GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN"

Transkript

1 März 2017 GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN Wünsch dir was - für die Kirche

2 2 Gedanken 3 Als meine Tochter klein war, sagte sie oft warte kurz und machte noch schnell irgendwas. Dabei wollte die Mutter doch schnell weg. Aber meine kleine Tochter hatte das wohl von mir gelernt: schnell noch dies und jenes tun. Schnell noch die wenigen Minuten nutzen bis zum nächsten Termin. Atemlos durch s Leben hetzen. Nur keine Zeit verlieren. Gut also, dass ich noch schnell meine Mails checken kann; das geht sogar an der Ampel, wenn ich auf Grün warte. Auf dem Smartphone kann ich sofort antworten. Sofort! 7 Wochen Ohne Sofort macht Mut zur Entschleunigung. Gegen den Trend der schnellen Kommunikation, des Sofort im alltäglichen Leben und im Beruf. Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde lese ich in der Bibel (Pred 3,1). Das ist Thema der ersten Fastenwoche. In den folgenden Wochen wird es entfaltet: Zeit für schwierige Entscheidungen, die kleinen und die großen (Woche 2). Zeit, im anderen den Menschen zu sehen, auch wenn ich es eilig habe. Vielleicht in der Schlange im Supermarkt das Bibelwort neu verstehen lernen: So werden die Letzten die Ersten und die AUGENBLICK MAL! 7 Wochen ohne Sofort Ersten die Letzten sein (Mk 10,31; Woche 4). Zeit, erst einmal durchzuatmen, wenn etwas schiefgeht, und nicht sofort ein Du bist schuld! Zuhören und vergeben (Woche 5). Nicht sofort aufgeben! Wenn es nicht mehr weitergeht, einmal Pause machen, eine Tasse Kaffee trinken, nachdenken: Zeit, anderen und mir selbst eine zweite Chance geben (Woche 6). Innehalten, zur Ruhe kommen: Den siebten Tag hat Gott, der Schöpfer, gesegnet und selbst geruht. Am Ende jeder Woche bin ich dazu eingeladen, Gottes Zeit zu feiern. Mal nicht nur funktionieren, sondern einfach Mensch sein (Woche 7). Auch die fleißige Martha in der Bibel darf sich das von Jesus sagen lassen: ihre Schwester Maria, die nicht in der Küche hilft, sondern Jesus zuhört sie hat das gute Teil erwählt (Woche 3). Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Eine ruhige, gesegnete Fastenzeit wünsche ich Ihnen von Herzen! Bärbel Brückner-Walter Mehr zur Fasten-Aktion der evangelischen Kirche mit Bestellmöglichkeit des Fastenkalenders: Impressum Herausgeber: Evang. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Marktstr. 19, Nürtingen, Telefon: gemeindebrief.nt@evkint.de V.i.S.d.P.: Ellen Gneiting, Tel Für die Informationen aus den Gemeinden zeichnen die Pfarrämter verantwortlich. Bankverbindung: Ev. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Kreissparkasse Esslingen, IBAN DE BIC ESSLDE66XXX Verwendungszweck: Gemeindebrief Redaktion: Ellen Gneiting, Gerhard Griesinger, Arnulf Klein, Jörg Zimmer Grafische Gestaltung: Gerhard Griesinger Redaktionsschluss für April 2017: Dienstag, 28. Februar 2017 Titelbild: Komet Halebopp, Bildquelle Wikimedia commons Druck: ColorPress, Nürtingen, Tel Der Gemeindebrief wird auf umweltfreundlichem Papier bvs matt weiß, 135 g/m² von der Papierfabrik Scheufelen gedruckt. Foto: Gerhard Griesinger Wünsch dir was! Wünsche lassen tief blicken. Wer wünscht, ahnt zumindest, was ihm fehlt. Das ist oft ein erster notwendiger Schritt. Was willst du, was ich dir tun soll?, fragt Jesus den blinden Bartimäus. Kein falsches Mitleid. Keine Besserwisserei. Kein vorauseilendes Handeln. Keine einfachen Antworten. Sondern: Ernstnehmen auf Augenhöhe. Manchmal frage ich mich das, wenn es nicht so rund läuft. Andere und mich selbst. Was wünschst Du Dir? Was fehlt Dir eigentlich? Wer darauf eine Antwort findet, entdeckt vielleicht auch eine Spur, wie das Leben weitergehen könnte. Freilich ist das Leben kein Wunschkonzert. Und die Kirche auch keine Wünsche-Erfüllungsanstalt. Sonst hätte Ludwig Feuerbach ganz recht, wenn er über das Wesen des Christentums schreibt: Gott ist die meinen Wünschen und Gefühlen entsprechende Existenz: er ist der Gerechte, der Gütige, der meine Wünsche erfüllt. Wer wüsste nicht, dass das zu einfach gedacht ist. Auch den Himmel kann ich mir nicht einfach als Erfüllung all meiner Wünsche vorstellen. Wünsche können auch gründlich auf den Holzweg führen. Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche, so sagt es Dietrich Bonhoeffer und sein Leben und Sterben gibt mir nachhaltig zu denken. Auch unsere Wünsche für die Kirche sind wohlfeil, solange sie nicht die Bereitschaft einschließen, selbst etwas zu tun, damit sich etwas ändert. Ich will versuchen mehr zu fragen: Was kann ich tun, damit du leichter so leben kannst, wie es dir und allen guttut. Statt: Ich wünschte, du wärst mehr so, wie ich meine dich zu brauchen. Darin liegt wohl ein Schlüssel für alle Reformationsbemühungen. Auch über 2017 hinaus. In den Worten von Psalm 139: Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. Und doch, wir brauchen sie, die Wünsche. Auf Erden wohl nicht, um wunschlos glücklich zu werden. Aber um durchzuhalten. Um weiter zu machen. Damit wir in aller Ernsthaftigkeit die Leichtigkeit nicht verlieren. Ja, ich will das neu glauben, mit Ihnen und Euch, mit möglichst vielen zusammen, was die Toten Hosen in ihrem Lied Wünsch Dir was singen: Es kommt die Zeit, oh-ho, in der das Wünschen wieder hilft. Oder noch schöner mit Psalm 126: Es kommt die Zeit, da werden wir sein wie die Träumenden, da wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein. Ihr/Euer Pfarrer Markus Frank

3 4 Titelthema 5 Wünsch dir was - für die Kirche Wir haben fleißig Wünsche gesammelt. Per Mail, Zettel und mündlich. Ein paar der Wünsche lagen für uns auch in der Luft, bzw. im Geist der Zeit. Ob man wohl merkt, welche? Menschen in der Kirche, die offen und neugierig sind auf Fremde und Fremdes. (Monika, 54 J.) eine Kirche, die für alle Menschen jeder Glaubensrichtung offensteht. (Sabrina, 31 J.), dass sich die evangelische und die katholische Kirche noch mehr annähern. (Gerhard, 74 J.), die Kirche spräche auch/nur über Dinge, die mich berühren. (Ludger, 57 J.) eine streitbare Kirche im Sinne Luthers (Eugen, 65 J.), dass die vielen Angebote die die Kirche Erwachsenen und Kindern bietet, auch angenommen werden. (Jutta, 69 J.) eine Kirche mit weit geöffneten Türen. Neugierige Menschen, die eintreten. Gestärkte Menschen, die sich hinaus in eine bunte Welt begeben. (Andrea, 59 J.) für die Kirche genug Spenden, um sie zu renovieren, dass sie weiter erhalten bleibt. (Anna, 13 J.) öfters Junge Kirche. (Lena, 13 J.) Es wäre schön, wenn wir in unserer Zeit die Toleranz gegenüber Fremden, Andersgläubigen und auch den eigenen Mitgliedern weiterwachsen lassen könnten, so wie Jesus das auch gelebt hat und wenn wir endlich einen Notausgang in der Kirche hätten. (Susanne, 58 J.) Ihr seid das Salz der Erde..., dass das Salz der Erde nicht schal wird. (Ute, 53 J.) eine Kirche, die sich für die Menschen interessiert. (Arnulf, 71 J.), dass Kirche ein Zufluchtsort ist, weltweit. (Malte, 13 J.) mehr Einheit unter den Christen. (Brigitte, 74 J.), dass sich die Kirche für die Jugendlichen interessiert. (Doris 73 J.) weniger wehmütiges Jammern über vermeintlich bessere, vergangene Zeiten. (Doris, 55 J.) mehr Kirche im öffentlichen Raum und mit Mut, sich in die Gesellschaft einzumischen. (Thorsten, 44 J.), dass wir die Schätze der Tradition unserer Kirche, v. a. die Texte und Lieder, bewahren und sie mit dem Zeitgeist ins Gespräch bringen. (Christa, 79 J.) weniger Menschen in der Kirche, die meinen, sie wüssten wie alles geht und sich über andere erheben. (Alexander, 45 J.), dass wir als Kirche in unserer Zeit gegenwärtig und hellwach sind und dabei den Zeitgeist kritisch wertschätzen., dass wir als Kirche die dringend nötigen Strukturerneuerungen zügig realisieren, damit auch noch viel Energie für die Lebendigkeit, die politische Verantwortung, für Liebe, Gerechtigkeit und zur Bewahrung der Schöpfung im Geiste Gottes bleibt. (Robby, 58 J.) Keine Ahnung, was ich mir von der Kirche wünschen könnte. Dazu kenne ich sie zu wenig. (Anabel, 26 J.) Was ich mir von der Kirche wünsche? Schwierig. Ich bin ja kein Kirchenmitglied mehr. Vielleicht, dass die Kirche dann für mich da ist, wenn ich sie doch mal brauche. Sonst darf sie mich gerne in Ruhe lassen, vor allem mit ihren Vorstellungen von Leben, die nicht meine sind. (Tino, 28 J.) Ich wünsche uns mehr Mut persönlich und offen über unseren Glauben und unsere Zweifel zu reden. (Anja, 35 J.) Wenn die Kirche mal bei uns auf dem Vereinsfest der Kleingärtner mitmachen würde, das würde mir gefallen. (Heinz, 51 J.), dass wir wieder mehr gemeinsam in der Bibel lesen. (Werner, 67 J.)

