Master Mikro- und Nanotechnik Fakultät 06
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- Ferdinand Bergmann
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1 Mikro- Fakultät 06 Prof. U. Menczigar, Prof. C. Schindler
2 Hochschule München Ca Studierende Ca. 500 Professorinnen Professoren, 660 Mitarbeiterinnen Mitarbeiter ca. 750 Lehrbeauftragte 4 Bereiche: Technik, Wirtschaft, Design, Soziales 14 Fakultäten 29 Bachelorstudiengänge, 33 studiengänge 2 Diplomstudiengänge Größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Bayern, zweitgrößte in Deutschland Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
3 Übersicht Allgemeine Übersicht über den Mikro- Studieninhalte Vorstellung Module Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
4 Zeitplan 17:00-17:15 Einführung, Zertifikat, Internationalisierung Industrieller Beirat (Menczigar) 17:15-17:25 Quantenphysikalische Grlagen (Franz), Mathe Tutorium (Kersch) 17:25-17:30 Quantenphysik II (Alt) 17:30-17:35 Praktikum Mikrotechnik (B. Huber, H. Fischer) 17:35-17:45 Praktikum (B. Huber) 17:45-17:50 Kolloquium (H. Fischer) 17:50-17:55 Micro- and Nanostructures (Gramich) 17:55-18:00 Elektrochemische Speicher- Wandlersysteme (Zeyer) Zeitfenster für Fächer, die auch Biotechnologie / Bioingenieurwesen angeboten werden: 18:00-18:05 Grenzflächen / Kolloide / Nanopartikel (Vass) 18:05-18:10 Biomicro- and Bionanotechnology (Clausen-Schaumann) 18:10-18:20 Projectmanagement (Mahnke) 18:20-18:25 Qualitätsmanagement angewandte Statistik (Holler, Steinberger) 18:25-18:30 Mikro- in Fahrzeugbau Mechatronik (Mock, Bauer) 18:30-18:50 Physical Modelling and Simulation (Kersch) 18:50-18:55 Mikro- Faseroptik mit Praktikum (Roths) 18:55-19:00 English in Science and Technology (Allott) 19:00-19:05 Projektstudie, arbeit (Menczigar) Danach: organisatorische Fragen Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
5 studiengang Mikro- an HM Zulassungsvoraussetzungen: Bachelor- o Diplom in Natur-/Ingenieurwissenschaften o gleichwertigen Fachrichtungen an einer deutschen o internationalen Hochschule Note gut ( 2,59) o Bestehen eines Aufnahmegespräches Regelstudienzeit: 3 Semester inkl. arbeit Berufsbegleitendes Studium bei entsprechend längerer Studiendauer möglich (6 Semester inkl. arbeit) Abschluss: of Science (M. Sc.) BITTE MELDEN SIE SICH BEI HERRN HEILMANN, FALLS SIE NOCH EINEN TERMIN FÜR EIN AUFNHAMEGESPRÄCH BENÖTIGEN! Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
6 DozentInnen im Studiengang Prof. Dr. Hans- Christian Alt Prof. Dr. Alfred Kersch Prof. Dr. Hauke Clausen- Schaumann Prof. Dr.-Ing. Christina Schindler Dr. Hartmut Steinberger Prof. Dr.- Ing. Ursula Koch Prüfungskomm. Prof. Dr. Rolf Heilmann Dr. Randolf Mock Prof. Dr. J. Roths Prof. Dr.rer.nat. Attila Vass Prof. Dr.rer.nat. Gerhard Franz Dr. Constanze Eulenkamp Dr. E. Hartmann Dr. Jörg Kopitzke Prof. Dr. Ch. Holler Prof. Dr. Helmut Fischer Prof. Dr. Ullrich Menczigar Prof. Dr K. Zeyer Prof. Dr. M. Schwager Prof. Dr. R. Froriep Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
7 Nanotechnologie: Die Querschnittstechnologie im 21. Jahrhert Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
8 Was sind Anwendungen? Elektronische Bauelemente Schmutzabweisende Farben / kratzfeste Oberflächen Halbleiter-Nanopartikel in medizinischen Diagnostik Magnetische Nanopartikel in Krebstherapie Biochips Mikrofluidische Systeme / Lab on a Chip : Integration mechanischer, elektronischer optischer Bauelemente auf kleinstem Raum Einzelne Moleküle als Schalter, Sensoren, Aktuatoren (z.b. Carbon Nanotubes o DNA) DNA-Computer / Quantencomputer / Nanomechanische Resonatoren als Informationsspeicher Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
