissen mit internationalem Flair Weitere Informationen im Juni-Gemeindebrief Adressen Evang. Pfarramt Marienstr. 4, Tel Pfarrerin Bärbel Brückner- Walter brueckner-walter@evkint.de Sekretariat: Anja Fauth Di 14:00 16:30, Do u. Fr 8:30-11:00 Tel pfarramt.lutherkirche@evkint.de Vikarin Stefanie Bauspieß Goethestr. 21, Frickenhausen Tel s.bauspiess@evkint.de Vorsitzende des KGR: Ulrike Kudlich Heimstättenweg 4, Tel u_kudlich@web.de Mesnerin/Hausmeisterin: Monika Wagner, Tel wagner@evkint.de Hausmeister: Franc Wiedemann Tel wiedemann@evkint.de Diakoniebeauftragte: Micheline Leprêtre Tiefenbachstr. 19, Tel Mai 2013

18 18 Informationen aus den Kirchengemeinden Stephanuskirchengemeinde / Roßdorf Jetzt seid Ihr konfirmiert! Im Roßdorf kann es passieren, dass Clara dir ein Vogelbild malt. Zwei Riesenvögel auf Weiß. Der eine hat Schwanzfedern wie die Flagge am Christopher-Street-Day und kleine Edelsteine den Rücken entlang, so glitzernd wie die Fingernägel der Roßdorfer Frauen. Der andere trägt ein blaues Herz auf dem Flügel. Bunt wie Ostereier sind sie und Schwung haben sie wie die Heilige Geistin zu Pfingsten. Ungefähr so, denkst du dir aus, sehen wohl die Seelen aus von Clara und Artur und Frau XY und dir. Sie flattern und fliegen und sind ganz bunt. Und wenn einer kommt und sie ruft mit leiser Frühlingsstimme, dann fliegen sie auf und ihr mit ihnen. Einen Rundflug um den Liebermann, eine Pause auf der Hochspannungsleitung und wieder zurück. Das kann im Roßdorf passieren. Daniel Allbrand, Patrik Bauer, Silvia Gottfried, Isabel Heredia Cortes, Fabian Hitschler, Lisa Kanyschew, Artur Muraskin, Felix Reining, Melanie Tavtovranidi Fast ein Jahr: Reden, Beten, Bauen, Denken, e Und nun kennt ihr sogar den Unterschied zwischen Kirchkaffee und Abendmahl hofft eure Pfarrerin zumindest :-) Namhafte Stimmen aus der Gemeinde sagten, ihr seid die besten Konfis aller Zeiten gewesen. Schön, dass ihr jetzt voll und ganz, sozusagen als Glaubens- Erwachsene zu uns gehört! Ihr seid ein Gewinn für uns! Eine von mehreren Botschaften der Konfis an den Stadtteil: Foto: Birgit Laskowski Foto: Birgit Mattausch Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

19 19 Gracias a La Vida an Pfingstmontag, 20. Mai :30 im Stephanushaus Gemeinsam mit den anderen evangelischen Nürtinger Gemeinden feiern wir lateinamerikanisch-roßdorferisch mit José Miguel Pereira Gomez, Theologe, Venezuela Yasna Crüsemann, Prälaturpfarrerin, DiMOE (Dienst für Mission Ökumene und Entwicklung) Ulm Birgit Mattausch, Pfarrerin und den Musiker/innen rund um Andrea Arzabe Biggemann und Loreto Pino. Termine dienstags 18:30 Gebetskreis der Gemeinde donnerstags 16:00 Seniorengymnastik Di 7. Mai 19:30 20:00 Gruppen UND KREISE Ökumenische Eltern- Kind-Gruppe Fr 9:30, Swetlana Sudermann, Tel Ökum. Seniorenkreis Hedwig Beck, Tel Hausbibelkreise Hanna und Hermann Schweizer, Tel Stephanustreff Hanna und Hermann Schweizer, Tel Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag Horst Packmohr, Tel Russlanddeutsche Bibelstunde Sa und So 15:00 Emil Bauer, Tel Gespräche am Abend Petra Haug, Tel Gespräche am Abend Hausbibelkreis bei Familie Schweizer Mi 8. Mai 