Rote Liste der Süßwasserkrebse (Crustacea: Branchiopoda et Copepoda) Thüringens
|
|
- Angelika Fuchs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rote Liste der Süßwasserkrebse (Crustacea: Branchiopoda et Copepoda) Thüringens Siphonophanes grubei, Weibchen. (Aufn. F. Julich) 87
2 Rote Liste der Süßwasserkrebse (Crustacea: Branchiopoda et Copepoda) Thüringens überarbeitete 2. Fassung, Stand: 09/2001; Aktualisierung 01/2011 Dietrich Flössner Einleitung Die hier behandelten Arten der Krebse (Crustacea) der Binnengewässer gehören zu zwei taxonomischen Gruppen, den Kiemenfüßern (Branchiopoda) und den Ruderfußkrebsen (Copepoda). Unter den Kiemenfüßern fällt eine stammesgeschichtlich alte Gruppe (Kiemenfüßer: Anostraca, Rückenschaler: Notostraca und Linsenkrebse: Conchostraca) durch ihre besondere Lebensweise auf. Es sind 4 mm bis 6 cm (mit Schwanzanhängen 10 cm!) große Krebse, die fischlose, temporäre Kleingewässer bewohnen, in denen sie streng periodisch auftreten. Ungünstige Bedingungen (Austrocknung, Frost) überstehen sie in Form von Dauereiern, die auch ihre passive Verbreitung durch Drift und Vogelfraß ermöglichen. Die Dauerstadien können viele Jahre Trockenheit überstehen. Aus den Eiern schlüpfen Larven, die sich in wenigen Tagen zu ausgereiften Tieren entwickeln und somit die schnelle Vermehrung in den nur kurzfristig bestehenden Extrembiotopen gewährleisten. Alle 4 Arten dieser Gruppe sind in Thüringen ausgestorben oder stark gefährdet. Die zweite Gruppe der Kiemenfüßer wird von den Wasser- Lebensraum von Siphonophanes grubei: Waldweiher im Brunstal, NP Hainich. (Aufn. R. Bellstedt) 88
3 flöhen (Cladocera) gebildet. Diese Kleinkrebse erreichen 0,25 6 (maximal 18) mm Körperlänge und bewohnen alle Arten von stehenden und fließenden Binnengewässern. Unter ungünstigen Bedingungen gebildete Dauereier tragen zu einer intensiven passiven Verbreitung bei, so dass neu entstandene Gewässer sehr schnell von Wasserflöhen besiedelt werden können. Die Wasserflöhe gehören durch ihre hohe Populationsdichte und als Fischnährtiere und Filtrierer zu den wichtigsten Tiergruppen für den Stoffumsatz in den Gewässern. Hauptlebensräume sind größere stehende Binnengewässer, wo die Tiere sowohl freischwimmend im Plankton als auch substratgebunden im Uferbereich leben. Die Ruderfußkrebse (Copepoda) sind 0,3 3 mm große Kleinkrebse, die in hoher Individuendichte in den verschiedensten Typen von Binnengewässern leben. Außer in größeren Gewässern existieren sie in einer Fülle von Kleingewässertypen, unter denen besonders Moosrasen in Bächen, Quellen und Feuchtgebieten hervorzuheben sind. In großer Artendichte besiedeln Ruderfußkrebse auch unterirdische Gewässer wie Grundwasser und Gewässer in Höhlen. In Deutschland kommen 120 Arten Branchiopoden und 117 Arten Copepoden vor. Durch gezielte Nachforschungen im vergangenen Jahrzehnt (Klemm 2004, Flössner 2006) hat sich die Zahl der in Thüringen nachgewiesenen Arten der Branchiopoda auf 70 und die der Copepoda auf 63 erhöht, von denen die meisten nicht bestandsgefährdet sind. Der Anteil der in der Roten Liste ausgewiesenen 34 Arten an den 133 vorkommenden Arten der behandelten Artengruppen beträgt 26 %. Der Erforschungsstand der Kleinkrebse Thüringens ist sehr unausgeglichen und insgesamt als unzureichend zu bezeichnen. Aus Südthüringen (Werragebiet) liegen kaum faunistische Daten vor. Über Bestandstendenzen können keine Angaben gemacht werden. Die Thüringer Vorkommen von Streptocephalus torvicornis, Bryocamptus laccophilus, Elaphoidella elaphoides und Moraria varica liegen an der jeweiligen Artarealgrenze. Moraria fontinalis hat den Verbreitungsschwerpunkt in Thüringen. Alle diese Vorkommen verdienen besonderen Schutz. Gefährdungsursachen für Kleinkrebse sind Artemia salina, Dankmarshausen. (Aufn. K. Bogon) Salzhaltiger Kiessee an der Werra, Lebensraum von Artemia salina, Dankmarshausen, August (Aufn. R. Bellstedt) Lepidurus apus. (Aufn. F. Julich) 89