9 Berufsbil: Branchen Hochschule / Forschungsinstitut, oft mit Promotionsstudium Halbleitertechnik, Elektronik Optik, Lasertechnik Automotive Luft- Raumfahrttechnik Medizintechnik Chemieindustrie, Werkstofftechnik Softwareentwicklung, Simulation... Sonstiges >90% Absolventen haben weniger als einen Monat nach Studienabschluss eine Stelle! Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
10 Vernetzung Lehre mit Forschung Industrie Vorteile des -Standorts München werden konsequent genutzt Zahlreiche Dozenten des Studiengangs sind in einschlägige Forschungsnetzwerke, wie z.b. das Center for NanoScience (CeNS), das Excellence Network Nanobiotechnology (ENNaB) o die Nanosystems Initiative Munich (NIM) im Großraum München eingeben Es finden gemeinsame Lehrveranstaltungen mit LMU-München statt Branchenspezifische Vertiefungsvorlesungen werden z. T. von Lehrbeauftragten aus einschlägigen Industrieunternehmen, wie z.b. Siemens o Airbus Projektstudien arbeiten werden oft an o gemeinsam mit Forschungseinrichtungen o Industrieunternehmen durchgeführt. Es finden kooperative Promotionen mit TUM anen Partnern statt Gründung des Industriellen Beirats im WS15/16 Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
11 Labore Alt/Gramich Schindler Franz Clausen-Schaumann Vass Kersch Wu Koch Roths Zeyer Sudhop Festkörperphysik Mikrosystemtechnik Dünnschichttechnik, Oberflächenveredelung Nanoanalytik & Biophysik Physikalische Chemie Modellbildung & Simulation Akustik Werkstofftechnik Photonik Technische Chemie CANTER Zusammenarbeit mit Fakultät 4: Dickschichttechnik, AVT Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
12 Internationalisierung Zusatzqualifikation Micro- and Nanotechnology Simulation, Circuit Design, and Fabrication Processes 4 Module auf Englisch 3 4 Module können auch für den Studiengang anerkannt werden Kooperation mit Université de Lyon Université de technologie de Troyes / Frankreich Englischsprachiger Studierendenaustausch zwischen den Hochschulen, gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen, Projektstudien Abschlussarbeiten Kooperation mit dem Institut INRS-EMT Nanoelectronics-Nanophotonics, Université du Québec in Varennes bei Montréal / Kanada Forschungsarbeiten zum Thema Speicherzellen im Rahmen von Praxissemestern, Projektstudien o Abschlussarbeiten in Bachelor- o studiengängen Zahlreiche Partneruniversitäten Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster) Ansprechpartnerin: Prof. Schindler
13 Zertifikat Micro- and nanotechnology: simulation, circuit design, and fabrication processes Das Zertifikat ausgestellt nach dem Besuch drei englischsprachigen Vorlesungen einer praktischen Übung: Integrated circuit design, Prof. Fischer/ Prof. Menczigar (SS) Physical Modelling and Simulation, Prof. Kersch (WS) Micro- and Nanostructures, Prof. Schindler (WS) Lab Class (nach Absprache) Die Vorlesungen werden mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
14 Studieninhalte Pflichtfächer: Quantenphys.Grlagen mit Übungen Mathematik Tutorium Quantenphysik II Praktikum Mikrotechnik Praktikum Projektstudie arbeit Kolloquium Fachspezifische Kurse (2): Mikro- Nanoanalytik Physik Halbleitertechnologie Grenzflächen / Kolloide / Nanopartikel Micro- and Nanostructures Biomicro-and Bionanotechnology Werkstoffe Mikro- Chemische Bindung Elektrochem. Speicher- Wandlersysteme Fachübergreifende Kurse (1): Systemmodellierung Optimierung Project Management Managementmethoden Qualitätsmanagement angewandte Statistik Branchenspezifische Kurse (2): Mikro- Faseroptik MNT in Medizin-, Chemie-, Biotechnik MNT in Elektronik, Informationstechnik MNT in Fahrzeugbau Mechatronik Physical Modelling and Simulation Integrated Circuit Design English in Science and Technology Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