4 6 Titelthema Kirchenmusik 7, dass sich alle in der Kirche wohlfühlen und gerne in den gehen und vielleicht auch Freunde mitbringen. (Clarissa, 13 J.) PIA DESIDERIA = fromme Wünsche für die Kirche von Philipp Jakob Spener - eine Erinnerung Mit dieser Reformschrift aus dem Jahr 1675 nahm der Theologe Spener den Erneuerungswillen vieler evangelischer Christen im Zeitalter der altprotestantischen Orthodoxie auf. Darin fasste er ihre frommen Wünsche prägnant zusammen und stelle sie zur Diskussion. Die Schrift hat drei Teile. Nach einer Diagnose der Probleme, hält er den Missständen biblische Grundsätze entgegen ( Prognose ) und formuliert im dritten Teil in sechs Punkten konkrete Reformvorschläge, die zu zukünftig besseren Zeiten der Kirche führen sollen. Der Sinn dieses Reformprogramms lag nicht in der Besserung der Unverbesserlichen, sondern gerade in der (freiwilligen) Förderung der am Glaubensleben Interessierten. Spener sieht sich und sein Programm als Aufnahme, Wiedergewinnung und Fortführung der Reformation, insbesondere der Theologie Luthers. Hier seine Punkte in Kurzform: 1. Das Wort Gottes soll reichlicher unter die Menschen gebracht werden. Dies ist das Hauptmittel zur Besserung und soll auch auf dem Weg des gemeinschaftlichen Bibelgesprächs in Erbauungsversammlungen erfolgen. 2. Spener möchte eine Aufrichtung und fleißige Übung des Geistlichen Priestertums. Er versteht darunter das Recht und die Pflicht, einander gegenseitig im Glauben zu stärken, dass wir uns als Kirche weniger um uns selbst drehen und mehr Zeit und Kraft für die Menschen aufbringen, die befremdet oder gleichgültig sind gegenüber der Botschaft des Evangeliums. (Frank, 40 J.) und so an Aufbau und Erneuerung der Kirche mitzuwirken. 3. Speners dritte These erinnert daran, dass es mit dem Wissen in dem Christentum durchaus nicht genug sei, sondern es vielmehr in der Praxis bestehe. 4. Die Wahrheit des Evangeliums soll in Liebe gesagt, mit dem Leben bezeugt und nicht vor allem durch konfessionelle Polemik verteidigt werden. Dieser Vorschlag zielt auf ein besseres Miteinander der Konfessionen. 5. Der fünfte Vorschlag zielt auf eine Erneuerung der Pfarrerschaft durch eine Reform der theologischen Ausbildung in Hinsicht auf die Praxis pietatis (Praxis des Glaubens). 6. Schließlich fordert Spener eine Neuausrichtung der Predigten von der Lehrvermittlung hin zur Erbauung des inneren Menschen. Speners pia desideria sind zur Programmschrift des lutherischen Pietismus geworden. Hier sind die wichtigsten Punkte einer bis in die Gegenwart reichenden Frömmigkeits- und Kirchenreformbewegung festgehalten. Ihre Tragweite beschränkt sich keineswegs auf sich dem Pietismus zugehörig fühlende Gruppen. Die Wünsche sammelte Pfarrer Markus Frank STUNDE DER KIRCHENMUSIK SPEZIAL Benefizkonzert für den Nürtinger Tagestreff Sa 11. März 18:00 Uhr Stadtkirche Gospelchor Praise the Lord der NAK Jonas Gawehn, Saxophon Rainer Frank, E-Bass Kilian Haiber, Tasten Günter Schulz-Reinfurt, Schlagzeug Martina Sturm, Leitung Der Tagestreff kümmert sich um Menschen, die sich in besonderen Lebenslagen befinden. Dazu gehören meist Wohnungsnot, langjährige oder dauerhafte Arbeitslosigkeit, Armut, oft auch körperliche Krankheiten, Suchterkrankungen und massive psychische Beeinträchtigungen. Fast alle sind einsam, sozial isoliert und ausgegrenzt aus dem Leben in der Gemeinschaft. Die Spenden des Konzerts sollen helfen, ein Grundstück zu erwerben und hier Wohnraum für ca. 15 Personen zu schaffen. Auf dem Programm des Konzerts im Rahmen der Stunde der Kirchenmusik SPEZIAL steht The Latin Jazz Mass von Martin Völlinger. Das Werk kombiniert unterschiedlichste Rhythmen und Stile: von Salsa, Samba, Bossa Nova, Rumba, Tango, Gospel bis hin zu Pop-Ballade und Funk. Ein ganz besonderes Hörerlebnis! Durch Ihr Kommen unterstützen Sie diese so wertvolle und wichtige Arbeit und dieses Projekt. Eintritt frei. SING MIT! Neues Chorprojekt startet selig hinter diesem Namen steckt das Ensemble für Liturgie und. Eingeladen sind alle, die gerne singen und Freude an der musikalischen Gestaltung der e in der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen haben. Das Ensemble gestaltet in der kommenden Probenphase die e am 19. März um Uhr in der Stadtkirche, am 25. März um 18 Uhr in der Lutherkirche und am 26. März um Uhr in der Versöhnungskirche. Die Proben hierfür finden donnerstags am 9., 16. und 23. März, jeweils um Uhr, im Ev. Jugendhaus (Steinenbergstr. 6, oberhalb Kaufland, in Nürtingen) statt. Nähere Informationen sind über das Ev. Bezirkskantorat (Tel.: oder Mail: Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.de) zu erfahren. Gospelchor der Neuapostolischen Kirche Foto: NAK Kontakt Ev. Bezirkskantorat Angelika Rau-Čulo & Michael Čulo Plochingerstraße 5/1, Nürtingen Tel.: Fax: Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.de

