Mario Engelmann, Reinhard Reissmann, Uwe Heidenreich und Ludwig Simon. Zusammenfassung
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1 Abhandlungen und Berichte für Naturkunde 34 S Magdeburg, 2014 Vorkommen von Artemia cf. salina, Chirocephalus diaphanus, Streptocephalus torvicornis, Lynceus brachyurus, Leptestheria dahalacensis und Limnadia lenticularis in Deutschland (Crustacea: Anostraca, Laevicaudata und Spinicaudata) Mario Engelmann, Reinhard Reissmann, Uwe Heidenreich und Ludwig Simon 1 Abbildung, 2 Tabellen Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit gibt einen kritischen Überblick über ehemalige und aktuelle Vorkommen der Großbranchiopoden Artemia cf. salina, Chirocephalus diaphanus, Streptocephalus torvicornis, Lynceus brachyurus, Leptestheria dahalacensis und Limnadia lenticularis auf dem Territorium der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Abstract We provide here a revision of the historical and present occurrence of the large Branchiopods Artemia cf. salina, Chirocephalus diaphanus, Streptocephalus torvicornis, Lynceus brachyurus, Leptestheria dahalacensis and Limnadia lenticularis on the territory of the present Federal Republic of Germany. Anschrift der Autoren: Mario Engelmann Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Biochemie und Zellbiologie, Leipziger Str. 44/Haus 1, D Magdeburg Tel: , Fax: , mario.engelmann@ medizin.uni-magdeburg.de, Reinhard Reissmann Beak Consultants GmbH, Am St. Niclas Schacht 13, D Freiberg, Uwe Heidenreich: Tiefer Weg 2, D Hockenheim, uwe_heidenreich@t-online.de, Ludwig Simon Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Referat Biologische Vielfalt und Artenschutz Kaiser-Friedrich-Straße 7 D Mainz 73
2 1. Einleitung Die Gruppe der Großbranchiopoden setzt sich aus Tierarten zusammen, die nicht nur urweltlich anmuten, sondern für die Fossilienfunde eine seit mehreren Millionen Jahren fast unveränderte Morphe beweisen (Voigt et al. 2008; Hauschke 2015). Ihre vielgliedrigen Körper sind entweder schalenlos (Anostraca; Feenkrebse) oder aber zumindest teilweise von einer Körperschale (Notostraca; Rückenschaler) oder zwei Körperschalen (Conchostraca, Laevicaudata und Spinicaudata; Muschelschaler) bedeckt. Auf dem Territorium der heutigen Bundesrepublik Deutschland wurden insgesamt sechs Spezies der Anostraca (Chirocephalus diaphanus, Eubranchipus grubii, Branchipus schaefferi, Tanymastix stagnalis, Streptocephalus torvicornis und Artemia cf. salina ), zwei der Notostraca (Lepidurus apus und Triops cancriformis) und drei der Conchostraca (Lynceus brachyurus, Limnadia lenticularis und Leptestheria dahalacensis) nachgewiesen (Flössner 1972). Während für die beiden Notostraken-Spezies und die am häufigsten vorkommenden Anostraken (Branchipus schaefferi, Eubranchipus grubii und Tanymastix stagnalis) eine ausführliche Darstellung von alten und neuen Funde für das Territorium der heutigen Bundesrepublik Deutschland vorliegt (Engelmann & Hahn 2004), fehlt für die anderen sechs Spezies eine vergleichbare, aktuelle Zusammenstellung. Die letzte diesbezügliche Übersicht lieferte Flössner im Jahr Ziel der vorliegenden Arbeit war es, diese Lücke zu schließen und einen Überblick über die historischen und aktuellen Vorkommen der in der Arbeit von 2004 (Engelmann & Hahn 2004) nicht berücksichtigten Großbranchiopodenarten zu liefern. 2. Material & Methoden Die Grundlage für diese Arbeit lieferte eine umfassende Literaturanalyse, ergänzt durch eine direkte Kommunikation mit Museen und Vor-Ort-Beobachtern. Meistens gelang es auch für ältere Fundorte die originale Quelle zu ermitteln. Nur in Ausnahmefällen wurden Angaben aus früheren Übersichtsarbeiten übernommen. Der Aufbau der Tabellen entspricht grundsätzlich dem von Engelmann & Hahn (2004). 