Schulcurriculum Biologie für den Doppeljahrgang 9/10

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1 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 1 - Schulcurriculum Biologie für den Doppeljahrgang 9/10 Übersicht über die thematischen Schwerpunkte: 1. Immunologie (Viren, Grippe) Schwerpunkt: Immunbiologie, Virenevolution 2. Bakteriengenetik Schwerpunkt: Biologische Arbeitsmethoden, DNA (ca Std.) (ca. 7-8 Std.) 3. Machen Gene den Menschen? (ca. 15 Std.) Schwerpunkt: Einführung Kerntransfer, Chromosomen, DNA und Replikation, Klonen 4. Wie wirken Gene? Schwerpunkt: Realisierung der genetischen Information: Proteinbiosynthese; Enzymatik; (ca Std.) 5. Die Zukunft des Lebens auf der Erde Sauerstoff, fossile Brennstoffe und Erdgeschichte (ca Std.) Schwerpunkt: Naturgeschichte, Fotosynthese und Atmung; Nachhaltigkeit Anmerkung zur Nummerierung: Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum; Kompetenzen, die am Ende des Jahrgangs 6 zu erreichen sind, wurde zusätzlich ein a ergänzt. Die anderen Doppeljahrgänge werden entsprechend mit b (bis Ende 8) bzw. c (bis Ende 10) gekennzeichnet. Kompetenzen, die immer wieder eine Rolle spielen, werden nicht aufgelistet (z.b.: KK 1:.. geben die Beiträge anderer sachgerecht wieder).

2 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 2 - Unterrichtseinheit mit Unterthemen Inhaltsbezogene Kompetenzen (Schwerpunkte) (FW) Die S. u S. Die S. u. S. Hauptsächlich zu erwerbende prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Bemerkungen Immunologie (Viren, Grippe) (ca Std.) Schwerpunkt: Immunbiologie, Virenevolution Grippeepidemien jedes Jahr neu: Grippevirus als Erreger Exkurs: Immunantwort des Körpers Unspezifische und spezifische Immunabwehr (Antigen-Antikörper-Reaktion; Schlüssel-Schloss-Prinzip) FW 2.2b: beschreiben Zellen als Grundeinheiten (hier: Abgrenzung Viren) FW 4.3c: erläutern Enzyme als substrat- und wirkungsspezifische Biokatalysatoren von Abbau- und Aufbauprozessen (hier z.b. Neuraminidase) FW 6.3c: beschreiben Gene als DNA- Abschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten; erläutern modellhaft vereinfacht die Übersetzung der DNA- Sequenz in eine Aminosäuresequenz (ohne Berücksichtigung chemischer Eigenschaften) FW 1.3c: wenden das Schlüssel- Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an FW 2.1b: erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem (hier: bei der Immunreaktion) FW 2.1.1b: beschreiben die Funktionsteilung von verschiedenen Gewebetypen (Zellen des Immunsystems) FW 4.4b: erläutern die Temperaturabhängigkeit von EG 3.1.1c: wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an (Infektion und Vermehrung der Grippeviren) KK 3b: verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole EG 1.1.1c: beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht (Ablauf der Immunreaktion) EG 1.1.2c: beschreiben strukturiert komplexe Diagramme EG 2.6c: unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen (hier: Ursache und Funktion des Fiebers; Antigen-Antikörper-Reaktion) EG 3.1.1c: verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen Bau eines DNA-Virus, Vermehrungszyklus keine umfassende Behandlung der Immunbiologie, sondern Reduktion (LV, Referat, Textarbeit); Schwerpunkt auf spezifische Antigen-Antikörper- Reaktion (Schlüssel-Schloss-Prinzip)

