GEMEINDEZEIT Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf September bis Dezember Reformation in Sicht?

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1 GEMEINDEZEIT Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf September bis Dezember 2017 Reformation in Sicht?

2 Zeit-Geist Aus der Gemeinde Thema: Reformation in Sicht? Aktuelles Angebote Seelsorge, Erwachsene Kinder und Jugend Familien, Musik Senioren in: Mörsenbroich Düsseltal und Flingern-Nord Flingern-Süd und Oberbilk Zeit für Senioren Kontakt Gottesdienste Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Reformation ist das Thema dieser Ausgabe. Das Cover dieser Gemeindezeit zeigt einen Gesichtsausschnitt. Im Zentrum des Bildes ein Auge. Es scheint mich direkt anzuschauen und zu sagen: Du bist gemeint. Mit der Reformation hat ein neues Zeitalter begonnen, das Zeitalter des Individualismus. Der Mensch als Individuum ist seitdem immer stärker in den Fokus gerückt. In diesem Jahr feiern wir nun schon das 500. Reformationsjubiläum. Was hat die Reformation mit mir zu tun? Und wo wird heute in unserer Kirche sichtbar, dass wir eine Kirche der Reformation sind, eine Kirche, die sich in einem stetigen Reformprozess befindet? In dieser Ausgabe der Gemeindezeit wird der Geist der Reformation vielleicht an der einen oder anderen Stelle spürbar. Mit dabei ist ein Dialog-Interview zwischen Pfarrer Stefan Kläs und Pfarrerin Judith Uhrmeister, wie Reformation heute aussehen Inhalt könnte (S. 7). Passend dazu finden Sie in dieser Gemeindezeit einen Impuls zu neuen Gemeindeformen (S. 8). Der Gastartikel von Pfarrerin Ulrike Wewer (S.10) befasst sich außerdem mit psychologischen Aspekten von Veränderung und wie ein Neuanfang gelingen kann. Unsere junge, dynamische Emmaus-Kirchengemeinde ist in Bewegung das zeigt sich unter anderem an dem reichhaltigen Veranstaltungskalender (S ). Außerdem möchte ich noch auf die neue Serie Zeit für Senioren hinweisen ein Angebot speziell für die ältere Generation (S. 28). Viel Freude beim Stöbern in der neuesten Ausgabe wünscht Pfarrerin Natalie Broich (gemeindezeit@emmaus-duesseldorf.de) Zeit-Geist Evangelische Christinnen und Christen haben seit fast 500 Jahren noch einen anderen Namen: Protestanten. Das ist eine interessante und auch inspirierende Bezeichnung. Markiert doch das Wort Protestant oder Protestantin, dass wir Evangelischen aus einer Protestbewegung hervorgegangen sind. Im Jahr des Gedenkens an 500 Jahre Reformation ist eine solche Erinnerung sehr wertvoll. Oft wird gesagt, dass sich die Evangelische Kirche gerade dadurch auszeichnet, dass sie tolerant, locker und grundsätzlich offen ist. Das ist sicherlich auch so und an vielen Stellen können wir darauf auch sehr stolz sein wie z.b. bei der Wahrnehmung von Partnerschaften und Ehen von gleichgeschlechtlich liebenden Menschen. Doch manchmal macht unsere Kirche auch den Eindruck, dass man quasi für alles Verständnis habe und vor allem an Harmonie um der Harmonie willen interessiert sei. In solchen Momenten ist es nötig, dass wir uns auf unser protestantisches Gen rückbesinnen. Denn protestantisches Potenzial liegt an so vielen Stellen in unserer Zeit: Da ist die Frage nach dem Umgang mit Menschen auf der Flucht und der daraus resultierenden Frage nach einem Kirchenasyl. Da ist die Frage nach dem Umgang mit unsäglichen rassistischen/rechtsextremen Positionen. Da ist die Frage nach all dem, was wir mit dem Klimawandel verbinden. Eine Evangelische Kirche/eine Evangelische Gemeinde braucht sich da nicht zu scheuen, klare Positionen zu beziehen und damit auch anzuecken. Protestantische Identität hat etwas Widerständiges und Streitbares, weil es um Menschenrechte, um Freiheit und um die Grundlage für das Leben aller geht. 500 Jahre Reformation Jahre Protestation. Das sollen wir niemals vergessen. Pfarrer Peter Andersen WIR PROTESTANTEN! Editorial Zeit-Geist

3 Aus der Gemeinde Judith Uhrmeister: Neue Pfarrerin in Emmaus Ich bin Judith Uhrmeister. Im Innenfutter meines Talars steht der Anfang der Emmausgeschichte: Und siehe, zwei von ihnen gingen... Ich habe mir das nicht in den Kragen sticken lassen, um den Namen meiner neuen Gemeinde, Ihrer Gemeinde, immer ganz dicht bei mir zu tragen, sondern weil diese Geschichte mich wie ein ganz persönliches Mantra mutig werden lässt, loszugehen und Gott zu suchen auch wenn ich nicht weiß, wie er aussieht, oder wo er zu finden ist. Mutig, das freizugeben, was ich kenne, was mir vertraut ist, um mich auf den Weg ins Unbekannte zu machen. Und so gehe ich hoffnungsvoll los und komme zu Ihnen in die Emmausgemeinde, um dort ab Mitte August meinen Dienst anzutreten und mit Ihnen ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen. In der Tasche habe ich meine Familie, ein Pfarrerinnenexamen, meinen Talar und ganz viel Zuversicht, dass es sich lohnt, mich auf den Weg nach Emmaus zu machen. Ich freue mich auf Sie und bin gespannt, was wir auf unserem gemeinsamen Weg alles erleben werden! Ihre Judith Uhrmeister Neue Öffnungszeiten Büro Düsseltal Das Gemeindebüro von Claudia Weiner an der Grafenberger Allee 186 hat ab Juli neue Öffnungszeiten. Künftig wird der Montag geschlossen sein, dafür gibt es an zwei Tagen eine Nachmittagsöffnung. Montag: geschlossen Dienstag: 10 bis Uhr Mittwoch: 10 bis Uhr Donnerstag: 14 bis Uhr Freitag: 10 bis Uhr und 14 bis Uhr Konfirmation: Wir feiern Jubiläum Herzliche Einladung an alle Jubilarinnen und Jubilare zur Feier der Jubiläumskonfirmationen und Goldkonfirmation: Wir wollen gemeinsam Gottesdienst feiern, uns erinnern und austauschen und bei einem Mittagsimbiss gemütlich beisammen sein. Bringen Sie bitte Erinnerungen und Fotos aus Ihrer Konfirmandenzeit mit. Jubiläumskonfirmation 8. Oktober, 11 Uhr Eingeladen sind alle, die in diesem Jahr Gold-, Diamanten-. Eiserne-, Gnaden- und Kronjuwelen-Konfirmation feiern. Pfarrerin Natalie Broich gestaltet den Gottesdienst gemeinsam mit Konfirmandinnen und Konfirmanden. Christuskirche, Kruppstraße 11 Goldkonfirmation 24. September, 11 Uhr Pfarrer Stefan Kläs gestaltet Liturgie und Predigt. Matthäikirche, Lindemannstraße 70 Jubiläum Konfirmiert Geburtsjahr Goldkonfirmation (50 J.) Diamantene Konfirmation (60 J.) Eiserne Konfirmation (65 J.) Gnadenkonfirmation (70 J.) 1966 und und und und und und und und 1933 Kronjuwelenkonfirmation und (75 Beiträge 1941 und und 1928 Anmeldung J.) Anmeldung über das Gemeindebüro in Oberbilk, Kruppstraße 9, oder an: Sie möchten etwas zum Programm beitragen oder einen Liedwunsch für den Gottesdienst einbringen? Dann wenden Sie sich gerne zeitnah an Pfarrerin Natalie Broich ( , oder Pfarrer Stefan Kläs ( , Die Sixties neues Chorprojekt für Singbegeisterte zwischen 65 und 75 Im November startet ein neues Chorprojekt speziell zugeschnitten auf die Altersgruppe der 65- bis 75-Jährigen unserer Gemeinde für Menschen mit viel Freude am Singen, jeder Menge Lebenserfahrung und einer kleinen Portion Neugier auf musikalische Experimente. Das Chorprojekt beginnt mit einer Schnupperphase. In diesem Zeitraum durchforsten die Teilnehmer das Gesangbuch nach Liedern zum Thema Liebe. Parallel dazu lesen sie Liebesbriefe berühmter (Musiker-)Persönlichkeiten und formen aus einzelnen Sätzen oder Worten kleine Sprechmotetten. So entsteht ein buntes Programm aus Worten und Musik rund um das Thema Liebe. Geplant ist eine Aufführung im Gottesdienst zum 1. Advent um 11 Uhr in der Christuskirche. Termine: Freitag, 10. November / 17. November / 24. November, jeweils von Uhr bis Uhr im Kantoreisaal (Pestalozzihaus 1. Stock, Gang ganz durchgehen); Anmeldung und Infos bei Rebecca Ferydoni; rebecca.ferydoni@freenet.de; Ökumenischer Adventskalender Nach christlichem Glauben steht die Erfüllung der Verheißungen von Frieden und Versöhnung unter den Menschen noch aus. Der Advent ist immer eine Zeit, in der wir bewusst unsere Herzen für diese Versöhnung und den Frieden öffnen und innehalten im Trubel der Vorweihnachtszeit. Tradition in Flingern und Düsseltal: Hier begehen wir den Advent gemeinsam mit unseren katholischen Schwestern und Brüdern. Wochentags öffnet sich immer um 18 Uhr eine Wohnungstür und es gibt Gelegenheit für ein adventliches Beisammensein. Gemeinsame Lieder, Bilder und Lichter laden ein, sich auf das Kommen Gottes in die Welt vorzubereiten. Wie weit Menschen sich dabei auch für einander öffnen, entscheidet jede und jeder selbst. Seien Sie Gastgeber: Lebendig wird ein Adventskalender durch Menschen. Haben Sie Lust mitzumachen und Gastgeber zu sein? Dann melden Sie sich bei Pfarrerin Elisabeth Schwab: , elisabeth.schwab@evdus.de Diese Türen öffnen sich: Ab Mitte November liegen Flyer mit Terminen und Orten in den Kirchen und Zentren in Flingern und Düsseltal aus. Aus der Gemeinde