3. Ergebnisse und Diskussion ANOSTRACA Chirocephalus diaphanus Prevost, 1803 Bislang in Deutschland nur an vier Fundorten beobachtet. (1) Nordrhein-Westfalen: (1A) bei Bonn, zahlreich in einem stehenden, temporären Kleinstgewässer in einer Baustelle für ein Haus, IV (Budge 1846). (1B) bei Xanten, in einer wassergefüllten, flachen Senke, Frühjahr 1931 (Schneider 1932). (2) Rheinland-Pfalz: (2A) Mainz-Laubenheim, vier Fundstellen auf überfluteter Ackerfläche, IV (Simon 1988), IV (J. Venzlaff, pers. Mitteilung). 74
3 (2B) Neuburg am Rhein, Druckwassertümpel, IV (Simon 1988). Bislang wurde C. diaphanus im Untersuchungsgebiet nur entlang des Rheines beobachtet. Am Fundort bei Mainz-Laubenhain kommt die Art möglicherweise heute noch vor. Bemerkenswert hier wie auch bei L. dahalacensis (siehe dort 1D) ist das plötzliche Auftreten in vom Menschen frisch ausgehobenen, wasserführenden Senken (1A). Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurden auch Funde aus dem damaligen Ost- und Westpreußen gemeldet (Braun 1909). Allerdings legt die Zusammenfassung von Brtek & Thiery (1995) den Verbreitungsschwerpunkt für die Art in Europa südwestlich des Untersuchungsgebietes nahe. Streptocephalus torvicornis (Waga, 1842) Nur an drei Fundorten im Gebiet beobachtet. Es gibt keine Nachweise nach (1) Bayern: bei Regensburg, 1841 (Osterwald 1920). Da die Zeichnung eines weiblichen Tieres nicht zweifelsfrei die Artmerkmale widerspiegelt, ist die Angabe allerdings unsicher (Flössner 1972). (2) Sachsen-Anhalt: bei Zörbig, in einer Lehmgrube ( Ruchtendorfer Tümpel ), VI.-VII (Osterwald & Schwan 1919; Osterwald 1920); vermutlich erloschen (Neumann & Heinze 2004). (3) Thüringen: Gotha, bei Siebenlehn in einem Lehmgrubentümpel, IV.-VIII (Joost 1971). Das sporadische Auftreten spricht nicht für eine dauerhafte Besiedlung des Untersuchungsgebiets durch diese Art. Obwohl die hier genannten Fundorte auf der Verbreitungskarte von Brtek & Thiery (1995) fehlen, scheint der Schwerpunkt der Vorkommen von S. torvicornis weiter südlich zu liegen (Brtek & Thiery 1995). Artemia cf. salina (Linnaeus, 1758) Das älteste dokumentierte Vorkommen befand sich in (1) Mecklenburg-Vorpommern, in der Saline von Greifswald. Dort wurde 1851 (erste Generation: 3 Männchen bei 200 Weibchen; am 18. VII.: tausende Weibchen, kein Männchen) A. cf. salina beobachtet (Zenker 1854). Berichtet wird noch 1869, dass A. cf. salina in den bereits concentrierten Gradirwassern zu finden sei (Münter & Buchholz 1869). Die Saline wurde Anfang der 1870er Jahre geschlossen. Danach gibt es keine Mitteilungen über das Vorhandensein von A. cf. salina am Fundort; mithin ist das Vorkommen erloschen. Weitere Meldungen stammen aus: (2) Hessen: Heringen, Abwassergraben des Kaliwerkes Wintershall: 1913 und 1914, nur Weibchen (Wundsch 1914; Thienemann 1916); Vorkommen erloschen (Flössner 1972; Theunert et al. 1987) (3) Nordrhein-Westfalen: (3A) Bad Sassendorf, Sparteich: 1916 (Thienemann 1916). Dieses Vorkommen wurde 1914 durch das Einbringen von Eiern aus einem Salzteich in Siebenbürgen (damals Österreich-Ungarn, heute Rumänien) im Jahr 1914 begründet (Thienemann 1916). (3B) Hamm, im/am Bach Geithe [salzig durch eingeleitete Abwässer der Steinkohlenzeche Maximilian (Thienemann 1912)] um: 1912/1913. Das Vorkommen wurde angesalbt 75
