Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 9 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10

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1 1 Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 9 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10 Viele Kompetenzen, die bis Ende der Klasse 8 zu erreichen waren, werden im Biologieunterricht der Klassen 9 und 10 wiederholt und gefestigt. Die bis einschließlich Klasse 8 zu erreichenden Kompetenzen sind hier nicht eigens ausgewiesen. Ebenso wurden die beiden unter KK1 im Kerncurriculum aufgeführten kommunikativen Kompetenzen nicht eigens aufgeführt, da sie sehr häufig nach Maßgabe der Lehrerin oder des Lehrers unterrichtsrelevt sein dürften. Inhalt 1 Wesentliche fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) 12 Immunbiologie 12.1 Bakterien, S. 226 FW beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen X= in UE Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen (EG), (KK), (BW) 1 2 EG unterscheiden zwischen relevten und irrelevten 3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-de- duktiven) X= in UE Methoden - Auswahl passender Unterrichtsmedien Eigene Anmerkungen Fächerübergriff 12.2 Antibiotika, S BW 1.2 erläutern die Stdpunkte derer BW reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess Seuchen des 21. Jahrhunderts 12.3 Viren, S. 230 Spezifität FW beschreiben Gene als DNA- Abschnitte, die zur Herstellung von Genprodukten enthalten EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert 3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-de- duktiven) Virusinfektionen: Der Kampf gegen unsichtbare Feinde M Eine schriftliche Arbeit erstellen: Beispiel Die Pest, S. 232 KK reflektieren die Beiträge derer und nehmen dazu Stellung. KK 1.2 präsentieren Ergebnisse mit gemessenen Medien EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert

2 Immunsystem, S. 234 Spezifität 12.5 Abwehr von körperfremden Stoffen, S. 236 Spezifität 2 BW 1.2 erläutern die Stdpunkte derer 3 EG unterscheiden zwischen relevten und irrelevten Immunisierung, S. 238 Spezifität 2 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) 3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetischde- duktiven) 4,5 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert 4 BW 1.2 erläutern die Stdpunkte derer Vorsicht, Tollwut! 12.7 AIDS, S. 240 Spezifität 2,3 BW reflektieren die Sachinformationen für Problem- und BW reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess 3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert 4 EG unterscheiden zwischen relevten und irrelevten AIDS geht uns alle M Basiskonzepte zum Thema Immunbiologie, S. 244 Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Schülerinnen und Schüler zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen 8 Regeln der Vererbung 8.1 Gregor Mendels Versuche zur Verer-bung, S. 144 der 2,3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothe- Gregor Mendel und sein Werk

3 3 tisch-deduktiven) Mendel stellt Regeln zur Vererbung auf, S. 146 M Erstellen eines Erbschemas, S EG 3.1 verwenden einfache modellhafte Symbole zur 4 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert.. Prozesse Klassische Genetik - Die Mendel'schen Regeln 8.3 Mendelsche Regel der Neukombinati-on, S. 148 Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe 4 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert 8.4 Intermediäre Erbgänge, S Züchtungsmethoden, S. 152 FW erläutern das Ver-fahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Variten (Klasse5/6) 2-4 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert 4 3,4 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert Modifikationen, S. 154 FW 6.4 beschreiben, dass Umweltbedingungen und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps zusammenwirken 1-5 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert 3,4 M Erstellen einer Modifikationskurve mit Excel, S. 156 KK 1.2 präsentieren Ergebnisse mit gemessenen Medien. 8.7 Chromosomentheorie FW erläutern exemplarisch den Zu-

4 4 der Vererbung, S. 158 sammenhg zwischen Genen und der M Unterschung von Stammbäumen, S Anwendung von Stambaumuntersuchungen, S Die Hautfarbe ein Beispiel für Polygenie, S Trisomie 21, S Der Mensch Gene und Umwelt, S. 168 FW erläutern exemplarisch den Zusammenhg zwischen Genen und der FW beschreiben Gene als DNA- Abschnitte, die zur Herstellung von Genprodukten enthalten. FW erläutern exemplarisch den Zusammenhg zwischen Genen und der FW 6.4 beschreiben, dass Umweltbedingungen und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps zusammenwirken. 1 KK reflektieren die Beiträge derer und nehmen dazu Stellung 3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) 1-4 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert 1 Prozesse 2,3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) 4 BW 1.3 reflektieren die Sachinformationen für Problemund die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse 2 4 BW 1.2 erläutern die Stdpunkte derer 1 EG unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen EG unterscheiden zwischen relevten und irrelevten

5 5 Prozesse 3,4 KK 1.1 reflektieren die Beiträge derer und nehmen dazu Stel- lung 4 BW 1.1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten M Basiskonzepte zum Thema Verebung, S. 170 Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Schülerinnen und Schüler zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen 11 Mutationen, Erkrkungen, Gentechnik 11.1 Mutatinen, S Prozesse 11.3 Beispiel Mucoviszidose, Sichelzellämie, S Ultraviolette Strahlung, Mutationen und Hautkrebs, S. 212 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene. 1 KK reflektieren die Beiträge derer und nehmen dazu Stellung 2,3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert

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