4 die Gewässerverschmutzung und die starke Eutrophierung von Gewässern, die intensive Fischzucht, die zum starken Rückgang der submersen Makrophytenbestände führt, die Beseitigung von Kleingewässern durch Verfüllung, das Auffüllen von Bodensenken im Zuge der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung (auf diese Weise wurde der einzige Fundort von Streptocephalus torvicornis vernichtet) sowie die Begradigung von Bächen und die Entwässerung von Quell- und Sumpfgebieten. Besonders bedroht sind Arten, die eine enge Bindung an Habitate mit hohem Grundwasserstand und Nährstoffarmut (Moor, Sümpfe) zeigen, die nur ein sehr beschränktes Verbreitungsgebiet in der montanen Stufe der Gebirge oder im Grundwasser haben oder die nur wenige isolierte Vorkommen besitzen. Arten der Quellen, Bachoberläufe, nährstoffarmen, moosreichen und vermoorten Kleingewässer der Berg- und Hügellandstufe sind besonders empfindlich gegenüber Nährstoffeintrag, Änderung der Temperatur, des Untergrundes und Wasserhaushaltes der Einzugsgebiete. Mit zunehmender Erschließung der Thüringer Mittelgebirge bis zu den Oberläufen und Quellgebieten der Bäche besteht eine Bestandsbedrohung für mehrere biotopspezifische, stenöke Copepoden-Arten. Da für alle diese Arten keine Ersatzbiotope geschaffen werden können, sind Biotopschutzmaßnahmen für diese Vorkommen erforderlich. Für wertvolle Angaben danke ich Herrn Dr. W. Klemm, Gera. Fischteich am Stausee Wechmar, Lebensraum von Triops cancriformis. (Aufn. R. Bellstedt) 90
5 Rote Liste Art Ordnung Gefährdung Bemerkungen Acanthodiaptomus denticornis Cop 1 Alonella exigua Bra R Artemia salina Bra 1 Bosmina coregoni Bra R Bryocamptus cuspidatus Cop 2 Bryocamptus laccophilus Cop 2 A Bryocamptus typhlops Cop R Chappuisius singeri Cop R Diacyclops nanus Cop 2 Echinisca rosea Bra 2 Elaphoidella bidens Cop R Elaphoidella elaphoides Cop 2 A Eudiaptomus transylvanicus Cop R Ilyocryptus agilis Bra 3 Ilyocryptus cuneatus Bra R Kurzia latissima Bra 2 Lepidurus apus Bra 1 Leydigia acanthocercoides Bra R Megafenestra aurita Bra 2 Metacyclops gracilis Cop R Moina micrura Bra R Moraria fontinalis Cop R V Moraria poppei Cop 2 Moraria varica Cop 3 A Paracyclops poppei Cop R Paracamptus schmeili Cop 2 Parastenocaris nolli Cop 2 Phyllognathopus viguieri Cop R Polyphemus pediculus Bra R Rhynchotalona falcata Bra 2 Sida crystallina Bra R Siphonophanes grubei Bra 1 Streptocephalus torvicornis Bra 0 A Triops cancriformis Bra 1 Gefährdungskategorien sowie weitere Abkürzungen siehe 2. Umschlagseite; A = Arealrand verläuft durch Thüringen, V = Verbreitungsschwerpunkt innerhalb Deutschlands in Thüringen; Ordnung: Bra: Branchiopoda Kiemenfüßer; Cop: Copepoda Ruderfußkrebse 91
6 Literatur Bellstedt, R. (2000): Kiefenfuß, Triops cancriformis, und Rotbauchunke, Bombina bombina, als Neubürger am Stausee Wechmar im Landkreis Gotha/Thüringen (Crustacea, Notostraca et Amphibia). Thür. Faun. Abh. 7: Einsle, U. (1993): Crustacea, Copepoda. Calanoida und Cyclopoida. Süßwasserfauna von Mitteleuropa 8/4-1: Engelmann, M., T. Hahn & W. Joost (1988): Zum Vorkommen von Triops cancriformis (Bosc.) in der DDR (Crustacea, Notostraca, Triopsidae). Faun. Abh. Staatl. Mus. Tierk. Dresden 15: Flössner, D. (1970): Moraria fontinalis n. sp. (Crustacea, Copepoda). Ein neuer Ruderfußkrebs aus dem Grundwasser Thüringens. Limnologica 7: Flössner, D. (1972): Krebstiere, Crustacea. Kiemen- und Blattfüßer, Branchiopoda. Fischläuse, Branchiura. Die Tierwelt Deutschlands 60: Flössner, D. (2000): Die Haplopoda und Cladocera (ohne Bosminidae) Mitteleuropas. Leiden: Flössner, D. (2006): Verzeichnis der in Thüringen gefundenen Branchiopoda und freilebenden Copepoda (Crustacea). Abh. Ber. Mus. Nat. Gotha 24: Joost, W. (1971): Über einige seltene Krebse (Crustacea, Ano- und Notostraca) in Thüringen. Abh. Ber. Mus. Nat. Gotha 1971: Kiefer, F. (1973): Ruderfußkrebse (Copepoden). 