15 Studieninhalte (WS) Pflichtfächer: Quantenphys.Grlagen mit Übungen Mathematik Tutorium Quantenphysik II Praktikum Mikrotechnik Praktikum Projektstudie arbeit Kolloquium Fachspezifische Kurse (2): Mikro- Nanoanalytik Physik Halbleitertechnologie Grenzflächen / Kolloide / Nanopartikel Micro- and Nanostructures Biomicro-and Bionanotechnology Werkstoffe Mikro- Chemische Bindung Elektrochem. Speicher- Wandlersysteme Fachübergreifende Kurse (1): Systemmodellierung Optimierung Project Management Managementmethoden Qualitätsmanagement angewandte Statistik Branchenspezifische Kurse (2): Mikro- Faseroptik MNT in Medizin-, Chemie-, Biotechnik MNT in Elektronik, Informationstechnik MNT in Fahrzeugbau Mechatronik Physical Modelling and Simulation Integrated Circuit Design English in Science and Technology Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
16 Vorstellung Module im Wintersemester 2017/2018 Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
17 Vorlesung Quantumphysikalische Grlagen + Mathe Tutorium Angebot im Winter- Sommersemester Prof. Dr. Gerhard Franz, Prof. Dr. Alfred Kersch gerhard.franz@hm.edu, akersch@hm.edu
18 Quantenmechanik I Meilensteine Schwarzer Strahler Photoeffekt Quantennatur elektromagnetischen Strahlung Bohrsches Atommodell Korrespondenzprinzip Axiome Quantenmechanik: Vektor- Hilbertraum Schrödinger-Gleichung Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
19 Quantenmechanik II Störungsrechnung, Strahlungsübergänge Potentialkurven, WKB-Methode, Tunneleffekt Eigenwertprobleme Elektron im Kasten mit unendlich hohen Wänden Elektron im Kasten mit endlich hohen Wänden Harmonischer Oszillator Antisymmetrie Pauli-Verbot Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
20 Festkörperphysik I Festkörpermodelle Das reale das reziproke Gitter Formalismus des reziproken Gitters Metalle Freies Elektronenmodell Zustandsdichte FERMI-DIRAC-Verteilung Entartung Bän Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
21 Festkörperphysik II Festkörper Das Modell fast freier Elektronen BLOCH-Theorem, Bandgap Effektive Masse Reale Bandstrukturen FERMI-Flächen ihre Ausmessung Berechnung von Energiebänn Modellpotentiale Metalle Halbleiter Legierungen Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
22 Festkörperphysik III Halbleiter Elektrisches Verhalten Die FERMI-Energie in Halbleitern Elektrische Leitfähigkeit Halbleiteroberflächen SCHOTTKY-Übergang p-n-übergänge Effektive Masse Bandstrukturen Direkte Halbleiter Indirekte Halbleiter Rekombination Lebensdauer Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
23 Allgemeines Beginn: Donnerstag, 05. Okt. 2017, 11:45, A409. Skript: steht auf meiner Homepage 2 Teile Den jeweiligen Teil bitte erst kurz vor Beginn herunterladen! Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
24 Sollten Sie das Tutorium besuchen? Selbsttest durchführen! Mathematisches Tutorium, Di 13:30-15:00, A. Kersch Teil Quantenphysikalische Grlagen Konzept: vorgegebene Kapitel in Mathe Büchern werden anhand von Mathe-Blätter durchgearbeitet (pdf-dokumente auf Intranet), teilweise wie Vorlesung dazu werden Übungsaufgaben gerechnet es können Themen/Fragen auf Wunsch / nach Bedarf bearbeitet werden es können auch Übungsaufgaben Quantenphysik I besprochen / gerechnet werden Themen: Ausgewählte Übungsaufgaben aus: spezielle Funktionen, Analysis: Vektoranalysis, Integralsätze Lineare Algebra, Eigenwertprobleme Funktionenräume ihre Anwendungen: FEM, Hilberträume Optimierungsprobleme Literatur: Otto, M.: Rechenmethoden, Spektrum Verlag 2011 Arens, T., Hettlich, F., Karpfinger, C., Kockelkorn, U., Lichtenegger, K., Stachel, H, Mathematik, 2. Auflage, Springer 2011 (in Bibliothek vorhanden) M. B. Kallenrode, Rechenmethoden Physik, Springer 2005 ( #section=521450&page=1 ) Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