19:30 Kirchengemeinderatssitzung Sa 11. Mai 19:00 Taizé-Gebet Di 14. Mai Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag: Freilichtmuseum Beuren; Treffpunkt Parkplatz Stephanushaus, Info: Tel Di 14. Mai 20:00 Stephanustreff: Eine-Welt-Laden warum? (Eva Wetzel) Fr 17. Mai 19:30 Meditation Di 21. Mai 14:30 Ökumenischer Seniorenclub: Frühlingsfest mit selbst gebackenen Kuchen Di 21. Mai 20:00 Hausbibelkreis bei Frau Sauter Di 28. Mai 15:00 Gemeindedienst Gemeindedienst Lieselotte Glück, Tel Ökum. Chor Do 19:45 Yvonne Denecke, Tel Mittagstisch Mi 12:00 Anmeldungen montags bis 12:00 Uhr bei Hanna Schweizer, Tel Adressen Grafiken: Monika Kneser Evang. Pfarramt Am Buchenhain 24 Tel Pfarrerin Birgit Mattausch mattausch@evkint.de Handy (in dringenden Fällen): Sekretariat: Heike Renz pfarramt.stephanuskirche@evkint.de Di 9:00-11:30 und Fr 15:00-17:30 Vorsitzende des KGR: Eva Wetzel Kleeweg 20, Tel.: Mesnerin: Sabine Eberwein Hans-Möhrle-Str. 7, Tel (auch für Raumvermietung) Diakoniebeauftragte: Hanna Schweizer Im Malerwinkel 11, Tel Mai 2013

20 20 Informationen aus den Kirchengemeinden Versöhnungskirchengemeinde / Braike Konfiwochenende in Bad Urach Foto: privat v.l.n.r., stehend, Begleitpersonen kursiv: Tsx chaie Terfe, Arthur Wagner, Lisa Schweizer, Adrian Preusch, Moritz Völter, Christian Hess, Maik Kozma, Leonard Prang, Birgit Steck, Johanna Steuernagel, Camilla Ludig, Klaus Onischke, Lara Gerlach, Jule Kembitzky, Joke Hahn, Lea Roth, Davina Rued, Pfr. Markus Frank v.l.n.r., kniend: Daniel Hartung, Christian Fischer, Lukas Wagner, Jannis Glitsch, Clara Wierse, Laura Tussetschläger Mit Jugendlichen unterwegs zu sein auf dem Weg des Glaubens ist wichtig, schön und manchmal mühsam. Wichtig, weil auch im Glauben oft genug gilt: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Schön, weil Pubertierende sehr intensiv und in vielerlei Richtungen und auf sehr individuelle Art den zu ihnen passenden Weg suchen. Und manchmal mühsam, weil in der Arbeit mit den Konfis besonders deutlich wird, wie unterschiedlich heute die Kräfte wirken, die Menschen prägen und durchaus auch wegziehen von heilsamen Inhalten und Traditionen des Glaubens. Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Begleitet und beraten vom Mitarbeiterteam haben unsere Konfis einen Denkspruch ausgesucht und diesen auch bildlich umgesetzt. Die Bilder sind noch bis zur Konfirmation in der Kirche zu sehen. Die ganze Gemeinde ist sehr herzlich zum Konfirmandenabendmahl am 4. Mai, 19:00 Uhr und zur Konfirmation am 5. Mai, 10:00 Uhr eingeladen! Ich freue mich, wenn deutlich wird, dass wir einander wahrnehmen und auch brauchen, um die jugendlich-experimentellen und die erfahrungs-bewährten Seiten des Glaubens zu entdecken! Zum Nachspiel Platz nehmen oder seiner Wege ziehen? Angeregt von Prof. Bernhard Leube, einem der profundesten Liturgiker unserer Landeskirche, wird im Moment in vielen Gemeinden diskutiert, ob es angemessener ist, zum Nachspiel nochmals Platz zu nehmen oder nach dem Segen, begleitet von der Orgel, seiner Wege zu ziehen. Kommen Sie gerne auf den Kirchengemeinderat zu, wenn Sie zu diesem Thema eine Meinung haben.

