Moren: Einführung. Jochen Trommer & Eva Zimmermann. Universität Leipzig, Institut für Linguistik SS 2010
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1 Moren: Einführung Jochen Trommer & Eva Zimmermann Universität Leipzig, Institut für Linguistik SS 2010 Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
2 Ein klassisches Standardmodell von Moren (e.g. in Hall) 1 µ zeigen Silbengewicht und Länge an 2 leichte Silbe = 1 µ, schwere Silbe = 2 µ 3 maximal 2 µ in einer Silbe 4 langer Vokal ist immer von 2 µ definiert 5 Kodakonsonanten können von einer µ dominiert sein, müssen aber nicht (sprachspezifisches Silbengewicht) Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
3 Moren-Modell der Silbe σ µ µ t I k Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
4 Langvokale im Moren-Modell σ µ µ d i Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
5 Geminaten im Moren-Modell σ σ µ µ µ f a t 5 Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
6 1 Argumente für Moren Silbengewicht Kompensatorische Längung Moren als TBUs 2 Interne Alternativen Alle Reimsegmente von Moren dominiert Alle Segmente von Moren dominiert Wieviele Moren verträgt eine Silbe? 3 Externe Alternativen Konstituentenmodell CV-Modell X-Slots 4 Seminarplan Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
7 Argumente für Moren Argumente für Moren 1 Silbengewicht bei der Betonung 2 kompensatorische Längung 3 Moren als TBUs Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
8 Argumente für Moren Silbengewicht Silbengewicht beim Wortakzent: Latein schwere Silbe KVK, KV: leichte Silbe KV a. [i.ni.mi:.kus] Feind [re:k.sis.tis] ihr herrschtet b. [i:n.su.la] Insel [fa.bu.la] kleine Bohne Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
9 Argumente für Moren Silbengewicht Silbengewicht beim Wortakzent: Latein a. [i.ni.mi:.kus] Feind [re:k.sis.tis] ihr herrschtet b. [i:n.su.la] Insel [fa.bu.la] kleine Bohne In einem Wort aus mindestens 3 Silben wird die vorletzte Silbe betont, wenn sie schwer ist. Wenn die vorletzte Silbe leicht ist, wird die drittletzte Silbe betont. Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
10 Argumente für Moren Silbengewicht Silbengewicht im Moren-Modell schwere Silben leichte Silbe KVK KV: KV µ µ µ µ µ k a t k a k a Schwere Silbe = mehrmorige Silbe Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
11 Argumente für Moren Silbengewicht Sprachen mit teilweiser Gewichts-Sensitivität schwere Silbe leichte Silbe KV:, KVK KV Latein KV: KV, KVK Mongolisch KVK KV, KV: folgt im Morenmodell (V: = V µµ ) folgt nicht im Konstituenten-Modell Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
12 Argumente für Moren Kompensatorische Längung Kompensatorische Längung Indogermanisch Lateinisch nisdos ni:dus Nest kasnos ka:nus grau slu:brikos lu:brikus schlüpfrig snurus nurus Schwiegertochter Löschung von Koda-Konsonanten wird durch Vokallängung kompensiert Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
13 Argumente für Moren Kompensatorische Längung Kompensatorische Längung im Moren-Modell µ µ µ µ µ µ k a t k a k a Korrekte Vorhersage: Nur Koda-Konsonanten induzieren Längung Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
14 Argumente für Moren Moren als TBUs Moren als TBUs neben Sprachen, in denen die Silbe als tontragende Einheit (TBU) fungiert, ist in vielen Sprache die More die TBU Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
15 Argumente für Moren Moren als TBUs Ton-Muster in Mende 1 σ 2σ 3 σ H kó war pélé house háwámá waistline L kpà debt bèlè trousers kpàkàlì tripod chair HL mbû owl ngílà dog félàmà junction LH mbǎ rice nàvó money ndàvúlá sling LHL mbã companion njàhâ woman nìkílì groundnut Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
16 Argumente für Moren Moren als TBUs Mende: 1:1 Mapping + Finale Silbenkontur L H L L H L nja ha nja ha L H L L H L nja ha nja ha Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