4 Taufen Max Henry Biersaart Fritzi Blankenberg Elina Brebels Theresa Luise Grützner Niclas Simon Günnewicht Emma Louna Herholz Sophie Lucienne Merta Devin Curtis Möller Felix Ben Pohl Reformation in Sicht? Ein Dialog-Interview mit Judith Uhrmeister und Stefan Kläs Anja Bukofzer Milan Moritz Hildebrandt Zoey-Sophie Rosendorff Janne Hildegard Bukofzer Lina Giovanni Valentina Devoti Victoria Marie Exner Mathilda Feldmann Noah-Damon Franke Eva Rosa Gerlach Nikola Karl Hildebrandt Romy Esmer Isen Elisa Krebs Maja Kügler Ana Lirio Edlefsen Benjamin Lirio Edlefsen Daniel Rotmanov Annabelle Sofie Ruetz Dominik Ryll Amy Sandkuhl David Elias Schillinger Emma Sophia Schillinger Was bedeutet Reformation heute? Lars Schütt hat seinen Kollegen Stefan Kläs und Judith Uhrmeister Fragen gestellt und sie auf dem Turm der Matthäikiche beantworten lassen. Schauen Sie sich das Video mit den vollständigen Antworten unter emmaus-duesseldorf.de/togo an! Tom Hendrik Gerlach Leonard Willem Goldhausen Helena Grieß Amira Milou Lütjen Alwin Mattis Luig Tristan Maus Greta Luisa Schillinger Moritz Caspar Völker Jennifer Wynbergen Wenn Luther heute 95 Thesen aufstellen würde, wie lauteten die ersten drei? Trauungen Uhrmeister: 1. Fangt bei euch selbst an 2. Über Wahrheit kann man nicht verfügen und 3. Wort und Tat hängen im Glauben zusammen. Susanne und Rainer Bindewalt Anne-Kristin und Philipp Grützner Olesja und Stephan Koch Karla und Hendrik Lofruthe Natascha und Sascha Steuck Hanna Jakob und Kerstin Kopanke Julia Schwickert und Ingo Meuter-Schwickert Sarah Henneke und Dennis Polyticki Korrektur Nicole und Pascal Rüttinger Kläs: Vermutlich würde Luther etwas sagen zu der Relevanzkrise und der Finanzkrise der Kirche. Ich vermute, er würde uns den Auftrag geben, darüber nachzudenken, was es heißt heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, Kirche zu sein. Ist die Kirche überhaupt noch zu retten? Beerdigungen Uhrmeister: Nein, ich glaube nicht, dass die Kirche zu retten ist. Jedenfalls nicht von Menschen. Erich Arndt (93) Gisela Baumanns (97) Lieselotte Beikmann (92) Ingeborg Benyskiewitz (91) Frieda Hinz (92) Wolfgang Hofer (75) Sieglinde Hofferbert (75) Helmut Klimmek (91) Holger Otto (50) Reinhold Paul (83) Martin Preuß (79) Fanny Rieder (87) Kläs: Wolfgang Huber hat vor einiger Zeit gesagt Die Ev. Kirche ist von ihrem Selbstverständnis her sehr liberal und beweglich, aber eigentlich ist sie total strukturkonservativ auf allen Ebenen. (...) Ich glaube schon, dass wir uns methodisch noch erheblich verbessern können. Gertraud Bertram (90) Irma Bieder (86) Irmgard Krings (75) Dieter Krönlein (80) Helmut Rohn (90) Jürgen Schetter (61) Warum halten wir an den alten Katechismen aus der Reformationszeit fest? Müssten wir nicht neue entwerfen? Kurt Block (92) Susanne Burgheim-Van Volxem (69) Olga Dahlmann (90) Willi Kuhnert (91) Ingeborg Langner (81) Berta Laskowski (86) Peter Schilling (78) Margot Schröder (83) Johanna Schwarz (86) Uhrmeister: Ich glaube ja. Es wäre im Sinne der Reformatoren, wenn wir sagen Wir arbeiten immer an diesen Katechismen weiter. Wilhelm Elend (79) Erwin Englert (86) Valentina Feler (90) Kurt Lüttwitz (80) Elli Madsen (90) Klaus-Dieter Manser (87) Christel Stein (86) Hans Sturm (71) Rainer Trucks (70) Kläs: Ich glaube nicht, dass man die alten Katechismen ersetzen muss. Darin sind wertvolle Glaubenserfahrungen enthalten und sie machen ein Stück weit unser Gedächtnis als Kirche aus. Marianne Fritzler (96) Ellen Göritz (86) Eleonore Granderath (96) Frank-Rainer Melzer (57) Katalin Münzberg (85) Gertrud Neumann (100) Heinz-Jürgen Vogt (73) Wolfgang Wiegand (72) Edna Wirtz (79) Stimmt es, dass die Kirche ein Relevanzproblem hat, aber die Botschaft nicht? Lothar Hertwig (84) Irma Niewind (95) Uhrmeister: Ich würde sagen, die Kirche hat ein Relevanzproblem, wenn ich in den Gottesdienst gehe und der Pfarrer erzählt irgendwas, was gar nichts mit meinem Leben zu tun hat. Mai bis Juli 2017 Kläs: Ich kann dem Satz von Peter Barrenstein etwas abgewinnen: Die Kirche hat eine gute Botschaft, aber ein miserables Marketing. Aus der Gemeinde. Thema: Reformation in Sicht?

5 Neue Formen des Gemeindelebens Kann Kirche Zukunft? Ein Kommentar von Lars Schütt In diesem Jahr gedenken wir dem 500-jährigen Jubiläum der Reformation. Ruhe in Frieden? Von dem reformatorischen Schub ist jedenfalls wenig übriggeblieben. Damals hat ein Aufbruch stattgefunden, der den Menschen und seinen persönlichen, mündigen Umgang mit dem Glauben in den Mittelpunkt stellte. Jede/r sollte selbst die Bibel lesen können und sein Gewissen direkt vor Gott entdecken. Doch der Drang, den Glaubensgeschwistern sagen zu wollen, was richtig und was falsch ist, setzte sich erneut durch. So kam das protestantische Pfarr- und Lehramt in seine Blütezeit. Lehrschriften, die als Orientierungen für ihre Zeit gedacht waren, wurden, wie in Kunstharz verblockte Eintagsfliegen, zu quasi-dogmatischen Ewigkeitsformeln zementiert. Kirchenordnungen, Ämter, Liturgien und Traditionen haben über ihre sinnvolle Funktion hinaus eine Dominanz entwickelt, die den Geist konterkariert. Nun gab es schon vor Jahrzehnten Bemühungen, den großen schweren Dampfer Volkskirche in die neue Zeit zu manövrieren. Doch das gewünschte Ziel die Institution zu stärken wurde nicht erreicht waren noch 51,1 % aller Deutschen landeskirchlich evangelisch schon nur noch 28,9%. Wer heute behauptet: Die Reformation ist lebendiger als je zuvor! erntet skeptische Blicke. Natürlich, denn wir sind nur den binnenkirchlichen Blick gewohnt. Aber außerhalb der Landeskirche stieg die Zahl der Evangelischen, die außerhalb der Landeskirchen organisiert sind im besagten Zeitraum von 4,1% auf über 40%. Es sind also insgesamt mehr Menschen evangelisch als früher, nur eben nicht in unseren landeskirchlichen Gemeinden. Heute leben die Menschen viel stärker mit Unsicherheiten, lassen sich Optionen lange offen, müssen flexibel sein und viel häufiger als früher ihre Lebensumstände anpassen. Die Kirche aber bleibt zu starr und versprüht einen abgestandenen Duft alter Hoheitlichkeiten. Und doch gibt es sie: Formen christlicher Gemeinschaften, die sich zur Landeskirche zählen, jedoch radikal anders sind. Zum Beispiel die Bewegung Fresh X, die aus England mittlerweile nach Deutschland geschwappt ist. So eine Gemeinde kann ein selbstständiger Teil einer Kirchengemeinde oder eines Kirchenkreises sein. Entscheidend für die jeweilige Gestalt ist der Kontext und die zu Grunde liegende Kultur. Die Gemeinschaft kann sich kristallisieren an einem besonderen Ort, einem Thema oder einem Milieu. Hier geht es nicht um einzelne Aktionen oder Formate, hier geht es um eine Haltung: Es werden Menschen jenseits der klassischen Gemeindestruktur erreicht, es entsteht eine dauerhafte Gemeinschaft, es wird mehr Wert darauf gelegt, auf Gott und die Menschen zu hören, denn fertige Glaubensinhalte zu vermitteln. Das trägt dem Wandel im Modus religiöser Kommunikation Rechnung, wie ihn Armin Nassehi1 beschreibt. Nicht mehr Autorität, sondern Authentizität ist die bevorzugte Form. Das Raumschiff Ruhr ist ein Beispiel für so eine Gemeinschaft. Die alte Kirche im Zentrum von Essen ist ein Raum, in dem experimentiert wird. Der kreative Pulsschlag des Quartiers soll maßgeblich sein für die Ausdrucksformen im Kirchenraum. Dementsprechend sind sie auf stetige Veränderung angelegt. Auch die über ganz Düsseldorf verteilte Gemeinschaft, die sich um die Kulturarbeit in der Christuskirche gebildet hat, ist eine ganz andere Form von Gemeinde in der Gemeinde. Das verbindende ist der offene Raum für Szene- und Subkultur, in der spirituelle, soziale und politische Themen bearbeitet werden. Während die Fresh-X Bewegung ausdrücklich in die Nachfolge Jesu führen will, verstehen wir in der Off-Church das Evangelium als Ressource, das jüdisch-christliche Gottesbild als Grundlage, überlassen es aber den Teilnehmern und Akteuren selbst, ihren individuellen Zugang zu spirituellen Inhalten zu finden, zu formulieren und auszugestalten. Das ist sicherlich das Äußerste, was eine konfessionelle Kirche sich leisten kann und durchaus eine Zumutung für konservative Mitglieder. Aber dass die Evangelische Kirche das kann und die Stärkung der Beziehung eines Menschen zu Gott mehr Bedeutung, hat als der Erhalt ihrer Strukturen zeigt, dass sie in ihrem Wesen nicht auf Angst, sondern auf Hoffnung gebaut ist. Auf dem Evangelium. Deshalb ist bei mir noch ein Funken Hoffnung, dass in diesem, ehemals großen Aida-Dampfer eigentlich ein wirkungsvoller Rettungskreuzer steckt. Das Raumschiff Ruhr versteht sich als Raum für Gemeinschaft, Schönheit und Glauben. In England wurde 2014 der Begriff Fresh Expressions of Church (Neue Ausdrucksformen von Kirche) geprägt. Formgebend können bestimmte Orte sein (Kletterkirche, Gospelchurch, Caféthrale, social baking, Kirche auf dem Bauernhof) oder bestimmte Zielgruppen (BMX-Kultur in Essex, Kaffehauskultur in Kidsgroove, Künstler und Kreative in London, Studenten in Southampton, Surfer in Cornwall usw.). Mittlerweile gibt es einen deutschen Ableger der Bewegung: Raumschiff Ruhr OFF CHURCH in der Christuskirche Thema: Reformation in Sicht?

