Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

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1 Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen W2 Ich kann aus unterschiedlichen Medien und Quellen 1 fachspezifische Informationen entnehmen. B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen E1 Ich kann zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Beobachtungen machen oder Messungen durchführen und diese beschreiben. 2A N2 Sachverhalte und einfache Verbindungen zwischen Sachverhalten aus Natur, Umwelt und Technik unter Verwendung einzelner Elemente der Fachsprache (inkl. Begriffe, Formeln) und der im Unterricht behandelten Gesetze, Größen und Einheiten beschreiben, untersuchen und bewerten. Kombination aus reproduzierendem und selbstständigem Handeln. B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen E1 Ich kann zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Beobachtungen machen oder Messungen durchführen 2B und diese beschreiben. E4 Ich kann Daten und Ergebnisse von Untersuchungen analysieren (ordnen, vergleichen, Abhängigkeiten feststellen) und interpretieren. 3A N3 Verbindungen (auch komplexer Art) zwischen Sachverhalten aus Natur, Umwelt und Technik und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen herstellen und naturwissenschaftliche Konzepte nutzen können. Verwendung von komplexer Fachsprache (inkl. Modelle); weitgehend selbstständiges Handeln. 3B E4 Ich kann Daten und Ergebnisse von Untersuchungen analysieren (ordnen, vergleichen, Abhängigkeiten feststellen) und interpretieren. Seite 1

2 3C 4 E4 Ich kann Daten und Ergebnisse von Untersuchungen analysieren (ordnen, vergleichen, Abhängigkeiten feststellen) und interpretieren. N3 Verbindungen (auch komplexer Art) zwischen Sachverhalten aus Natur, Umwelt und Technik und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen herstellen und naturwissenschaftliche Konzepte nutzen können. Verwendung von komplexer Fachsprache (inkl. Modelle); weitgehend selbstständiges Handeln. S1 Ich kann Daten, Fakten und Ergebnisse aus verschiedenen Quellen aus naturwissenschaftlicher Sicht bewerten und Schlüsse daraus ziehen. Didaktischer Kommentar: Die Fotosynthese ist ein Prozess, mit dem Pflanzen durch die Aufnahme von Lichtenergie, Wasser und Kohlenstoffdioxid ihre eigenen energiereichen Nährstoffe und Sauerstoff herstellen. Sie dient als Energiebereitstellungsprozess für Produzenten und Konsumenten und liefert eine Erklärung für das Pflanzenwachstum. Seite 2

3 Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Aufgabe 1 Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer leben im Boden. Im Winter überleben sie auch tiefe Temperaturen, wenn der Boden nicht zu trocken ist. Der Regenwurm und Umwelteinflüsse Ihre Nahrung besteht aus abgestorbenen Pflanzenteilen. Regenwürmer haben viele Feinde: Vögel, Mäuse und Maulwürfe. Welche Umwelteinflüsse der belebten Natur beeinflussen das Leben des Regenwurms? Teile ein in belebte und unbelebte Umwelteinflüsse! Bodenminerale Feuchtigkeit Nahrung Umgebungstemperatur Feinde unbelebt unbelebt belebt unbelebt belebt Seite 3

4 Aufgabe 2 Alle Teile der Natur haben eine wichtige Funktion und stehen miteinander in Beziehung. A. Entscheide, ob die dargestellten Lebewesen Produzenten, Konsumenten oder Destruenten=Reduzenten sind. Baum: Produzent Vogel: Konsument Raupe: Konsument Blatt: Produzent Regenwurm: Destruent Bakterien: Destruent B. Was stimmt hier? Kreuze die richtigen Antworten an. Ο Die Raupe gibt bei ihrer Atmung Kohlenstoffdioxid ab. Ο Auch Bodenlebewesen benötigen Sauerstoff. Ο Traubenzucker wird vom Baum aus dem Boden aufgenommen. Ο Pilze ernähren sich mithilfe des Baumes. Aufgabe 3 Pflanzen ernähren sich mithilfe der Fotosynthese. A. In diesem Experiment siehst du eine Wasserpflanze in einem geschlossenen, mit Leitungswasser gefüllten Glasgefäß. Die Versuchsanordnung wird beleuchtet. An den Schnittstellen der Zweige treten Gasbläschen aus und sammeln sich oben im Glasgefäß. Welche Antwort beschreibt dieses Versuchsergebnis besonders gut? Kreuze diese Antwort an. Ο Bei der Fotosynthese wird Kohlenstoffdioxid benötigt. Ο Ohne Licht funktioniert die Fotosynthese nicht. Ο Bei der Fotosynthese entsteht ein Gas (Sauerstoff). Ο Bei der Fotosynthese entsteht ein Gas (Kohlenstoffdioxid). Ο Fotosynthese funktioniert nur mit Licht und Leitungswasser. Seite 4

5 B. Schüler haben Versuche zur Fotosynthese gemacht mit Leitungswasser, abgekochtem Leitungswasser (enthält kein Kohlenstoffdioxid) und Mineralwasser(enthält sehr viel Kohlenstoffdioxid) und ein Protokoll geschrieben. Die Zeichnungen und der Text sind leider durcheinander geraten! Ordne den Text den richtigen Zeichnungen zu. Versuch1 Versuch2 Versuch3 Text A: Versuch 2 Wird eine Wasserpflanze beleuchtet und steht in Leitungswasser, so kann sie mit Hilfe von Kohlenstoffdioxid Fotosynthese betreiben und erzeugt Sauerstoff. Text B: Versuch 1 Wird eine Wasserpflanze beleuchtet und steht in abgekochtem Wasser, aus dem alle Gase vertrieben wurden, so kann die Pflanze keine Fotosynthese betreiben. Text C: Versuch 3 Wird eine Wasserpflanze beleuchtet und steht in Mineralwasser, das sehr viel Kohlenstoffdioxid besitzt, steigen sehr viele Gasblasen auf, weil Pflanzen zur Fotosynthese Kohlenstoffdioxid brauchen. C. Welche der Aussagen beschreibt eine Beobachtung und welche eine Erklärung? Ordne richtig zu. Bei der Fotosynthese entsteht ein Gas. Beobachtung Pflanzen brauchen zur Fotosynthese Kohlenstoffdioxid. Erklärung Im destillierten Wasser gibt es kein CO ² somit ist die Photosynthese im destillierten Wasser, weil von außen kein CO ² hinzukommen kann, nicht möglich! Erklärung Bei Mineralwasser steigen am meisten Gasblasen auf. Beobachtung Seite 5

6 Aufgabe 4 Im Diagramm siehst du den Tagesgang der Fotosynthese einer Buche. Welche Aussage passt zur Abbildung? Kreuze an. Ο Die Fotosynthese findet nur bei Tageslicht statt. Ο Die Schattenblätter haben eine höhere Fotosyntheseleistung als die Lichtblätter. Ο Ohne Kohlenstoffdioxid findet keine Fotosynthese statt. Ο Schattenblätter sind größer als Lichtblätter. Seite 6

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