21 21 Gruppen und Kreise (Auswahl) Kirchenmäuse Di 9:30-11:00 Dorothee Guilliard, Tel Kindertreff Fr 15:00-16:00 Dorothee Guilliard Mädchenjungschar Glühwürmchen Fr 17:00-18:30 Ingrid Hiller, Tel Bubenjungschar No Name (ab Kl. 3-5) Di 15:30-17:00 Klaus Onischke Teentreffs Mo & Mi 14-tägig 19:30-21:00 Klaus Onischke Jugendveschber Do 18:00-19:30 Klaus Onischke Glaube und Leben Susanne Liebhart, Tel Termine Gemeindewanderung für Jung bis Alt am 1. Mai ca. 15:00 Uhr Zur Wanderung für Jung bis Alt (kinderwagentauglich) treffen wir uns im Innenhof des Gemeindezentrums am 1. Mai um 10:00 Uhr. Nähere Infos auf dem Pfarramt. Bitte Getränke und Grillgut/Vesper selbst mitbringen. Anmeldung Konfirmandenunterricht 2013 / 2014 Mi 15. Mai 18:00 19: für alle ab 10 Jahren Immer am 3. Sonntag im Monat 10:00 Klaus Onischke Seniorengymnastik Mo 18:00-19:00 Roswitha Halbherr Fr 13:20-14:20 Christine Schaich, Tel Literaturkreis Mo 6. Mai 20:00 Fred Uhlman Der wiedergefundene Freund Silke Koch, Tel Frauenfrühstück Mi 8. Mai 9:30 Conni Schäfer, Tel Seniorentreff Mo 13. Mai 14:30 Gemeinsamer Nachmittag der Seniorenkreise im Johannes Gemeindehaus, Traude Schlack, Tel Mittagstisch für Jung bis Alt immer donnerstags während der Schulzeit, gemeinsamer Beginn um 12:15, für Nachzügler um 13:00. Anmeldung Erwachsene bis Dienstag, 11:00, auf dem Pfarramt. Wir suchen dringend Verstärkung im Mitarbeiterteam. Sie können sich gerne auch dem Pfarramt melden. Sitzung des Kirchengemeinderats Mi 15. Mai 19:30 Bibelgesprächskreis Mi 15. Mai Das Bild der erlösten Gemeinde (Offenbarung 7,1-17) Siegfried Fouqué, Tel Gespräch am Abend Fr 17. Mai 20:00 Unsere Heimat im Kosmos Dr. Hartmut Brand, Aichtal Georg Waidelich, Tel Treffen der Vertrauensleute Di 21. Mai 14:30 Mittwochswanderungen Bad Ditzenbach Sickenbühl (Orchideenblüte) Mi 29. Mai 09:30 Wolfgang Herb Tel Adressen Evang. Pfarramt Breiter Weg 26 Tel.: Pfarrer Markus Frank pfarramt@versoehnungskirche-nt.de Sekretariat: Anne Herrmann Di u. Do., 10:00-12:00 Tel.: Diakon: Klaus Onischke (angestellt über den Verein Aufwind) Tel.: k.onischke@versoehnungskirche-nt.de Hausmeister und Mesner: Jörg Röse Tel.: j.roese@versoehnungskirche-nt.de Vorsitzender des KGR: Werner Hirning Tel w.hirning@versoehnungskirche-nt.de Mai 2013

22 22 Informationen aus der Gesamtkirchengemeinde Gesamtkirchengemeinde Nürtingen 60 jahre im Posaunenchor 60 Jahre mit Herz und Lunge für die Kirchenmusik! Für diesen ungewöhnlich langen ehrenamtlichen Einsatz wurde am Sonntag Lätare der Posaunenchorbläser Ernst Eberhardt im in der Stadtkirche geehrt. Die Landesreferentin für den Posaunendienst, Brigitte Kuzytzka, übergab ihm nach Würdigung und Rückblick auf seine bläserische Laufbahn