2. Aufl., Stuttgart Klemm, W. (2004): Mikroskopisch-limnologische Befunde aus Geraer Gewässern. Veröff. Mus. Gera, Naturwiss. Reihe 31: Neumann, V., & D. Heidecke (1989): Die Verbreitung von Lepidurus apus L. und Triops cancriformis Bosc in der DDR. Hercynia, N. F., 26: Ronneberger, D. (1975): Zur Kenntnis der Grundwasserfauna des Saale-Einzugsgebietes (Thüringen). Limnologica 9: Schuster, C., R. Bellstedt & K. Schmidt (2010): Flora, Fauna und Entwicklung der Binnensalzstellen im Wartburgkreis. Naturschutz im Wartburgkreis 16: 1-96 Dr. Dietrich Flößner, Treunertstraße 4, D Jena 92
Verbreitung der Cladocerenarten auf Usedom im Vergleich mit der Besiedlung anderer Ostseeinseln und der Nordseeinseln
DROSERA 2001: 107-115 Oldenburg 2001 Verbreitung der Cladocerenarten auf Usedom im Vergleich mit der Besiedlung anderer Ostseeinseln und der Nordseeinseln Werner Hollwedel Abstract: The distribution of
MehrSebastian VOIGT, Norbert HAUSCHKE, Jörg W. SCHNEIDER Nachweis fossiler Notostraken in Deutschland - ein Überblick...7
1 Inhalt Vorwort...5 Sebastian VOIGT, Norbert HAUSCHKE, Jörg W. SCHNEIDER Nachweis fossiler Notostraken in Deutschland - ein Überblick...7 Mario ENGELMANN Bestimmung der Großbranchiopoden Deutschlands...25
MehrWelches i st ist der perfekte perfekte Teich?
Welches ist der perfekte Welches ist der perfekte Teich? 2 verschiedene Grundtypen In der Natur finden wir verschiedene Grundtypen von Gewässern. Zwei dieser Typen werden heute beim Bau von biologischen
MehrDie Groß-Branchiopoden der österreichischen Donau-Auen
Die Groß-Branchiopoden der österreichischen Donau-Auen von Erich Eder & Walter Hödl Abstract: The large branchiopod fauna of the Austrian Oanube river flood plains Hydrological differences between the
MehrÖkosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern
Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern Piet Spaak Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Zu viel Phosphor verursacht Probleme in Seen 2 Zu viel Phosphor verursacht
Mehrwinzig aber wichtig Plankton im Neuenburger-, Murten- und Bielersee
winzig aber wichtig Plankton im Neuenburger-, Murten- und Bielersee Kieselalge [ Asterionella formosa ] Seeplankton Von blossem Auge unsichtbar schweben in jedem Wassertropfen Tausende von winzigen Algen.
MehrArnica. montana. Vorläufige Ergebnisse aus der aktuellen Kartierung
Arnica montana Vorläufige Ergebnisse aus der aktuellen Kartierung Floristische Kartierung LUBW LUBW (Landesanstalt für f Umwelt, Messungen und Naturschutz) unterst unterstützt tzt das Projekt Berichtspflicht
MehrDie einzigartige Fischfauna des Tessins
Die einzigartige Fischfauna des Tessins Von Jean-Martin Fierz und Ole Seehausen Die Verbreitungsgeschichte der Süsswasserfische Europas Die heutige Verbreitung vieler Tier- und Pflanzenarten in Europa
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrTalsperren als Trinkwasserressource. Welche Seen braucht das Land? Natur- und Umweltschutzakademie NRW, 22. März, Haltern am See
Talsperren als Trinkwasserressource Welche Seen braucht das Land? Natur- und Umweltschutzakademie NRW, 22. März, Haltern am See Prof. Dr. Scheuer 1 Talsperren als Trinkwasserressource 2 Talsperren als
MehrFlora und Fauna der Alpen. Zu Gast bei Murmeltier und Enzian
Flora und Fauna der Alpen Zu Gast bei Murmeltier und Enzian Höhenstufen der Vegetation Hügelstufe / kolline Stufe = bis ~500 m; sie reicht vom Tiefland bis zur oberen Grenze des Weinbaus und umfasst alpine
Mehr3 Der Biber besitzt einen ausgezeichneten Geruchssinn, er hat ein sehr gutes Gehör und einen guten Tastsinn.
