SÄUGETIERE BESTIMMUNG

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1 CSCF SÄUGETIERE BESTIMMUNG SGW Simon Capt (Hrsg) Vorwort Die Beschreibung und Klassifizierung von Organismen sind grundlegende Fertigkeiten in den biologischen Wissenschaften und eine wichtige Voraussetzung für die ökologische Forschung und die Überwachung der Artenvielfalt. Bereits Carl von Linné hat mit der binären Nomenklatur die Grundlage für die moderne Artbezeichnung in der Biologie geschaffen. Und niemand geringerer als Charles Darwin hat mit seiner berühmten Veröffentlichung «On the origin of species» die Bedeutung der fachgerechten Bestimmung von Arten für das Verständnis der verwandtschaftlichen Beziehungen und der evolutiven Prozesse revolutioniert. Entsprechend mag es erstaunen, dass in der Schweiz bis heute ein umfassender Bestimmungsschlüssel für die Klasse der Säugetiere fehlt. Gerade für jene Artengruppe, welche mit dem Menschen am nächsten verwandt ist und ihn in seiner kulturellen Entwicklung nachhaltig beeinflusst hat. Die Säugetiere sind eine äusserst vielfältige Gruppe von Arten, die bezüglich Körpergrösse, Verhalten und Lebensweise grosse Unterschiede aufweisen. So ist die durchschnittliche Kopfrumpflänge der kleinsten in diesem Bestimmungsschlüssel beschriebenen Tierart, der Mückenfledermaus, rund 50-mal kleiner als die des Braunbären. Und das Gebiss des Igels hat 28 Zähne mehr als jenes der Waldmaus. Der vorliegende Schlüssel fasst die Bestimmungsmerkmale aller in der Schweiz vorkommenden oder in naher Zukunft zu erwartenden Säugetierarten in einem Werk zusammen. Dabei wenden die Autoren bewährte Methoden an, indem sie stabile anatomisch-morphologische Merkmale der einzelnen Arten in einem binären Schlüssel beschreiben und illustrieren. Gleichzeitig begehen die Verfasser auch neue Wege. Mit Hilfe des Bestimmungsschlüssels kann nämlich die Anwesenheit von Arten in einem Gebiet mit Trittsiegeln und Exkrementen nachgewiesen werden. Diese Methode der indirekten Artbestimmung kann zwar mit Unsicherheiten behaftet sein, weil sich diese Merkmale mit der Zeit und den Umweltbedingungen ändern. Die indirekte Methode bietet aber die Möglichkeit, die Anwesenheit von seltenen, störungssensiblen oder nachtaktiven Arten für ein Gebiet mit geringem Aufwand zu bestätigen. Die Autoren haben es verstanden, dank ihrer Begeisterung für Säugetiere und mit viel Engagement eine wichtige Lücke in der Fachliteratur der Schweiz zu schliessen. Der Bestimmungsschlüssel unterstützt zukünftig die Arbeit der Wildtierbiologinnen und Wildtierbiologen und gehört auch in den Werkzeugschrank von Biologiestudenten, Säugetierkundlern, Ökobüros, Wildhütern und Jägerinnen. Es ist zu wünschen, dass das Werk eine grosse Verbreitung und gute Aufnahme findet und sich dessen Wirkung bei der fachgerechten Bestimmung, Überwachung und Förderung von Säugetieren niederschlägt. Dr. Kurt Bollmann Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Wildtierbiologie SGW ( )

2 Bestimmung nach äusseren Merkmalen André Meylan Françis Saucy Zeichnungen:

3 LAN Bestimmung von Schädeln CBL André Meylan Françis Saucy I C P M UKL JB 2 NAL IL Zeichnungen: I C P M C P M I a I D BZ LBZ HU a a

4 Bestimmung von Trittsiegeln Jean-Claude Praz Zeichnungen: Simon Capt Fädlein LA Hohle Hufballen LA BR BR LAH LAM BRA Ruhestellung Schreiten

5 Bestimmung von Kot Hikmat Halabi Jean-Claude Praz Fotos: Hikmat Halabi Simon Capt

6 Präsentation der Arten

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