3 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 3 - Temperaturabhängigkeit von Stoffwechselprozessen (Bezug: Fieber) Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe (Schlüssel-Schloss- Prinzip bei der Immunreaktion) KK 2b: referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches Thema KK 3.3.2b: verwenden geeignete einfache Symbole: Molekülsymbole, Wirkungspfeile (Schemazeichnung des Ablaufs der Immunabwehr) KK 2c: präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien KK 3b: formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache Evolution der Grippeviren: Variabilität durch Mutationen; Aspekte Koevolution (Immunisierung neue Virenvarianten) FW 7.1c: erklären Variabilität durch Rekombination und Mutation FW 7.3b: erklären die Anpassung in Populationen an die Lebensbedingungen durch Selektionsprozesse FW 7.3c: erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion EG 2.6.3c: unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und Alltagserklärungen (hier: Gründe für die Veränderung der Grippeviren) EG 3.1.2c: wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an (Veränderung der Population durch Selektion KK 3b: formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache Vereinfachte Vorstellung: Antigenbestimmende Gene mutieren und sind dadurch selektiv bevorteilt Erweiterung möglich: Rekombination verschiedener Virentypen (Spanische Grippe, Vogelgrippe) HIV-Virus FW 2.1b: erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem (hier: bei der Immunreaktion) FW 1.3c:: wenden das Schlüssel- Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an (Spezifischer Befall von Zellen durch den HIV-Virus durch spezifische Rezeptoren auf der Zellmembran) KK 1.1c: reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung KK 1.2c: lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbstständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung KK 2b: referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches Thema vereinfachte Thematisierung: Angriff auf Zellen des Immunsystems führen zur Immunschwäche; die Membranrezeptoren, die Spezifität des HIV-Angriffs bedingen, können modellhaft vereinfacht dargestellt werden, ohne auf den genaueren chemischen Charakter der Rezeptormoleküle einzugehen Schwerpunkt: Verbreitungswege und Schutzmöglichkeiten;

4 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 4 - KK 2c: präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien Schutzmöglichkeiten; Erweiterung: ethisch-soziale Aspekte HIV Angriff auf das Immunsystem Eine unheilbare Krankheit Umgang mit Infizierten (Bewertungskompetenz) Schutzmöglichkeiten FW 5.2c: erläutern Liebe und Sexualität als komplexere Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der Partnerschaft und der Selbstverwirklichung dienen BW 1c: unterscheiden Werte, Normen und Fakten (HIV, Verhütung, Schwangerschaftabbruch und Partnerschaft) BW 2c: erläutern die Standpunkte anderer HIV wird in Jg. 8 unter dem Aspekt der Prävention behandelt, die immunologischen Prinzipien werden in Jg. 9 vertieft. zu HIV siehe den Schwerpunkt Immunologie (Viren, Grippe) unten BW 3.1c: reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft mögl. Erweiterung: Hepatitis; Querbezug Impfen BW 3.2c: reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess Bakteriengenetik (ca. 7-8 Std.) Schwerpunkt: Biologische Arbeitsmethoden, DNA Was sind Bakterien? Vergleich pro- und eukaryotische Zelle und Abgrenzung Viren Vergleich von Bakterienzelle, tierischer und pflanzlicher Zelle im Überblick Varianten bei Bakterien: s- und r- Form bei Pneumokokken Griffith-Experiment: Transformation FW 2.2c: beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen EG 2.1b: entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen EG 2.6b: deuten Zusammenhänge zwischen mehreren untersuchten dabei auch kurzer Exkurs über Bakterien als Krankheitserreger; mögl. Erweiterung: Mikroskopie Joghurtbakterien Schwerpunkt: naturwissenschaftliches Arbeiten

5 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 5 - zwischen mehreren untersuchten Parametern Was ist die stoffliche Natur der Gene? Avery-Experiment EG 2.1b: entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen Schwerpunkt: naturwissenschaftliches Arbeiten EG 2.2b: planen systematisch Versuchsreihen mit geeigneten qualifizierenden Verfahren EG 2.6c: reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse EG 2.7c: wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an DNA: Bau FW 1.1c: wenden die Frage nach Struktur und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an (hier: DNA) EG 2.8c: unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene EG 3.1.1c: verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe kurze Vorstellung möglich mit modellhaft vereinfachter Darstellung der DNA-Bausteine; experimentelle DNA-Isolierung EG 3.2b: beurteilen die Aussagekraft von Modellen KK 3b: verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole

6 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 6 - Machen Gene den Menschen? (ca. 15 Std.) Schwerpunkt: Einführung Kerntransfer, Chromosomen, DNA und Replikation, Klonen