5 8 Diakonie Haus der Familie Evang. Bildungswerk Bezirksseniorenarbeit 9 FSJ-Bericht: IM DIAKONIELADEN von Dennis Gemeinhardt Meine Aufgaben während dem FSJ waren zum Beispiel die Kundenbetreuung, Bedienung der Kasse, Annahme/Auszeichnung von Waren, und zu guter Letzt ging es noch darum, Abhol/-Liefertermine wahrzunehmen und dementsprechend mit meinen Kollegen durchzuführen. Ich lernte mich selbst in vielen Bereichen besser kennen, dies fing bei der Selbstständigkeit an und hörte beim Umgang mit Menschen auf. Wodurch ich letztendlich die Möglichkeit bekam, mich stets weiterzuentwickeln. Ich musste lernen mit dem oftmals stressigen Alltag klar zu kommen und stets den Überblick über alles zu haben, was mir am Anfang gar nicht so leicht fiel. Doch durch die Unterstützung meines Teams klappte auch das recht schnell und es fühlte sich wirklich gut an, dass man mir dieses Vertrauen so früh schenkte. Herr Gemeinhardt, vielen Dank für ihr Engagement, mit Ihnen zu Arbeiten machte Spaß. Machen Sie weiter so! Christof Epple, Leitung Diakonieladen Ab ist wieder eine Stelle frei Infos bei Herr Epple, Tel.: , c.epple@kdv-es.de Ernesto Cardenal Mein Lebenswerk Mo 06. März 19:00 Esslingen, Evangelische Versöhnungskirche Ernesto Cardenal kämpft als nicaraguanischer Revolutionär seit mehr als einem halben Jahrhundert für eine gerechtere Welt. Als Priester, der das Paradies nicht im Jenseits sucht, als Dichter mit politischen Versen und als Mensch, der die Welt als Ganzes betrachtet ist Ernesto Cardenal so bedeutend wie vor fünfzig Jahren. Er vertritt die urchristlichen Vorstellungen von Gerechtigkeit und steht somit gegen die heutige globale Welt, die gerade in diesen Tagen Verantwortungslosigkeit, Gier und Korruption in ganz neuem Ausmaß erlebt. Anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Universität Wuppertal findet eine Tournee durch Deutschland und die Schweiz statt, die gleichzeitig eine gute Gelegenheit darstellt, Ernesto Cardenals 92. Geburtstag zu feiern. Ernesto Cardenal wird Gedichte aus seinem Lebenswerk vorlesen, das mehrere Generationen geprägt hat. Atmosphärisch passend glänzt das Grupo Sal Trio im Wechselspiel mit dem literarischen Vortrag. Lutz Kliche wird die deutsche Übersetzung lesen. Kartenvorverkauf: Buchkaffee Vividus Esslingen, Küferstraße 8, Esslingen, Telefon: 0711 / , esslingen@buchkaffee.de. Weltladen Esslingen, Küferstraße 12, Esslingen, Telefon : 0711 / Eintritt: 15 (ermäßigt 12 ) Grafik: ebiw Tischpuppenspiel mit Ilka Wimmer: Der Stier mit dem goldenen Stern für Kinder ab 3 Jahren in Begleitung, nach einem alten Volksmärchen Do., 23. März, Uhr und Uhr; Kurs 2600I und 2601I Vortrag mit Coach Jutta Acker: Auf die Schnauze gefallen? Na und! In diesem Vortrag erlernen Sie, wie man Misserfolg in Produktivität umwandeln kann und erhalten hilfreiche Impulse aus der Arbeit der Kursleiterin Do., 30. März, Uhr; Kurs 4009I Obstblüten und wie daraus ein Apfel wird - für Kinder von 6-8 Jahren Gemeinsam werden wir uns die Obstblüten anschauen, den Vorgang der Befruchtung, sowie die Aufgaben von Nützlingen und Schädlingen besprechen Fr., 31. März, Uhr; Kurs 3110I Treffpunkt: Streuobstwiese; genauer Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekannt gegeben. Perfect Dinner Just for fun mit Maria Luisa Lanz; für Kids Die Kids lernen viel über gesundes Essen und kaufen beim Nürtinger Samstagsmarkt ein. Jedes Kind darf dann einen Gast zum Essen um Uhr einladen. Sa., 8. April, Uhr; Kurs 7200I Ort: Schlossbergschule, Schulküche Heilpflanzenspaziergang rund um Beuren: Frühlingsboten Heimische Heilpflanzen bei einer kleinen Wanderung kennen lernen. Darüber hinaus erhalten Sie Tipps zum Sammeln und Aufbereiten. Sa., 22. April, Uhr; Kurs 6211I Treffpunkt: Panoramatherme Beuren Anmeldung zu allen Kursen im Haus der Familie, Mühlstraße 11, Nürtingen unter und Tel Bezirks-Senioren-Arbeit NACHMITTAGSAKADEMIE Die Reformation in Württemberg. JohannesBrenz und sein Wirken Mo 6. März 15:00-17:00 Martin-, Jakobstraße 17 Referent: Manfred Bittighofer, Pfarrer i. R. Weissach i. T. Die Reformation in Württemberg ist ohne das Wirken und den Einfluss von Johannes Brenz nicht denkbar. In einer politisch unsicheren Zeit ist es erstaunlich, wie Johannes Brenz beharrlich seinen Weg ging und seiner reformatorischen Überzeugung treu blieb. Vom Rat der Freien Reichsstadt Schwäbisch Hall wurde Johannes Brenz 1522 als Praedicant (Prediger) an die St. Michaelskirche berufen; dort führte er behutsam die Reformation ein holte Herzog Christoph Johannes Brenz als Rat für kirchliche Angelegenheiten in die Regierung. Gleichzeitig wurde er Stiftsprobst an der Stuttgarter Stiftskriche. Johannes Brenz hat bleibende Bedeutung für die Württembergische Landeskirche. Pfarrer Bittighofer war bereits im vergangenen Jahr schon in der Nachmittagsakademie und hat bleibenden positiven Eindruck hinterlassen. Teilnehmerbeitrag: 5 (incl. Kaffee/Tee und Gebäck) Veranstalter: Evang. Kirchenbezirk Nürtingen Bezirksseniorenarbeit Evang. Bildungswerk Esslingen

6 10 Jugendarbeit Veranstaltungen in der Gesamtkirchengemeinde im Überblick 11 MÄRZ 2017 STADTJUGENDWERK Evangelisches Stadtjugendwerk Nürtingen, Steinenbergstraße 6, Diakon Thomas Volle, Tel.: , Grafik: ejnt FELA-MITARBEITER/INNEN GESUCHT! Junge Menschen ab 16 Jahren die Freude haben, sich mit Kindern zu beschäftigen, suchen wir als Betreuer/innen für jeweils 2,5 Wochen. Auch Küchenmitarbeiter/innen werden gebraucht, um den Rührlöffel für 250 Essen zu schwingen. Bewerbungsschluss ist Ende April. Bewerbungsformulare als pädagogisch Mitarbeitende oder als Küchenhelfer und weitere Infos findet Ihr auf der FeLa-Homepage EVANGELISCHES FERIENLAGER NÜRTINGEN Diakonin Evi Handke Postanschrift: Steinenbergstr. 6, Nürtingen Tel.: EIN NEUES JAHR EIN NEUES GESICHT Seit Januar hat Diakonin und Jugendreferentin Evi Handke die Leitung des FELAs übernommen. Ich freue mich auf einen Sommer mit vielen Kindern, mit spannenden Aktivitäten und auf ein Mitarbeiterteam, das mit Freude und Herz dabei ist. Mein Ziel ist es, dass die Kinder viel erleben, Neues in der Natur und an sich selbst entdecken, dass es Freiräume gibt für Kreativität, Spiel und Ausspannen. Außerdem sollen sie Zusammenhalt erfahren, in ihrer Gruppe, im Mitarbeiterteam und als große FELA-Gemeinschaft. Mir ist es wichtig, dass es vormittags in kindgerechter Weise eine biblische Geschichte gibt und dass dann den Tag über gelebt wird, was wir am Morgen über Respekt und Annahme gehört haben. Evi Handke hat Religions- und Sozialpädagogik an der Evang. Fachhochschule in Ludwigsburg studiert. Bereits in Schwäbisch Hall leitete sie zwei Jahre das Ferientagheim. Zurzeit arbeitet sie mit ihren übrigen Stellenanteilen weiterhin im Bezirksjugendwerk. Ab September wird die 36 Jährige die volle FELA-Stelle übernehmen, kombiniert mit der Koordinationsstelle Ehrenamt und Flüchtlinge. FELA-TERMINE: Erster Abschnitt: Zweiter Abschnitt: Neu: 8:30 bis 18:00 Uhr Anmeldung: , Uhr in der Versöhnungskirche Foto: privat Samstag 11. März Sonntag 12. März Sonntag 19. März Samstag 25. März Sonntag 26. März Donnerstag 30. März 18:00 Uhr Stadtkirche 19:00 Adventgemeinde, Werastraße 25 10:15 Uhr Stadtkirche 18:00 Uhr Lutherkirche 10:30 Uhr Versöhnungskirche 1 Martin- Stunde der Kirchenmusik SPEZIAL Benefizkonzert für den Nürtinger Tagestreff Generation Plus (s.s. 13) mit dem Ensemble selig mit dem Ensemble selig mit dem Ensemble selig Öffentliche Sitzung des Gesamtkirchengemeinderats RÜCKBLICK AUSSTELLUNG WAS BLEIBT Mit Wiegen- und Schlafliedern im Rahmen der Stunde der Kirchenmusik ging am letzten Januar- Samstag die Ausstellung Was bleibt. Auf das Leben sehen in der Stadtkirche St. Laurentius zu Ende. Neben einigen solistischen Liedern der 4 Musiker konnten die Anwesenden auch in einige gemeinsame Lieder einstimmen und so die von Pfarrerin Agnes Toczek eingebrachten Gedanken zum eigenen Nachdenken aufnehmen. Das Schatzkästchen des Lebens spielte eine zentrale Rolle in der von der Samariterstiftung, der Stiftung Zeit für Menschen und der Stadt-Kirchen-Stiftung konzipierten Veranstaltungsreihe. So war bei einem Nachmittag im Bürgertreff alles Wichtige rund um Testament und Nachlass das Thema. Im Dr.- Vöhringer-Heim sprach Elisabeth Kunze-Wünsch in Kooperation mit dem Forum Leben im Alter über ihre Arbeit im Stuttgarter Hospiz und über das Sterben als einen Teil des Lebens. Prof. Dr. Kruse referierte im Saal der Kreissparkasse über den schöpferischen Umgang des Menschen mit der Endlichkeit seines Lebens. Gerade im hohen Lebensalter gewinne die Psyche des Menschen oft eine neue Perspektive und der Mensch könne dann ein Stück weit hinter die Welt sehen. Bereits bei der Ausstellungseröffnung sprachen sich Dekan Waldmann als Vorsitzender der Stadt- Kirchen-Stiftung, Frank Wößner als Vorstandsvorsitzender der Samariterstiftung und der Stiftung Zeit für Menschen und Helmut Liebs von der Fundraising-Stelle der Landeskirche dafür aus, bereits zu Lebzeiten darüber nachzudenken, was von einem bleiben solle. So können man Dinge, die einem wichtig sind, in eine eigene Schatzkiste legen und denen, die einem wichtig sind, weitergeben. Informationsmaterial zur Ausstellung und die Broschüre Was bleibt können gerne auch noch im Nachhinein bei der Kirchenpflege unter Tel / bzw. Mail kirchenpflege.nuertingen@evkint.de angefordert werden. Foto: privat

