Schriftliche Abschlußprüfung Biologie

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1 Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1997/98 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlußprüfung Biologie Realschulabschluß Allgemeine Arbeitshinweise Die schriftliche Abschlußprüfung besteht aus zwei Teilen: Teil I - Teil II - Pflichtaufgaben Wahlaufgaben Vor der planmäßigen Arbeitszeit stehen Ihnen 15 Minuten zum Vertrautmachen mit den Aufgaben zur Verfügung. Die Arbeitszeit zur Lösung der Aufgaben beträgt 150 Minuten. Für die Prüfungsarbeit können 50 Bewertungseinheiten erreicht werden. Davon werden 25 Bewertungseinheiten für den Pflichtteil und 25 Bewertungseinheiten für den Wahlteil vergeben. Die Pflichtaufgaben 1, 2 und 3 sind von allen Prüfungsteilnehmern zu lösen. Von den Wahlaufgaben ist nur eine Aufgabe zu bearbeiten. Die Aufgaben 4, 5 oder 6 stehen Ihnen zur Auswahl. Es ist kein Konzept erforderlich. Als Hilfsmittel dürfen Sie ein Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung verwenden.

2 Teil I - Pflichtaufgaben Aufgabe 1 Ausscheidung als Teil des Stoffwechsels 1.1 Die Niere scheidet Abbauprodukte des Stoffwechsels aus. - Benennen Sie die gekennzeichneten Teile der Abbildung. - Geben Sie die Funktion von Teil 2 an. 1.2 Schweiß ist ein Gemisch von Abbauprodukten des Stoffwechsels. - Beschreiben Sie eine Möglichkeit zum experimentellen Nachweis des über die Haut abgegebenen Wasserdampfes. 1.3 Die Lunge hat auch Ausscheidungsfunktion. - Nennen Sie zwei Abbauprodukte, die durch die Lunge ausgeschieden werden. - Erklären Sie den Zusammenhang zwischen Rauchen und erhöhtem Lungenkrebsrisiko.

3 Aufgabe 2 Zellen als Grundbausteine des Lebens Benennen Sie die in der Abbildung gekennzeichneten Teile Nennen Sie den Zellbestandteil, in dem die Chromosomen vorkommen. - Geben Sie ein Baumerkmal und eine Funktion der DNA (DNS) an Stellen Sie die Wortgleichung für die Atmung (biologische Oxidation) auf. - Erläutern Sie eine Bedeutung der Atmung für die Lebewesen. Aufgabe 3 Lernen bei Tier und Mensch 3.1 Huhn und Hund zeigen unterschiedliche Verhaltensweisen, um an die, durch einen Zaun getrennte, sichtbare Futterquelle zu gelangen. - Beschreiben Sie das Verhalten mit Hilfe Ihres Wissens über Lernformen a) beim Huhn, b) beim Hund Nennen Sie zwei Bedeutungen, die das Spielen für Menschenkinder besitzt Erläutern Sie an einem Sachverhalt, warum eine feste Beziehung zu einer Bezugsperson in der Frühkindheit für die gesunde Entwicklung eines Kindes wichtig ist.

4 Teil II - Wahlaufgaben Aufgabe 4 Ernährung und Verdauung beim Menschen Definieren Sie den Begriff Verdauung Überprüfen Sie experimentell die Löslichkeit von Stärke- und Traubenzuckerpulver in Wasser (Materialien erhalten Sie vom Lehrer). - Notieren Sie Ihre Beobachtungen. - Setzen Sie Ihre Beobachtungen in einen Zusammenhang zur Aufgabe Benennen Sie die in der Abbildung gekennzeichneten Abschnitte des Verdauungssystems.

