Umweltziele der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie

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1 Umweltziele der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Dr. Britta Knefelkamp Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein

2 1/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning, Inhalt Einleitung Begründungen und Ziele der MSRL Umweltziele der MSRL Grundlagen der Umweltziele Die nationalen Umweltziele Natura 2000 und MSRL Berührungspunkte und weiteres Vorgehen Zusammenfassung

3 2/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning, Begründungen und Ziele der MSRL Begründung 2: Es ist offensichtlich, dass der Druck auf die natürlichen Ressourcen des Meeres und die Inanspruchnahme von Dienstleistungen des Meeresökosystems oft zu hoch sind... Begründung 3: Ziel, die biologische Vielfalt zu bewahren und vielfältige und dynamische Ozeane und Meere zur Verfügung zu haben, die sauber, gesund und produktiv sind. Artikel 1(1): Mit dieser Richtlinie wird ein Rahmen geschaffen, innerhalb dessen die Mitgliedstaaten die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um spätestens bis zum Jahr 2020 einen guten Zustand der Meeresumwelt zu erreichen oder zu erhalten.

4 3/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning, Grundlagen der Umweltziele Bewertung des Ist-Zustands Beschreibung des Soll-Zustands ( good environmental status (GES)) Festlegung von Umweltzielen zur Reduktion der (negativen) Abweichung zwischen aktuellem und gewünschtem Zustand Überwachung der Entwicklung des aktuellen Zustands, der Zielerreichung und der Effizienz von Maßnahmen Umsetzung eines Maßnahmenprogramms zur Erreichung der Umweltziele Revision der Analyse alle sechs Jahre

5 4/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning, Grundlagen der Umweltziele Bewertung des Ist-Zustands (anhand vorhandener Daten): 1) Wesentliche Eigenschaften und Merkmale (Biotoptypen, Plankton, Makrobenthos, Fische, Säugetiere, Seevögel) 2) Wichtigste Belastungen und Wirkungen einschließlich des menschlichen Handelns (Physikalische Störungen, Nährund Schadstoffe, Fischerei, ) 3) Wirtschaftliche und gesellschaftliche Analyse der Nutzung und Kosten einer Verschlechterung

6 5/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning, Grundlagen der Umweltziele Beschreibung des Soll-Zustands 11 qualitative GES- Deskriptoren

7 Grundlagen der Umweltziele Artikel 10: Umweltziele dienen als Richtschnur für die Erreichung eines guten Umweltzustands der Meeresumwelt an Belastungen ausgerichtete Umweltziele erlauben 1) ein direktes Management zur Verbesserung des aktuellen Zustands 2) die einfache Definition von Referenzwerten, die Umsetzung von konkreten Maßnahmen und die Überwachung der Entwicklung an Schutzgütern ausgerichtete Umweltziele erlauben 3) eine Unterstützung durch räumliche und zeitliche Spezifizierung der Maßnahmen 6/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning,

8 Die nationalen Umweltziele 7/15 Die Umweltziele (abgeleitet aus bestehenden Zielen) 1) Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Eutrophierung 2) Meere ohne Verschmutzung durch Schadstoffe 3) Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten 4) Meere mit nachhaltig und schonend genutzten Ressourcen 5) Meere ohne Belastung durch Abfall 6) Meere ohne Beeinträchtigung durch anthropogene Energieeinträge 7) Meere mit natürlicher hydromorphologischer Charakteristik WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning,

9 8/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning, Eutrophierung Die nationalen Umweltziele 7 Problembereiche 30 operative Ziele Ziele 68 Indikatoren Beispiele für konkrete Berührungspunkte

