FACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11
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- Justus Haupt
- vor 7 Jahren
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1 ca. 6 Wochen Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) 1 Thema: Zellen Tier-/Pflanzenzelle Biomembran Zelldifferenzierung Prokaryot/Eukaryot Diffusion/Osmose vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter Molekülebene. unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene. wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an. wenden den naturwissenschaftlichen (Hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen. erläutern die Bedeutung der Zellverdopplung für das Wachstum von Organismen. stellen bei Strukturen mit vergrößerter relativer Oberfläche eigenständig Hypothesen über die Funktion als Stoffaustausch- oder Adsorptionsfläche auf. 1
2 ca. 10 Wochen 2 Thema: Enzym- und Hormonsystem Bau von Enzymen Biokatalysatoren Schlüssel-Schloss-Prinzip Temperatur-/pH-Abhängigkeit (versuch) Enzyme in der Technik Verdauung Regelung Blutzuckerspiegel Hormonsystem im Überblick Die Schilddrüse beschreiben strukturiert komplexe Diagramme. reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse lösen komplexe Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbstständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung wenden die Frage nach Struktur und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip eigenständig auf Fälle von Spezifität an. erläutern Enzyme als substrat- und wirkungsspezifische Biokatalysatoren von Abbau- und Aufbauprozessen 2
3 ca. 10 Wochen 3 Thema: Molekulargenetik prozessbezogene Kompetenzen : Die Schülerinnen und Schüler Wdh.: Bedeutung Zellkern, Aufbau DNA, Chromosom, (Mitose, Meiose) Proteinbiosynthese Genetische Variabilität Gen-Protein-Merkmal An-und Abschaltung von Genen PCR/Genet. Fingerabdruck Gentechnik Klonen und Stammzellen Embryonenschutzgesetz beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen (Frage nach der unmittelbaren Ursache Frage nach der biologischen Funktion) unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen Bewertungskompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden Werte, Normen und Fakten. erläutern die Standpunkte anderer. reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen im Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft. reflektieren die Wertentscheidungen im Entscheidungsfindungsprozess. 3
4 ca. 7 Wochen begründen die Erbgleichheit von Körperzellen eines Vielzellers mit der Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA. erläutern die Grundprinzipien der Rekombination (Reduktion und Neukombination der Chromosomen bei Meiose und Befruchtung). beschreiben Gene als DNA-Abschnitte, die Informationen für die Herstellung von Genprodukten enthalten. erläutern modellhaft vereinfacht die Übersetzung der DNA-Sequenz in eine Aminosäuresequenz (ohne Berücksichtigung chemischer Eigenschaften). erläutern exemplarisch den Zusammenhang zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps (z.b. Zusammenhang Gen Enzym Farbstoff) 4 Thema: Vererbung Mutationen Züchtungsmethoden und Modifikation Stammbaumanalyse Polygenie Genetisch bedingte Krankheit (chromosomal) Gene und Umwelt? reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht beschreiben strukturiert komplexe Diagramme wenden den naturwissenschaftlichen (Hypothetischdeduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 4
5 erklären die Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp erklären Variabilität durch Rekombination und Mutation erläutern die Folgen von Diploidie (Möglichkeit der Rekombination und Möglichkeit des Überspringens von Merkmalen in der Generationenfolge). erläutern das Grundprinzip des technischen Klonens als Kerntransfer. beschreiben, dass Umweltbedingungen und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps zusammenwirken. beschreiben, dass Umweltbedingungen und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps zusammenwirken. 5
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