4 und existierte mindestens 3 Jahre (Pagel 1953), die Zeche wurde 1914 u.a. wegen der großen Menge eindringender Sole geschlossen; Vorkommen vermutlich erloschen. (4) Niedersachsen: (4A) Edemissen (bei Peine, Klein Oedesse), Gewässer am Haldenfuß einer Abraumhalde des Kaliwerkes: 1966, 1987 (Theunert et al. 1987; Wohle 1988), auch 2013 (Manzke 2015). Dieses Vorkommen wurde 1966 durch das Einbringen von in einer Zoohandlung erworbenen kalifornischen Artemia-Zysten (Wohle 1988) initiiert. (4B) Empelde (Ortsteil Ronnenberg, bei Hannover), Kaligewässer, vor 1988 erloschen (Wohle 1988). Dieses Vorkommen beruhte ebenfalls auf dem Aussetzen von Zysten (Wohle 1988). (4C) Reyershausen (bei), Tümpel am Nordfuß einer Abraumhalde der Grube Hindenburg- Königshall (geschlossen 1969), (Manzke 2015) (5) Sachsen-Anhalt: (5A) Schönebeck (Bad Salzelmen), Solewässer, vor 1962 (Herbst 1962). (5B) Staßfurt (Leopoldshall), Abwässer eines Kaliwerkes, 1935, nur Weibchen (Föckler 1937). Vorkommen wahrscheinlich erloschen. (5C) Staßfurt (im NSG Salzstelle bei Hecklingen ), Binnensalzstelle, Hauptgraben, einmal beobachtet Ende 1960er Jahre (J. Müller, Magdeburg, pers. Mitteilung). (5D) Teutschental, (im FND Salzstelle bei Teutschenthal-Bahnhof ), Lachen an einer Salzhalde (Neumann & Heinze 2004), seit etwa 1990er Jahre bis heute, fast nur Weibchen, vermutlich angesalbt (V. Neumann, pers. Mitteilung). (6) Thüringen: Wipperdorf, Auffangbecken des Kalibergbaus (Gockel 2008), seit mindestens der 1960er Jahre; die genetische Bestimmung ergab A. franciscana (R. Rein, pers. Mitteilung). Entgegen anderer Annahmen (Maier 1998) scheint A. cf. salina im Untersuchungsbiet nicht heimisch zu sein, zumindest nicht mehr seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts [vgl. auch (Schmidt 1913)]. Keilhack (1909) nennt für das damalige Deutsche Reich nur Greifswald als Vorkommen für die Art. Elf von den hier 12 gelisteten Vorkommen waren/befinden sich in Abwässern bzw. Sickerwässern von Betrieben zur Salzgewinnung. Bei vier von ihnen (3A, 3B, 4A, 4B) wurde das künstliche Einbringen von Zysten anderer Herkunft berichtet, bei einem weiteren Vorkommen (6) wurde genetisch die nicht in Europa heimische Spezies A. franciscana nachgewiesen. Neben den genannten, erfolgreichen Versuchen gab es weitere, nicht erfolgreiche Bemühungen die Art im Untersuchungsgebiet anzusalben [z.b. bei Oldeslohe (Pagel 1953)]. Aufgrund der Literaturbefunde darf vermutet werden, dass die künstlichen Ansiedlungen bis in die 1940er Jahre mit Material aus anderen Teilen Europas erfolgten. Spätestens ab 1949 war es jedoch für interessierte Aquarianer unproblematisch, an Material von A. franciscana zu gelangen (Anonymus 1949), was spätere Ansalbungen mit dieser Spezies wahrscheinlich macht. In Frankreich wird eine fortschreitende Verdrängung von A. cf. salina in Vorkommen am Atlantik und am Mittelmeer durch A. franciscana als bedrohlich eingestuft (Scalone & Rabet 2013). Bemerkenswert dabei ist, dass die sich sexuell reproduzierende Spezies eine höhere Fitness aufweist als die parthenogenische (Scalone & Rabet 2013). 76
5 CONCHOSTRACA Lynceus brachyurus O.F. Müller, 1776 Wie in Tabelle 1 zusammengestellt, gibt es im Gebiet mindestens 15 Fundorte, davon ist nur einer rezent. Der alte Fundort bei Ingolstadt ist aufgrund der Beschreibung ( langer, wasserführender Graben ) möglicherweise identisch mit dem aktuellen (Tab. 1). In jedem Falle ist die Existenz der Art bei Ingolstadt schon seit über 140 Jahren belegt. Bemerkenswert ist der auch in älterer Übersichtsliteratur (Herbst 1962; Flössner 1972) bislang nicht berücksichtigte Fundort aus der Gegend von Braunschweig, der sich in einer Fußnote von Siebolds Arbeit auf Seite 217 versteckt (Siebold 1871). Auch beschreiben Münter & Buchholz (1869) Limnetis brachyura (= L. brachyurus) für den Teil nördlich der Peene des heutigen Mecklenburg-Vorpommerns als zur Genüge nachgewiesen, obwohl diese Funde in keiner anderen Sekundärliteratur erscheinen. Es scheint jedoch sicher, dass wirklich L. brachyurus gemeint ist, da Limnadia Herrmanni (sic) (= L. lenticularis; siehe auch dort) als separate Art als im Gebiet vorkommend genannt wird (Münter & Buchholz 1869). Alte Funde in der deutschsprachigen Literatur außerhalb des Territoriums der heutigen Bundesrepublik Deutschland stammen u.a. aus Hohensalza [heute Inowrocław, Polen (Keilhack 1909)], Danzig [heute Gdansk, Polen (Grube 1853)], Posen [heute Posnan, Polen (Spandl 1926)], Breslau [heute Wrozław, Polen (Braun 1909)], Dorpat [heute Tartu, Estland (Grube 1853)] und Korneuburg [Niederösterreich (Spandl 1926)]. Nach (Brtek & Thiery 1995) scheint das Untersuchungsgebiet der östlichen Verbreitungsgrenze der Art zu entsprechen. Limnadia lenticularis (Linnaeus, 1761) L. lenticularis ist die Conchostrakenart mit den meisten historischen und aktuellen Fundorten im Untersuchungsgebiet (insgesamt 49; Tab. 2). Ein großer Teil der rezenten Funde wurde entlang des Rheins gemacht. Der alte Hinweis (bezogen auf 1826) auf ein Vorkommen mit tausenden L. Hermanni (= L. lenticularis) auf einer Wiese bei Greifswald lässt sich leider nicht genauer räumlich zuordnen. Ebenso ist unklar, worauf sich die Nennung von L. Herrmanni für den Bereich Mecklenburg-Vorpommerns nördlich der Peene in der Zusammenfassung von Münter & Buchholz (1869) bezieht, vermutlich aber auf das Vorkommen bei Greifswald. Interessant ist die Tatsache, dass L. lenticularis auch in Fischaufzuchtgewässern vorkommt, bislang jedoch [im Gegensatz zu dem vergleichsweise häufig gemeinsam vorkommenden Notostraken (Engelmann & Hahn 2004)] noch nicht auf einem (ehemaligen) militärischen Übungsgelände beobachtet wurde. Erklärungen dafür könnten unterschiedliche Verbreitungsmechanismen der beiden Arten und die Charakteristik der Fundgewässer sein. Bei über einem Viertel der Vorkommen konnte eine Vergesellschaftung mit beobachtet werden (Abb. 1). Die Art ist holoarktisch verbreitet, wobei die meisten Vorkommen in Europa im Bereich der Territorien der heutigen Bundesrepublik Deutschland, von Österreich [über 20 Fundorte (Eder & Hödl 2003; Eder 2012)], der Tschechischen Republik, der Slowakei, von Polen, Ungarn und Rumänien liegen Brtek & Thiery (1995). 77
6 Leptestheria dahalacensis (Rüppell, 1837) An insgesamt vier Fundorten beobachtet: (1) Bayern: (1A) Ingolstadt, vor 1909 (Keilhack 1909) (1B) Westendorf (25 km nördlich von Augsburg), überschwemmte Kiesgrube, VII. 1906, drei Tiere gefangen, leg. Wolf (Riedel 1906). Später von E. Wolf als Estheria dahalacensis (= L. dahalacensis) determiniert (Riedel 1908). Keilhack (1909) bezieht sich sicherlich auf diese Meldung mit seiner Angabe bei Augsburg. (1C) Augsburg-Kriegshaber, Exerzierplatz, VIII mit ; bei einer Zucht aus Schlamm auch T. stagnalis (Gaschott 1928); siehe auch Cyzicus tetracerus. (1D) Burgheim westl. Neuburg (a. d. Donau), künstlich durch Kiesaushub entstandene Senke, VI.