eine Urkunde und die CVJM Weltbundnadel in Gold. Getauft wurden 3.März Moritz, Sohn von Andrea Unger geb. Joos und Jörg Unger Gregor, Sohn von Annett Weigel geb. Dankert und Joachim Weigel Anna Wesner 23.März Matheo, Sohn von Dr. Yvonne Ebel und Marcel Vogt Beerdigt wurden Foto: Martin Zeller Dank und Anerkennung brachte im Namen des Nürtinger Posaunenchors dessen Senior und langjähriger Chorleiter Ludwig Alber zum Ausdruck. Dem Zeitdruck zum Opfer fiel eine gleichartige Würdigung durch Herbert Gneiting vom Posaunenchor Frickenhausen, wo Ernst Eberhardt seit vielen Jahren ebenfalls als Bläser aktiv ist, zeitweise den Nachwuchs ausbildete und 17 Jahre lang Chorleiter war. Seit Jahren hat er mindestens 2 Abende in der Woche für die beiden Posaunenchöre reserviert. Dazu kommen viele Auftritte in en, bei Gemeindefesten, in Altenheimen, im Krankenhaus Für diesen hohen ehrenamtlichen Einsatz zum Lobe Gottes auch von dieser Stelle einen herzlichen Dank und vergelt s Gott. Rudi Siegle 26.Feb. Ingeborg Fabian geb. Dornis, 83 Jahre, Achalmstr Feb. Rosa Michler geb. Fischer, 100 Jahre, Limburgweg 3 Babara Fuchs geb. Krüger, 81 Jahre, Europastr März Heinz Blaicher, 84 Jahre, Tannenweg 7 14.März Ewald Theurer, 86 Jahre, früher Justinus-Kerner-Str März Katharina Gabel geb. Schuster, 86 Jahre, früher Metzinger Str. 39 Grafik: Badel GEP Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

23 23 Dekanatamt Nürtingen Dekan Michael Waldmann Markstr. 19 T , F dekanatamt@evkint.de Pfarrer zur Dienstaushilfe beim Dekan Matthias Haas T haas@evkint.de F Gesamtkirchengemeinderat Ellen Gneiting (Vorsitzende) T ellen.gneiting@gmx.de Altenheimseelsorge Pfarrerin Evelyn Helle T , F helle@evkint.de Arbeitsgemeinschaft Hospiz T info@ag-hospiz-nuertingen.de Bezirkskantorat Kirchstr. 6 Angelika Rau-Čulo Michael Čulo T , F bezirkskantorat@evkint.de Diakonieladen Plochinger Str. 61 T Diakonische Bezirksstelle Plochinger Str. 61 T , F dbs.nt@kdv-es.de Diakoniestation Nürtingen Hechinger Str. 12 T , F info@diakonie-nuertingen.de Diakonieverein Nürtingen T diakonieverein@evkint.de Evangelisches Bildungswerk im Landkreis Esslingen Stuttgarter Str Nürtingen T , F bildungswerk.es@web.de Haus der Familie Mühlstr. 11 T , F info@hdf-nuertingen.de Hochschulpfarramt Pfarrerin Birgit Mattausch T mattausch@evkint.de Jugendwerk Nürtingen (ejn) Steinenbergstr. 6 T , F herrmann@ejw-nuertingen.de Jugendwerk Bezirk Nürtingen (ejbn) Steinenbergstr. 6 T , F bezirk@ejw-nuertingen.de Kirchenpflege Heiligkreuzstr. 20 T , F kirchenpflege.nuertingen@evkint.de Krankenhausseelsorge Pfarrer Wolf Peter Bonnet T , F krankenhauspfarramt@evkint.de Nürtinger Tafel Mönchstr. 