7 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 7 - Einstieg: Eineiige Zwillinge Vermutungen: Wie kommt Ähnlichkeit, wie kommen Unterschiede zustande? Krallenfrosch-Kerntransfer- Experiment: Klone Zellkern als Informationszentrum Zellverdoppelung (Mitose: Chromosomenverdoppelung und Verteilung: genetisch gleiche Körperzellen) Chromosomen als Informationsträger bei Abtrennung genetisch gleiche Individuen: vegetative Vermehrung, Zwillinge z. B. Pflanzenstecklinge eineiige Mehrlinge) DNA als stoffliche Grundlage: Doppelhelix und Basenpaarung Replikation (einfach mit Symbolen, Erwähnung Replikationsenzyme): Klonierung der DNA und der von ihr geformten Gene (Molekülteile) Rekombination bei sexueller Fortpflanzung: Reduktionsteilung (vereinfachte Meiose) und Befruchtung: genetisch bedingte Variabilität FW 1.3c: wenden das Schlüssel- Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an (DNA- Basenpaarung). FW 2.2.2c: erläutern die Bedeutung der Zellverdoppelung für das Wachstum der Organismen. FW 6.1.1c: begründen die Erbgleichheit von Körperzellen eines Vielzellers mit der Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA. FW 6.2.1c: erläutern das Grundprinzip des technischen Klonens als Kerntransfer. FW 6.2.2c: erläutern die Grundprinzipien der Rekombination (Reduktion und Neukombination der Chromosomen bei Meiose und Befruchtung). FW 6.2.3c: erläutern die Folgen von Diploidie (Möglichkeit der Rekombination und Möglichkeit des Überspringens von Merkmalen in der Generationenfolge). EG 1.2c: vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter Molekülebene. EG c: unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und Alltagserklärungen ( Macht der Gene ). EG 3.1.1c: verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe (Replikation). Schülervorstellungen Zellverdoppelung: Riemeier 2005 in UB 307/308 Vererbung: Frerichs 1999 (Universität Oldenburg: Didaktisches Zentrum) Unterscheidung zwischen Geschwisterklonen (eineiige Mehrlinge) und Elter-Kind-Klonen (z. B. nach Verfahren bei Dolly) Identische Replikation identische Menschen? Individualität auch bei genetischer Gleichheit (Bezug Zwillinge) FW 6.4 c: beschreiben, dass Umweltbedingungen und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps zusammenwirken (Unterschiede bei eineiigen Mehrlingen).

8 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 8 - Ethische Probleme beim reprodukti ven Klonen BW 3.1c: reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft. BW 3.2c: reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess (genetische Identität, Klonen und Erwartung an geklonten Menschen). Bewertung: Personsein und Gene. Motive zum Klonen Wie wirken Gene? (ca Std.) Schwerpunkt: Realisierung der genetischen Information; Erweiterung Enzyme PKU als Enzymmangelkrankheit: Krankheitsbild und physiologischer Hintergrund Zwillingsforschung als Beleg für Erblichkeit (Konkordanz): Gene sind für die Bildung von Enzymen verantwortlich Proteinbau der Enzyme: Gene sind für die Bildung von Proteinen verantwortlich FW 4.3c: erläutern Enzyme als substrat- und wirkungsspezifische Biokatalysatoren von Abbau- und Aufbauprozessen FW 5.1c: nennen die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe FW 1.3b: erklären die Spezifität von Prozessen modellhaft mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip der räumlichen Passung (hier: Wdhl. Funktion und modellhaft vereinfachte Funktionsweise von Enzymen) FW 4.2.1b: erläutern die biologische Bedeutung von Verdauung als Prozess, bei dem Nährstoffe zu resorbierbaren Stoffen abgebaut werden (Wdhl. Verdauung der Proteine: resorbierbares Phenylalanin und Tyrosin) FW 1.2c: stellen bei Strukturen mit vergrößerter relativer Oberfläche eigenständig Hypothesen über die EG 1.1.1c: beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht (vereinfachter Tyrosinstoffwechsel) EG 2.1b: entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen (hier: bezüglich der Ursache von PKU) EG 2.2b: planen systematisch Versuchsreihen mit geeigneten qualifizierenden Verfahren EG 2.6b: deuten komplexe Sachverhalte (hier: Symptome der PKU Schluss auf Ursachen) An dieser Stelle wird die Erblichkeit von PKU nur über die Konkordanz bei EZ abgeleitet. Sollten die Lernenden stark an der Frage interessiert sein, weshalb phänotypisch PKU-freie Eltern PKU-Kinder bekommen können, kann die entsprechende Untereinheit (s.u.) vorgezogen werden. (Vererbungsmodus der PKU). Allerdings sollte nach der Erarbeitung der Proteinbiosynthese ein erneuter Rückgriff auf den Aspekt der Rezessivität erfolgen, um ein Verständnis für die Symptomfreiheit der Heterozygoten zu entwickeln.

