Ziele des Moorschutzes in Deutschland
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- Matthias Kruse
- vor 7 Jahren
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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ziele des Moorschutzes in Deutschland Tagung Moorschutz in Deutschland vti Braunschweig Dr. Karin Ullrich Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Biotopschutz und Biotopmanagement
2 Moore aus Sicht des Naturschutzes Ökosysteme mit spezifischen in Bezug auf den Wasser- und teilweise auch den Nährstoffhaushalt extremen Standortbedingungen Lebensraum einer Vielzahl hochspezialisierter Arten Charakteristische Biotopkomplexe
3 (nach Schopp-Guth 1999) Hochmoore Niedermoore Aktuelle Verbreitung von Mooren in D: Nord-Westdeutsches Tiefland (Hoch- und Niedermoore zu ähnlichen Anteilen) Nord-Ostdeutsches Tiefland (vor allem Niedermoore) Alpenvorland (ca. 70 % Nieder- und 30 % Hochmoore) Mittelgebirge (kleinflächig, vor allem Niedermoore)
4 Aktuelle Verbreitung von Mooren (incl. aller Degenerationsstadien)
5 Europaweiter Verlust wachsender Hochmoore Fläche [1.000 qkm] % % 0 Belgien Wachsende Hochmoore in ausgewählten EU-Staaten Dänemark Deutschland ## % = Anteil an der Landfläche 4.2 % 36.0 % ca % ca % 4.9 % Niederlande Österreich Polen Schweiz 0.4 % Tschech Rep. Gesamt: 1700: qkm 2000: qkm Verlust: 95,1 % Deutschland: 1700: qkm 2000: 140 qkm Verlust: 99,0 %
6 Gefährdungsstatus von Mooren (Rote Liste der Biotoptypen Deutschlands) Biotoptyp Waldfreie Niedermoore und Sümpfe Hochmoore Übergangsmoore Großseggensümpfe Moor- und Sumpfheiden Birkenmoorwälder Bruchwälder Moorwälder (Nadelwälder) Rote Liste Status Tendenz
7 Nationale Biodiversitätsstrategie (2007) Vision B Moore Ziele: Heute noch bestehende natürlich wachsende Hochmoore sind bis 2010 gesichert und befinden sich in einer natürlichen Entwicklung. Die Regeneration gering geschädigter Hochmoore ist bis 2010 eingeleitet mit dem Ziel, intakte hydrologische Verhältnisse und eine moortypische, oliogotrophe Nährstoffsituation zu erreichen. In regenerierbaren Niederungen ist der Torfschwund signifikant reduziert. Moore wirken wieder als Nährstoff- und CO 2 -Senke. Bis 2020 sind wesentliche Teile der heute intensiv genutzten Niedermoore extensiviert und weisen nur noch Grünlandnutzung auf. Typische Lebensgemeinschaften entwickeln sich wieder.
8 Nationale Biodiversitätsstrategie (2007) Vision B Moore konkret angestrebt wird: Erarbeitung von Moorentwicklungskonzepten in allen Bundesländern bis 2010 und deren Umsetzung bis 2025 Schutz des Wasserhaushalts intakter Moore und dauerhafte Wiederherstellung regenerierbarer Moore bis 2020 Kontinuierliche Reduzierung der Stickstoffeinträge unter die Belastungsgrenze (critical load) Natürliche Entwicklung in allen Hochmooren und Moorwäldern; signifikante Reduzierung des Torfabbaus ab 2015 bei gleichzeitiger Steigerung der Verwendung von Torfersatzstoffen im Gartenbau Schaffung von ökonomischen Anreizen zur Nutzungsextensivierung von Niedermooren; natürliche Entwicklung auf 10 % der heute extensiv genutzten Niedermoore bis 2010 sowie von weiteren 10 % bis 2020 Einbindung der Moore in ein länderübergreifendes Biotopverbundsystem.
9 Umsetzung konkreter Projekte Ziel: Erhaltung und Wiederherstellung von Mooren mit moortypischen Biotopen charakteristischen Artengemeinschaften Umsetzung: Wiederherstellung des Wasserhaushalts ggf. Einschränkung schädlicher Nährstoffeinträge ggf. biotoplenkende Maßnahmen Erforderliche Voraussetzungen: Detaillierte Voruntersuchungen und Planungen Einbeziehung der Flächeneigentümer/-nutzer und sonstiger relevanter Akteure
10 Naturschutzgroßprojekte - Moore Projekte mit Schwerpunkt Moorrenaturierung Neustädter Moor Hannoversche Moorgeest Niedersächsischer Drömling Drömling (Sachsen-Anhalt) Presseler Heidewald und Moorgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried Wurzacher Ried Allgäuer Moorallianz Murnauer Moos Projekte mit Moorschutzaspekten Obere Treenelandschaft Peene-Haff-Moor/Peenetal Schaalsee-Landschaft Flumm/Fehntjer Tief Hammeniederung Uckermärkische Seenplatte Ochsenmoor Meerbruch/Steinhuder Meer Nuthe-Nieplitz-Niederung Senne und Teutoburger Wald Spreewald Bergwiesen im Osterzgebirge Waldnaabaue Schwäbisches Donautal Projekte an Fließgewässern Sonstige Projekte
11 Forschung, Erprobung und Entwicklung E+E-Vorhaben z.b.: Wiedervernässung abgebauter Schwarztorfflächen im Leegmoor / Kreis Emsland (Wiedervernässung , WB ) F+E-Vorhaben z.b.: Beitrag ausgewählter Schutzgebiete zum Klimaschutz und ihre Monetäre Bewertung ( ): N 2 O
12 Moorschutz umfassende Ziele Ökosystemleistungen: Naturschutz/Biodiversitätsschutz Klimaschutz Positive Beeinflussung des Landschaftswasserhaushalts (Wasserspeicherung, Wasserrückhaltung) Positive Beeinflussung des Lokalklimas Wiederherstellung der Funktion als Nährstoffsenke Bodenschutz Moorlandschaften als Erholungsraum Ziel der Optimierung: Alle Funktionen bei Entscheidungen und Steuerungen mitdenken Prioritätensetzung erforderlich Synergien schaffen und nutzen Darstellung der Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen Nutzung zur Erschließung von Finanzierungsquellen
13 F+E-Vorhaben Moorschutz in Deutschland Laufzeit: Ziel: Schaffung praxisnaher Instrumente zur Optimierung des Moormanagements Auftakttagung 27./ in Braunschweig Vorstellung von Praxisbeispielen im Zusammenhang mit den verschiedenen ÖDL Diskussion von aufgetretenen Problemen und Lösungswegen Formulierung von Anforderungen an praxisnahe Instrumente zur Optimierung des Moormanagements im Hinblick auf Synergien zwischen den verschiedenen ÖDL
14 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Karin Ullrich Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Biotopschutz und Biotopmanagement
Moorschutz Synergien für Klimaschutz, Biodiversität und Wasserhaushalt Bedeutung der Moore für die Umwelt und Handlungsmöglichkeiten aus Bundessicht
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