10 Bettina Reeb T reeb@caritas-fils-neckar-alb.de Posaunenchor Monika Röhm T m.roehm@posaunenchor-nuertingen.de Psychosoziale Beratungsstelle Kirchstr. 17 T info@suchtberatung-nuertingen.de Stadt-Kirchen-Stiftung T , F stadtkirchenstiftung@evkint.de Tagestreff und Fachberatungsstelle für Menschen in Armut und Wohnungsnot Kontakt: Julia Schlembach Paulinenstr. 16 T julia.schlembach@eva-stuttgart.de html Turmbibliothek Stdir. i.r. Albrecht Braun T , F turmbibliothek@evkint.de Vesperkirche Diakon Uli Häußermann T F vesperkirche@evkint.de Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenlos erreichbar für Menschen in Krisen T Bezirksseniorenarbeit Diakonin Elisabeth Schoch- Fischer Marienstraße 4 T F schoch-fischer@evkint.de Mai 2013

24 e 4. Mai 5. Mai 9. Mai 12. Mai 19. Mai 20. Mai 26. Mai Stadtkirche 10:15 GD mit Taufe u. Kirchenkaffee Lautenschlager Auferstehungskirche 9:00 Lautenschlager Lutherkirche 10:00 mit Taufe Bauspieß Stephanuskirche 9:30 N. N. Versöhnungs - kirche 19:00 Konfirmandenabendmahl Frank 10:00 Konfirmation Frank 11:00 Gemeinsamer auf dem Ersberg mit Posaunenchor (bei Regen in der Lutherkirche) Brückner-Walter 10:15 Lautenschlager 10:15 Abendmahls-GD Waldmann 9:00 Lautenschlager 9:00 mit Taufe Waldmann 10:00 Brehm-Haas 10:00 Abendmahls-GD mit Chor Brückner-Walter 9:30 Gemeinsamer im Roßdorf Mattausch / José Miguel Pereira Gomez / Yasna Crüsemann 10:15 Dr. Bauspieß 9:00 Abendmahls-GD Dr. Bauspieß 11:00 Bonnet 9:30 Waldmann 9:30 GD 11:00 GD für kleine Leute Mattausch 9:30 Bonnet 10:00 GD mit Taufe Frank 10:00 Frank 10:00 Helle Ökumenisches Taizé-Gebet 11. Mai 19:00 Stephanuskirche Krankenhaus auf dem Säer Die e finden jeden Sonntag um 9 Uhr statt. 5. Mai N.N. (ev) 9. Mai Paraplackal (rk) 12. Mai Maier (EFG) 19. Mai Bonnet (ev) 26. Mai Paraplackal (rk) Freitagabend- e mit Abendmahl, Kapelle im Park, Gemeindepsychiatrisches Zentrum, Stuttgarter Straße 2 jeweils um 18:30 3. Mai Brehm-Haas (ev) 10. Mai Paraplackal (rk) 17. Mai Bonnet (ev) 24. Mai Paraplackal (rk) Seniorenstift am Stadtpark 5. Mai 9:00 Kroatenhof 14. Mai 18:00 Helle (ev) 28. Mai 18:30 (rk) Christophorusheim Do 16. Mai 15:00 Helle (ev) Mo 20. Mai 10:00 (ök.) Abendmahlsgottesdienst Helle/ Zielonka Do 30. Mai 10:00 Helle (ev) Seniorenheim Augustinus Di 7. Mai 10:00 Helle (ev) Di 21. Mai 10:00 Helle (ev) Haus der Senioren Mi 8. Mai 15:00 Helle (ev) Mi 22. Mai 15:00 Helle (ev) Kinderkirche 10:00 Stadtkirche (Jugendhaus), 10:00/11:00 (wie GD) Versöhnungskirche 9. Mai 10:00 Neckartenzlingen, bei der Blockhütte im Eichwasen 9. Mai 11:00 Auf dem Jusi bei Kohlberg 12. Mai 8:30 An den Bürgerseen 19. Mai 11:00 Auf dem Hohenneuffen 20. Mai 11:00 Zigeunereiche Wolfschlugen Foto: Okapia GEP

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