9 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 9 - eigenständig Hypothesen über die Funktion als Stoffaustausch- und Adsorptionsfläche auf FW 6.3.1c: beschreiben Gene als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten. FW 6.3.3c: erläutern exemplarisch den Zusammenhang zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps FW 6.4c: beschreiben, dass Umweltbedingungen und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps zusammenwirken (hier: Ernährung / Diät und Krankheitsausprägung) Proteinbiosynthese : DNA-Basensequenz codiert die Aminosäuresequenz von Proteinen FW 1.3c: wenden das Schlüssel- Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an (hier: Basenpaarung Transskription und Translation) FW 6.3.2c: erläutern modellhaft vereinfacht die Übesetzung der DNA- Sequenz in eine Aminosäuresequenz (ohne Berücksichtigung chemischer Eigenschaften) EG 1.1.1c: beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht (Proteinbiosynthese) EG 3.1.1c: verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe KK 3.1b: verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole KK 3.2b: formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache Synthese des Kapsel-Polysaccharids durch Enzyme: Enzymmangel führt zu Fehlen der Kapsel kurzer Exkurs Proteinstruktur als Grundlage von Enzymen (modellhaft vereinfachte Darstellung eines Proteins mit fester A.s.sequenz und typischer räumlicher Struktur ohne biochemische Aspekte) Proteinbiosynthese vor allem unter dem Aspekt der Codierung der A.s.- sequenz durch die Basensequenz Mutationen veränderte DNA verändertes Genprodukt Wie überträgt sich der Baufehler in der DNA auf die anderen Zellen? Identische Replikation der DNA FW 1.3c: wenden das Schlüssel- Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an (hier: Basenpaarung) FW 6.1c: begründen die Erbgleichheit von Körperzellen eines Vielzellers mit der Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA EG 1.1.1c: beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht EG 3.1.1c: verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe KK 3.1b: verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole Ausgehend von der Frage, wie Mutationen entstehen können, Entwicklung einer modellhaft stark vereinfachte Vorstellung der DNA- Replikation: Die Veränderung in einer Zelle wird auf andere Zellen übertragen

10 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 10 - FW 6.3.4c: erklären die Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp Symbole: Molekülsymbole KK 3.2b: formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache Vererbungsmodus genetischer Erkrankungen Kranke Kinder von gesunden Eltern Wie ist das möglich? Heterozygotie als Folge von Diploidie: reduzierte Produktion von Genprodukten (Enzymen) FW 7.1c: erklären Variabilität durch Rekombination und Mutation FW 6.2.3c: begründen das Überspringen von Merkmalen in der Generationenfolge durch Diploidie, Rezessivität und Rekombination EG 2.1b: entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen EG 2.6b: deuten komplexe Sachverhalte (hier: Phenylalanin- Belastungstest) EG 2.6c: reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse (Phenylalanin- Belastungstest) Rückgriff auf die Kenntnisse über Chromosomen, die Mitose; mögliche Erweiterung: Pränatale Diagnostik Schwangerschaftsabbruch bei medizinischer Indikation (ethische Aspekte) Rekombination als Grundlage der Unterschiedlichkeit von Geschwistern FW 6.2.2c: erläutern die Grundprinzipen der Rekombination (Reduktion und Neukombination der Chromosomen bei Meiose u. Befruchtung) KK 3b: verwenden geeignete Symbole (hier: Genotypen) Einfache Stammbaumanalysen; Bezug zur Meiose Die Zukunft des Lebens auf der Erde Sauerstoff, fossile Brennstoffe und Erdgeschichte (ca Std.) Schwerpunkt: Naturgeschichte, Fotosynthese und Atmung; Nachhaltigkeit Einstieg: Der Rückzug des Kabeljaus aus der südlichen FW 3.2a: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen EG 2.1b: entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und mögl. Einstiegsbeispiel: Kabeljau: Rückzug aus der Nordsee durch