-VII (Burmeister 2008). (2) Hessen: Hadamar, Fischaufzuchtteich, (W. Stähler, pers. Mitteilung) im Sommer jedes Jahres, vermutlich mit Fischbrut aus Ungarn (?) eingeschleppt (Kraus et al. 2001). Trat in Bayern nur sehr sporadisch auf; die alten Funde (1A-C) sind offensichtlich erloschen. Das Vorkommen in Hessen (2) darf als stabil gelten, wenn auch künstlich erzeugt. Bemerkenswert ist die Beobachtung in der frisch ausgehobenen und mit Wasser gefüllten Senke bei Burgheim (1D). L. dahalacensis wurde und wird an über 20 Fundorten in Österreich beobachtet (Eder & Hödl 2003; Eder 2012) und hat laut Brtek & Thiery 1995) seinen Verbreitungsschwerpunkt südlich des Untersuchungsgebietes. Cyzicus tetracerus (Krynicki, 1830) Nur ein Originalbericht von einem Fundort in Bayern: Augsburg-Kriegshaber, Exerzierplatz, Sommer 1926, in dem die Art vergesellschaftet mit beschrieben wird (Zinsmeister 1927). Da Gaschott (1928) in demselben Material nur L. dahalacensis gemeinsam mit nachwies und Zinsmeister (1927) keinerlei Zeichnungen lieferte, ist zu vermuten, dass letztgenannter Autor den Conchostraken falsch zugeordnet hat. Das erscheint auch deshalb wahrscheinlich, weil schon Keilhack (1909) für Augsburg L. dahalacensis, nicht aber C. tetracerus, angibt; für letztere Art nennt er im damaligen Deutschen Reich nur Vorkommen in Hohensalza (heute Inowrocław, Polen) und bei Breslau (heute Wrozław, Polen). Nur diese Fundorte wurden auch von Herbst (1962) und Flössner (1972) für die Art erwähnt. Die Angabe ( im Sommer 1926 bei Ingolstadt ) in der Bestimmungshilfe (Engelmann 2008) ist falsch und muss gelöscht werden. Folglich wurde C. tetracerus im Untersuchungsgebiet bislang nicht (sicher) nachgewiesen. In Österreich mindestens fünf rezente Fundorte (Eder & Hödl 2003; Eder 2012). In der Übersicht von (Brtek & Thiery 1995) liegt der Verbreitungsschwerpunkt südöstlich des Territoriums der heutigen Bundesrepublik Deutschland. 78
7 Tab 1: Vorkommen von Lynceus brachyurus auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland Bundesland Ort Habitat Anzahl Funddatum Vergesellschaftung Ingolstadt langer, mit Wasser 13. V. 1871, (Umgebung ) gefüllter Graben vor 1909* Bayern / Brandenburg Ingolstadt (bei, Irgertsheim, Bergheim, Seeäcker) (Jungfernheide, Charlottenburg) (Pfefferluch; Charlottenburg) (Falkensee, Finkenkrug) (Plötzensee) (Weißensee) Geltow (Alt Geltow) Müncheberg (bei Dahmsdorf) langer, mit Wasser gefüllter Graben, seit 1991 durch Senken im Feld erweitert tiefe Gräben Entwässerungsgraben des Pfefferluchs am Königsdamm*, kleiner Teich** unzählige Mengen, * größere Anzahl, (MM)*, 40 (MM)** MM, größere Anzahl* MM, 10(MM)* 30. IV. 1986**, 24. IV. 1987**, 9. IV., 24. IV. 1989**, , 1995*, 18. IV 2009*** IV.-V. 1859, 1859**,vor 1893*, 20. IX. 1885** 5. V. 1886, 1889* 15. V. 1881*,**, 1888*, vor 1893, 12. V. 1894*, 12. V. 1895*, MM V. 1889, vor 1904* Quelle (SIEBOLD 1871), (KEILHACK 1909)* L. apus (BURMEISTER 1990)**, (BURMEISTER 1988)**, (BURMEISTER 2000), G. BLUTZUWEIT pers. Mitt.*, eigene Beobachtung*** E. grubii (DYBOWSKI 1860), (HARTWIG 1893)*, O. COLEMAN, pers. Mitt.** * O. COLEMAN, pers. Mitt., (HARTWIG 1893)*, E. grubii** (HARTWIG 1893), O. COLEMAN, pers. Mitt. *, (MARTENS 1881)** O. COLEMAN, pers. Mitt., (DADAY 1913)* Kommentar 43 % Männchen; undatiertes MM im ; zuerst beobachtet: Dr. Hammon * *, Pfefferluchgräbe n sind noch heute vorhanden * MM vor 1893 (HARTWIG 1893), undatiertes MM im MM VI. 1891, vor 1904* O. COLEMAN, pers. Mitt., (DADAY 1913)* MM vor 1893 (HARTWIG 1893) Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Frankfurt a. M. (Mainkur) Obertshausen (bei Frankfurt a. M.) Bereich Mecklenburg- Vorpommerns nördlich der Peene Braunschweig (Umgebung), MM* 1895, VI. 1908* 27 (MM) 5. IV E. grubii, L. apus (RICHTERS 1896), M. TÜRY, pers. Mitt.* M. TÜRY, pers. Mitt. vor 1869 (MÜNTER & BUCHHOLZ 1869) vor 1871 (SIEBOLD 1871) Senckenbergmuseum Frankfurt* Senckenbergmuseum Frankfurt Sachsen- Anhalt Halle a. d. Saale vor 1972 (FLÖßNER 1972) unsicher (NEUMANN & HEINZE 2004), möglicherweise das Vorkommen bei Zörbig Zörbig (bei, Ruchtendorfer Tümpel) Lachen auf trockenem Lehmboden 8. V (OSTERWALD 1920) gleiche Lache wie S. torvicornis 1914; vermutlich erloschen (NEUMANN & HEINZE 2004) = keine Angabe, (MM) = Museumsmaterial; die Sternchen hinter den Fundjahren beziehen sich auf die Quellenangaben in derselben Zeile mit derselben Anzahl von Sonderzeichen 79
