Einblicke. Biologie Niedersachsen. Schuljahresplan. Ernst Klett Schulbuchverlage Stuttgart Leipzig

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1 Einblicke 2 Biologie Niedersachsen Schuljahresplan bearbeitet von Manfred Bergau Bruno P. Kremer Ina Müller Burkhard Schäfer Ernst Klett Schulbuchverlage Stuttgart Leipzig

2 Kerncurriculum Biologie Hauptschule für Niedersachsen Fassung für die Landtagsanhörung Tabelle der inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen für die Hauptschulklassen 7 10 Kürzel Kompetenz E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunkation B = Bewertung SF = Struktur und Funktion ohne * bis Klasse 8 mit * für Klasse 9 mit ** für Klasse 10 E E1 E2 E3 E4 Die Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung beobachten auch nach gemeinsam entwickelten Kriterien mikroskopieren und fertigen Zeichnungen an verwenden Bestimmungshilfen vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge kriterienbezogen E5 ** vergleichen Strukturen und Prozesse in Ökosystemen E** vergleichen Strukturen und Prozesse in Ökosystemen E6 E7 E8 entwickeln zu einer Problemstellung Vermutungen und Lösungswege führen Untersuchungen und Experimente zunehmend selbständig durch führen ein Versuchsprotokoll E9 * führen Modellversuche durch und werten sie aus E10 E11 werten Ergebnisse in Bezug auf die Vermutungen aus nennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Modell und Original E12 * beurteilen die Aussagekraft eines Modells E13 verwenden Modelle zur Erläuterung von Struktur und Funktion E14 * nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen K K1 Kommunikation setzen die Fachsprache sachgemäß ein K2 * übertragen die Fachsprache auf neue Sachverhalte K3 kommunizieren fachbezogen miteinander in Gruppen K4 * referieren und erörtern Ergebnisse in einer Lerngruppe K5 K6 treffen selbstständig Absprachen stellen biologische Phänomene sach- und adressatengerecht dar K7 * erläutern komplexere Sachverhalte K8 nutzen zielgerichtet Informationen aus verschiedenen Quellen, insbesondere aus den neuen Medien K9 * nutzen Informationsquellen selbständig und kritisch K10 * fassen Informationen unter Anwendung verschiedener Techniken und Methoden zusammen K11 werten grafische Darstellungen und Sachtexte aus K12 * werten komplexe grafische Darstellung und Sachtexte aus K13 stellen Daten messbarer Größen mit unterschiedlichen Gestaltungsmitteln dar K14 * stellen die Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit K15 * referieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten biologischen Themen B B1 Bewertung erörtern den ästhetischen Wert von Ökosystemen B2 ** erörtern die Erhaltung von Arten und Lebensräumen als ethische und ökologische Aufgabe B3 respektieren den Eigenwert von Ökosystemen beschreiben und beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem B5 * beschreiben und bewerten die Gesundheitsgefährdung durch Suchtmittel B6 * und zur sozialen Verantwortung B7 * und zur sozialen und globalen Verantwortung B8 erläutern an einem einfachen Beispiel aus einem heimischen Ökosystem das Prinzip der Nachhaltigkeit B9 ** beschreiben und bewerten die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung B10 ** im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten beschreiben und bewerten den Konflikt zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer und sozialer Verantwortung 2

3 Kürzel Kompetenz B12 * erörtern verantwortliches Verhalten in der Sexualpartnerschaft B13 * bewerten die Problematik des Schwangerschaftsabbruchs Sys Sys1 Sys2 Sys3 System beschreiben Einzeller als lebensfähige Einheit beschreiben Zellen als lebende Einheiten beschreiben in Ansätzen das Zusammenwirken von Organsystemen im Organismus Sys4 * beschreiben Steuerungsprozesse im Organismus beschreiben Pflanzen und Tiere, die das jeweilige Ökosystem charakterisieren (Ek) beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem Sys7 ** erläutern die Prinzipien der Nachhaltigkeit an einem Beispiel (Ek) SF Struktur und Funktion erklären den Aufbau des Organismus aus Organen, Geweben und Zellen SF2 * beschreiben Zellen als lebende Einheiten SF3 SF4 stellen wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Wirbeltieren und Insekten dar beschreiben den Stoffwechselprozess als Zusammenspiel von Organsystemen (Chemie) SF5 * nennen die Ursachen und Krankheitsbilder von Infektions- und Zivilisationskrankheiten SF6 * leiten aus den Kenntnissen über Krankheiten Maßnahmen zur Gesunderhaltung ab SF7 ** erläutern die Prinzipien der Nachhaltigkeit an einem Beispiel (Ek) SF9 vergleichen die verschiedenen Methoden der Empfängnisverhütung erläutern die gegenseitige Beeinflussung von Populationen am Beispiel von Räuber Beute Beziehung 0 * erläutern die besondere Gefährdung des Menschen durch AIDS wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung an neuen Beispielen an (z.b. Lunge, Dünndarm, Blutgefäßsystem) begründen die Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme bei Tieren und Menschen mit dem Energiebedarf und dem Baustoffwechsel erläutern in vereinfachter Form Fotosynthese und Atmung als Prozesse (Chemie) erklären die Verdauung als Abbau von Nahrung zu resorbierbaren Stoffen am Beispiel von Stärke stellen Nahrungsbeziehungen in Form von Nahrungsketten und -netzen dar erklären die Funktion von Produzenten, Konsumenten verschiedener Ordnungen und Destruenten stellen einfache anschauliche Kreisläufe in einem Ökosystem dar 8 ** stellen einen globalen Stoffkreislauf in vereinfachter Form dar (Ek) Ent Ent 1 Entwicklung beschreiben vollständige und unvollständige Verwandlung bei Insekten Ent 2 ** erläutern das Ergebnis der Zellteilungen im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung Ent3 ** erläutern die Neuverteilung der Gene bei der Fortpflanzung Ent4 ** erläutern Züchtung und Gentechnik an einem Beispiel Ent5 ** erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen Ent6 * beschreiben die Vermehrung von Krankheitserregern als Ursache von Infektionskrankheiten Ent7 * beschreiben die menschliche Entwicklung im Überblick Ent8 vergleichen die verschiedenen Methoden der Empfängnisverhütung Ent9 * stellen die besonderen Risiken während der Embryonalentwicklung dar Ent10 * erläutern die besondere Gefährdung des Menschen durch AIDS Ent11 erläutern den Artenreichtum eines Ökosystems mit der Nutzung unterschiedlicher Umweltbedingungen Ent12 ** erläutern Variationen von Individuen einer Art als umwelt- oder erbbedingt Ent13 ** erläutern Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und Selektion Ent14 Ent15 erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die Entwicklung in einem Ökosystem (Erdkunde) Ent16 ** beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns (Ek) Ent17 ** vergleichen homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen Strukturen Ent18 ** beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher Entwicklung an ausgewählten Lebewesen Ent19 ** erläutern die Stammesentwicklung des Menschen (Religion, Werte und Normen) 3

