Lichtpunkte Februar 2016

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1 Lichtpunkte Februar 2016 Lied: Evening rise spirit come a capella in die Stille gesungen Begrüßung: Wir begrüßen alle ganz herzlich zu unserer Aktion Lichtpunkte setzen hier in der Ludgeruskirche. Heute treffen wir uns zum 3. Mal und es freut uns, dass es immer mehr Menschen werden, die für den Frieden in der Welt beten wollen. Heute Abend wird gleichzeitig an 13 Orten in Deutschland u.a. auf Föhr für den Frieden gebetet. Frieden kann immer nur dort entstehen bzw. bestehen, wo er gelebt wird. Frieden entsteht immer erst in uns. Wir müssen uns für den Frieden entscheiden. Frieden entsteht durch Liebe zu uns selbst und zu unseren Mitmenschen. Mache dir jetzt einmal bewusst, dass du heute Abend nach einem vielleicht anstrengenden Tag hier in die Kirche gekommen bist, um gemeinsam mit uns für Frieden zu beten. (Schließe bitte die Augen:) Lass den heutigen Tag (oder das Wochenende) noch einmal kurz Revue passieren. Vielleicht gab es Momente, mit denen du noch nicht im Reinen bist. Dann hast du jetzt die Möglichkeit, Frieden zu schließen mit der Situation, von der du denkst, so hätte das nicht sein dürfen oder so hätte ich nicht reagieren dürfen. Oder aber du kannst Frieden schließen mit einem Menschen, von dem du denkst, so hätte er, so hätte sie mich nicht behandeln dürfen oder so hätte ich ihn nicht behandeln dürfen. 1

2 Alles, was nicht im Frieden ist, kann man durch die Liebe in seinem Herzen in Frieden bringen. Dazu müssen wir uns zuerst entschließen dann können wir Liebe in uns und in die Sache geben, die bisher nicht im Frieden ist. Wenn du jetzt bereit bist, Frieden mit der Situation oder dem Menschen zu schließen, dann lege deine rechte Hand auf dein Herz und spreche in Gedanken immer wieder, wie ein Mantra, die Worte Friede sei mit dir und als fünftes Wort hängst du deinen Vornamen an. Wenn ich Frieden mit mir schließe dann sage ich mir in Gedanken immer wieder Friede sei mit dir Christel. Musik: Era I believe Übung: Als äußeres Zeichen für den Frieden möchten wir jetzt jeden bitten eine Kerze anzuzünden. Wer möchte, kann den anderen sagen, für was diese Kerze stehen soll. (Anselm Grün Auszug aus seinem Buch Zur inneren Balance finden ) Anselm Grün sagt in einem seiner Bücher: Es ist ein Paradox: Um deine Werte zu entdecken, musst du bewerten. Du musst entscheiden, was wertvoll ist und was nicht. Werte haben also mit Bewerten zu tun. Gott hat uns ja auch die Urteilskraft gegeben. Und dennoch so fordert uns Jesus auf sollen wir nicht richten, damit wir nicht gerichtet werden (Lk 6,37). Doch es gilt auch die andere Erfahrung: Wer seinen Wert gefunden hat, hat es nicht nötig, andere zu bewerten. 2

3 (Schließt jetzt einmal bitte die Augen.) Musik: Hintergrund Your Angel Friend My Dear Angel Friend Meditation: Lebe deine Werte, aber bewerte nicht andere. Versuche, den Wert des Satzes konkret zu erfahren: Ich bin die Herrlichkeit Gottes Was bedeutet dieser Satz, wenn du ihn meditierst? Spüre ihm nach Erfühle, was er für dich bedeutet. Spüre deinen kostbaren Wert. Frage dich selber: Was sind die Werte, die mir heilig sind? Was macht mein Leben wertvoll?den eigenen Weg zu spüren, mach dich frei. Die Bewertung anderer wird unwichtig. 3

4 Du selbst musst andere nicht beurteilen. Sie dürfen sein, wie sie sind. Du weißt: Auch sie haben eine unantastbare Würde. Du spürst: Auch in ihnen leuchtet Gottes Herrlichkeit auf. Du kannst das erste Werturteil vielleicht nicht verhindern. Es mag sich spontan in deinem Kopf bilden. Aber es muss sich nicht festsetzen. Lass es sein. Sag dir selber: Es steht mir nicht zu, über andere zu richten. Sie sind, wie sie sind. Gott kennt sie. Ich muss sie nicht in ihrem Innersten durchschauen. Ich überlasse das Werten Gott. Lass dein Urteilen. Und du wirst selber freier und gelassener werden. Lied singen: Unfriede herrscht auf der Erde (Erdentöne-Himmelsklang) 165 4