6 Beratungsthema Neuanfang Die Fusion von Thomas, Matthäi und Christus war ein Neuanfang für die einen hoffnungsvoll, für die anderen schmerzlich. Auch zum persönlich Leben gehören solche Veränderungen. Die einen stoßen wir selbst an, die anderen kommen ungeplant und oft auch ungewollt. Unsere Gastautorin Pfarrerin Ulrike Wewer begleitet Menschen in Veränderungsprozessen, die das Leben auf den Kopf stellen. Sie leitet die Evangelische Beratungsstelle in der Altstadt für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen. Jeder Neuanfang ist mit handfesten Veränderungen und vielen konkreten kleinen Abschieden verbunden. Das Zuhause, dieser bestimmte Blick vom Esstisch in die Küche, der Geruch, wenn man zu Tür reinkommt, all das Vertraute es bedeutet eben sehr viel. Es steht für das, was man sich aufgebaut und bewältigt hat und vor allem auch für all das Gute, das man miteinander erleben konnte. So mag es sich für manchen ein bisschen so anfühlen wie die Vertreibung aus dem Paradies, wenn er die bisherigen vier Wände verlassen muss. Und wie Adam und Eva wissen alle, dass eine Zeit harter Arbeit auf sie zukommt. In solchen Lebenslagen wenden sich viele Menschen an unsere Beratungsstelle: Zwei, die sich lieben, wollen eigentlich schon seit Längerem zusammen ziehen, aber beide hängen noch an ihrer schönen Single-Wohnung Ein Elternpaar hat sich getrennt und nun steht der Auszug aus dem Haus an. Es steckt so viel Herzblut in dem Haus! Von beiden Eltern! Und auch bei den Kindern gab es schon Tränen: Was ist mit meinem Bett? Und mit meinem Legoregal?, hat der 8-Jährige gefragt. Und seine ältere Schwester will auf jeden Fall ihr schönes großes Zimmer behalten. Eine Witwe kann sich längst noch nicht von der Wohnung trennen, die sie so lange mit ihrem Mann bewohnt hatte. Aber das Geld reicht nicht länger für die Miete. Nun kommen die Ratsuchenden aber nicht in unsere Beratungsstelle, um zu hören, dass sie den anstehenden Neuanfang lieber noch weiter rausschieben oder gleich ganz lassen sollten. Sondern sie suchen Rat und Unterstützung, wie sie endlich den ersten Schritt wagen können, auf den dann weitere Schritte folgen sollen. Sie wollen einen Zugang zu Quellen finden, aus denen sie ganz persönlich Zuversicht und Kreativität schöpfen können. Meine Erfahrung aus vielen Jahren Beratungsarbeit ist, dass es vor allem auf zwei Dinge ankommt: Erstens nochmal zurückschauen, anerkennen und würdigen, was da alles war und bis heute ist. Ach ja, Sie haben in Ihrer Single-Wohnung alles genau so zusammengestellt, wie Sie es brau chen, um sich nach der Arbeit zu entspannen., dein Lego-Regal da steht wahrscheinlich einiges drin, was du schon gebaut hast? Dein Zimmer erzähle doch mal, was hast du für ein Zimmer? Und an die Garderobe hat er seine Jacke gehängt immer ganz rechts außen, da ging Ihr Blick immer als Erstes hin und Sie wussten gleich beim Reinkommen, ob er schon da war Es tut gut, nochmal in Ruhe hinzuschauen, und vor allem tut es gut, das gemeinsam zu machen, wenn es geht, mit den Menschen, die einem wichtig sind. Zweitens: den Blick in die Zukunft wagen, in Gedanken Bilder davon malen, was kommt; den langen Weg in viele kleine Schritte unterteilen; die Stolpersteine angucken und bearbeiten, damit sie zu Trittsteinen werden. Meine Erfahrung ist, dass insbesondere Kinder beides gut können, wütend und traurig sein über das, was sie abgeben müssen, aber im nächsten Augenblick auch offen und neugierig gegenüber dem Neuen. Glücklich, wer Kinder dabei hat, wenn er sich verändern muss. Glücklich auch, wer sich etwas von seiner kindlichen Entdeckerfreude erschließen kann, wenn er einen Neuanfang vor sich hat. Pfarrerin Ulrike Wewer Thema: Reformation in Sicht?

7 Aktuelles Besondere Veranstaltungen, Konzerte, Lesungen und Ausstellungen Wenn nicht anders angegeben, Eintritt frei, teils Spende erbeten Vater Teil 1 Poetischer Abendgottesdienst #10 3. September, 18 Uhr Schlagen. Lieben. Retten. Herrschen. Immer da Sein. Nie da Sein. Stärke zeigen. Fremdgehen. Fürsorgen. Im Mythos des Vaters verdichten sich Erfahrungen des eigenen Ringens zwischen Angewiesenheit und Selbstständigkeit. Urvertrauen und Ablösung. Und immer wieder sind Biographien bis zum letzten Atemzug geprägt vom Vater und dem, was er getan hat oder nicht. Mit Texten von: Benjamin Schmelzlein, Bernhard Hoffmeister, Mikhail Volny und Lars Schütt. Christuskirche, Kruppstr. 11 Matthäi unterm Sternenzelt 7. September / 5. Oktober / 2. November / 7. Dezember, jeweils 18 bis 20 Uhr Abend wird es wieder, Auf du junger Wandersmann schöne Volkslieder gibt es viele! Nicht nur Senioren sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen offenen Singen an der Matthäikirche unter Anleitung von Werner Compes. Gefördert durch den Landesmusikrat NRW. Matthäikirche, Lindemannstr. 70 Böden so wichtig wie Wasser und Luft 8. September, Uhr Ingo Valentin berichtet über die Bedeutung der Böden als Lebensgrundlage. Neben einer Zeitreise durch die Geschichte des Bodenschutzes in Deutschland und Europa geht er den Gefahren durch Flächenverbrauch, industrielle Landwirtschaft und Schadstoffeinträge nach. Er zeigt auf, wie wir alle zum Schutz unserer Böden beitragen können. Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10 Cinema Paradiso Kino im Garten Eden 10. September, 20 Uhr In Rom wird Toto ein berühmter Regisseur und kehrt erst wieder in seine sizilianische Heimat zurück, als der Filmvorführer Alfredo stirbt und das schöne, alte Provinzkino abgerissen wird. Alfredos Vermächtnis sind all die zensierten Szenen, die er auf Anweisung des Dorfpfarrers aus so vielen Filmen herausschneiden musste. Ein nostalgischer Film über die Kraft der Träume und der Liebe im Spannungsfeld gesellschaftlicher Traditionen und politischer Umbrüche. Bei schönem Wetter im Garten der Kirche. Sitzgelegenheit bitte mitbringen, Getränkegastro vorhanden. Christuskirche, Kruppstr. 11 Danke, Fremder für mein Leben Lesung im Dialog zum Thema Lebertransplantation 12. September, Uhr Ich lebe nur, weil jemand starb. Lebertransplantation aus der Sicht einer Betroffenen und ihres Ehemannes: Kathrin hat ihr Leben einer Lebertransplantation zu verdanken. Ihre dramatischen Erlebnisse aus dieser Zeit hat sie nun in einem Buch gemeinsam mit ihrem Mann veröffentlicht. Das Erlebte, die Konfrontation mit der existenziellen Situation, mit den Ärzten, Krankenhäusern und Versicherungen, mit professioneller Hilfe, Überforderten und selbstlos Helfenden. Eine bewegende Biografie und zugleich ein authentischer, aufrüttelnder Bericht. Christuskirche, Kruppstr. 11 Mad World Vinylpedigt mit Haru Specks 13. September, 20 Uhr Wer ist verrückt? Drehe ich durch oder bin ich der letzte Normale? Oder um den alten Spruch zu bemühen: Paranoid zu sein bedeutet nicht, dass sie nicht hinter dir her sind! In seinen Vinylpredigten ist Haru Specks hinter unterschiedlichsten Themen her, um sie mit Songs und Gedanken einzufangen und wieder frei zu lassen. Weitere Abende: 18. Oktober Melancholie, 15. November Demut, 20. Dezember Spießertum, Christuskirche, Kruppstr. 11 After work service: Gott sucht (uns) und lässt nicht(s) verloren gehen 22. September, 19 Uhr Gottesdienst mit Olaf Schaper und dem Gospelchor Aachen Sound n Soul unter der Leitung von Iris Lüpges, Kollekte für die Aktion Verlorengegangene Kinder der Diakonie Düsseldorf, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10 Literatur & Livemusik 16. bis 23. September, 12 bis 18 Uhr Vorgeliebte Bücher für kleines Geld dazu Livemusik aus Düsseldorf. Die Buchpreise starten bei 50 Cent pro Zentimeter Buchdicke, die Einnahmen gehen an den Kirchenkreis Mariental / Namibia, um dort Projekte zur Selbsthilfe zu unterstützen. Das mehrtägige Musikprogramm wird abwechslungsreich. Teilnehmende Künstler ab Ende August unter emmaus-duesseldorf.de oder facebook.com/emmausduesseldorf. Matthäikirche, Lindemannstr. 70 Aktuelles

