Schriftliche Abschlussprüfung Biologie. Realschulabschluss

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1 Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1998/99 Geltungsbereich: für Klassen 10 an Mittelschulen Förderschulen Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Biologie Realschulabschluss Allgemeine Arbeitshinweise Die schriftliche Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen: Teil I - Pflichtaufgaben Teil II - Wahlaufgaben Vor der planmäßigen Arbeitszeit stehen Ihnen 15 Minuten zum Vertrautmachen mit den Aufgaben zur Verfügung. Die Arbeitszeit zur Lösung der Aufgaben beträgt 150 Minuten. Für die Prüfungsarbeit können 50 Bewertungseinheiten erreicht werden. Davon werden 25 Bewertungseinheiten für den Pflichtteil und 25 Bewertungseinheiten für den Wahlteil vergeben. Die Pflichtaufgaben 1, 2 und 3 sind von allen Prüfungsteilnehmern zu lösen. Von den Wahlaufgaben ist nur eine Aufgabe zu bearbeiten. Die Aufgaben 4, 5 oder 6 stehen Ihnen zur Auswahl. Es ist kein Konzept erforderlich. Als Hilfsmittel dürfen Sie ein Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung verwenden.

2 Teil 1 - Pflichtaufgaben Aufgabe 1 Blut und Blutkreiseuf 1.1 Das Blut wird im Körper des Menschen in einem Kreislauf transportiert. - Benennen Sie die gekennzeichneten Teile des Blutkreislaufes. - Weiche Aufgabe hat Teil 2 zu erfüllen? 1.2 In unserer Zeit wird gegen viele Krankheiten geimpft. - Erläutern Sie die aktive Immunisierung und geben Sie deren Bedeutung an. 1.3 Bei Blutübertragungen muss darauf geachtet werden, dass blutgruppengleiches Blut übertragen wird. - Begründen Sie diese Aussage. - Nennen Sie die vier Blutgruppen.

3 Aufgabe 2 Bau der Pflanze 2.1 Die Sumpfdotterblume wurde zur Blume des Jahres 1999 ernannt. Sie ist auf feuchten Wiesen und an Grabenrändern anzutreffen. -Benennen Sie die gekennzeichneten Teile der Pflanze und geben Sie je eine Funktion der Teile 2 und 3 an Beschreiben Sie den Vorgang der Wasseraufnahme durch die Wurzelhaarzelle Stellen Sie an einem selbstgewählten Beispiel dar, wie Sie zum Schutz gefährdeter Pflanzen beitragen können.

4 Aufgabe 3 Stammesentwicklung der Organismen 3.1 Die Blindschleiche hat keine Gliedmaßen. Im Skelett sind aber noch ein Schultergürtel und Reste des Beckengürtels vorhanden. - Ziehen Sie daraus eine Schlussfolgerung für die Abstammung der Blindschleiche. - Wie werden solche stammesgeschichtlichen Veränderungen genannt? 3.2 Der Urvogel ist eine Zwischenform (Übergangsform) zwischen zwei Wirbeltierklassen. Er weist folgende Merkmale auf: Federn, bezahnte Kiefer, bewegliche Schwanzwirbel, Flügel, Krallen an den Flügeln - Nennen Sie die stammesgeschichtlich ältere und die stammesgeschichtlich jüngere Klasse. - Ordnen Sie die gegebenen Merkmale diesen Klassen zu Begründen Sie an einem Merkmal, welche der beiden Lungen höherentwickelt ist. - Nennen Sie die Tierklasse, von der die höherentwickelte Lunge stammt.

5 Teil II - Wahlaufgaben Aufgabe 4 Sinnesleistungen und Nervensystem Durch die Leistungen unserer Sinnesorgane sind wir Menschen eng mit unserer Umwelt verbunden. 4.1 Erinnern Sie sich an das dichte Gedränge in der Budenstraße bei Ihrem letzten Jahrmarktsbesuch. Notieren Sie drei Reize dieses bunten Rummels und ordnen Sie die Reize dem entsprechenden Sinnesorgan zu. Erklären Sie, was Sie unter einem Reiz verstehen. 4.2 Eine wichtige Verbindung zur Umwelt stellen unsere Augen her. Benennen Sie sechs der in der Abbildung gekennzeichneten acht Teile des Auges.

6 4.3 Durch Lichtstrahlen werden Gegenstände für uns sichtbar. Übertragen Sie die Abbildungauf lhr Arbeitsblatt und stellen Sie den Strahlengang im Auge dar. Nennen Sie zwei Eigenschaften des Bildes, das auf der Netzhaut entsteht. 4.4 Erklären Sie, warum der Mensch nicht gleichzeitig Gegenstände in der Nähe und in der Ferne scharf sehen kann. 4.5 Berühren Sie vorsichtig mit einem spitzen Bleistift Ihre Fingerspitzen. - Begründen Sie Ihre Wahrnehmung. - Erläutern Sie an einem Beispiel, welche Bedeutung diese Tatsache für blinde Menschen hat. 4.6 Der Sehsinn des Hundes ist verhältnismäßig schwach ausgeprägt. - Wie orientiert sich der Hund vorrangig in seiner Umwelt? - Beschreiben Sie zwei Bereiche, in denen der Mensch die Fähigkeiten des Hundes nutzt. 4.7 Alkohol und andere Drogen beeinflussen stark das Nervensystem des Menschen. Erläutern Sie zwei Folgen von Suchtmittelkonsum für das Nervensystem.