25 Angebot: Crash-Kurs Atomphysik Angebot durch Prof. C. Gerz bei hinreichen Nachfrage (>8 Studierende) Innerhalb ersten zwei Semesterwochen Terminvorschlag für den Start: Mi, 4.10., 15:15 Uhr in G3.45. Weitere Termine nach Absprache Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
26 Vorlesung Quantenphysik II Angebot im Winter- Sommersemester Prof. Dr. H.-Ch. Alt
27 Quantumphysik II Das Modul vermittelt Kenntnis mathematischen quantentheoretischen Grlagen, die zu einem vertieften Verständnis besonen physikalischen Eigenschaften niedrigdimensionaler nanoskaliger Strukturen notwendig sind. Im Rahmen des Moduls werden folgende Themen behandelt: Korrelationseffekte "Klassische" Mehrelektronensysteme WKB-Näherung in Nanoelektronik Tunneln von Elektronen Fowler-Nordheim-Tunneln Resonante Tunneldioden Ladungstransport in Quantendrähten Quantenpunkten Quantisierte Leitfähigkeit Coulomb-Blockade Einzelelektronen-Transistor Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
28 Quantumphysik II Äußere magnetische elektrische Fel Zeeman- Stark-Effekt Quanten-Halleffekt Dynamik des Gitters Gitterschwingungen, Quantisierung Phononenspektroskopie Lokalisierte Schwingungen, Schwingungen in Schichtsystemen Nanoröhrchen Graphen Strukturelle Eigenschaften Elektronische Eigenschaften, Dirac-Fermionen Quanten-Halleffekt Optische magnetische Eigenschaften von Clustern Nanopartikeln Plasmon-Polaritonen Superparamagnetismus Übungen zu allen Themengebieten Bandstruktur von Graphen Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
29 Praktikum Mikrotechnik Angebot im Sommer- Wintersemester Prof. Dr.-Ing. Helmut Fischer Bernhard Huber
30 Design eines Oberflächenwellenfilters (OFW) Design Reinraumtechnik Messtechnik Metallabscheidung Beteiligte Dozenten: B. Huber M. Kaiser K. Kieninger C. Eulenkamp J. Roths Aufbau- Verbindungstechnik Rasterelektronenmikroskopie Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
31 Praktikumsinhalt Termin 1 Einführung (Hr. Ruile, Fa. Epcos TDK), alle, , 8:15Uhr, Raum folgt Termin 2 Designabgabe (per an mikaiser@hm.edu ) Termin 3 Termin 4 Termin 5 Termin 7 Termin 8 Termin 9 Termin 10 Termin 11 Dickschichttechnik (Kieninger) Reinraum: Einführung + Wafer-Handling + Bedampfen Reinraum: Maskenschreiben + Reflektometrie + Lithographie + Ätzen Reinraum: Mikroskopie: individuelle Terminabsprache mit Herrn Kaiser Besprechung Ausarbeitungen (freiwillig) Aufbau- Verbindungstechnik (Hr. Kieninger) Rasterelektronenmikroskopie (Fr. Dr. Eulenkamp) Messen (Hr. Prof. Roths) Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
32 Praktikumsinhalt: Zug 2 Termin 1 Termin 2 Termin 3 Termin 4 Termin 5 Termin 7 Termin 8 Termin 9 Termin 10 AVT Dickschichttechnik (Kieninger) AVT Bonddrahtqualifizierung (Kieninger) OLED Teil 1 (Schwager) OLED Teil 2 (Schwager) Micro-Contact-Printing Teil 1 (Clausen-Schaumann, Sudhop, Braun) Micro-Contact-Printing Teil 2 (Clausen-Schaumann, Sudhop, Braun) Rasterelektronenmikroskop (Eulenkamp) Dioden-Charakterisierung (Fischer) MOSFET-Charakterisierung (Menczigar) Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