4 Muster für eine Schulplanung auf der Basis der Kerncurricula Hauptschule für die Klassen 7 10 Erstellt auf der Basis des Kerncurriculums Biologie Hauptschule für Niedersachsen (Fassung für die Landtagsanhörung) Vorschlag KM: Themenfelder Schuljahrgang 7/8 Zellen und Einzeller Grüne Pflanzen als Grundlage des Lebens Leben in Ökosystemen Schulbuchkapitel (in Pflanzen ) Pflanzen Grundlage des Lebens Lebensraum Wald Lebensraum Wasser Lebensraum Stadt Lebensraum Acker Organsysteme wirken zusammen (Atmung, Blutkreislauf, Verdauungssystem) Stoffwechsel des Menschen (Atmung, Blut, Ernährung) Vorschlag KM: Themenfelder Schuljahrgang 9/10 Steuerungsprozesse regeln das Zusammenwirken von Organsystemen Sexualität des Menschen Gesundheit des Menschen Vererbung Evolution Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt Schulbuchkapitel Wahrnehmen und steuern Sich entwickeln Gesundheit des Menschen (Drogen, Alkohol, Infektion, AIDS) Erben und vererben Evolution (in den Ökosystemkapiteln) Vorbemerkungen: Der neue Bildungsplan fordert in den Kerncurricula, dass die Fachkonferenzen aus den vorgegebenen inhaltsbezogenen Kompetenzen Unterrichtseinheiten entwickeln, die gleichzeitig den Erwerb prozessbezogener Kompetenzen ermöglichen. Bei dieser Arbeit möchte der Klett-Verlag Hilfestellung bieten. Dazu wurde auf der Grundlage der Anregungen für die unterrichtliche Umsetzung... (BP S. 87 ff.) ein Plan erstellt, in dem alle inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen berücksichtigt sind. Die entsprechenden Seiten des Lehrwerks sind in einer besonderen Spalte angefügt. Zahlreiche prozessbezogenen Kompetenzen können unabhängig vom Fachthema ständig erworben werden. (z. B. K1 wenden altersgemäß die Fachsprache an ). Um die Lesbarkeit der Planung zu erhalten, wurden diese Kompetenzen in der Tabelle nur dann genannt, wenn der Unterrichtstoff in besonderer Weise diese Kompetenz erfordert. Da sowohl die inhalts- als auch die prozessbezogenen Kompetenzen mehreren Themen zugeordnet werden können, versteht sich dieser Plan selbstverständlich nur als Vorschlag. Er kann aber von den Fachkonferenzen als Grundlage für eigene maßgeschneiderte Schulpläne genutzt werden. Da das Schulbuch alle Wahlthemen anbietet, wird es dabei einerseits insbesondere notwendig sein, die Stofffülle zu reduzieren und Auswahlen zu treffen. Andererseits können den Tabellen aber auch weitere Spalten zugefügt werden beispielsweise für Zeit, Unterrichtsmaterialien, Medien, fachübergreifende Projekte usw. E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 4

