Stoffverteilungsplan Kerncurriculum Hessen Sekundarstufe I Realschule
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- Holger Feld
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1 Stoffverteilungsplan Kerncurriculum Hessen Sekundarstufe I Realschule PRISMA Biologie 7 10 Ausgabe A Jahrgangsstufe: Klettbuch: Lehrer/Lehrerin: Die Lernenden Beobachten, beschreiben, vergleichen _ beobachten und beschreiben Phänomene, Vorgänge und Versuche, _ ordnen und systematisieren Beobachtungen und Ergebnisse, _ beschreiben Ähnlichkeiten und Unterschiede in Sachverhalten durch kriteriengeleitetes Vergleichen, _ leiten aus Beobachtungen und deren Beschreibungen fachliche Fragen und Probleme ab, _ zeichnen und beschreiben Strukturen, Planen, untersuchen, auswerten, interpretieren _ entwickeln Fragestellungen und leiten Hypothesen ab, die mit Untersuchungen oder Experimenten falsifiziert bzw. verifiziert werden, _ führen qualitative und quantitative experimentelle und andere Untersuchungen durch und protokollieren diese fachgerecht, _ interpretieren ausgewählte Daten aus Experimenten und Quellen und ziehen geeignete Schlussfolgerungen, gegebenenfalls durch Mathematisierung, _ erörtern die Genauigkeit von Untersuchungsergebnissen, _ beachten Sicherheits- und Umweltaspekte beim Experimentieren, _ unterscheiden zwischen Ursache und Wirkung, Arbeiten mit Modellen _ entwerfen geeignete Modelle, um fachliche Fragen zu klären, _ wenden geeignete Modelle zur Erarbeitung und Veranschaulichung von Zusammenhängen an, _ analysieren Sachverhalte und dynamische Prozesse mit Hilfe von Modellen, _ prüfen und beurteilen die Anwendbarkeit und Aussagekraft von Modellen, _ unterscheiden zwischen Modell- und Realitätsebene. Arbeiten mit Quellen Die Lernenden _ recherchieren problembezogen in unterschiedlichen Quellen und werten die Ergebnisse kritisch und themenbezogen aus, _ unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 1
2 Kommunizieren, argumentieren _ kommunizieren und argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig, _ diskutieren Methoden, Arbeitsergebnisse und Sachverhalte unter fachlichen Gesichtspunkten, Dokumentieren, präsentieren _ dokumentieren ihre Arbeit prozess- und ergebnisorientiert, auch als Team, _ präsentieren Daten und Ergebnisse adressaten- und situationsgerecht mit angemessenem Medieneinsatz, _ referieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten naturwissenschaftlichen Themen, _ erläutern Originale oder naturgetreue Abbildungen mit Zeichnungen oder idealtypischen Bildern, Verwenden von Fach- und Symbolsprache _ unterscheiden zwischen Fach- und Alltagssprache, _ beschreiben, veranschaulichen oder erklären Sachverhalte und Daten mit angemessenen Gestaltungsmitteln unter Verwendung der Fach- und Symbolsprache, _ übertragen idealtypische Darstellungen, Schemazeichnungen und Diagramme auf andere Sachverhalte, _ erklären den Inhalt und die Bedeutung von fachsprachlichen Texten und von Bildern in strukturierter sprachlicher Darstellung. Die Lernenden Beurteilen Alltagskontexte mit naturwissenschaftlichen Kenntnissen _ unterscheiden zwischen naturwissenschaftlich belegbaren Fakten und Prozessen einerseits und Interessen geleiteten Aussagen andererseits, _ beurteilen die Bedeutung von naturwissenschaftlichen Kenntnissen für Anwendungsbereiche und Berufsfelder, _ zeigen an lebensweltbezogenen Fragestellungen die Chancen und Grenzen naturwissenschaftlicher Sichtweisen auf, _ beurteilen verschiedene Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und der anderer Lebewesen, Abwägen und bewerten von Handlungsfolgen auf Natur und Gesellschaft _ bewerten Risiken und Konsequenzen der eigenen Lebensweise und der anderer Menschen in sozialer Verantwortung, _ bewerten Risiken und Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten, im Alltag und bei modernen Technologien mit Hilfe naturwissenschaftlichen Wissens, _ urteilen Kriterien geleitet auf der Grundlage von Informationen und fällen Entscheidungen, _ beurteilen lokale und globale Auswirkungen menschlicher Handlungen auf die Umwelt, _ erörtern Alternativen und Strategien einer umwelt- und naturverträglichen Lebensweise im Sinne der Nachhaltigkeit, Reflektieren und bewerten von Handlungsoptionen als Grundlage für gesellschaftlicher Partizipation _ diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven mit fachspezifischen Kenntnissen, _ beurteilen naturwissenschaftliche Erkenntnisse und daraus abgeleitete Entscheidungsprozesse auf dem Hintergrund historischer, gesellschaftlicher und ethischer Zusammenhänge, _ wägen zwischen Werten und Interessen ab und begründen ihre Entscheidungen. Nutzung fachlicher Konzepte Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 2