8 Tab. 2: Vorkommen von Limnadia lenticularis auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland. Bundesland Ort Habitat Anzahl Funddatum Vergesellschaftung Baden- Württemberg Altrip überschwemmte Wiesen Au am Rhein * Elchesheim- Illingen Karlsruhe (Umgebung) Ketsch (bei) Mannheim u. Karlsruhe (zwischen; NSG Hockenheimer Rheinbogen *) Mannheim- Neckarau Walldorf (bei Heidelberg) Stöttham (bei, unmittelbar an der Hauptstraße) 1906, 1908, 1910 kurz vor 1979, V. 2006*, VII. 2014** kurz vor 1979, V. 2006*, VII. 2014** 12 (MM) 16. V überschwemmte Wiesen; überschwemmte Ackerflächen* kleiner Tümpel einer Über-schwemmung des Leimbachs Wiesenseige am Ostufer des Chiemsees, >50* größere Anzahl größere Anzahl So. 1911, vor , 1908, 1910, VI. 2013* 1906, 1908, VII.-IX VII Quelle (LAUTERBORN 1921) (RIEDER et al. 1979), (MARTENS et al. 2008)*, A. MARTENS pers. Mitt. ** (RIEDER et al. 1979), (MARTENS et al. 2008)*, A. MARTENS pers. Mitt.** O. COLEMAN, pers. Mitt. (KIEFER 1936) (LAUTERBORN 1921), (WOLF 1907), HEIDENREICH, eigene Beobachtung* (LAUTERBORN 1921) (WOLF 1907), (MERKEL 1903) 21. VI T. stagnalis (HARTL 2015) Ingolstadt vor 1909 (KEILHACK 1909) Landshut vor 1972, vor 1907* vor 1904** (FLÖßNER 1972), (WOLF 1907)* (VAVRA )** Kommentar (nicht ganz sicher, ob auch ), B. schaefferi nicht beobachtet * B. schaefferi nicht beobachtet; Rußheim (Baden) als undatiertes MM im Naturkundemuse um (O. COLEMAN, pers. Mitt.) Bayern Münsing (Buchsee) Wasserloch, Buchsee 27. IX (BURMEISTER 2000) Pocking (bei) IX (ANONYMUS 1905) leg. MÜLLER NSG "Mertinger Hölle" bei Mertingen Starnberg (bei), (MM)* (Kreuzberg, Neukölln) (Reinickendorf) Graben an der Hasenheide* sumpfige, schilfreiche Stellen der Havel bei Saatwinkel, 4 (MM)** kurz vor 1998 IX. 1905, vor 1910* vor 1907, vor 1858*, 1840** (BLUM 1998) vor 1857 (ANONYMUS 1905) (KEILHACK 1909), M. TÜRY, pers. Mitt.* (WOLF 1907), (SCHÖDLER 1858)*, (HARTWIG 1893), O. COLEMAN, pers. Mitt.** (SCHÖDLER 1858), (HARTWIG 1893) leg. MÜLLER, Senckenbergmuseum Frankfurt* **, Vorkommen schon vor 1871 erloschen (SIEBOLD 1871) 80
9 Brandenburg Welzow (bei) temporäres Kleinstgewässer auf ehemaligem Holzlagerplatz Hamburg Hamburg (bei) jeweils mehrere hundert Hessen Astheim (bei) am Schwarzbach (MM) Mecklenburg- Vorpommern Bereich Mecklenburg- Vorpommerns nördlich der Peene nein vor 1962, vor 1972* vemutlich vor 1910 REIßMANN, eigene Beobachtung (HERBST 1962), (FLÖßNER 1972)* M. TÜRY, pers. Mitt. vor 1869 (MÜNTER & BUCHHOLZ 1869) Greifswald (bei) Wiese tausende 1826 Neustadt (Chaussee nach Ludwigslust) Lachen auf torfigem Boden mehr als 100 VIII nein (BURMEISTER 1834) (SPANGENBERG 1878) Senckenbergmuseum Frankfurt Niedersachsen Rheinland- Pfalz Aschau (bei Eschede) Osnabrück (Dodesheide) Altrip (am Rhein) Eich, Gundersheim (zwischen), Rheinknie Hagenbach (südl. von) Vorstreckteiche in Teichwirtschaft , 1. VII Graben 4 VII VI. 1907, (MM) 1906*, 1908*, VII.- IX. 1910* Achersenke am Deichfuß am Deich, Spielplatz zwischen zwei Dämmen > > nein Hagenbach (bei) Druckwassertümpel 2 2. VII Heiligenstein (bei Römerberg) Hördt (bei Germersheim) Insel Grün (nördlich Germersheim) Leimersheim (bei Germersheim) Ludwigshafen, (Lkrs.) südl. Schänzelberg und Heiligenstein; Druckwassersenken Ackersenke auf den Hochwaldäckern NE von Hördt Druckwassertümpel (min. 4) Druckwassersenke "im großem Bruch" Druckwassertümpel im Ackerland, landeinwärts des Hauptrheindammes ca ; ca * >1000 zahlreich >50 1, VI. 1986; 08. VII. 1987* 01. VII VII.