10 Die nationalen Umweltziele Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten Operative Ziele für Maßnahmen Es bestehen räumlich und zeitlich ausreichende Rückzugs- und Ruheräume für Ökosystemkomponenten. Zum Schutz vor anthropogenen Störungen werden z.b. ungenutzte und/oder eingeschränkt genutzte Räume und Zeiten ( No-take-zones und No-take-times, für die Fischerei gemäß den Regeln der GFP) eingerichtet (vgl. u.a. Erwägungsgrund 39 zur MSRL). Indikatoren Fläche (in % der Meeresfläche) der Rückzugs- und Ruheräume Zeitraum (Aufzucht-, Brut- und Mauserzeiten) der Rückzugs- und Ruheräume geringe bzw. natürliche Besiedlung mit opportunistischen Arten Vorkommen von charakteristischen mehrjährigen und großen Vegetationsformen und Tierarten auf und in charakteristischen Sedimenttypen 9/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning,

11 10/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning, Ressourcen Die nationalen Umweltziele Meere mit nachhaltig und schonend genutzten Ressourcen Operative Ziele für Maßnahmen Innerhalb der Schutzgebiete in der deutschen Nord-/Ostsee stehen die Schutzziele und -zwecke an erster Stelle. Die besonderen öffentlichen Interessen des Küstenschutzes an der Gewinnung von nicht lebenden Ressourcen sind zu beachten und nur nach eingehender Prüfung von Alternativen in Betracht zu ziehen. Indikatoren Anteil der genutzten Flächen an den gesamten Schutzgebieten

12 11/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning, Berührungspunkte und weiteres Vorgehen Art. 13(4): Die gemäß diesem Artikel erstellten Maßnahmenprogramme enthalten unter anderem räumliche Schutzmaßnahmen, die zu kohärenten und repräsentativen Netzwerken geschützter Meeresgebiete beitragen ( ). Art. 13(6): Spätestens bis 2013 veröffentlichen die Mitgliedstaaten für jede Meeresregion bzw. -unterregion die einschlägigen Informationen zu den in den Absätzen 4 und 5 genannten Gebieten.

13 12/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning, Berührungspunkte und weiteres Vorgehen Art. 21: Fortschrittsbericht über Schutzgebiete Auf der Grundlage der Informationen, die die Mitgliedstaaten bis 2013 vorlegen, erstattet die Kommission bis 2014 Bericht über die Fortschritte bei der Einrichtung geschützter Meeresgebiete unter Berücksichtigung der bestehenden Verpflichtungen nach dem geltenden Gemeinschaftsrecht und den internationalen Verpflichtungen der Gemeinschaft und der Mitgliedstaaten. Dieser Bericht wird dem Europäischen Parlament und dem Rat übermittelt.

14 13/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning, Berührungspunkte und weiteres Vorgehen Berührungspunkte zwischen N2000 und MSRL: 1) Fortschrittsberichte zu Schutzgebieten 2) Erreichung der Umweltziele und Konzeptionierung von Maßnahmenprogrammen Geplante nationale Bearbeitung im Rahmen der MSRL: 1) Erstellung einer Übersicht über Schutzgebiete und den Stand des Gebietsmanagements / der Schutzgebietsverordnung 2) Erfüllung der quantitativen Anforderungen der EU 3) Erstellung von Managementplänen / Festlegung von Managementmaßnahmen (qualitativ)

15 Zusammenfassung Bewertung Ist-Zustand Merkmale: mäßig bis schlecht oder unbekannt Belastungen: schlecht oder unbekannt Festlegung von Umweltzielen Meere ohne Beeinträchtigung der marinen Arten und Lebensräume durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten Meere mit nachhaltig und schonend genutzten Ressourcen 14/15 Entwicklung und Durchführung von Monitoring- und Maßnahmenprogrammen WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning,

16 15/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten", Tönning, Zusammenfassung Berührungspunkte Natura 2000 und MSRL Räumlich durch Artikel 13 und 21 der MSRL und die Umweltziele Inhaltlich durch die Umweltziele zu Arten, Habitaten und Ressourcennutzung

17 Fotos von M. Hauswirth Vielen Dank!

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