5 4.4 - Erklären Sie einen physikalischen und einen chemischen Vorgang in der Mundhöhle. 4.5 Die innere Oberfläche des Dünndarmes ist mit zahlreichen Darmzotten besetzt. - Benennen Sie den über die Darmzotten ablaufenden Vorgang. - Beschreiben Sie diesen. 4.6 Zur gesunden Ernährung gehört die Aufnahme von Nähr- und Ergänzungsstoffen in den richtigen Mengen und Verhältnissen. - Nennen Sie drei Nährstoffgruppen und ordnen Sie ihnen je ein Nahrungsmittel zu, das den Nährstoff in hohem Maße enthält. - Geben Sie zwei Ergänzungsstoffe an. 4.7 Die Lebenserwartung der Menschen in den Industrienationen ist, auch bedingt durch eine richtige Ernährung, deutlich gestiegen. Trotzdem sterben viele Menschen noch an Übergewicht. - Stellen Sie einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Herz-Kreislauf- Erkrankungen her. - Formulieren Sie für sich persönlich zwei Konsequenzen, um bis ins hohe Alter leistungsfähig zu bleiben.

6 Aufgabe 5 Bau und Leistung von Pflanzen 5.1 Von der Photosynthese der chlorophyllhaltigen Pflanzen ist der Fortbestand der Lebewesen auf der Erde abhängig. - Erläutern Sie diese Aussage an zwei Produkten der Photosynthese. 5.2 Pflanzen unterliegen an ihren Standorten verschiedenen Umwelteinflüssen. - Nennen Sie die zwei Gruppen der Umweltfaktoren und ordnen Sie jeder Gruppe zwei Umweltfaktoren zu. 5.3 Samenpflanzen bilden heute die vorherrschende Pflanzengruppe auf der Erde. - Begründen Sie an einem Sachverhalt, daß die Samenpflanzen gegenüber den Moospflanzen höher entwickelt sind. Nutzen Sie für Ihre Begründung die Abbildungen.

7 5.4 Der Anteil an Wasser im Boden hat entscheidende Bedeutung für das Wachstum der Pflanzen. - Erklären Sie den Vorgang der Wasseraufnahme durch die Wurzelhaarzellen einer Samenpflanze. - Nennen Sie den physikalischen Vorgang, der der Wasseraufnahme zugrunde liegt. 5.5 Einige Pflanzen, wie z. B. Kartoffeln, speichern in bestimmten Speicherorganen Stoffe. - Erläutern Sie an einem Beispiel, wozu solche Speicherstoffe in der Pflanze verwendet werden. - Weisen Sie den in der Kartoffelknolle vorhandenen Speicherstoff durch ein geeignetes Experiment nach. Fordern Sie das Nachweismittel schriftlich an. - Protokollieren Sie das Experiment. 5.6 Der Bau der Blätter von Samenpflanzen läßt Aussagen über den Standort der Pflanzen zu. - Ordnen Sie den Pflanzen trockener bzw. feuchter Standorte folgende Baumerkmale zu: a) große Blätter mit dünnwandiger Epidermis b) Blätter mit lederartiger Blattoberfläche c) Blätter mit behaarter Blattoberfläche d) Blattdornen - Begründen Sie eine Ihrer Zuordnungen. 5.7 In den Fichtenwäldern des Erzgebirges würden ohne forstwirtschaftliche Maßnahmen die Schäden durch Borkenkäfer überhand nehmen. - Erläutern Sie, wieso Forstschädlinge bei Massenvermehrung einen Fichtenwald mehr schädigen können als einen Mischwald? Aufgabe 6 Stammesentwicklung der Organismen

8 6.1 Während seiner Weltreise fand Charles Darwin auf den Galapagos-Inseln Finken mit verschiedenen Schnabelformen. Deren Entstehung erklärte er mit dem Wirken von Evolutionsfaktoren. - Nennen Sie die vier gegenwärtig bekannten Evolutionsfaktoren. - Erklären Sie zwei Evolutionsfaktoren anhand des obengenannten Beispiels. 6.2 Organismen oder Teile von Organismen können durch bestimmte Bedingungen über lange Zeiträume erhalten bleiben. - Nennen Sie drei Formen von Fossilien. - Beschreiben Sie die Entstehung einer Fossilienform. - Nennen Sie eine Bedeutung der Fossilien. 6.3 Der Aufbau der Vordergliedmaßen bei Wal und Vogel weist Gemeinsamkeiten auf. - Nennen Sie zwei Gemeinsamkeiten. - Leiten Sie eine Schlußfolgerung ab. - Wie heißen solche Ausbildungen? 6.4 Der lange und spitze Schnabel des Graureihers stellt eine Spezialisierung dar. - Begründen Sie an diesem Beispiel die Notwendigkeit der Erhaltung von Lebensräumen für spezialisierte Arten.

