Stoffverteilungsplan. 0 1 Immunbiologie (S ) Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg

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1 Stoffverteilungsplan Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg PRISMA Biologie 9/10, Baden-Württemberg Band für die Klassen 9 und 10 Klettbuch ISBN Schule: Lehrer: Die inhaltsbezogenen Kompetenzen des Bildungsplans Biologie finden Sie hier den entsprechenden Schülerbuch-Seiten für die Klassen 9 und 10 zugeordnet. Std. Thema im Schülerbuch Seite G-Niveau 0 1 Immunbiologie (S ) 5 Hauptsache gesund STRATEGIE: Unser Lernplakat wächst mit Scharlach eine Infektionskrankheit LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen Bakterien Bau und Lebensweise und Viren und Viren und Viren WERKSTATT Wir machen Bakterien sichtbar Lebensmittelhygiene Arzneimittel gegen Bakterien 5 Grippe eine Viruserkrankung Viren lassen leben LEXIKON: Viruserkrankungen EXTRA: Die Spanische Grippe Hygiene und Viren und Viren und Viren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1

2 5 INFOGRAFIK: Das Immunsystem unseres Körpers Aktive und passive Immunisierung WERKSTATT: Wie Schlüssel und Schloss EXTRA: Impfmüdigkeit Erworbene Immunschwäche AIDS Hepatitis B STRATEGIE: Jugendliche fragen Fachleute antworten Mechanismen der angeborenen Immunantwort (Barrieren und Fresszellen) und Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionskrankheiten nennen die erworbene Immunantwort (Antikörper, Killerzellen) auf zellulärer Ebene und die Entstehung von Immunität (Gedächtniszellen) nennen die aktive Immunisierung an einem Beispiel Mechanismen der angeborenen Immunantwort (Barrieren und Fresszellen) und Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionskrankheiten die erworbene Immunantwort (Antikörper, Killerzellen) als Wechselwirkung auf zellulärer Ebene und die Entstehung von Immunität (Gedächtniszellen) erklären die aktive Immunisierung an einem Beispiel Mechanismen der angeborenen Immunantwort (Barrieren und Fresszellen) und Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionskrankheiten erläutern die erworbene Immunantwort (Antikörper, Killerzellen) als Wechselwirkung auf zellulärer Ebene und die Entstehung von Immunität (Gedächtniszellen) erklären die aktive und passive Immunisierung erklären und vergleichen 2 INFOGRAFIK: Bakterien und Viren im Vergleich Malaria krank durch Mückenstich Epidemien und Pandemien Ferntourismus Allergien und Viren und Viren und Viren 1 Zusammenfassung: Immunbiologie 46/47 Aufgaben Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 2

3 0 2 Ökologie (S ) 4 INFOGRAFIK: Wege in die Ökologie Pflanzen am und im See WERKSTATT: Angepasstheiten bei Seerosen Leben im Wasser LEXIKON: Kleinstlebewesen im Wasser WERKSTATT: Wir Plankton Vielfalt in Gewässern den Aufbau heimischer Ökosysteme aus Lebensraum und Lebensgemeinschaft Beispielen die Biosphäre als System aus Ökosystemen den Aufbau heimischer Ökosysteme aus Biotop und Biozönose Beispielen erklären die Biosphäre als System aus Ökosystemen an heimischen Ökosystemen Biotop und Biozönose und vergleichen Beispielen erläutern 4 Libellen schillernde Jäger STRATEGIE: Ein Referat planen und halten Nahrungsbeziehungen im See Räuber und Beute Stoffkreislauf und Energiefluss Ökologische Nischen der Wasservögel den Aufbau heimischer Ökosysteme aus Lebensraum und Lebensgemeinschaft Beispielen die Biosphäre als System aus Ökosystemen den Aufbau heimischer Ökosysteme aus Biotop und Biozönose an ausgewähl- die Biosphäre als System aus Ökosystemen an heimischen Ökosystemen Biotop und Biozönose und vergleichen an ausgewähl- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 3

4 Lebewesen (Parasitismus, Räuber-Beute- Beziehung) ten Beispielen erklären Lebewesen (Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose, Räuber- Beute-Beziehung) ten Beispielen erläutern Lebewesen (Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose, Räuber- Beute-Beziehung) als Beispiele für biotische Faktoren erläutern 3 INFOGRAFIK: Der See im Jahresverlauf Die Belastung von Gewässern Der Bach ein Fließgewässer WERKSTATT: Wir einen Bach Selbstreinigung und Gewässergüte Eine Stadt viele Lebensräume Klima und Boden in der Stadt WERKSTATT: Wir erforschen unsere Stadt Straßenbäume sind wichtig EXTRA: Symbiosen Partner fürs Leben Kulturfolger und Neubürger Parasiten Leben auf Kosten anderer Nahrungsbeziehungen in der Stadt EXTRA: Die Biomassenpyramide in der Stadt Beispielen Nahrungskette und Nahrungsnetz und die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für eine nachhaltige Existenz der Nahrungsbeziehung Beispielen erklären Nahrungskette und Nahrungsnetz vergleichend und die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für eine nachhaltige Existenz der Nahrungsbeziehung begründen Beispielen erläutern Nahrungskette und Nahrungsnetz vergleichend und die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für eine nachhaltige Existenz der Nahrungsbeziehung begründen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 4

