Fachcurriculum Schuleigener Arbeitsplan Gültig ab 08/2015. Biologie Klasse 5 / 6

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1 Fachcurriculum Schuleigener Arbeitsplan Gültig ab 08/2015 Biologie Klasse 5 / 6 Laut Stundentafel sind in den Klassen 5/6 für das Fach Biologie 3 Stunden vorgesehen. Danach findet der Biologieunterricht in der Klasse 5 des CGL durchgängig zweistündig statt, in der Klasse 6 dagegen durchgängig einstündig. Die auf den Seiten 2 12 Mitte ausgearbeiteten Themengebiete 1 6 bzw. Kompetenzen sind in der Jahrgangsstufe 5, die übrigen in der Jahrgangsstufe 6 zu vermitteln. Der jeweils angegebene Zeitaufwand gilt als Richtwert und sollte möglichst eingehalten werden. Einzelne Kompetenzen können punktuell auch mit anderen Inhalten vermittelt werden, dabei müssen aber alle an dieser Stelle aufgeführten Kompetenzen berücksichtigt werden. Die im Kerncurriculum und entsprechend im Hauscurriculum aufgeführten Kompetenzen können mit den im Lehrbuch bioskop 5/6 angebotenen Inhalten und Aufgaben erarbeitet werden. Der Fachlehrer/die Fachlehrerin kann auch eigenes Material einbringen, sofern der vorgegebene Rahmen für Kopierkosten nicht überschritten wird. Die in der rechten Spalte aufgeführten Hinweise zur Methodenkompetenz ( M ) und zu den fachübergreifenden und den fächerverbindenden Anteilen ( FA ) sind verbindlich, die jeweiligen Fachlehrer treffen zu Beginn eines Schuljahres konkrete Absprachen mit den Fachkollegen der betreffenden Fächer bzw. mit den Koordinatoren des Methodenkonzepts. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Vermittlung der Methodenkompetenz zu richten. Der Unterricht muss so angelegt sein, dass den Schülern häufiger ein selbstgesteuertes Lernen ermöglicht wird. Das hier vorliegende Hauscurriculum soll regelmäßig von der Fachkonferenz fortgeschrieben und aktualisiert werden. Seite 1

2 Thema 1: Kennzeichen von Lebewesen (4 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise; Methodenkompetenz (M) und fächerübergreifende Anteile (FA) 1.1 Biologie ein neues Unterrichtsfach (S. 10/11)/ Fachraumordnung M: Eine Biologiemappe führen M: Aufgaben richtig verstehen 1.2 Pflanzen und Tiere sind Lebewesen (S. 14/15) Die Kennzeichen von Lebewesen korrespondieren mit den Basiskonzepten, z. B.: Auf Reize reagieren Basiskonzept Information und Kommunikation Fortpflanzung, Wachstum und Entwicklung Basiskonzept Fortpflanzung 1EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene 2 3EG 2.2 planen mit Hilfen einfache ein- und mehrfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten Spielzeug, Kristallgarten anlegen, Mimose Thema 2: Der Hund als Haustier (14 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise; Methodenkompetenz (M) und fächerübergreifende Anteile (FA) 2.1 Bewertung : Haustierhaltung Mein Lieblingstier BW 1 nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen z. B. bei der Wahl des Haustieres BW 3 treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe M: Steckbrief anfertigen FA: Im Fach Deutsch wird ebenfalls ein Steckbrief erarbeitet. Nach Absprache mit der Koordinatorin für Medienkompetenz kann der o.a. Steckbrief auch im Rahmen des Computerführerscheins erstellt werden. Hundehalter einladen Seite 2

3 2.2 Hunde sind beliebte Haustiere (S. 22/23) FW 5.1 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen FW 5.2 leiten aus verschiedenen Sinnesleistungen Unterschiede in den Wahrnehmungswelten von Mensch und Tier ab FW deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft Information und Kommunikation Geschichte und Verwandtschaft 1 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene 3 4 BW 1 nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen BW 3 treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe M: Beobachten und beschreiben 2.3 Wölfe Vorfahren unserer Haushunde (S. 24/25) FW erklären Ähnlichkeiten zwischen Haustieren und ihren wild lebenden Verwandten mit gemeinsamen Vorfahren Geschichte und Verwandtschaft KK 1.2 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene KK 1.2 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen 3 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene 5 KK 1.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 2.4 Hundezüchtung (S. 28/29) FW 6.4 beschreiben die Tatsache, dass die Merkmale eines Individuums von Veranlagung und Umwelteinflüssen bestimmt werden FW beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art FW erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren 1 2 BW 1 nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen Qualzüchtungen thematisieren Seite 3