Biber - Architekt der Tierwelt 1 Der Biber wird einen Meter lang und 20 bis 30 Kilogramm schwer. Es ist das größte Nagetier Mitteleuropas und lebt an fließenden oder stehenden Gewässern mit reichem Uferbewuchs,
MehrSteckbrief Natur & Umwelt Der Frosch
Steckbrief Natur & Umwelt Der Frosch Netzwerk-Lernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerk-lernen.de Kontakt: Service@netzwerk-lernen.de Steckbrief Natur und Umwelt Der Frosch Unterrichtsmaterial für die
MehrSachgebiet Aquakultur
Sachgebiet Aquakultur Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Institut f. Fischerei Der Flussbarsch- eine Aquakulturart mit Potential. Vortragsveranstaltung des
MehrMantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Mantarochen Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung:
Mehrüber den geschützten Landschaftsbestandteil Südbach in der Stadt Lingen (Ems), Landkreis Emsland
ORL 1 über den geschützten Landschaftsbestandteil Südbach in der Stadt Lingen (Ems), Landkreis Emsland in der Fassung vom 26.10.1989 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Geschützter Lanschaftsbestandteil...2 2 Schutzzweck...2
MehrTier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:
Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,
MehrWeltweit bedrohte Arten in der Schweiz
Weltweit bedrohte Arten in der Schweiz Die Schweiz bietet vielen weltweit bedrohten Arten einen Lebensraum. Ihr Verschwinden bedeutet im Gegensatz zum Verschwinden von nur national bedrohten Arten meistens
MehrTEXT & FOTOS: MARTIN WEINLÄNDER
2015 /// leben /// flusskrebse 12 TEXT & FOTOS: MARTIN WEINLÄNDER Harte Schale, weicher Kern AUS DEM LEBEN DER HEIMISCHEN FLUSSKREBSE Flusskrebse existieren seit 300 Millionen Jahren, wobei weltweit bisher
MehrDie neue JBL Novo Reihe: 1. Optimales Protein / Fett Verhältnis. 3. Ohne Fischmehl (keine ganzen Fische, kein Fischmehl)
Die neue JBL Novo Reihe: 1. Optimales Protein / Fett Verhältnis 2. Trübt nicht 3. Ohne Fischmehl (keine ganzen Fische, kein Fischmehl) 4. Dermatologisch getestet Referent: Dr. Ralf Rombach Die neue JBL
MehrSeltenste Bäume in Deutschland? Anregung zur Diskussion
Seltenste Bäume in Deutschland? Anregung zur Diskussion Peter A. Schmidt In Deutschland natürlich vorkommende Arten, die sehr selten in der Natur auftreten (Arealgrenze, Endem.) In Deutschland entstandene
MehrGefahren für den Boden
1 Seht euch die Schnellstraße an. Was fällt euch dabei zum Boden ein? Exkursionseinheit 7 / Seite S 1 Was bedeutet "Flächen verbrauchen"? Spontan denkt man: Flächen kann man doch gar nicht verbrauchen!
MehrNaturkundliche Schriften:
Naturkundliche Schriften: Die Reptilien des Fürstentums Liechtenstein Dr. Jürgen Kühnis Erschienen als Band 23 in der Schriftenreihe der Naturkundlichen Forschung im Fürstentum Liechtenstein. ISBN-Nr.
MehrFragmentierung von WäldernW
Fragmentierung von WäldernW Mit Ausnahme der Meeresküsten, der Gewässer und der Hochgebirge sowie einiger weniger Sonderstandorte bilden Waldgesellschaften in Mitteleuropa die potentiell natürliche Vegetation.
Mehr3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!
1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber
MehrWie hilft man einem Lurch?
Wie hilft man einem Lurch? Was Sie über Frösche, Molche & Co. wissen sollten. Und wie sie geschützt werden können. www.bund.net Wer traut sich? Wenn Kinder zum ersten Mal auf Frösche oder Kröten treffen,
MehrFledermäuse im Landkreis Miltenberg
Fledermäuse im Landkreis Miltenberg Abbildung 1: Braunes Langohr (Foto: A. Zahn) Die heimischen Fledermäuse sind eine faszinierende Tiergruppe, die auf Grund ihrer heimlichen, weitgehend nachtaktiven Lebensweise
MehrDie Große Moosjungfer in Hessen
Hes s e n-fo r s t Artenschutzinfo Nr. 6 Die Große Moosjungfer in Hessen Inhalt Die Große Moosjungfer eine Libelle mit besonderen Ansprüchen......................... 2 Die Kleine und die Nordische Moosjungfer
MehrKlimawandel in Mitteldeutschland
Klimawandel in Mitteldeutschland A. Marx, I. Meinke & M. Maneke (HZG), I. Kühn, D. Schäfer, J. Pommerencke, G. Jäckel 2. REKLIM Jahrestagung, Leipzig, 08.09.2011 Gemessene Mitteltemperatur Deutschland
MehrSchwimmteichbiologie Zusammenhänge verstehen, interpretieren und nutzen
Schwimmteichbiologie Zusammenhänge verstehen, interpretieren und nutzen Der Schwimmteich unter dem Mikroskop Was sagen uns die Lebewesen unter dem Wassertropfen über die Wasserqualität im Schwimmteich?
MehrL III - j / 13. Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2013 - Vorabergebnisse - Bestell - Nr.