5 Lebewesen (Parasitismus, Räuber-Beute- Beziehung) Lebewesen (Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose, Räuber- Beute-Beziehung) Lebewesen (Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose, Räuber- Beute-Beziehung) als Beispiele für biotische Faktoren erläutern 2 Konventionell oder ökologisch? Pflanzen brauchen Mineralstoffe EXTRA: Stoffkreisläufe den Einsatz von Dünger in der Landwirtschaft und das Minimumgesetz (Liebig) unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit einen Stoffkreislauf (Kohlenstoff- oder Stickstoffkreislauf) unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit erläutern (z. B. fossile Brennstoffe, Düngung) den Kohlenstoff- oder Stickstoffkreislauf und unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit erläutern (z. B. fossile Brennstoffe, Düngung) 3 Kohle, Erdöl und Erdgas Probleme durch fossile Brennstoffe Schädliche Emissionen EXTRA: Die Biosphäre Nachhaltigkeit Der ökologische Fußabdruck Wasser ist kostbar Auto und Fahrrad im Vergleich LEXIKON: Nachhaltig handeln konkrete Vorschläge für nachhaltiges Handeln an globalen oder lokalen Beispielen darstellen und auf ihre Umsetzungsmöglichkeit hin (z. B. Auswirkungen von Neobiota, Erhalt der Biodiversität, Eingriffe des Menschen in ein Ökosystem, lokale Natur und Artenschutzmaßnahmen) konkrete Vorschläge für nachhaltiges Handeln an globalen oder lokalen Beispielen darstellen und auf ihre Umsetzungsmöglichkeit hin (z. B. Auswirkungen von Neobiota, Erhalt der Biodiversität, Eingriffe des Menschen in ein Ökosystem, lokale Natur und Artenschutzmaßnahmen) konkrete Vorschläge für nachhaltiges Handeln an globalen oder lokalen Beispielen darstellen und auf ihre Umsetzungsmöglichkeit hin (z. B. Auswirkungen von Neobiota, Erhalt der Biodiversität, Eingriffe des Menschen in ein Ökosystem, lokale Natur und Artenschutzmaßnahmen) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 5

6 1 Zusammenfassung: Ökologie Aufgaben 108/ Genetik (S ) 3 Zellkern und Chromosomen WERKSTATT: Chromosomen-Modell EXTRA: History: Die Entdeckung der DNA INFOGRAFIK: Aufbau der DNA WERKSTATT: DNA-Extraktion die Chromosomen als Träger der Erbinformation die Struktur der DNA anhand eines einfachen Modells und erklären, wie Informationen in der DNA gespeichert sind die Chromosomen als Träger der Erbinformation die Struktur der DNA anhand eines einfachen Modells und erklären, wie Informationen in der DNA gespeichert sind die Chromosomen als Träger der Erbinformation die Struktur der DNA anhand eines einfachen Modells erläutern und erklären, wie Informationen in der DNA gespeichert sind 4 Verdopplung der DNA Die Mitose Vom Gen zum Merkmal Mutationen EXTRA: Sommer, Sonne Hautkrebs? Die Meiose erklären, dass durch Mitose Tochterzellen mit identischem Chromosomensatz entstehen das Ergebnis und die Bedeutung der Meiose erklären, dass durch Mitose Tochterzellen mit identischem Chromosomensatz entstehen den Vorgang und die Bedeutung der Meiose erklären, wie innerhalb des Zellzyklus durch Mitose und Zellteilung Tochterzellen mit identischem Chromosomensatz entstehen den Vorgang und die Bedeutung der Meiose 2 Vererbung des Geschlechts Fehler bei der Meiose Leben mit Behinderung EXTRA: Inklusion: Gemeinsam lernen erklären, wie das Geschlecht beim Menschen durch die Geschlechtschromosomen bestimmt wird erklären, wie das Geschlecht beim Menschen durch die Geschlechtschromosomen bestimmt wird erklären, wie das Geschlecht beim Menschen durch die Geschlechtschromosomen bestimmt wird Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 6