5 Klasse 7/8 Pflanzen Grundlage des Lebens E2 K1 K3 mikroskopieren und fertigen Zeichnungen an. setzen die Fachsprache sachgemäß ein. kommunizieren fachbezogen miteinander in Gruppen. erklären den Aufbau des Organismus aus Organen, Geweben und Zellen. Aufbau einer Blütenpflanze: Wurzel Sprossachse Blatt Blüte blütenlose Pflanzen Zeichnen E2 mikroskopieren und fertigen Zeichnungen an. Sys2 beschreiben Zellen als lebende Einheiten. Zellen Bausteine des Lebens: Mikroskopieren Pflanzen- und Tierzellen /21 E2 K1 mikroskopieren und fertigen Zeichnungen an. setzen die Fachsprache sachgemäß ein. Sys1 Sys2 beschreiben Einzeller als lebensfähige Einheit. beschreiben Zellen als lebende Einheiten. erklären den Aufbau des Organismus aus Organen, Geweben und Zellen. Einzeller, Vielzeller, Organismen E2 K3 mikroskopieren und fertigen Zeichnungen an. kommunizieren fachbezogen miteinander in Gruppen. Sys3 beschreiben in Ansätzen das Zusammenwirken von Organsystemen im Organismus. erklären den Aufbau des Organismus aus Organen, Geweben und Zellen. Bau des Laubblatts: Gewebe des Blatts Chloroplasten Spaltöffnungen Wasserabgabe Mikroskopie Herstellung von Schnitten 22/23 E6 E7 E8 entwickeln zu einer Problemstellung Vermutungen und Lösungswege. führen Untersuchungen und Experimente zunehmend selbständig durch. führen ein Versuchsprotokoll. 1 wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung an neuen Beispielen an (z.b. Lunge, Dünndarm, Blutgefäßsystem). Stoffaufnahme und Stofftransport in der Pflanze: Wurzelhaare Wasserleitung Stofftransport Verdunstung Prinzip der Oberflächenvergrößerung Durchführung von Experimenten E6 E7 E8 K1 entwickeln zu einer Problemstellung Vermutungen und Lösungswege. führen Untersuchungen und Experimente zunehmend selbständig durch. führen ein Versuchsprotokoll. setzen die Fachsprache sachgemäß ein. SF4 3 beschreiben den Stoffwechselprozess als Zusammenspiel von Organsystemen (Chemie). erläutern in vereinfachter Form Fotosynthese und Atmung als Prozesse (Chemie). stellen einfache anschauliche Kreisläufe in einem Ökosystem dar. Fotosynthese: Aufbau energiereicher Stoffe Sauerstoffproduktion Stärkenachweis Versuche zur Fotosynthese Kreislauf von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 5

6 Klasse 7/8 Lebensraum Wald E1 E3 E4 E7 E8 K3 K5 K8 beobachten auch nach gemeinsam entwickelten Kriterien. verwenden Bestimmungshilfen vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge kriterienbezogen. führen Untersuchungen und Experimente zunehmend selbständig durch. führen ein Versuchsprotokoll. kommunizieren fachbezogen miteinander in Gruppen. treffen selbständig Absprachen nutzen zielgerichtet Informationen aus verschiedenen Quellen, insbesondere aus den neuen Medien. beschreiben Pflanzen und Tiere, die das jeweilige Ökosystem charakterisieren (Erdkunde). Der Wald ist ein gegliedertes Ökosystem: Stockwerke des Waldes Exkursionen Untersuchungen im Wald E1 E3 E4 beobachten auch nach gemeinsam entwickelten Kriterien. verwenden Bestimmungshilfen vergleichen Lebewesen und Lebensvorgänge kriterienbezogen SF9 Ent1 Ent11 beschreiben Pflanzen und Tiere, die das jeweilige Ökosystem charakterisieren (Erdkunde). erläutern die gegenseitige Beeinflussung von Populationen am Beispiel von Räuber Beute Beziehung. beschreiben vollständige und unvollständige Verwandlung bei Insekten. erläutern den Artenreichtum eines Ökosystems mit der Nutzung unterschiedlicher Umweltbedingungen. Tiere und Pflanzen des Waldes: Lebensräume im Wald Konkurrenz Anpassung an Licht- und Bodenverhältnisse Ameisen Entwicklung bei Insekten Spuren und Fährten 38/39 44/ SF erläutern die gegenseitige Beeinflussung von Populationen am Beispiel von Räuber Beute Beziehung. begründen die Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme bei Tieren und Menschen mit dem Energiebedarf und dem Baustoffwechsel. erläutern in vereinfachter Form Fotosynthese und Atmung als Prozesse (Chemie). stellen Nahrungsbeziehungen in Form von Nahrungsketten und -netzen dar. erklären die Funktion von Produzenten, Konsumenten verschiedener Ordnungen und Destruenten. stellen einfache anschauliche Kreisläufe in einem Ökosystem dar. Wechselbeziehungen im Wald: Nahrungsnetz Nahrungskette Stoffkreisläufe Biologisches Gleichgewicht 46/ beschreiben und beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem. Ent14 Ent15 beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem. erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die Entwicklung in einem Ökosystem (Erdkunde). Gefahren für Wald und Natur: Saurer Regen bodennahes Ozon Ozonloch 56/57 B1 B3 B9 erörtern den ästhetischen Wert von Ökosystemen. respektieren den Eigenwert von Ökosystemen. beschreiben und beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem. beschreiben und bewerten die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. beschreiben und bewerten den Konflikt zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer und sozialer Verantwortung. Ent14 Ent15 erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die Entwicklung in einem Ökosystem (Erdkunde). Leistungen und Pflege des Waldes: Frischluftspender Wasserspeicher Bodenschutz Erholungsgebiet Wirtschaftsfaktor Monokulturen naturnaher Waldbau Nachhaltigkeit E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 6