17 Argumente für Moren Moren als TBUs Die Silbe als TBU (Dagaare, Yip 2002:141) LH bà:.lá sick person-sg. jùò.ní year-sg. HL núó.rì mouth-sg. pá:.rì vagina-sg. Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
18 Argumente für Moren Moren als TBUs Contour Tones in Kunama (Connell et al. 2000) erscheinen in genau drei Kontexten: in finalen Silben auf Langvokalen oder Diphthongen in Silben, die auf eine Geminate enden Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
19 Argumente für Moren Moren als TBUs Contour Tones in Kunama (Connell et al. 2000:11) Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
20 Argumente für Moren Moren als TBUs Kunama Moren als TBUs (Connell et al. 2000:15) Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
21 Argumente für Moren Moren als TBUs 1 Argumente für Moren Silbengewicht Kompensatorische Längung Moren als TBUs 2 Interne Alternativen Alle Reimsegmente von Moren dominiert Alle Segmente von Moren dominiert Wieviele Moren verträgt eine Silbe? 3 Externe Alternativen Konstituentenmodell CV-Modell X-Slots 4 Seminarplan Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
22 Interne Alternativen Alternative Morenrepräsentationen Das klassische Morenmodell in zb Hall ist bei weitem nicht das einzige, zb: 1 alle Elemente im Reim sind von einer More dominiert (zb Broselow et al. 1997, Bermùdez-Otero 2003) 2 jedes Segment ist von einer More dominiert (zb Hyman 1985) Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
23 Interne Alternativen Alle Reimsegmente von Moren dominiert Alle Reimsegmente von Moren dominiert (Broselow et al. 1997) Koda trägt zum Silbengewicht bei: Kodakonsonant von einer eigenen µ dominiert. σ µ µ d a p Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
24 Interne Alternativen Alle Reimsegmente von Moren dominiert Alle Reimsegmente von Moren dominiert (Broselow et al. 1997) Koda ist irrelevant für das Silbengewicht: Kodakonsonsant teilt sich eine µ mit dem Nukleus. σ µ d a p Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
25 Interne Alternativen Alle Reimsegmente von Moren dominiert Alle Reimsegmente von Moren dominiert (Broselow et al. 1997) 1 der Unterschied zwischen Onset und Reim ist in der Repräsentation kodiert: Segmente, die von einer µ dominiert werden vs. solche, die direkt von der Silbe dominiert werden 2 Vokale werden phonetisch gekürzt, wenn ihnen ein Kodakonsonant folgt, der nicht zum Gewicht beiträgt (Broselow et al. 1997) 3 eine einfache Repräsentation von Geminaten, die nicht zum Gewicht beitragen, ist möglich Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
26 Interne Alternativen Alle Reimsegmente von Moren dominiert Alle Reimsegmente von Moren dominiert (Broselow et al. 1997) Geminaten, die nicht zum Gewicht beitragen σ σ µ µ d a p a Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
27 Interne Alternativen Alle Segmente von Moren dominiert Alle Segment von Moren dominiert (Hyman 1985) jedes Segment ist zugrundeliegend von einer More dominiert: eine universale Onset Creation Rule entfernt die More eines prävokalischen Konsonaten, der sich mit der More des folgenden Vokals assoziiert folgt damit der Strict Layer Hypothesis (Selkirk 1984): Jede prosodische Konstituente auf Ebene x wird von einer einzigen prosodischen Kategorie auf Ebene x+1 dominiert Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
28 Interne Alternativen Alle Segmente von Moren dominiert Alle Segment von Moren dominiert (Hyman 1985) Onset Creation Rule: σ µ µ µ d a p σ µ µ d a p Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
29 Interne Alternativen Wieviele Moren verträgt eine Silbe? Wieviele Moren in einer Silben? Maximal 2! (McCarthy & Prince 1986, Steriade 1991) 3 Moren sind (zumindest als markierte Option) möglich! Hayes 1989 Sprachen mit einem Dreierkontrast zwischen leichten schweren superschweren Silben wie zb Hindi kompensatorische Längung in dreisegmentalen Reimen: CVCC CV:C Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