7 12 Informationen aus den Kirchengemeinden 13 STADTKIRCHENGEMEINDE GOTTES LAMM Vortrag zum Verständnis des Sühnetodes Jesu mit Prof. Dr. Otfried Hofius, Tübingen Di 4. April 19:00 Auferstehungskirche im Enzenhardt Schlussstein in der Sakristei der Stadtkirche Wer als Ordinierter sich in der Nürtinger Stadtkirche mit einem kurzen Gebet für den sammelt und seinen Talar anzieht, steht unter ihm: dem Lamm Gottes. Die zum versammelte Gemeinde sieht es gleich zweimal: einmal prominent genau in der Mitte der Blickachse auf dem Altarkreuz aus Messing und in einem der sechs Medaillons des schmiedeeisernen Altargitters: das Lamm Gottes. Dass Christus durch seinen Tod am Kreuz die Welt mit Gott versöhnt hat, ist der Inbegriff des Evangeliums, das Herzstück unseres Glaubens. Freilich m. E. in den vergangenen dreißig Jahren immer fremder, immer weniger verstanden, immer fragwürdiger geworden und häufig einfach aus Ratlosigkeit weggelassen. Otfried Hofius, bis zu seiner Emeritierung 2002 ordentlicher Professor für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, wird uns am Ertrag seiner lebenslangen Forschung mit den Schwerpunkten Paulus und Johannesevangelium teilhaben lassen. Der Vortrag ist eine Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Nürtingen. Ihr Pfarrer Markus Lautenschlager Foto: Markus Lautenschlager HEILENDES ERINNERN AUF DEM WEG ZUM GEMEINSAMEN FEIERN Ökumenischer Bußgottesdienst in der Passionszeit am 12. März 2017 in der Stadtkirche Die Geschichte der Reformation ist keineswegs nur eine Erfolgsgeschichte, sondern auch eine der gegenseitigen Verfolgung und Verletzung. Ältere Menschen können noch sehr anschaulich erzählen, wie sie von Angehörigen anderer Konfessionen herabgesetzt oder verletzt wurden. Aber auch die Gegenwart ist nicht frei von religiösem Hochmut der einen Konfession gegen die andere. 500 Jahre nach der Reformation ist es Zeit, dass sich Mitglieder der Konfessionen der ACK (Methodisten. Katholiken, Baptisten, Neuapostolische, Evangelische) in Nürtingen einander sagen, wie sie (ihre Eltern, Großeltern, Vorfahren) in der Begegnung und im Zusammenleben mit anderen christlichen Gemeinden bzw. deren Mitgliedern Konflikte, Enttäuschungen oder Verletzungen erlebt haben. Nach der Vergegenwärtigung ihrer Erfahrungen und Erinnerungen können sie gemeinsam vor Gott bekennen, dass ihre Kirchen, Gemeinden oder sie selbst bewusst oder unbewusst aneinander schuldig geworden sind, und dafür um Vergebung bitten. Dies mündet in das gemeinsame Gebet um Heilung der Erinnerungen und Beziehungen, um Versöhnung und Verständigung zwischen den Kirchen oder Gemeinden, um die Überwindung von Trennendem, den Respekt vor gewachsenen unterschiedlichen Profilen und um die Einheit der Christenheit. Wichtig ist der Perspektivwechsel hin zur Einheit in aller Vielfalt: Die individuellen / menschlichen Perspektiven werden im Lichte des gemeinsamen Auftrages /der gemeinsamen göttlichen Verheißung / der von Gott geschenkten Einheit gesehen. Buße und Umkehr sind Elemente des Perspektivwechsels. Der Dank soll nicht vergessen werden zum einen für überwundene Dinge der Vergangenheit, aber auch für empfangene Rechtfertigung, die auf neue Wege setzt. Diesen feiern wir am Sonntag, 12 März 2017 um 18 Uhr in der Stadtkirche. Ein Projektchor der verschiedenen Konfessionen wird singen. Wir freuen uns, dass wir uns in dieser Weise in Nürtingen näherkommen. Die Hoffnung trägt uns, dass dieser über den Tag hinaus wirken wird zu einer noch größeren Verbundenheit untereinander als bisher. Herzliche Einladung an alle. Dekan Michael Waldmann TERMINE Mittagsgebet Fr 12:00 Chor der Stadtkirche Tauftermin So 12. März 10:00 Auferstehungskirche und Sa 18. März 14:00 Stadtkirche Abendmahlsfeiern So 19. März 10:15 Stadtkirche (Gemeinschaftskelch) Weltgebetstagsgottesdienst Fr 3. März 19:00 Erlöserkirche (Baptisten) Helmholtzweg 32 Herzliche Einladung an alle Frauen zum Weltgebetstagsgottesdienst in der Erlöserkirche. Die Liturgie haben Frauen von den Philippinen vorbereitet. Im Anschluss an den gibt es ein gemütliches Beisammensein mit landestypischen Speisen. Der wird in die Gebärdensprache übersetzt Turmbibliotheksführung So 5. März 11:15 Turmbibliothek Studiendirektor i.r. Albrecht Braun, der die Bestände der Turmbibliothek hegt und pflegt, freut sich, sein Wissen mit interessierten Besuchern zu teilen. Die Führung hat das Thema Zeitgenossen der Reformation: Kaiser Maximilian und Ulrich von Hutten Generation Plus So 12. März 19:00 Adventgemeinde, Werastr. 25 Harro Witzner (Missionar im Unruhestand) predigt zum Thema Wer ist dieser Mann in der Wüste?