7 Klasse 7/8 Lebensraum Wasser B1 B3 erörtern den ästhetischen Wert von Ökosystemen respektieren den Eigenwert von Ökosystemen. E13 verwenden Modelle zur Erläuterung von Struktur und Funktion. B8 E3 E2 E7 E8 E10 K5 K6 K8 beschreiben und beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem. erläutern an einem einfachen Beispiel aus einem heimischen Ökosystem das Prinzip der Nachhaltigkeit. beschreiben und bewerten den Konflikt zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer und sozialer Verantwortung. verwenden Bestimmungshilfen mikroskopieren und fertigen Zeichnungen an. führen Untersuchungen und Experimente zunehmend selbständig durch. führen ein Versuchsprotokoll. werten Ergebnisse im Bezug auf die Vermutungen treffen selbständig Absprachen. stellen biologische Phänomene sach- und adressatengerecht dar. nutzen zielgerichtet Informationen aus verschiedenen Quellen, insbesondere aus den neuen Medien. beschreiben und bewerten den Konflikt zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer und sozialer Verantwortung. beschreiben und bewerten den Konflikt zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer und sozialer Verantwortung. Die Schülerinnen und Schüler Ent11 1 Ent1 Ent11 Ent14 SF9 5 6 Ent15 beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem. stellen einfache anschauliche Kreisläufe in einem Ökosystem dar. erläutern den Artenreichtum eines Ökosystems mit der Nutzung unterschiedlicher Umweltbedingungen. beschreiben Pflanzen und Tiere, die das jeweilige Ökosystem charakterisieren (Erdkunde). beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem. wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung an neuen Beispielen an (z.b. Lunge, Dünndarm, Blutgefäßsystem). beschreiben vollständige und unvollständige Verwandlung bei Insekten. erläutern den Artenreichtum eines Ökosystems mit der Nutzung unterschiedlicher Umweltbedingungen. beschreiben Pflanzen und Tiere, die das jeweilige Ökosystem charakterisieren (Erdkunde). beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem. erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems. erläutern die gegenseitige Beeinflussung von Populationen am Beispiel von Räuber Beute Beziehung. stellen Nahrungsbeziehungen in Form von Nahrungsketten und -netzen dar. erklären die Funktion von Produzenten, Konsumenten verschiedener Ordnungen und Destruenten. stellen einfache anschauliche Kreisläufe in einem Ökosystem dar. beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem. beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die Entwicklung in einem Ökosystem (Erdkunde). Ent11 erläutern den Artenreichtum eines Ökosystems mit der Nutzung unterschiedlicher Umweltbedingungen. 5 6 stellen Nahrungsbeziehungen in Form von Nahrungsketten und -netzen dar. erklären die Funktion von Produzenten, Konsumenten verschiedener Ordnungen und Destruenten. Ent15 beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die Entwicklung in einem Ökosystem (Erdkunde). Wasser Gewässer als Lebensräume: Kreislauf des Wassers Fließgewässer stehende Gewässer Pflanzengürtel stehender Gewässer (Röhricht, Schwimmblatt- und Tauchblattgürtel) Anpassung der Tiere an den Lebensraum Wasser: Nahrung Schutz Schweben, Schwimmen Kleinlebewesen des Wassers Anpassung der Pflanzen an den Lebensraum Wasser: Bau der Wasserpflanzen Vorgang der Verlandung Nahrungsbeziehungen: Nahrungsketten Nahrungsnetz Produzenten Verbraucher Probleme und Schutz der Gewässer: Überdüngung Salzbelastung Kläranlage Praktische Arbeit an Gewässern: Untersuchung an Gewässern Wasseranalysen Laborprüfung Zeigerorganismen Kläranlage Nordsee als Lebensraum: Ebbe und Flut Salzwasser Watt als Lebensraum Das Meer als Nahrungsquelle: Nahrungsbeziehungen im Meer Plankton Nahrungsketten Nahrungsnetz Produzenten Verbraucher, Fischerei Fischzucht Nahrungsreserven im Meer Diskutieren: Pro und Contra Gefährdung der Meere: Meer als Müllhalde Ölpest Tourismus Überfischung /71 76/77 78/79 80/81 88/ / /93 98/99 102/103