3 Die Lernenden Konzeptbezogenes Strukturieren von Sachverhalten _ analysieren Alltagserscheinungen und Kontexte nach naturwissenschaftlichen Sachverhalten, _ strukturieren ihr an Kontexten gewonnenes Wissen, _ ordnen verschiedene Sachverhalte jeweils einem Konzept zu, _ erkennen in spezifischen wiederkehrenden Aspekten Konzepte und beschreiben sie, Vernetzen von Sachverhalten und Konzepten _ verknüpfen Sachverhalte mit Konzepten und stellen Querbezüge her, _ erklären naturwissenschaftliche Phänomene mittels bekannter fachlicher Konzepte und Zusammenhänge, Problemorientiertes und konzeptbezogenes Erschließen von Sachverhalten _ wenden konzeptionelle und fachspezifische Kenntnisse zur Lösung von Aufgaben und Problemen an, _ wenden aus Kontexten erworbenes Fachwissen in neuen Kontexten an, _erklären neue Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven. Std Arbeiten mit Struktur- und Funktionsmodellen Biologische Strukturen und ihre Funktion Zusammenhang zwischen den Strukturen von Lebewesen und biologischen Funktionen geknüpft an Organe, Organsysteme und Körperformen. Auf mikroskopischer Ebene: Zellen, Immunsystems, ausgewählte Organellen. Die strukturellen Grundlagen der genetischen Information: Chromosome, vereinfachtes DNA-Modell. Grundprinzipien: (Schlüssel-Schloss-Prinzip, Wirbellose Tiere (Bau und Funktion) Wasservögel (Anpassung) Vögel im Watt (Bau und Funktion) Plankton: (Schweben u. Sinken) Anpassung der Wasserpflanzen Zelle Baustein des Lebendigen Pflanzen- und Tierzelle Vom Einzeller zum Vielzeller Zellen, Gewebe, Organ Zellorganellen und ihre Aufgaben Chromosomen, Mitose DNA und genetische Information Mikroskopieren und Zeichnen von Zellen kriteriengeleitetes Vergleichen Nutzung fachlicher Konzepte Aus Kontexten allgemeine Prinzipien erschließen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 3
4 Prinzip der Oberflächenvergrößerung, Gegenspielerprinzip). Immunreaktion des Körpers Strategie: Prinzipien erkennen Sexualhormone (Schlüssel-Schloss- Prinzip) Dünndarm (Oberflächenvergrößerung) Blutbestandteile (Oberflächenvergrößerung) Hormone (Gegenspielerprinzip) Informationsfluss im Organismus und zwischen Organismen Reiz, Auslösung der Erregung, Erregungsweiterleitung zum Gehirn im Zusammenhang mit den Zellstrukturen (Sinneszelle, Nervenzelle). Lernvorgänge, Speicherung und Vernetzung sowie die Leistungen des Gehirns. Leistungsstärke und Belastbarkeit von Sinnesorganen (Auge oder Ohr), Fragen zum Gesundheitsschutz. Hormone als Botenstoffe. Beispiele zu intra- und interspezifischen Verhaltensweisen aus der Tierwelt, zwischen Organismen. Elemente menschlicher im Zusammenhang mit sozialen Verhaltensweisen und dem Sexualverhalten. Sinne, Nerven, Hormone Das Auge, der Sehvorgang Ohr, Hören, Gleichgewichtssinn Geruch und Geschmack Die Haut als Sinnesorgan Tiere mit besonderen Sinnen Leistungen des Nervensystems Nervenzellen, Erregungsleitung Gehirn, Rückenmark, vegetatives Nervensystem Hormone Botenstoffe des Körpers Sexualhormone (Schlüssel-Schloss- Prinzip) Blutzuckerregulierung Schilddrüse Aspekte des Verhaltens Reize und Reaktionen, Auslöser Angeborenes Verhalten Lernen Arbeiten mit physiologischen Modellen Beobachten, Beschreiben und Vergleichen von Phänomenen und Vorgängen Unterscheidung von Ursache und Wirkung Entwicklung von Fragestellungen und Hypothesen Interpretation von Beobachtungen, Abbildungen und Daten Bewerten von Einflüssen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 4