9 6.5 Wale besitzen rudimentäre Organe. - Beweisen Sie das mit Hilfe der Abbildung. - Welche Erkenntnis leiteten Wissenschaftler davon ab? 6.6 Auch vom Menschen sind viele Fossilfunde bekannt. - Nennen Sie eine fossile Menschengruppe. - Beschreiben Sie an je einem Sachverhalt Schädelbau, Lebensweise und kulturelle Entwicklung der von Ihnen gewählten Menschengruppe.

10 Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1997/98 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlußprüfung Biologie Realschulabschluß Hinweise für den prüfenden Fachlehrer Vor der planmäßigen Arbeitszeit stehen den Prüfungsteilnehmern 15 Minuten zum Vertrautmachen mit den Aufgaben zur Verfügung. Die Arbeitszeit zur Lösung der Aufgaben beträgt 150 Minuten. Die Pflichtaufgaben 1-3 sind von allen Prüfungsteilnehmern zu lösen. Von den Wahlaufgaben 4, 5 oder 6 ist nur eine Aufgabe zu bearbeiten. Für die Aufgabe 4.2 erhalten die Schüler die erforderlichen Materialien. Bei der Wahlaufgabe 5.5 ist das Nachweismittel erst nach schriftlicher Anforderung auszugeben. Bei falscher Anforderung wird die richtige Chemikalie zur Verfügung gestellt, diese Tatsache im Protokoll vermerkt und die Bewertungseinheit nicht erteilt. Als Hilfsmittel kann ein Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung verwendet werden.

11 Zur Bewertung Die Bewertungsvorgaben und die Bewertungstabelle sind verbindlich. Es dürfen nur ganze Bewertungseinheiten (BE) erteilt werden. Die volle Zahl der BE wird nur dann erteilt, wenn der geforderte inhaltliche Zusammenhang ausreichend deutlich wird. Sind vom Prüfungsteilnehmer mehrere Wahlaufgaben bearbeitet worden, so ist nur die Wahlaufgabe zu bewerten, bei der er die meisten BE erreicht hat. Teil I - Pflichtaufgaben 1 Ausscheidung als Teil des Stoffwechsels Teile benannt... 2 BE - Funktion angegeben... 1 BE Nachweis beschrieben... 2 BE Abbauprodukte genannt... 1 BE - Zusammenhang erklärt... 2 BE 8 BE 2 Zellen als Grundbausteine des Lebens Bestandteile genannt... 3 BE (2 Bestandteile 1 BE) Zellbestandteil genannt... 1 BE - ein Baumerkmal 1 BE und eine Funktion 1 BE angegeben... 2 BE Wortgleichung... 1 BE - Bedeutung der Atmung erläutert... 2 BE 9 BE 3 Lernen bei Tier und Mensch Verhalten beschrieben, Lernformen erläutert... 4 BE Bedeutungen genannt... 2 BE Erläuterung... 2 BE

12 8 BE 4 Ernährung und Verdauung beim Menschen Begriff definiert... 2 BE Experiment durchgeführt... 1 BE - Beobachtungen... 1 BE - Beobachtungen in einen Zusammenhang zu 4.1 gesetzt... 2 BE Abschnitte benannt... 4 BE (2 Abschnitte 1 BE) einen physikalischen und einen chemischen Vorgang erklärt... 4 BE (Vorgänge nur genannt 2 BE) Vorgang benannt... 1 BE - Vorgang beschrieben... 2 BE Nährstoffgruppen genannt und Nahrungsmittel zugeordnet... 3 BE - 2 Ergänzungstoffe angegeben... 1 BE Zusammenhang hergestellt... 2 BE - 2 Konsequenzen formuliert... 2 BE 25 BE 5 Bau und Leistung von Pflanzen Aussage an 2 Produkten erläutert... 4 BE (Produkte nur genannt 2 BE) Gruppen genannt 2 BE, je 2 Umweltfaktoren zugeordnet 2 BE... 4 BE Höherentwicklung an einem Sachverhalt begründet... 2 BE (Sachverhalt genannt 1 BE) Vorgang erklärt... 2 BE - physikalischen Vorgang genannt... 1 BE Verwendung erläutert... 2 BE (Verwendung genannt 1 BE)

