Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Mittwoch, 29.

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1 Mittwoch, 29. Mai 2013 Zwei Herren, auf Rundreise durch Siebenbürgen und Kirchenburgenbesichtigung besuchten uns auf der Baustelle. Sie hatten erfahren, dass wir hier ein durchführen und kamen nach Martinsdorf, weil sie hier schon mal gelebt hatten. So wurden Kontaktdaten ausgetauscht und es wird der Versuch gestartet den Pfarrer zu kontaktieren der zuletzt in diesem Haus wohnte. Vor dem Pfarrhaus wurden die Aufräumarbeiten unter Hochdruck vorangetrieben. Auch auf der Rückseite des Pfarrhauses standen die Arbeiten vor dem Abschluss. Das bei den Aufräumarbeiten wiedergefundene, vom Winter vor ein paar Jahren abgerissene Blechdach, das schon für den Schrott ausgemustert war wurde wieder an seine alte Position montiert

2 Somit ist der Bereich des Hintereinganges etwas besser vor Regen geschützt. Eine Spende von Hannitant (der Eimer) leistet gute Dienste, das Kletterseil ist für die Sicherung am Dach nicht mehr notwendig und hilft das Wasser aus 8 m Tiefe heraufzuholen. Die Decke ist nun auch soweit angepasst und das Lehrgerüst vom gemauerten Bogen entfernt. Zwei Frauen unserer Helfer fegten und putzten das Haus auf Hochglanz. Das vorher-nachher- Prinzip. Sogar Hannitant wagt sich nun auf den Tanzboden im Obergeschoss. Elias sicherte bis zum Schluss den Aufgang. Der Blick nach Osten. Nun kann man bequem und gefahrlos zu den einzelnen Stellen im Dach gelangen um schadhafte Dachziegel auszuwechseln. Thomas hat sich selbst übertroffen im Herschneiden und Zuhobeln der Handlaufhölzer für Treppen und Absturzsicherungen die von Bernhard und Georg G. montiert wurden.

3 Der Austritt, Plattform und Zugang zum Turm mit neuer Treppe. Links und rechts die sanierten Dachflächen. Der neue Boden im Turmzimmer. Bernhard und Georg G. hatten im Handumdrehen noch schnell eine Bank gezimmert. Der Ausblick über den ganzen Ort ist nun auch für Leute möglich, die nicht über Balken balancieren können. Der neue Treppenaufgang von oben. Ein super Team! Das war unser Büro für die vergangenen zwei Wochen. Der Internetanschluss leistete gute Dienste, wenn auch durch örtlichen Stromausfall ab und zu nicht in Betrieb. Vielleicht ein Anreiz hier ein Internetcafé einzurichten.

4 Das Arbeitszimmer des Pfarrers. Noch immer hängt das Bild von Martin Luther an der Wand. im weiteren Durchgang das Pfarramt mit Blick in Richtung Eingang und wieder zurück nach Osten. Es kommt einem so vor, als sei der Pfarrer nur kurz auf einem Spaziergang. Dabei sind Jahrzehnte seit dem Auszug vergangen. Das Wassergrandl mit Hahn, gefüllt mit frischem Brunnenwasser eine Wohltat nach einem arbeitsreichen Tag.

5 Ein abschließender Besuch in der Kirche in, wo alles seinen Anfang nahm. Nun aber zurück zur Abschlussveranstaltung!

6 Extra aus Mediasch angereist: Pfarrerin Servatius Deppner mit Mann (mitte) und Herr Puskas (links) das Allroundtalent der evangelischen Kirche aus Mediasch. v. l n. r. Frau Renate Glaser, Hannitant und Milli (Emilia) die zweite unserer beiden Köchinen. zum Festessen gab es Lammbraten, später Musik von DJ Andreij. Die älteren Dorfbewohner erzählten aus vergangenen Jahren, wo die Weinernte noch Dorfsache war und die Welt scheinbar noch in Ordnung. Das Essen war vorzüglich und man merkte die gelöste Stimmung.

7 Zur Dämmerung begann Hans Gröbmayr mit seinem abschließenden Vortrag und zeigte Bilder der vergangenen zwei Wochen. Besonders wurde die Bereitschaft und das Engagement der örtlichen Helfer hervorgehoben. Zum Abschluss bekam jeder ein Zertifikat, das von der Kirche abgesegnet und gesiegelt war. Auch großer Dank bei der Kirche für die unkomplizierte Zusammenarbeit und die große Unterstützung bei dem. Natürlich gab es auch für die Köchinen Milli und Amalia ein Zertifikat, ebenso für Jenny, die in wohl an die 150 kg Brot für uns buk.

8 Später ging es bei Kerzen- und Mondschein in den Turm auf den neuen Boden. Es waren um die 30 Personen oben und genossen die schöne Aussicht in das nächtliche Martinsdorf im Kaltbachtal Um Mitternacht wurde Yvonne dann von allen Nationen in ihrer jeweiligen Landessprache vor dem Fenster ein Geburtstagsständchen gesungen. Yvonne war noch mit wichtigen Abschlussarbeiten beschäftigt und konnte sich bis dahin nicht davon lösen. Fröhlicher Ausklang am Lagerfeuer, das Wetter meinte es gut mit uns.

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