8 14 Weltgebetstag STADTKIRCHENGEMEINDE GRUPPEN UND KREISE Stadtkirche Mutter-Kind-Kreis Do ab15:00 Ev. Jugendhaus Bianca Stephan, Kontakt übers Pfarramt, Tel Henriette Schädel, Mobil Jungschar Fr 15:00 16:00 Ev. Jugendhaus Ab der 3. Klasse Thomas Volle, Tel Jugendkreis Mi 18:00 Ev. Jugendhaus Ab 16 Jahren Thomas Volle, Tel Teenkraiz Di 18:30 Ev. Jugendhaus Von 14 bis 18 Jahren Thomas Volle, Tel Montagskreis (Senioren) Mo 20. März 14:30 Laurentius-Gemeindehaus Lieder zum Mitsingen in der Passionszeit mit Bezirkskantorin Angelika Rau-Čulo. Haus- und Gebetskreise bei Guilliard So 20:00 Urbanstraße 12 Tel bei Steuernagel Di 20:00 (14-tägig) Kapellenstr. 46 Licht und Salz, Tel bei Bauer (für junge Paare) Mo 20:00 Simone Hiller, Tel Enzenhardt Gymnastik für Ältere Mi 8:30 9:15 (noch Plätze frei) Mi 10:30 Jeweils im raum Christel Rzehorz, Tel Frauencafé am Freitag Fr - 11:00 Matthäus- Raum Frau Dr. Herkommer, Tel Seniorenkreis im Enzenhardt Di 14. März 15:00 Auferstehungskirche, Matthäusraum Gedanken zu Passion und Abendmahl mit Pfarrer Markus Lautenschlager WEITERE TERMINE Rundblick vom Turm So 12. März 14:00 bis 16:00 Johannes im Pfarrhaus Di 28. März 19:00 Kirchstr. 6 Bibelabend im Pfarrhaus über das Johannesevangelium Marktandacht Do 30. März 8:30 Ev. Jugendhaus Steinenbergstraße 6 ab 9:00 Dekanatskaffee Sowohl die Marktandacht wie auch der Dekanatskaffee finden ganzjährig im Ev. Jugendhaus statt ADRESSEN Evang. Dekanat- und Pfarramt 1 Marktstraße 19, Tel Dekan Michael Waldmann Sprechz. nach Vereinbarung Dekanatamt.nuertingen@elkw.de Pfrin. Anja Keller Tel Fax Anja.Keller@elkw.de Sekretariat: Mo - Fr 8:00-11:30, andere Zeiten nach Vereinbarung Gerda Armbruster Tel Dekanatamt.nuertingen@elkw.de Elvira Jaiser Tel Evang. Pfarramt 2 Kirchstraße 6, Tel Fax Pfarrer Markus Lautenschlager Sprechz. nach Vereinbarung Markus.lautenschlager@elkw.de Sekretariat: Elvira Jaiser Tel , Mi 8:00-12:00 Fr 8:00-12:00 Pfarramt.nuertingen.stadtkirche@elkw.de Mesner Stadtkirche: Klaus Hauber Tel hauber@evkint.de Mesner Auferstehungskirche: David Vlahek Tel Stadtkirche St. Laurentius Kirchstraße 2 Auferstehungskirche Enzenhardt Königsberger Straße 2 Text und Grafiki: Weltgebetstag, Deutsches Komitee e.v. WAS IST DENN FAIR? Freitag, 3. März 2017 Weltgebetstag Liturgie von den Philippinen Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen Was ist denn fair? Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden Titelbild zum Weltgebetstag 2017:?A Glimpse of the Philippine Situation? der philippinischen Künstlerin Rowena Apol Laxamana Sta Rosa uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen am 3. März 2017 e, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. Die über Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Empowerment von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. WELTGEBETSTAGSGOTTESDIENSTE AM FREITAG, 3. MÄRZ 19:00 Uhr Stephanushaus (Versöhnungskirchengemeinde und Stephanusgemeinde) 19:00 Uhr Erlöserkirche (Baptisten), Helmholtzweg 32 (Stadtkirchengemeinde, Lutherkirchengemeinde, Baptisten, Ev. Meth. Gemeinde, Katholische Kirchengemeinde) Dieser wird in die Gebärdensprache übersetzt.

9 16 Informationen aus den Kirchengemeinden 17 LUTHERKIRCHENGEMEINDE BERÜHRENDE FRIEDENSBOTSCHAFT Aeham Ahmad in voll besetzter Lutherkirche Tief eingeprägt hat sich die Erinnerung an den syrisch-palästinensischen Pianisten Aeham Ahmad. Im Abendgottesdienst am 14. Januar lauschten die Gäste auf seine so besondere Friedensbotschaft. Im September 2015 aus Syrien geflüchtet lebt Aeham Ahmad inzwischen mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Söhnen in Wiesbaden. Sein Großvater kam 1948 nach Jarmuk, einem Stadtteil von Damaskus; hier leben seit mehreren Generationen palästinensische Flüchtlinge. Als sog. Staatenlose tragen sie eine besonders schwere Bürde. In Jarmuk wurde Aeham Ahmad 1988 geboren. Als junger Mann hat er inmitten des Krieges unter Lebensgefahr mit seinem Klavier auf der Straße Musik gemacht. Bis IS-Dschihadisten sein Klavier zerstörten. Zu Beginn dieses es war eine Eigenkomposition des Künstlers zu hören Musik, die er in Jarmuk immer wieder für die Kinder und Jugendlichen gespielt hatte, Töne der Hoffnung gegen alle Gewalt! Er erzählte von den Schrecken dieses Krieges und gab immer wieder Kostproben seiner Musik. Im Dezember 2015 ist diesem Künstler der 1. Internationale Beethovenpreis für Menschenrechte verliehen worden, weil er Geflüchteten AUGENBLICK MAL! 7 WOCHEN OHNE SOFORT www. ev-lutherkirche-nuertingen.de eine Stimme gibt. Aeham Ahmad möchte mit seiner Musik Menschen verschiedener Kulturen und Religionen zusammenbringen. Als Muslim fühlt er sich auch der jüdisch-christlichen Tradition verbunden. Seine Offenheit hierfür war in jenem deutlich zu spüren - besonders berührend im Gebet, als Aeham Ahmad das Kyrie eleison mitsingen konnte! Die Überwindung von Krieg und Gewalt und die Sehnsucht nach Frieden ist das Verbindende - das kam auch in der Predigt deutlich zum Ausdruck - verbindend sicher auch im Blick auf die bunte Mischung derer, die diesen gemeinsam feierten: Einheimische und Fremde, manche auch aus Syrien, Christen und Menschen anderer Religionen. Sie alle genossen nicht zuletzt die Virtuosität von Aeham Ahmad am Klavier, zum Beispiel bei seiner Interpretation von Mozarts Rondo alla Turca und Beethovens Für Elise. Kein Wunder, dass die Gespräche im Anschluss an den Gottesdient fast kein Ende nehmen wollten: zu berührend war die Botschaft seiner Friedenssehnsucht, zu groß die Betroffenheit angesichts dieses Schicksals, das für viele andere steht! Bärbel Brückner-Walter Abendgottesdienst in der Fastenzeit am 25. März 2017, 18:00 Uhr Mut zur Entschleunigung! Die Fastenaktion der musikalisch gestaltet wird der von Evang. Kirche in Deutschland lädt dazu ein. Im dem Chor selig und Bezirkskantorin Rau-Čulo Abendgottesdienst werden wir dem nachspüren, an der Orgel. Foto: Ulrike Kudlich TERMINE Nachmittagsakademie Mo 6. März 15:00 Martin- Die Reformation in Württemberg Johannes Brenz und sein Wirken Referent: Manfred Bittighofer, Pfr. i.r. Weissach i. Tal Sitzung des Kirchengemeinderates Mi 15. März 20:00 Martin- Kaffee und Tee So 19. März nach dem Foyer VORBEREITUNG OSTERNACHT Donnerstag 23. März, 20:00 Uhr In diesem Jahr feiern wir die Osternacht wieder am Ostersonntag um 6.00 Uhr mit anschließendem Osterfrühstück. Wer Lust hat, in diesem als Liturg/ in mitzuwirken, ist herzlich eingeladen zur Vorbereitung der Osternacht am Donnerstag, 23. März um 20:00 Uhr im Martin-. Wenn Sie Fragen dazu haben, rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie eine Mail! Pfarrerin B. Brückner-Walter GRUPPEN UND KREISE Nachmittag nicht nur für Ältere Do 9. März 14:30 Martin- Martin Luther einmal anders Christel Zimmer mit Team, Kontakt: Micheline Leprêtre, Tel Christlich-Islamisches Frauenfrühstück Fr 10. März 10:00 Martin- Religiöse Unterweisung für muslimische Kinder Kontakt: Micheline Leprêtre, Tel Missionsgebetskreis Nürtingen Mo 13. März 15:00 Martin- Kontakt: Renate Hertl, Tel Meditatives Tanzen - Tanztag Sa 18. März 10:00-16:00 Martin- Frühlingstänze Ab 14:00 Uhr sind Interessierte und Zuschauer herzlich willkommen; Kontakt: Renate Matrohs, Tel Bibelgesprächskreis Mi 22. März 20:00 Martin- Darauf kannst du dich verlassen. Allein die Schrift Kontakt: Bärbel Brückner- Walter, Tel Haus der Familie Bewegungstherapie bei Osteoporose Die 8:00 bis 12:15 Martin- Leitung: Christa Keuerleber Krabbel- und Kleinkindertreff, Spielkreis Do 9:00 bis 11:25 Martin- Leitung: Sabine Siebert Kontakt: Haus der Familie, Tel ADRESSEN Evang. Pfarramt Marienstr. 4, Tel Pfarrerin Bärbel Brückner- Walter Barbara.Brueckner-Walter@elkw.de Sekretariat: Anja Fauth Di 14:00-16:30, Do u. Fr 8:30-11:00 Tel Pfarramt.Nuertingen.Lutherkirche@ elkw.de Vorsitzende des KGR: Ulrike Kudlich Heimstättenweg 4, Tel u_kudlich@web.de Mesnerin/Hausmeisterin: Monika Wagner, Tel wagner@evkint.de Hausmeister: Antonio Rinaldi Tel rinaldi@evkint.de Diakoniebeauftragte: Micheline Leprêtre Tel M.Lepretre@web.de

