Tiere in ihren Lebensräumen (Stand: September 2015) Jahrgang 5

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1 Tiere in ihren Lebensräumen (Stand: September 2015) Jahrgang 5 Entwicklung, Vielfalt und Ordnung des Lebendigen Leben als vernetztes System Bedeutung der Tieren für ihre Umwelt beschreiben, erklären und bewerten Das Leben von Tieren in ihren Lebensräumen beschreiben, erklären und bewerten Grober Verlauf 1. Haustiertest 2. GA: kurzes Referat über ein Haustier mit Plakat Anknüpfung an die GS 3. Heimtier Nutztier Wildtier 4. Hund/Katze Rind/Schwein Wolf/ Wildschwein: Zusammenhang von Körperbau (Struktur) und Gebiss/Bewegung (Funktion) 5. Vergleich der unterschiedlichen Lebensräume und der Anpassung durch z.b. unterschiedliche Gebisstypen (Fleischfresser/Pflanzenfresser/Allesfresser) kooperative arbeitsgleiche GA 6. Unterscheidungsmerkmale und typische Kennzeichen der Wirbeltierklassen hier auch kooperatie arbeitsteilige GA 7. Wiederholen und Üben 8. Klassenarbeit BK Struktur und Funktion beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. BK Kompartimentierung beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. BK Steuerung und Regelung ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein. BK Stoff-und Energieumwandlung nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum. beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung. beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungskette bzw. als Nahrungsnetz. BK Reproduktion beschreiben die Individualentwicklung von Tieren. beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und BK Variabilität und Angepasstheit BK Geschichte und Verwandtschaft Umwelteinflüssen bestimmt werden. erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft. nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen (Säugetiere Vögel Reptilien Amphibien Fische). ordnen nach vorgegebenen Kriterien verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere (z. B. Freunde, Familie, Haustiere).wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus. wenden unter Anleitung Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozessen an. Religion (Schöpfung) Gruppenpräsentation, arbeitsteilige und arbeitsgleiche kooperative Tischgruppenaufgaben, Plakaterstellung, Nutzung von ActivInspire Xmood, Lernbuch, Sammlung Ca 11 Wochen / 40 Stunden Präsentationen, Klassenarbeit, Mappe, Plakat,

2 Fachbereich Naturwissenschaften Geräte im Alltag (Stand: September 2015) Jahrgang 5 Elektrische Energie/ Elektrischer Strom Phänomene, Auswirkungen und Gefahren elektrischer Energie beschreiben, erklären und bewerten. Verlaufsplanung siehe ISERV: Inhalt von Dateien/Gruppen/Fachgruppe NaWi/Jahrgang 5/03 Geräte im Alltag/Unterrichtseinheit_komplett/Verlaufsplan BK Elektrizität erkennen einfache elektrische Stromkreise und beschreiben deren Aufbau und Bestandteile. unterscheiden zwischen elektrischen Leitern und Isolatoren und benennen Beispiele dafür. unterscheiden Reihen- und Parallelschaltung. verwenden Schaltbilder in einfachen Situationen sachgerecht. wissen um die Gefährdung durch Elektrizität und wenden geeignete Verhaltensregeln zu deren Vermeidung an. geben ihre erworbenen Kenntnisse wieder und benutzen Fachbegriffe sachgerecht. beschreiben fachliche Zusammenhänge in Alltagssprache, formulieren problembezogene Fragen und argumentieren fachbezogen verwenden und erstellen einfache Schaltbilder. planen einfache Experimente selbst und führen diese oder auch vorgegebene Experimente nach Absprache durch. beschreiben Beobachtungen und Versuchsabläufe überwiegend in der Alltagssprache. fertigen Protokolle von ausgewählten, einfachen Versuchen an. beschreiben naturwissenschaftliche Zusammenhänge und Beobachtungen in der Umgangssprache verständlich präsentieren Arbeitsergebnisse in allen Sozialformen, auch mit Hilfe vorgegebener Medien. Dokumentieren ihre Ergebnisse in der vorgegebenen Form überprüfen die Gültigkeit ihrer Ergebnisse durch Vergleich mit anderen Arbeitsgruppen. zeigen die Bedeutung einfacher technischer Systeme für das Leben im Alltag auf. begründen Sicherheitsregeln im Zusammenhang mit elektrischer Energie.

3 Fachbereich Naturwissenschaften GEP: Energiebedarf und Umweltschutz, Bezüge zu weiteren schuleigenen Konzepten/Curricula Medienkonzept Selbständiges Experimentieren, kooperative Methoden z.b. Placemat, Präsentation, selbständiges Arbeiten am Plan, Ergebnisdokumentation der Ergebnisse des Arbeitsplans Lernbuch, IServ, Sammlung ca. 30 Stunden inkl. 4 Stunden Checkliste und Klassenarbeit Kurzreferat, Präsentation der Gruppenarbeit, Mappe zum Arbeitsplan, Klassenarbeit

4 Pflanzen in ihren Lebensräumen (Stand: September 2015) Jahrgang 5 Entwicklung, Vielfalt und Ordnung des Lebendigen Leben als vernetztes System Bedeutung der Pflanzen für die Umwelt beschreiben, erklären und bewerten Das Leben von Pflanzen in ihren Lebensräumen beschreiben, erklären und bewerten Grober Verlauf BK Struktur und Funktion beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihrer Funktion. stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar. BK Kompartimentierung beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus. BK Steuerung und Regelung beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen. BK Stoff-und Energieumwandlung nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Licht, Mineralstoffen und Wasser für das Leben von Pflanzen. nennen die Notwendigkeit der Aufnahme von Energie zur Aufrechterhaltung von Lebensvorgängen wie Bewegung, Körperwärme und Wachstum. beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungskette bzw. als Nahrungsnetz. beschreiben den Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen. BK Reproduktion beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen. unterscheiden zwischen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung. beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und BK Variabilität und Angepasstheit BK Geschichte und Verwandtschaft Umwelteinflüssen bestimmt werden. beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art. erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren. erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten (Zuchtwahl). erläutern, dass Merkmale von Organismen zu ihrer spezifischen Lebensweise passen. deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft. deuten Ähnlichkeiten durch stammesgeschichtliche Verwandtschaft. beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen. geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diagrammen wieder. vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen. ordnen nach vorgegebenen Kriterien zeichnen einfache Versuchsaufbauten sowie einfache biologische Strukturen. formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen. planen mit Hilfen einfache einfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten. führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch (z. B. Keimungsexperimente). wenden einfache Arbeitstechniken sachgerecht unter Anleitung an. erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung (Trennung von Durchführung/Beobachtung/Deutung). ziehen Schlussfolgerungen aus einfacher Datenlage. beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen unterscheiden zwischen der individuellen Ebene des Organismus und der Populationsebene. verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene. vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte. geben die Beiträge anderer sachgerecht wieder. lösen kooperativ Aufgaben in kleinen Gruppen bei vorgegebener Zeit und Aufgabenstellung. veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen. dokumentieren ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse und nutzen vorgegebene einfache Medien zur Präsentation. referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen. verwenden Fachwörter im korrekten Zusammenhang. benennen Problem- und Entscheidungssituationen, die ethische Aspekte berühren. beschreiben den eigenen Standpunkt und den Standpunkt anderer (Freunde, Familie, Nachbarn). beschreiben die kurz- und langfristigen Folgen eigenen Handelns für sich und andere (z. B. Freunde, Familie, Haustiere).wählen relevante Sachinformationen für einfache Problem- und Entscheidungssituationen aus.

5 wenden unter Anleitung Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozessen an. Ca. 11 Wochen / 44 Stunden

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