8 Klasse 7/8 Lebensraum Stadt K6 B1 stellen biologische Phänomene sach- und adressatengerecht dar. erörtern den ästhetischen Wert von Ökosystemen. Ent11 Ent14 beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem. erläutern den Artenreichtum eines Ökosystems mit der Nutzung unterschiedlicher Umweltbedingungen. erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems. Die Stadt hat viele Lebensräume: Unterschiedliche Bebauung unterschiedliche Funktionen 106-/109 E6 E7 E8 E10 K5 K11 entwickeln zu einer Problemstellung Vermutungen und Lösungswege. führen Untersuchungen und Experimente zunehmend selbständig durch. führen ein Versuchsprotokoll. werten Ergebnisse im Bezug auf die Vermutungen treffen selbständig Absprachen werten grafische Darstellungen und Sachtexte beschreiben und beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem. beschreiben und bewerten den Konflikt zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer und sozialer Verantwortung. beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem. stellen einfache anschauliche Kreisläufe in einem Ökosystem dar. Stadtklima Stadtböden: Stadt als Wärmeinsel verdichtete Böden Wind in der Stadt Streusalz bodennahes Ozon Ozonloch Treibhauseffekt E3 verwenden Bestimmungshilfen beschreiben und beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem. SF3 Ent1 beschreiben Pflanzen und Tiere, die das jeweilige Ökosystem charakterisieren (Erdkunde). stellen wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Wirbeltieren und Insekten dar. beschreiben vollständige und unvollständige Verwandlung bei Insekten. Tiere in der Stadt E3 B8 verwenden Bestimmungshilfen beschreiben und beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem. erläutern an einem einfachen Beispiel aus einem heimischen Ökosystem das Prinzip der Nachhaltigkeit. beschreiben Pflanzen und Tiere, die das jeweilige Ökosystem charakterisieren (Erdkunde). stellen einfache anschauliche Kreisläufe in einem Ökosystem dar. Pflanzen in der Stadt: Flechten als Schadstoffzeiger Trittpflanzen Ruderalpflanzen Neubürger Straßenbäume Grünanlagen Frischluftschneisen 116/ K6 stellen biologische Phänomene sach- und adressatengerecht dar. SF9 5 6 erläutern die gegenseitige Beeinflussung von Populationen am Beispiel von Räuber Beute Beziehung. stellen Nahrungsbeziehungen in Form von Nahrungsketten und -netzen dar. erklären die Funktion von Produzenten, Konsumenten verschiedener Ordnungen und Destruenten. stellen einfache anschauliche Kreisläufe in einem Ökosystem dar. Nahrungsbeziehungen in der Stadt: Nahrungsketten Nahrungsnetz Nahrungspyramide Produzenten Verbraucher Störung der Stoffkreisläufe in der Stadt 134/135 E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 8

9 Klasse 7/8 Lebensraum Acker beschreiben und beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem. Ent14 Ent15 erläutern langfristige Veränderungen eines Ökosystems beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die Entwicklung in einem Ökosystem (Erdkunde). Geschichte des Ackerbaus: Sesshaftwerdung Entwaldung Dreifelderwirtschaft Flurbereinigung E6 E7 E8 E10 entwickeln zu einer Problemstellung Vermutungen und Lösungswege. führen Untersuchungen und Experimente zunehmend selbständig durch. führen ein Versuchsprotokoll. werten Ergebnisse im Bezug auf die Vermutungen SF9 6 beschreiben Pflanzen und Tiere, die das jeweilige Ökosystem charakterisieren (Erdkunde). beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem. erläutern die gegenseitige Beeinflussung von Populationen am Beispiel von Räuber Beute Beziehung. erklären die Funktion von Produzenten, Konsumenten verschiedener Ordnungen und Destruenten. stellen einfache anschauliche Kreisläufe in einem Ökosystem dar. Der Boden Grundlage des Lebens: Wie der Boden entsteht Bodenlebewesen Versuche zur Bodenkunde /159 E3 B1 verwenden Bestimmungshilfen. erörtern den ästhetischen Wert von Ökosystemen. Ent11 beschreiben Pflanzen und Tiere, die das jeweilige Ökosystem charakterisieren (Erdkunde). beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem. erläutern den Artenreichtum eines Ökosystems mit der Nutzung unterschiedlicher Umweltbedingungen. Pflanzen und Tiere des Ackers: Zeigerpflanzen 146/ /163 beschreiben und beurteilen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in ein Ökosystem. beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem. stellen einfache anschauliche Kreisläufe in einem Ökosystem dar. Düngung: Salze in Düngemitteln fördern das Pflanzenwachstum 156/157 beschreiben und bewerten den Konflikt zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer und sozialer Verantwortung. Ent15 beschreiben den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf ein Ökosystem. beschreiben die Folgen menschlichen Handelns auf die Entwicklung in einem Ökosystem (Erdkunde). Gefahren für den Boden Probleme mit der Landwirtschaft: Belastung durch Überdüngung Pflanzenschutzmittel Öl- und Streusalzprobleme Bodenverdichtung Biologischer Landbau Biogasanlagen 152/ / /165 K8 nutzen zielgerichtet Informationen aus verschiedenen Quellen, insbesondere aus den neuen Medien. Experten befragen 154/155 E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 9