10 18 Informationen aus den Kirchengemeinden 19 STEPHANUSKIRCHENGEMEINDE / Roßdorf WAS IST DENN FAIR? Weltgebetstag im Stephanushaus Fr 3. März 19:00 In diesem Jahr stehen die Philippinen im Mittelpunkt. Wir feiern gemeinsam mit der Versöhnungskirchengemeinde im Stephanushaus einen mit Texten und Musik aus dem Inselstaat. Die Liturgie dafür wurde von philippinischen Frauen verfasst. Anschließend laden wir zum gemütlichen Beisammensein ein und lassen uns landestypische Gerichte und Getränke schmecken. FRÜHJAHRSPUTZ - außen Gartenpflegearbeiten rund ums Stephanushaus Sa 18. März ab 8 Uhr An diesem Tag steht mal wieder unser frühjährlicher Putzdurchgang durch unsere Gartenanlagen an. Wer uns tatkräftig mit Reb- und Heckenschere, mit Laubrechen und Besen unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, an diesem Samstagmorgen zum Stephanushaus zu kommen. Wir haben einige Arbeitsgeräte doppelt, aber wer hat, möge bitte seine eigenen Werkzeuge mitbringen. Frau Heredia wird uns wieder ein schönes Vesper richten. Wer noch Fragen hat, wende sich bitte an Eva Wetzel. ABSCHIED VON PFARRERIN BIRGIT MATTAUSCH am 15. Januar mit vielen Gästen, Umarmungen, Tränen und 8000 Tischtennisbällen! Grafiki: Weltgebetstag, Deutsches Komitee e.v. KALINKA - CHORKONZERT So 12. März 16:30 Der Kalinka-Chor gibt ein Konzert im Stephanushaus. Erklingen werden geistliche und weltliche Lieder aus verschiedenen Ländern. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Herzliche Einladung! TERMINE GRUPPEN UND KREISE Ökum. Eltern-Kind- Gruppe Fr S. Sudermann, Tel Kindertreff für 3-6jährige Kinder ohne Begleitung Mo 16:15-17:15 Kontakt übers Pfarramt Ökum. Seniorenclub Ursula Penka, Tel Hedwig Beck, Tel Ökum. Senioren- Gymnastik Do 16:00-16:45 (nicht in den Ferien) Liesbeth Greiner Hausbibelkreis H. u. H. Schweizer, Tel Stephanustreff H.u.H. Schweizer, Tel Gespräche am Abend Rolf Altmann, Tel Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag Horst Packmohr, Tel Bibelstunde der Deutschen aus Russland Sa und So 15:00 Emil Bauer, Tel Gemeindedienst Lieselotte Glück, Tel Ökum. Stephanus-Chor Do 19:45 Yvonne Denecke, Tel Mittagstisch Mi 12:00 Anmeldungen montags bis 12 Uhr, Tel ADRESSEN Fotos: Wolfgang Wetzel Fr 3. März 19:00 Weltgebetstag Di 7. März 1 Gespräche am Abend Fr 10. März 1 Meditation So 12. März 16:30 Kalinka - Chorkonzert Di 14. März 13:30 Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag: Ostheimer Holztiere, Zell am Aichelberg, Treffpunkt Dürerplatz, Info: Tel Di 14. März 20:00 Stephanustreff: So ist mir diese Stelle wahrhaftig das Tor zum Paradies gewesen. Martin Luther zu Röm. 1, 17 (Pfarrer Lautenschlager) Mi 15. März 19:00 Kirchengemeinderatssitzung Sa 18. März 8:00 Gartenpflegearbeiten rund ums Haus Di 21. März 14:30 Ökumenischer Seniorenclub: Kaleidoskop Nordspanien - eine Rundreise (Walter Penka) Di 28. März 15:00 Gemeindedienst Evang. Pfarramt Hans-Möhrle-Str. 3 Tel Pfarrer-Vertretung Markus Frank Telefon: markus.frank@elkw.de Sekretariat: Heike Renz Pfarramt.Nuertingen. Stephanuskirche@elkw.de Di 9:00-11:30, Fr 15:00-17:30 Vorsitzende des KGR: Eva Wetzel Kleeweg 20, Tel.: Mesnerin: Beate Heredia Cortes heredia@evkint.de Tel (auch für Raumvermietung) Diakoniebeauftragte: Petra Haug, Tel