5 Rollenverhalten u. Konflikte (Sexualität) auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Funktionsteilung im Organismus Organe, Organsysteme und ihre spezifischen Funktionen, Aufgabenteilung im Organismus. Die Funktion der lichtmikroskopisch sichtbaren Strukturen von Zellen, Gewebe und Zelle. Immunität und Immunisierung, Infektionskrankheiten (AIDS, Hepatitis). Bau und Funktion des Laubblatts Wasserleitungssystem in Pflanzen Impulse: Insektenflug Ernährung und Verdauung Atmung und Blutkreislauf Blutbestandteile, Lymphsystem, Nieren Pflanzen- und Tierzelle Vom Einzeller zum Vielzeller Zellen, Gewebe, Organ Zellorganellen und ihre Aufgaben Infektionskrankheiten (u.a. Hepatitis) Immunreaktion des Körpers HIV-Infektion Immunisierung Mikroskopieren und Zeichnen Arbeit mit Organ- und Zellmodellen Veranschaulichung von Zellen und Gewebestrukturen Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung mit Strukturund Funktionsprinzipien Wechselwirkungen in Ökosystemen biotische und abiotische Faktoren, Nahrungsbeziehungen, ökologische Funktion der einzelnen Art, Ökosysteme unter Berücksichtigung von Trophieebenen, Globale Betrachtungen ökologischer Beziehungen zeigen Vernetzungen verschiedener Ökosysteme, Ökosystem Wald Nahrungsbeziehungen, Stoffkreislauf Die Stadt- Mosaik verschiedener Lebensräume Nahrungsbeziehungen Ökosystem Gewässer (Fluss, See, Meer) Biofaktoren, Biotop, Biozönose Nahrungsbeziehungen, Stoffkreislauf Der Mensch und seine Umwelt Darstellung von Zusammenhängen in geeigneter Form Veranschaulichung von Daten mit angemessenen Gestaltungsmitteln Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 5
6 Beurteilung von Verhaltensweisen hinsichtlich der Nachhaltigkeit Gründe für die Gefährdung der Ökosysteme durch Eingriffe des Menschen. (Globale Probleme) Der Mensch nutzt die Erde Landschaftsverbrauch, Artenrückgang Ernährung, Düngung, Landwirtschaft Luft, Klimaprobleme Globale Stoffkreisläufe, CO 2 -Kreislauf Prinzip der Nachhaltigkeit Müll als Problem Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung zu auf- und abbauenden Stoffwechselprozessen Planung, Durchführung und Auswertung kontextbezogener Experimente Stoffwechsel und Regelmechanismen Verdauungsvorgänge, Fotosynthese und Atmung verdeutlichen Prozesse der Stoffund Energieumwandlung in Organismen. Physiologische Prozesse unterliegen Regelmechanismen. Steuerung und Regelung: Körpertemperatur, Steuerung von Körperbewegungen, ausgewählte Hormone. Drogen, Lärm sowie weitere Störfaktoren und ihr Einfluss auf Regelmechanismen. Auch ökologische Prozesse unterliegen Regelmechanismen. Organismen und Ökosysteme sind über globale Stoffkreisläufe, (u.a. Kohlenstoffkreislauf) miteinander verknüpft. Stoffkreisläufe, Energiefluss und ihre Bedeutung für ökologische Beziehungen. Die Eingriffe des Menschen in ökologische Beziehungen so wie deren unmittelbaren und mittelbaren Folgen. Fotosynthese/ Versuche z. Fotosynthese Stoffwechsel beim Menschen Ernährung und Verdauung Atmung und Blutkreislauf Wohlstandskrankheiten, Blutdruck Blut, Lymphe, Nieren Gesundheit des Menschen Bakterien und Viren Allergien Stress, seelische Krankheiten, Krebs Parasiten Wie bitte? (Hören und Lärmschäden) Sucht macht unfrei Wege in die Sucht (Drogen) Rauchen, Alkohol Essstörungen Steuerung und Regelung im ZNS Hormone Botenstoffe des Körpers Arbeit mit themenbezogenen Grafiken wie Regelkreisschemata von Risiken und Konsequenzen der eigenen Lebensweise von Handlungsfolgen Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung zum Basiskonzept Struktur und Funktion Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 6
7 Handlungsoptionen und Prognosen im Sinne der Nachhaltigkeit. Sexualhormone (Schlüssel-Schloss- Prinzip) Blutzuckerregulierung, Schilddrüse Der Mensch und seine Umwelt Der Mensch nutzt die Erde Landschaftsverbrauch, Artenrückgang Ernährung, Düngung, Landwirtschaft Luft, Klimaprobleme Globale Stoffkreisläufe, CO 2 -Kreislauf Prinzip der Nachhaltigkeit Nachwachsende Rohstoffe, Energie, Energiefluss, Regenerative Energie Müll als Problem Fortpflanzung bei blütenlosen Pflanzen Vermehrung bei Bakterien und Viren Metamorphose bei Käfern Entwicklung bei Bienen Entwicklung des Kindes Fortpflanzung und Entwicklung Fortpflanzungs- und Entwicklungsvorgänge bei verschiedenen Organismen. Erblichkeit, Ausprägung