33 Praktikum: Anmeldung während Gruppeneinteilung am :15Uhr im Raum A408 Verbindliche Anmeldung für alle Studierenden am :15Uhr im Raum A408 Aufteilung Praktikumsgruppen auf beide Züge während dieser Veranstaltung Mit Unterschrift zur Gruppeneinteilung treten Sie das Praktikum an! Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
34 Praktikum Angebot im Sommer- Wintersemester Bernhard Huber Michael Kaiser
35 Herstellung eines dielektrischen Spiegels Poröses Silizium Insgesamt 5 Versuche Messtechnik Beteiligte Dozenten: B. Huber G. Franz H. Clausen-Schaumann H. Alt A. Vass Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
36 Organisatorisches Gruppengröße: je nach Versuch 2-4 Studierende 5 unabhängige Versuche ohne Einführung Begleitende Unterlagen werden zum Download zur Verfügung gestellt (Moodle Kurs Praktikum / PNTWS1718 Seiten jeweiligen Dozenten) Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum ist erfolgreiche Abschluss des Praktikum Mikrotechnik Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
37 Kolloquium Angebot im Sommer- Wintersemester Prof. Dr.-Ing. Helmut Fischer
38 Themen aus Mikro- Vorstellung von Themen durch Studierende Einladung von Firmenvertretern, z.b. von Infineon AdjuCor Taiwan Semiconductor Delo Texas Instruments Kurzeinführung: , 16:15Uhr Erster Termin: , 15:15Uhr Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
39 Organisatorisches Jede/r Studierende trägt zweimal vor Thema Vorträge: Projektstudie arbeit Länge: Projektstudie: 20min + Fragen, arbeit: 30min + Fragen Ein Vortrag ist auf Englisch zu halten Es eine Anwesenheitsliste geführt, die Teilnahme an mindestens 12 Terminen (inklusive eigenen Vorträge) ist Pflicht Das Kolloquium kann über mehrere Semester hinweg besucht werden Bitte melden Sie sich frühzeitig bei Prof. Fischer, um einen Termin für die eigenen Vorträge auszumachen (helmut.fischer@hm.edu) Moodle Gastzugang: PW: KollMikroNano Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
40 Kolloquium Mikro- Wenn Sie auf Video aufgenommen werden möchten, bringen Sie einen Datenträger (USB Stick o DVD) mit ~1,5GB Kapazität mit Die Termine entnehmen Sie bitte Internetseite Fakultät: Bewertet nach folgenden Kriterien: Präsentation Anschauungsmaterial Struktur Inhalt des Vortrags Diskussion Kriterienkatalog finden Sie im Moodle-Kurs Kolloquium Mikro-, PW: KollMikroNano Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
41 Micro- and Nanostructures offered in winter term Prof. Dr.-Ing. Christina Schindler Prof. Dr. rer. nat. Matthias Gramich
42 Lecture contents Semiconductor physics Transistors circuits applications Research topics Thin film structuring lithography etching Thin film fabrication Nanostructures in research and production ITRS Setup: 4 SWS ~90min lecture ~45min exercises ~45min individual work on a defined topic language: English Objectives: Basics in semiconductor physics Fabrication methods (also exotic ones) Overview over the variety of applications Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
43 Examples for applications Single Electron Transistor CMOS Inverter V CC Graphene and Carbon Nanotubes G S p D V E G D n V A Cell-Transistor Coupling S Solar cells Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
44 Organisation Lecture notes and papers can be downloaded ( course Micro- and Nanostructures, PW: MNSENWS1718 ) Use the opportunity to test your knowledge with the Multiple-Choice Test (not graded) and the pool for exam questions! The lecture is available as video stream in the Moodle-Course Consultation hour: t.b.d (Prof. Gramich) Online via Skype or Adobe connect Meeting (Prof. Schindler, please write an ) Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
45 Vorlesung Elektrochemische Speicher- Wandlersysteme Angebot im Wintersemester, Start xx Prof. Dr. Klaus Peter Zeyer