11 20 Informationen aus den Kirchengemeinden 21 VERSÖHNUNGSKIRCHENGEMEINDE / Braike EINLADUNG ZUR EXPEDITION ZUM ICH Die Expedition zum ICH ist ein Angebot für alle, einmal in 40 Tagen mit 40 Texten durch die Bibel zu reisen. Wer die Faszination der Bibel ahnt, aber nicht so recht weiß wo anfangen, ist hier genau richtig. Im Projekt Expedition zum ICH gibt es ein Buch als Reisebegleiter zu 40 wichtigen Bibeltexten. Wir freuen uns, wenn sich viele Menschen in und um unsere Gemeinde gemeinsam mit auf den Weg machen. Projektzeitraum: 2. April bis 14. Mai Persönliche Reise: Das Buch Die Expedition zum ICH kann man als ganz persönliche Entdeckungsreise machen. Reisebegleiter ist das Buch Expedition zum ICH, das alle Teilnehmenden erhalten als Lesebuch oder Hörbuch (mp3). Tagesstrecke ist ein Kapitel (ca. 20 Minuten lesen). Gemeindereise: Die e Der Startgottesdienst zum Auftakt der Expedition ist am 2. April, der Abschlussgottesdienst am 14. Mai 2017, jeweils wie üblich um 10:30 Uhr. Reisebegleitung: Die Gesprächsangebote Die Reise zu den zentralen 40 Bibeltexten, zu den Ideen und Werten der Bibel, regt sicher Fragen über Gott und die Welt an. Die Teilnehmenden sind eingeladen, mit anderen Menschen in kleineren Runden ins Gespräch zu kommen. Dabei kann man seine Lese- Erfahrungen austauschen und hat die Gelegenheit, Menschen kennen zu lernen, die ebenfalls über das Leben nachdenken möchten. Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Expedition zum ICH auch ohne Besuch einer Gesprächsgruppe möglich. Reisefreiheit und Organisation Das Projekt lässt viel Freiheit. Die Teilnahme kostet 15 (ermäßigt 8 ) und verpflichtet zu nichts. Eine Anmeldung wird erbeten bis zum 12. März. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung vom Gemeindebüro mit der Information, wann und wie Sie das Buch erhalten. Anmeldungformulare und weitere Informationen gibt es im Gemeindebüro, Breiter Weg 26, Tel /41692 sowie per unter Pfarramt. Nuertingen.Versoehnungskirche@elkw.de. Die Gesprächsgruppenangebote werden je nach Stand der Anmeldungen zusammengestellt und auf der Homepage und im Vorraum der Kirche veröffentlicht. Grafik: VK GRUPPEN UND KREISE Kirchenmäuse Di - 11:00 Kindertreff Fr 15:00-16:00 Dorothee Guilliard, Tel Mädchenjungschar Glühwürmchen Fr 17:00-18:30 Ingrid Hiller, Tel Bubenjungschar No Name (Kl. 3-6) Sa 25.März - 11:30 Tobias Klimpel und Jakob Templin Trainee Do 16:00-17:30 Seniorentreff Di 14. März 14:30 Das Gustav Adolf Werk Frau Zimmer / Team (Tel ; 46131; 37037) ORGELVORFÜHRUNG MIT GEMEINDEMITTAGESSEN So 14. Mai im Anschluss an den Seniorengymnastik Mo 18:00-19:00 Roswitha Halbherr Mi 13:00-14:00 Christine Schaich, Tel Glaube und Leben Susanne Liebhart, Tel Gespräch am Abend Tel (Manfred Reichle) Mittwochswanderungen Mi 29. März Philosophenweg rund um Beuren M. Reichle, Tel Vertrauensleute Di 21. März 14:30 Literaturkreis Elke Leitner Tel Matthias Aisslinger bietet eine Präsentation der Orgel in der Versöhnungskirche an, die auch für Familien mit Kindern interessant ist. Mit einem Gang durch die Unterwelt wird der Weg von der Taste zur Orgelpfeife verfolgt und die verschiedenen Orgelregister werden vorgestellt. Außerdem besteht die Möglichkeit, ein Lieblingslied oder einen persönlichen Ohrwurmtitel auf der Orgel zu hören (Voraussetzung: nicht zu lang und in Noten verfügbar). Diesbezügliche Wünsche sind bitte bis Ostern beim Pfarramt der Versöhnungskirche anzumelden. Der Eintritt zu dieser Orgelvorführung ist selbstverständlich frei. Über freiwillige Spenden zur Orgelpflege freuen wir uns. Im Anschluss an die Führung laden wir zum Gemeindemittagessen ein. TERMINE Mittagstisch für Jung bis Alt immer donnerstags wenn Schule ist, kein Mittagstisch während der Vesperkirche. Anmeldung bis Dienstag 11:00 auf dem Pfarramt. Öffentl. Kirchengemeinderatssitzung Mi 22. März 19:40 Trauer(sprech)stunde Fr 24. März 17:00 Tel Zum Vormerken: Gemeindefreizeit in Bad Urach Ein Faltblatt mit näheren Informationen erhalten Sie im Pfarramt. Fragen Sie gerne nach! Fr 21. April bis 23. April 2017 ADRESSEN Evang. Pfarramt Breiter Weg 26 Tel Pfarrer Markus Frank markus.frank@elkw.de Sekretariat: Martina Mang Di: 14:00-16:00 Mi: 8:00-12:00 Tel Pfarramt.Nuertingen.Versoehnungskirche@elkw.de Hausmeister und Mesner: Jörg Röse Tel j.roese@versoehnungskirche-nt.de Vorsitzende der Gemeinde Gunhild Ilisei Albstraße 21 Tel g.ilisei@versoehnungskirche-nt.de

12 22 Informationen aus der Gesamtkirchengemeinde 23 GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN Aus datenschutzrechtlichen Gründen wurden die personenbezogenen Daten auf dieser Seite aus Ihrem Web-Gemeindebrief entfernt. Wenn Sie sich für die persönlichen Daten interessieren, besorgen Sie sich bitte ein gedrucktes Exemplar des Gemeindebriefes. Wir bitten um Ihr Verständnis. Im März Ich wünsche dir, dass du Geduld bewahrst, wenn es nur langsam vorangeht. Was du säst muss: Keimen. Wachsen. Blühen. Reifen. Dann erst entdeckst du die Frucht. Ich wünsche dir das Vertrauen, dass Gott seinen Segen träufelt auf deine Zeit und dein Tun. Tina Willms GETAUFT WURDEN GETRAUT WURDEN BEERDIGT WURDEN Foto: Gerhard Griesinger Dekanatamt Nürtingen Dekan Michael Waldmann Markstr. 19 T , F Dekanatamt.nuertingen@elkw.de Pfarrerinnen zur Dienstaushilfe beim Dekan Pfarrerin Anja Keller T , F Anja.keller@elkw.de Gesamtkirchengemeinderat Ellen Gneiting (Vorsitzende) T ellen.gneiting@gmx.de Altenheimseelsorge Pfarrerin Evelyn Helle T Altenheimseelsorge.Nuertingen@elkw.de Arbeitsgemeinschaft Hospiz T info@ag-hospiz-nuertingen.de Bezirkskantorat Plochinger Straße 5/1 Angelika Rau-Čulo Michael Čulo T , F Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.de Diakonieladen Plochinger Str. 61 T diakonieladen@kdv-es.de Diakonische Bezirksstelle Plochinger Str. 61 T , F dbs.nt@kdv-es.de Diakoniestation Nürtingen Hechinger Str. 12 T , F info@diakonie-nuertingen.de Diakonieverein Nürtingen Birgit von Brockdorff T diakonieverein@evkint.de Evangelisches Bildungswerk im Landkreis Esslingen Stuttgarter Str Nürtingen T , F info@ebiwes.de Haus der Familie Mühlstr. 11 T , F info@hdf-nuertingen.de Hochschulseelsorge Kirchstraße 6 T oekhg@evkint.de Ferienlager Jugendreferentin Evi Handke, Steinenbergstr. 6 T , F handke@ejw-nuertingen.de Fela-Verein Angelika Müller-Wondrak vorstand@fela-nuertingen.de Jugendwerk Nürtingen (ejn) Steinenbergstr. 6 T , F lengefeld@ejw-nuertingen.de Jugendwerk Bezirk Nürtingen (ejbn) Steinenbergstr. 6 T , F bezirk@ejw-nuertingen.de Kirchenpflege Marktstraße 19 T , F kirchenpflege.nuertingen@evkint.de Nürtinger Tafel Mönchstr. 10, Bettina Reeb T reeb@caritas-fils-neckar-alb.de Posaunenchor Tobias Wennagel T Posaunenchor@wennagel.de Psychosoziale Beratungsstelle Kirchstr. 17 T info@suchtberatung-nuertingen.de Stadt-Kirchen-Stiftung T , F stadtkirchenstiftung@evkint.de Tagestreff und Fachberatungsstelle für Menschen in Armut und Wohnungsnot Kontakt: Christine Walter Paulinenstr. 16 T christine.walter@eva-stuttgart.de Turmbibliothek Stdir. i.r. Albrecht Braun T , F turmbibliothek@evkint.de Vesperkirche Bärbel Greiler-Unrath T vesperkirche@evkint.de Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenlos erreichbar für Menschen in Krisen Tel Bezirksseniorenarbeit Diakonin Elisabeth Schoch- Fischer, Hans-Möhrle-Straße 3 T , F schoch-fischer@evkint.de Krankenhausseelsorge Pfarrer Wolf Peter Bonnet T , F Krankenhauspfarramt.Nuertingen@elkw.de

13 e 5. März 12. März 19. März 26. März Stadtkirche 10:15 Lautenschlager anschließend Kirchenkaffee 18:00 Ök. Healing of memories Waldmann 10:15 Abendmahlsgottesdienst Keller 10:15 mit Diamantener Konfirmation Lautenschlager Auferstehungskirche 9:00 Lautenschlager 10:00 mit Konfi 3 und Taufe Keller 18:00 Abendgottesdienst Lautenschlager 9:00 Lautenschlager Lutherkirche Schock Melchinger Brückner-Walter Vorabend: , 18:00 Abendmahlsgottesdienst Brückner-Walter Stephanuskirche Abendmahlsgottesdienst Kutzbach Von Brockdorff Langeneck Brückner-Walter Versöhnungskirche 10:30 Junge Kirche Frank / Volle & Team 10:30 mit Konfi3 Frank 10:30 Langeneck 10:30 mit Posaunenchor Frank Krankenhaus auf dem Säer jeweils um 9 Uhr So 5. März Bonnet (ev) So 12. März Hilliges (EFG) So 19. März Bonnet (ev) So 26. März Parplackal (rk) Kroatenhof um 18 Uhr 14. März Helle (ev) Seniorenheim Pasodi um 16 Uhr Di 7. März Schmohl (NAK) Haus Christophorus um 15:30 Uhr Do 16. März Helle (ev) Seniorenheim Augustinus um 10:00 Uhr Di 14. März Helle (ev) Haus der Senioren um 15:30 Uhr Mi 15. März Helle (ev) Seniorenstift am Stadtpark Di 21. März 10:30 Uhr Kinderkirche So 10:00 Stadtkirche (Jugendhaus) So 10:30 Versöhnungskirche Monatsspruch März 2017 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. Levitikus 19,32 Grafik: Cordula Griesinger