L III - j / 13 Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2013 - Vorabergebnisse - Bestell - Nr. 11 300 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten
MehrInformations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein
3.3 Gewässerökologie - Fauna Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein Referentin: Dipl.-Biol. Friederike Eggers, EGGERS BIOLOGISCHE GUTACHTEN,
MehrErgebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer
Ergebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer Waldflächen Sachsen-Anhalts 24 % der Landesfläche sind Waldflächen ca. 492 000 ha
MehrKonzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim
Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim 1 ein Vorschlag von Initiativgruppe Naturschutz Iffezheim e.v. und Obst- und Gartenbauverein Iffezheim 1960 e.v. 2 Streuobst in Baden-Württemberg
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrArtenschutz und Erhaltung der Biodiversität
I. Einführung Schutz von Flora und Fauna und Erhaltung der biologischen Vielfalt sind Aufgaben, die zwar in engem Zusammenhang stehen, jedoch auf ganz unterschiedliche Weise geregelt wurden; zu denken
MehrNaturschutzgebiet. (1) Das in den Absätzen 2 und 3 näher bezeichnete Gebiet wird zum Naturschutzgebiet "Tiefe Sohle" erklärt.
Verordnung über das Naturschutzgebiet "Tiefe Sohle" in der Stadt Rinteln, Landkreis Schaumburg, und im Flecken Aerzen, Landkreis Hameln-Pyrmont, vom 9.12.1994 (NSG HA 167) Aufgrund der 24, 29 und 30 des
MehrBestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS
Bestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS Nach den Angaben der StO GHPO I 2005 von der Biologiefachschaft (Raum B 401) (ohne Gewähr) Inhaltsverzeichnis A. Erklärung... 3 B. Zum Studiengang... 4 C. Modulbeschreibungen...
MehrEine Initiative der NaturFreunde
Eine Initiative der NaturFreunde Natura 2000 Bedeutend aber unbekannt Um dem stetigen Rückgang der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, wurden durch die EU auf einer Fläche von knapp 950 000 km 2 mehr
MehrVorkommen und Gefährdung von Wasserpflanzen im östlichen Niedersachsen Dr. Eckhard Garve NLWKN Leiter der Betriebsstelle Süd
Vorkommen und Gefährdung von Wasserpflanzen im östlichen Niedersachsen Besonderheiten von Wasserpflanzen (Hydrophyten) Typ Hornblatt Typ Tausendblatt Typ Teichrose Typ Wasserlinse Typ Tannenwedel Unterwasserblätter
MehrUnterlage 12.0B. Anlage 21
Planfeststellung A 14, VKE 1153 Landesgrenze Sachsen-Anhalt (ST) / Brandenburg (BB) bis südlich AS Wittenberge Unterlage 12.0B Anlage 21 Unterlage 12.0B Anlage 21 Ergänzende faunistische Sonderuntersuchung
MehrBPBV-Projekt: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland
BPBV-Projekt: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland B. Scheel Christian Höppner, Ralf Berkhan, Mirjam Nadjafzadeh, Ilona Jentschke, Marieke Neßmann & Holger Buschmann Gelbbauchunke
MehrDas Pflege-Neuausrichtungsgesetz: betreuten Wohngruppen? Bärbel Schmidt
Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz: Was ändert sich für Menschen in ambulant betreuten Wohngruppen? Bärbel Schmidt Fachtagung g Wohngemeinschaften e für Menschen e mit Demenz e 08.11.2012 0 in Erfurt Fakten
Mehr10.02.2012. Die Rückkehr des Bibers eine Chance für Amphibien? Amphibien: Strategien Zum Umgang mit laufenden Veränderungen der Laichgewässer
Die Rückkehr des Bibers eine Chance für Amphibien? Amphibien: Strategien Zum Umgang mit laufenden Veränderungen der Laichgewässer Gefährdung infolge Überforderung durch zusätzliche anthropopogene Veränderungen
MehrThesenpapier Klimawandel und Naturschutz"
Stand: 22./23.09.2011 Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Naturschutz, Landschaftspflege und Erholung (LANA) Thesenpapier Klimawandel und Naturschutz" 1. Erkenntnisse zur Klimaentwicklung in Deutschland -
MehrErstmals im 17. Jahrhundert nahm der bis heute als naturforschender. Wimmelwelten im Wassertropfen. Umschau bei (kleinen) Tieren
Umschau bei (kleinen) Tieren Expedition zu kleinen Tümpelbewohnern Wimmelwelten im Wassertropfen Erstmals im 17. Jahrhundert nahm der bis heute als naturforschender Pionier berühmte Delfter Tuchhändler
MehrDie Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde.