10 Klasse 7/8 Stoffwechsel des Menschen E6 E7 E8 E10 E11 E13 K5 K11 K13 entwickeln zu einer Problemstellung Vermutungen und Lösungswege. führen Untersuchungen und Experimente zunehmend selbständig durch. führen ein Versuchsprotokoll. werten Ergebnisse im Bezug auf die Vermutungen nennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Modell und Original. verwenden Modelle zur Erläuterung von Struktur und Funktion. treffen selbständig Absprachen werten grafische Darstellungen und Sachtexte stellen Daten messbarer Größen mit unterschiedlichen Gestaltungsmitteln dar. beschreiben und bewerten den Konflikt zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer und sozialer Verantwortung. SF4 1 Sys3 erklären den Aufbau des Organismus aus Organen, Geweben und Zellen. beschreiben den Stoffwechselprozess als Zusammenspiel von Organsystemen (Chemie). leiten aus den Kenntnissen über Organsysteme wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung an neuen Beispielen an (z. B. Lunge, Dünndarm, Blutgefäßsystem). beschreiben in Ansätzen das Zusammenwirken von Organsystemen im Organismus. Atmung: Luftröhre Lunge Bronchien Austausch der Atemgase Versuche zur Atmung Gefahren für die Lunge (Rauchen, Staub) E13 K11 K13 verwenden Modelle zur Erläuterung von Struktur und Funktion. werten grafische Darstellungen und Sachtexte stellen Daten messbarer Größen mit unterschiedlichen Gestaltungsmitteln dar. beschreiben und bewerten den Konflikt zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer und sozialer Verantwortung. Sys3 SF4 1 Sys3 erklären den Aufbau des Organismus aus Organen, Geweben und Zellen. beschreiben in Ansätzen das Zusammenwirken von Organsystemen im Organismus. beschreiben den Stoffwechselprozess als Zusammenspiel von Organsystemen (Chemie). leiten aus den Kenntnissen über Organsysteme wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung an neuen Beispielen an (z.b. Lunge, Dünndarm, Blutgefäßsystem). beschreiben in Ansätzen das Zusammenwirken von Organsystemen im Organismus. Blut und Blutkreislauf: Bestandteile des Blutes Blutzellen Herz Arterien und Venen Kapillaren Kreisläufe Gesunderhaltung des Kreislaufs Erkrankungen des Kreislaufsystems Hilfe bei Kreislauferkrankungen E6 entwickeln zu einer Problemstellung Vermutungen und Lösungswege. E7 führen Untersuchungen und Experimente zunehmend selbständig durch. E8 führen ein Versuchsprotokoll. E10 werten Ergebnisse im Bezug auf die Vermutungen K11 werten grafische Darstellungen und Sachtexte K13 stellen Daten messbarer Größen mit unterschiedlichen Gestaltungsmitteln dar. Sys2 Sys3 SF beschreiben Zellen als lebende Einheiten. beschreiben in Ansätzen das Zusammenwirken von Organsystemen im Organismus erklären den Aufbau des Organismus aus Organen, Geweben und Zellen. beschreiben den Stoffwechselprozess als Zusammenspiel von Organsystemen (Chemie). wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung an neuen Beispielen an (z.b. Lunge, Dünndarm, Blutgefäßsystem). begründen die Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme bei Tieren und Menschen mit dem Energiebedarf und dem Baustoffwechsel. erklären die Verdauung als Abbau von Nahrung zu resorbierbaren Stoffen am Beispiel von Stärke. Ernährung und Verdauung: Nährstoffe Wasser Ergänzungsstoffe Versuche zum Nachweis von Nährstoffe Betriebsstoffwechsel Baustoffwechsel Abbau der Nahrung Versuche zur Verdauung leiten aus den Kenntnissen über Organsysteme Ernährung und Gesundheit: Diäten Essstörungen gesunde Ernährung Berufsfeld Ernährung E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 10

11 Klasse 9 Wahrnehmen und Steuern K12* K15* B6* werten komplexe grafische Darstellung und Sachtexte referieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten biologischen Themen. und zur sozialen Verantwortung. Sys3 SF6* beschreiben in Ansätzen das Zusammenwirken von Organsystemen im Organismus. erklären den Aufbau des Organismus aus Organen, Geweben und Zellen. leiten aus den Kenntnissen über Krankheiten leiten aus den Kenntnissen über Organsysteme Hören und sehen: Bau und Funktion des Ohrs Bau des Auges Sehvorgang Schutz der Augen Blindheit E9* E12* E14* K7* K9* K10* K12* K14* E14* K2* K12* führen Modellversuche durch und werten sie beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen erläutern komplexere Sachverhalte. nutzen Informationsquellen selbständig und kritisch. fassen Informationen unter Anwendung verschiedener Techniken und Methoden zusammen. werten komplexe grafische Darstellung und Sachtexte stellen die Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen übertragen die Fachsprache auf neue Sachverhalte werten komplexe grafische Darstellung und Sachtexte Sys4* SF5* SF6* Sys4* SF5* SF6* beschreiben Steuerungsprozesse im Organismus. erklären den Aufbau des Organismus aus Organen, Geweben und Zellen. nennen die Ursachen und Krankheitsbilder von Infektions- und Zivilisationskrankheiten. leiten aus den Kenntnissen über Krankheiten leiten aus den Kenntnissen über Organsysteme Maßnahmen zur Gesunderhaltung ab. beschreiben Steuerungsprozesse im Organismus. nennen die Ursachen und Krankheitsbilder von Infektions- und Zivilisationskrankheiten. leiten aus den Kenntnissen über Krankheiten Gehirn, Rückenmark und Nerven: Zentralnervensystem Empfindungs- und Bewegungsnerven Bau der Nervenzellen Leistungen des Gehirns Lernen Reflexe Schutz des Nervensystems (Schlaf, Stress) Steuerung durch Hormone: Hypophyse und andere Hormondrüsen Zuckerkrankheit E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 11