13 - Nachweismittel angefordert 1 BE Durchführung des Experiments 1 BE... 2 BE - Beobachtung 1 BE und Auswertung 1 BE... 2 BE

14 5.6-4 richtige Zuordnungen... 2 BE (2 richtige Zuordnungen 1 BE) - Begründung... 2 BE Erläuterung... 2 BE 25 BE 6 Stammesentwicklung der Organismen Evolutionsfaktoren genannt... 2 BE - 2 Faktoren am Beispiel erklärt... 4 BE (nur erklärt 2 BE) Fossilienformen genannt... 3 BE - Entstehung beschrieben... 2 BE - eine Bedeutung genannt... 1 BE Gemeinsamkeiten genannt... 2 BE - eine Schlußfolgerung abgeleitet... 1 BE - Begriff genannt... 1 BE Notwendigkeit am Beispiel begründet... 2 BE Beweis... 2 BE - eine Erkenntnis abgeleitet... 1 BE Fossile Menschengruppe genannt... 1 BE - 3 Sachverhalte beschrieben... 3 BE 25 BE Bewertungstabelle Anzahl der erreichten BE Note 50 bis 47 1 (sehr gut) 46 bis 38 2 (gut) 37 bis 29 3 (befriedigend) 28 bis 19 4 (ausreichend) 18 bis 9 5 (mangelhaft)

15 8 bis 0 6 (ungenügend)

16 Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1997/98 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlußprüfung Biologie Realschulabschluß Hinweise für den prüfenden Fachlehrer zur materiellen Sicherstellung der Prüfung Für die Durchführung der Schülerexperimente sind folgende Arbeitsmaterialien bereitzustellen: Aufgabe 4.2 Überprüfen der Löslichkeit von Stärke- und Traubenzuckerpulver in Wasser. Materialien: - Glasgefäß mit Stärkepulver, ca. 1 cm 3 - Glasgefäß mit Traubenzuckerpulver, ca. 1 cm 3 - Wasser (mindestens 15 cm 3 ) Wahlaufgabe 5.5 Nachweis von Stärke in der Kartoffel. - Uhrglas mit angeschnittener Kartoffelknolle - Jod-Kaliumjodidlösung (Ausgabe erst nach Anforderung durch den Schüler) - Zettel für die Anforderung des Nachweismittels Als Hilfsmittel kann ein Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung verwendet werden.

17 Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1997/98 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen N A C H T E R M I N Schriftliche Abschlußprüfung Biologie Realschulabschluß Allgemeine Arbeitshinweise Die schriftliche Abschlußprüfung besteht aus zwei Teilen: Teil I - Teil II - Pflichtaufgaben Wahlaufgaben Vor der planmäßigen Arbeitszeit stehen Ihnen 15 Minuten zum Vertrautmachen mit den Aufgaben zur Verfügung. Die Arbeitszeit zur Lösung der Aufgaben beträgt 150 Minuten. Für die Prüfungsarbeit können 50 Bewertungseinheiten erreicht werden. Davon werden 25 Bewertungseinheiten für den Pflichtteil und 25 Bewertungseinheiten für den Wahlteil vergeben. Die Pflichtaufgaben 1, 2 und 3 sind von allen Prüfungsteilnehmern zu lösen. Von den Wahlaufgaben ist nur eine Aufgabe zu bearbeiten. Die Aufgaben 4, 5 oder 6 stehen Ihnen zur Auswahl. Es ist kein Konzept erforderlich. Als Hilfsmittel dürfen Sie ein Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung verwenden.