4 FW erläutern das Verfahren der Züchtung durch Auswahl von geeigneten Varianten FW deuten Ähnlichkeiten in der Familie als Indiz für Verwandtschaft FW erklären Ähnlichkeiten zwischen Haustieren und ihren wild lebenden Verwandten mit gemeinsamen Vorfahren 2.5 Wölfe jagen im Rudel (S. 30/31) FW 4.2 erläutern die Aufnahme von energiereicher Nahrung als Voraussetzung für Lebensvorgänge wie Bewegung und Aufrechterhaltung der Körpertemperatur FW 5.1 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen Stoff- und Energieumwandlung Information und Kommunikation 1EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene Organismen 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 3 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene Organismen EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen KK 1.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 5 M: Beobachten und Beschreiben Gebissvergleich Pflanzenfresser und Fleischfresser M Vergleichen (S. 32/33) M: Beobachtungsprotokoll: Nahrungsaufnahme beim Hund Seite 4

5 Thema 3: Die Klassen der Wirbeltiere (6 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 3.1 Vergleichender Überblick: Die Klassen der Wirbeltiere (S. 120/121) FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 6.2 beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung FW nennen wichtige Unterscheidungsmerkmale und Gemeinsamkeiten von Wirbeltiergruppen 1 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene M: Erstellen von Präsentationen und Plakaten zu einzeln Wirbeltierklassen in arbeitsteiliger Gruppenarbeit: Digitale Steckbriefe M: Kurzvortrag Kompartimentierung Steuerung und Regelung Geschichte und Verwandtschaft Ordnen mit Kriterien (S. 122/123) 1 2 M: Ordnen mit Kriterien Seite 5

6 Thema 4: Lebensräume und Jahreszeiten (20 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 4.1 Lebensräume in der Umgebung (S. 130/131) 1 2 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen 3 EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen Unterrichtsgang zum Schulbiotop oder Beobachtungsaufgabe 4.2 Jahreszeiten, Licht und Wärme (S. 132/133) FW beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten 1 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene Organismen EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Organismen EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen Unterrichtsgang zum Schulbiotop oder Beobachtungsaufgabe 4.3 Lebensräume im Verlauf der Jahreszeiten (S. 134/135) FW beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten Organismen 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene Organismen Organismen Seite 6

7 4.4 Körpertemperatur bei gleichwarmen Tieren (S. 136/137) FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.2 erläutern die Aufnahme von energiereicher Nahrung als Voraussetzung für Lebensvorgänge wie Bewegung und Aufrechterhaltung der Körpertemperatur FW beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten Steuerung und Regelung Stoff- und Energieumwandlung Organismen EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene 5 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen M: Experimente planen, durchführen, auswerten, deuten, z. B. Versuch zur Bedeutung der Körperbedeckung (in der Sammlung), Modellversuch zum Oberflächenprinzip M: Anfertigen von Versuchsprotokollen unter Anleitung M: Diagramme erstellen (Messdaten veranschaulichen), auswerten, deuten M: Modelle und Realobjekte vergleichen FA: In Physik erfolgen zeitgleich Versuche zum Magnetismus. Absprache über Form des Protokolls 4.5 Körpertemperatur und Beweglichkeit (S. 138/139) FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.2 erläutern die Aufnahme von energiereicher Nahrung als Voraussetzung für Lebensvorgänge wie Bewegung und Aufrechterhaltung der Körpertemperatur FW 4.4 beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung Steuerung und Regelung Stoff- und Energieumwandlung 1 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen 2 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen 3 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen 4 M: Versuch mit Grillen oder anderen verfügbaren wechselwarmen Tieren Seite 7