-VIII VII VI. 1986; 02. VII. 1987* Mainz 3 (MM)* vor 1907 Maximiliansau Neuburg Oppenheim (bei Mainz-Bingen) Petersau (Rheininsel) Ackersenken südwestl. Friedhof Max. (E vor Damm) Qualmwasser am Rheindamm, Ackersenken SW des Landeplatzes Oppenheim entlang Deichfuß >3000 >11200 VI. 1978**; 22. VI. 1986; 18. V. 1996*; 17. VI. 1996*; 22. VI. 1996*; 15. VII. 1987; 02. VII nein (SCHAPER 2011) ; B. schaefferi* ; B. schaefferi (LIENENKLAUS 1897) M. TÜRY, pers. Mitt., (LAUTERBORN 1921)* SIMON, eigene Beobachtung SIMON, eigene Beobachtung 1997) 1997) 1997) (DANNAPFEL et al. 1981) 1997) (SIMON 1987), 1997)* (WOLF 1907), O. COLEMAN, pers. Mitt.* (SIMON 1987), 1997)*; (RIEDER et al. 1979)** (SIMON 1987) > VII (SIMON 1987) (MM) 7. VIII (DANNAPFEL et al. 1981) Nauplien als Aufzuchtfutter Senckenbergmuseum Frankfurt * 81
10 Römerberg Insel Flotzgrün Speyer (am Rhein) Speyer (am Rhein) Speyer (am Rhein) Trier (Umgebung ) Gebiet um Mülldeponie Druckwassersenke; Wiese Qualmwasser am Rheindamm, Ackersenken in Pfühlen und Sümpfen in Wäldern ca ; 1050* 22. VI. 1986; 01. VII. 1987; 15. VII. 1987* ~ VI ) 1997) 1986, 1987 (SIMON 1987) (MM) vermutlich vor 1910 M. TÜRY, pers. Mitt. vor 1857 (SCHNUR 1857) Senckenbergmuseum Frankfurt Waldsee (am Rhein) Qualmwasser am Rheindamm, Ackersenken 1986, 1987 (SIMON 1987) Worms Lachenwasser am Waldwegesrand hunderte So 1872 (GLASER 1873) Sachsen Worms Königswartha Druckwassersenke im Mittelbusch zw. zwei Dämmen Fischaufzuchtgewässer 1 4 VII nein (SIMON 1987) Einzeltiere bis tausende VI. 1979***, , 22. VI. 1993, 8. VII. 1995, 30. VII. 1996, VI.- VII. kurz vor 1963**, ca (nicht 2002) (LANGNER 1985), (ENGELMANN et al. 1996), (SASSMANN 1963)**, O. COLEMAN, pers. Mitt auch Funde in der Oberlausitz östlich der Neiße auf inzwischen polnischem Territorium (HERR 1913) VII. kurz vor Oberlausitz (SPANDL 1926) 1926 = keine Angabe, (MM) = Museumsmaterial, So = Sommer, nein = nicht mit anderen Großbranchiopoden vergesellschaftet; die Sternchen hinter den Fundjahren beziehen sich auf die Quellenangaben in derselben Zeile mit derselben Anzahl von Sonderzeichen 82
11 Triops cancriformis keine Angabe T. stagnalis B. schaefferi nein Abb. 1: Relative Häufigkeit der Angaben zu gemeinsamen Vorkommen von Limnadia lenticularis mit anderen Großbranchiopoden in Fundorten auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland (n = 49). T. = Tanymastix, B. = Branchipus, nein = keine Vergesellschaftung beobachtet. Danksagung Die Autoren danken Herrn Uwe Manzke für anregende Diskussionen und eine kritische Durchsicht des Manuskriptes. Wir danken Prof. Dr. Michael Türkay und Andreas Allspach (Senckenberg-Museum Frankfurt am M.) sowie Dr. Oliver Coleman (Museum Naturkunde ) für die Zusammenstellung und Übersendung der Sammlungslisten. 83
12 Literatur Anonymus (1905): Isis, Gesellschaft für biologische Aquarien- und Terrarienkunde, Sitzung Donnerstag, den 14. September Blätter für Aquarien- und Terrarienkunde 16, 471. Anonymus (1949): Vereinsnachrichten: Hannover, Roßmäßler-Gesellschaft e.v.. Wochenschrift für Aquarienund Terrarienkunde 43, 63. Blum, P., (1998): Gesamtökologisches Gutachten DonauriedFreising. Braun, M. (1909): Die einheimischen Branchiopoden. Schriften der physikalisch-ökonomischen Gesellschaft zu Königsberg in Pr. 49, Brtek, J. & Thiery, A. (1995): The geographic distribution of the European Branchiopods (Anostraca, Notostraca, Spinicaudata, Laevicaudata). Hydrobiologia 298, Budge, J. (1846): Bemerkungen über Branchipus paludosus. Verhandlungen des naturhistorischen Vereins der preussischen Rheinlande 3, Burmeister, E.