Kompetenzen Klasse 9. 1 Sexualität des Menschen
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- Friederike Brahms
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1 ompetenzen lasse 9 1 Sexualität des Menschen Liebe und Partnerschaft beim Menschen eziehungen zwischen Jungen und Mädchen Geschlechtsmerkmale des Menschen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dei eobachtung und rklärung durch kriteriengeleitetes Vergleichen durch kriteriengeleitetes Vergleichen tchen sich über biologische rkenntnisse kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team au und Funktion der männlichen Geschlechtsorgane erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler örperfunktionen am eispiel der Sexualhormone erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer enntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind au und Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane Familienplanung und mpfängnisverhütung benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung
2 2 Fortpflanzung und ntwicklung des Menschen Fortpflanzung und ntwicklung des Menschen Von der befruchteten izelle zum Fetus Geburt Vom Säugling zum leinkind beschreiben efruchtung, eimesentwicklung, Geburt als Stationen der Individualentwicklung des Menschen beschreiben verschieden differenzierte Zellen und ihre Funktion W beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dei eobachtung und rklärung zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung der Fachsprache kritisch kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht tchen sich über biologische rkenntnisse ingriffe in Fortpflanzung und ntwicklung Schwangerschaftsbruch Moderne medizintechnische Verfahren beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin W Anwendung biologischer rkenntnisse und Zusammenhängen an gewählten eispielen planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei gewählten eispielen moderner Technologien
3 3 Immunbiologie Abwehr von rankheiten 3.1 Was versteht man unter Gesundheit? 3.2 akterien verursachen Infektionskrankheiten 3.3 Viren verursachen Infektionskrankheiten 3.4 Pilze können krank machen 3.5 Auch inzeller können krank machen 3.6 Der örper wehrt sich 3.7 Aktive und passive Immunisierung 3.8 HIV Gib AIDS keine Chance! 3.9 Allergien beschreiben typische Merkmale von akterien (Wachstum, oloniebildung, au) beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige Systeme zu betrachten sind (ennzeichen des Lebendigen beschreiben au (Hülle, Andockstelle, rbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen Stoffwechsel) erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umgebung erklären die edeutung des Generations- und Wirtswechsels am eispiel eines gewählten Parasiten nennen wesentliche estandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktionen (humorale und zelluläre Immunwehr) beschreiben die Antigen- Antikörper- Reaktion und erklären die aktive und passive Immunisierung S S durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen kritisch wählen Daten und Informationen verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Anwendung biologischer rkenntnisse und Zusammenhängen an gewählten eispielen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dei eobachtung und rklärung dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tellen oder Diagrammen beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien
4 4 Signale: senden, empfangen und verarbeiten Das Gehirn Das Rückenmark Drogen beeinflussen das Nervensystem beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZNS und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit Sinnesorganen und ffektor (Reiz-Reaktionsschema) Stellen das Zusammen- Wirken von Organen und Organsystemen beim Informationstch dar wählen Daten und Informationen verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen tchen sich über biologische rkenntnisse 5 Grundlagen der Vererbung inder weisen ähnliche Merkmale wie ihre ltern auf durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen kritisch Chromosomen sind Träger der rbanlagen beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung Mitose und Zellteilung beschreiben vereinfacht
5 Geschlechtszellenbildung durch Meiose Der Chromosomensatz des Menschen den Vorgang der Mitose und erklären ihre edeutung beschreiben das Prinzip der Meiose am eispiel des Menschen und erklären ihre edeutung u. a. die Speicherung und Weiterge genetischer Information veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tellen oder Diagrammen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells Gesetzmäßigkeiten der Vererbung Phänotyp und Genotyp rbanlagen können kombiniert werden Vererbung beim Menschen Untersuchungen der Vererbung beim Menschen Mädchen oder Junge - Vererbung des Geschlechts Vererbung der lutgruppen wenden die Mendelschen Regeln auf einfache eispiele an beschreiben und erläutern typische rbgänge an eispielen beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei gewählten eispielen moderner Technologien und zum ewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag tchen sich über biologische rkenntnisse Anwendung biologischer rkenntnisse und Zusammenhängen an gewählten eispielen Veränderungen des rbgutes Die vorliegende Fassung des Schulcurriculums tritt nach Fachkonferenzbeschluss vom verbindlich für die Stufe 9 mit dem Schuljahr 20112/2013 in raft.
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