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Abendmahl mit Kindern erklärt

Abendmahl mit Kindern erklärt Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche

Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)

Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung) 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Jahreslosungen seit 1930

Jahreslosungen seit 1930 Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster 3. bis 9. Klasse im Schuljahr 2015 / 2016 Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, gerne informieren wir

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr

Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr 1 Abendgottesdienst der Diakonie am Sonntag Sexagesimae, 27.1.2008 Ettenhausen, 19.30 Uhr Vorspiel Votum und Begrüßung Ritter Lied 197,1-3 Herr, öffne mir die Herzenstür Römerbriefhymnus Nr. 762 + Ehr

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen Barbara Späker Barbara Späker, am 03.10.1960 in Dorsten (Westfalen) geboren, unternahm nach Ausbildung zur Verkäuferin eine Odyssee durch die»wilden 70er Jahre«, bis sie 1979 die große Liebe ihres Lebens

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

So sind wir. Eine Selbstdarstellung

So sind wir. Eine Selbstdarstellung So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14

Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Zu Beginn des Jahres ist es ganz gut, auf einen Berg zu steigen und überblick zu gewinnen. Über unser bisheriges Leben und wohin es führen könnte. Da taucht oft die Suche nach

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow

Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow 15.August - 30. September 2015 PASTORALER RAUM NEUSTRELITZ WAREN MARIA, HILFE DER CHRISTEN & HEILIG

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen! Langschläfergottesdienst am 3.2.2013 mit Abendmahl in der Prot. Kirche Essingen We will have a party F (f) este feiern Konfirmanden und Präparanden Pfarrer Richard Hackländer und Vikar Christoph Krauth

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben

Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben 1 Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben Klaus Richter Viele Menschen sind davon überzeugt, dass der Glaube an Gott als den Schöpfer und Erlöser ihre Freiheit in unerträglicher

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Katholische Priester finden die Wahrheit

Katholische Priester finden die Wahrheit Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs. Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt

Mehr

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kirchliche Medienarbeit 23. September 1980 21 22 23 24 Gemeinsames Zeugnis - Ein Studiendokument der Gemeinsamen Januar 1982 Arbeitsgruppe und des Ökumenischen

Mehr

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR DU & WIR für Interessierte unserer www..com / www.pfarrgemeinde-kobern.de 3. Jahrgang Nr. 26/2011 Die feierliche Messe mit Einführung der Gemeindereferentin Frau Hildegard Becker in die Ochtendung-Kobern

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab. Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder

Mehr

Diese Gegend hier ist die schönste,...

Diese Gegend hier ist die schönste,... HERZLICH WILLKOMMEN IN DER STADT DER ROMANTIK Diese Gegend hier ist die schönste,...... die ich auf der ganzen Reise gefunden habe, urteilte der 20-jährige Dichter Ludwig Tieck 1793. Gemeinsam mit seinem

Mehr

WO HIMMEL UND ERDE SICH BEGEGNEN. Christliche Spiritualität im evangelischen Zentrum Kloster Lehnin ANGEBOTE 2014

WO HIMMEL UND ERDE SICH BEGEGNEN. Christliche Spiritualität im evangelischen Zentrum Kloster Lehnin ANGEBOTE 2014 WO HIMMEL UND ERDE SICH BEGEGNEN Christliche Spiritualität im evangelischen Zentrum Kloster Lehnin ANGEBOTE 2014 Pfarrerin Andrea Richter Beauftragte für Spiritualität in der EKBO Amt für kirchliche Dienste

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

Energiemanagement. Wer macht s?

Energiemanagement. Wer macht s? Energiemanagement. Wer macht s? Kontakt und Information: Beratung und Unterstützung erhalten Sie im Umweltbüro der Evangelischen Landeskirche: Benedikt Osiw Büchsenstr. 33 (Hospitalhof) 70174 Stuttgart

Mehr

"Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt."

Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt. FEBRUAR 18. Aschermittwoch - Fast- u. Abstinenztag Mt 6,1 6.16 18 19. Do nach Aschermittwoch Lk 9,22 25 20. Fr nach Aschermittwoch Mt 9,14 15 21. Sa nach AMi, Hl. Petrus Damiani Lk 5,27 32 "Durch Leiden

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. TAUFE Häufig gestellte Fragen zur Taufe Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. Was muss ich tun, wenn ich mich oder mein Kind taufen lassen will? Was bedeutet die Taufe?

Mehr

Befragung der Mitarbeitenden März 2004 Evang. Kreuzkirchengemeinde Reutlingen. - Ergebnisse-

Befragung der Mitarbeitenden März 2004 Evang. Kreuzkirchengemeinde Reutlingen. - Ergebnisse- Befragung der Mitarbeitenden März 2004 Evang. Kreuzkirchengemeinde Reutlingen 1 (trifft zu) 2 3 4 5 (trifft nicht zu) - Ergebnisse- Warum ich mich als Mitarbeiter engagiere Was ich davon habe 1 Erwartungen

Mehr

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ

Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ist es dir beim Lesen der Bibel auch schon einmal so ergangen, dass du dich wunderst: Warum wird nicht mehr darüber berichtet? Ich würde gerne

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Das Neue Testament 6.Klasse

Das Neue Testament 6.Klasse Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT

Mehr

Yoga. Yoga. Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Deutschkurs. Tagesmütter-Treffen. Kidix

Yoga. Yoga. Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Deutschkurs. Tagesmütter-Treffen. Kidix Die Beratungsstunden der Kindergärten finden in folgenden Räumlichkeiten statt: Caritaskindergarten Der Kleine Prinz :Familien- und Suchtberatung des Caritasverbandes Steinfurt, Parkstr. 6, Ochtrup Familienzentrum

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Christliche Gemeinde Nürnberg. Festschrift. zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg. 06. und 07.11.2010

Christliche Gemeinde Nürnberg. Festschrift. zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg. 06. und 07.11.2010 Christliche Gemeinde Nürnberg Festschrift zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg 06. und 07.11.2010 Michael Stötzel Gemeinschaftspastor der Christlichen Gemeinde Nürnberg e.v. Meinen

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen!

Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen! Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen! Einsingen: Trading my sorrows Musik: That I will be good Begrüßung Heute wird der Gottesdienst der Jugendkirche von den Konfirmanden der Melanchthongemeinde

Mehr

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen! Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt

Mehr

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe

Mehr

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern Taufe des Herrn Woche 10. Januar 16. Januar 2016 Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Grundsätzliche Informationen zur Taufe

Grundsätzliche Informationen zur Taufe Grundsätzliche Informationen zur Taufe Pfarrer Andreas Schneider 0228/ 986 29 95 Liebe Eltern, Sie haben den Wunsch, Ihr Kind taufen zu lassen. Darum bitte ich Sie, vor dem Taufgespräch folgende Aspekte

Mehr

Predigt von Martin Wurster

Predigt von Martin Wurster Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 02. November 2014 Thema: Bittere Pillen Predigt von Martin Wurster Endlich war ich soweit, dass ich in zwei verschiedenen chinesischen Sprachen predigen konnte.

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

Aktuelle Angebote 2014. Christus König. Katholisches Familienzentrum. Raum für Familie!

Aktuelle Angebote 2014. Christus König. Katholisches Familienzentrum. Raum für Familie! für Elsdorf Grengel Libur Lind Urbach Katholisches Familienzentrum Wahn Christus König Wahnheide Raum für Familie! Aktuelle Angebote 2014 Erziehung und Förderung Familienbildung Seelsorge Beratung Integration

Mehr