30 Interne Alternativen Wieviele Moren verträgt eine Silbe? 1 Argumente für Moren Silbengewicht Kompensatorische Längung Moren als TBUs 2 Interne Alternativen Alle Reimsegmente von Moren dominiert Alle Segmente von Moren dominiert Wieviele Moren verträgt eine Silbe? 3 Externe Alternativen Konstituentenmodell CV-Modell X-Slots 4 Seminarplan Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
31 Externe Alternativen Konstituentenmodell Konstituenten-Modell der Silbe σ Onset Reim Nukleus Coda t I k Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
32 Externe Alternativen Konstituentenmodell Konstituenten-Modell der Silbe σ Onset Reim Nukleus Coda S t ö U m p f Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
33 Externe Alternativen Konstituentenmodell Konstituenten-Modell der Silbe: Argumente für den Reim (=nicht per se gegen Moren!) Poetische Reime Phonotaktische Beschränkungen über Reime (zb Auslautverhärtung) Segmentale Prozesse in Reimen Silbengewicht beim Wortakzent Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
34 Externe Alternativen CV-Modell Segmentale Theorien CV und X-Slots können als segmentale Theorien des prosodischen Tiers bezeichnet werden: die Anzahl der prosodischen Elemente korrespondiert mit der Anzahl der Segmente repräsentieren Quantitätsstrukturen ( timing tier ) Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
35 Externe Alternativen CV-Modell CV-Theorie (McCarthy 1979) skeletale Positionen sind spezifiziert für [± silbisch]: V=Öffnungs und C=Verschlussphase in einer Silbe neben Einfach-Assoziation kann es komplexe Segmente geben (2 Segmente mit einer C/V-Position assoziiert) oder Langsegmente (ein Segment ist mit 2 Positionen auf dem CV-Tier assoziiert) Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
36 Externe Alternativen CV-Modell CV-Theorie (McCarthy 1979) komplexes Segment: Affrikate σ langer Vokal σ C V C V V t S a d a Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
37 Externe Alternativen CV-Modell CV-Theorie (McCarthy 1979) Dass C und V auf verschiedenen Tiers angeordnet sind, erlaubt zb nicht-lokales Spreading, etwa in Chaha: eine 2-Konsonanten-Wurzel wie bæt@t spreadet den 2. Konsonanten über den letzten Vokal auf eine 3. C-Position ( bæt y ) Beide Cs werden palatalisiert realisiert, weil sie Instanzen desselben Cs sind. Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
38 Externe Alternativen X-Slots X-Slot- Theorie (Levin 1985) wie in der Morentherie gibt es nur ein Element auf dem prosodischen Tier keine Spezifikation für [± silbisch] jedes Segment wird durch ein X repräsentiert Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
39 Externe Alternativen X-Slots Kompensatorische Längung in X-Theorie σ σ σ σ O N K O N K X X X X X X k a s n u s σ O N K O N K X X X X X X k a n u s σ O N K O N K X X X X X X k a n u s Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
40 Externe Alternativen X-Slots Templates in Southern Sierra Miwok (Sloan 1991:12) CV CVC CV CV: CV CVX mola:p molap mola: molap ko:l kolup kolu: kolu: Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
41 Externe Alternativen X-Slots Templates in S. Sierra Miwok mit X-Slots (Sloan 1991: ) CV CVC CV CV: CV CVX Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
42 Seminarplan Der Plan im Seminar 1 Kompensatorische Längung 2 Repräsentation: Geminaten, Onsetmoren,... 3 Vorhersagbarkeit von µ 4 µ in der Phonetik 5 µ als (Teile von) Morphemen 6 Alternativen zu µ Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
43 Seminarplan References Connell, B. A. & R. J. Hayward & J. A. Ashkaba (2000) Observations on Kunama tone. Studies in African Linguistics 29, Sloan, Kelly Dawn (1991) Syllables and Templates: Evidence from Southern Sierra Miwok. Cambridge, MA. MIT Doctoral Dissertation. Yip, Moira (2002) Tone. Cambridge University Press. Trommer & Zimmermann (Uni Leipzig) Moren: Einführung SS / 43
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