5 Geschichte: Alle Kinder dieser Erde lieben Astrid Lindgren (geboren 1907 in Schweden). Aber auch den Erwachsenen hat die Mutter von Pippi Langstrumpf Bedenkenswertes zu sagen: "Jetzt werde ich eine kleine Geschichte erzählen. Ich hörte sie selbst vor langer Zeit, eine alte Dame erzählte sie mir, und ich habe sie niemals vergessen. Sie ging so wenn ich mich recht erinnere: Ich war jung zu jener Zeit, als fast alle Kinder oft geschlagen wurden. Man hielt es für nötig, sie zu schlagen, denn sie sollten artig und gehorsam werden. Alle Mütter und Väter sollten ihre Kinder schlagen, sobald sie etwas getan hatten, von dem Mütter und Väter meinten, das Kinder es nicht tun sollten. Mein kleiner Junge, Johan, war ein artiger und fröhlicher kleiner Kerl, und ich wollte ihn nicht schlagen. Aber eines Tages kam die Nachbarin zu mir herein und sagte, Johan sei in ihrem Erdbeerbeet gewesen und habe Erdbeeren geklaut, und bekäme er jetzt nicht seine Schläge, würde er wohl ein Dieb bleiben, ein Leben lang. Mit Müttern ist es nun einmal so, dass ihnen angst und bange wird, wenn jemand kommt und sich über ihre Kinder beschwert. Und ich dachte: Vielleicht hat sie recht, jetzt muss ich Johan wohl eine Tracht Prügel verpassen. Johan saß da und spielte mit seinen Bausteinen er war ja damals erst fünf Jahre alt -, als ich kam und sagte, dass er nun Prügel bekäme und dass er selbst hinausgehen sollte, um eine Rute abzuschneiden. Johan weinte, als er ging. Ich saß in der Küche und wartete. Es dauerte lange, bis er kam, und weinen tat er noch immer, als er zur Tür hereinschlich. Aber eine Rute hatte er keine bei sich. Mama sagte er schluchzend, ich konnte keine Rute finden, aber hier hast Du einen Stein, den Du auf mich werfen kannst! Er reichte mir einen Stein, den größten, der in seiner kleinen Hand Platz fand. Da begann auch ich zu weinen, denn ich verstand auf einmal, was er sich gedacht hatte: Meine Mama will mir also weh tun und das kann sie noch besser mit einem Stein. Ich schämte mich. Und ich nahm ihn in die Arme, wir weinten beide, soviel wir konnten, und ich dachte bei mir, dass ich niemals, niemals mein Kind schlagen würde. Und damit ich es ja nicht vergessen würde, nahm ich den Stein und legte ihn in ein Küchenregal, wo ich ihn jeden Tag sehen konnte, und da lag er so lange, bis Johan groß war. Dieb wurde keiner aus ihm. Das hätte ich gern meiner Nachbarin erzählen mögen, aber sie war schon lange fortgezogen. Ja, so sprach die alte Dame, die mir dies alles erzählte, als ich noch sehr jung war. Und ich weiß noch, dass ich mir dachte: Ich werde meine Kinder auch nicht schlagen, sollte ich welche bekommen. Ich bekam zwei Kinder und ich schlug sie niemals. Trotzdem wurden gute Menschen aus ihnen. Und auch sie schlagen ihre Kinder nicht. Warum erzähle ich das alles? 5

6 Es sollte ja vom Frieden die Rede sein. Ich glaube, das tut es auch. In gewisser Weise. Immer noch gibt es viele Mütter und Väter auf der Welt, die ihre Kinder schlagen und glauben das sei gut. Sie meinen, Kinder würden artig und gehorsam durch Schläge. Aber stattdessen werden sie zu solchen Menschen, die gerne selber andere schlagen und weitermachen damit, wenn sie groß sind. Denn wie sollte einer, der sich als Kind an die Gewalt gewöhnt hat, zu einem friedlichen Menschen heranwachsen? Und wie soll es Frieden geben in der Welt, wenn es keine friedfertigen Menschen gibt? Zu Hause, in den Wohnungen, muss der Friede beginnen. Ich glaube, es wäre gut, wenn ein Stein in den Küchenregalen läge, fast überall auf der Welt, als Erinnerung: Schluss mit Gewalt! (Festrede, gehalten in der Frankfurter Paulskirche anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, 1978) Gebet: Herr, weil wir Frieden brauchen, Herr, weil wir Frieden brauchen, bitten wir um Kraft, die den Weg zum anderen freimacht und Vertrauen schafft. Herr, weil wir den Frieden üben, Herr, weil wir den Frieden üben, knüpfen wir ein Band, reichen auch dem fremden Nachbarn ohne Angst die Hand. Herr, weil wir im Frieden wachsen, Herr, weil wir im Frieden wachsen, segne jeden Schritt, der der Welt den Frieden sichert, auf dem Weg geh mit. 6

7 Meditation: Augen schließen Was du fühlst und wie du reagierst liegt immer an dir. Es gibt wohl die übliche Art zu reagieren, aber du kannst deine eignen Gedanken, Reaktionen und Emotionen aussuchen. Man muss nicht negativ handeln, auch wenn es manchmal verständlich ist und spontan passiert. Niemand außerhalb kann kontrollieren wie du fühlst und deshalb kannst du deine Gedanken zum Positiven wenden. Damit wird das Leben viel leichter und besser für dich. Investiere deine Kraft in deine Zukunft Wenn du dich damit beschäftigst, weshalb du so bist, wie du bist, dann verschwendest du deine Energie. Du kannst deine Vergangenheit nicht ändern. Ändern kannst du aber deine Zukunft. Überlege dir, wie du gerne sein möchtest, und begib dich auf die Reise zu deinem neuen Ich. Du denkst vielleicht, man hat dir deine Vergangenheit gestohlen. Lass dir deshalb nicht deine Zukunft nehmen. Musik: Wie im Himmel Gabriella s song 7

8 Zitat: Wenn Gott unser Vater ist, dann sind wir das ist eine logische Folge untereinander alle Brüder und Schwestern Papst Johannes XXIII Gebet: Vater unser Wir wünschen euch: - Dass ihr euer Herz für den Frieden öffnen könnt - Dass ihr offen auf Menschen zugehen könnt - Dass ihr Bereitschaft zu Versöhnung zeigen könnt - Dass ihr die Zeit ganz bewusst nutzt, um friedliche Wege zu gehen - Dass ihr jeden Tag zum Tag des Friedens machen könnt Lied gemeinsam: Shalom haverim oder Herr, gib uns deinen Frieden Wir treffen uns das nächste Mal am 14.März 2016 Auffordern, einen Stein mitzunehmen Musik: beim Rausgehen Taize Dona nobis Pacem 8

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