Die Bachforelle Ich gehöre zur Familie der Lachsfische und kann bis zu 80 cm lang und 2 kg schwer werden! Du erkennst mich an den roten und schwarzen, hell umrandeten Flecken an den Seiten. Sehr gerne
MehrBaumhöhlen. Wertvolle Lebensräume im Verborgenen U M W E L T A M T
Baumhöhlen Wertvolle Lebensräume im Verborgenen U M W E L T A M T Was ist eine Baumhöhle? In der Stadt Frankfurt am Main gibt es zahlreiche Grünanlagen, Parks und Stadtwälder, in denen ein den meisten
MehrLiteratur- und Quellverzeichnis Artensteckbriefe Thüringen 2009
Literatur- und Quellverzeichnis Artensteckbriefe Thüringen 2009 GÜNTHER, R. & SCHEIDT, U. (1996): Geburtshelferkröte Alytes obstetricans (LaurentiI, 1768). In: GÜNTHER, R. (Hrsg.): Die und Reptilien Deutschlands.
MehrArbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge. Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus!
Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus! Der Lückentext soll den Schülern helfen, die Informationsfülle zu strukturieren
MehrNeues zu natürlicher Dynamik, Klimaanpassung, Biodiversität und Waldbaukonzepten
Buchenwälder in der Forschung Neues zu natürlicher Dynamik, Klimaanpassung, Biodiversität und Waldbaukonzepten Christian Ammer Bad Langensalza, 27. April 2016 Abteilung Hainich-Tagung Waldbau und 27. Waldökologie
Mehr1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG. 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV Landgraben, Friedland
Irene Kalinin Wasser- und Bodenverband Landgraben Neubrandenburg, 23.September 2014 1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV
MehrSpechte im Duisburger Süden 1
Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Spechte im Duisburger Süden 1
MehrZoo Köln. Analyse. Orientierung: Zoo Plan. Orientierungsschilder
Analyse Analyse Orientierung: Zoo Plan Orientierungsschilder Analyse Orientierung Beschilderung Analyse Beschilderung: Groß Mittelgroß Klein Beschilderung Groß: Orientierungstafel Beschilderung Groß:
Mehr2 Wasser als Lebensraum
2 Wasser als Lebensraum Hier wird das Thema Wasser so richtig lebendig. Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass Bäche und Flüsse sich ständig verändern und zum Beispiel Mäander bilden, dass Fließgewässer
MehrAußerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg
seit 1987 Teil des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Abteilung 2 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik Fort- und Weiterbildungseinrichtung des Landes Öffentlichkeitsarbeit
MehrPlakate / Plots. DIN A3 (297 x 420 mm) DATEN: BITTE BEACHTEN SIE: 30,1 29,7 cm (Endformat) 42,0 cm (Endformat) 42,4. Datenformat
DIN A3 (297 x 420 mm) 30,1 29,7 cm () 42,4 42,0 cm () + Beschnittzugabe 301 x 424 mm 297 x 420 mm Rand des es reichen, sonst können beim DIN A2 (420 x 594 mm) 42,4 42,0 cm () 59,8 59,4 cm () + Beschnittzugabe
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität
Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität Titel: Autor: Der Sibirische Tiger Linda Pulsfuhs Qualitätssicherung: Carsten Hobohm (UF) Stufe: Art des Materials: Ziel: Sekundarstufe Informationen
MehrWassertiere suchen, betrachten, abzeichnen und mit Bestimmungshilfen deren Art bestimmen.
Unterrichtsvorschlag A 1 Wassertiere Niveau 3.-6. Klasse Zeit April bis September Ort Grüenbodeoder Eichmattweiher Wassertiere suchen, betrachten, abzeichnen und mit Bestimmungshilfen deren Art bestimmen.
MehrSchaaletal mit Zuflüssen und nahegelegenen Wäldern und Mooren 2531-303
Größe/ Landkreis / Amt Naturräumliche Haupteinheit Aktueller Schutzstatus im Schaalsee FFH-Lebensraumtypen (Auswahl für das Schaalsee) FFH-Arten (Auswahl für das Schaalsee) Begründung der Gebietsauswahl
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015 Der Sommer 2015 war sowohl im Tiefland als auch auf Österreichs Bergen der zweitwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich im Jahr
MehrInventar der Waldstandorte von naturkundlicher Bedeutung (WNB)
Inventar der Waldstandorte von naturkundlicher Bedeutung (WNB) Basisinformation zum Datenbestand Kurzbeschreibung Räumliche Darstellungsart Zeichensatz Die Objekte des WNB-Inventars weisen besondere (seltene)
MehrVERORDNUNG. vom Erklärung zum Schutzgebiet