11 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 11 - Kabeljaus aus der südlichen Nordsee vermutl. Folge der Meerwassererwärmung Kohlenstoffdioxid als Treibhausgas Gefährdung der Ökosysteme durch Klimawandel, Bsp. Meersfauna Wechselwirkungen zwischen Populationen FW 4.6c: beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosysteme FW 3.2c: erläutern die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen selbst naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen (hier: Rückzug des Kabeljaus in der Nordsee nach Norden) EG 2.6b: deuten komplexe Sachverhalte (Veränderungen in der Nordsee) EG 2.6c: reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse Rückzug aus der Nordsee durch Nahrungsmangel (vermutl. Ursache: Meereserwärmung) Die Ursachen des Klimawandels, Treibhauseffekt können über Recherchen oder Referate /Präsentationen vermittelt werden EG 2.7c: wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkenntnisweg zur Lösung neuer Probleme an KK 2b: referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches Thema KK 2c: präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien Naturgeschichte der fossilen Brennstoffe und der Atmosphäre ; Kohlenstoffkreislauf FW 4.1b: erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen durch Aufnahme von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe und Sauerstoff herstellen (Wdhl.) FW 4.2.2b: erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht (Wdhl.) EG 2.6b: deuten Zusammenhänge zwischen mehreren untersuchten Parametern KK 2b: verwenden einfache Symbole: Wirkungspfeile (hier: Wechselbeziehungen im Kohlenstoffkreislauf) Schwerpunkt: Fotosynthese und Atmung in der Naturgeschichte, Auswirkungen auf Biomasse und Atmosphäre FW 4.4b: erläutern die Temperaturabhängigkeit von Stoffwechselprozessen (hier: Folgen der Erwärmung) FW 4.5c: erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und

12 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 12 - Produzenten, Konsumenten und Destruenten und Destruenten für den Stoffkreislauf FW 8.2c: stellen den Zusammenhang zwischen physiologischen Prozessen, ökologischen Beziehungen und Erdgeschichte dar (z.b. Sauerstoff-, Kohlenstoffdioxidhaushalt der Erde) Illusion ökologisches Gleichgewicht Energie- und Stoffflüsse in der Biosphäre unter besonderem Aspekt der Rückkopplungseffekte Veränderungen früher und heute FW 3.1b: erläutern die Funktion und die Funktionsweise von physiologischen Regelmechanismen (hier: abgrenzend zu ökologischen Wechselwirkungen) FW 3.1c: erläutern negative Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation FW 3.2a: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen EG 2.6b: deuten Zusammenhänge zwischen mehreren untersuchten Parametern KK 2b: verwenden einfache Symbole (hier: für die Darstellung der Energieund Stoffflüsse) Nahrungsketten unter energetischen Aspekten; Energiepyramide (vereinfacht); Vergleich physiologische Regelung (mit Sollwert) und ökologischem System mit negativer Rückkopplung, aber ohne Sollwert; Vergleich der Änderungsgeschwindigkeiten ohne und mit menschlichem Einfluss FW 4.5c: stellen den Energiefluss zwischen Produzenten und Konsumenten verschiedener Ordnung dar; erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für den Stoffkreislauf Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung FW 4.5c: leiten grundlegende Aspekte der nachhaltigen Entwicklung ab (Kohlenstoffkreislauf) FW 4.6c: beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosysteme EG 4.1.1c: suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen EG 4.1.2c: unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen Dieser Aspekt ist umfassend und geht weit über biologische Aspekte hinaus. Er ist daher am besten mit fachübergreifender Projektarbeit erschließbar. KK 1c: reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung BW 1c: unterscheiden Werte, Normen und Fakten

13 Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 13 - und Fakten BW 2c: erläutern die Standpunkte anderer BW 3.1c: reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen in Hinblick auf Korrektheit und Begrenztheit der Aussagekraft BW 3.2c:reflektieren die Wertentscheidungen im Entscheidungsfindungsprozess Summe: Std.

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