8 4.6 Das Igeljahr (S. 140/141) FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten Steuerung und Regelung 1 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen KK 1.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 2 EG 1.1 geben die wesentlichen Aussagen von einfachen 3 4 KK 1.2 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen M: Diagramme erstellen (s.o.) Foliensatz Klasse 5/6 (Sammlung) FA: Im Fach Mathematik werden Säulen-, Kreis- und Balkendiagramme erarbeitet (vgl. Lehrbuch Elemente 5 S. 280ff) 4.7 Das Eichhörnchen hält Winterruhe (S. 142/143) FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten Steuerung und Regelung Organismen 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene Organismen 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene 5 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 2.2 planen mit Hilfen einfache ein- und mehrfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten M: Diagramme erstellen (s.o.) Foliensatz Klasse 5/6 (Sammlung) FA: Im Fach Mathematik werden Säulen-, Kreis- und Balkendiagramme erarbeitet (vgl. Lehrbuch Elemente 5 S. 280ff) Seite 8

9 4.8 Zugvögel überwintern in warmen Gegenden (S. 144/145) FW beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten 1 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 3 EG 1.1 geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Diarammen wieder 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene FA: Arbeit mit dem Atlas am Beispiel der Zugrouten von Zugvögeln: Mit dem Fach Erdkunde absprechen 4.9 Tiere sind an die Lebensbedingungen im Winter angepasst (S. 146/147) FW 3.1 ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit zur Regelung der Körpertemperatur als gleich- oder wechselwarm ein FW 4.4 beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung FW beschreiben phänomenologisch die Angepasstheit von Lebewesen an den Wechsel der Jahreszeiten Steuerung und Regelung Stoff- und Energieumwandlung 1 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen KK 1.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 3 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen 4 Seite 9

10 Thema 5: Sexualität des Menschen (12 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 5.1 Jeder Mensch ist einmalig (S. 220/221) FW beschreiben die Individualentwicklung des Menschen FW beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art FW erläutern, dass Individuen einer Art jeweils von Generation zu Generation ungerichtet variieren 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch 3 KK 1.2 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen 4 Babyfotos mitbringen lassen 5.2 Veränderungen in der Pubertät (S. 222/223) FW beschreiben die Individualentwicklung des Menschen FW beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art 2 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus KK 1.1 veranschaulichen einfache (Mess-)Daten in Grafiken 3 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus Was ist mit mir los (DVD) 5.3 Vom Jungen zum Mann (S. 224/225) Strukturen von Organen FW beschreiben die Individualentwicklung des Menschen FW beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art 1 3 KK 1.2 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen Vom Jungen zum Mann (FWU) Seite 10

11 5.4 Vom Mädchen zur Frau (S. 226/227) Strukturen von Organen FW beschreiben die Individualentwicklung des Menschen FW beschreiben Individualität und das Phänomen der Variation innerhalb einer Art EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen Vom Mädchen zur Frau (FWU) Modelle Einbindung einer Frauenärztin (Kontakt:: Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung, Frau Dr. B. Schildknecht, ) 5.5 Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt (S. 228/229) FW beschreiben die Individualentwicklung des Menschen FW 6.2 beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung) beim Menschen 1 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen KK 1.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 2 BW 3 treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe 3 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte Schwangerschaft und Geburt (FWU) Ein Mensch entsteht Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib (FWU) Modelle 5.6 Verantwortung in einer Partnerschaft (S. 230/231) FW 6.2 beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung beim Menschen 1 BW 1 nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen 2 EG werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus 3 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen FA: Religion: Das Thema Sexualität wird erst in der Klasse 9 behandelt 5.7 Das darf nicht jeder (S. 232/233) 1 BW 1 nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen 3 BW 1 nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen FA: Religion: Das Thema Sexualität wird erst in der Klasse 9 behandelt Seite 11