7 4 Die Anfänge der Genetik Merkmale tauchen wieder auf Die Vererbung zweier Merkmale Gut kombiniert, Mendel! EXTRA: Der intermediäre Erbgang STRATEGIE: Stammbäume lesen und erstellen Wie der Vater, so der Sohn Erbgänge beim Menschen Eltern vererben ihre Blutgruppen Erbanlagen und Umwelt Mutationen als Veränderungen von genetischen Informationen und die Folgen an einem Beispiel darstellen (z. B. Trisomie 21) an einfachen Erbgängen die Ausprägung des Phänotyps und dessen Vererbung über den Genotyp erklären (dominant-rezessiv) Mutationen als Veränderungen von genetischen Informationen und die Folgen an einem Beispiel erläutern (z. B. Trisomie 21, Sichelzellenanämie) an einfachen Erbgängen die Ausprägung des Phänotyps und dessen Vererbung über den Genotyp erklären (dominant-rezessiv) Mutationen als Veränderungen von genetischen Informationen und die Folgen an Beispielen erläutern (z. B. Sichelzellenanämie, Mukoviszidose, Trisomie 21) 4 Pflanzenzucht und Tierzucht EXTRA: Züchtung mithilfe der Biotechnik Gentechnik Transgene Pflanzen Transgene Tiere den möglichen Einsatz der Gentechnik (z. B. Landwirtschaft, Medikamentenherstellung, Tierzucht) und beurteilen den möglichen Einsatz der Gentechnik (z. B. Landwirtschaft, Medikamentenherstellung, Tierzucht) und beurteilen den möglichen Einsatz der Gentechnik (z. B. Landwirtschaft, Medikamentenherstellung, Tierzucht) und beurteilen EXTRA: Gentherapie beim Menschen Gen-Ethik 1 Zusammenfassung: Genetik 160/161 Aufgaben Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 7

8 0 4 Evolution (S ) 3 Urknall Die chemische Evolution Zeugnisse vergangenen Lebens STRATEGIE: Fossilien suchen und sammeln WERKSTATT: Wir stellen Fossilien her Die Erdzeitalter Vom Wasser aufs Land Erfolgsgeschichte der Wirbeltiere die stammesgeschichtliche Entwicklung anhand von Beispielen (z. B. Entwicklung der ersten Landwirbeltiere, Vögel, Säugetiere, Blütenpflanzen) Fossilien als Belege der stammesgeschichtlichen die stammesgeschichtliche Entwicklung anhand von Beispielen (z. B. Entwicklung der ersten Landwirbeltiere, Vögel, Säugetiere, Blütenpflanzen) Belege der stammesgeschichtlichen (z.b. Homologie, rudimentäre Organe, Atavismen, Fossilien, Mosaiktypen) die unterschiedlichen Angepasstheiten der Wirbeltiere durch evolutionäre Entwicklung begründen (z. B. Entwicklung der ersten Landwirbeltiere, Vögel, Säugetiere, Blütenpflanzen) Belege der stammesgeschichtlichen erläutern (z.b. Homologie, rudimentäre Organe, Atavismen, Fossilien, Mosaiktypen) 3 Evolutionstheorien Charles Darwin EXTRA: So schrieb Darwin ein Originaltext Die Entstehung von Arten WERKSTATT: Selektion spielend verstehen LEXIKON: Lebende Fossilien die Evolutionstheorie Darwins (Abstammung, Veränderlichkeit, Überproduktion, Konkurrenz, Anpassung, natürliche Auslese) an einem konkreten Beispiel erläutern die Bildung neuer Arten mithilfe der Evolutionsfaktoren erklären (Mutation, Rekombination, Selektion) die Evolutionstheorie Darwins erläutern (Abstammung, Variabilität, Überproduktion, Konkurrenz, natürliche Auslese, Anpassung) die Bildung neuer Arten mithilfe der Evolutionsfaktoren erklären (Mutation, Rekombination, Selektion, Isolation) die Evolutionstheorie Darwins erläutern (Abstammung, Variabilität, Überproduktion, Konkurrenz, natürliche Auslese, Anpassung) Veränderung von Arten und Bildung neuer Arten mithilfe der Evolutionsfaktoren erklären (Mutation, Rekombination, Selektion, Isolation) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 8

9 3 INFOGRAFIK: Homologe und analoge Organe Reptil, Vogel oder beides? EXTRA: Moleküle liefern Belege für die Evolution Die Entwicklung der Pferde EXTRA: Vergangenes ist noch vorhanden Fossilien als Belege der stammesgeschichtlichen Belege der stammesgeschichtlichen (z. B. Homologie, rudimentäre Organe, Atavismen, Fossilien, Mosaiktypen) Belege der stammesgeschichtlichen erläutern (z. B. Homologie, rudimentäre Organe, Atavismen, Fossilien, Mosaiktypen) Evolutionsfaktor Mensch 4 Menschenaffen Lucy ein Vormensch aus Afrika LEXIKON: Vorfahren des Menschen Ein vorläufiger Stammbaum EXTRA: Mit Hightech in die Vergangenheit Wie wir wurden, was wir sind Out of Africa Wie modern war der Neandertaler? Vom Feuerstein zur Firewall Mensch = Mensch die Evolution zum modernen Menschen anhand ausgewählter Fossilfunde darstellen die Bedeutung der kulturellen Evolution für die Entstehung des modernen Menschen (z. B. Feuerbenutzung, Werkzeugherstellung, Sprache) die Evolution zum modernen Menschen anhand ausgewählter Fossilfunde darstellen die Bedeutung der kulturellen Evolution für die Entstehung des modernen Menschen (z. B. Feuerbenutzung, Werkzeugherstellung, Sprache) die Evolution zum modernen Menschen anhand ausgewählter Fossilfunde darstellen die Bedeutung der kulturellen Evolution für die Entstehung des modernen Menschen (z. B. Feuerbenutzung, Werkzeugherstellung, Sprache) 1 Zusammenfassung: Evolution Aufgaben 208/ Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 9

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