46 Elektrochemische Speicher- Wandlersysteme Neue fachspezifische Wahlpflichtveranstaltung seit WS 2015/16 Vorlesungsinhalte: Aufbau Vorlesung: - Elektrochemische Grlagen (Spannungsreihe, Überspannungen, Transportmechanismen) - Vorlesung: 4 SWS, 6 CP - Messmethoden - Übungsaufgaben - Spannungsquellen: Batterien, Akkus, - Laborbesichtigung Redox-Flow-Batt., Brennstoffzellen mit Demonstrationen Brennstoffzelle im Test: Membran-Elektroden-Einheit: Quelle: Siqens GmbH. Quelle: F. Hennersperger, Bachelorarbeit Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
47 Vorlesung Grenzflächen, Kolloide Nanopartikel Angebot im Wintersemester Prof. Dr. Attila Vass
48 Grenzflächen, Kolloide Nanopartikel Einführung in die Kolloid-Wissenschaft Thermodynamik an Grenzflächen Oberflächen-, Grenzflächen-Spannung von Flüssigkeiten Benetzung von Festkörpern Adsorption an Festkörper-Grenzflächen Tenside Assoziations-Kolloide Flüssigkristalle Makro- Mikro-Emulsionen Dispersions-Kolloide, Sole, Nano-Partikel Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
49 Vorlesung Biomicro- and Bionanotechnology Angebot im Wintersemester, Englisch Prof. Dr. Hauke Clausen-Schaumann
50 Biomicro- and Bionanotechnology, Termin Mo 10:00-13:15 Winter: Molecular biology (basics) Intra- and intermolecular forces and interaction Selforganization, e.g. cytosceleton, membranes Micro-Contact-Printing DNA nanotechnology Biochips Sommer: Sehen, Tasten, Anfassen: Mikroskopie auf Nanometer Skala Kraftspektroskopie an einzelnen Molekülen Mikrofluidische Systeme / Feldkäfige Zell-Halbleiter Kopplung: Zellen biologische Systeme auf Halbleiterbauelementen Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
51 Vorlesung Project Management Angebot im Wintersemester Prof. Dr. Torsten Mahnke
52 MNM230 Project management Project management methods for everybody working in projects Too many chiefs Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
53 Project management Contents aligned with the ICB/NCB standard defined by IPMA/GPM. Projects and project management Start-up process Planning Execution Close-out Support of social skills, communication and collaboration team work (exercises, simulation, seminar paper) division of work and presentation of merged results (seminar paper) Online Simulation provides time-laps experience of project planning and execution issues. Exam Seminar paper (incl. presentation/discussion): 60% Written exam: 40% Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
54 Vorlesung Qualitätsmanagement angewandte Statistik Angebot im Wintersemester Prof. Dr. Christian Holler, Dr. Steinberger
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57 Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
58 Geburten in Mio pro Jahr Inhalt Vorlesung AS (Holler) 1 Beschreibende Statistik 2 Kurze Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung 3 Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Verteilungen 4 Beurteilende Statistik (Konfidenzintervalle, Hypothesentests) 5 Praktische Beispiele Berechnungen mit Hilfe von Excel Storchenpaare in Deutschland Prüfung: Schriftlich 100%, davon 60% QM / 40% AS Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
59 Vorlesung Mikro- in Fahrzeugbau Mechatronik Angebot im Wintersemester Dr. Bauer, Dr. Mock
60 Verkehrssicherheit durch Einsatz von Sensoren im Automobil Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
61 Inhalt Veranstaltung Bedeutung von Sensoren in Automobiltechnik Luftfahrt Grzüge Halbleiterphysik Siliziumelektronik Silizium als Sensormaterial Mikrostrukturierung von Silizium Spezielle Sensoren Anwendungen Drucksensoren Beschleunigungssensoren Drehratensensoren Thermische Sensoren Chemische Sensoren Interaktive Übungen Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