12 Thema 6: Heimische Tier- und Pflanzenwelt (8 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 6.1 Beobachtung und Bestimmung von Tieren und Pflanzen in schulnahen Lebensräumen FW 7.2 verfügen über Artenkenntnis innerhalb einer ausgewählten Organismengruppe, z. B. heimische Bäume und Sträucher auf dem Schulgelände Schulbiotop nutzen M: Ordnen: Bestimmungsübungen mit Hilfe der Kosmos Bestimungsbücher Was blüht denn da (Klassensatz vorhanden) M: Erstellen eines Herbariums 6.2 Vorbereitung/ Nachbereitung Waldjugendspiele EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen EG bestimmen Lebewesen mithilfe von Bestimmungsschlüsseln, z. B. Bäume und Sträucher EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch Waldspiele: In der Regel zum Ende des Schuljahres Exkursion der 5. Klassen in das Waldgebiet Herberger Fuhrenkamp unter Leitung von Waldpädagogen des Forstamts Ahlhorn Seite 12

13 Thema 7: Körperbau und Bewegung (12 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 7.1 Das Skelett des Menschen (S. 200/201) FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus Kompartimentierung 2 4 Das Bewegungssystem des Menschen (FWU) Schwerpunkt: Wirbelsäule, aufrechter Gang FA: Im Fach Geschichte wird etwa zeitgleich das Thema Den ersten Menschen auf der Spur erarbeitet 7.2 Knochen und Gelenke (S. 202/203) FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus Kompartimentierung 2 3 EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene 4 M: Was ist ein Modell? Einfache Modellkritik 7.3 Muskeln bewegen den Körper (S. 204/205) FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW 4.2 erläutern die Aufnahme von energiereicher Nahrung als Voraussetzung für Lebensvorgänge wie Bewegung und Aufrechterhaltung der Körpertemperatur Kompartimentierung KK 1.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen 2 EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch Das Bewegungssystem des Menschen (FWU) Seite 13

14 Stoff- und Energieumwandlung 4 5 EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte 7.4 Verletzungen und Erkrankungen der Bewegungsorgane (S. 206/207) FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW 7.4 beschreiben individuelle Veränderungen auf der Ebene von Organen durch Beanspruchung bzw. Nichtbeanspruchung dieser Organe Kompartimentierung 1 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus KK 1.2 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene BW 1 nennen auf der Basis von Fachwissen Gründe für und gegen Handlungsmöglichkeiten in alltagsnahen Entscheidungssituationen BW 3 treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe 5 EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus EG 2.2 planen mit Hilfen einfache ein- und mehrfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten Übergewicht bei Kindern - Auswege aus einer Zwickmühle (WBF) Wie trage ich meine Schultasche Film : Unser Rücken (Bildstelle) Gesundheitserziehung: Schwerpunkt Rücken und Füße FA: Prophylaxe bzgl. Haltungsschäden und Sportverletzungen; Absprache mit der Sportlehrkraft/ Bezug zu Sport 7.5 Fit durch Bewegung (S. 208/209) FW 7.4 beschreiben individuelle Veränderungen auf der Ebene von Organen durch Beanspruchung bzw. Nichtbeanspruchung dieser Organe 1 EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 2 BW 3 treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe 3 BW 3 treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe KK 1.2 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen 4 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen M: Vergleich von Fotos verschiedener Sportler Seite 14

15 Thema 8: Blütenpflanzen (20 Stunden) Unterthemen/ Buchkapitel Fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) und Basiskonzepte Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben im Buch zugeordnet Anmerkungen und Hinweise 8.1 Der Grundbauplan der Blütenpflanzen (S. 158/159) FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus Kompartimentierung 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene KK 1.2 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen Blütenpflanzen - Bau und Wachstum (FWU) M: Arbeiten mit Lupe und Binokular (S. 153) M: Herbar anlegen FA: Strahlengang von Linsen am Beispiel des Fernrohrs im Fach Physik 8.2 Die Wurzel nimmt Wasser und Mineralsalze auf (S. 160/161) FW 1.2 stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar FW 4.1 nennen Licht, Mineralstoffe und Wasser als Faktoren, die für Pflanzen wichtig sind Stoff- und Energieumwandlung EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte 3 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 2.2 planen mit Hilfen einfache ein- und mehrfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung M: Modelle zur Oberflächenvergrößerung (S. 162/163) Seite 15