8 X-plorations No. II Heimatklänge reloaded 23. September, 19 Uhr Der rheinische Krautrock der 1970er Jahre gilt noch heute als ein unverzichtbarer Beitrag zur internationalen Musikhistorie. Die zweite Ausgabe der X-plorations baut diesem Genre nun eine Brücke in die Jetzt-Zeit. Mit C.A.R. aus Köln und AI aus Düsseldorf kommen zwei Vertreter handgemachter, elektronischer Instrumentalmusik in die Christuskirche, die sich mit eindrucksvollen Klangcollagen berechtigterweise ihren Ruf als ausgezeichnete Live-Bands erspielt haben. AK 6,-, Einlass Uhr, Infos: Christuskirche, Kruppstr. 11 Orgelmatinée zum 55-jährigen Bestehen der Orgel 24. September, 12 Uhr Friedemann Becker spielt heitere und ernste Orgelwerke aus Frankreich, Belgien und Portugal. Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10 OFF CHURCH Lesung Musik Dialog Bier 29. September, 20 Uhr Etablierte und unbekannte Autoren aus Düsseldorf und Umgebung fühlen sich auf den Sofas in der Christuskirche neben Don Trosi gefährlich wohl und kommen ins Plaudern. Intime, literarische und musikalische Momente berühren, provozieren, attackieren das Zwerchfell oder die Tränendrüsen. So einen authentischen und tiefenentspannten Blick in die Szenekultur der Stadt gibt es nur selten in Düsseldorf. Weitere Termine: 20. Oktober, 24. November, 29. Dezember. Christuskirche, Kruppstr. 11 Gala-Konzert des XVII. internationalen Meisterkurses für Gesang 30. September, 19 Uhr Meisterschülerinnen und Meisterschüler der lyrischen Koloratursopranistin Prof. Krisztina Laki präsentieren ein vielseitiges Konzertprogramm. Es erklingen Perlen der Konzert- und Opernliteratur, aber auch weniger bekannte und musikalische Leckerbissen würzen diese 17. Gala-Aufführung. Am Piano begleitet Mikhail Berlin. Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10 Mein Lieber Herr Käthe. Die Erinnerungen der Katharina Luther 28. September, Uhr Selbst ernste Themen würzt die Autorin und Schauspielerin Heike Bauer Banzhaf in ihrem selbstgeschriebenen Kirchenstück mit der nötige Prise Humor und Cleverness, um der vielschichten und komplexen Persönlichkeit Katharina Luthers gerecht zu werden. Ausdrucksstark, differenziert und mit herzerfrischender Direktheit bringt sie die Zuversicht und die positive Eigenwilligkeit der Lutherin auf die Bühne. VVK/AK 7,- ; Karten in der Regenbogenbuchhandlung, Lindenstraße 175, den Gemeindebüros und nach den Gottesdiensten in der Matthäikirche. Matthäikirche, Lindemannstr. 70 Boogie-Schnupper-Workshop - Magic Moments! 6. Oktober, 19 Uhr Das PhonoMuseum Dormagen ist mit einer Sonderausstellung zu Gast. Diesmal mit der Band A.G. und the Motelkings aus Bonn! Freuen Sie sich auf einen 30-minütigen Boogie-Schnupper-Workshop mit Ulrike und Thomas, Mitglieder der Düsseldorfer Boogie-Woogie-Mafia. Anmeldung bei Volkmar Hess, oder volkmar@grammofon.de. Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10 Gedankenverloren Vom Analyst, der ging, um die Welt mit dem Herzen zu sehen. 7. Oktober Uhr Der Analyst einer Unternehmensberatung schmeißt seinen Job hin und reist alleine durch Südostasien. Unterwegs macht er Fotos und schreibt Texte. Sie erzählen vom Hören auf die innere Stimme, dem Ausbrechen aus ungesunden Routinen, der Entmachtung von Intellekt und Wertung, der Wiederentdeckung der von Analyse und Bewertung ungetrübten Schönheit der Welt. Christof Jauernig zeigt Bilder, trägt Texte und eigene Pianoimprovisationen vor und ist offen für das gemeinsame Gespräch im Anschluss. Christuskirche, Kruppstr. 11 Off Church All Stars Special! 13. Oktober, 20 Uhr Die Off Church-Lesungen haben sich zu einem brandheißen Geheimtipp in der Düsseldorfer Literatur- und Musikszene entwickelt. Don Trosi zaubert jeden Monat neue, alte, schräge und liebenswerte Degentrifizierer aus seiner Schirmmütze. Am 13. Oktober lässt er es krachen und lädt zu einem All Star Special ein. Diese Wundertüte sollte sich niemand entgehen lassen. Christuskirche, Kruppstr. 11 Brass & Voices 14. Oktober, 17 Uhr Ein musikalischer Abend mit den Posaunenchören der Christuskirchen Düsseldorf und Homberg und dem Gospelchor Blue Heaven. Die musikalischen Gruppen der Christuskirche präsentieren in bunter Folge ihre persönlichen Hits aus der diesjährigen Probenarbeit. Es erklingen Bläserwerke des Barock bis zur Moderne, Gospels und moderne geistliche Lieder. An vielen Stellen des Programms wird es Gelegenheit zum Mitsingen geben. Christuskirche, Kruppstr. 11 Aktuelles

9 Jahrmarkt der Begegnungen 14. Oktober, 12 Uhr Ein Fest für Groß & Klein das PH lädt alle dazu ein! Kinder, Jugendliche, Eltern, Großeltern, Nachbarn, Presbyter, PfarrerInnen, Gemeindemitglieder, Kooperationspartner, Ehemalige und viele mehr! Das PH freut sich auf viele verschiedene Menschen, die den schönen Jahrmarkt mit typischen Attraktionen besuchen möchten und die auf besondere Begegnungen gespannt sind! PH Kinder- & Jugendtreff, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186 Info-Frühstück: Zeit zum Reden Zeit zum Hören 20. Oktober, 10 Uhr Das Evangelische Frauenreferat lädt alle interessierten Frauen und Männer zum Frühstück ein. Die Mitarbeiterinnen des Frauenreferates stellen ihre Tätigkeiten vor und diskutieren mit den Gästen aktuelle Themen. Die Teilnehmer können zudem berichten, was ihnen im Stadtteil und/oder der Gemeinde wichtig ist. Thomaskirche, Kleiner Saal, Eugen-Richter-Str. 10 Reformation und Gegenreformation 25. Oktober, Uhr Oder: Wie die katholische Kirche römisch-katholisch und die Protestanten evangelisch wurden. Die Evangelen glauben an Jesus, die Katholen an den Papst. Oder war es nicht doch Maria? Typisch katholisch, typisch evangelisch was hat es damit auf sich? Wie war es denn nun, damals vor 500 Jahren, als ein gewisser Martin Luther den Stein der Reformation ins Rollen brachte und Glaube, Kirche und Gesellschaft umfassend veränderte? Wie wurden aus einer Kirche plötzlich mehrere Konfessionen? Ein Abend mit Dr. Georg Henkel. kath. Liebfrauenkirche, Degerstraße 59 Schalom Alejchem Chorkonzert des Chores der jüdischen Gemeinde Düsseldorf 29. Oktober 2017, 16 Uhr Zum Repertoire des Chors Schalom Alejchem gehören mehrstimmige Gesänge auf Hebräisch, Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch sowie klassische Musikstücke von Verdi, Mozart, Schumann, Strauss und Gershwin. Herzliche Einladung zum Chorkonzert unter der Leitung von Fachchormeisterin Rozaliya Chufistova und ihrer Begleiterin Maryana Brodskaja. Christuskirche, Kruppstraße 11 Finn Ole Heinrich liest 24. Oktober, 19 Uhr Finn Ole Heinrich schafft es mit seinen Büchern auf die Bühnen der Schauspielhäuser, aber auch mit Spaceman Spiff erzählt und singt er Geschichten. Nun endlich wieder in Düsseldorf liest er aus seinen Büchern. Finn-Ole Heinrich, geboren 1982, aufgewachsen in der Kleinstadt Cuxhaven, studierte Filmregie in Hannover erschien sein Erzählband Die Taschen voll Wasser. Infos unter finnohleheinrich.de. VVK 8,- / AK 11,-. Vorbestellung unter zakk.de Christuskirche, Kruppstr. 11 Orgelmatinée zur Reformation 29. Oktober, 12 Uhr Friedemann Becker spielt romantische Orgelwerke. Kollekte erbeten. Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10 Feierlicher Reformationsgottesdienst 31. Oktober, 11 Uhr Die Emmaus-Kirchengemeinde feiert am Reformationstag zentral in der Matthäikirche einen festlichen Gottesdienst. Die Predigt hält Pfarrer Dr. Ansgar Steinke von der katholischen Kirche Flingern/Düsseltal. Die Liturgie gestalten Pfarrerin Natalie Broich und Pfarrerin Elisabeth Schwab. Festliche Musik unter Leitung von Kantor Karlfried Haas, nach dem Gottesdienst Empfang. Matthäikirche, Lindemannstraße 70 Der unbekanntere und ruhigere Udo Jürgens 10. November, 20 Uhr Michael Stamm präsentiert eine Hommage an sein größtes Vorbild. Mit seinem Programm gastiert der Sänger und Pianist erfolgreich seit vielen Jahren auf zahlreichen Bühnen in NRW. Vorprogramm und Moderation durch Museumsplattenjockey Volkmar Hess. Einlass 19 Uhr. Platzreservierungen: Volkmar Hess, , volkmar@grammofon.de.thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10 Aktuelles

10 Vater Teil 2 Poetischer Abendgottesdienst # November, 18 Uhr Nachdem im ersten Teil drei Söhne ihre Beiträge zum Thema Vater an das wehrlose Kirchendach poemisiert haben und eine Tochter den Soundtrack dazu spielte, drehen wir den Spieß nun um: Jetzt bringen drei Frauen ihre Sicht auf das Thema Vater an den Mann und die Musik dazu wird männlich was auch immer das heißt. Christuskirche, Kruppstr. 11 Düsseldorf Theresienstadt Ein Zeitzeugengespräch 13. November, 19 Uhr Als junges Mädchen wurde Edith Bader-Devries aus dem niederrheinischen Weeze zusammen mit ihren Eltern über den Düsseldorfer Schlachthof in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Sie überlebten unter schrecklichen Bedingungen, viele andere Familienmitglieder wurden ermordet. Edith Bader-Devries ist eine der wenigen Überlebenden, die heute noch selbst berichten können veröffentlichte sie gemeinsam mit ihrer Tochter Ruth ihre Autobiographie unter dem Titel Nicht mit zu hassen, mit zu lieben bin ich da. Eine Kooperation der ESG, Erinnerungsort Alter Schlachthof und FORENA. Christuskirche, Kruppstraße 11 Musik und Texte am Ewigkeitssonntag 26. November, Uhr Andacht auf dem Weg mit Rundgang über den Stoffeler Friedhof, Choräle zum Ewigkeitssonntag mit Posaunenchor unter der Leitung von Rebecca Ferydoni und Texten zum Thema Ewigkeit gelesen von Pfarrerin Natalie Broich. Beginn vor der Friedhofskapelle, bei Regen in der Kapelle. Stoffeler Friedhof, Bittweg 60 Mozart-Requiem 26. November, 18 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Requiem mit Sylvia Hamvasi (Sopran), Katarzyna Kuncio (Mezzosopran), Corby Welch (Tenor), Rolf A. Scheider (Bass) sowie der Kantorei und dem Symphonieorchester an Matthäi unter der Leitung von Karlfried Haas. Karten zu 27,- / 22,- / 14,- im Gemeindebüro Grafenberger Allee 186, oder an der Abendkasse. Matthäikirche, Lindemannstr. 70 After work service: Hieronymus Bosch Gottesdienst mit Olaf Schaper 24. November, 19 Uhr Mit Bildern von Hieronymus Bosch und seiner kritischen Sicht auf die Bedingungen der Welt. Musikalisch interpretiert von Natascha Schnelle (Gesang und Chor) und Oskar Schnelle (Piano) sowie dem Chor Angermund. Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10 Preacherslam Das jüngste Gericht 26. November, 18 Uhr Das nicht mehr ganz junge Kulturphänomen Poetry Slam trifft auf eine Jahrhunderte alte Tradition: die Predigt. Und so messen sich erneut Slammer und Pfarrer mit Worten. In dieser Ausgabe gehen sie hoffentlich ordentlich mit allem ins Gericht, klagen an, verteidigen und verkünden ihr Urteil im Namen des Volkes oder auch im Namen Gottes. Wir erwarten eine harte und rasante Ausgabe der bald schon kultverdächtigen Veranstaltungsreihe der Jugendkirche in der Christuskirche. Christuskirche, Kruppstr. 11 Was dich im Herzen bewegt, singe frei heraus im Freien 25. November, 17 Uhr Was die Menschen früherer Zeiten im Herzen bewegte, sangen sie frei heraus: im Freien, in der schönen Natur. So hat der Chor Cantamos unter der Leitung von Maria Carreras Chormusiken aus dem skandinavischen, englischen, ungarischen und französischen Sprachraum zusammengetragen. Die Stilepochen der a-capella Stücke erzählen vom Zauber der Nacht. Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2 Ich lade gern mir Gäste ein 1. Dezember, Uhr Werner Compes präsentiert sein Jahreskonzert mit dem Verdi-Ensemble-Rhein-Ruhr und weiteren Überraschungsgästen sowie Thomas Hinz am Klavier. Matthäikirche, Lindemannstr. 70 Aktuelles