12 Klasse 9 Sich entwickeln B12* erörtern verantwortliches Verhalten in der Sexualpartnerschaft. Freundschaft - Liebe Sexualität: Verliebtsein verantwortliches Verhalten in der Sexualpartnerschaft 270/271 K2* übertragen die Fachsprache auf neue Sachverhalte Sys4* beschreiben Steuerungsprozesse im Organismus. Sexualität beginnt im Kopf: Sexualhormone Regelung des Zyklus durch Hormone 272/273 Ent7* beschreiben die menschliche Entwicklung im Überblick. Entstehung und Entwicklung des menschlichen Lebens 274/275 B7* und zur sozialen und globalen Verantwortung. Ent9* stellen die besonderen Risiken während der Embryonalentwicklung dar. Schwangerschaft und Kindererziehung: Eltern tragen eine hohe Verantwortung B7* und zur sozialen und globalen Verantwortung Ent8 0* vergleichen die verschiedenen Methoden der Empfängnisverhütung. beschreiben die Wirkung der Hormonpille auf den Menstruationszyklus. Empfängnisverhütung als Aufgabe beider Partner 280/281 K4* K7* B7* B13* referieren und erörtern Ergebnisse in einer Lerngruppe. erläutern komplexere Sachverhalte. und zur sozialen und globalen Verantwortung. bewerten die Problematik des Schwangerschaftsabbruchs. Problematik des Schwangerschaftsabbruchs: Sexuelle Selbstbestimmung 282/283 Ent10* erläutern die besondere Gefährdung des Menschen durch AIDS. Infektionsrisiko und Schutz vor AIDS: Übertragung und Krankheitsverlauf Schutz durch Kondome und verantwortliche Lebensführung Risikogruppen HIV E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 12

13 Klasse 9 Gesundheit des Menschen K15* B6* referieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten biologischen Themen. und zur sozialen Verantwortung. SF5* nennen die Ursachen und Krankheitsbilder von Infektions- und Zivilisationskrankheiten. Was ist Gesundheit: Körperliche und seelische Gesundheit Schönheitsideale Behinderungen 238/239 K4* K7* K9* K10* K14* K15* B5* B6* referieren und erörtern Ergebnisse in einer Lerngruppe erläutern komplexere Sachverhalte. nutzen Informationsquellen selbständig und kritisch. fassen Informationen unter Anwendung verschiedener Techniken und Methoden zusammen. stellen die Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. referieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten biologischen Themen. beschreiben und bewerten die Gesundheitsgefährdung durch Suchtmittel. und zur sozialen Verantwortung. SF6* leiten aus den Kenntnissen über Krankheiten leiten aus den Kenntnissen über Organsysteme Drogen: Ecstasy Alkohol Nikotin Sucht K2* B6* übertragen die Fachsprache auf neue Sachverhalte und zur sozialen Verantwortung. Sys2 Sys4* SF5* SF6* Ent6* beschreiben Zellen als lebende Einheiten. beschreiben Steuerungsprozesse im Organismus. nennen die Ursachen und Krankheitsbilder von Infektions- und Zivilisationskrankheiten. leiten aus den Kenntnissen über Krankheiten leiten aus den Kenntnissen über Organsysteme beschreiben die Vermehrung von Krankheitserregern als Ursache von Infektionskrankheiten. Infektionskrankheiten: Bakterien (Pest, Salmonellen) Viren Infektionen /261 E12* E14* K12* B6* B7* E12* E14* K12* K15* B6* B7* beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen werten komplexe grafische Darstellung und Sachtexte und zur sozialen Verantwortung. und zur sozialen und globalen Verantwortung. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen werten komplexe grafische Darstellung und Sachtexte referieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten biologischen Themen. und zur sozialen Verantwortung. und zur sozialen und globalen Verantwortung. Sys2 Sys4* SF6* Sys2 Sys4* SF5* SF6* Ent10* beschreiben Zellen als lebende Einheiten. beschreiben Steuerungsprozesse im Organismus. leiten aus den Kenntnissen über Krankheiten leiten aus den Kenntnissen über Organsysteme beschreiben Zellen als lebende Einheiten. beschreiben Steuerungsprozesse im Organismus. nennen die Ursachen und Krankheitsbilder von Infektions- und Zivilisationskrankheiten. leiten aus den Kenntnissen über Krankheiten erläutern die besondere Gefährdung des Menschen durch AIDS. Der Körper wehrt sich: Antikörper Immunisierung Impfung Antibiotika AIDS: HI-Virus Schutz vor Infektionen AIDS-Krankheit 258/ E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 13

14 Klasse 10 Erben und Vererben E2 E12* E14* K12* K14* K15* mikroskopieren und fertigen Zeichnungen an. beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. werten komplexe grafische Darstellung und Sachtexte stellen die Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. referieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten biologischen Themen. Sys2 SF2* Ent2** Ent3** beschreiben Zellen als lebende Einheiten. beschreiben den Zellkern als Träger der Erbanlagen. erläutern das Ergebnis der Zellteilungen im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. erläutern die Neuverteilung der Gene bei der Fortpflanzung. Der Zellkern als Träger der Erbanlagen: Chromosomen DNS Gene Mitose Meiose Modellvorstellungen K14* K15* B6* B7* stellen die Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. referieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten biologischen Themen. und zur sozialen Verantwortung. und zur sozialen und globalen Verantwortung. Ent12** SF6* erläutern Variationen von Individuen einer Art als umwelt- oder erbbedingt. leiten aus den Kenntnissen über Krankheiten Maßnahmen zur Gesunderhaltung ab. Vererbung unterliegt Regeln: Gregor Mendel Kreuzung Vererbung beim Menschen Erbkrankheiten genetische Beratung Ent5** Ent12** erläutern die Mutation als ungerichtete Änderung von Genen. erläutern Variationen von Individuen einer Art als umwelt- oder erbbedingt. Mutation und Modifikation: 302/303 K14* K15* B6* B7* stellen die Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. referieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten biologischen Themen. und zur sozialen Verantwortung. und zur sozialen und globalen Verantwortung. beschreiben und bewerten den Konflikt zwischen wirtschaftlichen Interessen und ökologischer und sozialer Verantwortung. Ent4** erläutern Züchtung und Gentechnik an einem Beispiel. Züchtung und Gentechnik: Auslesezüchtung Klonen Gentechnik Biotechnologie E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 14