VERORDNUNG des Landratsamts Schwäbisch Hall als untere Naturschutzbehörde über das Landschaftsschutzgebiet Oberes Biberstal einschließlich Randgebieten vom 11.07.1983 Aufgrund von den 22, 58 Abs. 3 und
MehrLebensraum Tümpel und Teich. contrastwerkstatt - Fotolia.com
Lebensraum Tümpel und Teich contrastwerkstatt - Fotolia.com Der Gartenteich als Lebensraum Tümpel und Teiche sind voller Überraschungen, denn hier wohnen viele verschiedene Tiere und Pflanzen. Ausgerüstet
MehrFlusskrebsforschung zur Wiederansiedlung in der Eifel
Flusskrebsforschung zur Wiederansiedlung in der Eifel erstellt von: Benedikt Broich Hendrik Nettersheim Philipp Wegener Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Allgemeiner Teil... 4 1.1 Der Edelkrebs in
MehrWoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH
WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH Potenzialflächenanalyse Windenergie Differenzierung der Vorsorgeabstände von Naturschutzgebieten Der Schutzzweck der im Gemeindegebiet bzw. am Rande des Gemeindegebietes
MehrZiele des Moorschutzes in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ziele des Moorschutzes in Deutschland Tagung Moorschutz in Deutschland 27.-28.02.2012 vti Braunschweig Dr. Karin Ullrich Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Biotopschutz
MehrSpielplatzschilder GmbH Die abgebildeten Schilder sind Aluminiumflachschilder 2mm lackiert. Auf Wunsch sind auch andere Texte und Größen als hier dargestellt möglich. Preise hierfür auf Anfrage! SP 001
MehrDas Wattenmeer. Format: DVD Video und HDTV, PAL 16:9 Widescreen, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2
Format: DVD Video und HDTV, PAL 16:9 Widescreen, 9 Minuten, 2007 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Nordseestrand, Flut, Ebbe, Wattenmeer und seine Lebensgemeinschaft, Priel,
MehrAuswirkungen der EU-LIFE-Maßnahmen auf die Amphibien
Auswirkungen der EU-LIFE-Maßnahmen auf die Amphibien Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Flussauen Maßnahmen und Konzepte zur Erhaltung von Lebensräumen Abschlussveranstaltung zum
Mehr11.3.4 Auslegung der Wärmequelle Erdreich
11.3.4 Auslegung der Wärmequelle Erdreich Normative Grundlagen Die Auslegung der Geothermieanlage für die Wärmequelle Erdreich wird in VDI 4640 ausführlich beschrieben. Dabei werden zwei Fälle unterschieden.
MehrSÄUGETIERE BESTIMMUNG
CSCF SÄUGETIERE BESTIMMUNG SGW Simon Capt (Hrsg) Vorwort Die Beschreibung und Klassifizierung von Organismen sind grundlegende Fertigkeiten in den biologischen Wissenschaften und eine wichtige Voraussetzung
MehrLeitfaden kantonales Vernetzungskonzept
Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept Modular aufgebautes Vernetzungskonzept ab 2013 (2. Vertragsperiode) Die Vertragsperiode des ersten Vernetzungsprojektes endete 2012. Infolge dessen beschloss der
MehrZur Taxonomie, Chorologie und Systematik der mittelandischen Hypolobocerini
Smn 186-26 Pretzmann G. Zur Taxonomie, Chorologie und Systematik der mittelandischen Hypolobocerini Von G. Pretzmann Mit 2 Abbildungen Aus den Sitzungsberichten der Österr. Akademie der Wissenschaften
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrErhaltungssatzung der Stadt Hermsdorf/Thüringen
der Stadt Hermsdorf/Thüringen Inhaltsverzeichnis Präambel 1 Geltungsbereiche 2 Erhaltungsgründe, Genehmigungsbestände 3 Erhaltungsziele 4 Kulturdenkmale 5 Erhaltung der Stadttypik 6 Baugenehmigungen 7
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM
VERANSTALTUNGSPROGRAMM www.nabu-wuppertal.de 2015 Wuppertal Anschrift: Postfach 12 03 09 42333 Wuppertal Telefon und Fax: 02 02-47 43 67 E-Mail: NABU.Wuppertal@t-online.de Bankverbindung: Stadtsparkasse
MehrFrauenschuhgebiet Martinauer Au Der Schuh, der aus der Blüte kommt.
Frauenschuhgebiet Martinauer Au Der Schuh, der aus der Blüte kommt. www.naturpark-tiroler-lech.at Der Naturpark Tiroler Lech das ist... die letzte Wildflusslandschaft in den Nordalpen ein Raritätenkabinett
MehrFaunistische Kartierungen in TH, Teil 3 Datenbestand Tierarten im FIS Naturschutz F. Fritzlar
Faunistische Kartierungen in TH, Teil 3 Datenbestand Tierarten im FIS Naturschutz F. Fritzlar Historie Akteure (Kartierer) Vollständigkeit (Karten) Pflege Nutzung Zukunft Historie (1) 1992 THKART (externe
MehrErfahrungen aus der Praxis des LPV Thüringer Grabfeld e.v.