18 Teil I - Pflichtaufgaben Aufgabe 1 Das Blut 1.1 Das Blut besteht aus Blutplasma und festen Blutzellen. - Tragen Sie in eine Tabelle Name und je eine Funktion von zwei Blutzellen ein. 1.2 Der englische Arzt Edward Jenner führte 1796 die erste aktive Immunisierung durch. - Beschreiben Sie die aktive Immunisierung. - Geben Sie deren Bedeutung an Nennen und begründen Sie eine Maßnahme, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Aufgabe 2 Lebewesen in ihrer Umwelt 2.1 Lebewesen sind ihrer Umwelt angepaßt, um existieren zu können. - Beweisen Sie diese Aussage an einem Beispiel aus dem Tierreich. 2.2 Zwischen Pflanzen und Tieren kommt es zu vielfältigen Wechselbeziehungen. - Erläutern Sie an zwei Beispielen die jeweiligen Wechselbeziehungen. 2.3 Der Mensch beeinflußt, bewußt und unbewußt, das ökologische Gleichgewicht. - Definieren Sie den Begriff ökologisches Gleichgewicht. - Beschreiben Sie ein Beispiel, in dem der Mensch das ökologische Gleichgewicht beeinflußt.

19 Aufgabe 3 Stammesentwicklung des Menschen 3.1 Der Mensch besitzt gemeinsame Merkmale mit allen Lebewesen. - Nennen Sie vier dieser gemeinsamen Merkmale Begründen Sie an einem Baumerkmal die Unterschiede am Schädel des Menschen im Vergleich zum Schädel des Schimpansen Nennen Sie einen Rassenkreis des Menschen. - Charakterisieren Sie diesen, indem Sie zwei typische Merkmale nennen. - Beweisen Sie, daß der Rassismus in seiner Menschenverachtung biologisch unbegründet ist.

20 Teil II - Wahlaufgaben Aufgabe 4 Sinnesleistung - Nervensystem Definieren Sie den Begriff Reiz. - Ordnen Sie folgende Umwelteinflüsse den Sinnesorganen zu: Schallwellen, Licht, Geruchsstoff, Temperatur Benennen Sie die in der Abbildung gekennzeichneten Teile des Auges und geben Sie die Funktion von Nr. 1 an. 4.3 Wenn Sie aus einem dunklen Raum in einen hellen treten, so sind Sie zuerst geblendet. Kurz darauf erkennen Sie Ihre Umgebung wieder deutlich. - Benennen und beschreiben Sie die Erscheinung, die dabei im Auge vor sich geht. 4.4 Gesunde Augen sind für die Verkehrstauglichkeit unerläßlich. - Geben Sie zwei Leistungen an, die die Augen eines Kraftfahrers unbedingt erbringen müssen.

21 4.5 - Erläutern Sie eine Bedeutung des Schlafes beim Menschen Geben Sie zwei Möglichkeiten an, sich Lerninhalte gründlich einzuprägen. 4.7 Alkohol schädigt das Nervensystem. - Erläutern Sie dies an zwei Sachverhalten. - Erläutern Sie, warum Drogen keine Möglichkeit sind, Probleme zu lösen. 4.8 Zu den Süchten wird heute auch die Fernsehsucht gezählt. - Erklären Sie, wann Fernsehen als Sucht bezeichnet werden muß.