15 Klasse 10 Evolution E12* E14* K12* Beurteilen die Aussagekraft eines Modells. nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. werten komplexe grafische Darstellung und Sachtexte Ent18** beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher Entwicklung an ausgewählten Lebewesen. Entwicklung der Erde und des ersten Leben: Urknall und Ursuppe Geburt des Universums und der Erde Stanley-Miller-Experiment 314/315 K12* werten komplexe grafische Darstellung und Sachtexte K9* K10* nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch. fassen Informationen unter Anwendung verschiedener Techniken und Methoden zusammen. Ent18** beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher Entwicklung an ausgewählten Lebewesen. Belege und Beispiele für die Evolution: Verlauf der Evolution Fossilien Entwicklung der Pferde Entwicklung der Landpflanzen Wirbeltiere erobern das Land lebende Fossilien Archaeopteryx als Brückentier Texte lesen und verstehen 332/333 E14* nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. SF7** Ent13** Ent17** erläutern die Entsprechung von Lebensweise und Körperbau am Beispiel von Konvergenz. erläutern Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und Selektion. vergleichen homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen Strukturen. Evolutionstheorien: Charles Darwin Galapagos Mutation und Selektion Cuvier Haeckel homologe und analoge Organe rudimentäre Organe K15* referieren zu gesellschafts- oder alltagsrelevanten biologischen Themen. Ent19** erläutern die Stammesentwicklung des Menschen (Religion, Werte und Normen). Stammesentwicklung des Menschen: Primaten Afrika als Wiege der Menschheit Vor- und Urmenschen Neandertaler Homo sapiens Kulturelle Entwicklung Unterschiede als Anpassung an Umweltbedingungen E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 15

16 Klasse 10 Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt E5** B2** B10** E5** B2** B10** E5** B10** E5** B2** B10** vergleichen Strukturen und Prozesse in Ökosystemen. erörtern die Erhaltung von Arten und Lebensräumen als ethische und ökologische Aufgabe. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. vergleichen Strukturen und Prozesse in Ökosystemen. erörtern die Erhaltung von Arten und Lebensräumen als ethische und ökologische Aufgabe. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. vergleichen Strukturen und Prozesse in Ökosystemen im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. vergleichen Strukturen und Prozesse in Ökosystemen. erörtern die Erhaltung von Arten und Lebensräumen als ethische und ökologische Aufgabe. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. Ent16** beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns (Erdkunde). Ent16** beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns (Erdkunde). Ent16** beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns (Erdkunde). Ent16** beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns (Erdkunde). Gefährdung des Wassers: Überdüngung Streusalz ein Gewässer kippt um Zeigerorganismen Klärwerke Meer als Müllhalde Gefahren für den Boden: Entstehung des Bodens Bodenleben Bodenverdichtung Überdüngung Pflanzenschutzmittel gefährden die Ackerböden Streusalzbelastung Versuche zur Bodenkunde Gefahren für die Luft: Saurer Regen gefährdet denwald Flechten als Indikatoren für Schadstoffe Funktion städtischer Grünanlagen Gefahr durch Staub und Rauchen Gefährdung der Tier- und Pflanzenarten: Landschaftsverbrauch Alternativen in der Landwirtschaft (Biobauern) 80/ /103 80/ / / / /57 116/ / /175 92/ /65 B9** beschreiben und bewerten die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. 8** stellen einen globalen Stoffkreislauf in vereinfachter Form dar (Erdkunde). Globale Stoffkreisläufe: Sauerstoff-Kohlenstoffdioxid Wasserkreislauf Stoffkreisläufe im Wald 32/33 52/53 66/67 B9** B10** beschreiben und bewerten die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. 8** Ent16** stellen einen globalen Stoffkreislauf in vereinfachter Form dar (Erdkunde). beschreiben globale Veränderungen als Folge menschlichen Handelns (Erdkunde). Weltweite Klimaprobleme: Bodennahes Ozon Ozonloch Verstärkung des Treibhauseffekts durch Treibhausgase alternative Energien: Biogasanlagen 56/57 114/ /153 B9** B10** beschreiben und bewerten die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. im Umgang mit Ressourcen unter sozialen und globalen Gesichtspunkten. Sys7** erläutern die Prinzipien der Nachhaltigkeit an einem Beispiel (Erdkunde). Prinzip der Nachhaltigkeit: Begriff der Nachhaltigkeit Forstwirtschaft Nahrung aus dem Meer 60/61 98/99 E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung 16

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