-G. (1988): Lepidurus apus L. und Triops cancriformis Bosc. als Besiedler temporärer Kleingewässer - ihre Reliktstandorte in Bayern (Crustacea, Notostraca). Natur und Landschaft 63, Burmeister, E.-G. (1990): Anmerkung zum Fund von Lepidurus apus L. (Crustacea, Notostraca) bei Ingolstadt. Schriftenreihe des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz 99, Burmeister, E.-G. (2000): Die Besiedlungsstrategie cystobionter Krebse und ihre Fundorte in Bayern - Crustacea: Notostraca, Anostraca, Conchostraca. 59. Bericht der Naturforschenden Gesellschaft Augsburg 59, Burmeister, E.-G. (2008): Zum Fund von Leptestheria dahalacensis (Rüppel, 1837) in der Donauniederung bei Neuburg (Crustacea, Branchiopoda, Conchostraca). Abhandlungen und Berichte des Museums für Naturkunde Magdeburg 31, Burmeister, H., (1834): Beiträge zur Naturgeschichte der Rankenfüsser (Cirripedia). G. Reimer. Daday, E. (1913): Deux aberrations intéressantes dans le sous-ordre phyllopoda conchostraca (gynaekomorphisme et andropleurodimorphisme). Annales des sciences naturelles. Zoologie 17, Dannapfel, K.-H., Kinzelbach, R. & Simon, L. (1981): Neue Funde von Blattfußkrebsen (Branchiopoda: Anostraca, Notostraca, Conchostraca) im Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz. Mitteilungen Pollichia 69, Dybowski, B. v. (1860): Beitrag zur Phyllopoden-Fauna der Umgegend s, nebst kurzen Bemerkungen über Cancer paludosus Müll. Archiv für Naturgeschichte 26, Eder, E., (2012) Anostraca, Notostraca, Laevicaudata, Spinicaudata (Crustacea: Branchiopoda exkl. Cladocera), pp. 1-8 in Checklisten der Fauna Österreichs, edited by R. Schuster. Austrian Academy of Sciences Press., Vienna. Eder, E. & Hödl, W. (2003). Catalogus Novus Faunae Austriae, No. 1 Die Groß-Branchiopoden Österreichs Crustacea: Branchiopoda excl. Cladocera, pp., edited by H. Winkler and T. Stuessy. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Engelmann, M. (2008): Bestimmung der Großbranchiopoden Deutschlands. Abhandlungen und Berichte des Museums für Naturkunde Magdeburg 31, Engelmann, M. & Hahn, T. (2004): Vorkommen von Lepidurus apus, Triops cancriformis, Eubranchipus (Siphonophanes) grubii, Tanymastix stagnalis und Branchipus schaefferi in Deutschland und Österreich (Crustacea: Notostraca und Anostraca). Faunistische Abhandlungen des Museums für Tierkunde in Dresden 25, Engelmann, M., Hoheisel, G., Hahn, T., Joost, W., Vieweg, J. & Naumann, W. (1996): Populationen von Triops cancriformis (Bosc) (Notostraca) in Deutschland nördlich 50 N sind nicht klonal und höchstens fakultativ hermaphroditisch. Crustaceana 69, Flössner, D., (1972): Krebstiere, Crustacea, Kiemen- und Blattfüßer, Branchiopoda, Fischläuse, Branchiura. VEB Gustav Fischer Verlag, 1, Jena. Föckler, H. (1937): Neuer Fundort von Artemia salina (L.) in Mitteldeutschland. Zeitschrift für Naturwissenschaften 9, Gaschott, O. (1928): Beobachtungen und Versuche an Triops cancriformis (Bosc.). Zoologischer Anzeiger 75, Glaser, L. (1873): Ueber verschiedene Thierbeobachtungen im verflossenen Jahre. Zoologischer Garten 14, Gockel, R. (2008): Ein Bericht über die Artemiazucht in Deutschland. Online Aquarium-Magazin 4, Grube, A. E. (1853): Bemerkungen über Phyllopoden, nebst einer Uebersicht ihrer Gattungen und Arten. Archiv für Naturgeschichte 19,
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