11 The Fuck Hornisschen Orchestra Weihnachtsschmonzette Dezember, 20 Uhr Neben traditionellen Weihnachtsliedern, gesungen in Chorarrangements (zu zweit), erklingen Eigenkompositionen, die im weihnachtlichen Gewand glänzen. In ihrer unnachahmlichen Art verzaubern die beiden Musiker ihre Zuschauerschar und geleiten sie professionell in die Jahreszeit der Liebe! Chaotisch, hochmusikalisch und wild! Infos: tfho.de. VVK 12,- / AK 15,-. Vorbestellung unter ZAKK.de Christuskirche, Kruppstr. 11 Adventskonzert am dritten Advent 17. Dezember, 18 Uhr Adventliche Orgel- und Chormusik und Lieder zum Mitsingen für Groß und Klein. Mitwirkende sind alle musikalischen Gruppen an der Matthäikirche: Flötengruppen, Kinderchor der Matthäimäuse, Kantorei an Matthäi, Leitung: Anja Aulmann und Karlfried Haas. Matthäikirche, Lindemannstr. 70 Dass es im Herzen grünt Musik und Texte zum Advent 9. Dezember, 17 Uhr Posaunen- und Gospelchor der Christuskirche ühren unter der Leitung von Rebecca Ferydoni musikalisch durch diesen Abend. Pfarrer Lars Schütt liest adventliche Texte. Jeder hat im Laufe des Abends oft die Möglichkeit auch selbst mitzusingen. Der Abend klingt aus mit Punsch und Stollen. Christuskirche, Kruppstr. 11 Die Ruhe nach dem Sturm 24. Dezember, Uhr Einem Sturm gleicht so mancher Heiligabend. Wenn aber die Kinder endlich im Bett liegen, die Schwiegereltern aus der Türe sind und die Spülmaschine eingeräumt ist, dann öffnet die Christuskirche ihre Türen noch einmal für alle, die einen kleinen, heiligen Moment für sich ganz alleine suchen. Nur Kerzen brennen und Haru Specks legt auf. Du kannst kommen, bleiben und gehen, wann Du magst. Bis 3 Uhr ist die Kirche geöffnet. Christuskirche, Kruppstr. 11 Angebote Regelmäßige Kreise, Kurse und Veranstaltungen Seelsorge Café Matthäi Treffpunkt für Trauernde, auf Wunsch Gespräch mit Trauerbegleitern, monatl., sonntags, 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Erdgeschoss, großer Gruppenraum, Gemeindeschwester & Trauerbegleiterin Klaudia Zepuntke, , Pfarrerin Elisabeth Schwab, Nächste Termine: 17. September, 15. Oktober, 19. November, 17. Dezember Psychose-Forum Gespräche zwischen Menschen mit einer psychischen Erkrankung, deren Angehörigen sowie professionell Helfenden, Termine unter Gemeindezentrum, Gerresheimer Str. 177, Claus Scheven Seelsorgliche Spaziergänge im Volksgarten/ Südpark Einzelgespräche über Gott, die Welt und was die Seele angeht, mit Pfarrer Lars Schütt und Hund. Auf Anfrage und bei jedem Wetter! , Lars.Schuett@ekir.de Stammtisch für psychisch kranke Menschen freitags 18 bis 20 Uhr, Café Drrüsch, Langerstr. 2, Claus Scheven Erwachsene Angebote zum Singen und Musizieren für Erwachsene unter Musik Beratung Arbeit suchender Menschen Initiative Arbeit durch Management/PATENMODELL: Begleitung durch einen JobPATEN/eine JobPATIN auf dem Weg (zurück) ins Arbeitsleben. Koordination: Birgit Keßel, , birgit.kessel@patenmodell.de Besuch des Pflegemuseums in Düsseldorf-Kaiserswerth Freitag, 13. Oktober, 15 Uhr, Eintritt 5, Euro und Spaziergang am Rhein sowie Besuch der Kanonikerhäuser. Abfahrt 14 Uhr ab Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Verbindliche Anmeldung bis zum 10. Oktober Beten für die Gemeinde monatl., montags, Wohn - zim mer Kruppstr. 15. Nächste Termine: auf Anfrage im Gemeindebüro, , Roswitha.Wilke@evdus.de christuskgm@evdus.de Bibelkreis monatl., montags, 20 bis Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Pfarrer Peter Andersen, , peter.andersen@ekir.de. Reihe: Reformation und biblische Texte. Bibelgespräche zum Reformationsjahr Nächste Termine: 25. September, 30. Oktober, 27. November, 18. Dezember Canastakreis donnerstags, 13 bis 17 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Frau Unkelbach, Christlicher Glaube im Gespräch Ein Glaubenskurs mit Menschen verschiedener Sprache und Herkunft. Farsi-Arabisch-Englisch-Deutsch, Gemeindewohnzimmer Christuskirche, Kruppstr. 15. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung und Infos: natalie.broich@evdus.de, Ehrenamtssprechstunde Sprechstunde für interessierte EhrenamtlerInnen in der Flüchtlingshilfe, 15 bis 17 Uhr, Flüchtlingshilfe Flingern mobil, Flurstr. 57, Dennis Langer dennis.langer@flinger-mobil.de, Dinner & a Movie Ausgewählte Filme mit passendem Essen, monatl., donnerstags, Uhr, Eintritt frei, milde Spendengabe willkommen, Saal, Kruppstr. 15, Christian Schröder, , Nächste Termine: 28. September California Wine with Love ; 26. Oktober Green Card ; 30 November Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand ; 21. Dezember Stille Nacht Evangelische Erwachsenenbildung Emmaus Thema des ersten Jahresprogramms ist Vergewisserung und Aufbruch Dimensionen der Reformation heute monatlich 19 bis Uhr in der Matthäi-Kapelle, Lindemannstr. 70, Info: Pfarrer Stefan Kläs , stefan.klaes@evdus.de. Nächste Termine: 14. September Der Mensch Martin Luther ; 15. November Streit! Garten Eden Das Stadtgarten-Projekt neben der Christuskirche, samstags, 15 Uhr, Kruppstr. 9, nächste Termine: Kontakt: Lars Schütt, lars.schuett@ekir.de, Halt dich fit Übungen für Bauch, Po, Beine und Arme, für jeden ab 16 Jahren, mit Handtuch/Matte und Sportschuhen, montags, bis Uhr, 4, Euro/Abend, Pestalozzi haus, Grafenberger Allee 186, Angelika Schnitzler, Integral Tai Chi für Einsteiger und Fortgeschrittene, Übun gen zur leichten Meditation, Stressabbau und spiritueller Entwicklung, montags, 18 bis Uhr, Ver söhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Klaus Breitenstein, Aktuelles Angebote