7 Aufgabe 5 Lebewesen in ihrer Umwelt 5.1 Die Lebewesen sind in ihren Lebensräumen den herrschenden Umweltbedingungen angepasst. Erläutern Sie diesen Sachverhalt an einem selbstgewählten Beispiel aus dem Tierreich nach folgenden Punkten: a) Benennen Sie das gewählte Tier und das Ökosystem, in dem es lebt. b) Nennen Sie je zwei biotische und abiotische Umweltfaktoren aus dem Ökosystem. c) Erläutern Sie die Angepasstheit des gewählten Tieres an dieses ökosystem. 5.2 Angepasstheit an die Umwelt kann zum Nachteil werden, wenn sich die Umweitbedingungen extrem ändern. Erläutern Sie dies an einer der Abbildungen der Schnäbel verschiedener Vögel. 5.3 Trotz extremer Umweltveränderungen im Laufe der Erdgeschichte haben immer wieder einige Lebewesen überlebt und sich fortgepflanzt. - Erläutern Sie diesen Sachverhalt unter Anwendung der Wirkung von Evolutionsfaktoren an einem selbstgewählten Beispiel. 5.4 Nahrungsbeziehungen sind eine Form der Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Lebewesen. - Stellen Sie die Nahrungsbeziehung der folgenden Lebewesen auf: Feldhamster, Roggenpflanze, Mäusebussard, Schimmelpilz. - Ordnen Sie die genannten Lebewesen den Produzenten, Konsumenten oder Destruenten (Reduzenten) zu. - Erklären Sie den Begriff Produzent.

8 5.5 Hasen besitzen zahlreiche Fressfeinde, zu denen auch die Füchse zählen. - Werten Sie das Diagramm zur Bestandsentwicklung der Hasen und der Füchse im Naturschutzgebiet Pillnitzer Elbinsel aus. - Nennen Sie eine ökologische Bedeutung dieser Räuber-Beute-Beziehung. 5.6 Viele Samenpflanzen sind bei ihrer Fortpflanzung auf die Mitwirkung von Insekten angewiesen. Benennen Sie den in der Abbildung dargestellten Vorgang. Erläutern Sie an einem Sachverhalt, wie Insekt und Blüte aufeinander abgestimmt sind.

9 5.7 Säuglinge sind nach ihrer Geburt in der Lage zu weinen und zu lächeln. - Nennen Sie die zu Grunde liegende Verhaltensform. - Erläutern Sie eine Bedeutung der genannten Verhaltensweisen für den Säugling. Aufgabe 6 Vererbung 6.1 Die Arbeiten mehrerer Wissenschaftler führten 1953 zur Aufklärung der DNS (DNA)-Struktur. F. Crick und J. Watson trugen alle Daten zusammen und entwickelten auf deren Basis ein DNS-Strukturmodell. Nennen Sie einen Zellbestandteil, in dem sich die DNS befindet. - Geben Sie zwei Baumerkmale und eine Funktion der DNS an Fertigen Sie ein Frischpräparat vom Zwiebelhäutchen an. färben Sie es ein und betrachten Sie Ihr Präparat unter dem Mikroskop. - Zeichnen Sie eine Zelle mit ihren angrenzenden Anschlüssen an die Nachbarzellen und beschriften Sie zwei Teile der Zeile. 6.3 Mitose und Meiose sind Zellteilungsformen. - Vergleichen Sie die Anzahl der Chromosomen in der Mutterzelle und in den Tochterzellen bei Mitose und Meiose am Beispiel des Menschen. - Erläutern Sie die Bedeutung der Meiose? 6.4 Eine der häufigsten Erbkrankheiten beim Menschen ist das Down-Syndrom (Trisomie 21). Nennen Sie die genetische Ursache dieser Krankheit und beschreiben Sie eine mögliche Maßnahme zur Förderung von Kindern mit Down-Syndrom. Nennen Sie zwei weitere Erbkrankheiten. Unterscheiden Sie durch Angabe von je zwei Merkmalen Erbkrankheiten von Infektionskrankheiten.

10 6.5 Die Erbanlagen werden nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten an die Nachkommen weitergegeben. Es werden z. B. eine rot blühende und eine weiß blühende Löwenmaulpflanze gekreuzt. Im ersten Jahr blühen alle Nachkomrnen rot. - Stellen Sie den Erbgang schematisch dar und beschriften Sie das Schema. - Geben Sie das zutreffende Mendelsche Gesetz an und formulieren Sie es. 6.6 Klonierung wird in der Pflanzenzucht angewendet. - Erläutern Sie einen Vorteil dieses Verfahrens. - Auf weicher Form der Zellteilung beruht das Verfahren?

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