S. Radloff. 2 Betreuungsgebiet des LPV 3 Betreuung der Kommunen bei der Gewässerunterhaltung Kommunen sind zur Unterhaltung der Fließgewässer II. Ordnung verpflichtet die Planung, Durchführung und Finanzierung
MehrFachtagung Otter & Fischerei in Mitwitz 25.6.09. Projektziele
Fachtagung Otter & Fischerei in Mitwitz 25.6.09 Wildtier und Mensch im Dreiländereck Bayern-Tschechien-Österreich am Beispiel des Fischotters R. Schreiber, H. Bayerl, C. Ludt, M. Friedrich, N. Hahn Projektziele
MehrDie Groß-Branchiopoden des Seewinkels
Die Groß-Branchiopoden des Seewinkels von Erich Eder, Walter Hödl & Norbert Milasowszky Abstract: Large branchiopod fauna of the Seewinkel region (Burgenland, Austria) The shallow alkaline lakes in the
MehrECKPROFIL. gerade *8001000001115* Art.Nr : 8001000001210. 60mm ECKPROFIL. gerade *8001000002115* Art.Nr : 8001000002210. 50mm ECKPROFIL.
*8001000001110* 8001000001110 130x120 1a M1:4 *8001000001115* 8001000001115 *8001000001210* 8001000001210 85x60 1b M1:3 *8001000001215* 8001000001215 60mm 85mm *8001000002110* 8001000002110 108x100 2a
MehrPhase 4: Belange des Naturschutzes
Abschlusspräsentation der HiWUS-Studie Phase 4: Belange des Naturschutzes Bisherige Erkenntnisse Gätke (1900) Dr. Ommo Hüppop Dipl.-Umweltwiss. Katrin Hill Dr. Hauke Ballasus Institut für Vogelforschung
MehrEin Ort voller Legenden. Was lebt noch in den Höhlen? Geschützter Wald. Einzigartige Vogelwelt. Wiederentdeckung der Höhlen
Die im Fiordland Nationalpark sind Teil einer In der Mitte des 20. Jahrhunderts waren die ein Die Glühwürmchen-Höhlen befinden sich am Westufer des Lake Te Anau. Sie sind Teil eines 6,7 km langen Kalksteinlabyrinths,
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrBauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen
Eglisau, 3. November 2010 Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen Dr. Andreas Hertig, Fischereiadjunkt ALN Amt für Landschaft und Natur Fischerei und Jagdverwaltung Was erwartet Sie? Vorstellung
MehrDE Pritzerber See Abschnitt-Nr.: DE _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06. nein welche: ja nein welche:
Abschnitt-Nr.: _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06 Nr. der Maßnahme: M01 Konzeptionelle Maßnahme Erstellung von Konzeptionen/Studien /Gutachten Ursachenerkennung und Maßnahmenableitung zur Erreichung
Mehrrsch u rn e.v Nat e ay und in B Für Amphibien beim Bund Naturschutz. Werden Sie aktiv! für Mensch und Natur
Amphibien in München Liebe Münchner und Münchnerinnen, der Bund Naturschutz setzt sich zusammen mit den Umweltbehörden seit Jahrzehnten für einen weitreichenden Amphibienschutz in München ein. Wir wollen,
MehrPolytrichum commune Goldenes Frauenhaar, Gewöhnliches Widertonmoos (Polytrichaceae), Moos des Jahres 2010
Polytrichum commune Goldenes Frauenhaar, Gewöhnliches Widertonmoos (Polytrichaceae), Moos des Jahres 2010 1 Einleitung CORINNE BUCH Das Moos des Jahres wird von der Bryologisch-lichenologischen Arbeitsgemeinschaft
MehrAufgabenkultur SINUS Bayern
Aufgabenkultur SINUS Bayern Biologie Gymnasium Jgst. 10 Die ökologischen Fähigkeiten von Erlen Die Aufgabe zielt im fachlichen Bereich allgemein auf die Erarbeitung ökologischer Zusammenhänge. Besonderes
MehrBlauwal. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21. 8010 Zürich www.pandaclub.ch
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Blauwal Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz WWF-Canon / Helmut Diller Steckbrief Grösse: Über
MehrDie Alpen Vortragsdossier des WWF Schweiz
Die Alpen Vortragsdossier des WWF Schweiz Elma Okic / WWF-Canon Steckbrief Die Alpen sind das grösste und höchste Gebirgsmassiv in Europa und erstrecken sich bananenförmig über acht Länder: von Frankreich
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 15.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Sanktionen
MehrInfo- Text: Die Donau-Auen. Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar
Familienbuch Donau-Auen: Arbeitsblatt 1 Name: Info- Text: Die Donau-Auen Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar durch sie erschaffen. Ein Fluss, in den Donau-Auen die
MehrDer Kreislauf des Wassers 1/24 2/24 Fließende und stehende Gewässer Zu den fließenden Gewässern zählen der Bach, der Fluss und der Strom. Das größte, durch Österreich fließende Gewässer ist die Donau (der
MehrBiotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte, vom Klimawandel betroffener Arten
Biodiversität und Klimawandel -Vernetzung der Akteure -in Deutschland VII vom 29.08 bis 01.09.2010 -BFN-Internat. Naturschutzakademie Insel Vilm Biotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte,
Mehr