16 8.3 Die Sprossachse hat Transportaufgaben (S. 164/165) 8.4 Der Grashalm als Vorbild: leicht, schlank, stabil (S. 166/167) 8.5 Blätter geben Wasser ab und nehmen Licht auf (S. 168/169) FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus Kompartimentierung FW 1.2 stellen den Zusammenhang zwischen Oberflächenvergrößerungen und deren Funktion am Beispiel von makroskopischen Strukturen dar 1 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen 1 (EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte) 2 EG 1.2 vergleichen Morphologie von Organismen an einfachen Beispielen EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch 3 EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch EG 2.2 planen mit Hilfen einfache ein- und mehrfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten 4 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen 2 EG 2.1 formulieren problembezogene Fragen und Vermutungen KK 1.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen KK 1.2 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen Seite 16

17 8.6 Zusammenwirken der Organe bei der Pflanze (S. 170/171) FW 2.1 beschreiben am Beispiel ausgewählter Organe die Funktionsteilung im Organismus FW 4.1 nennen Licht, Mineralstoffe und Wasser als Faktoren, die für Pflanzen wichtig sind Kompartimentierung Stoff- und Energieumwandlung auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen 2 3 EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 2.1 formulieren problembezogen Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene 8.7 Blüten und ihr Aufbau (S. 172/173) FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen 1 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen Entwicklung von Blütenpflanzen (FWU) Blütenmodelle M: Arbeiten mit Pinzette und Lupe Blütendiagramm M: Anwenden einfacher Bestimmungsschlüssel M: Arbeiten mit digitalen Unterrichtsmedien (S. 174/175) Seite 17

18 8.8 Bestäubung, Befruchtung, Samenbildung (S. 176/177) FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen FW 6.2 beschreiben grundlegende Aspekte der sexuellen Fortpflanzung 2 EG 1.2 vergleichen Organismen 3 EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen BW 3 treffen Entscheidungen auf der Basis der Gewichtung ihrer Gründe 4 KK 1.2 referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen Von der Blüte zur Frucht am Beispiel Kirsche (FWU) 8.9 Blüten und Insekten (S. 178/179) 2 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen KK 1.1 veranschaulichen einfache Messdaten in Grafiken mit vorgegebenen Achsen EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen Blütenbestäubung durch Insekten (FWU) Blütenmodelle Modelle zur Bestäubung, z.b. Salbei Seite 18

19 8.10 Von der Blüte zur Frucht (S. 180/181) 8.11 Ausbreitung von Samen und Früchten (S. 184/185) FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen 1 EG 1.4 zeichnen einfache biologische Strukturen Von der Blüte zur Frucht 2 am Beispiel Kirsche (FWU) auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen 4 EG beschreiben unmittelbar erfahrbare Phänomene auf der Basis sorgfältiger Beobachtung auf der Ebene von Organismen und Organen EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen EG 2.3 führen Untersuchungen unter Anleitung durch EG 4.1 werten Informationen zu biologischen Fragestellungen aus wenigen Quellen aus EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen 2 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte 3 EG 2.2 planen mit Hilfen einfache ein- und mehrfaktorielle Versuche unter Einbeziehung von Kontrollexperimenten EG 2.1 formulieren problembezogene Vermutungen auf der Basis phänomenologischer Betrachtungen 4 Seite 19

20 5 EG 3.1 verwenden einfache Struktur- und Funktionsmodelle auf makroskopischer Ebene EG 3.2 vergleichen Strukturmodelle und Realobjekte 8.12 Keimung und Wachstum (S. 186/187) FW 4.1 nennen Licht, Mineralstoffe und Wasser als Faktoren, die für Pflanzen wichtig sind FW beschreiben die Individualentwicklung von Blütenpflanzen Stoff- und Energieumwandlung 2 EG 2.3 führen Untersuchungen und Experimente unter Anleitung durch (z. B. Keimungsexperimente) EG geben die wesentlichen Aussagen von einfachen EG 2.5 erstellen Versuchsprotokolle unter Anleitung M: Keimungsversuche durchführen und protokollieren, Ergebnisse präsentieren M: Versuche durchführen und protokollieren (S. 188/189) Seite 20

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet Einführung 1. Allgemeines (Begriffsbestimmung, Mappenführung) Anschauungsmaterial, Buch 2.Arbeitsmethoden in der Biologie 1 Kennzeichen des Lebens Kennzeichen des Lebens (S. 14/15) Die Kennzeichen von

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