22 Aufgabe 5 Vererbung 5.1 In den Chromosomen befindet sich die DNA (DNS). - Nennen Sie den Zellbestandteil, in dem die Chromosomen vorkommen. - Geben Sie ein Baumerkmal und eine Funktion der DNA (DNS) an. 5.2 Bei der Kreuzung von Kaninchen mit der Fellfarbe weiß, reinerbig, und der Fellfarbe schwarz, reinerbig, sind alle Nachkommen der nächsten Generation schwarz. - Welches Mendelsche Gesetz trifft hier zu? - Geben Sie den Inhalt des Gesetzes an. 5.3 Die folgenden Beispiele sind Mutationen oder Modifikationen. a) helle Farbe von Gras bei Lichtmangel b) flügellose Insekten c) grün-weiß gefärbte Blätter von Pelargonien nach Röntgenbestahlung d) unterschiedliche Größe von Kartoffeln einer Sorte - Ordnen Sie die Beispiele nach Mutation oder Modifikation. - Begründen Sie an je einem der Beispiele Ihre Einordnung zur Mutation bzw. zur Modifikation. - Nennen Sie vier Mutagene. 5.4 In einer Familie sind alle Kinder männlichen Geschlechts. - Beschreiben Sie die Bildung des männlichen Geschlechts. - Wie läßt sich mit Ihren genetischen Kenntnissen die oben angeführte Familiensituation erklären? 5.5 In der Pflanzenproduktion wird verstärkt die ungeschlechtliche Fortpflanzung angewendet. - Erläutern Sie zwei Vorteile dieses Verfahrens. - Auf welcher Art der Zellteilung beruht dieses Verfahren? 5.6 Erbkrankheiten unterscheiden sich von Infektionskrankheiten. - Unterscheiden Sie durch die Angabe von je zwei Merkmalen Infektionskrankheiten von Erbkrankheiten. - Geben Sie je ein Beispiel für Erb- und Infektionskrankheiten an.

23 Aufgabe 6 Verhalten bei Tier und Mensch 6.1 Verhalten bei Tieren und bei Menschen kann angeboren oder erlernt sein. - Ordnen Sie die folgenden Verhaltensweisen dem angeborenen oder erlernten Verhalten zu. a) Schnabelsperren von Jungvögeln b) Mitheulen von Wölfen im Rudel c) Heimfinden von Füchsen zum Bau d) Körnerspeichern bei Feldhamstern - Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil des erlernten Verhaltens für das Überleben eines Lebewesens. 6.2 Ein junger, als Heimtier allein im Käfig gehaltener Goldhamster, flieht zunächst vor der Hand, die Futter einstreut. Nach einiger Zeit läuft er auf die Hand zu. - Deuten Sie die beiden unterschiedlichen Verhaltensweisen. 6.3 Konrad Lorenz, ein berühmter Verhaltensbiologe, blieb mit seinem Graugansküken Martina nach dem Schlüpfen einige Stunden eng zusammen. - Beschreiben Sie die Reaktion, die dadurch beim Küken ausgelöst wird. - Nennen Sie den Fachbegriff für diese Verhaltensweise und erklären Sie diesen. 6.4 Fische und Paviane leben in Gruppen. - Beschreiben Sie mit Hilfe der Abbildungen das Verhalten a) im Fischschwarm b) in der Pavianhorde. - Nennen Sie zwei Vorteile, die das Zusammenleben den Pavianen bringt.

24 6.5 - Beschreiben Sie zwei angeborene Verhaltensweisen beim Säugling Nennen Sie zwei Bedeutungen, die das Spielen für Menschenkinder besitzt Erläutern Sie an zwei Sachverhalten, warum eine feste Beziehung zu einer Bezugsperson in der Frühkindheit für die gesunde Entwicklung eines Kindes wichtig ist.

25 Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1997/98 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen N A C H T E R M I N Schriftliche Abschlußprüfung Biologie Realschulabschluß Hinweise für den prüfenden Fachlehrer Vor der planmäßigen Arbeitszeit stehen den Prüfungsteilnehmern 15 Minuten zum Vertrautmachen mit den Aufgaben zur Verfügung. Die Arbeitszeit zur Lösung der Aufgaben beträgt 150 Minuten. Die Pflichtaufgaben 1-3 sind von allen Prüfungsteilnehmern zu lösen. Von den Wahlaufgaben 4, 5 oder 6 ist nur eine Aufgabe zu bearbeiten. Als Hilfsmittel kann ein Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung verwendet werden.