von Merkmalen, klassische Genetik. Zellteilungsprozesse und Keimzellenbildung werden zur Erklärung von Wachstum und Fortpflanzung herangezogen. Mitose und Meiose beschreiben die Vorgänge auf zellulärer Ebene. Die Veränderung der genetischen Information als Erklärung der Vielfalt der Organismen. Vermehrung bei Bakterien und Viren betrachtet. Erbanlagen werden weitergegeben Erbforschung, Bedeutung der Gene Keimzellenbildung Meiose Mendels Erbregeln Mutation Modifikation Vererbung des Geschlechts Chromosomenfehler Züchtung, Klonen Biotechnik, Gentechnik, Stammzellen Vom Einzeller zum Vielzeller Arbeit auch mit einem vereinfachten DNA-Modell Interpretation idealtypischer Bilder Verwendung von Fach- und Symbolsprache von Handlungsoptionen in ethischer Verantwortung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 7
8 Zellen, Gewebe, Organ Zellorganellen und ihre Aufgaben Chromosomen Mitose Sexualität des Menschen Veränderungen während der Pubertät, Kenntnisse zur Bedeutung von Eizelle und Spermien, zum Befruchtungsvorgang, zur Entwicklung des Embryos/ Fetus und des Kindes sowie zu Methoden der Empfängnisverhütung. Entwicklung selbstbestimmten Verhaltens. Biologische Aspekte der Reproduktionsmedizin und des Schwangerschaftsabbruchs. Neben biologischen Schwerpunkten stehen auch Partnerschaft und Familie im Zentrum. Erste Freundschaften (Sexualität des Menschen) Rollenverhalten Erste Freundschaften/ Konflikte Sexualität Sexualhormone (Schlüssel-Schloss- Prinzip) Der Menstruationszyklus/ Hygiene Geschlechtskrankheiten Verantwortung in der Sexualität Empfängnisverhütung Befruchtung/ Entwicklung des Kindes Alles über Stammzellen Schwangerschaftsabbruch Verschiedene Arten der Sexualität Missbrauch/ Selbstbestimmung Beurteilung von Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit Abwägen von Handlungsfolgen Abwägen und Bewerten von Handlungsoptionen und -folgen in sozialer und ethischer Verantwortung Vielfalt, Veränderung und Abstammung von Lebewesen Unterschiedliche Erscheinungsformen von Organismen lassen sich auf ein variierendes Erbgut und/oder Umwelteinflüsse zurückführen (Mutation und Modifikation als Ursachen der Vielfalt und Veränderung von Organismen). Züchtungen und gentechnische Veränderun- Verwandtschaft im Tierreich (Artbegriff) Erbanlagen werden weitergegeben Erbforschung, Bedeutung der Gene Keimzellenbildung - Meiose Mendels Erbregeln Mutation - Modifikation Vererbung des Geschlechts Chromosomenfehler Anwendung der Erbregeln (Tierzucht) Kriteriengeleitetes Vergleichen Unterscheidung zwischen Ursache und Wirkung Erläuterung des Artbegriffs Präsentation von Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 8
9 gen an Organismen und deren Auswirkungen. Die Veränderung von Arten durch das Zusammenspiel von Evolutionsmechanismen über längere Zeiträume. (Übergänge vom Leben im Wasser zum Leben an Land oder vom Land zur Luft), Stammbäume, die Abstammung des Menschen. Biotechnik in der Tierzucht Klonen in der Tierzucht Von der Biotechnik zur Gentechnik Geschichte der Evolution Fossilien Geschichte des Pferdes Verlauf der Evolution Evolutionsfaktoren und -belege Evolution des Menschen Forschungsmethoden Erklärung von Sachzusammenhängen mit Hilfe naturgetreuer und schematisch idealisierter Abbildungen Abwägung von Handlungsfolgen auch in Bezug auf die eigene Gesundheit der Eingriffe des Menschen in das Erbgut von Organismen Nutzung fachlicher Konzepte Vernetzung zum Basiskonzept Struktur und Funktion Strategie: Ein Referat wird geplant Strategie: Lernen in der Gruppe macht Spaß! Strategie: Mit kleinen Kärtchen zum Lernerfolg Strategie: Die praktische Facharbeit Strategie: Ihre ung, bitte... Strategie: Daten sammeln, ordnen und präsentieren Strategie: Schüler fragen Experten antworten Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 9
10 Strategie: Texte kritisch lesen Strategie: Umgang mit verschiedenen Quellen Strategie: Stress lass nach! 196 Strategie: Prinzipien erkennen vernetzt denken Strategie: Mindmapping die andere Art sich Notizen zu machen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Burkhard Schäfer 10
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