Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methoden/Medien. führen Modellversuche durch und werten sie aus.
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- Edwina Müller
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1 Fach: Biologie Schuljahrgang: H10 Stand von: August 2018 DAK Stundentafel: Ganzjährig mit 2 Std. / Woche Leistungsbewertung: 1 Klassenarbeit pro Halbjahr; Gewichtung 1/3 schriftlich zu 2/3 sonstige und mündliche Leistungen Lehrwerk: Erlebnis Biologie 3 HS 9-10 Schroedel Thema: Die Zelle als System Zeitraum/ WoStd ca.10 Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methoden/Medien Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben Steuerungsprozesse im Organismus und speziell in der Zelle. führen Modellversuche durch und werten sie aus. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. Buch S Zellmodelle (Pfanzenzelle, Tierzelle) Doppelhelixmodell der DNA (Sammlung E) beschreiben den Zellkern als Träger der Erbanlagen. referieren und erörtern Ergebnisse in einer Lerngruppe. erläutern komplexere Sachverhalte. werten komplexe grafische Darstellung und Sachtexte aus. Mitosemodelle Sammlung Chromosomenmodelle anfertigen Isolierung von DNA erläutern das Ergebnis der Zellteilung im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung (Mitose). erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. Gida Film Bildstelle (Grundlagen der Genetik)
2 Fächerübergreifende Bezüge: (Vernetzungen des Unterrichts mit Chemie - Stoffeigenschaften) Regionale Bezüge/Außerschulischer Lernort: Thema: Vererbungslehre Zeitraum Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methoden/Medien ca. 12 Die Schülerinnen und Schüler... Buch S formulieren die drei Mendelschen Regeln. führen Modellversuche durch und werten sie aus. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. Film Gregor Mendel und sein Werk Kreuzungsversuche mit einem und zwei Merkmalen. Eigene AB Anschauungsmodelle stellen eigene Kreuzungsschemata auf. referieren und erörtern Ergebnisse in eine Lerngruppe. erläutern komplexere Sachverhalte. werten komplexe grafische Darstellung und Sachtexte aus. Grundlagen der Genetik (Gida DVD, Bildstelle)-Film mit AB`s Erstellen einfacher Modelle Anschauungsmodelle formulieren Bedingungen für die Veränderung des Erscheinungsbildes. beschreiben den Verlauf der Meiose Modelle in der Sammlung vergleichen die Methoden der Erbforschung. beschreiben Erbkrankheiten. stellen die Wichtigkeit der Genetik anhand von Tier- und Pflanzenzucht dar. erörtern ethische Fragen im Zusammenhang des Klonens. erörtern die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen in Bezug auf Schwangerschaft und evtl. Abbruch.
3 Fächerübergreifende Bezüge: Religion, Werte und Normen Regionale Bezüge/Außerschulischer Lernort: Thema: Evolution Zeitraum Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methoden/Medien ca. 12 Die Schülerinnen und Schüler... S. 229 lernen unterschiedliche Theorien zur Entstehung des Lebens kennen formulieren Fragen und Hypothesen zu komplexen biologischen Sachverhalten. vergleichen verschiedene Vorstellungen zur Entstehung der Vielfalt der Lebewesen. National Geographic Nov 2004, S. 86ff: Lag Darwin falsch? Schöpfungsgeschichte nach 1. Mose Schöpfungsmythen anderer Religionen im Vergleich Film: Leben aus dem Wasser Entstehung des Lebens erkennen durch ausgewählte Fossilien und deren Datierung den evolutiven Verlauf des Lebens wenden das Wissen über Halbwertzeiten und geologischen Schichten zur Altersbestimmung der Fossilien an Übergangsformen erkennen durch Vergleich von verschiedenen Organsystemen die Entwicklungslinien im Tierreich (Analogie, Homologie) beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher Entwicklung an ausgewählten Lebewesen erläutern die Entstehung von Lebensweise und Körperbau am Beispiel von Konvergenz wenden Schritte aus dem experimentellen Weg der Erkenntnisgewinnung zur Erklärung an. S S Skelette verschiedener Wirbeltiere Modelle Wirbeltierherzen Schädel verschiedener Hominiden (Sammlung )
4 beschreiben Entstehung und Angepasstheit einer Art als Ergebnisse von Evolutionsprozessen erläutern Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und Selektion erläutern, dass Mensch und Menschenaffen einen gemeinsamen Vorfahren haben formulieren Fragen und Hypothesen zu komplexen biologischen Sachverhalten. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse zu einem Gesamtergebnis zusammen. reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber. bewerten Informationen und deren Quellen, insbesondere das Internet, kritisch. vergleichen verschiedene Vorstellungen zur Entstehung der Vielfalt der Lebewesen. kommunizieren fachbezogen in verschiedenen Sozialformen und fassen erarbeitete Teilergebnisse zu einem Gesamtergebnis zusammen reflektieren und begründen Lösungsvorschläge anderen gegenüber nutzen Informationsquellen selbständig und fassen diese unter Anwendung verschiedener Techniken und S. 222 ff Film: Evolutionsvorgänge anhand fiktiver Organismen Evolutionsvorgänge bei Darwin- Finken Präsentation der Auswertung der Beobachtungen bei den Darwin- Finken mit geeigneter Applikation Flankierende Recherche im Internet Evolutionsspiel S. 230 ff Film: Die Entwicklung des Menschen Schädelmodelle Arbeitsblätter Internetrecherche und arbeitsteilige Darbietung Entstehung der Hautfarben beim Menschen
5 Methoden zusammen. Fächerübergreifende Bezüge: Religion, Erdkunde Regionale Bezüge/Außerschulischer Lernort: Urzeitmeer-Museum Wilhelmshaven
Basiskonzept. erklären die Bedeutung des Zellkerns als Träger der Erbanlagen.
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