12 > Fortsetzung Erwachsene Kaffeeklatsch und Teegeflüster Moderiertes Gespräch der Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit bei Diakonie und Gemeinde, jeden 1. Dienstag im Monat, 18 bis 20 Uhr, Versammlungsraum Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2 Körpermeditation Tu dem Körper etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen (Teresa von Avila), mittwochs, 18 bis Uhr, 5, Euro/Abend, Raum der Stille im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Lenore Smidderk, Lebensthemen Gesprächsgruppe für Frauen allen Alters, neue Teilnehmerinnen herzlich willkommen, jeden 2. Diens tag im Monat, bis 21 Uhr, Pestalozzi haus, Grafenberger Allee 186, Irmgard Albrecht, , irmgard.albrecht@evdus.de, Nächste Termine: 12. September Wenn Reden Mut verlangt; 10. Oktober Was wir über den Islam wissen sollten; 14. November aktuelles Thema; 12. Dezember Advents- und Weihnachtsbräuche im Vergleich Lektoren-Team Emmaus Der Gottesdienst wird unter der Verantwortung und Beteiligung der ganzen Gemeinde gefeiert, sagt das Gottesdienstbuch. Wer am Lektoren-Team Emmaus teilnimmt, wird dazu befähigt, Gottesdienste mitzugestalten, montags bis Uhr. Nächste Termine: 11. September an der Thomaskirche, Eugen-Richter Straße, mit Gastvortrag von Dr. Frank Peters zum Thema Liturgie; 20. November Versöhnungs kirche, Platz der Diakonie 2, Thema Abendmahl; Anmeldung/ Info: Pfarrerin Natalie Broich, natalie.broich@ekir.de, Meditativer Tanz Tänze der Völker, ruhige, beschwingte und auch lebhafte Kreistänze, montags, 18 bis Uhr, 4, Euro/Abend, Kapelle der Matthäikirche, Lindemannstr. 70, Ursula Richter, , ursa.richter@freenet.de MS-Selbsthilfe-Gruppe Beratungs- und Bewegungsangebot für Betroffene und Familienangehörige, jeden 1. Dienstag im Monat, 15 bis Uhr, Clubraum (rollstuhlgerecht), Eugen-Richter-Str. 10, Frau Roski, , rosi.roski@arcor.de Nachbarschaftstreff Helle Offener ökum. Treffpunkt für alle im Stadtteil Hellweg/Märchenland. Offener Frühstückstreff montags und mittwochs 9 bis 11 Uhr, Café Klön mit allg. Sozialberatung dienstags und donnerstags, 15 bis 17 Uhr. Auch Hilfe und Beratung in Problemlagen. Hellweg 82a, , helle@flingern-mobil.de Ökum. Flüchtlingshilfe in Kooperation mit Flingern Mobil, Sachspendenannahme donnerstags von bis 15 Uhr, Sachspendenausgabe dienstags von bis Uhr, Flurstr. 57, , fluechtlingshilfe@flingern-mobil.de Repaircafé Reparaturhilfe Wir helfen Ihnen bei der Reparatur von Gebrauchsgegenständen, jeden 1. Dienstag im Monat, 19 bis 21 Uhr, Clubraum, Eugen-Richter- Str. 10, Bernd Blaschke, Second-Hand-Shop Gut erhaltene und wenig getragene Kleidung für ein paar Euro. Reichhaltiges und vielseitiges Angebot von Damen- und Herrenbekleidung. Annahme aussortierter Kleidung (Oberbekleidung, Schuhe, Bettwäsche, Handtücher) während der Öffnungszeiten: nur noch montags 13 bis 16 Uhr. Verkauf dienstags und donnerstags von 15 bis 18 Uhr. Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10 Spieletreff Brettspielabende, die Generationen verbinden, dienstags, 18 Uhr, Kruppstr. 15, Stefan Mieder, Tommis Laden Eine-Welt-Laden, Auswahl an Kaffee, Tee, Honig, Wein, Schokolade und anderen Lebensmitteln z.t. aus überwachtem biologischen Anbau. Verkauf parallel zur Öffnungszeit des Cafés: montags bis donnerstags von 10 bis 17 Uhr, freitags von 10 bis 13 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10 Treff am Turm Einstimmung auf das Wochenende, wechselndes Programm, freitags ab 19 Uhr, Thomas kirche, Eugen-Richter-Str. 10, Kinder und Jugend Angebote zum Singen und Musizieren für Kinder und Jugendliche unter Musik Gottesdienst für kleine Leute i.d.r. monatl. samstags nachmittags, Kapelle der Matthäikirche, Lindemannstr. 70, Pfarrer Peter Andersen, peter.andersen@ekir.de, Nächste Termine: 9. September, 14. Oktober, 11. November (16.30 Uhr!), 16. Dezember, 24. Dezember (11 Uhr!) Kindergottesdienst Matthäikirche mit kindgerechter Liturgie, sonntags (außer in den Schulferien), 11 Uhr, Matthäikirche, Lindemannstr. 70, Peter Andersen, Kinder- und Jugendtreff PH (9 bis 17 Jahre), Mittagstisch, Hausaufgabenhilfe, offener Treff zum Spielen und Zeit verbringen, montags bis freitags, 12 bis 19 Uhr, Pestalozzihaus, Untergeschoss, Grafenberger Allee 186, Alexandra Joas, , info@ph-treff.de, T-PUNKT Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung mit zahlreichen Angeboten, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Ralph Wißmann, , Familien Einfach Vater, Familien in Trennung EINFACHVATER/EINFACHGROSSELTERN ist ein offenes Beratungsangebot von vielfältig Erfahrenen und Betroffenen für alle, die ihre familiäre Situation meistern und verbessern wollen. Jeden 1. und 3. Montag im Monat, 19 Uhr, Clubraum, Eugen-Richter-Str. 10, Anselm Klatt, , einfach-vater@hotmail.de Familiengottesdienste siehe Rückseite Kinderkleiderbörse samstags, 10 bis 13 Uhr, Alles rund um das Kind. Näheres zur Standanmeldung unter Grafenberger Allee 186, Nächster Termin: 9. September, 25. November Kinderkleidung- & Spielzeug-Trödel am Samstag 14. Oktober 10 bis 14 Uhr rund um die Thomaskirche mit der Möglichkeit Kinderfahrräder auf Funktion und Sicherheit zu überprüfen. Anmeldung Stand/Kontakt: Elternrat, der Ev. Kindertagesstätte Eugen-Richter-Straße, Elternrat-Thomaskita@hotmail.de Kennenlernen Kita Eugen-Richter-Straße Eugen-Richter-Str. 10, Persönlicher Termin am 15. September, 18. Oktober, 24. November oder 5. Dezember möglich. Bitte telefonisch anmelden bei Wiebke Resthöft, Musik Blockflötenunterricht für Kinder und Jugendliche Sopran-Blockflöte, donnerstags, bis Uhr, verschiedene Gruppen, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, oder , anja.aulmann@yahoo.de Blockflötenunterricht für Erwachsene donnerstags, 19 bis 20 Uhr, geringer Kostenbeitrag, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, oder , anja.aulmann@yahoo.de Gospelchor Blue Heaven Gospel und Jazzstücke für Gottesdienste, Projekttage und Konzerte, donnerstags, bis 20 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni, Jugendchor der MatthäiMäuse (13 bis 17 Jahre), Ver tiefung der sängerischen Fertigkeiten, regelmäßige Konzerte, freitags, bis 19 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, , karlfried.haas@evdus.de Kantorei an Matthäi Oratorienchor, interessierte Sängerinnen und Sänger, die Freude an gemeinsamem Chorsingen haben, sind zum Mitsingen herzlich eingeladen (Altersgrenze für Neuzugänge: 65 Jahre), Proben mittwochs, bis 22 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, , karlfried.haas@evdus.de Kantorei Thomas mittwochs, 19 Uhr, Kleiner Saal, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider, Kinderchor der MatthäiMäuse (9 bis 12 Jahre), Vermittlung sängerischer und allgemein-musikalischer Grundkenntnisse, freitags, bis 18 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, , karlfried.haas@evdus.de Kurrende der MatthäiMäuse (Minis) (5 bis ca. 10 Jahre), Kindermusiktheater: Spielerisches entdecken der eigenen Musikalität, 14-tägig freitags, bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, oder , anja.aulmann@yahoo.de Liedergarten (1,5 bis 3 Jahre), Singprojekt Toni singt des Landes NRW, montags, bis Uhr, mittwochs 9.30 bis Uhr und bis Uhr, 24, Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemannstr. 70, Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, oder , denise.grawe@googl .com Liedergarten (3 bis 5 Jahre, Kindergartenkinder), Singprojekt Toni singt des Landes NRW, montags, bis Uhr, 24, Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemannstr. 70, Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, oder , denise.grawe@googl .com Posaunenchor donnerstags, bis Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni, Projektchor für Menschen mit wenig Zeit, etwas Talent und viel Freude am Singen, mittwochs, 20 Uhr, nach Einladung, Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni, Thomaschor Moderne und vielseitige Kirchenmusik, dienstags, 19 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider, Angebote

13 > Fortsetzung Musik Trommelgruppe mittwochs, bis 19 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Olaf Schaper, Senioren Senioren in Mörsenbroich Demenzbetreuungsgruppe Yellow Submarine montags, 9.30 bis Uhr, zentrum plus Mörsen broich, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze (Voranmeldung erbeten) Formularhilfe montags, 12 bis Uhr, kostenlos im zentrum Plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze, (Voranmeldung erbeten) Frühstückstreff montags, 9 bis Uhr, 3,50 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, Nana Buadze, Funktionsgymnastik im Sitzen und Stehen dienstags bis Uhr, pro Stunde 4, Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Kleiner Saal, Eugen-Richter- Str. 10, Anmeldung Gedächtnistraining für Senioren dienstags, bis 16 Uhr, 10 Mal, insges. 35, Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Frau Jeske, Gedächtnistraining in russischer Sprache jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 15 bis 17 Uhr, kostenlos, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter- Str. 10, Frau Giebelhaus Heiße Waffeln montags, 14 bis 16 Uhr, 2, Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, Individuelle Tablet- und Notebooksprechstunde donnerstags, 11 bis 12 Uhr, kostenlos (Voranmeldung erbeten), Kaffeeklatsch und Spieletreff dienstags und donnerstags, 14 bis Uhr, 2,50 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, Konversationskurs Deutsch für ältere MigrantInnen montags, 15 bis Uhr, Teilnahme kostenlos, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter- Str. 10, Nana Buadze, Konversationskurs Englisch donnerstags, bis Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter- Str. 10, Nana Buadze, (Voranmeldung erbeten) Mittagessen für Senioren und Andere mittwochs, Uhr, 3, /4, Euro, Kleiner Saal, wechselndes Angebot der Emmausgemeinde und des zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Jutta Schneider/Helmy Steppen, , (Voranmeldung erbeten) Notebooktreff für Senioren & Computerkurs für Anfänger mittwochs, 9 bis Uhr, 10 Mal, insges. 35, Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze, (Voranmeldung erbeten) Offene Smartphonesprechstunde mittwochs, 11 bis 12 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, Torsten Buss, (Voranmeldung erbeten) Offenes Café montags bis donnerstags, 10 bis 17 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-St. 10, Café, Quartalsgeburtstagsfeier für die Senioren, die von Juli bis September Geburtstag haben, 5. Oktober 2017, 15 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, Anita Becker, , anita.becker@evdus.de Stadtteilfrühstück in Zusammenarbeit mit dem zentrum plus, 14-tägig, freitags, 10 Uhr, im Café, Eugen-Richter-Str. 10, Anita Becker, , Nächste Termine: 8./22. September, 6./20. Oktober, 3./17. November, 1./15. Dezember Steppi s Kochkreis Internationales Kochen, jeweils freitags, 27. Oktober, 10. November und 8. Dezember 2017, 11 bis 13 Uhr, 5,- Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, Nana Buadze, (Voranmeldung erbeten) Tanznachmittag Glücksvitamin für alle tanzfreudigen Senioren, jeden 2. und 4. Freitag im Monat, 16 bis 19 Uhr, 5, Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Kleiner Saal, (Voranmeldung erbeten) Senioren in Düsseltal und Flingern-Nord 10 Jahre zentrum plus 5. September Uhr, tour plus Wiener Café mit Liedern zum Mitsingen, zentrum plus Flingern-Düsseltal, Grafenberger Allee 186, Apple-Beratung Computer, iphone und ipad, keine Haftung, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Herr Marx und Herr Speckmann, Anmeldung oder pestalozzihaus@t-online.de Balance-und Krafttraining dienstags und donnerstags, 11 bis 12 Uhr, 2,50 Euro/Stunde, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, Frau Winter, (Voranmeldung erbeten) Beratung Martina Etterich, Matthias Thomes und Georgios Pimenidis beraten zu allen Fragen rund ums Alter und zu den An geboten der Seniorenarbeit im zentrum plus Flingern-Düsseltal, Beratung in Farsi zum Leben im Alter Sprechstunde mit Hr. Tavakoli, jeden letzten Freitag im Monat, 14 bis 16 Uhr im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, oder zentrum-plus.flingern@diakonie-duesseldorf.de Besuch der Salzgrotte Düsseldorf Salina Del Carmen, Stresemannstr. 4, jeden 1. Sonntag im Monat, Uhr, 6, Euro/45 Minuten, Netzwerk im zentrum plus, Frau Papathanasiou, (zur Anmeldung bitte auf Anrufbeantworter sprechen.) Bistro International Offen für alle Nationen und Religionen, letzter Mittwoch im Monat, bis Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Nächste Termine: 27. September, 25. Oktober, 29. November Deutschkurs für Interessierte mittwochs, 18 Uhr und samstags, 12 Uhr, Grafenberger Allee 186, Bistro, Digitale Bildbearbeitung am PC montags, 16 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, (Warteliste, Voranmeldung erbeten) Doppelkopfrunde, donnerstags, 13 bis Uhr, die Gruppe sucht Verstärkung, zentrum plus Grafenberger Allee 186, Großer Gruppenraum, Englischkurs Kurs 1 mit Vorkenntnissen montags, bis Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, (Warteliste, Voranmeldung erbeten) Englischkurs Kurs 2 mit Vorkenntnissen dienstags, bis Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, (Warteliste, Voranmeldung erbeten) Englischer Konversationskurs mit David Reynolds, dienstags, bis 18 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, (Warteliste, Voranmeldung erbeten) Frauenhilfe monatl., donnerstags, bis Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Pfarrer Peter Andersen, , peter.andersen@ekir.de. Nächste Termine: 14. September, 28. September, 26. Oktober, 9. November, 23. November, 21. Dezember Gedächtnistraining (auch für Sehbehinderte) freitags, ab Uhr, 30, bzw. 35, Euro, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Gruppenraum 1, 1. OG, Frau Rottke, Gemütliches Mittagessen montags bis donnerstags um Uhr, freitags um 12 Uhr, 4,30 Euro, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, (Anmeldung bis 11 Uhr) Griechisch-Deutsch und Deutsch-Griechisch dienstags, bis 12 Uhr (neu!), Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Komini, Handwerkerdienst ehrenamtliche Hilfe zu Hause, Netzwerk im zentrum plus, (Termine nach Vereinbarung) Handy-Beratung mobil telefonieren und sms schreiben leicht gemacht, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, , (Termine nach Vereinbarung) Immer wieder mittwochs Das zentrum plus kennenlernen, Grafenberger Allee 186, Helga Hoff, , (Voranmeldung erbeten) Interkulturelles Kochen jeden letzten Freitag im Monat um 18 Uhr, mit Salim Mashayekh und Melina Papathanasiou, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Küche im großen Saal, Interkultureller Treff F-Punkt mit Kaffee und Kuchen für Frauen, samstags, 15 Uhr, Kostenumlage, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Melina Papathanasiou, Internet und PC für Anfänger in iranischer Sprache mittwochs, Uhr, Grafenberger Allee 186, Bistro, (Voranmeldung erbeten) Angebote