62 Inhalt Veranstaltung OFW-Sensorik Prinzip Theorie OFW Sensoren allgemein Beispiele industrieller Sensoren Autarke OFW Funksensoren Piezoelektrische Aktoren Piezoelektroscher Effekt Industrielle Piezo-Keramiken Stapel-Aktor Herstellung Langzeitstabilität des Stapelaktors Mechanische elektrische Dimensionierung Numerische Verfahren System- Kostenbetrachtung Bio-Sensorik Grlagen ISFETs Immuno-Chips Redox-Recycling Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
63 Inhalt Veranstaltung Chemische ane Sensoren Elektrische Oberflächen- Volumen-Leitfähigkeits- Effekte, Dotierung, Störstellen, Fehlstellen Passivierung Beispiel industrieller Gassensoren Lambda-Sonde Alternative Prinzipien Capacitive Micromechanic Ultrasonic Transducer Funktionsprinzip Technologien Simulation Modellbildung Der mechatronische Design-Prozess Schnittstellen Wechselwirkung Mechatronischer Entwicklungsansatz: Vorgehensweise Beispiele Modellbasierte Regelung & virtuelle Sensorik Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
64 Organisatorisches (unter Vorbehalt) 4-stündige Vorlesung am Freitagnachmittag Interaktive Übungen Vorstellung aktueller Forschungsthemen bei EADS Innovation Works arbeiten in Kooperation mit EADS Innovation Works Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
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78 Vorlesung Physical Modelling and Simulation Angebot im Wintersemester Lecture in English Course material in German and English Exam in German and English Prof. Dr. Alfred Kersch
79 Inhalte: Zugeschnitten auf verschiedene Studiengänge MNM POM BBM COMSOL: PDE s, PDE s lösen, Tutorials für Wärme, Fluide, Solarzelle COMSOL: Elastizitätstheorie Quantenmechanik, Mikromechanik, Mikrofluidik, MEMS Modul COMSOL: Elastizitätstheorie COMSOL PDE s in Akustik, Photonik, RF Modul COMSOL COMSOL: Chem. Reaktionen, Mikrofluidik Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
80 Ziel Praktische theoretische Einführung in Multi-Physics Simulation angepasst an MNM, POM, BOM Ablauf 4 SWS (1-2h V + 2-3h Ü), Skript (teilweise Selbststudium erforlich) Übungsblätter (Download Seite) Software: Comsol 4.3b o schon 5.1 Zugang über D303 o T3.024 Leistungsanforungen Vorbereitung auf Vorlesung/Übung + Hausaufgaben + schriftliche Prüfung (teilweise am Computer) Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
81 Vorlesung Mikro- Faseroptik Angebot im Wintersemester Optik auf Größenskala opt. Wellenlänge Prof. Dr. Johannes Roths
82 Inhalt Vorlesung (3SWS) Kapitel 1: Einführung Kapitel 2: Strahlenoptik Reflexion, Brechung, Abbildung mit Spiegeln Linsen Strahlengänge in inhomogenen Materialien Kapitel 3: Licht als elektromagnetische Welle Maxwellsche Gleichungen, Wellengleichung, Ebene Welle, Pointing-Vektor, Polarisation, Fresnel-Gleichungen, Transfermatrix Kapitel 4: Dünne Schichten Antireflex-, Hochreflexionsbeschichtungen, Transfermatrix Kapitel 5: Planare Wellenleiter Verzweigern, Interferometern Modulatoren Kapitel 6: Faser-Lichtwellenleiter Für die optische Nachrichtentechnik Sensorik Praktikum (1SWS) (3 Versuche + Präsentation, dienstags, 13.30h-16.45h, Einteilung in Vorlesung) Prüfungsform: benotetes Praktikum (30%) schriftliche Prüfung, 90 Minuten (70%) Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster) erste Vorlesung: Mo, um 10:45h-13:15h, D109
83 Projektstudie Angebot laufend
