Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes. Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland

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1 Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland I Die Reform der GFP: die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes I BSH Meeresumwelt-Symposium Juni

2 Das Problem Fischereien: arbeiten mehr oder weniger unselektiv. Es wird mehr als die Zielart gefangen. Extrafang = Beifang

3 Das Problem Fischereien: arbeiten mehr oder weniger unselektiv. Es wird mehr als die Zielart gefangen. Extrafang = Beifang Fang Zielart Verwertbarer Beifang Wertloser Beifang, über Quote und untermaßiger Fisch Vermarktung Discard/Rückwurf

4 Beifang Beifang = unerwünscht gefangene Fische und andere Meerestiere Weltweit: Etwa 40% des Gesamtfang: Ca. 38,5 Millionen Tonnen pro Jahr Davon gehen etwa 7,3 Millionen Tonnen Fisch als unerwünschter Rückwurf über Bord! Das ist Verschwendung!

5 Beifang global Jedes Jahr sterben laut Schätzungen: 13 Millionen Haie Meeressäuger Meeresschildkröten Ungezählte Seevögel und Jungfische an den Leinen und in den Netzen der Fischer

6 Rückwürfe gefährden die Fischbestände und die Funktionalität der Ökosysteme gefährden zukünftige Fischereierträge erschweren die wissenschaftliche Bestandsbewertung Sie gefährden die Zukunft der Fischerei

7 Politische Ursachen Quotensystem fördert die Rückwurfpraxis Überkapazität der Flotte: viele Schiffe teilen wenig Quote Keine Verpflichtung zum Gebrauch der selektivsten und umweltverträglichsten Methoden Messung der Anlandungen, statt der Gesamtfänge Mindestanlandegrößen Festgelegte Maschenweiten (fangen oft kleinere Fische, als die Mindestanlandegröße erlaubt)

8 Fischereiliche Ursachen Unselektive Netze Beschädigter Fang Mangelnde Größe Geringer oder kein Marktwert Resultat Nordsee: ca. 1 Million Tonnen Rückwürfe pro Jahr Davon ca. 2/3 Rund- und Plattfische Prozent davon aus Grundschleppnetzen (Baumkurren- bzw. Otter Trawl-Fischerei)

9 Wann kommt das Rückwurf-Verbot? - Schrittweise Einführung zwischen 2015 und 2019 Ab 2015: -pelagische Fischereien -Industriefischereien -Lachs in der Ostsee - Unterscheidung zwischen Zielart und nicht-zielart Ab 2015 für Zielarten und spätestens 2017 für alle Arten: -Ostsee

10 Ab 2016 für Zielarten und spätestens 2019 für alle Arten: - Nordsee & Nord-westl. und Südwestliche Gewässer: - Kabeljau, Schellfisch, Wittling, Köhler, Kaisergranat, Scholle, Seezunge, Seehecht, Eismeer- Garnele -andere Fischereien auf Arten mit Fangmengenbeschränkungen Ab 2017 für Zielarten und spätestens 2019 für alle Arten: -Mittelmeer -Schwarzes Meer -Alle weiteren Fanggebiete der EU

11 Ausgenommen vom Rückwurf-Verbot : Arten ohne Fangmengenbeschränkung (Quote bzw. Mindestanlandegröße) Arten, deren Fang verboten ist Arten, die eine wissenschaftlich bewiesen hohe Überlebensrate haben Wer kontrolliert, was der Fischer über Bord wirft?

12 Gesetzlich festgeschriebene Schlupflöcher und ihre Folgen - die de minimis Regelung - die Rückwurf-Pauschale : Bis zu 5% des jährlichen Gesamtfangs der EU dürfen weiterhin über Bord geworfen werden. (Regelung innerhalb von Mehrjahresplänen) Das Problem: Eine Fischerei mit kleiner Quote, aber hohen Rückwürfen kann weitermachen wie bisher, da sie zu den 5% vom Gesamtfang nur wenige Rückwürfe beiträgt.

13 Beispiel 5% Rückwurf- Pauschale Erfolgreiche Lobbyarbeit Spaniens beifangintensive Fischerei auf Wittling und das Rückwurf-Verbot EU Gesamtfangmenge Tonnen Spanien 1270 Tonnen 5% entsprechen 2037 Tonnen ES TAC = 0,03% der Gesamtfangmenge

14 Gesetzlich festgeschriebene Schlupflöcher und ihre Folgen - Fänge, die über bzw. ohne Quote gefangen werden, sollen von der Zielartquote abgezogen werden können (bis zu 9%) Gezieltes Fischen auf Arten, für die man keine Quote hat kostbarer Fang für billige Quote Seltene Arten: 9% pro Jahr reichen aus, um den Bestand zu gefährden!

15 Gesetzlich festgeschriebene Schlupflöcher und ihre Folgen - Folge: Wissenschaft muss die Fangempfehlung für das Folgejahr ohne solide Datengrundlage treffen - Mitgliedsstaaten dürfen jährlich bis zu 10% Extra- Quote verteilen - Für die Wissenschaft wird es schwieriger gute und solide Fangempfehlungen zu geben!

16 Spanien begrüßt das Rückwurf- Verbot, denn es: - bietet die nötige Flexibilität - erlaubt die Befischung von Arten, für man keine Quote besitzt - erlaubt die Anrechnung auf die Quote der Hauptzielarten - bricht das Prinzip der relativen Stabilität

17 Einschätzung des WWF - großer Mangel: es betrifft nur Arten mit Fangmengenbegrenzung - erheblicher Zeitverzug, Verschwendung wird nur reduziert, nicht gestoppt - durch prozentuale Rückwurf-Erlaubnisse werden Schlupflöcher eingerichtet - Fisch, der nicht den Marktstandards entspricht, darf für andere Zwecke verwendet werden der wichtige Anreiz zur Beifangvermeidung fehlt!

18 Einschätzung des WWF - es könnte vor allem für seltene, wertvolle Arten bedrohlich werden, z.b. Glattbutt und Steinbutt - es fördert eine legalisierte Überfischung - der Druck auf die Fischer steigt Race for the Fish

19 Forderungen des WWF Beifangvermeidung auf See: Selektivität muß ansteigen Anreizsysteme für Fischer, z.b. zusätzliche Fangtage bei Gebrauch von selektivem Gerät Temporäre zeitliche und räumliche Gebietsschließungen Effektive und individuelle Lösungen innerhalb der Mehrjahrespläne Verstärkte Kontrollen, Video-Überwachung (CCTV)

20 Fazit: Was bringt das Rückwurf-Verbot? - erlaubt die Befischung von seltenen Arten, für die man keine Quote besitzt - erlaubt die Anrechnung auf die Quote der Hauptzielarten - bricht das Prinzip der relativen Stabilität Ohne Begleitmaßnahmen ist es wirkungslos und verschlimmert an manchen Stellen die Situation sogar noch I Die Reform der GFP: die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes I BSH Meeresumwelt-Symposium Juni

21 Vielen Dank! , WWF. All photographs used in this presentation are copyright protected and courtesy of the WWF-Canon Global Photo Network and the respective photographers.

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