14 > Fortsetzung Senioren in Düsseltal und Flingern-Nord Internetangebote Silbersurfer surfen, s schreiben und verschicken, donnerstags, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Jung und Alt gemeinsam kreativ voraussichtlich ab Oktober, montags, 10 bis Uhr. Mit der Künstlerin Anja Sonneson nachhaltige Kontakte zwischen Generationen schaffen, künstlerische Ausdrucksformen ausprobieren und künstlerisches Potenzial entwickeln. Gruppe aus sechs Kindern ab 5 Jahren aus der Kita Grafenberger Allee und sechs Seniorinnen und Senioren. Finanziert von Krass e.v.; Holzwerkstatt der Kindertagesstätte an der Grafenberger Allee 186; Anmeldung und Informationen unter Krafttraining dienstags und donnerstags, 11 bis 12 Uhr, 2,50 Euro/Stunde, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, Frau Winter, (Voranmeldung erbeten) Kreativkurs Zeichnen und Malen jeden 1. Montag im Monat, 11 bis Uhr, 5, Euro/90 Minuten, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Frau Witt, Kulturherbst zentrum plus Flingern-Düsseltal, Grafenberger Allee 186, ; Sonntag 8. Oktober, 15 bis 17 Uhr, Kinder singen Herbstlieder; Sonntag 12. November, 15 bis 17 Uhr Summa sumarum Wilhelm Busch; Mittwoch 15. November, 13 bis 16 Uhr Wir backen Brot (Backwerkzeug mitbringen!); Mittwoch 15. November, bis Uhr Vortrag Wie verwalte ich meinen digitalen Nachlass? ; Montag 17. November, 10 bis 12 Uhr Bildervortrag Namibia Der Himmel über der Wüste ; Samstag 2. Dezember, 11 bis 16 Uhr, Adventsbasar. Handwerkliches, Plätzchen, Konfitüren, Trödel, Cafeteria, gegen 14 Uhr Auftritt der internationalen Kindermusik gruppe Lustige Noten unter Leitung von Liliana Münch Lotsendienst für Flingern und Düsseltal Hilfe bei Papierkram und Behördenangelegenheiten, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Matthias Thomes, (Termine nach Vereinbarung) Netzwerk im zentrum plus Flingern-Düsseltal Gesprächsrunden, Diavorträge, Gitarre und Gesang, freitags, 10 bis 12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Ökumenisches Mittagessen jeden letzten Donnerstag im Monat, Uhr, 4, Euro inkl. Wasser und einer Tasse Kaffee, Grafenberger Allee 186, Bitte anmelden! Nächste Termine: 28. September, 26. Oktober PC-Service für Senioren zu Hause Hilfe! Maus im Haus, keine Haftung, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Terminvereinbarung PC-Sprechstunde Beratung bei PC-Problemen, keine Haftung, donnerstags, bis Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Anmeldung oder pestalozzihaus@t-online.de Projekt: Jung und alt gemeinsam kreativ, voraussichtlich Oktober bis Dezember, montags, 10 bis Uhr, Holzwerkstatt KiTa Grafenberger Allee 186, 6 Kinder und 6 Senioren/Seniorinnen arbeiten gemeinsam unter künstlerischer Anleitung, Anmeldung/Info Rehasport-Gruppen montags: bis Uhr (geplant), bis Uhr und bis Uhr, mittwochs: bis 11 Uhr und bis Uhr, donnerstags: 9.00 bis 9.45 Uhr (geplant) und 9.45 bis Uhr, Kantoreisaal, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Frau Bohnert, Schreibservice Briefe, Gedichte, Gedanken diktieren und drucken, montags, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs montags, 16 bis Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, 5, Euro/90 Minuten, kostenloses Schnuppern möglich, nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung bei Herr Lipinski, Seniorenkino monatl., samstags, 15 Uhr, Kaffeetrinken zur Einstimmung ab 14 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Astrid Bourquardez, , bourquardez@web.de Nächste Termine: 16. September: Still Alice ; 14.Oktober: Best Exotic Marygold Hotel ; 18. November: Ich bin dann mal weg ; 16. Dezember: About a boy Seniorengymnastik für Frauen und Männer dienstags, 15 bis 16 Uhr, 2,50 Euro/Stunde, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Frau Gentz, Seniorenkonvent mit Andacht, Kaffee, Kuchen, Tagesthema und Gedankenaustausch, jeden 1. Donnerstag im Monat. Info und Anmeldung jeweils bei Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, , klaudia.zepuntke@evdus.de (finanzielle Unterstützung möglich) Nächste Termine: 7. September, Ausflug zur Zeche Zollverein mit Besuch der Ausstellung Der geteilte Himmel ; Abfahrt: 13 Uhr, Matthäikirche Schumannstr. 89, Kosten 30 Euro; 12. Oktober, Ist das wirklich kein Zufall, Geschichten von Elke Heidenreich, 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus; 2. November, Besuch der Ausstellung zum Reformationsjubiläum im Stadtmuseum; 7. Dezember und 14. Dezember, Adventsfeiern 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Einladung per Post Skatspieler gesucht Treffen wöchentl., dienstags ab 13 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Sonntagscafé jeden 2. Sonntag im Monat, 15 bis 17 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Nächste Termine: 10. September, 8. Oktober, 12. November, 10. Dezember Spanisch-Kurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse montags, 10 bis Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Kornau, (Voranmeldung erbeten) Spanisch-Kurs für Anfänger mit Vorkenntnissen donnerstags, 10 bis Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Herr Schneider, Warteliste, (Voranmeldung erbeten) Sprachbistro Auf deutsch erzählen, lesen und sprechen, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Frau Brück, Stadtteilfrühstück Jeder bringt etwas mit, jeden 1. Freitag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Stammtisch für interessierte Besucherinnen und Besucher jeden 1. Mittwoch im Monat, 18 Uhr, nächster Termin: 6. September, bitte unbedingt anmelden wegen neuem Treffpunkt Martina Etterich, Theatergruppe des zentrum plus Mit Körper und Sprache umgehen, in Kooperation mit der griechischen Gemeinde, samstags, bis Uhr, 5, Euro/Monat, kostenloses Schnuppern möglich, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Schauspieler und Theaterregisseur Antonis Chryssoulakis, Werk- und Bastelgruppe für Damen Die Gruppe sucht weiter neue Interessentinnen. Neue Ideen und Anregungen sind auch sehr willkommen! Dienstags, 9.45 bis Uhr, zentrum plus, großer Gruppenraum EG, Grafenberger Allee 186, Martina Etterich, Aus Platzgründen können hier nicht alle Gruppen und Veranstaltungen aufgeführt werden. Weitere Infos im Programm des zentrum plus oder des Netzwerks sowie auf den seniorenfreundlichen Seiten im Internet unter Senioren in Flingern-Süd und Oberbilk Café Anno Dazumal Betreuung von Menschen mit Demenz, montags, 10 bis 13 Uhr, Gemeinderaum Platz der Diakonie 2, Susanne Schön , s.schoen65@yahoo.de Frauenkreis Oberbilk Vertraute Menschen, Singen, Vorträge, Kaffee und Kuchen, 14-tägig, mittwochs, 15 bis Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Monika Zumbruch, Seniorenclub Flingern Gespräche, Themen und Programm beim Kaffee, 14-tägig, montags 15 bis 17 Uhr, Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Gisela Wilde, Seniorengymnastikkreis Oberbilk wöchentl., 20 Uhr, Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, Frau Lemke Spaziergänge in Flingern/Düsseltal samstags, ab 15 Uhr, Wichernhaus, Platz der Diakonie 1, Informationen siehe Aushang Spielenachmittag letzter Mittwoch im Monat, 15 bis 17 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde, Tanzcafé samstags, 15 Uhr, Wichern-Haus, Platz der Diakonie 1, Maka Gogiberidze, Treffpunkt Monatsspruch Ein Austausch über den Losungstext des Monats, 1. Dienstag im Monat, bis 16 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde, Angebote