84 Projektstudie Umfang: 6ECTS Sie suchen sich selbständig ein Thema Die Projektstudie kann in einem Labore HM o extern angefertigt werden Das Thema muss zu den Studieninhalten Mikro- passen Sie benötigen eine/n Betreuer/in, möglichst aus dem Studiengang Die Betreuerin/ Betreuer ist zu Beginn Arbeit einzubinden Die Anmeldung sollte zeitnah erfolgen, Sie haben dann 12 Monate Zeit für die Bearbeitung Umfang Stil Ausarbeitung sind mit Betreuerin/ dem Betreuer abzustimmen Ein Vortrag zur Projektstudie ist im Kolloquium zu halten Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
85 arbeit Angebot laufend (nicht im 1. Semester)
86 arbeit Umfang: 24ECTS Sie suchen sich selbständig ein Thema Die arbeit kann in einem Labore HM o extern angefertigt werden Das Thema muss zu den Studieninhalten Mikro- passen Sie benötigen eine/n Erstkorrektor/in ein/e Zweitkorrektor/in, möglichst aus dem Studiengang Die KorrektorInnen sind beide zu Beginn Arbeit einzubinden Die Anmeldung sollte zeitnah erfolgen, Sie haben dann 6 Monate (Vollzeit) bzw. 12 Monate (Teilzeit) Zeit für die Bearbeitung Umfang Stil schriftlichen Arbeit sind mit den KorrektorInnen abzustimmen Ein Vortrag zur arbeit ist im Kolloquium zu halten Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
87 IT-Infrastruktur, Accounts Passwörter an FK06 Hochschulweiter Account von Zentralen IT (ZIT) Haben Sie mit Immatrikulation erhalten, ist unabhängig von Fakultät Studiengang Account PW ist z.b. wichtig für -Inbox Accountname besteht (wie üblich) aus nur einem Wort, z.b. mmustermann Account für das Internet FK 06 (FKMS, Fakultätsmanagementsystem) Das FKMS ist über verschiedene Adressen erreichbar: o o Das FKMS ist die zentrale Schaltstelle für Ihr Studium an FK06 (z.b. Kursanmeldung) Am FKMS müssen Sie sich selbst registrieren/anmelden: Nachname Vornamen so schreiben, wie bei Immatrikulation angegeben Über obige URL können Sie auch ihr zugehöriges Passwort selbst zurücksetzen Wichtig: Bei Verwendung des Accounts Nachname Vornamen so schreiben, wie bei Registrierung angegeben! Account für CAD-Labor A 2.02a, A 2.02b Ist unabhängig von den anen Accounts Wird bei Belegung eines Kurses in A 2.02a/b automatisch erzeugt Account für Computerräume D 3.03, T ( C 3.03) Ist unabhängig von den anen Accounts Account Initial-Passwort wurden an Adresse gesendet Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
88 Für Fakultätsneulinge Für die Nutzung fakultätsinterner Seiten die Belegung ihrer Kurse in den Vorlesungsplänen melden Sie sich bitte separat am Fakultäts-Server an: fk06.hm.edu > Für Studierende > Anmeldung am FK-Server Bitte beachten Sie, dass die Anmeldedaten, die Sie nach erfolgreicher Einschreibung durch das Immatrikulationsamt an Hochschule erhalten haben, nicht automatisch zu einer Anmeldung am Fakultätsserver führen. Diese separate Anmeldung muss nicht zwingend identisch sein mit Campuskennung. Es bietet sich jedoch an hier das gleiche Passwort zu verwenden. Anmeldungen zu Vorlesungen, Praktika Seminaren werden dringend empfohlen sind in Regel über fk06.hm.edu > Für Studierende > Vorlesungspläne möglich, sobald Stenplan online steht. Bitte öffnen Sie hierzu ihren Semester- Vorlesungsplan. Im Kopfbereich über dem Vorlesungsplan finden Sie den Link Ihre Kurse belegen. Online-Services Selbstausdrucke: Auf den Seiten Hochschule München haben Sie auch die Möglichkeit zum Selbstausdruck von Studienbescheinigungen etc. Sie finden die Studien- Prüfungsordnung ihres Studienganges unter Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster) > ich bin Studierende/r > Mein Studum > Prüfung&Praktikum>Rechtliches
89 Computer-Raum T3.024 in Dachauer Straße 100a T Tram Eingang, dann in den 3. Stock Präsentation wieholt (Ansicht >Folienmaster)
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