26 Zur Bewertung Die Bewertungsvorgaben und die Bewertungstabelle sind verbindlich. Es dürfen nur ganze Bewertungseinheiten (BE) erteilt werden. Die volle Zahl der BE wird nur dann erteilt, wenn der geforderte inhaltliche Zusammenhang ausreichend deutlich wird. Sind vom Prüfungsteilnehmer mehrere Wahlaufgaben bearbeitet worden, so ist nur die Wahlaufgabe zu bewerten, bei der er die meisten BE erreicht hat. Teil I - Pflichtaufgaben 1 Das Blut Namen (1 BE) und Funktion (2 BE) der Blutzellen genannt... 3 BE Aktive Immunisierung beschrieben... 2 BE - Bedeutung angegeben... 1 BE Maßnahme genannt und begründet... 2 BE (Maßnahme nur genannt 1 BE) 8 BE 2 Lebewesen in ihrer Umwelt Beweis (z. B. Lebensraum charakterisiert 1 BE und Anpassung dargestellt 1 BE)... 2 BE Erläuterung der Wechselbeziehungen am Beispiel 2 BE... 4 BE Begriff definiert... 1 BE - Beispiel beschrieben... 2 BE 9 BE 3 Stammesentwicklung des Menschen Merkmale genannt... 2 BE (2 Merkmale genannt 1 BE) Unterschiede begründet... 2 BE ein Rassenkreis genannt... 1 BE - 2 Merkmale genannt... 1 BE - Beweis erbracht... 2 BE 8 BE

27 Teil II - Wahlaufgaben 4 Sinnesleistung - Nervensystem Begriff Reiz definiert... 2 BE - Umwelteinflüsse zugeordnet... 2 BE (2 Umwelteinflüsse zugeordnet 1 BE) Teile des Auges bezeichnet (2 Teile bezeichnet 1 BE) 4 BE und Funktion von Nr. 1 angegeben 1 BE... 5 BE Erscheinung benannt und beschrieben... 3 BE (Erscheinung nur genannt 1 BE) Leistungen der Augen angegeben... 1 BE eine Bedeutung des Schlafes erläutert... 2 BE (Bedeutung genannt 1 BE) Möglichkeiten angegeben... 2 BE Schädigungen an 2 Sachverhalten erläutert... 4 BE - Erläuterung... 2 BE Fernsehen als Sucht erklärt... 2 BE 25 BE 5 Vererbung Zellbestandteil genannt... 1 BE - ein Baumerkmal und eine Funktion genannt... 2 BE Gesetz genannt... 1 BE - Inhalt des Gesetzes angegeben... 2 BE Beispiele nach Mutation bzw. Modifikation geordnet... 2 BE - je ein Beispiel zur Mutation bzw. Modifikation begründet... 4 BE - 4 Mutagene genannt... 2 BE (nur 2 Mutagene genannt 1 BE) Bildung des männlichen Geschlechts beschrieben... 1 BE - Familiensituation erklärt... 2 BE

28 5.5-2 Vorteile erläutert... 4 BE (nur 2 Vorteile genannt bzw. einen Vorteil erläutert 2 BE) - Art der Zellteilung genannt... 1 BE Merkmale genannt... 2 BE (2 Merkmale genannt 1 BE) - 2 Beispiele angegeben... 1 BE 25 BE 6 Verhalten bei Tier und Mensch Verhaltensweisen zugeordnet... 2 BE (2 richtige Zuordnungen 1 BE) - einen Vorteil und einen Nachteil genannt... 2 BE Verhaltensweisen gedeutet... 2 BE Reaktion beschrieben... 1 BE - Fachbegriff genannt und erläutert... 2 BE Verhaltensweisen insgesamt beschrieben... 4 BE - 2 Vorteile genannt... 2 BE Verhaltensweisen beschrieben... 4 BE Bedeutungen genannt... 2 BE Erläuterung an 2 Sachverhalten... 4 BE 25 BE Bewertungstabelle Anzahl der erreichten BE Note 50 bis 47 1 (sehr gut) 46 bis 38 2 (gut) 37 bis 29 3 (befriedigend) 28 bis 19 4 (ausreichend) 18 bis 9 5 (mangelhaft) 8 bis 0 6 (ungenügend)

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30 Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1997/98 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen N A C H T E R M I N Schriftliche Abschlußprüfung Biologie Realschulabschluß Hinweise für den prüfenden Fachlehrer zur materiellen Sicherstellung der Prüfung Als Hilfsmittel kann ein Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung verwendet werden.

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