15 Eine gute Beziehung ist wichtig Eine Demenz stellt alle vor Herausforderungen. Matthias Thomes, Experte im zentrum plus Flingern-Düsseltal für die Erkrankung, hat viele demenzielle Menschen begleitet und beschreibt, was verlorengeht, aber auch was bleibt und Hoffnung macht. Abschließend möchte ich nicht verhehlen, dass wir dringend Personen suchen, die sich ehrenamtlich um demenziell erkrankte Menschen kümmern. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Matthias Thomes, zentrum plus Flingern-Düsseltal, Matthias Thomes, Diakonie Düsseldorf Steppis Kolumne Altern ja vereinsamen nein! Bei meinem Anerkennungsjahr in der stationären Altenpflege lernte ich Frau R. kennen eine hochbetagte Dame, die unter fortgeschrittener Demenz litt. Laut Pflegejargon gehörte sie zum Typ Läuferin. In der Praxis bedeutet dies, dass wir stetig auf solche Personen achten müssen. Im Dienst alltag hieß es dann öfters: Wo ist Frau R.? Meistens fanden wir sie irgendwo in anderen Zimmern oder Wohnbereichen. Frau R. saß oft mit uns Pflegern während unserer Frühstückpause zusammen. Gerne lehnte sie sich mit ihrem Kopf an einen gutmütigen Kollegen an und mochte es, wenn jemand ihre Hand hielt. Unvermittelt vernahmen wir manchmal aus ihrem Munde einen treffenden kurzen und unverblümten Kommentar über unser Aussehen. Doch oft genug starrte sie ins Leere oder es befiel sie eine Unruhe, die wir zum Glück mit einem größeren Spaziergang abwehrten. Selten schaffte sie es Sätze vollständig zu beenden, jedoch mit einer vom Pflegepersonal vorgesummten Melodie gelang es ihr. Das Gesicht der Dame war von unzähligen Falten geprägt und hatte dadurch eine starke Ausdrucksfähigkeit, so dass ich mich auch heute noch deutlich an sie erinnern kann. Unvergesslich bleibt mir ihr Blick, der vollkommenes Unverständnis bei einem Sommerfest ausdrückte, als ich sie zu ihrem Zimmer begleiten wollte. Es war bereits nach 21 Uhr und normalerweise begab sie sich stets ziemlich erschöpft unmittelbar nach dem Abendbrot zu Bett. So lernte ich vor allem eines in meinen Arbeitsleben, nämlich, dass eine gute Beziehung wichtig beim Umgang mit Menschen mit demenziellen Erkrankungen ist. Wenn ich über ein bestimmtes Thema schreibe, dann denke ich zunächst über den Begriff als solches nach. Das Wort Demenz stammt, wie quasi alle medizinischen Begriffe, aus dem Lateinischen abgeleitet von de mens (ohne Verstand). Der Begriff Verstand ist das Substantiv von verstehen, welches von der althoch deutschen Ausdrucksweise farstān abstammt. Dieser Begriff bedeutete in seiner ursprünglichen Version davor stehen, wodurch etwas genau wahrgenommen werden konnte. Im übertragenen Sinne verwendete man diese Version jedoch seit Beginn für Begreifen und Durchschauen. Für demenzielle Menschen gehen die erworbenen Denkfähigkeiten verloren. Es gibt deshalb Einschränkungen bei der Erinnerung sowie der Orientierung und damit können Schwierigkeiten beim Verknüpfen von Denkinhalten einhergehen. Komplexe Handlungen werden dann nicht mehr selbständig durchgeführt. Wenn die Krankheit weiter fortschreitet, sind die einfachsten Dinge nicht mehr beherrschbar und der Betroffene weiß zum Beispiel nicht mehr, was ein Waschlappen ist und wozu er dient. Es entsteht eine große Hilflosigkeit! Sehr traurige Momente sind auch, wenn den Betroffenen das Ausmaß ihrer Erkrankung selbst bewusst wird oder sie ihre nächsten Angehörigen nicht mehr erkennen. Sehr lange bleibt jedoch die Fähigkeit erhalten, Affekte anderer Menschen zu erkennen und auszudrücken. Hier liegt der Schlüssel im Umgang mit demenziell veränderten Menschen; bei reinem Blick auf die eingeschränkte Denkfähigkeit wird der Erkrankte sehr oft unterschätzt. Ich meine, man darf hoffnungsvoll denken. In der letzten Zeit wird immer offener über die Krankheit gesprochen. Selbst in der Filmkunst tauchen Akteure mit demenziellen Erkrankungen auf ein Zeichen, dass die Erkrankung auch immer stärker in der Gesellschaft wahrgenommen wird; ich erlebe dies auch in unserem zentrum plus. Dank einer Spende der Stadtwerke Düsseldorf konnten wir mehrere Angebote in unserem Programm etablieren, an denen demenziell Erkrankte gemeinsam mit anderen Besuchern teilnehmen. Wenn Sie sich weiter mit dem Thema Demenz auseinandersetzen möchten: Foto-Ausstellung Was geht Aktivitäten und Potenziale von Menschen mit Demenz Bis 8. September, Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr, Sonntag von 11 bis 13 Uhr Am 8. September Führung um 10 Uhr Die Fotos von Michael Uhlmann zeigen eindrucksvoll, wie Menschen trotz ihrer demenziellen Erkrankung aktiv am Leben teilnehmen. Eintritt frei/keine Anmeldung erforderlich Matthäikirche, Lindemannstr. 70 Das neue Pflegestärkungsgesetz unter dem Aspekt der Demenz 13. September, bis Uhr Fachvortrag von Matthias Thomes, Wie begründe ich den Antrag? Wie bereite ich mich auf die Begutachtung vor? Eintritt frei/keine Anmleldung erforderlich zentrum plus Flingern/Düsseltal im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186 Jeder Fünfte in Deutschland lebt in einem Ein-Personen-Haushalt und ist für die Gestaltung seines Alltags alleine zuständig also für Körperpflege, Einkauf, Finanzen, Behördengänge sowie Freizeitgestaltung. Alleine zu leben bedeutet, frei entscheiden zu können, wie man seinen Tag individuell gestaltet. Dies kann als Freiheit, insbesondere im Alter aber auch als enorme Belastung erlebt werden. Aber: Alleine zu wohnen bedeutet nicht automatisch zu vereinsamen. Familienangehörige, Freunde, Nachbarn, Vereine, die Kirchengemeinde es gibt zahlreiche Kontaktmöglichkeiten. Auch Menschen mit Demenz wollen meist so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt in vertrauter Umgebung agieren. Ihr angestammtes Umfeld bietet Geborgenheit wie Sicherheit und das hält Erinnerungen längerfristig lebendig. Dabei wenden sie extreme Energie auf, um ihren Alltag zu bewältigen. Damit sie lange selbstbestimmt alleine leben können, braucht es ein aufmerksames Umfeld, einen offenen Umgang mit der Krankheit, Unterstützungsangebote und Möglichkeiten zur Teilnahme am sozialen Leben. Hier sind wir alle gefragt zum Beispiel als Nachbar, der sich einfach mal als Begleitung zu einem offenen Mittagstisch anbietet. Wäre es nicht toll, wenn sich alle Bürger für diejenigen in ihrem direkten Umfeld mitverantwortlich fühlten, die Unterstützung brauchen, um am gemeinschaftlichen Leben aktiv teilzunehmen? Also, haben Sie Mut zum Zukunftsprojekt: Nachbarschaftliche Nächstenliebe. Zeit für Senioren

16 Kontakt Pfarrerinnen und Pfarrer Kirchen Jugendzentren Kindertagesstätten Pfarrer Peter Andersen Schumannstr. 89, Düsseldorf Pfarrerin Natalie Broich Kruppstr. 15, Düsseldorf Pfarrer Stefan Kläs Schumannstr. 89, Düsseldorf Pfarrerin Judith Uhrmeister ab Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf Pfarrer Lars Schütt Sonnenstr. 58, Düsseldorf Oberbilk und Flingern-Süd Christuskirche, Kruppstr. 11, Düsseldorf, Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Düsseldorf Düsseltal und Flingern-Nord Matthäikirche, Lindemannstr. 70, Düsseldorf Mörsenbroich Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf Ehrenamtskoordination Anita Becker Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf, Klaudia Zepuntke Grafenberger Allee 186, Düsseldorf, Kirchenmusik Oberbilk und Flingern-Süd Kantorin Rebecca Ferydoni, , Kim Gawlik, Oberbilk und Flingern-Süd Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, Düsseldorf, , Ev. Jugendzentrum Oberbilk, Ellerstr. 215, Düsseldorf, , facebook.com/ejuzo.oberbilk Düsseltal und Flingern-Nord Offene Jugendeinrichtung Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Düsseldorf, , Mörsenbroich T-Punkt Offene Jugendarbeit an der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf, , Zentren Plus/Seniorenbüro/Familien Oberbilk und Flingern-Süd Büro der Ev. Seniorenarbeit Oberbilk, Kruppstr. 15, Düsseldorf, , Stadtteilladen Flingern, Platz der Diakonie 2, Düsseldorf, , Oberbilk und Flingern-Süd Familienzentrum Flügelstraße, Flügelstr. 21, Düsseldorf, Zugang und Post vorübergehend Sonnenstr. 58, , Kindertagesstätte Langerstraße, Langerstr. 20a, Düsseldorf, , Düsseltal und Flingern Kindertagesstätte Haus Hellweg, Daimlerstr. 12, Düsseldorf, , Kindertagesstätte Wichernhaus, Weselerstr. 47, Düsseldorf, , Kinderhaus Pestalozzi, Grafenberger Allee 186, Düsseldorf, , Mörsenbroich Kita an der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf, , Gemeindebüros Pfarrerin Elisabeth Schwab Rembrandtstr. 27, Düsseldorf Oberbilk und Flingern-Süd Roswitha Wilke Kruppstr. 9, Düsseldorf, Mo bis Fr: 9 bis 12 Uhr Düsseltal und Flingern-Nord Claudia Weiner Grafenberger Allee 186 (rechts), Düsseldorf, claudia.weiner@evdus.de, Di und Mi: 10 bis Uhr, Do: 14 bis Uhr, Fr 10 bis Uhr und 14 bis Uhr Mörsenbroich Jelena Pfeufer Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf, jelena.pfeufer@evdus.de, Mo bis Do: 8.30 bis Uhr Unsere Kontoverbindung für Ihre Spenden: Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde KD Bank EG Dortmund, IBAN: DE Düsseltal und Flingern-Nord Kantor Karlfried Haas, , karlfried.haas@evdus.de Mörsenbroich Kirchenmusikerin Irina Schneider, , ir.schneider@web.de Küsterinnen Oberbilk und Flingern-Süd Christa Tebbe, Christuskirche, christa.tebbe@ekir.de Katharina Bernhardt, Versöhnungskirche, Düsseltal und Flingern-Nord Susanne Dühr, , susanne.duehr@evdus.de efa Stadtteiltreff Oberbilk, Borsigstr. 12, Düsseldorf, , info@efa-duesseldorf.de Caritas zentrum plus Oberbilk, Kölner Str. 265, Düsseldorf, , anke.bendokat@caritas-duesseldorf.de, Düsseltal und Flingern-Nord Zentrum Plus Flingern-Düsseltal, Grafenberger Allee 186, Düsseldorf, , georgios.pimenidis@diakonie-duesseldorf.de, Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, Grafenberger Allee 186, Düsseldorf, , klaudia.zepuntke@evdus.de Mörsenbroich Zentrum Plus der Caritas Düsseldorf, Eugen-Richter-Str. 10, Düsseldorf, , nana.buadze@caritas-duesseldorf.de, Impressum GEMEINDEZEIT, Die Gemeindezeitschrift der Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf. Redaktionsschluss für die Ausgabe Januar bis Februar: 23. Oktober 2017 Kontakt zur Redaktion: gemeindezeit@emmaus-duesseldorf.de Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde. Redaktion: Jessica Voß, Lars Schütt (V. i. S. d. P.), Peter Andersen, Anita Becker, Melanie Klasen, Natalie Broich, Andreas Schröder, Ruth Steinacker, Jürgen M. Steppen; Grafenberger Allee 186, Düsseldorf. Gestaltung: Thomas Hugo hallohugo.de. Druck: SCHAAB Druck_Medien, Düsseldorf. Erscheinungsweise: vier Ausgaben pro Jahr. Auflage: Exemplare Bildnachweis: Titel: pexels, Seite 4. Thomas Stelzmann, Seite 5: fotolia, pexels, Seite 7: Pexels, Seite 8 9: Alex Felder, Katja Pan, Seite 10 11: fotolia, Seite 12 13: Schnorr von Carolsfeld, Karlfried Haas, Ingo Valentin, Wikipedia, Kathrin u. Christian Schröder, pexels, Lars Terlinden, Iris Lüppges, Seite 14 15: Thomas Kuznik, Bianca Dostler, Krisztina Laki, fotolia, Christof Jauernig, Don Trosi, pexels, Seite 16 17: pexels, Denise Henning, Friedemann Becker, Dr. Georg Henkel, Michael Stamm, Seite 18 19: Schnorr von Carolsfeld, Maria Carreras, pexels, Karlfried Haas, Werner Compes, Seite 20: The fuck Hornisschen, pexels, Seite 18 19: Michael Uhlmann, Seite 3, 6, : Thomas Hugo hallohugo.de Weitere Fotos und Illustrationen von der Redaktion Kontakt Impressum

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