Meeresschutz Ressourcennutzung
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- Elvira Busch
- vor 6 Jahren
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1 Meeresschutz Ressourcennutzung Heike Vesper Internationales WWF-Zentrum für Meeresschutz Hamburg CDU/CSU Kongress Rio+20: Gehen die Meere unter? Neue Impulse für den internationalen Meeresschutz , Berlin Cat Holloway / WWF-Canon
2 Unser blauer Planet Die Weltmeere sind die wichtigste zusätzliche Ressourcenquelle für eine nachhaltige Entwicklung kommender Generationen: Ernährung: Fisch, Krill, Algen Energie: Wind, Wellen, Thermische Energie, Wasserstoffproduktion, Erdöl, Gas Mineralische Rohstoffe Genetische Ressourcen
3 Die Bedrohung Wir verschwenden und zerstören die Chancen unserer Zukunft durch Umweltzerstörung (z. B. Ölunfälle) Beifang, Rückwürfe Lebensraumzerstörung (z. B. Grundschleppnetze, Bohrungen) Müll, Überdüngung, Lärm Ausbeutung der Arktis
4 Die Zukunft : Die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen hat sich verdoppelt 2030: Wir werden Ressourcen und Land in der Dimension von 2 Planeten brauchen 2050: Weltbevölkerung von 9 Milliarden Menschen Die wachsende Bevölkerung in den Entwicklungsländern ist auf die nachhaltige Nutzung der Meeresressourcen angewiesen. Eine Nutzung der Meere, die die Entwicklungsländer benachteiligt, verschärft globale politische Probleme wie Armut, Hunger, Krieg, Migration.
5 Ostsee Kommerzielle Fischerei Schifffahrt Baggerungen Öl- u. Gasförderung Pipelines und Kabel Technische Ausbeutung Meeresschutzgebiete Aquakulturen Landwirtschaftliche Einträge Stickstoff Phosphat Tourismus u. Erholung Häfen Windenergie Industrielle Verschmutzung
6 Investition in unser natürliches Kapital: Schutzgebiete Status Meeresschutzgebiete weltweit: 1,5 % Quelle: mpaglobal.org CBD-Beschluss: 10 % Schutzgebiete bis 2020 Wissenschaftler: % Schutzgebiete nötig für nachhaltige Nutzung
7 Schutzgebiete wirken! 446 % mehr Biomasse 166 % höhere Dichte an Tieren und Pflanzen 28 % größere Tiere % 21 % mehr Arten % % 21 % 0 Anzahl der ausgewerteten Meeresschutzgebiete Biomasse 55 Dichte 118 Größe 51 mehr Arten 39 Figure from Biological effects within no-take marine reserves: a global synthesis, Lester et al, 2009
8 Erste Schritte Ausweisung von >30 % der deutschen Meeresgewässer als EU-Natura Schutzgebiete Aber: Konkreter Schutz fehlt! 3,15 % der Meeresfläche des Nordost- Atlantiks darunter auch die weltweit ersten sechs Hohe See Schutzgebiete OSPAR Commission & Bundesamt für Naturschutz (BfN)
9 Forderungen: Schutzgebiete und EU Schutzgebiete schützen konsequente Managementpläne mit Null-Nutzungszonen Nachhaltige Nutzung außerhalb von Schutzgebieten Schutzgebiete sollen Bestandteil der Europäischen Fischereipolitik sein
10 Forderungen: Schutzgebiete und Rio+20 Umweltschutzabkommen für die Hohe See: Konsequente Umsetzung des 10 % Ziels der CBD Umweltverträglichkeitsprüfungen vor jeder Nutzung in allen Regionen Voll-Kosten-Bilanzen für die natürlichen Ressourcen Gleichwertige Einbindung von sich entwickelnden Ländern
11 Vielen Dank! Robert Delfs / WWF-Canon 2011, WWF. All photographs used in this presentation are copyright protected and courtesy of the WWF-Canon Global Photo Network and the respective photographers.
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